POL-HH: 151116-8. Vermisstenfahndung nach Ernst Klaus Schmidt

Hamburg (ots) –

Zeit: 14.11.2015, 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Rissen

Seit Samstagmittag wird der 77-jährige Ernst Klaus Schmidt aus Hamburg-Altona vermisst. Das Kriminalkommissariat Region Altona (LKA 12) führt die Ermittlungen.

Herr Schmidt verließ Samstag das Krankenhaus Rissen und ist seitdem vermisst. Er ist erkrankt und muss medizinisch versorgt werden.

Der 77-Jährige ist 175 cm groß, hat eine kräftige Statur und kurze angegraute Haare. Sein scheinbares Alter ist 77 Jahre. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war Herr Schmidt mit einer dunkelgrauen Jacke, schwarzen Jeans und schwarzen Schuhen bekleidet. Ein Foto des Vermissten ist dieser Meldung als Datei angehängt.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151116-7. Rentner verletzt und ausgeraubt – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.11.2015, 06:00 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Hamburger Hochstraße

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der einen 89-jährigen Rentner niedergeschlagen und ausgeraubt hat. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I hat die Ermittlungen übernommen.

Der Geschädigte kam vom Zeitungsholen zurück. Als er sein Haus betrat, griff der Täter ihn von hinten an, stieß ihn gegen die Briekästen und schlug ihn ein anschließend zu Boden. Hier trat der Unbekannte auf ihn und raubte ihm schließlich die Geldbörse mit 150 Euro Bargeld. Der Geschädigte schleppte sich in seine Wohnung und legte sich zunächst hin. Als die Schmerzen zu stark wurden, verständigte er einen Rettungswagen. Der 89-Jährige musste mit drei gebrochenen Rippen, Schwellungen im Gesicht und Verletzungen am Ohr stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Erst gestern informierte er seine Enkelin über den Vorfall, die daraufhin eine Anzeige erstattete.

Der Täter kann nicht näher beschrieben werden. Wer aber verdächtige Beobachtungen gemacht hat, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten, wende sich bitte an das LKA unter der Rufnummer 4286-56789.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151116-5. Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzen – Verursacher geflüchtet

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 15.11.2015, 15:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Wilhelmsburg, Otto-Brenner-Straße/Kirchdorfer Straße

Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Wilhelmsburg sind ein 40-jähriger Autofahrer und die beiden Mitfahrerinnen (10,14) verletzt worden. Der Unfallfahrer entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Ein 40-jähriger BMW-Fahrer fuhr auf der Kirchdorfer Straße und wollte an der dortigen Kreuzung nach links in die Otto-Brenner-Straße abbiegen. Da kein Querverkehr von links kam, überquerte der 40-Jährige mit seinem Pkw die ersten beiden Fahrstreifen der Straße. Im Bereich zwischen den stadteinwärts und- auswärts führenden Fahrstreifen hielt der BMW an, da er den von rechts kommenden Verkehr passieren lassen musste. Nach bisherigen Erkenntnissen ragte das Fahrzeugheck des BMW etwas in den linken Fahrstreifen des in Richtung Kornweide führenden Fahrstreifens hinein. Ein herannahender Pkw Ford fuhr laut Zeugenaussagen mit überhöhter Geschwindigkeit die Otto-Brenner-Straße im linken Fahrstreifen in Richtung Kornweide. Der Ford-Fahrer fuhr mit seinem Fahrzeug gegen den wartenden BMW. Die drei Insassen des BMW wurden durch den Zusammenstoß teilweise schwer verletzt und wurden nach medizinischer Versorgung am Unfallort in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Ford-Fahrer entfernte sich zusammen mit seinem Beifahrer zu Fuß vom Unfallort und flüchtete in unbekannte Richtung. Ermittlungen ergaben, dass der Ford nicht zugelassen und mit entstempelten Kennzeichen unterwegs war. Der Pkw wurde sichergestellt.

Die Ermittler bitten Zeugen, die Angaben zum Unfall und zu dem flüchtigen Unfallfahrer und seinem Begleiter machen können, sich beim Verkehrsunfalldienst Süd unter der Rufnummer 4286-54960 zu melden.

Die Ermittlungen laufen.

vdA.

