Wie kann ich meine Stress-Resistenz steigern?

Steigerung der StressresistenzWie kann ich Stress bei meinem Kind verringern?

Ob im Alltag oder im Beruf, wir spüren ihn überall und immer häufiger: Stress. Entspannt arbeiten, das Kind in aller Ruhe von der Kita abholen oder spontan Freunde treffen? Fehlanzeige. Zeit- und Leistungsdruck steigen bei den meisten von uns. Weiterlesen

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POL-HH: 151106-1. „Nacht des Wissens“ – Die Polizei Hamburg ist dabei!

Hamburg (ots) – Zeit: 07.11.2015, 17:00 – 24:00 Uhr Ort: Hamburg-Winterhude, Braamkamp 3

Anlässlich der hamburgweiten „Nacht des Wissens“ öffnet auch die Akademie der Polizei ihre Tore für interessierte Besucher. Der Eintritt ist kostenlos.

Das diesjährige Motto lautet „Polizei…vor der Tür!“. Dabei können Besucher erfahren, was bei einem polizeilichen Einsatz aus praktischer, kriminologischer und rechtswissenschaftlicher Sicht zu berücksichtigen ist und worauf die Beamten zu achten haben. Die etwa 60-minütigen Präsentationen finden in der Aula des Ausbildungszentrums statt und beginnen um 17:30, 19:30, 21:30 und 23:00 Uhr.

Weiterhin wollen Kriminalwissenschaftler in einer interaktiven Vorlesung die Phänomene von Wahrnehmung und Täuschung vorführen und damit zeigen, dass Verbrecher und Zauberer einiges gemeinsam haben. Diese Vorträge, die als Mitmach-Aktionen gestaltet sind, finden statt um 18:30, 20:30, 22:30 Uhr und dauern etwa 30 Minuten.

Täuschungs- und Ablenkungsmanöver setzen sehr häufig auch Taschendiebe ein, um an ihr Ziel zu kommen. Wir beraten und zeigen den Besuchern, wie man sensibler wird und solche Situationen umgeht. Die moderierten Vorführungen finden um 17:00, 18:45 und 20:45 Uhr statt.

Berater der Einstellungsstelle der Polizei Hamburg geben Bewerbungstipps für interessierte Berufsanfänger.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151105-9. Großkontrolle zur Geschwindigkeitsüberwachung

Hamburg (ots) – Zeit: 04.11.2015, 06:00 Uhr bis 24:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Polizeibeamte der Verkehrsstaffeln und Polizeikommissariate führten gestern Geschwindigkeitsmessungen durch. Das zu schnelle Fahren ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen.

18 Stunden lang führten 276 Polizisten an 112 Stellen im Hamburger Stadtgebiet stationäre und mobile Geschwindigkeitsmessungen durch.

Einschließlich der stationären Anlagen sind rund 119.600 Fahrzeuge durch die Messstellen gefahren. Dabei wurden 3.334 Verstöße festgestellt.

Darüber hinaus kam es u.a. zu folgenden Verstößen: – 2 Verstöße gegen die Anschnallpflicht – 4 Missachtungen des Rotlichtes – 12 Verstöße im Zusammenhang mit Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung – 4 Beanstandungen in Bezug auf Überladungen

Zudem wurden u.a. Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Fahrens unter Drogeneinfluss gefertigt.

Besonderheiten: Ein 33-jähriger Deutscher wurde auf der BAB 25 bei zulässigen 80 km/h mit 161 km/h gemessen. In der Kontrollstelle in der Steilshooper Allee ist ein 38-jähriger Italiener mit 92 km/h statt zulässigen 50 km/h gemessen worden.

Um schwere Verkehrsunfälle zu verhindern, die sich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit ereignen, wird die Polizei Hamburg auch in Zukunft Kontrollen durchführen.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151105-8. Ordnungswidrigkeitenanzeigen nicht bezahlt – Haftbefehle vollstreckt

Hamburg (ots) – Zeit: 03.11.2015, 18:00 Uhr Ort: Hamburg-Fuhlsbüttel, Alsterkrugchaussee

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 34 haben einen Mann verhaftet, der mit 18 Haftbefehlen gesucht wurde. Er wurde der Untersuchungshaftanstalt zugeführt.

