Expresssendung – Push-Mail-Dienste werden zunehmend für Privatnutzer interessant

Stuttgart (ots) –

Von Blackberry bis Microsoft „Direct Push“ / „connect“ stellt die wichtigsten Services vor / Chatten und Pushen mit „Pocket Web“ / Auch das iPhone von Apple unterstützt den automatischen E-Mail-Empfang

Stuttgart, 11. August 2008 – In der Geschäftswelt gehören Push-Mail-Dienste schon lange zum Alltag. Kein Wunder, denn statt ständig das eigene Mail-Postfach nach neuen Nachrichten abzufragen, werden diese automatisch über das Mobilfunknetz auf das Handy oder Smartphone geschickt. Das Telekommunikations-magazin „connect“ stellt in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 9/2008) die wichtigsten Push-Mail-Services vor und erklärt, welche Angebote sich inzwischen auch für Privatanwender lohnen.

Beinahe schon ein Synonym für mobile E-Mail im Allgemeinen und Push-Mail-Dienste im Besonderen sind die so genannten Blackberry-Smartphones von Research in Motion (RIM). Um Nachrichten unterwegs empfangen zu können, braucht der Anwender zum einen ein solches Gerät sowie ein Blackberry-Mail-Konto bei seinem Mobilfunknetzbetreiber. Die Kosten für den Push-Service liegen je nach enthaltenem Daten-volumen zwischen fünf und 25 Euro pro Monat. Wer seinen Blackberry auch im Ausland nutzen möchte, sollte zudem eine entsprechende Auslands-Datenoption abonnieren, empfiehlt „connect“.

Auch Geräte mit Microsofts mobilem Betriebs-System Windows Mobile beherrschen die Push-Funktion. Ähnlich wie bei dem Blackberry-Dienst stellen die Netzbetreiber für die Microsoft-Lösung „Direct Push“ eigene Exchange-Server zur Verfügung, die die Nachrichten weiterleiten. Die Tarife und Dienste-Angebote für „Direct Push“ sind weitgehend identisch mit den Blackberry-Services, so „connect“. So stehen für Wenignutzer als auch für ambitionierte Anwender entsprechende Datenpakete bereit sowie spezielle Auslandsoptionen für Vielreisende.

Wer unterwegs mobil surfen, chatten oder E-Mails abrufen will, kann auch auf die Pocket Web-Geräte von 1&1, GMX und Web.de zurückgreifen. Die Push-Zustellung ist gegen einen monatlichen Aufpreis auf die E-Mail-Pakete der jeweiligen Anbieter erhältlich, die Empfangsgeräte gibt es gratis dazu. Wer dagegen ein Handy oder Smartphone mit Serie-60-Betriebssystem nutzt, kann die Push-Funktion mit Handy-Software von Drittherstellern wie etwa dem E-Mail-Experten Visto realisieren. Auch das iPhone von Apple unterstützt ab der Software-Version 2.0 den Empfang von Push-E-Mails. Voraussetzung hierfür ist ein Abonnement des Apple-Dienstes „Mobile Me“, das mit 79 Euro im Jahr zu Buche schlägt. Die anfallenden Datenübertragungs-Kosten sind in den üblichen iPhone-Tarifen enthalten.

Pressekontakt: Monika Klein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1732 E-Mail: mklein@connect.de

Mobilfunk-Studie „In-Touch“: „connect“ präsentiert Ergebnisse des ersten öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstests

Stuttgart (ots) – 

Qualität der Mobilfunknetze von O2, T-Mobile und Vodafone auf dem Prüfstand / Bei jedem zehnten Telefonat ist die Sprachqualität nicht in Ordnung / Das mobile Internet wird nur selten als Unterhaltungsmedium genutzt 