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POL-HH: 151116-6. Schlägerei mit vier Verletzten in einer Erstversorgungseinrichtung in Hamburg-Lohbrügge

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.11.2015, 19:06 Uhr Tatort: Hamburg-Lohbrügge, Billwerder Straße

Aufgrund eines Streits während des Abendessens zwischen zwei Jugendlichen entwickelte sich eine Schlägerei zwischen ca. 30 aus Syrien und einer gleichgroßen Gruppe von Jugendlichen aus Afghanistan. Hierbei sollen auch Stühle und andere Gegenstände eingesetzt worden sein. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Bei dem Versuch den Streit zu schlichten, wurde ein 29-jähriger Wachmann von einem noch unbekannten Täter verletzt und musste ebenso wie drei bei der Schlägerei verletzte Jugendliche (14-16) mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren werden. Sie wurden nach ambulanter Behandlung entlassen.

Die Ermittlungen der Beamten des Polizeikommissariats 43 vor Ort konnten einen Tatverdacht gegen sechs Jugendliche (15-16) erhärten. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben.

Bei dem Einsatz waren 12 Funkstreifenwagen und zwei Rettungswagen im Einsatz.

Schr.

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POL-HH: 151116-2. Soko Castle – Zwei Festnahmen nach Einbruch in Hamburg-Othmarschen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.11.2015, 12:03 Uhr Tatort: Hamburg-Othmarschen, Holztwiete

Die Polizei nahm zwei Einbrecher (15 und 11) in Hamburg-Othmarschen auf der Flucht vorläufig fest und in Gewahrsam, die zuvor von einem aufmerksamen Zeugen dabei beobachtet wurden, wie sie in ein Haus einbrachen. Beamte der Soko Castle übernahmen die weiteren Ermittlungen.

Der Zeuge (52) bemerkte eine aktive Alarmanlage an dem Einfamilienhaus in der Holztwiete und sah auf dem Grundstück an einer eingeschlagenen Terrassentür einen Jungen stehen. Als dieser den Zeugen bemerkte, rief der Junge in das Innere des Hauses, woraufhin eine junge Frau aus dem Haus flüchtete.

Im Rahmen der Sofortfahndung nahmen Beamte des Polizeikommissariats 25 die 15-Jährige vorläufig fest und das Kind(männlich) in Gewahrsam.

Die Beamten der Soko Castle übernahm die Tatortarbeit. Diebesgut wurde nach jetzigem Sachstand nicht erlangt. Das mutmaßliche Kind übergaben die Beamten dem Kinder- und Jugendnotdienst. Die 15-jährige Kroatin wurde dem Haftrichter zugeführt. Gegen sie bestand bereits ein Haftbefehl wegen Einbruchs vom Amtsgerichts Mönchengladbach.

Die Soko Castle prüft den Zusammenhang zu weiteren Taten.

Schr.

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POL-HH: 151116-3. Kiosk in Barmbek überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.11.2015, 15:00 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Nord, Alte Wöhr

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Nachmittag die Angestellte eines Kiosks überfallen, verletzt und beraubt hat. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 14) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Unbekannte trat an das Verkaufsfenster des Kiosks heran und forderte die Herausgabe von Bargeld. Gleichzeitig sprang er über den Verkaufstresen und schlug der Verkäuferin (33) mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Als die 33-Jährige daraufhin zu Boden ging, wiederholte der Täter seine Forderung und griff dabei nach einer Flasche, um damit zusätzlich zu drohen. Die Geschädigte zeigte auf die Kassenlade und der Täter raubte daraus Bargeld in noch nicht bekannter Höhe. Die Geschädigte konnte zwischenzeitlich den Kiosk verlassen und sich in Sicherheit bringen. Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Fuhlsbüttler Straße. Die Geschädigte musste in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er kann wie folgt beschrieben werden:

– ca. 35 Jahre alt – 175 bis 180 cm groß, normale Figur – dunkelblonde bis hellbraune Haare, helle Augen – Europäer – gepflegte Erscheinung – schwarze Jacke, blaue Jeans

Hinweise auf den Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151116-1. Brand im Bunker Hamburg-Rothenburgsort vom 04.08.2015 – Tataufklärung –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.08.2015, 04:10 Uhr Tatort: Hamburg-Rothenburgsort, Marckmannstraße

Das Landeskriminalamt (LKA 45, Fachdezernat für Branddelikte) hat eine fahrlässige Brandstiftung in einem Bunker in Hamburg-Rothenburgsort aufgeklärt. Die Ermittlungen richten sich gegen drei Tatverdächtige (27, 28, 46) einer Firma, die mit Arbeiten in dem Bunker beschäftigt war.

