Kreditprobleme lösen.

Kreditprobleme? Schufaprobleme? Kreditbedarf?

Kreditbedarf ohne Schufa? Kreditprobleme mit der Schufa? Die Lösung?

Kreditprobleme wegen negativen Schufascore: Kredit abgelehnt!

Muss ich jetzt wegen der Kreditprobleme einen Kredit ohne Schufa beantragen? Der Kredit ohne Schufa soll  viele Vorteile haben. Den Kredit ohne Schufa soll es auch dann geben wenn ein Kredit bei negativem Schufa-Score abgelehnt wurde.  Aber wo krieg ich den? Und geht ein Kredit wirklich nur noch ohne Schufa? Was sind denn da die Bedingungen?

Ein festen Arbeitsverhältniss und Mindestalter 18 Jahre, das muss sein.

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Vorteile sind einfach.

Es ist der perfekte Kredit nebenher, weil hier keine Schufa-Auskunft geholt wird. Folglich wird dieser Kredit auch nicht in die Schufa eingetragen. Nachteilig können etwas höhere Zinsen sein. Der Kredit stammt nicht von einer Deutschen Bank. Dieses, auch als „Schweizer Kredit“ bezeichnetes Darlehen stammt von einer Luxemburger Kredit Aktiengesellschaft. Somit haben diese der Schufa gegenüber keine Mitteilungspflicht oder Nachfragepflicht.

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Ist diese Kreditform selbstverständlich. Ihre Hausbank und Ihr Arbeitgeber erfahren nichts vom Sofortkredit ohne Schufa. Somit bleiben auch Ihre Kreditprobleme Fremden verborgen.

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Bedenken sollte man folglich auch,

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DATENSCHUTZHINWEIS

 

Mit diesem Kontaktformular können Sie Ihre Anfrage an uns richten. Ihre Daten werden über unseren Provider per E-Mail an uns weitergeleitet und nach Beantwortung umgehend gelöscht, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten bestehen. Eine Nutzung zu einem anderen Zweck oder eine Datenweitergabe an Dritte findet nicht statt. Sie können Ihre Einwilligung zur Datenerhebung und Datennutzung jederzeit durch eine Nachricht an uns widerrufen. Im Falle des Widerrufs werden Ihre Daten umgehend gelöscht.

 

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LAG Hamm: Fristlose Kündigung wegen Verstoß gegen Mitwirkungspflichten wirksam

LAG Hamm: Fristlose Kündigung wegen Verstoß gegen Mitwirkungspflichten wirksam

Arbeitnehmer haben Mitwirkungspflichten, zu denen auch die betriebsärztliche Untersuchung zählen kann.

Bei Verstößen gegen diese Pflichten kann die fristlose Kündigung drohen. GRP Rainer Rechtsanwälte, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Verstößt ein Arbeitnehmer wiederholt gegen seine Mitwirkungspflichten, kann der Arbeitgeber zur außerordentlichen fristlosen Kündigung berechtigt sein. Das hat das Landesarbeitsgericht Hamm mit Urteil vom 9. Juni 2016 entschieden (Az.: 15 Sa 131/16).

In dem Fall war der gekündigte Arbeitnehmer in einem Seniorenheim, dessen Träger die Kommune war, als Elektrotechniker beschäftigt. Zwischen November 2010 und April 2014 war er bis auf eine kurze Unterbrechung krankgeschrieben. Aufgrund der Erkrankung wies der Arbeitnehmer einen Grad der Behinderung von 30 auf. Strittig war, ob der Mann ab April 2014 wieder arbeitsfähig war. Er hatte gegenüber seinem Arbeitgeber zwar angegeben, wieder als Elektrotechniker arbeiten zu können, erschien aber nicht am Arbeitsplatz. Auch der Aufforderung des Arbeitgebers, sich vom Betriebsarzt untersuchen zu lassen, kam er wiederholt nicht nach. Als er auch zu der vierten angesetzten Untersuchung beim Betriebsarzt trotz vorhergehender Abmahnungen nicht erschien, sprach der Arbeitgeber die außerordentliche fristlose Kündigung und hilfsweise die außerordentliche Kündigung unter Einhaltung einer sozialen Auslauffrist aus.