Der 49-jährige Deutsche war mit zahlreichen Verkehrsordnungswidrigkeiten aufgefallen. Die einzelnen Bußgelder in Höhe von 15 bis 240 Euro hatte er nach Abschluss der Bußgeldverfahren bzw. Ordnungswidrigkeitenverfahren nicht bezahlt. Nachdem der 49-Jährige auch auf die gerichtlichen Anordnungen zur Bezahlung nicht reagierte, beantragte die Bußgeldstelle daraufhin bei der Staatsanwaltschaft Hamburg insgesamt 18 Erzwingungshaftbefehle, die zur Vollstreckung an die Verkehrsermittler des Polizeikommissariates 34 übersandt wurden.

Der Beschuldigte wurde am Dienstagabend von Zivilfahndern an seiner Wohnanschrift in Hamburg-Fuhlsbüttel angetroffen. Da er die offen stehende Gesamtsumme von 555 Euro nicht bezahlen konnte, verhafteten sie den 49-Jährigen, der seitdem in der Untersuchungshaftanstalt sitzt.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151105-4. Polizeieinsätze in Erstaufnahmeeinrichtungen

Hamburg (ots) – Zeit: 04.11.2015, 22:20 Uhr Ort: Hamburg-Marienthal, Oktaviostraße; Holstenhofweg

Gestern Abend gerieten Mitarbeiter zweier Sicherheitsunternehmen in der zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Marienthal in einen Streit, der in eine Schlägerei mündete. Als die Besatzungen von 16 Funkstreifenwagen den Einsatzort erreichten, hatte sich die Lage bereits beruhigt. Die Polizeibeamten trafen auf drei verletzte Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens sowie zwei verletzte Flüchtlinge, die alle ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden. Die mutmaßlichen Angreifer, die dem anderen Sicherheitsunternehmen angehören sollen, waren geflüchtet. Eine Sofortfahndung führte nicht zu deren Festnahme. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch nicht bekannt. Dies zu klären, ist Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen im Landeskriminalamt 15.

In der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung im Holstenhofweg randalierte gestern Abend gegen 20:55 Uhr ein 18-jähriger Afghane und zerstörte dabei Mobiliar. Mitarbeiter der Security konnten den 18-Jährigen am Boden fixieren und die Polizei verständigen. Da der Flüchtling trotz Fixierung versuchte, die Mitarbeiter der Security sowie die inzwischen eingetroffenen Polizeibeamten zu treten, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Auf dem Weg zum Funkstreifenwagen leistete der Afghane weiterhin erheblichen Widerstand, sodass er von den Polizeibeamten zu Boden gebracht werden musste. Schließlich wurde er dem Polizeikommissariat 37 zugeführt. Dort leistete er erneut Widerstand. Nachdem sich der 18-Jährige beruhigt hatte, wurden ihm in seiner Zelle die Handfesseln abgenommen. Der Heranwachsende zog sich das T-Shirt aus und nahm auf der Pritsche Platz. Er versuchte, sein T-Shirt zu entzünden. Zwei Polizeibeamte griffen sofort ein und erstickten die ersten Flammen. Der 18-Jährige wurde nicht verletzt. Ein Feuerzeug wurde aufgefunden und sichergestellt. Die Polizei informierte den Zentralen Zuführdienst des Bezirksamtes Altona. Eine Amtsärztin lehnte eine Eigen- oder Fremdgefährdung des Flüchtlings ab. Der 18-Jährige wurde gegen 04:50 Uhr von der Polizei entlassen.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151105-7. Zwei Verletzte bei einem Zusammenstoß zwischen Fußgänger und Radfahrer

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 04.11.2015, 18:05 Uhr Unfallort: Hamburg-Winterhude, Hindenburgstraße/Bruno-Georges-Platz

Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem 56-jährigen Fußgänger und einem 47-jährigen Radfahrer wurden beide zum Teil schwer verletzt. Der Verkehrsunfalldienst Region Ost führt die Ermittlungen.

Nach bisherigen Erkenntnissen überquerte der 56-jährige Fußgänger die Hindenburgstraße Höhe Bruno-Georges-Platz. Auf der Hindenburgstraße staute sich der Fahrzeugverkehr aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens. Als der Fußgänger durch die stehenden Autos hindurch ging, übersah er einen von rechts herannahenden Radfahrer (56), der mit seinem Rad zwischen den haltenden und am rechten Fahrbahnrand parkenden Autos Richtung U-Bahnhof Alsterdorf fuhr. Durch den Zusammenstoß wurden beide Männer verletzt. Der 56-jährige Radfahrer konnte nach medizinischer Versorgung seinen Weg fortsetzen. Der Fußgänger musste mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Nach Aussage der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes dauern an.

vdA.

