Bewegtbild in der Kommunikation / Zwischen Redaktion und Social Media

Hamburg (ots) –

Wie sich der Markt für Video-Content zwischen Redaktion und Social Media darstellt diskutierten Bernhard Jungwirth (Geschäftsführer Mhoch4) und Thomas Wagensonner (Produktmanager Multimedia, news aktuell) unter der Moderation von Torsten Panzer (Vorstandsvorsitzender PR Club Hamburg und Co-Founder & Managing Director Buzzer Germany) am 08.04.2010 im PR Club Hamburg.

Video und Internet scheinen als Medium und Kommunikationskanal wie für einander geschaffen. Video ist dynamisch, aufmerksamkeitsstark und emotional. Das Web erreicht jede Art von Zielgruppe, ob über klassische Medien oder soziale Netzwerke. Laut dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) schaut jeder vierte Internetnutzer in Deutschland Filme, Serien und Fernsehen online. YouTube ist mit über einer Milliarde Videoabrufe pro Tag eines der erfolgreichsten Portale überhaupt und die zweitgrößte Suchmaschine nach Google. Theoretisch kann jeder, ob Unternehmen, Organisation oder Partei sein eigenes Programm jenseits medienpolitischer Handlungsfelder anbieten. Um Nachhaltigkeit zu generieren sei es jedoch wichtig, das Webvideo qualitativ hochwertig aufzubereiten und in eine übergeordnete Strategie einzupassen. „Das Grundhandwerk muss stimmen“, so Jungwirth. Neben technischer und inhaltlicher Qualität komme dem Video im Web eine weitere Komponente hinzu: die Vertriebsqualität. Um die wesentlichen Nutzergruppen im Web zu erreichen empfiehlt Wagensonner Social Networks zu nutzen, um eigene Communities aufzubauen. Bewegtbilder finden dort oftmals eine hohe Akzeptanz und können einen viralen Effekt auslösen. „Im Netz verbreiten User die für sie relevanten Inhalte und werden ihrerseits zu Content-Lieferanten“, so Wagensonner. Notwendig ist, das Umfeld, in dem man sich bewegt, zu kennen, um Streuverluste und negative Reaktionen zu vermeiden.

Am 30.04.2010 vertieft der PR Club Hamburg in einem Folgeworkshop das Thema Videokommunikation und lädt seine Mitglieder und Interessierte aus Unternehmen, Agenturen und Redaktionen dazu ein. Weitere Informationen über: http://www.pr-club-hamburg.de/termine/veranstaltungsdetail/?veranstal tung=106&cHash=f4b4ed703b

Über den PR Club Hamburg: Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 35 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

Pressekontakt: Simone Hopf PR Club Hamburg e.V. c/o Hamburg@work e.V. Habichtstraße 41 22305 Hamburg Tel.: 040 / 36 09 76 30 Fax: 040 / 36 09 27 50 E-Mail: sh@pr-club-hamburg.de www.pr-club-hamburg.de

Bundesweite Initiative „Zweite Erste Hilfe“ gestartet

Berlin (ots) – Als Initiatoren der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ haben Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), und Christian Kellner, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR), heute die bundesweite Partnerinitiative „Zweite Erste Hilfe“ gestartet. Ihr Ziel: Verkehrsteilnehmer motivieren, ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen, um mehr Leben zu retten. Neben dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) unterstützt auch Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen das Vorhaben.“Rund zehn Prozent der tödlich Verunglückten könnten jährlich durch Erste Hilfe gerettet werden. Es ist also entscheidend wichtig, dass möglichst alle Verkehrsteilnehmer ihr Wissen in Erster Hilfe auffrischen. Machen Sie den ‚zweiten Erste-Hilfe-Kurs‘! Gemeinsam können wir die Zahl der tödlich Verunglückten weiter senken“, sagte Reiche bei der Auftakt-Pressekonferenz in Berlin.