Die Kündigungsschutzklage des Arbeitnehmers war erfolglos.

Das Verhalten des Arbeitnehmers an sich sei schon geeignet, das Arbeitsverhältnis fristlos aus wichtigem Grund zu kündigen. Der Verstoß gegen die Mitwirkungspflichten des Arbeitnehmers könne u.U. auch die außerordentliche Kündigung rechtfertigen. Der Arbeitnehmer habe schuldhaft die betriebsärztliche Untersuchung verweigert und damit grob pflichtwidrig gehandelt, stellte das Gericht fest. Auf diese Pflichtwidrigkeit sei er durch die Abmahnungen ausdrücklich hingewiesen worden.

Dem Arbeitgeber habe kein milderes Mittel mehr als die außerordentliche fristlose Kündigung zur Verfügung gestanden.

Nachrichten
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Die SWK Bank senkt heute den effektiven Jahreszins von 2,2% auf 1,9% im smava Kreditvergleich!

Mit diesem neuen Top-Zins bietet die SWK Bank
beste Konditionen für Ratenkredite.

Der Arbeitnehmer habe auch keinen Anspruch auf Entfernung der Abmahnungen aus seiner Personalakte. Der Arbeitgeber habe ein berechtigtes Interesse an der betriebsärztlichen Untersuchung gehabt, um klären zu lassen, inwieweit er arbeitsfähig ist. Den Kündigungsgrund hat der Arbeitnehmer durch den Verstoß gegen seine Mitwirkungspflichten selbst geschaffen. Die Wirksamkeit einer außerordentlichen Kündigung ist immer eine Einzelfallentscheidung. Im Arbeitsrecht erfahrene Rechtsanwälte beraten Arbeitgeber in Fragen rund um die Kündigung und anderen arbeitsrechtlichen Themen.

https://www.grprainer.com/rechtsberatung/arbeitsrecht.html 

GRP Rainer Rechtsanwälte ist eine internationale, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und London berät die Kanzlei insbesondere im gesamten Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht und Steuerrecht sowie im Kapitalmarktrecht und Bankrecht. Zu den Mandanten gehören nationale und internationale Unternehmen und Gesellschaften, institutionelle Anleger und Privatpersonen.

Kontakt

GRP Rainer Rechtsanwälte Michael Rainer
Gürzenich-Quartier Augustinerstraße 10
50667 Köln

http://www.grprainer.com

Datum: 23.02.2017 15:36
Kategorie: Politik, Recht & Gesellschaft
Pressemitteilung von: GRP Rainer Rechtsanwälte
PR-Agentur: GRP Rainer Rechtsanwälte
Link zur PM: http://www.openpr.de/news/940183/LAG-Hamm-Fristlose-Kuendigung-wegen-Verstoss-gegen-Mitwirkungspflichten-wirksam.html

Social Media Week Hamburg mit Besucherrekord

Deutschlands größte kostenfreie Digitalkonferenz endet im sechsten Jahr mit über 4.000 Teilnehmern und rund 150 Veranstaltungen

 New York / Hamburg, 6. März 2017 – Die sechste Social Media Week Hamburg (SMWHH) feiert nach einer vielfältigen Themenwoche mit über 4.000 Teilnehmern (erstmalig ausverkauft) einen neuen Besucherrekord. Nach rund 150 kostenfreien Veranstaltungen vom 27. Februar bis zum 3. März rund um das globale Motto „Language and the Machine – Sprache trifft Technologie: Algorithmen und die Zukunft der Kommunikation” endete Deutschlands größte kostenfreie Digitalkonferenz am vergangenen Freitag in Hamburg.