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Test: Billiger Strom mit gutem Service

Berlin (ots) – Rund 40 Prozent aller Haushalte in Deutschland sind noch im Basistarif des Grundversorgers und zahlen deshalb teils Hunderte Euro zu viel für ihren Strom. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip hat daher für zehn wichtige Großstädte die preisgünstigsten Stromanbieter ermittelt und deren Kundenfreundlichkeit bewertet. Mit diesen Informationen können Verbraucher abwägen, ob sie den niedrigsten Preis herausholen wollen oder ob sie bereit sind, für besseren Service etwas mehr zu bezahlen.

Über 300 Euro Stromkosten im Jahr kann zum Beispiel eine vierköpfige Familie in Berlin sparen, wenn sie vom örtlichen Grundversorger Vattenfall zu einem günstigen Anbieter wie Grünwelt Energie, Enstroga oder Strogon wechselt. Das günstigste Angebot finden Verbraucher individuell für ihren Wohnort und ihren Bedarf auf Vergleichsportalen im Internet. Das unabhängige Online-Magazin Finanztip.de hat die Portale bereits mehrfach getestet. Die Experten empfehlen für den Stromanbieterwechsel grundsätzlich Check24 oder Verivox, allerdings muss man dabei auf die richtigen Voreinstellungen achten.

Die preisgünstigsten Stromanbieter

Wer nicht selbst vergleichen will, kann auf einige Anbieter zurückgreifen, die bundesweit günstige Preise bieten und vertrauenswürdig sind. In allen zehn von Finanztip untersuchten Großstädten ist der Berliner Anbieter Enstroga unter den günstigsten Anbietern. Im Preisranking folgen Fuxx, Klickenergie und Stromio mit seiner Marke Grünwelt Energie. Vergleichbar preisgünstig wie Grünwelt waren im Finanztip-Test der private bayerische Versorger BEV Energie und Strogon, das 2014 von einer Einzeleigentümerin gegründet wurde. Ebenfalls häufiger unter den billigsten Anbietern, aber im Durchschnitt etwas teurer sind die Anbieter Maingau, Normenergie, Stadtwerke Flensburg und Mainova. Auf Finanztip.de finden Verbraucher den ausführlichen Test mit den günstigsten Stromanbietern für zehn deutsche Großstädte. Weil die wenigsten Kunden von diesen Firmen schon mal etwas gehört haben und sie kaum einschätzen können, hat Finanztip auch bewertet, wie kundenfreundlich die Anbieter sind.

Unterschiede in puncto Service und Fairness

„Wem es beim Strom um jeden gesparten Cent geht, der kann einfach auf die günstigsten Anbieter zurückgreifen“, sagt Finanztip-Energieexperte Jens Tartler. Selbst wenn ein Billiganbieter pleitegehen sollte, fällt der Strom nicht aus. Wichtig ist allerdings, dass man keine Vorkasse leistet, denn die könnte verlorengehen. In puncto Geschäftsgebaren und Service gibt es aber erhebliche Unterschiede. „Wer bereit ist, für guten Service und faire Geschäftsbedingungen etwas mehr zu zahlen, der liegt bei den Versorgern Maingau, Stadtwerke Flensburg oder Mainova richtig“, rät Tartler. Diese Unternehmen zählen häufig zu den preiswerten Anbietern, sind aber nicht die billigsten. Dafür glänzen sie mit guten Kundenbewertungen sowie einer positiven Einschätzung durch den Bund der Energieverbraucher und die Stiftung Warentest.

Weitere Informationen zur aktuellen Untersuchung unter: http://www.finanztip.de/guenstige-stromanbieter/

Ratgeber zum Stromanbieterwechsel: http://www.finanztip.de/stromanbieter-wechseln/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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Pressekontakt: Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH Hasenheide 54 10967 Berlin Frederike Roser Telefon: 030 / 80 933 15 80 http://www.finanztip.de/presse/

POL-HH: 151105-5. Festnahme nach Marihuanahandel in Hamburg-St.Pauli

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.11.2015, 18:05 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Antonistraße

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 15 und des Einsatzzuges Süd (DE 365) haben einen 29-jährigen Gambier wegen des Verdachts des Betäubungsmittelhandels vorläufig festgenommen.

Die Beamten beobachteten den 29-Jährigen dabei, wie er einem 22-jährigen Deutschen zwei sogenannte Gripbeutel Marihuana für 20 Euro verkaufte. Die Fahnder konnten den 29-Jährigen und auch den Käufer vorläufig festnehmen. Dabei stellten sie bei dem mutmaßlichen Dealer weitere vier Gripbeutel Marihuana und die 20 Euro sicher, die er weggeworfen hatte.