Prominenter Unterstützer der Initiative ist Dr. Eckart von Hirschhausen: „Wenn jeder weiß, was im Notfall zu tun ist, haben wir alle etwas davon, als Gemeinschaft und als einzelne! In den meisten Fällen, in denen Erste Hilfe benötigt wird, geht es übrigens um einen Familienangehörigen.“

Nur jeder Dritte weiß, wie’s geht

Bei der Mehrheit der deutschen Autofahrer liegt laut DRK der Erste-Hilfe-Kurs mehr als zehn Jahre zurück. Christian Kellner: „Wir gehen davon aus, dass nur jeder Dritte einem Schwerverletzten überlebensnotwendige Erste Hilfe leisten kann.“ Doch nicht nur Wissenslücken hindern die Menschen daran, sofort zu handeln. „Viele Verkehrsteilnehmer fürchten negative Konsequenzen, falls sie einen Fehler machen. Dabei gilt: Wer bei einem Unfall Erste Hilfe leistet, kann juristisch nichts falsch machen, betont Kellner.

Wissen auffrischen in 90 Minuten

„Wir bauen viel stärker auf dem Wissen der Teilnehmer auf und konzentrieren uns auf praktische Übungen“, so Christoph Müller vom DRK, der selbst lange als Notfallhelfer im Einsatz war.

Fotos von der Pressekonferenz zur kostenlosen Veröffentlichung mit Quellenangabe: „Runter vom Gas“ www.runtervomgas.de/zweite-erste-hilfe-fotos

Pressekontakt: Kampagnenbüro „Runter vom Gas“ Telefon: 030 / 33 98 88-170 E-Mail: m.rudolph@serviceplan.com

POL-HH: 151102-4. Gefährliche Körperverletzung mit Messer in Hamburg-Langenhorn -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 01.11.2015, 12:30 Uhr Tatort: Hamburg-Langenhorn, Solinger Weg/Walter-Schmedemann-Straße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten Mann, der im Verdacht steht, einen 17jährigen Mann mit einem Messerstich in den Arm schwer verletzt zu haben. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Das 17jährige Opfer war mit einem Freund unterwegs, als er plötzlich von dem Täter angesprochen und als „Hurensohn“ bezeichnet wurde. Ohne ersichtlichen Grund stach der unbekannte Täter dann mit einem Messer auf das Opfer ein und traf einmal dessen rechten Oberarm. Der Täter verfehlte jedoch den Bauch und auch den linken Oberarm, da das Opfer ausweichen konnte.

Das Opfer konnte nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus entlassen werden.

Personenbeschreibung:

– ca. 20-30 Jahre alt – ca. 180-185 cm gro´ß – südländische Erscheinung – dicklicher, muskulöser Körperbau mit dünnen Beinen – kurzes, schwarzes Haar – Bekleidung schwarze Lederjacke, schwarze Jogginghose, weiße Turnschuhe

Das Landeskriminalamt bittet Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder zum Täter machen können, sich unter der Rufnummer: 040-428656789 zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151102-3. Autofahrer stürzt mit Pkw in U-Bahn-Niedergang

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.11.2015, 21:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Hammerbrook, Deichtorplatz-Klosterwall

Ein Autofahrer verlor gestern Abend die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte einen U-Bahn-Niedergang hinunter. Alle drei Fahrzeuginsassen wurden dabei verletzt.

Der 36-Jährige war mit seinem Pkw VW-Golf auf der Amsinckstraße in Richtung Deichtorplatz unterwegs und wollte nach rechts in Richtung Klosterwall abbiegen.

Direkt beim Abbiegen erlitt er nach eigenen Angaben plötzlich einen Hustenanfall, woraufhin er die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben will. Der Golf geriet über eine Mittelinsel, stieß gegen ein Fußgängerschutzgitter, durchbrach eine Mauer und einen Metallzaun zum U-Bahnhof-Niedergang Steinstraße und stürzte hier die Treppe hinunter. Bei dem Unfall erlitten der Fahrer und sein Beifahrer (72) leichtere Verletzungen, die in einem Krankenhaus ambulant versorgt wurden. Die im Fond sitzende Mitfahrerin (72) wurde schwerer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.

Der Verkehrsunfalldienst Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151102-2. Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht des versuchten Totschlags (siehe Pressemitteilung 151019-2)

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 18.10.2105, 20:25 Uhr Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Hörgensweg

Die Polizei Hamburg fahndet nach dem afghanischen Staatsangehörigen Mahabella Amir alias Mohebola Amiri. Er steht im Verdacht, einen 24-jährigen Iraner schwer verletzt zu haben.

Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Beschuldigte den 24-Jährigen mit einem Teleskopschlagstock angegriffen haben. Anschließend konnte der Afghane zunächst festgehalten werden, sich dann jedoch befreien. Er ist seitdem auf der Flucht.