Innerhalb eines Lagers für ätherische Öle entwickelte sich aufgrund eines Selbstentzündungsprozesses ein Großbrand mit einer anschließenden explosiven Durchzündung aufgrund unsachgemäßer Entsorgung von ölgetränkten Materialien. Die aus dem Bunker ausgetretene Druck-und Hitzewelle führte zu massiven Schäden an umliegenden Gebäuden und auf der Straße befindlicher Personenkraftwagen. 45 Personen, darunter 15 Feuerwehrbeamte, wurden durch Feuer- oder Explosionseinwirkung unmittel- und mittelbar verletzt und von Rettungskräften in umliegenden Krankenhäusern gefahren. Der Brand war unter einem massiven Feuerwehreinsatz gelöscht worden.

Für die Begutachtung des Schadens wurde ein Sachverständigenbüro hinzugezogen.

Schr.

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POL-HH: 151115-6. Fahndung nach flüchtigem Einbrecher

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.11.2015, 17:40 Uhr Tatort: Hamburg-Sülldorf, Sülldorfer Mühlenweg

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten jungen Mann, der gestern Abend einen Einbruchdiebstahl verübt hat und den heimkommenden Geschädigten mit einem Messer verletzte.

Der Geschädigte (47) kehrte gestern Abend nach Hause zurück und bemerkte dabei auf seinem Grundstück den unbekannten Täter. Er stellte sich diesem in den Weg und versuchte, ihn festzuhalten. Der Täter zog daraufhin ein Messer und griff den Geschädigten damit an. Der 47-Jährige wich dem Angriff aus, wurde dabei jedoch am Hals getroffen und leicht verletzt. Er ließ den Täter daraufhin los, der sofort davonlief. Auf dem Boden bemerkte der Geschädigte ein Laptop, das der Täter aus seinem Haus gestohlen hatte.

Die alarmierten Polizeibeamten leiteten eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen, u.a. mit Diensthunden, ein. Diese führte nicht zur Ergreifung des mutmaßlichen Einbrechers. Er kann wie folgt beschrieben werden:

– 20 bis 25 Jahre alt – 170 bis 175 cm groß, schlanke, schmale Figur – dunkler Dreitagebart, dunkle Augen – vermutlich Osteuropäer – trug halblange dunkle Jacke, dunkle Hose, dunkle Wollmütze und dunkle Turnschuhe

Der Geschädigte wurde von Rettungssanitätern vor Ort versorgt. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 12) übernahm die weiteren Ermittlungen. Am Tatort konnte festgestellt werden, dass der Täter ein Fenster aufgehebelt und sämtliche Räume durchsucht hatte. Zu möglichem weiteren Stehlgut konnten noch keine Angaben gemacht werden.

Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151115-5. Mutmaßlicher Taschendieb dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.11.2015, 03.30 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Reeperbahn

Polizeibeamte der Davidwache haben mit Unterstützung eines Zeugen einen 19-jährigen Algerier wegen des Verdachts des Taschendiebstahls vorläufig festgenommen.

Der Zeuge hatte beobachtet, wie der Tatverdächtige einem 19-jährigen Geschädigten das Portemonnaie aus der Hosentasche entwendete. Er sprach den mutmaßlichen Dieb an und hielt ihn bis zum Eintreffen der Polizeibeamten fest. Der 19-Jährige versuchte noch, das Stehlgut wegzuwerfen, konnte aber vorläufig festgenommen und der Davidwache zugeführt werden. Ein Messer, das der Heranwachsende griffbereit bei sich führte, wurde sichergestellt.

Der Geschädigte erhielt sein Portemonnaie vollständig zurück.

Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I (LKA 116) übernahm die weiteren Ermittlungen. Es stellte sich heraus, dass der Beschuldigte nur 15 Minuten vor der beschriebenen Tat wegen eines Taschendiebstahls aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen worden war. Der Beschuldigte wurde nunmehr einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 151115-4. Eine Festnahme nach Einbruchdiebstahl

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.11.2015, 22:30 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich

Dank tatkräftiger Unterstützung von Zeugen konnte eine 15-jährige Jugendliche nach einem Einbruch in einen Backshop vorläufig festgenommen werden. Ein Mittäter konnte entkommen.

Die Jugendlichen schlugen mit einer Bank die Eingangstür des Backshops ein und betraten das Geschäft. Zeugen bemerkten die Beiden in dem Verkaufsraum und alarmierten die Polizei. Die Zeugen konnten eine 15-jährige Tatverdächtige bis zum Eintreffen der Polizeibeamten festhalten. Der mutmaßliche Komplize entkam. Er dürfte auch das Stehlgut von rund 200 Euro Bargeld mitgenommen haben. Die 15-Jährige wurde dem PK 44 zugeführt.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die weiteren Ermittlungen und bot der Jugendlichen rechtliches Gehör an. Die Beschuldigte wurde im Anschluss ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Die Ermittlungen nach dem mutmaßlichen Mittäter dauern an.

Sy.

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POL-HH: 151115-3. Verdacht der sexuellen Nötigung in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung

Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.11.2015, 16:00 Uhr Tatort: Hamburg-Lohbrügge, Kurt-A.-Körber-Chaussee

Beamte des Polizeikommissariates 43 haben einen 27-jährigen Tatverdächtigen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung vorläufig festgenommen. Das Dezernat für Sexualdelikte, LKA 42, hat die Ermittlungen übernommen.

Eine 36-jährige Bewohnerin der Einrichtung meldete sich bei der Unterkunftsleitung und gab an, dass sich ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes sexuell an ihr vergangen hätte.

Die alarmierten Polizeibeamten des PK 43 trafen den Tatverdächtigen noch am Tatort an und nahmen ihn vorläufig fest. Das LKA 42 übernahm die weiteren Ermittlungen. Der Tatverdächtige wurde vernommen und nach erkennungsdienstlicher Behandlung einem Haftrichter zugeführt.

Die Geschädigte wurde nicht verletzt. Sie ist einer anderen Einrichtung zugewiesen worden, wo sie betreut wird.

Sy.

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POL-HH: 151115-2. Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Neugraben-Fischbek

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 15.11.2015, 02:35 Uhr Unfallort: Hamburg-Neugraben-Fischbek, Cuxhavener Straße

Ein 50-jähriger Autofahrer ist heute Morgen mit seinem Fahrzeug auf regennasser Fahrbahn nach links abgekommen und mit einem Lichtmast kollidiert. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 50-Jährige befuhr mit seinem Mercedes 200 E die Cuxhavener Straße im linken Fahrstreifen Richtung Stade. In Höhe eines Fußgängerüberwegs, Hausnummer 556, kam er aus noch unbekannter Ursache mit dem Fahrzeug nach links ab und stieß hier auf einer Mittelinsel frontal gegen einen Lichtmast mit integrierter Ampelanlage.

Der Fahrer sowie seine Beifahrerin (48) wurden dabei verletzt und mussten von den Rettungskräften aus dem Fahrzeug befreit werden. Sie kamen anschließend in ein Krankenhaus. Nach ersten Auskünften der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr.

Das Fahrzeug wurde sichergestellt; der Verkehr örtlich umgeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

Sy.

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POL-HH: 151115-1. Fußgänger bei Verkehrsunfall in Lokstedt schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 13.11.2015, 23:05 Uhr Unfallort: Hamburg-Lokstedt, Lokstedter Steindamm

Ein Autofahrer ist am Freitagabend mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und auf den Bürgersteig geraten. Hier erfasste er einen Fußgänger, der bei dem Zusammenstoß schwer verletzt wurde.

Der 19-jährige Autofahrer befuhr mit seinem Pkw VW den Lokstedter Steindamm in Richtung Hoheluftchaussee. In Höhe Hausnummer 90 kam er aus noch unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Pkw überfuhr zunächst einen Baumschutzbügel, danach einen Poller und schließlich einen 38-jährigen Fußgänger. Das Fahrzeug überschlug sich noch zweimal und kam auf den Rädern wieder zum Stehen.