Stuttgart, 6. August 2008 – Die Mobilfunk-Branche verspricht grenzenlose Freiheit beim Telefonieren. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Das Telekommunikationsmagazin „connect“ (Ausgabe 9/2008) hat erstmals in einem öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstest mit mehr als 400 Teilnehmern den Umgang mit Handys sowie die objektive und subjektiv empfundene Qualität der Mobilfunknetze von O2, T-Mobile und Vodafone analysiert. Mit dem Ergebnis: Bei jedem zehnten Telefonat ist die Sprachqualität nicht in Ordnung oder reißt die Verbindung ab. Diese als schlecht beurteilten Gespräche fanden während des Tests zu gleichen Teilen in GSM- und UMTS-Netzen statt. Darüber hinaus bietet die „connect“-Studie unter dem Namen „In-Touch“ interessante Details zur Nutzung des mobilen Internets: Mobil-Surfer suchen deutlich gezielter nach Inhalten als Festnetz-Anwender. So steuerten 50 Prozent der „In-Touch“-Teilnehmer innerhalb des Testzeitraums im Schnitt lediglich acht verschiedene Websites an. Dabei standen die Suche nach Informationen und Nachrichten-Websites an erster Stelle. Unterhaltungs-Angebote machten lediglich zehn Prozent der abgerufenen Inhalte aus. „Das ist ein deutliches Indiz dafür, dass bei den Handy-Nutzern in Deutschland noch ein hoher Bedarf an einfacher zu bedienenden Browsern und attraktiveren Daten-Tarifen besteht“, kommentiert „connect“-Chefredakteur Dirk Waasen die „In-Touch“-Ergebnisse. 

Über die Mobilfunk-Studie „In-Touch“: Im Juni hatte „connect“, unterstützt von den Experten der Firmen Nokia Siemens Networks und P3 Solutions, zur Teilnahme an dem ersten öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstest in Deutschland aufgerufen. Mehr als 400 „connect“-Leser erklärten sich daraufhin bereit, sich ein spezielles Programm auf ihr Handy zu laden, dass über einen Zeitraum von zwei Monaten hinweg sowohl den Umgang mit dem Gerät als auch die Netzqualität am jeweiligen Aufenthaltsort analysierte. Zudem bot die Software den Teilnehmern nach Telefongesprächen die Möglichkeit, die subjektive Qualität zu beurteilen. Ziel von „In-Touch“ ist es, mit den Ergebnissen der Studie neue Impulse für die gesamte Industrie in Richtung Servicequalität, -nutzung und -zufriedenheit zu geben. 

 

Pressekontakt: Bernd Theiss, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1033, E-Mail: btheiss@connect.de

Wählen ohne Fingerakrobatik: Handy-Hersteller finden zu alter Größe zurück

Stuttgart (ots) –

Große Tasten und übersichtliche Displays sind wieder im Kommen / Sieben Mobiltelefone mit guter Handhabung im „connect“-Test / Nokia 3110 Evolve schneidet im „connect“-Test am besten ab / Sony Ericsson W910i punktet durch die beste Ausstattung

Stuttgart, 7. Juli 2008 – Der Trend zur Miniaturisierung hat in den letzten Jahren die Handhabung von Mobiltelefonen deutlich erschwert. Auch wenn das für viele aktuelle Geräte immer noch gilt, zeigen die Hersteller inzwischen ein Umdenken: Klar angeordnete, große Tasten und übersichtlich strukturierte Menüs sind wieder im Kommen. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat in seiner neuen Ausgabe (Heft 8/2008) sieben Handys getestet, die besonders einfach zu bedienen sind.

Wer mit seinem Handy ausschließlich telefonieren und SMS verschicken will, sollte einen Blick auf den Testsieger Nokia 3110 Evolve werfen, empfiehlt „connect“. Dieses Gerät bietet unter allen Nokia-Modellen die größten Tasten, mit rund 130 Euro einen fairen Preis, eine hervorragende Ausdauer sowie gute Sende- und Empfangsleistungen. Zudem sorgt die solide Basisausstattung der Serie-40-Oberfläche für zahlreiche Komfortfunktionen. Lediglich das grob auflösende Display führte zu leichten Punktabzügen im „connect“-Test. Das Gerät gibt es exklusiv im Online-Shop des Herstellers.