Die Ermittlungen wurden von der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes (LKA 7) übernommen. Sie beantragten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem Mahabella Amir. Er ist unter diesen Personalien 18 Jahre alt, unter seinen Aliaspersonalien soll er 22 Jahre alt sein.

Ein Foto des Gesuchten ist dieser Meldung als Datei angehängt. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151102-3. Autofahrer stürzt mit Pkw in U-Bahn-Niedergang

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.11.2015, 21:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Hammerbrook, Deichtorplatz-Klosterwall

Ein Autofahrer verlor gestern Abend die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte einen U-Bahn-Niedergang hinunter. Alle drei Fahrzeuginsassen wurden dabei verletzt.

Der 36-Jährige war mit seinem Pkw VW-Golf auf der Amsinckstraße in Richtung Deichtorplatz unterwegs und wollte nach rechts in Richtung Klosterwall abbiegen.

Direkt beim Abbiegen erlitt er nach eigenen Angaben plötzlich einen Hustenanfall, woraufhin er die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben will. Der Golf geriet über eine Mittelinsel, stieß gegen ein Fußgängerschutzgitter, durchbrach eine Mauer und einen Metallzaun zum U-Bahnhof-Niedergang Steinstraße und stürzte hier die Treppe hinunter. Bei dem Unfall erlitten der Fahrer und sein Beifahrer (72) leichtere Verletzungen, die in einem Krankenhaus ambulant versorgt wurden. Die im Fond sitzende Mitfahrerin (72) wurde schwerer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.

Der Verkehrsunfalldienst Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151102-1. Kradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.11.2015, 16:40 Uhr Unfallort: Hamburg-Altenwerder, Vollhöfner Weiden

Ein 22-jähriger Kradfahrer kam gestern Nachmittag in einer Kurve mit seinem Motorrad zu Fall und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 22-Jährige befuhr mit seiner Suzuki die Straße Vollhöfner Weiden in Richtung Neugraben. In Höhe Hausnummer 19 geriet er in einer Linkskurve mit seinem Fahrzeug in eine extreme Schräglage, in deren Folge er stürzte. Während sein Motorrad in den Gegenverkehr rutschte und mit dem VW-Golf eines 48-jährigen Autofahrers kollidierte, schleuderte er selbst über die Fahrbahn und stieß mit dem Kopf gegen den Kantstein. Er wurde schwer verletzt und noch an der Unfallstelle notärztlich versorgt, bevor er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. An seinem Krad entstand Totalschaden.

Der Golf-Fahrer blieb unverletzt; sein Fahrzeug wurde vorn links beschädigt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151101-5. Zwei Festnahmen nach Handel mit Heroin

Hamburg (ots) – Tatzeit: 31.10.2015, 16:50 und 19:45 Uhr Tatorte: Hamburg-St. Georg, Hamburg-Horn

Beamte des Polizeikommissariates 11 haben zwei 39 und 42 Jahre alte Männer nach Verdacht des Betäubungsmittelhandels vorläufig festgenommen. Den 39-Jährigen führten Kriminalbeamte des Dauerdienstes (LKA 26) dem Haftrichter zu.

Die Beamten beobachteten den 42-Jährigen bei einem typischen Rauschgiftgeschäft im Besenbinderhof (Hamburg-St. Georg). Bei der Festnahme versuchte er, zehn sogenannte Herointränen fallen zu lassen. Diese stellten die Polizisten ebenso sicher, wie 30 Euro mutmaßliches Dealgeld. Da der 42-Jährige bereits als Verkäufer von Drogen bekannt war, regten die Beamten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung eines Durchsuchungsbeschlusses für seine Wohnung im Bauerberg (Hamburg-Horn) an.

Dort stellten die Fahnder geringe Mengen Marihuana und weiteres Beweismittel sicher. Während der Durchsuchungsmaßnahmen öffnete ein 39-jähriger Türke die Wohnung mit einem Schlüssel. Er wurde vorläufig festgenommen, nachdem die Beamten bei ihm etwa 23 Gramm Heroin und 265 Euro mutmaßliches Dealgeld sichergestellt hatten.

Die Kriminalbeamten des Dauerdienstes übernahmen die ersten Ermittlungen. Den 42-jährigen Türken entließen die Fahnder, da keine Haftgründe vorlagen. Der 39-Jährige wurde einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151101-4. Tödlicher Verkehrsunfall in Hamburg-Poppenbüttel

Hamburg (ots) – Zeit: 01.11.2015, 05:13 Uhr Ort: Hamburg-Poppenbüttel, Poppenbüttler Hauptstraße

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die heute Morgen in Hamburg-Poppenbüttel einen Verkehrsunfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können. Der Verkehrsunfalldienst Ost übernimmt die Ermittlungen.

