POL-HH: 151117-4. Polizei Hamburg und Verbraucherzentrale Hamburg schließen Kooperationsvereinbarung – Einladung zum Pressetermin!

Hamburg (ots) – Zeit: Mittwoch, 18.11.2015, 13:00 Uhr Ort: Polizeipräsidium Hamburg, Bruno-Georges-Platz 1, 22297 Hamburg, Großer Sitzungssaal

Polizei und Verbraucherzentrale in Hamburg schließen eine Kooperationsvereinbarung zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Vermögens-, Eigentums- und Internet-Kriminalität. Journalisten sind zur Vorstellung dieses neuen Netzwerks für mehr Sicherheit herzlich eingeladen.

Ob unseriöse Spendensammler an der Haustür oder betrügerische Gewinnversprechen am Telefon, ob Identitätsklau oder „Fake-Shops“ im Internet – kriminelle Machenschaften wie diese erfolgreich zu verhüten und zu verfolgen, ist das gemeinsame Anliegen der Verbraucherzentrale Hamburg und der Polizei Hamburg. Verbraucherschützer und Polizisten werden nun künftig noch enger zusammenarbeiten.

Wir laden Sie herzlich ein zur Vorstellung und Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung durch Dr. Günter Hörmann, Vorstand der Verbraucherzentrale Hamburg und Ralf Martin Meyer, Polizeipräsident der Hamburger Polizei.

Im Anschluss stehen die Kooperationspartner für Interviews zur Verfügung. Ferner haben Sie Gelegenheit zu Gesprächen mit Frau Julia Rehberg, Abteilungsleiterin Handel, Dienstleistung, Telekommunikation bei der Verbraucherzentrale sowie Experten des Landeskriminalamtes für Kriminalprävention und Opferschutz.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151117-3. Raub auf Kiosk in Hamburg-Barmbek – Täter stellt sich bei der Bundespolizei – (zum Kioskraub siehe Pressemeldung 151116-3.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.11.2015, 15:00 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek, Alte Wöhr, Kiosk

Polizeibeamte der Bundespolizei in Lübeck nahmen einen 40-jährigen Mann vorläufig fest, der sich am 16.11.2015, gegen 16:15 Uhr am Bundespolizeirevier in Lübeck gestellt hat.

Das Raubdezernat für die Region Nord (LKA 144) leitet die Ermittlungen.

Aufgrund der spontanen Angaben bei der Bundespolizei sowie der Deckungsgleichheit der Personenbeschreibung wurde der einschlägig polizeibekannte Mann von und den Beamten des Raubdezernats dem Amtsgericht Hamburg zugeführt.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151117-1. Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung des Taschendiebstahls der Bundespolizei und der Polizei Hamburg -4 Festnahmen-

Hamburg (ots) – Einsatzzeit: 16.11.2015, 11:00 bis 19:30 Uhr Einsatzort: Hamburger Innenstadt

Im Rahmen eines gemeinsamen Schwerpunkteinsatzes zur Bekämpfung des Taschendiebstahls durch die Bundespolizei und die Polizei Hamburg nahmen die Zivilfahnder vier Männer (18-38) vorläufig fest. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Die Zivilfahnder beobachteten zunächst gegen 13:00 Uhr einen 21-jährigen Litauer, wie er in der Bremer Reihe verschiedene Kosmetikartikel zum Verkauf anbot. Die Beamten überprüften den Mann und stellten Waren im Wert von ca. 100,- Euro sicher.

In der Spitaler Straße konnten die Zivilfahnder gegen 13:55 Uhr einen 38-jährigen Deutschen dabei beobachten, wie er mehrere Kosmetika in einem Kosmetikfachgeschäft in seine Kleidung steckte und ohne zu bezahlen das Geschäft verließ. Er wurde vorläufig festgenommen und hatte die Ware noch bei sich.