Die weiteren Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernommen. Der 22-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Den bereits einschlägig polizeibekannten Dealer führten die Kriminalbeamten einem Haftrichter zu.

Veh.

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POL-HH: 151105-3. Sofortfahndung erfolgreich – Festnahme und Zuführung

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.11.2015, 20:10 Uhr Tatort: Hamburg-Lokstedt, Lokstedter Weg

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 23 haben einen 32-jährigen Deutschen nach einer Bedrohung und wegen des Verdachts des versuchten Raubes vorläufig festgenommen. Die abschließenden Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 13) geführt.

Ein 26-jähriger Schleswig-Holsteiner ging auf dem Christoph-Probst-Weg in Richtung Siemersplatz, als ihm ein Mann entgegenkam und dabei ein Messer zog. Der Bedrohte flüchtete in den Bus der Linie 22, der an der Bushaltestelle Frickestraße im Lokstedter Weg hielt. Als der Verdächtige dem Schleswig-Holsteiner in den Bus folgte, warnte der 26-Jährige die anderen Fahrgäste und den Busfahrer. Der Bewaffnete flüchtete aus dem Fahrzeug.

Mehrere alarmierte Funkstreifenwagen fahndeten nach dem Verdächtigen. Zivilfahnder konnten den 32-Jährigen dann in der Tarpenbekstraße vorläufig festnehmen und ein Messer bei ihm sicherstellen.

Kriminalbeamte des Dauerdienstes (LKA 26) übernahmen die ersten Ermittlungen und führten den 32-Jährigen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zu.

Veh.

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POL-HH: 151105-2. Verkehrsunfall mit Funkstreifenwagen in Hamburg-Allermöhe

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 04.11.2015, 23:28 Uhr Unfallort: Hamburg-Allermöhe, Allermöher Deich

Bei einem Verkehrsunfall mit einem Funkstreifenwagen der Polizei Hamburg und einem Audi A4 sind ein 27-jähriger Mann und zwei Polizeibeamte (25, 36) zum Teil schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Ost hat die ersten Ermittlungen geführt.

Im Rahmen eines Schwerpunkteinsatzes wollte die Besatzung eines zivilen Streifenwagens der Verkehrsstaffel Süd, einen Audi anhalten und überprüfen. Der Fahrer war mit seinem Pkw auf der BAB 255 und weiterführend auf der Autobahn 25 Richtung Geesthacht mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Als die zivile Streifenwagenbesatzung das Fahrzeug anhalten wollte, missachtete der Audi-Fahrer die Anhaltezeichen und flüchtete mit seinem Fahrzeug in Richtung Anschlussstelle Allermöhe. Nach bisherigen Erkenntnissen schaltete der 27-Jährige dort die Fahrzeugbeleuchtung aus und konnte von den Beamten der Verkehrsstaffel nicht mehr festgestellt werden. Im Rahmen der Sofortfahndung mit diversen Funkstreifenwagen befuhr die Besatzung des Peter 43/1 unter Inanspruchnahme der Sonder-und Wegerechte mit eingeschaltetem Blaulicht, den Allermöher Deich in Richtung Allermöhe. In Höhe der Hausnummer 375 kollidierte der Streifenwagen frontal mit dem entgegenkommenden gesuchten Audi. Nach bisherigem Ermittlungsstand fuhr der Audi ohne Licht. Durch den Zusammenstoß erlitt der 27-jährige Audi-Fahrer schwere Verletzungen im Beinbereich und musste nach medizinischer Erstversorgung in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Die 25-jährige Fahrerin des Funkstreifenwagens und der 36-jährige Beifahrer wurden nach ambulanter Behandlung mit leichten Verletzungen aus dem Krankenhaus wieder entlassen. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Bei dem Audi-Fahrer bestand der Verdacht, dass er unter Einfluss von Drogen stand. Auf Anordnung des zuständigen Bereitschaftsrichters wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet. Der Führerschein wurde beschlagnahmt.

Für die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge wurde der Allermöher Deich in der Zeit von 23:28 Uhr bis 02:00 Uhr zwischen Hans-Duncker-Straße und Nettelnburger Landweg voll gesperrt. Der Verkehrsunfalldienst Süd führt die weiteren Ermittlungen.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Rechtsanwalt Simon Kanz, Kanzlei Cäsar-Preller.