Ein Zeuge meldete in den frühen Morgenstunden eine Frau, die mit schweren Verletzungen im Oberkörperbereich auf der Fahrbahn der Poppenbüttler Hauptstraße gelegen hatte. Rettungskräfte brachten die nicht ansprechbare 21-Jährige in ein Krankenhaus, wo sie ihren schweren Verletzungen erlag.

Für die Ermittlungen wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.

Bislang liegen keine Hinweise auf den Verursacher vor. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 4286-56789 zu melden.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151101-3. Zeugen ermöglichen zwei Festnahmen nach Wohnungseinbruch

Hamburg (ots) – Tatzeit: 31.10.2015, 17:37 Uhr Tatort: Hamburg-Harvestehude, Jungfrauenthal

Beamte des Polizeikommissariates 17 haben zwei vermutlich 17 und 19 Jahre alte mutmaßliche Einbrecher vorläufig festgenommen. Die abschließenden Ermittlungen führt die SOKO Castle.

Die Besatzungen der Funkstreifenwagen Peter 17/1 und 17/2 waren zu einem Einbruch im Jungfrauenthal gerufen worden. Unbekannte Täter hatte eine Wohnungstür mit einem Schraubendreher aufgehebelt und eine Wohnung durchsucht. Eine zweite Wohnung wies an der Eingangstür zahlreiche Hebelmarken auf. Als die Beamten die Anzeigen aufgenommen und den Tatort verlassen hatten, meldete sich ein Zeuge bei der Polizei. Er hatte zwei junge Männer beobachtet, die sich verdächtig verhalten hatten. Diese Verdächtigen hatten sich in auf einem Nachbargrundstück im Jungfrauenthal hinter einer Hecke verborgen gehalten.

Die beiden Verdächtigen konnten sich nicht ausweisen und hatten außer einem ansonsten leeren Rucksack lediglich noch eine Taschenlampe bei sich.

Durch den Einsatz eines Diensthundes konnte ein Schraubendreher als mutmaßliches Tatwerkzeug in unmittelbarer Nähe sichergestellt werden. Die beiden Verdächtigen wurden vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151101-2. Mann mit Kopfverletzungen aufgefunden – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Zeit: 01.11.2015, 07:00 Uhr Ort: Hamburg-Groß Borstel, Brödermannsweg

Ein 27-jähriger Mann wurde mit schwersten Kopfverletzungen auf dem Gehweg liegend aufgefunden. Die Mordkommission im Landeskriminalamt (LKA 41) hat die Ermittlungen aufgenommen.

Eine Anwohnerin des Brödermannsweges hatte auf ihrem Heimweg den 27-Jährigen entdeckt und Rettungskräfte und Polizei informiert. Aufgrund der schweren Kopfverletzungen, die dem Erscheinungsbild nach nicht von einem Unfall stammen, wurde die Mordkommission eingeschaltet. Die Verletzungen des Opfers werden als lebensbedrohlich eingestuft.

Bislang gehen die Ermittler davon aus, dass der 27-Jährige auf dem Heimweg zu seiner Wohnung in Groß-Borstel war. Die Kriminalbeamten suchen jetzt Zeugen, die Hinweise auf eine mögliche Auseinandersetzung im Brödermannsweg Höhe Hausnummer 39 geben können.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151101-1. Frau bei Wohnungsbrand gestorben

Hamburg (ots) – Zeit: 30.10.2015, 21:43 Uhr Ort: Hamburg-Altstadt, Michaelispassage

Eine 56-jährige Frau ist bei einem Brand in ihrer Wohnung gestorben. Das Landeskriminalamt für Branddelikte (LKA 45) führt die Ermittlungen.

Ein Nachbar der 56-Jährigen bemerkte einen ausgelösten Brandmelder in einem Mehrfamilienhaus in der Michaelispassage und stellte zudem Rauch fest, der aus der Wohnung der Frau kam. Die alarmierten Rettungskräfte der Feuerwehr brachen die Wohnungstür auf und löschten ein Feuer. Dabei konnten sie nur noch den Tod der Wohnungsmieterin feststellen.