Der Fußgänger wurde schwer verletzt; er erlitt u.a. mehrere Rippenbrüche und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Nach Auskunft der behandelnden Ärzte bestand zunächst keine Lebensgefahr.

Der Autofahrer wurde leicht verletzt und konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.

Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen. Nach ersten Erkenntnissen besteht der Verdacht, dass der 19-Jährige auf regennasser Straße zu schnell gefahren war. Sein Führerschein und sein Fahrzeug wurden sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.

Sy.

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POL-HH: 151113-6. Zeugenaufruf nach Unfallflucht in Hamburg-Bergedorf

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 12.11.2015, 17:25 Uhr Unfallort: Hamburg-Bergedorf, Ladenbeker Furtweg

Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Bergedorf ist eine 48-jährige Fußgängerin schwer verletzt worden. Der Unfallfahrer entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

Nach bisherigen Erkenntnissen des ermittelnden Verkehrsunfalldienstes Süd fuhr ein silberner Smart auf dem Ladenbeker Furtweg in Richtung Neu-Allermöhe. Kurz hinter der Einmündung zum Friedrich-Frank-Bogen übersah der Smart-Fahrer die 48-jährige Fußgängerin. Diese überquerte mit ihrem Hund den dortigen Fußgängerüberweg. Durch den Zusammenstoß wurde die Frau auf den Grünstreifen geschleudert. Der Smart-Fahrer hielt etwa in 100 Meter Entfernung an, stieg aus und fing den entlaufenden Hund ein. Diesen übergab er einer Zeugin, die sich mittlerweile um das Unfallopfer kümmerte. Anschließend entfernte sich der Mann mit seinem Pkw in Richtung Neu-Allermöhe. Auf dem Beifahrersitz saß eine weitere Person. Die Fußgängerin erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen (Beckenbruch). Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Verkehrsunfalldienst sucht nun weitere Zeugen des Unfalles. Hinweise bitte an die Verkehrsdirektion Süd unter der Rufnummer 4286-52961.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151113-4. Ergebnisse einer Großkontrolle zur „Rotlichtüberwachung“

Hamburg (ots) – Zeit: 12.11.2015, 14:00 bis 21:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Polizisten der Verkehrsstaffel Region Mitte/West und der Bereitschaftspolizei haben gestern Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt der Missachtung des Rotlichts durchgeführt.

Insgesamt missachteten 28 Fahrzeugführer das Rotlicht der Ampeln. Fünf davon passierten die Ampel, obwohl diese bereits länger als eine Sekunde Rotlicht zeigte. Sie müssen mit einem Bußgeld von 200 Euro, zwei Punkten im Fahreignungsregister sowie einem Monat Fahrverbot rechnen.

Bei der Überprüfung eines 22-jährigen Motorrollerfahrers in der Osterstraße stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer augenscheinlich unter Einfluss von Drogen stand. Eine Blutprobe wurde durchgeführt und die Weiterfahrt untersagt. Insgesamt waren 23 Polizisten eingesetzt.

Die Polizei Hamburg wird weiterhin Kontrollen durchführen, um die Hauptunfallursachen von Verkehrsunfällen zu bekämpfen.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151113-5. Kokaindealer festgenommen und dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 12.11.2015, 15:50 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Hamburg-Eppendorf

Ein 27-jähriger Albaner ist nach dem Verkauf von Rauschgift von Drogenfahndern des Landeskriminalamtes (LKA 68) festgenommen und dem Haftrichter zugeführt worden. Bei der Wohnungsdurchsuchung stellten die Beamten weitere Beweismittel sicher.

Die Fahnder hatten Hinweise darauf, dass der 27-Jährige mit Drogen handelt. Bei seiner Festnahme auf dem Jungfernstieg stellten die Beamten insgesamt 24 Kokaintränen bei ihm sicher.

Die Ermittler durchsuchten anschließend die Wohnung des 27-Jährigen in Hamburg-Eppendorf. Dort konnten die Fahnder 280 Gramm Kokain und 3.900 Euro mutmaßliches Dealgeld sowie weitere Beweismittel sicherstellen.