Eine zugleich einfache Handhabung und gute Ausstattung bietet das Samsung SGH-G600 (etwa 470 Euro ohne Vertrag). Dieses Handy bringt eine 5-Megapixel-Kamera samt Autofokus mit, die die besten Bilder im „connect“-Test lieferte. Der Slider-Mechanismus schafft Platz für besonders große Drücker, und die runde Navigationstaste in der Mitte lässt sich auch mit großen Händen sicher bedienen. Das helle, hochauflösende und kontrastreiche Display sorgt für eine übersichtliche Darstellung des Menüs, und auch der gute Empfang und die lange Ausdauer des Akkus können sich sehen lassen. „connect“-Tipp: Wer auf eine 5-Megapixel-Kamera verzichten kann, findet in dem Samsung SGH-J700 ein ähnlich komfortables Gerät, das mit einem Preis von etwa 200 Euro aber deutlich günstiger ist.

Konsequent auf das Internet ausgerichtet ist dagegen das W910i von Sony Ericsson (circa 330 Euro). Das W910i hat zwar keine besonders großen Tasten, das geräumige Gehäuse im Slider-Format und das große Display sorgen aber dennoch für guten Komfort bei der Handhabung. Weiterhin besticht das Walkman-Handy durch seinen guten Music-Player und beherrscht UMTS und HSDPA für schnellen Datenempfang.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

Wie telefoniert Deutschland – Wie zufrieden sind Handy-Nutzer?

Stuttgart (ots) –

„connect“ ruft zum ersten öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstest auf / Qualität der Mobilfunknetze von O2, T-Mobile und Vodafone auf dem Prüfstand

Das Telekommunikationsmagazin „connect“ startet den ersten öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstest in Deutschland. In-Touch heißt die Studie, die den Umgang mit Handys und die objektive und subjektiv empfundene Qualität der Mobilfunknetze von O2, T-Mobile und Vodafone analysiert. Als Partner hat Europas größtes Magazin zur Telekommunikation die Mobilfunknetzwerkspezialisten von Nokia Siemens Networks und P3 Solutions ins Boot geholt. Bei In-Touch wird ein Programm auf das Handy geladen, das in den nächsten beiden Monaten sowohl den Umgang mit dem Handy als auch die Netzqualität am Aufenthaltsort bestimmt. Dabei wandelt das Programm die weit verbreiteten Serie-60-Handys des Herstellers Nokia in echte Netzqualitäts-Messgeräte. Zudem gibt es den Teilnehmern nach Telefongesprächen die Möglichkeit, die subjektive Qualität zu beurteilen. Ziel ist es, mit den Ergebnissen der Studie neue Impulse für die gesamte Industrie in Richtung Servicequalität, -nutzung und -zufriedenheit zu geben. Nach Ablauf der zweimonatigen Testphase, wird „connect“ die statistische Auswertung der streng anonymisiert erfassten Ergebnisse veröffentlichen und unter allen Teilnehmern exklusive Preise verlosen. Weitere Informationen zur Teilnahme an der In-Touch-Studie sind unter www.connect.de/intouch zu finden.

Pressekontakt: Bernd Theiss, Redaktion „connect“, Tel. 0172/725 1823, E-Mail: btheiss@connect.de

Verbot bestimmter Schnurlostelefone -Geräte lassen sich an Frequenzen erkennen

Stuttgart (ots) –

CT1+ und CT2-Geräte sind ab 1. Januar 2009 tabu / Künftig nur noch DECT-Geräte erlaubt / Bedienungsanleitung, Hersteller und Internet helfen weiter / Gute DECT-Telefone sind bereits ab 50 Euro im Handel erhältlich

Stuttgart, 30. Mai 2008 – Für Verbraucher kann es demnächst teuer werden: Vom 1. Januar 2009 an dürfen viele ältere Schnurlostelefone, die nach den Übertragungs-Standards CT1+ und CT2 senden, nicht mehr betrieben werden. Der Grund: Die Bundesnetzagentur hat die Frequenzen neu vergeben. Wer sich nicht an das Verbot hält, riskiert ein hohes Bußgeld. Ob ein Schnurlostelefon künftig noch weiter genutzt werden darf, können Anwender am besten anhand der verwendeten Frequenzen erkennen. Darauf weist „connect“, Europas größtes Magazin zur Telekommunikation, hin.