Die Ermittler des Landeskriminalamtes gehen nach bisher vorliegenden Erkenntnissen davon aus, dass es sich bei der Brandursache um unsachgemäßen Umgang mit Raucherutensilien handelt.

Die Ermittlungen des LKA 45 dauern an.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151030-4. Razzien gegen die Einbruchskriminalität – SOKO Castle überprüft Lokale und Hotels

Hamburg (ots) – Zeit: 29.10.2015, 19:00 Uhr bis 00:30 Uhr Orte: Hamburg-Billstedt, -Harburg, -St.Pauli, -Billbrook, -St.Georg

Die SOKO Castle hat gestern Abend mit Unterstützung von 80 Beamten und Beamtinnen der Bereitschaftspolizei mehrere Lokale, Hotels und Hostels aufgesucht. Dabei wurden rund 40 Personen überprüft und Beweismittel sichergestellt.

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit kommt es erfahrungsgemäß zu einem Anstieg der Haus- und Wohnungseinbrüche. Zur Bekämpfung der Taten haben die Ermittler der SOKO Castle Erkenntnisse über Treffpunkte und Rückzugsräume potentieller Einbrecher bzw. Unterkünfte überörtlich agierender und reisender Täter gesammelt und ausgewertet. Gestern Abend wurden entsprechende Objekte in den Hamburger Stadtteilen Billstedt, Billbrook, Harburg, St.Pauli und St.Georg aufgesucht und überprüft. Dabei konnten weitere wichtige Erkenntnisse und Personenzusammenhänge erkannt werden, um künftigen Einbruchstaten vorzubeugen.

In den aufgesuchten Objekten wurden insgesamt 37 Personen überprüft. Im Zusammenhang mit den Maßnahmen beobachteten die Beamten zwei Tatverdächtige, die mehrere Säcke in ein Fahrzeug einluden und davonfuhren. Das Fahrzeug konnte gestoppt und die beiden Insassen, zwei Rumänen, überprüft werden. Es stellte sich heraus, dass sich in den Säcken neuwertige Bekleidung befand. Diese wurde als mutmaßliche Hehlerware sichergestellt; die Verdächtigen nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

In einem Lokal in Harburg wurde eine Person wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Ausländergesetz zunächst vorläufig festgenommen, nach erfolgter Identitätsfeststellung wieder entlassen.

Die Hamburger Polizei wird im Kampf gegen den Haus- und Wohnungseinbruch nicht nachlassen und weitere Schwerpunkteinsätze durchführen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151030-5. Öffentlichkeitsfahndung nach Sexualdelikt

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 12.09.2015, 04:00 Uhr Tatort: Hamburg-Altona, Königstraße/Behnstraße

Die Polizei Hamburg fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach einem mutmaßlichen Sexualstraftäter. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte im Landeskriminalamt (LKA 42) hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigem Erkenntnisstand hatte der Tatverdächtige eine 19-Jährige im S-Bahnhof Königstraße angesprochen. Kurz nach Verlassen des Ausganges habe der Mann die Frau zu Boden gebracht und sie vergewaltigt.

Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Identifizierung des Täters. Die Beamten regten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung einer Öffentlichkeitsfahndung beim Amtsgericht an. Bilder, die aus einer Überwachungskamera am S-Bahnhof stammen, zeigen den Tatverdächtigen. Ein Foto ist dieser Meldung als Datei angehängt.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151030-4. Razzien gegen die Einbruchskriminalität – SOKO Castle überprüft Lokale und Hotels

Hamburg (ots) – Zeit: 29.10.2015, 19:00 Uhr bis 00:30 Uhr Orte: Hamburg-Billstedt, -Harburg, -St.Pauli, -Billbrook, -St.Georg

Die SOKO Castle hat gestern Abend mit Unterstützung von 80 Beamten und Beamtinnen der Bereitschaftspolizei mehrere Lokale, Hotels und Hostels aufgesucht. Dabei wurden rund 40 Personen überprüft und Beweismittel sichergestellt.

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit kommt es erfahrungsgemäß zu einem Anstieg der Haus- und Wohnungseinbrüche. Zur Bekämpfung der Taten haben die Ermittler der SOKO Castle Erkenntnisse über Treffpunkte und Rückzugsräume potentieller Einbrecher bzw. Unterkünfte überörtlich agierender und reisender Täter gesammelt und ausgewertet. Gestern Abend wurden entsprechende Objekte in den Hamburger Stadtteilen Billstedt, Billbrook, Harburg, St.Pauli und St.Georg aufgesucht und überprüft. Dabei konnten weitere wichtige Erkenntnisse und Personenzusammenhänge erkannt werden, um künftigen Einbruchstaten vorzubeugen.