Gegen 14:20 Uhr konnten Zivilfahnder einen 18-jährigen Rumänen beobachten, wie er im Bereich des Jungfernstiegs Passanten unter Zuhilfenahme eines Klemmbretts ansprach, um als angeblich Gehörloser, eine Geldspende zu erhalten. Die Beamten beobachteten, dass er Geldbeträge von Passanten erhalten hatte und überprüften den Mann. Zu einem Taschendiebstahl war es nicht gekommen. Die Beamten schrieben eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Betruges.

Im Bereich des Hamburger Hauptbahnhofs fiel den Zivilfahndern ein 25-jähriger Bulgare auf, der versuchte, an vorbeigehende Passanten ein Handy zu verkaufen. Der Mann wurde daraufhin von den Beamten überprüft. Bei dem angebotenen Handy handelte es sich um ein Handyplagiat. Zu einem Taschendiebstahl war es nicht gekommen. Die Beamten schrieben eine Strafanzeige wegen versuchten Betruges.

Alle Personen wurden von der Polizei wieder entlassen. Der 25-jährige Bulgare nach erkennungsdienstlicher Behandlung.

Schr.

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Die Rolle des Geldes für den gesellschaftlichen Wandel

Fair Finance Week diskutiert Möglichkeiten der Finanzwirtschaft und der Verbraucher, durch Finanzfragen Einfluss auf gesellschaftliche Themen zu nehmen

Frankfurt/Main – 12. November 2015 – Kann eine Geldanlage zu mehr Nachhaltigkeit beitragen? Oder gar auf das Klima Einfluss nehmen? Was bietet die Finanzwirtschaft, um Banking fairer zu gestalten? Und lässt sich mit Geld tatsächlich ein positiver Wandel in der Gesellschaft herbeiführen? Diese und weitere spannende Fragen werden im Rahmen der Fair Finance Week Frankfurt 2015 von 16. bis 20. November diskutiert. Die gute Nachricht: Hier bleiben Experten nicht unter sich, hier sind auch Bürgerinnen und Bürger eingeladen.

Gastgeber der Veranstaltungswoche, die in diesem Jahr übrigens zum 2. Mal stattfindet, ist das Fair Finance Network Frankfurt – und damit die Evangelische Bank eG, die GLS-Gemeinschaftsbank eG, der Oikocredit Förderkreis Hessen-Pfalz e.V. und die Triodos Bank Deutschland N. V. Unter dem Motto „Die Rolle des Geldes für den gesellschaftlichen Wandel“ erwartet die Teilnehmenden vor allem eines: nachhaltige Abwechslung. Ob Podiumsdiskussion, Workshop oder Filmabend, hier treffen interessierte Menschen auf Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und der Zivilgesellschaft, die in dieser Konstellation nur selten zusammenkommen.

Unterstützt wird die Veranstaltungswoche durch mehrere Organisationen der Zivilgesellschaft. Darauf freut sich auch Sven Giegold, Mitglied der Grünen Fraktion im Europaparlament, der am 16. November bei der ersten Veranstaltung die Begrüßungsworte spricht: „Die Gesellschaft will mehr Demokratie und Transparenz. Dies gilt auch für den Finanzbereich. Die Fair Finance Week ist eine gute Gelegenheit, Finanzwesen und Menschen näher zusammen zu führen.“ Und auch Hessens stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir ist von der Fair Finance Week als Impulsgeber überzeugt: „Welche Auswirkungen es haben kann, wenn Investitionen fehlgeleitet werden, haben wir in der Finanzkrise gesehen. Mehr Nachhaltigkeit im Finanzwesen bedeutet unter anderem die Rückbesinnung der Finanzmärkte auf ihren eigentlichen Auftrag: Kapital für wirtschaftliche Entwicklung zur Verfügung zu stellen, die das Gemeinwohl im Blick hat. Nur eine nachhaltige Finanzwirtschaft ist in der Lage, eine weitere Finanzkrise zu verhindern.“ Dass es bei den Veranstaltungen um mehr geht als um Worte und dass auch jeder Einzelne mit seinen täglichen Entscheidungen Einfluss nehmen kann, liegt den Gastgebern sehr am Herzen – geben sie doch als nachhaltige Finanzinstitute allesamt ein Beispiel dafür, wie viel Gutes Geld bewirken kann. Daher wollen sie auch den Blick auf die Möglichkeiten des Einzelnen richten: Denn genauso, wie z. B. bei der Wahl des Stromanbieters können Menschen ihr Geld bei einem nachhaltigen Finanzinstitut anlegen und damit einen Beitrag zum gesellschaftlichen Wandel leisten.