Social Media Week Hamburg2017 Presse 27.02.2017 by Malte Klauck
Social Media Week Hamburg 2017

„Wir freuen uns sehr über den neuen Besucherrekord und sind stolz, dass wir die Konferenz mit Hilfe von starken Partnern und Sponsoren auch 2017 wieder kostenfrei für so viele Teilnehmer anbieten konnten“, kommentiert Projektleiterin Sabrina Frahm den erfolgreichen Abschluss der SMWHH 2017. Dabei zählen zum Supporter-Netzwerk nicht nur Sponsoren wie die CARL Group, die die technische Umsetzung des Livestreams sowie der Twitter-Walls per sendONSCREEN® ermöglichte, comdirect Bank AG, Hamburg Airport, Hamburg Kreativ Gesellschaft, Handelskammer Hamburg, Microsoft, NDR, nextMedia.Hamburg und XING, sondern auch Location Partner wie die beiden Main Hubs Markthalle Hamburg und Hochschule Macromedia sowie das betahaus Hamburg, der Handelskammer Hamburg InnovationsCampus und die Superbude St. Pauli.

„Eine kostenfreie Konferenz wie die Social Media Week ist ohne Partner und Sponsoren überhaupt nicht denkbar. Mein großer Dank geht an die Stadt Hamburg, die seit sechs Jahren dazu beiträgt, dass eine wachsende Zahl von Besuchern sich kostenfrei über aktuelle Social Media Trends informieren kann. Dabei liefern Partner wie die Hamburg Kreativ Gesellschaft nicht nur wertvolle Kontakte und beteiligen sich inhaltlich mit eigenen Sessions, sondern bieten auch noch besondere Highlights wie die Interviews im nextMedia.Hamburg Pop-Up Studio an. Auch ohne das herausragende Engagement der CARL Group wäre eine Konferenz auf diesem technischen Niveau nicht zu realisieren. Und auch Unternehmen wie die comdirect Bank AG, XING, Hamburg Airport, Handelskammer Hamburg und Microsoft leisten einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Konferenz. Ihnen sowie unserem Medienpartner NDR gilt mein aufrichtiger Dank. Darüber hinaus möchten wir uns herzlich bei unserem SMWHH-Beirat, dem Organisationsteam und den vielen ehrenamtlichen Helfern und Moderatoren bedanken, ohne die solch eine Veranstaltung gar nicht zu organisieren wäre“, betont Uriz von Oertzen, Inhaber der Agentur hi-life und Veranstalter der Social Media Week Hamburg.
Mit ihrer Expertise und ihren eigenen Netzwerken tragen die SMWHH-Beiratsmitglieder Christiane Brandes-Visbeck, Christine Enterlein, Andrea Frahm, Martin Fuchs, Peter Kabel, Mathias Koch, Agnieszka Krzeminska, Torsten Panzer, Patrick Sánchez del Solar, Sanja Stankovic, Svenja Teichmann, Jens Unrau, John David von Oertzen und Sven Wiesner maßgeblich zum Erfolg der Social Media Week Hamburg bei.

Das Ziel der SMWHH, die Position der Medienmetropole an der Elbe als Standort für die digitale Wirtschaft international weiter zu stärken, untermauerten dabei vielfältige Programm-Highlights.