In den aufgesuchten Objekten wurden insgesamt 37 Personen überprüft. Im Zusammenhang mit den Maßnahmen beobachteten die Beamten zwei Tatverdächtige, die mehrere Säcke in ein Fahrzeug einluden und davonfuhren. Das Fahrzeug konnte gestoppt und die beiden Insassen, zwei Rumänen, überprüft werden. Es stellte sich heraus, dass sich in den Säcken neuwertige Bekleidung befand. Diese wurde als mutmaßliche Hehlerware sichergestellt; die Verdächtigen nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

In einem Lokal in Harburg wurde eine Person wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Ausländergesetz zunächst vorläufig festgenommen, nach erfolgter Identitätsfeststellung wieder entlassen.

Die Hamburger Polizei wird im Kampf gegen den Haus- und Wohnungseinbruch nicht nachlassen und weitere Schwerpunkteinsätze durchführen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151030-2. Großkontrolle zur Rotlichtüberwachung

Hamburg (ots) – Zeit: 29.10.2015, 06:00 bis 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Rotherbaum, Kennedybrücke/Neuer Jungfernstieg

Polizeibeamte der Verkehrsstaffel der Region Mitte/West und der Bereitschaftspolizei führten am Donnerstag Geschwindigkeitsmessungen im Bereich der Innenstadt durch.

Die Missachtung von Rotlicht zählt nach wie vor zu einer der Hauptunfallursachen auf Hamburgs Straßen. Bei der Kontrolle würden 40 Fahrzeuge und 40 Personen überprüft. Von den 40 Autofahrern hielten sich 26 nicht an das Rotlicht. Vier davon müssen mit einem Fahrverbot rechnen, weil die Ampel bereits länger als eine Sekunde „Rot“ anzeigte. Zudem wurde ein Klein-Lkw überprüft, der mit Metallschrott augenscheinlich überladen war. Da der 60-jährige Fahrer keinen Eigentumsnachweis erbringen konnte, wurde eine Anzeige wegen des Verdachtes des Altmetalldiebstahls gefertigt. Insgesamt waren 26 Polizisten eingesetzt.

Die Polizei Hamburg wird weiterhin Kontrollen durchführen, um die Hauptunfallursachen von Verkehrsunfällen zu bekämpfen.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151030-3. Wimperntusche gestohlen – Festnahme und Zuführung

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.10.2015, 20:46 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Talstraße

Beamte des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) haben zwei 25 und 32 Jahre alte Armenier dem Haftrichter zugeführt. Den Männern wird vorgeworfen, in einer Drogerie Ware im Wert von 522 Euro gestohlen zu haben.

Der Ladendetektiv des Geschäftes bemerkte die beiden Männer, die er anhand von Videoaufzeichnungen erkannte. Sie hatten bereits Anfang Oktober mutmaßlich einen Ladendiebstahl begangen und waren danach geflüchtet. Gestern beobachtete der Ladendetektiv, wie der 32-Jährige 50 Mascara aus dem Regal nahm und sie dem 25-Jährigen nach und nach übergab. Dieser steckte zudem noch neun Schokoweihnachtsmänner in seine Jackentasche. Die alarmierten Polizeibeamten konnten die beiden Tatverdächtigen noch im Geschäft vorläufig festnehmen. Sie stellten die Ware bei den Beschuldigten sicher und sie Verantwortlichen der Filiale wieder zurück.

Beamte des LKA 26 übernahmen die weiteren Ermittlungen. Die beiden Armenier wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151030-1. Tankstelle in Bergedorf überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.10.2015, 22:38 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, Ladenbeker Furtweg

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Abend einen bewaffneten Raubüberfall auf eine Tankstelle verübt hat und mit rund 250 Euro Beute flüchtete. Das Landeskriminalamt für die Region Bergedorf (LKA 173) hat die Ermittlungen übernommen.