Das detaillierte Programm finden Interessierte unter www.fair-finance-frankfurt.de. Um Anmeldung für die einzelnen Veranstaltungen wird gebeten.

Informationen zum Fair-Finance-Netzwerk
Das Fair Finance Network Frankfurt ist ein 2014 gegründetes Netzwerk von in Frankfurt ansässigen nachhaltigen Finanzinstituten. Mitglieder sind derzeit die lokalen Filialen der Evangelischen Bank eG sowie der GLS-Gemeinschaftsbank eG, daneben Triodos Bank N.V. Deutschland und Oikocredit Förderkreis Hessen-Pfalz e.V. Die Mitglieder verstehen sich als Vorreiter einer nachhaltigen Finanzwirtschaft und möchten sich für diese am Standort Frankfurt mit gemeinsamer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit einsetzen.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Pressekontakt:
Triodos Bank N.V. Deutschland Florian Koss Leiter Communications & Marketing Mainzer Landstr. 211 60326 Frankfurt am Main Tel: 069-7171 9183 E-Mail: florian.koss@triodos.de

für weitere Informationen der weiteren Netzwerkpartner: Ansprechpartner
Evangelische Bank eG Arnd Erler Friedberger Anlage 28 60316 Frankfurt am Main Tel: 069-943109-3817 E-Mail: arnd.erler@eb.de G
LS Bank eG Josef Schnitzbauer Mainzer Landstr. 47 60329 Frankfurt Tel: 069-25610-0 E-Mail: josef.schnitzbauer@gls.de
Oikocredit Förderkreis Hessen-Pfalz e.V. Silvia Winkler Berger Straße 211 60385 Frankfurt Tel: 069-74 22 18 01 E-Mail: swinkler@oikocredit.de

Das Fair Finance Network Frankfurt hat seinen Ursprung in einem Arbeitskreis, der im Rahmen der Bewerbung der Stadt Frankfurt am Main für den Titel „Hauptstadt des Fairen Handels“ 2012 bis 2013 diverse öffentlichkeitswirksame Aktionen zum Thema Fairer Handel und faire Finanzwirtschaft durchführte. Mehr Informationen finden Sie unter www.fair-finance-frankfurt.de

POL-HH: 151116-8. Vermisstenfahndung nach Ernst Klaus Schmidt

Hamburg (ots) –

Zeit: 14.11.2015, 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Rissen

Seit Samstagmittag wird der 77-jährige Ernst Klaus Schmidt aus Hamburg-Altona vermisst. Das Kriminalkommissariat Region Altona (LKA 12) führt die Ermittlungen.

Herr Schmidt verließ Samstag das Krankenhaus Rissen und ist seitdem vermisst. Er ist erkrankt und muss medizinisch versorgt werden.

Der 77-Jährige ist 175 cm groß, hat eine kräftige Statur und kurze angegraute Haare. Sein scheinbares Alter ist 77 Jahre. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war Herr Schmidt mit einer dunkelgrauen Jacke, schwarzen Jeans und schwarzen Schuhen bekleidet. Ein Foto des Vermissten ist dieser Meldung als Datei angehängt.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151116-7. Rentner verletzt und ausgeraubt – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.11.2015, 06:00 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Hamburger Hochstraße

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der einen 89-jährigen Rentner niedergeschlagen und ausgeraubt hat. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I hat die Ermittlungen übernommen.