XING lud in diesem Jahr zur Diskussion „Arbeitest Du noch oder lebst Du schon?“ und die comdirect bank warf die Frage auf „Quo vadis digitaler Finanzplatz Hamburg – verliert Hamburg den Anschluss?“. Passend zum globalen Motto „Language and the Machine“ gaben sich auf der SMWHH 2017 auch Roboter die Ehre: so präsentierte Thorsten Gau von IBM den humanoiden Roboter Nao (der sogar eine Tanzeinlage zum Besten gab) und Roger Hillen-Pasedag vom Logistikunternehmen Hermes Germany hatte den Starship Roboter 6D54 als Co-Referenten im Gepäck.
Weitere Konferenz-Highlights waren sicherlich auch der Snapchat-Marketing-Stammtisch am Hamburg Airport mit Richard Gutjahr, der Vortrag des Journalisten und Bestseller-Autors Jay Tuck „Wird künstliche Intelligenz uns töten?“ oder der spannende Einblick in internationales Content Marketing von Jannis Rudzki-Weise der AUDI AG. Die Sessions zum Thema Content Marketing der Beiersdorf AG und Visual Storytelling von Beraterin Kristina Kobilke sprengten sogar die großzügigen Platzkapazitäten in der Markthalle und waren bei den Besuchern mehr als gefragt. Hoch im Kurs standen auf der SMWHH 2017 ebenfalls die Themen „Professionalisierung von Social Media“ und rechtliche Fragestellungen. Daher platzten auch die Sessions des Rechtsanwalts Kay Spreckelsen „Werbung auf YouTube und Instagram – Was gerade noch erlaubt ist…“ oder die Panel-Diskussion „Keine Werbung: Für mehr Transparenz in der Influencer-Arbeit“ von und mit Djure Meinen aus allen Nähten und lieferten einen wertvollen Beitrag zu Fragen aus der täglichen Social Media Praxis.
Neben den fachlichen Aspekten kam auch der Unterhaltungsfaktor auf der SMWHH 2017 nicht zu kurz. Neben der Keynote „Sport trifft Technologie: Wie Unterhaltung zum Erlebnis wird“ von Peter Jaeger, Microsoft Deutschland, gemeinsam mit Vertretern des Hamburger SV und des FC St. Pauli, präsentierte Microsoft außerdem die Xbox Gaming Lounge und ermöglichte Spielbegeisterten das „Zocken“ von „Forza Horizon 3“ oder dem brandneuen Echtzeitstrategiespiel „Halo Wars 2“. Kulturelle und musikalische Unterhaltung boten das exklusive Akustik-Konzert von Jon Flemming Olsen (alias Kneipenwirt Ingo aus der langjährigen TV-Serie „Dittsche“) anlässlich der Veröffentlichung seines neuen Albums „Von ganz allein“ sowie der wortgewaltige Poetry-Slam-Auftritt von Sebastian Stille auf der Social Media Week Hamburg Welcome Night.
Ein weiteres musikalisches Highlight präsentierte die deutsch-ghanaische Soulsängerin und Songwriterin Y’akoto im Anschluss an die Session „What social media means for the Creative Africa scene & what Creative Africa means for the social media scene“, die zeitgleich mit der SMW Lagos in Nigeria via Livestream stattfand und insofern eine SMW-Premiere darstellte.
Erstmalig feierte auch das Social Media Week Café seine Premiere und bot den Besuchern neben Snacks und Erfrischungen Raum zum Networking sowie die Möglichkeit, ausgewählte Veranstaltungen bei Erreichen der Session-Kapazitäten auch via Livestream-Übertragung zu verfolgen.

Über die Social Media Week Hamburg

Die Social Media Week Hamburg (SMWHH) ist seit 2012 Teil der weltweit größten öffentlichen Konferenz zum Thema Social Media. Sie findet 2017 vom 27. Februar bis 3. März zeitgleich, global und gemeinsam mit Städten wie New York und Lagos unter dem Motto „Language and the Machine – Sprache trifft Technologie: Algorithmen und die Zukunft der Kommunikation“ statt. Die SMW in Hamburg bietet rund 150 kostenlose Veranstaltungen für alle Zielgruppen. Sie wendet sich dabei sowohl an Macher und Nutzer, als auch an Experten und Einsteiger. Die SMWHH diskutiert jährlich mit über 3.000 Teilnehmern eine Woche lang wie Entwicklungen in Social Media und digitaler Technologie das Leben und Arbeiten, aber auch Bereiche wie Journalismus, Handel, Wirtschaft, Ausbildung und Kultur beeinflussen. Global nahmen bereits über 70.000 Menschen in 20 Städten teil. Die SMW wurde 2009 von Toby Daniels, Gründer von Crowdcentric Media LLC., in New York ins Leben gerufen.
Die Social Media Week Hamburg wird seit ihrer erfolgreichen Premiere 2012 von der Agentur hi-life Uriz von Oertzen veranstaltet (SMWHH Team: socialmediaweek.org/hamburg/team/). Ziel der Veranstaltung ist es, die Position der Medienmetropole an der Elbe als Standort für die digitale Wirtschaft international weiter zu stärken.
Homepage: www.socialmediaweek.org/hamburg
Facebook: www.facebook.com/smwhamburg
Twitter: @smwhamburg