Grundsätzlich dürfen ab kommendem Jahr Schnurlostelefone nur noch nach dem so genannten DECT-Standard arbeiten. Ob dies der Fall ist, lässt sich meist der Bedienungsanleitung entnehmen. Findet sich dort kein entsprechender Hinweis, sollte der Nutzer in den technischen Daten nach den genutzten Frequenzen suchen. Funkt das Gerät zwischen 1.880 und 1.900 Megahertz (MHz), handelt es sich um ein DECT-Gerät und darf weiter betrieben werden – mindestens bis zum Jahre 2013.

Ab 2009 nicht mehr betrieben werden dürfen CT1+-Geräte, die auf den Frequenzen von 885 bis 887 MHz und 930 bis 932 MHz funken, so „connect“. Ebenfalls künftig verboten sind CT2-Modelle, die auf Frequenzen von 864,1 bis 868,1 MHz senden.

Finden sich in der Bedienungsanleitung keine Hinweise auf Funkstandard oder Frequenzen oder ist die Anleitung nicht mehr greifbar, sollten Anwender beim Händler oder Hersteller nachfragen. Unter Umständen hilft auch das Internet weiter, indem man dort die Modellbezeichnung des Telefons in eine Suchmaschine eingibt. Führt dies alles nicht zum Erfolg, rät „connect“, auf Nummer sicher zu gehen und ein neues Telefon zu kaufen.

Gute DECT-Geräte gibt es bereits ab 50 Euro. Neue Modelle bieten zudem meist deutlich längere Akkulaufzeiten und mehr Komfort. Hintergrundinformationen zu allen aktuellen DECT-Modellen finden sich bequem jeweils mit Testbericht in der großen connect-Datenbank unter http://www.connect.de/suche/powersearch.html?Category_ID=123. Zudem hilft die Bestenliste in jeder Ausgabe von „connect“ bei der Kaufentscheidung.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

„connect“ präsentiert neuen Branchen-Report „Basiszahlen der Telekommunikation“

Stuttgart (ots) –

Markt für Informationstechnik, Telekommunikation und Consumer Electronics (ITK) ist weiter im Aufwärtstrend / Branche wird in 2008 voraussichtlich ein Umsatzvolumen von 145,2 Milliarden Euro erwirtschaften / Segment Telekommunikation zeigt eine leicht rückläufige Tendenz, bewegt sich aber auf Augenhöhe mit der IT / Positive Trendwende für 2009 in Sicht / Studie ist ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 250 Euro erhältlich

Stuttgart, 26. Mai 2008 – Konvergenz und Digitalisierung treiben die dynamische Veränderung von Medien, Informationstechnologie, Unterhaltungselektronik und Telekommunikation weiter voran. Neben dem immer stärkeren Zusammenwachsen der Endgeräte versprechen vor allem die Möglichkeiten, Inhalte über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen zu verbreiten, Wachstumschancen für viele Branchen und Unternehmen – zugleich aber auch völlig neue Herausforderungen und Wettbewerbssituationen. Europas größtes Magazin zur Telekommunikation, „connect“, hat die Daten und Fakten des ITK-Marktes in dem aktuellen Branchen-Report „Basiszahlen der Telekommunikation“ analysiert. Die Studie, die seit 1999 herausgegeben wird, betrachtet auf mehr als 160 Seiten die Bereiche ITK-Gesamtmarkt, Mobilfunk, Festnetz und Internet-Telefonie (VoIP), Computer und Internet, auto connect sowie Meinungsbildung und Mediennutzung im Telekommunikationsmarkt. „Der aktuelle Band unserer etablierten Studienreihe wartet mit zahlreichen konzeptionellen Neuerungen auf. Damit bieten wir Media-Planern und Entscheidern für ihre tägliche Arbeit noch mehr fundierte Informationen und Transparenz“, erklärt Michael Roy, Anzeigenleitung „connect“.