Ewiges Widerrufsrecht bei Immobiliendarlehen könnte endlich sein

Das „ewige“ Widerrufsrecht bei Immobiliendarlehen könnte doch endlich sein.

Rechtsanwalt Simon Kanz, Kanzlei Cäsar-Preller.
Rechtsanwalt Simon Kanz, Kanzlei Cäsar-Preller.

Zumindest wenn es nach Plänen der Bundesregierung geht. Die könnte den Widerrufsjoker aus dem Spiel ziehen. Der Widerruf eines Darlehensvertrags bei einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung wäre dann voraussichtlich nur noch bis Juni 2016 möglich. „Bis dahin besteht auf jeden Fall die Möglichkeit, einen Darlehensvertrag zu widerrufen, wenn die Bank oder Sparkasse den Verbraucher nicht ordnungsgemäß über seine Widerrufsmöglichkeiten aufgeklärt hat“, sagt Rechtsanwalt Simon Kanz von der Kanzlei Cäsar-Preller aus Wiesbaden. „Verbraucher sollten allerdings handeln, ehe es zu spät ist.“

Grundsätzlich ist ein Widerruf bei Darlehensverträgen, die zwischen 2002 und 2010 geschlossen wurden, dann möglich, wenn die Bank eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung verwendet hat.

Schon geringfügige Abweichungen von der jeweils gültigen Musterwiderrufsbelehrung können dazu führen, dass die Widerrufsfrist nicht in Gang gesetzt wurde und für die betroffenen Verträge ein „ewiges“ Widerrufsrecht gilt. Bei einem erfolgreichen Widerruf wird das Darlehen dann rückabgewickelt und der Kreditnehmer kann zu den aktuell niedrigen Zinsen günstig umschulden. Bevor der Widerrufsjoker vor dem Aus stehen könnte, steht am 1. Dezember noch eine wichtige Entscheidung des Bundesgerichtshofs zum Thema Widerruf an. Verhandelt wird dann der Fall eines Anlegers, der sich an einen Fonds beteiligt und die Finanzierung z.T. über ein Darlehen geleistet hat. Später widerrief er das Darlehen wegen einer fehlerhaften Musterwiderrufsbelehrung und klagte auf Rückabwicklung des gesamten Geschäfts – also auch der Fondsbeteiligung. Obwohl die Widerrufsbelehrung unstrittig fehlerhaft ist, ist er in den ersten Instanzen gescheitert.

Nun soll der BGH das letzte Wort sprechen. Die Entscheidung des BGH kann auch Auswirkungen auf den Widerruf von Immobiliendarlehen haben. Bisher scheiterte die Klage, da der Anleger sich mit dem Widerruf treuwidrig verhalten habe. Ihm gehe es nur darum, sich von der Fondsbeteiligung zu trennen. Ähnlich argumentieren die Banken häufig, wenn es um den Widerruf von Immobiliendarlehen geht. Dann wolle der Kunde nur von den niedrigen Zinsen profitieren. Rechtsanwalt Kanz: „Der BGH wird also im Endeffekt über die Frage zu entscheiden haben, ob die Motivation für den Widerruf eine entscheidende Rolle spielen darf. Bleibt er bei seiner verbraucherfreundlichen Rechtsprechung, wird es aber nicht um die Begründung für den Widerruf gehen, sondern einzig und allein um die Zulässigkeit des Widerrufs. Und die ist in einem Großteil der Fälle gegeben.“

Die Kanzlei Cäsar-Preller unterstützt Verbraucher bundesweit beim Widerruf von Darlehen. Die Erstberatung, ob ein Widerruf möglich ist, ist kostenlos.
Mehr Informationen: www.caesar-preller.de
Rechtsanwalt Simon Kanz Kanzlei Cäsar-Preller
Villa Justitia, Uhlandstraße 4 65189 Wiesbaden
Telefon: (06 11) 4 50 23-0 Telefax: (06 11) 4 50 23-17 Mobil: 01 72 – 6 16 61 03
E-Mail: kanzlei@caesar-preller.de www.caesar-preller.de

Kanzleiprofil:

Seit nunmehr 18 Jahren betreut die Kanzlei Cäsar-Preller Mandanten bundesweit in fast allen Rechtsgebieten, wobei großen Wert auf den persönlichen Kontakt gelegt wird. Nur durch den intensiven Austausch mit dem Mandanten, kann ein ergebnisorientiertes Arbeiten stattfinden. Dies ermöglicht die Größe der Kanzlei, die einen umfassenden Service bei gleichzeitiger individueller Betreuung sicherstellt. Und zwar nicht nur in Wiesbaden, sondern darüber hinaus auch in den Sprechstundenorten: Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, München, Bad Harzburg, Puerto de la Cruz (Teneriffa) und Lugano (Schweiz).