Der Geschädigte kam vom Zeitungsholen zurück. Als er sein Haus betrat, griff der Täter ihn von hinten an, stieß ihn gegen die Briekästen und schlug ihn ein anschließend zu Boden. Hier trat der Unbekannte auf ihn und raubte ihm schließlich die Geldbörse mit 150 Euro Bargeld. Der Geschädigte schleppte sich in seine Wohnung und legte sich zunächst hin. Als die Schmerzen zu stark wurden, verständigte er einen Rettungswagen. Der 89-Jährige musste mit drei gebrochenen Rippen, Schwellungen im Gesicht und Verletzungen am Ohr stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Erst gestern informierte er seine Enkelin über den Vorfall, die daraufhin eine Anzeige erstattete.

Der Täter kann nicht näher beschrieben werden. Wer aber verdächtige Beobachtungen gemacht hat, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten, wende sich bitte an das LKA unter der Rufnummer 4286-56789.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151116-5. Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzen – Verursacher geflüchtet

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 15.11.2015, 15:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Wilhelmsburg, Otto-Brenner-Straße/Kirchdorfer Straße

Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Wilhelmsburg sind ein 40-jähriger Autofahrer und die beiden Mitfahrerinnen (10,14) verletzt worden. Der Unfallfahrer entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Ein 40-jähriger BMW-Fahrer fuhr auf der Kirchdorfer Straße und wollte an der dortigen Kreuzung nach links in die Otto-Brenner-Straße abbiegen. Da kein Querverkehr von links kam, überquerte der 40-Jährige mit seinem Pkw die ersten beiden Fahrstreifen der Straße. Im Bereich zwischen den stadteinwärts und- auswärts führenden Fahrstreifen hielt der BMW an, da er den von rechts kommenden Verkehr passieren lassen musste. Nach bisherigen Erkenntnissen ragte das Fahrzeugheck des BMW etwas in den linken Fahrstreifen des in Richtung Kornweide führenden Fahrstreifens hinein. Ein herannahender Pkw Ford fuhr laut Zeugenaussagen mit überhöhter Geschwindigkeit die Otto-Brenner-Straße im linken Fahrstreifen in Richtung Kornweide. Der Ford-Fahrer fuhr mit seinem Fahrzeug gegen den wartenden BMW. Die drei Insassen des BMW wurden durch den Zusammenstoß teilweise schwer verletzt und wurden nach medizinischer Versorgung am Unfallort in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Ford-Fahrer entfernte sich zusammen mit seinem Beifahrer zu Fuß vom Unfallort und flüchtete in unbekannte Richtung. Ermittlungen ergaben, dass der Ford nicht zugelassen und mit entstempelten Kennzeichen unterwegs war. Der Pkw wurde sichergestellt.

Die Ermittler bitten Zeugen, die Angaben zum Unfall und zu dem flüchtigen Unfallfahrer und seinem Begleiter machen können, sich beim Verkehrsunfalldienst Süd unter der Rufnummer 4286-54960 zu melden.

Die Ermittlungen laufen.

vdA.

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POL-HH: 151116-6. Schlägerei mit vier Verletzten in einer Erstversorgungseinrichtung in Hamburg-Lohbrügge

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.11.2015, 19:06 Uhr Tatort: Hamburg-Lohbrügge, Billwerder Straße

Aufgrund eines Streits während des Abendessens zwischen zwei Jugendlichen entwickelte sich eine Schlägerei zwischen ca. 30 aus Syrien und einer gleichgroßen Gruppe von Jugendlichen aus Afghanistan. Hierbei sollen auch Stühle und andere Gegenstände eingesetzt worden sein. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Bei dem Versuch den Streit zu schlichten, wurde ein 29-jähriger Wachmann von einem noch unbekannten Täter verletzt und musste ebenso wie drei bei der Schlägerei verletzte Jugendliche (14-16) mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren werden. Sie wurden nach ambulanter Behandlung entlassen.

Die Ermittlungen der Beamten des Polizeikommissariats 43 vor Ort konnten einen Tatverdacht gegen sechs Jugendliche (15-16) erhärten. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben.