Die wichtigsten Ergebnisse des Branchen-Reports im Überblick: 2008 wird der Markt für Informationstechnik, Telekommunikation und Consumer Electronics voraussichtlich ein Volumen von 145,2 Milliarden Euro erwirtschaften – im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 1,6 Prozent. Die Umsätze im Segment Telekommunikation – bestehend aus TK-Diensten und Endgeräteherstellern – gehen seit 2006 kontinuierlich zurück und werden in diesem Jahr mit schätzungsweise 66,4 Milliarden Euro 1,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Für 2009 ist die Trendwende in Sicht. Der Branchenverband BITKOM erwartet dann eine rote Null vor dem Komma und ein Marktvolumen von 66,1 Milliarden Euro.

Die „Basiszahlen der Telekommunikation“ – das umfangreichste Nachschlagewerk der Branche – ist ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 250 Euro erhältlich. Für Geschäftspartner der Motor Presse Stuttgart ist die Studie kostenlos. Interessenten können die Dokumentation bei Dennis Schediwy, „connect“-Anzeigenverkaufsleitung, unter Telefax 0711/182-1794 oder per E-Mail dschediwy@motorpresse.de anfordern.

Pressekontakt: Andrea Bock, Projektleitung Telekommunikation Tel. 0711/182-1730, Fax 0711/182-2098 E-Mail: abock@motorpresse.de

Mobiles Internet: Verbraucher tappen mit dem falschen Tarif in die Gebührenfalle

Stuttgart (ots) –

Gelegenheitsnutzer finden bei Discountern die besten Angebote / Vorsicht bei Volumen- und Zeittarifen / Günstige Datenpauschalen für häufiges Surfen im Internet / Ambitionierte Datennutzer sollten von Discountern die Finger lassen

Stuttgart, 8. Mai 2008 – Große Displays, intuitive Websites, komfortable Browser – in diesem Jahr setzt sich das mobile Internet auch im Massenmarkt durch. Parallel dreht sich die Tarifschraube selbst bei den großen Mobilfunk-Anbietern weiter nach unten. Doch angesichts der vielen Datenoptionen können Verbraucher noch immer schnell den Überblick im Tarif-Dickicht verlieren und in die Gebührenfalle tappen. Davor warnt das Telekommunikationsmagazin „connect“ in seiner aktuelle Ausgabe (Heft 6/2008). Damit Anwendern nicht die Laune am mobilen Surfen vergeht, hat „connect“ alle Datentarife am Markt miteinander verglichen und für mehrere Nutzerprofile die preiswertesten Angebote zusammen gestellt.

Wer nur gelegentlich mit seinem Handy das Internet nutzt, findet bei Simyo, Blau.de, Aldi, Sunsim, Congstar, Bild Mobil oder Fonic derzeit die besten Angebote. Die Discounter verlangen für die mobile Datennutzung jeweils nur 24 Cent pro Megabyte ohne Fixkosten. Genau hinterfragen sollten Anwender dagegen ihr Nutzungsverhalten mit Blick auf die Volumen- und Zeittarife der großen Mobilfunk-Anbieter. So rechnet Vodafone seine Zeittarife pro zehn Minuten ab – auch wenn der Handy-Nutzer sich nur kurz einloggt, zahlt er voll. T-Mobile und O2 rechnen bei ihren zeitbasierten Angeboten pro Minute ab. Viele Anwendungen wie Surfen oder Online-Banking sind aber eher zeit- als volumenintensiv. Daher sind Volumentarife meist eher von Vorteil, so „connect“.