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Schwerer Raub mit Schusswaffe – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.11.2015, 22:04 Uhr Tatort: Hamburg-Horn, Bauerberg

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Raub auf einen Supermarkt geben können. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte II (LKA 164) führt die Ermittlungen.

Der stellvertretende Filialleiter (50) schloss die Eingangstür des Supermarktes und wollte mit seiner Mitarbeiterin (52) die Abrechnung der Kassen im Büro beginnen. Auf dem Weg dorthin wurden sie plötzlich von zwei maskierten Männern bedroht, die sich vermutlich in dem Supermarkt versteckt hatten. Sie forderten von den beiden Angestellten die Herausgabe von Geld. Dazu setzte einer der Täter eine schwarze Pistole ein.

Nachdem sich die beiden Räuber etwa 200 Euro gegriffen hatten, ließen sie sich von dem 50-Jährigen eine Lagerausgangstür öffnen und flüchteten dann in Richtung Pastor-Dubbels-Weg. Die unverletzt gebliebenen Supermarktangestellten alarmierten die Polizei. Eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter, die wie folgt beschrieben werden: – Täter 1: o 25-35 Jahre alt o etwa 185 cm und normale Statur o sprach akzentfrei deutsch o bekleidet mit dunkler Jogginghose und schwarzem Kapuzenpullover o trug schwarzes Basecap o maskiert mit schwarzer Sturmhaube o bewaffnet mit schwarzer Pistole – Täter 2: o kleiner und korpulenter als der erste Täter o maskiert mit schwarzer Sturmhaube o sprach mit seinem Komplizen in einer Fremdsprache

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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Erfolgreiche Zivilfahndung – Soko Castle führt mutmaßliche Einbrecher dem Haftrichter zu

Hamburg (ots) – Tatzeit: 03.11.2015, 17:48 Uhr Tatort: Hamburg-Marienthal, Claudiusstraße

Zivilfahnder der Soko Castle haben zwei 28-jährige Tatverdächtige wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchdiebstahls vorläufig festgenommen.

Die Fahnder wurden im Bereich Altona auf die Tatverdächtigen aufmerksam, die anschließend mit der S-Bahn in Richtung Hasselbrook fuhren. Dort zeigten sie ein starkes Interesse für verschiedene Grundstücke und verhielten sich dabei äußerst konspirativ. Nachdem die mutmaßlichen Einbrecher für die Fahnder nicht mehr sichtbar waren, betraten die Beamten ein Grundstück in der Claudiusstraße, trafen dort auf die mutmaßlichen Einbrecher und nahmen sie vorläufig fest. Die Fahnder stellten fest, dass die Täter eine Terrassentür eines Reihenhauses aufgehebelt hatten. Aus dem Haus entwendeten die mutmaßlichen Einbrecher Schmuckstücke und Uhren. Das Stehlgut stellten die Beamten sicher. Im Zuge der weiteren Ermittlungen der Soko Castle wurde festgestellt, dass die Beschuldigten offenbar auch auf einem Nachbargrundstück versucht hatten, einzubrechen. Hebelspuren waren an der Balkontür und an einem Schlafzimmerfenster vorhanden, die Täter gelangten jedoch nicht in das Haus.

Die Beschuldigten wurden nach der erkennungsdienstlichen Behandlung dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt.

Sch.

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Auseinandersetzungen in Erstaufnahmeeinrichtungen

Hamburg (ots) – Zeit: 03.11.2015, 14:00 Uhr und 15:00 Uhr Ort: Hamburg-Harburg, Schlachthofstraße; -Wilhelmsburg, Dratelnstraße

Gestern Nachmittag beteiligten sich 30 – 40 Flüchtlinge, überwiegend irakischer und syrischer Abstammung, an einer Schlägerei in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in der Schlachthofstraße. Als die Besatzungen von 25 Funkstreifenwagen in der Erstaufnahmeeinrichtung eintrafen, schlugen die Flüchtlinge aufeinander ein. Den Polizeibeamten gelang es unter Einsatz von Pfefferspray, die streitenden Gruppen voneinander zu trennen. Im weiteren Verlauf nahmen die Polizeibeamten 15 Personen in Gewahrsam. Zwei syrische Bewohner wurden leicht verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Ein weiterer Bewohner wurde später mit Kreislaufproblemen in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein irakischer Flüchtling wurde nach der erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen. Alle anderen Personen wurden nach der Feststellung der Personalien aus dem Gewahrsam entlassen und kehrten in ihre Unterkünfte zurück.