Bei dem Einsatz waren 12 Funkstreifenwagen und zwei Rettungswagen im Einsatz.

Schr.

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POL-HH: 151116-2. Soko Castle – Zwei Festnahmen nach Einbruch in Hamburg-Othmarschen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.11.2015, 12:03 Uhr Tatort: Hamburg-Othmarschen, Holztwiete

Die Polizei nahm zwei Einbrecher (15 und 11) in Hamburg-Othmarschen auf der Flucht vorläufig fest und in Gewahrsam, die zuvor von einem aufmerksamen Zeugen dabei beobachtet wurden, wie sie in ein Haus einbrachen. Beamte der Soko Castle übernahmen die weiteren Ermittlungen.

Der Zeuge (52) bemerkte eine aktive Alarmanlage an dem Einfamilienhaus in der Holztwiete und sah auf dem Grundstück an einer eingeschlagenen Terrassentür einen Jungen stehen. Als dieser den Zeugen bemerkte, rief der Junge in das Innere des Hauses, woraufhin eine junge Frau aus dem Haus flüchtete.

Im Rahmen der Sofortfahndung nahmen Beamte des Polizeikommissariats 25 die 15-Jährige vorläufig fest und das Kind(männlich) in Gewahrsam.

Die Beamten der Soko Castle übernahm die Tatortarbeit. Diebesgut wurde nach jetzigem Sachstand nicht erlangt. Das mutmaßliche Kind übergaben die Beamten dem Kinder- und Jugendnotdienst. Die 15-jährige Kroatin wurde dem Haftrichter zugeführt. Gegen sie bestand bereits ein Haftbefehl wegen Einbruchs vom Amtsgerichts Mönchengladbach.

Die Soko Castle prüft den Zusammenhang zu weiteren Taten.

Schr.

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POL-HH: 151116-3. Kiosk in Barmbek überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.11.2015, 15:00 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Nord, Alte Wöhr

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Nachmittag die Angestellte eines Kiosks überfallen, verletzt und beraubt hat. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 14) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Unbekannte trat an das Verkaufsfenster des Kiosks heran und forderte die Herausgabe von Bargeld. Gleichzeitig sprang er über den Verkaufstresen und schlug der Verkäuferin (33) mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Als die 33-Jährige daraufhin zu Boden ging, wiederholte der Täter seine Forderung und griff dabei nach einer Flasche, um damit zusätzlich zu drohen. Die Geschädigte zeigte auf die Kassenlade und der Täter raubte daraus Bargeld in noch nicht bekannter Höhe. Die Geschädigte konnte zwischenzeitlich den Kiosk verlassen und sich in Sicherheit bringen. Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Fuhlsbüttler Straße. Die Geschädigte musste in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er kann wie folgt beschrieben werden:

– ca. 35 Jahre alt – 175 bis 180 cm groß, normale Figur – dunkelblonde bis hellbraune Haare, helle Augen – Europäer – gepflegte Erscheinung – schwarze Jacke, blaue Jeans

Hinweise auf den Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151116-1. Brand im Bunker Hamburg-Rothenburgsort vom 04.08.2015 – Tataufklärung –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.08.2015, 04:10 Uhr Tatort: Hamburg-Rothenburgsort, Marckmannstraße

Das Landeskriminalamt (LKA 45, Fachdezernat für Branddelikte) hat eine fahrlässige Brandstiftung in einem Bunker in Hamburg-Rothenburgsort aufgeklärt. Die Ermittlungen richten sich gegen drei Tatverdächtige (27, 28, 46) einer Firma, die mit Arbeiten in dem Bunker beschäftigt war.