Der Albaner wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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POL-HH: 151113-3. Eine Festnahme nach Diebstahl mit Waffen in Hamburg-Altona

Hamburg (ots) – Tatzeit: 12.11.2015, 11:30 Uhr Tatort: Hamburg-Altona, Bei der Johanniskirche

Polizeibeamte des Polizeikommissariats 21 nahmen einen 22-jährigen Türken vorläufig fest, der im Verdacht steht, einen Diebstahl mit Waffen in Hamburg-Altona begangen zu haben. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Ein Außendienstmitarbeiter einer Sportbar hatte in der Max-Brauer-Allee die Tageseinnahmen abgeholt und in einem Rucksack zu seinem Fahrzeug (VW-Passat) getragen. Als er den Rucksack im Fahrzeug abgelegt hatte und sich selbst in das Fahrzeug auf den Fahrersitz gesetzt hatte, öffnete der Täter die hintere Fahrzeugtür, entnahm den Rucksack und flüchtete. Der 39-jährige Geschädigte rannte hinter dem Täter her, der in Höhe der Suttnerstraße den Rucksack wegwarf und weiter in Richtung Holstenstraße flüchtete. Im Rahmen der Sofortfahndung durch drei Funkstreifenwagen konnte der Tatverdächtige in der Holstenstraße angetroffen werden. Die Beamten des Polizeikommissariats 21 nahmen den Mann vorläufig fest. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten einen Elektroschocker und ein Pfefferspray. Die Gegenstände stellten die Beamten sicher.

Der Geschädigte erhielt seinen Rucksack zurück. Bargeld fehlte nicht.

Die Ermittler des Landeskriminalamtes 16 (Region Mitte) vernahmen den Mann und ließen ihn erkennungsdienstlich behandeln. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde der Tatverdächtige im Anschluss von der Polizei entlassen.

Schr.

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POL-HH: 151113-2. Zwei schwer verletzte Kinder nach Verkehrsunfällen in Hamburg-Wandsbek

Hamburg (ots) – Unfallzeiten: 12.11.2015, 14:03 Uhr und 14:50 Uhr Unfallorte: Hamburg-Wandsbek, Bovestraße und Stephanstraße

Zwei Jungen sind gestern bei Zusammenstößen mit einem Golf und einem Daihatsu schwer verletzt worden. Die Verkehrsunfalldienste haben die Ermittlungen übernommen.

In der Bovestraße lief nach bisherigen Erkenntnissen ein 10-Jähriger unvermittelt von einem Schulgelände auf die Straße. Dort wurde er von einem Golf erfasst. Der 36-jährige Fahrer war mit seinem Pkw auf der Bovestraße Richtung Jüthornstraße unterwegs. Bei dem Zusammenprall erlitt der Junge einen Beinbruch und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Golf-Fahrer blieb unverletzt.

In der Stephanstraße wollte eine Mutter mit ihren beiden Kindern die Straße an einem Fußgängerüberweg überqueren. Als der 6-jährige Junge unvermittelt auf die Fahrbahn lief, wurde er von einem aus Richtung Friedrich-Ebert-Damm herannahenden Pkw erfasst. Bei dem Zusammenstoß zog der 6-Jährige sich einen Beinbruch zu. Nach medizinischer Erstversorgung am Unfallort wurde der Junge in einem Krankenhaus stationär aufgenommen. Der 88-jährige Daihatsu-Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt.

vdA.

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Schadenfreiheitsklasse lebenslang erhalten – auch ohne Auto

Berlin (ots) – Wer jahrelang unfallfrei gefahren ist und dann sein Auto aufgibt, kann die erworbene Schadenfreiheitsklasse in der Autoversicherung lebenslang behalten – und damit für ein neues Auto auch lebenslang reaktivieren. Finanztip hat die Versicherungsbedingungen der größten Kfz-Versicherer verglichen und festgestellt, dass 2 der 17 geprüften Anbieter beim erneuten Abschluss einer Kfz-Police die Schadenfreiheitsklasse lebenslang anrechnen. Die große Mehrheit rechnet sie immerhin deutlich länger als die früher üblichen sieben Jahre an. Damit kann ein Versicherter oft einige Hundert Euro im Jahr sparen. Finanztip gibt Tipps, wie die Wiederaufnahme der Schadenfreiheitsklasse klappt.