Zu hi-life

hi-life Uriz von Oertzen – Agentur für Veranstaltungen ist Veranstalter der Social Media Week Hamburg. hi-life ist überall zu Hause: Über Hamburg hinaus in Deutschland und in der ganzen Welt. „Als Agentur für Veranstaltungen machen wir keinen Unterschied, ob Kunden aus Musik, Film, Werbung, IT oder aus der klassischen Industrie kommen. Wir haben Lust auf Neues, wollen neue Wege gehen und sind neugierig auf die Menschen, die wir dabei kennen lernen“, so Firmeninhaber Uriz von Oertzen.

Schwäbische Zeitung: Leitartikel: Die Politik muss Facebook seine Grenzen aufzeigen

Schwäbische Zeitung: Leitartikel: Die Politik muss Facebook seine Grenzen aufzeigen

Ravensburg (ots) – Facebook muss auch in Zukunft nicht von sich aus verleumderische oder schlichtweg falsche Beiträge finden und löschen.

Während man sich beim US-Konzern Facebook freut, herrscht bei allen Kämpfern gegen Beleidigungen, Pöbeleien und Fake News Katerstimmung.

Facebook ist schon längst eine Nachrichtenplattform. Große Teile der Bevölkerung – nicht nur der amerikanischen – nutzen diese als Hauptkanal um sich zu informieren. Inhalte werden tausendfach geteilt. Der US-Konzern hat es sich mit seinem großen Einfluss und den Werbeeinnahmen gemütlich gemacht. Nur Verantwortung tragen will Facebook nicht. Dabei ist dies zumindest in Deutschland – über das Presserecht – eindeutig geregelt: Es gilt die publizistische Sorgfaltspflicht. Inhalt, Herkunft und Wahrheitsgehalt von Nachrichten müssen überprüft werden. Unbestätigte Meldungen und Gerüchte müssen gekennzeichnet werden. Es existieren sogenannte „sichere“ Quellen, wie Nachrichtenagenturen oder die Polizei, die nicht extra nachrecherchiert werden müssen. Was aber, wenn Hinz und Kunz auf Facebook etwas vermelden, was dann hunderte User lesen und womöglich für bare Münze nehmen? Der Syrer Anas Modamani, der in Würzburg geklagt hatte, kann ein trauriges Lied davon singen.

Schon Anfang Februar machte das Landgericht Würzburg eine unglückliche Figur. „Wir haben den Nachteil, dass die gesamte Kammer nicht bei Facebook ist“, sagte Richter Volkmar Seipel damals über sich und seine Beisitzer. Dann muss die Frage erlaubt sein, ob in diesem Fall die richtige Kammer mit der Findung eines Urteils betraut war.