Der maskierte Unbekannte betrat den Verkaufsraum der Tankstelle. Hier war der Angestellte (38) gerade dabei, neue Ware einzusortieren. Der Täter trat an ihn heran, bedrohte ihn mit einer Schusswaffe und forderte die Öffnung der Kasse. Der 38-Jährige kam der Aufforderung nach und öffnete die Kassenlade. Anschließend dirigierte ihn der Täter in einen Lagerraum, wo sich der Angestellte hinlegen musste. Der Täter raubte das Bargeld aus der Kasse und flüchtete anschließend über den Ladenbeker Furtweg in Richtung Billwerder Billdeich. Der Geschädigte alarmierte inzwischen die Polizei.

Eine Sofortfahndung mit sechs Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er kann wie folgt beschrieben werden:

– vermutlich Deutscher – ca. 180 cm groß, schlanke Figur – blaugrüne Augen – schwarze Jacke, weiße Handschuhe – schwarze Maskierung – dunkle Schusswaffe

Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Handy besser selbst kaufen statt mit Vertrag abstottern

Berlin (ots) – Viele Verbraucher kaufen neue Handys, indem sie einen teuren Mobilfunkvertrag abschließen inklusive Telefon. Dabei ist es in den meisten Fällen deutlich günstiger, das Handy online zu kaufen und einen Mobilfunkvertrag unabhängig davon zu wählen. Das kann mehrere Hundert Euro sparen, zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Online-Verbrauchermagazins Finanztip. Anhand von 14 aktuellen Smartphone-Modellen und mehr als 100 Kombinationen aus Tarif und Handy haben die Experten von Finanztip die Gesamtkosten verglichen. 

Die Mobilfunkanbieter werben mit Handyverträgen inklusive eines Smartphones, das dann oft nur einen symbolischen Euro kostet. Das wirkt günstig – ist es in den allermeisten Fällen aber nicht. „Die Originalverträge der Netzbetreiber sind praktisch immer teurer, als wenn der Verbraucher das Smartphone selbst kaufen und einen günstigen Tarif separat abschließen würde“, sagt Daniel Pöhler, Mobilfunk-Experte von Finanztip. 

Handys bis 400 Euro mit Vertrag deutlich teurer als im Einzelkauf 

Kunden zahlen für ein Einsteigerhandy (Wert bis 250 Euro) mit einem Vertrag der Telekom, von Vodafone oder Telefónica in 24 Monaten durchschnittlich 38 Prozent mehr als im Onlinehandel und mit passendem Tarif vom Mobilfunk-Discounter. Das kann auf zwei Jahre gerechnet 200 Euro und mehr ausmachen. Die Ersparnis beim Einzelkauf von Mittel- und Oberklasse-Smartphones im Wert von mehr als 250 Euro beträgt im Schnitt etwa 23 Prozent. „Wer sein Wunschhandy selbst anschafft, findet mit Vergleichsportalen wie idealo.de am einfachsten einen günstigen Verkäufer“, rät Pöhler. Den passenden Handytarif schließen Verbraucher dann unabhängig davon ab. Ein von Finanztip geprüfter Tarif ohne Fallstricke ist zum Beispiel die Allnet-Flat „LTE Eins“ von Sim.de für knapp 15 Euro im Monat. 

Smartphones ab 400 Euro im D-Netz können mit Vertrag preiswerter sein 

Eine Ausnahme können Drittanbieter wie 1&1 oder Mobilcom-Debitel darstellen. Sie boten in der Finanztip-Untersuchung grundsätzlich etwas günstigere Verträge mit Smartphone an als die Netzbetreiber. Diese Angebote lohnen sich im Durchschnitt aber lediglich für hochwertige Smartphones (ab rund 400 Euro) mit Tarif im D-Netz. Dabei gilt die Ersparnis nur, wenn der Kunde pünktlich den Vertrag zum Ende der zweijährigen Laufzeit kündigt. Ab und zu gibt es auch Sonderangebote von Drittanbietern wie Sparhandy oder Logitel. In diesen Einzelfällen können Kunden mit einem solchen Vertrag inklusive Handy schon mal 20 oder 30 Prozent im Vergleich zum Einzelkauf sparen. Die Verbraucherschützer von Finanztip weisen in ihrem Newsletter und auf der Website regelmäßig auf solche Angebote hin. 

Weitere Informationen zum Test unter: http://www.finanztip.de/handy-mit-oder-ohne-vertrag/ 

Über Finanztip 

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen. 

Täglich neue Tipps auf Twitter (https://twitter.com/Finanztip), Google+ (https://plus.google.com/+FinanztipDe/posts) und Facebook (https://www.facebook.com/Finanztip). 