Innerhalb eines Lagers für ätherische Öle entwickelte sich aufgrund eines Selbstentzündungsprozesses ein Großbrand mit einer anschließenden explosiven Durchzündung aufgrund unsachgemäßer Entsorgung von ölgetränkten Materialien. Die aus dem Bunker ausgetretene Druck-und Hitzewelle führte zu massiven Schäden an umliegenden Gebäuden und auf der Straße befindlicher Personenkraftwagen. 45 Personen, darunter 15 Feuerwehrbeamte, wurden durch Feuer- oder Explosionseinwirkung unmittel- und mittelbar verletzt und von Rettungskräften in umliegenden Krankenhäusern gefahren. Der Brand war unter einem massiven Feuerwehreinsatz gelöscht worden.

Für die Begutachtung des Schadens wurde ein Sachverständigenbüro hinzugezogen.

Schr.

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POL-HH: 151115-6. Fahndung nach flüchtigem Einbrecher

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.11.2015, 17:40 Uhr Tatort: Hamburg-Sülldorf, Sülldorfer Mühlenweg

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten jungen Mann, der gestern Abend einen Einbruchdiebstahl verübt hat und den heimkommenden Geschädigten mit einem Messer verletzte.

Der Geschädigte (47) kehrte gestern Abend nach Hause zurück und bemerkte dabei auf seinem Grundstück den unbekannten Täter. Er stellte sich diesem in den Weg und versuchte, ihn festzuhalten. Der Täter zog daraufhin ein Messer und griff den Geschädigten damit an. Der 47-Jährige wich dem Angriff aus, wurde dabei jedoch am Hals getroffen und leicht verletzt. Er ließ den Täter daraufhin los, der sofort davonlief. Auf dem Boden bemerkte der Geschädigte ein Laptop, das der Täter aus seinem Haus gestohlen hatte.

Die alarmierten Polizeibeamten leiteten eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen, u.a. mit Diensthunden, ein. Diese führte nicht zur Ergreifung des mutmaßlichen Einbrechers. Er kann wie folgt beschrieben werden:

– 20 bis 25 Jahre alt – 170 bis 175 cm groß, schlanke, schmale Figur – dunkler Dreitagebart, dunkle Augen – vermutlich Osteuropäer – trug halblange dunkle Jacke, dunkle Hose, dunkle Wollmütze und dunkle Turnschuhe

Der Geschädigte wurde von Rettungssanitätern vor Ort versorgt. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 12) übernahm die weiteren Ermittlungen. Am Tatort konnte festgestellt werden, dass der Täter ein Fenster aufgehebelt und sämtliche Räume durchsucht hatte. Zu möglichem weiteren Stehlgut konnten noch keine Angaben gemacht werden.

Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151115-5. Mutmaßlicher Taschendieb dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.11.2015, 03.30 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Reeperbahn

Polizeibeamte der Davidwache haben mit Unterstützung eines Zeugen einen 19-jährigen Algerier wegen des Verdachts des Taschendiebstahls vorläufig festgenommen.

Der Zeuge hatte beobachtet, wie der Tatverdächtige einem 19-jährigen Geschädigten das Portemonnaie aus der Hosentasche entwendete. Er sprach den mutmaßlichen Dieb an und hielt ihn bis zum Eintreffen der Polizeibeamten fest. Der 19-Jährige versuchte noch, das Stehlgut wegzuwerfen, konnte aber vorläufig festgenommen und der Davidwache zugeführt werden. Ein Messer, das der Heranwachsende griffbereit bei sich führte, wurde sichergestellt.

Der Geschädigte erhielt sein Portemonnaie vollständig zurück.

Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I (LKA 116) übernahm die weiteren Ermittlungen. Es stellte sich heraus, dass der Beschuldigte nur 15 Minuten vor der beschriebenen Tat wegen eines Taschendiebstahls aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen worden war. Der Beschuldigte wurde nunmehr einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 151115-4. Eine Festnahme nach Einbruchdiebstahl

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.11.2015, 22:30 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich

Dank tatkräftiger Unterstützung von Zeugen konnte eine 15-jährige Jugendliche nach einem Einbruch in einen Backshop vorläufig festgenommen werden. Ein Mittäter konnte entkommen.