Allerdings gilt die Kritik nicht nur dem Landgericht, das sogar an seiner Zuständigkeit zweifelte. Facebook, das schon längst auch als Nachrichtenplattform dient, und anderen sozialen Netzwerken müssen seitens der Politik Grenzen aufgezeigt werden. Es genügt nicht, Fake News in schöner Regelmäßigkeit den Kampf anzusagen und mit härteren Maßnahmen sowie Bußgeldern zu drohen. Justizminister Heiko Maas muss für eine klare Gesetzeslage sorgen.

http://www.schwaebische.de/



Roger Federer outfit

Chinesischer „Nationalsprit“ Baijiu soll zum globalen Szenedrink werden

Berlin (ots) – Matthias Heger will Baijiu von Peking aus zum nächsten Spirituosen-Hotseller machen

Berlin, 4. Februar 2016 – In Kooperation mit einem der größten chinesischen Alkoholhersteller will der 36-jährige Bayer Matthias Heger Chinas berüchtigten Nationalfusel Baijiu zum globalen Szene-Drink weiter entwickeln. Im Gespräch mit dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business Punk‘ (Ausgabe 1/2016) erklärte Heger, wie er und seine Partner schon in wenigen Monaten eine neue, internationale Baijiu-Marke aufbauen wollen: „Von New York geht es nach San Francisco, danach mache ich das ganze in Berlin, dann kommt eine PR-Kampagne in China. Und dann trinken die Chinesen den wieder coolen Baijiu so richtig. Damit geht der Börsenwert unseres Partners durch die Decke. Das ist unsere Value-Proposition.“

In New York, so Heger, entstehen Trends. Und seine amerikanischen Geschäftspartner Isler und Dang, mit denen er die Beratungsfirma Capital Spirits Ltd. führt, kennen die dortige Bar-Szene. Erste Produkttests in Brooklyn seien gut verlaufen. „Die Marke gehört zu den ‚Strong Aroma‘, eher floral, am ehesten mit Gin vergleichbar“, beschreibt Heger die Sorte, deren Rezeptur sie gemeinsam mit dem Hersteller abgewandelt haben. „Wenn wir es schaffen, ein gutes Produkt ins Ausland zu bringen, wird Baijiu die neue Spirituosen-Kategorie im Westen und unsere Marke deren Marktführer. So wie Smirnoff bei Wodka“, ist Heger überzeugt.

Baijiu, mit elf Milliarden Litern die meistkonsumierte Spirituose der Welt, könnte mit diesem Plan zur nächsten angesagten Spirituosen-Kategorie nach Tequila und Gin avancieren. „Chinas uralte Kultur beruht im Kern auf Essen und Trinken“, so Heger. Nach dem weltweit erfolgreichen Export des Essens sei nun „die Zeit des Trinkens gekommen“.

Pressekontakt: Joachim Haack, PR und Kommunikation G+J Wirtschaft und Corporate Editors, c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH, Telefon: 040/39 92 72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com www.business-punk.com

Ex-Telekom-Personalvorstand sieht große Konzerne als „die letzten bolschewistischen Bastionen“

Berlin (ots) – Sattelberger: „Managen lernt man im wilden Wasser, nicht in sonnigen Expansionsfirmen“

Berlin, 3. Februar 2016 – Für den Ex-Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger sind große Konzerne manchmal wie „die letzten bolschewistischen Bastionen“. Im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business Punk‘ (Ausgabe 1/2016, EVT 4. Februar) erklärte Sattelberger, dass diese Großunternehmen durch „wenig Offenheit, wenig Kritikfähigkeit, hohen Anpassungsdruck, Verleugnung der eigenen Meinung und Arschkriecherei“ gekennzeichnet seien.

Er selbst habe Ähnliches in seiner Zeit bei Daimler in der Ära Schrempp erlebt. Er habe damals bei seinem Wechsel zur Lufthansa „nicht Daimler gekündigt, sondern dem Herrn Schrempp mit seinem extremem Despotismus“. Das sei für ihn „tragisch und quälend gewesen, denn Daimler war ja eine wunderschöne Firma, in der er Perspektiven hatte“, betonte er gegenüber ‚Business Punk‘.

Bei seinen Positionswechseln hätten ihn immer besonders „Unternehmen gereizt, die in der Transformation sind, die nicht mehr das Alte und noch nicht das Neue sind“. Diese Erfahrungen haben ihm gezeigt, dass man „managen im wilden Wasser lernt, nicht in sonnigen Expansionsfirmen“.