Wenig später, gegen 15:00 Uhr, versammelten sich 53 Eritreer auf der Fahrbahn vor der Erstaufnahmeeinrichtung Dratelnstraße und blockierten die Durchfahrt. Grund hierfür dürfte die Unzufriedenheit der Bewohner mit der Dauer ihres Aufenthaltes in der Erstaufnahmeeinrichtung sein. Weitere ca. 30 Personen standen rhythmisch klatschend auf dem Gehweg. Die Personen wurden in englischer Sprache und mithilfe eines Dolmetschers in eritreischer Sprache aufgefordert, die Fahrbahn zu räumen. Daraufhin formierte sich die Gruppe in Angriffshaltung dicht geschlossen vor den Einsatzkräften der Polizei. Die Beamten versuchten jetzt, auch mit Einsatz von Diensthunden die Gruppe von der Fahrbahn zu drängen. Etwa 10 Personen der ersten Reihe begannen nun, auf die Diensthunde einzuschlagen und einzutreten. Es folgte ein Schlagstockeinsatz. Da einige der Personen weiter auf die Diensthunde einschlugen und eintraten, wurden den Diensthunden die Beißkörbe abgenommen. Ein Eritreer (35) schlug mit der Faust auf einen Diensthund ein. Der Diensthund sprang den Angreifer an, sodass er auf den Gehweg stürzte. Als der 35-Jährige am Boden liegend weiter gegen den Hund trat, packte ihn dieser am Handgelenk. Der Diensthundeführer konnte den Tatverdächtigen mit Unterstützung weiterer Polizeibeamter vorläufig festnehmen. Der 35-Jährige erlitt eine leichte Verletzung am Handgelenk und verweigerte eine ärztliche Begutachtung. Ein Mitarbeiter des Wachdienstes geriet unkontrolliert in die Einsatzmaßnahmen und wurde dabei von einem Diensthund in den oberen Bereich des Oberschenkels gebissen. Er wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Der Tatverdächtige und eine weitere in Gewahrsam genommene Person wurden nach der Personalienfeststellung wieder entlassen. Eine Polizeibeamtin wurde während des Einsatzes leicht verletzt.

Es waren mehr als 20 Funkstreifenwagen im Einsatz.

Sch.

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Mutmaßliche Drogendealer festgenommen und zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 03.11.2015, 15:20 Uhr und 17:45 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Hansaplatz und Hamburg-St.Pauli, Hamburger Berg

Zivilfahnder der Polizeikommissariate 11 und 15 nahmen einen 38-jährigen Nigerianer und einen 18-jährigen Gambier vorläufig fest. Wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz werden die Beschuldigten einem Haftrichter vorgeführt.

Fall 1: Zivilfahnder des Polizeikommissariates 11 sahen, wie der 38-Jährige am Hansaplatz Marihuana an einen 36-Jährigen verkaufte. Der mutmaßliche Dealer und der Käufer wurden daraufhin vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariat 11 zugeführt. Bei der Durchsuchung des Nigerianers wurden im Innenfutter seiner Jacke 13 Tütchen Marihuana aufgefunden. Des Weiteren führte er 140 Euro vermutliches Dealgeld mit sich, welches beschlagnahmt wurde. Bei dem Festgenommenen besteht zudem der Verdacht des illegalen Aufenthaltes. Er wurde dem Haftrichter zugeführt.

Fall 2: Polizeibeamte des Kommissariates 15 beobachteten den 18-jährigen Gambier dabei, wie er ein Tütchen Marihuana an einen 20-jährigen Deutschen verkaufte. Unmittelbar danach nahm der mutmaßliche Dealer Kontakt zu einem Mann auf. Gemeinsam begaben sie sich in den Toilettenbereich eines Schnellrestaurants, wo die beiden Personen angehalten und durchsucht wurden. Der Käufer gab an, Kokain von dem 18-Jährigen gekauft zu haben. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten 10 Griptütchen Marihuana. Der 18-Jährige ist bereits wegen Handels mit Betäubungsmitteln mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. Das zuständige Fachkommissariat 68 hat die Ermittlungen übernommen und den Beschuldigten dem Haftrichter zugeführt.

vdA.