Für Powernutzer, die mit ihrem Handy oder Laptop sehr viel beziehungsweise täglich im Internet unterwegs sind und deren Datenaufkommen rund zwei Gigabyte pro Monat beträgt, ist O2 eine günstige Adresse. Für 25 Euro im Monat stehen 5 Gigabyte Datenvolumen bereit. Entscheidend ist aber, dass der Mutter-Konzern Telefónica bis Ende des Jahres das UMTS-Netz mit dem Datenturbo HSDPA aufrüsten will. Damit ist das O2-Angebot eine interessante Alternative zu den preiswerten Flatrates von E-Plus und Base, die es bislang bei UMTS-Tempo belassen. Für Laptop-Nutzer bieten sich auch Moobiair und Moobicent der Firma Radicens an, die die schnellen, gut ausgebauten Netze von T-Mobile und Vodafone mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde nutzen. Beide Angebote punkten zudem durch vergleichsweise kurze und damit kundenfreundliche Vertragslaufzeiten.

Unbedingt die Finger lassen sollten Powernutzer dagegen von den Angeboten der Discounter, so „connect“. Wer hier zum falschen Tarif greift, treibt die Kostenschraube sehr schnell nach oben.

„connect“-Tipp: Auf www.connect.de finden Anwender in der Navigationsleiste für Handys einen praktischen Tarifrechner, mit dem sich individuell je nach Nutzungsverhalten Daten- und Telefonkosten berechnen lassen.

Pressekontakt: Josefine Milosevic, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1479, Fax 0711/182-1832 E-Mail: jmilosevic@connect.de www.connect.de

Telefonie-Talente zum kleinen Preis: Sieben Basic-Handys bis 100 Euro im „connect“-Test

Stuttgart (ots) –

Schon ab 80 Euro gibt es gute Geräte / Sony Ericsson K320i Sieger im „connect“-Test

Stuttgart, 6. Mai 2008 – Die Nachfrage nach einfachen Mobiltelefonen für kleines Geld steigt. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat in seiner neuen Ausgabe (Heft 6/2008) sieben günstige Marken-Handys auf den Prüfstand gestellt, die sich auf das Wesentliche konzentrieren: Eine einfache Bedienung, gute Ausdauerwerte und viel Spaß beim Telefonieren.

Ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet das Sony Ericsson K320i. Für rund 100 Euro bekommt der Anwender ein sauber verarbeitetes Allround-Handy, das vor allem mit guten Ergebnissen bei der Sende- und Empfangsqualität sowie einer gut verständlichen Akustik punktet. Auch bei der Ausdauer lässt das K320i keine Wünsche offen: Die Standbyzeit liegt bei 15 Tagen, und im E-Netz kann der Nutzer bis zu sieben Stunden am Stück telefonieren. Die Menüs präsentieren sich übersichtlich und sind logisch aufgebaut. Das Triband-Gerät bring ein Datenkabel samt PC-Software für den Abgleich mit Outlook mit und kann dank dem integrierten Media-Player Musik und Videos wiedergeben. Lediglich der fehlende Wechselspeicher-Slot und die bei hellem Licht etwas schlecht erkennbare Tastaturbeschriftung sorgen für Kritik.

Wer ein solides Basic-Handy zum günstigen Preis sucht, sollte einen Blick auf das Nokia 2600 Classic werfen, empfiehlt „connect“. Das rund 80 Euro teure Gerät lässt zwar in punkto Verarbeitung zu wünschen übrig, besticht aber durch eine einfachen Handhabung und überzeugende Ausdauerwerte: Bis zu 20 Tage bleibt das 2600 Classic auf Empfang, und Vieltelefonierer können ihrem Lieblings-Hobby bis zu sechs Stunden und 24 Minuten am Stück nachgehen. Die Sende- und Empfangsqualität als auch die leicht rauschende Akustik liegen im Durchschnitt. Einen Media-Player hat das Nokia zwar nicht zu bieten, doch dafür sorgt das UKW-Radio unterwegs für Unterhaltung.

Das Samsung SGH-B100 (circa 80 Euro) verlässt sich dagegen ganz auf seine Eigenschaften im Telefonie-Bereich, so „connect“. Im Standby-Betrieb hält das gut verarbeitete Gerät bis zu 21 Tage durch und im E-Netz können über acht Stunden am Stück telefoniert werden. Nicht ganz so optimal, aber immer noch gut fallen die Ergebnisse für die Akustik sowie für die Sende- und Empfangsqualität aus. Dafür muss der Anwender einige Abstriche bei der Ausstattung in Kauf nehmen: Das SGH-B100 besitzt weder eine Kamera noch einen Musik-Player und lässt sich auch nicht mit dem PC synchronisieren.