Pressekontakt: Joachim Haack, PR und Kommunikation G+J Wirtschaft und Corporate Editors, c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH, Telefon: 040/39 92 72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com www.business-punk.com

Hollywood-Star Ben Stiller: „Ich bin der Letzte, der Modefragen beantworten kann“

Berlin (ots) – Designer leisten „verdammt harte Arbeit“ / Mitleid mit Models: „Die armen Jungs und Mädels sind den Trends so ausgeliefert“ / US-Chefredakteurin der Vogue zählt zu den größten Fans: „Uns standen plötzlich jede Menge Türen offen“

Berlin, 2. Februar 2016 – Der Hollywood-Star Ben Stiller zweifelt an seinem Modegeschmack. „Ich bin wirklich der Letzte, der Modefragen beantworten kann“, sagte Stiller im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business Punk‘ (Ausgabe 1/2016, EVT 4. Februar). Das hat den Schauspieler allerdings nicht daran gehindert, 15 Jahre nach der Premiere von „Zoolander“ wieder in die Rolle des internationalen Top-Models Dexter Zoolander zu schlüpfen. „Es dauerte wirklich lange, bis mein Freund Justin Theroux, mit dem ich das Drehbuch schrieb, und ich einen neuen Ansatz fanden, die Geschichte fortzusetzen“, erklärte Stiller. „Einfach nur wiederholen, was wir damals gemacht hatten, wäre mir zu billig gewesen. Es war mir wichtig, dass auch die Fortsetzung ein paar Risiken eingeht und sich was traut.“

Obwohl der Film die Mode-Branche gehörig auf die Schippe nimmt, hat Stiller den größten Respekt vor den Designern, die sich im Grunde ständig neu erfinden müssten. „Alle paar Monate gibt es eine neue Show, und dieser Kreislauf macht nie Pause – das ist verdammt harte Arbeit.“ Mit den Models hat der 50-Jährige regelrecht Mitleid. „Von morgens bis abends nach Äußerlichkeiten beurteilt und als Objekt betrachtet zu werden, wäre jedenfalls nichts für mich“, gab Stiller gegegnüber ‚Business Punk‘ zu. „Und das Fiese ist ja, dass die armen Jungs und Mädels den Trends so ausgeliefert sind.“ Auch als Schauspieler oder Musiker sei man natürlich mal mehr und mal weniger angesagt. „Aber wenn als Musiker dein Sound nicht mehr ankommt, steht es dir immer frei, ihn zu verändern. Als dürres, androgynes Bübchen bist du dagegen ziemlich aufgeschmissen, wenn in der nächsten Saison plötzlich nur noch behaarte Muskelprotze angesagt sind.“

Um „Zoolander 2“ zu promoten, wagte sich Stiller sogar auf einen echten Laufsteg. Gemeinsam mit seinem Filmpartner Owen Wilson, der das Model Hansel McDonald spielt, lief er in einer Show des italienischen Modeschöpfers Valentino auf der Pariser Fashion Week. „Ich hätte mir fast in die Hose gemacht“, verriet Stiller ‚Business Punk‘. „Meine Güte, war das nervenaufreibend. Und man denkt die ganze Zeit nur: Nicht stolpern, bloß nicht stolpern!“ Die Planungen für diesen kurzen Moment hätten insgesamt gut ein Jahr gedauert. Entscheidend dazu beigetragen alles einzufädeln, habe Anna Wintour, Chefredakteurin der US-amerikanischen Ausgabe der Vogue. „Beim ersten Teil kannten wir niemanden aus der Modewelt“, erinnerte sich Stiller. „Heutzutage lieben all diese Leute scheinbar Derek und Hansel – deswegen standen uns plötzlich jede Menge Türen offen.“

Pressekontakt: Joachim Haack, PR und Kommunikation G+J Wirtschaft und Corporate Editors, c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH, Telefon: 040/39 92 72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com www.business-punk.com

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