Unfallfreies Fahren zahlt sich in der Kfz-Versicherung aus. Denn je höher die Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) eines Fahrers ist, desto niedriger sind seine Versicherungsbeiträge. Wer über längere Zeit kein Auto besaß, musste früher damit leben, dass sein Schadenfreiheitsrabatt nach sieben Jahren verfiel. Wer dann wieder ein Auto anmeldete, musste in der SF-Klasse 1/2 beginnen. Ärgerlich für Autofahrer, denn mit einem hohen Schadenfreiheitsrabatt lassen sich bei den Prämien für die Kfz-Versicherung mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Mittlerweile haben aber viele Versicherungen ihre Übernahmefristen verlängert.

30 Prozent Ersparnis durch reaktivierte Schadenfreiheitsklasse

Verbraucher, die nach längerer Unterbrechung wieder ein Auto versichern, sollten deshalb nicht nur Preise vergleichen, sondern sich auch genau darüber informieren, ob ihre frühere SF-Klasse anerkannt wird. Die Admiraldirekt erkennt die Schadenfreiheitsklasse zwölf Jahre lang an, Debeka und WGV übernehmen sie sogar unbegrenzt. Nur drei Anbieter im Test halten an der Sieben-Jahres-Regel fest.

Es kann sich lohnen, die Versicherung zunächst bei einem etwas teureren Anbieter abzuschließen, wenn dieser die SF-Klasse wieder aufleben lässt. „Nach einem Jahr können Autofahrer dann zum günstigsten Versicherer wechseln und ihre SF-Klasse mitnehmen“, sagt Finanztip-Versicherungsexpertin Annika Krempel. Schon mit einer recht niedrigen Schadenfreiheitsklasse können Kunden ein Drittel des Beitrages sparen, wie eine Beispielrechnung von Finanztip zeigt. Mit der Schadenfreiheitsklasse 6 zahlt ein 32-jähriger Fahrer beim günstigsten Anbieter für die Vollkasko-Versicherung seines Golf VI 395 Euro. Muss er sich stattdessen wieder mit Schadenfreiheitsklasse ½ versichern, kostet das günstigste Angebot hingegen 578 Euro.

Schadenfreiheitsklasse schriftlich bestätigen lassen

Versicherungsunternehmen rechnen alte Rabatte nur an, wenn sie die angegebene Schadenfreiheitsklasse noch nachprüfen können. Dazu recherchieren sie in der eigenen Kundendatenbank oder fragen beim vorherigen Versicherer nach. „Verbraucher sollten deshalb unbedingt ihre Versicherungsnummer aufheben“, rät Finanztip-Expertin Krempel. Da viele Unternehmen die Daten zu beendeten Verträgen nach zehn Jahren löschen, sollten sich Verbraucher zudem ihre Schadenfreiheitsklasse bei der Kündigung ihrer Autoversicherung schriftlich bestätigen lassen. Dazu sind die Unternehmen nach Paragraph 5 des Pflichtversicherungsgesetzes verpflichtet. Die meisten Gesellschaften erkennen auch diesen Nachweis an.

Weitere Informationen zur aktuellen Untersuchung unter: http://www.finanztip.de/kfz-versicherung/sf-klasse-reaktivieren/

Ratgeber zum Wechsel der KFZ-Versicherung: http://www.finanztip.de/kfz-versicherung/

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POL-HH: 151113-1. Zeugenaufruf nach Überfall auf Tankstelle

Hamburg (ots) – Tatzeit: 12.11.2015, 20:55 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Meiendorfer Straße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der nach einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Tankstellenmitarbeiterin mit einer unbekannten Geldsumme geflüchtet ist. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 14) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Täter ging zielstrebig in den Verkaufsraum und forderte mit einem Messer in der Hand von der 57-jährigen Angestellten die Öffnung der Kasse. Der Räuber nahm Geld aus der Kasse sowie noch zwei Wechselgeldtaschen und flüchtete aus der Tankstelle in Richtung Wildschwanbrook.

Die Tankstellenmitarbeiterin alarmierte die Polizei; eine Fahndung mit 12 Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Räubers, der wie folgt beschrieben wird: – etwa 30 Jahre alt – 180-185 cm groß und schlanke-sportliche Figur – bekleidet mit dunkler Jacke, darunter ein Kapuzenoberteil – maskiert mit Sonnenbrille

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

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