 

Pressekontakt: Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH Hasenheide 54 10967 Berlin 

Frederike Roser Telefon: 030 / 80 933 15 80 http://www.finanztip.de/presse/

Lohnsteuer: Jetzt noch Freibeträge sichern bringt Weihnachtsgeld vom Finanzamt

Berlin (ots) – Arbeitnehmer mit erhöhten Werbungskosten sollten noch bis Ende Oktober beim Finanzamt einen Freibetrag eintragen lassen. Dazu rät das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip. Wer jetzt schnell handelt, hat bereits im November ein höheres Nettoeinkommen. Das lohnt sich besonders für Angestellte, die zum Jahresende Weihnachtsgeld erwarten. In einer Beispielrechnung von Finanztip hat dadurch ein Alleinstehender mit 3.500 Euro Bruttogehalt plus einmaliger Sonderzahlung für November und Dezember 932 Euro mehr in der Tasche.

„Statt dem Finanzamt zinslos einen Kredit zu geben, können Arbeitnehmer das Geld anlegen oder es für Weihnachtsgeschenke nutzen“, empfiehlt Finanztip-Steuerexperte Udo Reuß. Hat ein Arbeitnehmer in diesem Jahr mehr als 1.600 Euro an Werbungskosten ausgegeben, kann er sich beim Finanzamt noch bis zum 30. November einen Freibetrag eintragen lassen. Am besten macht er es bereits im Oktober, dann profitiert er schon früher von einem deutlich höheren Nettogehalt.

In Beispielrechnung hat Arbeitnehmer 932 Euro mehr

Im Musterfall von Finanztip erhält ein Arbeitnehmer einen Jahresfreibetrag von 2.320 Euro, wenn er an 220 Tagen im Jahr 20 Kilometer zur Arbeit fährt und 2.000 Euro für Fortbildungen, Fachliteratur und Arbeitsmittel ausgibt – zum Beispiel für Berufskleidung, Werkzeuge, Handy oder Computer. Der Alleinstehende mit Steuerklasse I verdient 3.500 Euro brutto und erhält zusätzlich im November ein 13. Monatsgehalt. Lässt er sich noch im Oktober einen höheren Freibetrag eintragen, bekommt er für November rund 564 Euro mehr ausbezahlt. Rechnet man den Dezember noch dazu, hat er zum Jahresende insgesamt 932 Euro mehr Nettogehalt – statt es erst nach der Steuererklärung zurückzubekommen. Wenn der Antrag erst im November gestellt wird, dann landen immerhin noch 651 Euro mehr auf dem Konto. Der Arbeitnehmer überlässt auf diese Weise aber zunächst knapp 281 Euro dem Finanzamt.

Freibetrag für 2016 gilt zwei Jahre

„Wer schon im November von dem Freibetrag profitieren möchte, sollte bis Ende Oktober das Papierformular beim Finanzamt abgeben und die erhöhten Ausgaben belegen“, empfiehlt Finanztip-Experte Reuß. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, informiert zusätzlich noch seine Personalabteilung, damit sie ihn sicher bei der nächsten Gehaltsabrechnung berücksichtigen. „Ein eingetragener Freibetrag für 2015 gilt allerdings nur bis Jahresende“, erinnert Reuß. Er rät Arbeitnehmern daher, auch gleich den Freibetrag für 2016 zu beantragen. Erstmals gilt dieser dann sogar für zwei Jahre. Bislang wurde ein Freibetrag nur für ein Jahr gewährt. Allerdings müssen Verbraucher dann nicht nur für 2015 eine Steuererklärung abgeben, sondern auch für 2016 und 2017.

Weitere Informationen zum Freibetrag unter: http://www.finanztip.de/lohnsteuerermaessigung/

Tipps zur Einkommensteuererklärung 2014 mit kostenlosem PDF unter: http://www.finanztip.de/steuererklaerung/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

Täglich neue Tipps auf Twitter (https://twitter.com/Finanztip), Google+ (https://plus.google.com/+FinanztipDe/posts) und Facebook (https://www.facebook.com/Finanztip).

 

Pressekontakt: Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH Hasenheide 54 10967 Berlin

Frederike Roser Telefon: 030 / 80 933 15 80 presse@finanztip.de http://www.finanztip.de/presse/

1 61 62 63 64 65 90