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Versuchtes Tötungsdelikt aufgeklärt (siehe Pressemeldung 151101-2.)

Hamburg (ots) – Zeit: 01.11.2015, 07:00 Uhr Ort: Hamburg-Groß Borstel, Brödermannsweg

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt haben ein versuchtes Tötungsdelikt vom vergangenen Sonntag aufgeklärt und einen 20-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen. Der Beschuldigte wird heute einem Haftrichter vorgeführt.

Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 27-jähriger Deutscher auf dem Gehweg liegend von Zeugen aufgefunden. Der nicht ansprechbare Mann hatte schwerste Kopfverletzungen und wurde nach notärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Sein Zustand wird weiterhin als lebensbedrohlich eingeschätzt.

Die Beamten der Mordkommission kamen nach umfangreichen Ermittlungen zu einem Anfangsverdacht gegen den ehemaligen Freund der aktuellen Freundin des Opfers. Die Fahnder konnten umfangreiche Spuren sichern, deren Auswertung den 20-Jährigen belasten. Er wurde gestern Mittag im Polizeipräsidium vorläufig festgenommen. Als Motiv für die Tat gehen die Ermittler von Eifersucht aus.

Der Beschuldigte machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und lässt sich anwaltlich vertreten.

Veh.

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Raub auf Supermarkt in Hamburg-Lohbrügge

Hamburg (ots) – Tatzeit: 02.11.2015, 21:45 Uhr Tatort: Hamburg-Lohbrügge, Mendelstraße

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise zu einem bewaffneten Raubüberfall auf einen Supermarkt geben können. Das Landeskriminalamt für die Region Bergedorf (LKA 17) führt die Ermittlungen.

Die 51-jährige Kassiererin hatte einen Kunden bedient, als zwei maskierte Männer in das Geschäft gerannt kamen. Während der eine Täter die 51-Jährige mit einer Schusswaffe bedrohte und Geld verlangte, forderte der zweite Räuber die anderen Angestellten und Kunden auf, sich auf den Boden zu legen. Mit etwa 400 Euro Bargeld flüchteten die Täter aus dem Supermarkt über den Parkplatz in Richtung Mendelstraße. Eine Sofortfahndung mit zehn Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Räuber. Beide werden als 25-30 Jahre alt, 170-180 cm Körpergröße und normalen Figuren beschrieben.

Einer der Täter hatte auf dem Rücken bzw. der Rückseite der Ärmel eine weiße Aufschrift und die Kapuze eng ins Gesicht gezogen. Der zweite Räuber war mit einem Tuch vor dem Gesicht maskiert. Beide Männer waren mit Pistolen bewaffnet.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 428656789.

Veh.

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Zwei Tatverdächtige nach Kfz-Aufbruch dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 02.11.2015, 03:35 Uhr Tatort: Hamburg-Harvestehude, Heilwigstraße

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 17 haben gestern zwei 18 und 20 Jahre alte Litauer wegen des Verdachts des Kfz-Aufbruchs vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 132) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Fahnder beobachteten die beiden Tatverdächtigen, wie diese aus dem Heilwig-Park heraustraten, anschließend im Bereich Frauenthal/Abteistraße scheinbar ziellos umhergingen und dabei mehrere Grundstücke betraten.

Sie entschlossen sich, die beiden Männer zu überprüfen. Bei der Durchsuchung eines mitgeführten Rucksacks fanden die Beamten mutmaßliches Einbruchwerkzeug (Akkuschrauber, Schraubendreher) und stellten es sicher.

Eine Überprüfung im Heilwig-Park führte zur Auffindung diversen Stehlguts. Es konnten hier ein Navigationsgerät, ein Lenkrad, eine Mittelkonsole und eine Tachoeinheit sichergestellt werden. Wenig später konnte von den Fahndern in der Heilwigstraße auch ein Tatort, nämlich ein BMW X5 mit eingeschlagenem Seitenfenster aufgefunden werden, aus dem die sichergestellten Gegenstände ausgebaut worden waren. Das Fahrzeug wurde zur Spurensicherung sichergestellt.

Die Beschuldigten wurden vorläufig festgenommen und dem PK 17 zugeführt. Kriminalbeamte des LKA 132 boten den 18 und 20 Jahre alten Beschuldigten rechtliches Gehör an. Die aus Litauen stammenden Heranwachsenden bestritten den Kfz-Aufbruch. Sie wurden einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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