Die Jugendlichen schlugen mit einer Bank die Eingangstür des Backshops ein und betraten das Geschäft. Zeugen bemerkten die Beiden in dem Verkaufsraum und alarmierten die Polizei. Die Zeugen konnten eine 15-jährige Tatverdächtige bis zum Eintreffen der Polizeibeamten festhalten. Der mutmaßliche Komplize entkam. Er dürfte auch das Stehlgut von rund 200 Euro Bargeld mitgenommen haben. Die 15-Jährige wurde dem PK 44 zugeführt.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die weiteren Ermittlungen und bot der Jugendlichen rechtliches Gehör an. Die Beschuldigte wurde im Anschluss ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Die Ermittlungen nach dem mutmaßlichen Mittäter dauern an.

Sy.

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POL-HH: 151115-3. Verdacht der sexuellen Nötigung in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung

Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.11.2015, 16:00 Uhr Tatort: Hamburg-Lohbrügge, Kurt-A.-Körber-Chaussee

Beamte des Polizeikommissariates 43 haben einen 27-jährigen Tatverdächtigen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung vorläufig festgenommen. Das Dezernat für Sexualdelikte, LKA 42, hat die Ermittlungen übernommen.

Eine 36-jährige Bewohnerin der Einrichtung meldete sich bei der Unterkunftsleitung und gab an, dass sich ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes sexuell an ihr vergangen hätte.

Die alarmierten Polizeibeamten des PK 43 trafen den Tatverdächtigen noch am Tatort an und nahmen ihn vorläufig fest. Das LKA 42 übernahm die weiteren Ermittlungen. Der Tatverdächtige wurde vernommen und nach erkennungsdienstlicher Behandlung einem Haftrichter zugeführt.

Die Geschädigte wurde nicht verletzt. Sie ist einer anderen Einrichtung zugewiesen worden, wo sie betreut wird.

Sy.

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POL-HH: 151115-2. Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Neugraben-Fischbek

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 15.11.2015, 02:35 Uhr Unfallort: Hamburg-Neugraben-Fischbek, Cuxhavener Straße

Ein 50-jähriger Autofahrer ist heute Morgen mit seinem Fahrzeug auf regennasser Fahrbahn nach links abgekommen und mit einem Lichtmast kollidiert. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 50-Jährige befuhr mit seinem Mercedes 200 E die Cuxhavener Straße im linken Fahrstreifen Richtung Stade. In Höhe eines Fußgängerüberwegs, Hausnummer 556, kam er aus noch unbekannter Ursache mit dem Fahrzeug nach links ab und stieß hier auf einer Mittelinsel frontal gegen einen Lichtmast mit integrierter Ampelanlage.

Der Fahrer sowie seine Beifahrerin (48) wurden dabei verletzt und mussten von den Rettungskräften aus dem Fahrzeug befreit werden. Sie kamen anschließend in ein Krankenhaus. Nach ersten Auskünften der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr.

Das Fahrzeug wurde sichergestellt; der Verkehr örtlich umgeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

Sy.

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POL-HH: 151115-1. Fußgänger bei Verkehrsunfall in Lokstedt schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 13.11.2015, 23:05 Uhr Unfallort: Hamburg-Lokstedt, Lokstedter Steindamm

Ein Autofahrer ist am Freitagabend mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und auf den Bürgersteig geraten. Hier erfasste er einen Fußgänger, der bei dem Zusammenstoß schwer verletzt wurde.

Der 19-jährige Autofahrer befuhr mit seinem Pkw VW den Lokstedter Steindamm in Richtung Hoheluftchaussee. In Höhe Hausnummer 90 kam er aus noch unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Pkw überfuhr zunächst einen Baumschutzbügel, danach einen Poller und schließlich einen 38-jährigen Fußgänger. Das Fahrzeug überschlug sich noch zweimal und kam auf den Rädern wieder zum Stehen.

Der Fußgänger wurde schwer verletzt; er erlitt u.a. mehrere Rippenbrüche und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Nach Auskunft der behandelnden Ärzte bestand zunächst keine Lebensgefahr.