Pressekontakt: Michael Peuckert, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1100, Fax 0711/182-1832, E-Mail: mpeuckert@connect.de www.connect.de

Europas größte Wahl zur Telekommunikation: „connect“ prämiert die beliebtesten Telekommunikationsnetze und -produkte des Jahres 2008

Stuttgart (ots) –

Deutsche Telekom gewinnt sieben von zwölf Kategorien bei der Wahl zu den „Netzen des Jahres 2008“ / Nokia, Sony Ericsson und Apple sind derzeit die beliebtesten Marken bei den Telekommunikationsprodukten

Stuttgart, 11. April 2008 – Knapp 11.000 fachkundige Leser des Telekommunikationsmagazins „connect“ haben abgestimmt und die aus ihrer Sicht besten Netze und Produkte des Jahres 2008 gewählt. Die Ergebnisse von Europas größter Wahl zur Telekommunikation, die erstmalig die von „connect“ ausgelobten „Produkte des Jahres 2008“ und „Netze des Jahres 2008“ zusammenführt, wurden gestern Abend im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Kunstmuseum Stuttgart präsentiert.

Bei den „Netzen des Jahres 2008“ konnte die Deutsche Telekom insgesamt sieben von zwölf Kategorien-Siege für sich entscheiden. Die Leser der Zeitschrift „connect“ verliehen dem Bonner Konzern unter anderem die Auszeichnungen „Bester Mobilfunk-Netzbetreiber“ (T-Mobile), „Bester Internet- und Telefonanschluss-Anbieter“ (T-Home) und „Bester Internet- und DSL-Anbieter“ (T-Online). Zudem wurde die Telekom-Tochter congstar zum besten Mobilfunk-Discounter gekürt. Debitel rangiert unangefochten auf Rang eins in der Kategorie „Bester Mobilfunk-Provider“, gefolgt von Mobilcom und The Phonehouse. Google Mobile konnte sich in der Kategorie „Bestes Mobilfunk-Portal“ mit knappem Vorsprung vor Vodafone live! behaupten. Die Düsseldorfer stellen dafür aus Sicht der „connect“-Leser derzeit die beste mobile Sprach-Flatrate (Vodafone Superflat). Beliebtester Video-on-Demand-Anbieter wurde Maxdome und bei den mobilen Musikdiensten führt iTunes vor Musicload das Rennen an.

Wenn es um Telekommunikationsgeräte in Deutschland geht, sind Nokia, Sony Ericsson und Apple derzeit die beliebtesten Marken. Nokia wurde bei der „connect“-Leserwahl „Produkte des Jahres 2008“ klarer Sieger in den Bereichen „Foto-Handys“, „PDA-Phones“, „Luxus-Handys“ sowie „Multimedia-Handys“ und ließ auch in der Kategorie „Auto-Freisprechanlagen“ die Konkurrenz hinter sich. Sony Ericsson ist hingegen in den Sparten „Basic-Handys“, „Allround-Handys“ und „Musik-Handys“ ganz vorn. Zum besten Design-Handy wählten die „connect“-Leser das iPhone 16GB und verhalfen Apple auch in den Kategorien „Mittelklasse-Notebooks“ und „Oberklasse-Notebooks“ auf die ersten Plätze. Sony kann hingegen bei den „Einsteiger-Notebooks“ und „Subnotebooks“ den Punktsieg davontragen. Ebenfalls gleich zweimal auf dem obersten Podestplatz steht der niederländische Navigationsspezialist TomTom, der sich mit seinem Programm Navigator 6 in der Kategorie „Navigations-Software für Handys“ sowie mit dem TomTom Go 930T im Bereich „Mobile Navigationssysteme“ an die Spitze setzt. Bei den Festeinbau-Navigationssystemen hat Becker mit dem Cascade 7944 die Nase vorn. In der Kategorie „Schnurlostelefone“ siegt Siemens deutlich mit dem Gigaset S675 und bei den TK-Anlagen liegt die FritzBox Fon WLAN 7270 von AVM weit vorn.