Der Autofahrer wurde leicht verletzt und konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.

Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen. Nach ersten Erkenntnissen besteht der Verdacht, dass der 19-Jährige auf regennasser Straße zu schnell gefahren war. Sein Führerschein und sein Fahrzeug wurden sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151113-6. Zeugenaufruf nach Unfallflucht in Hamburg-Bergedorf

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 12.11.2015, 17:25 Uhr Unfallort: Hamburg-Bergedorf, Ladenbeker Furtweg

Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Bergedorf ist eine 48-jährige Fußgängerin schwer verletzt worden. Der Unfallfahrer entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

Nach bisherigen Erkenntnissen des ermittelnden Verkehrsunfalldienstes Süd fuhr ein silberner Smart auf dem Ladenbeker Furtweg in Richtung Neu-Allermöhe. Kurz hinter der Einmündung zum Friedrich-Frank-Bogen übersah der Smart-Fahrer die 48-jährige Fußgängerin. Diese überquerte mit ihrem Hund den dortigen Fußgängerüberweg. Durch den Zusammenstoß wurde die Frau auf den Grünstreifen geschleudert. Der Smart-Fahrer hielt etwa in 100 Meter Entfernung an, stieg aus und fing den entlaufenden Hund ein. Diesen übergab er einer Zeugin, die sich mittlerweile um das Unfallopfer kümmerte. Anschließend entfernte sich der Mann mit seinem Pkw in Richtung Neu-Allermöhe. Auf dem Beifahrersitz saß eine weitere Person. Die Fußgängerin erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen (Beckenbruch). Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Verkehrsunfalldienst sucht nun weitere Zeugen des Unfalles. Hinweise bitte an die Verkehrsdirektion Süd unter der Rufnummer 4286-52961.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151113-4. Ergebnisse einer Großkontrolle zur „Rotlichtüberwachung“

Hamburg (ots) – Zeit: 12.11.2015, 14:00 bis 21:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Polizisten der Verkehrsstaffel Region Mitte/West und der Bereitschaftspolizei haben gestern Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt der Missachtung des Rotlichts durchgeführt.

Insgesamt missachteten 28 Fahrzeugführer das Rotlicht der Ampeln. Fünf davon passierten die Ampel, obwohl diese bereits länger als eine Sekunde Rotlicht zeigte. Sie müssen mit einem Bußgeld von 200 Euro, zwei Punkten im Fahreignungsregister sowie einem Monat Fahrverbot rechnen.

Bei der Überprüfung eines 22-jährigen Motorrollerfahrers in der Osterstraße stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer augenscheinlich unter Einfluss von Drogen stand. Eine Blutprobe wurde durchgeführt und die Weiterfahrt untersagt. Insgesamt waren 23 Polizisten eingesetzt.

Die Polizei Hamburg wird weiterhin Kontrollen durchführen, um die Hauptunfallursachen von Verkehrsunfällen zu bekämpfen.

vdA.

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POL-HH: 151113-5. Kokaindealer festgenommen und dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 12.11.2015, 15:50 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Hamburg-Eppendorf

Ein 27-jähriger Albaner ist nach dem Verkauf von Rauschgift von Drogenfahndern des Landeskriminalamtes (LKA 68) festgenommen und dem Haftrichter zugeführt worden. Bei der Wohnungsdurchsuchung stellten die Beamten weitere Beweismittel sicher.

Die Fahnder hatten Hinweise darauf, dass der 27-Jährige mit Drogen handelt. Bei seiner Festnahme auf dem Jungfernstieg stellten die Beamten insgesamt 24 Kokaintränen bei ihm sicher.

Die Ermittler durchsuchten anschließend die Wohnung des 27-Jährigen in Hamburg-Eppendorf. Dort konnten die Fahnder 280 Gramm Kokain und 3.900 Euro mutmaßliches Dealgeld sowie weitere Beweismittel sicherstellen.

Der Albaner wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

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