Pressekontakt: Dirk Waasen, Chefredakteur „connect“, Tel. 0711/182-1194, E-Mail: dwaasen@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Eine Top 5-Liste mit den Gewinnern aller Kategorien steht in der digitalen Pressemappe von „connect“ zum Download bereit oder kann angefordert werden bei Torsten Schulz, PubliKom Kommunikationsberatung GmbH, Tel. 040/39 92 72-15, E-Mail presse@publikom.com.

Zwölf aktuelle Kamera-Handys im „connect“-Test: Viele Megapixel sind noch kein Garant für gute Bilder

Stuttgart (ots) –

Beim Kauf auch auf Schnelligkeit und guten Blitz achten / Digitaler Bildstabilisator nicht zu empfehlen / Sony Ericsson K850i Sieger im „connect“-Test

Stuttgart, 8. April 2008 – Wer auf der Suche nach einem neuen Foto-Handy ist, sollte nicht nur auf die Megapixel-Angaben der Hersteller schauen. Denn um unterwegs gute Schnappschüsse zu erzielen, sind neben einer hohen Auflösung auch eine schnelle Auslöseverzögerung und ein ausgereifter Blitz Pflicht. Darauf weist das Telekommunikationsmagazin „connect“ in seiner neuen Ausgabe (Heft 5/2008) hin.

„connect“ hat in einem aktuellen Test zwölf Kamera-Handys auf den Prüfstand gestellt. Dabei konnten sich nur wirklich gute und kostspielige 5-Megapixel-Modelle gegen ausgereifte 3-Megapixel-Geräte durchsetzen, die im Schnitt nur halb so teuer sind. Vor allem in Sachen Bildqualität bringen viele Pixel allein keinen sichtbaren Vorteil. „Erst wenn man einen Ausschnitt aus einer Aufnahme stark vergrößert, sind die Unterschiede zu erkennen. Dies fällt nur bei großformatigen Ausdrucken ins Gewicht“, erklärt „connect“-Experte Markus Eckstein. „Viel wichtiger sind Ausstattungsmerkmale, die im Alltag einen flexiblen Einsatz ermöglichen.“

Laut „connect“ sollte ein gutes Foto-Handy auf jeden Fall einen Autofokus besitzen, der zuverlässig für scharfe Aufnahmen sorgt. Wichtig ist zudem ein richtiger Blitz, um auch in dunkler Umgebung vernünftige Bilder zu erzielen. Die noch häufig in Foto-Handys verwendeten LED-Leuchten sind hierzu nicht in der Lage, da sie kaum weiter als einen Meter reichen. Ebenso ist auf die Auslöseverzögerung zu achten, denn nur eine schnelle Handy-Kamera bannt zuverlässig bewegliche Motive auf das Bild. Unnötig ist hingegen ein digitaler Bildstabilisator, der lediglich die Belichtungszeit verkürzt, um Verwackler zu verhindern. Im Gegenzug wird dafür die Empfindlichkeit nach oben geschraubt, was meist zulasten der Bildqualität geht.

Sieger im „connect“-Test ist das Sony Ericsson K850i für rund 600 Euro. Das einfach zu bedienende 5-Megapixel-Modell liefert hochauflösende Bilder, die gleichmäßig hell belichtet sind. Für Nachtaufnahmen kommt ein Xenon-Blitz zum Einsatz, der kleinere Räume komplett ausleuchten kann. Die Auslöservezögerung ist zwar nicht so kurz wie bei einer echten Digitalkamera, dafür hat das K850i einen so genannten BestPic-Modus an Bord. Dieser schießt neun Aufnahmen pro Sekunde, aus denen der Anwender sich hinterher das beste Bild aussuchen kann.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

Erstmals mobile Navigationsgeräte im Crashtest: Autofahrern droht keine Gefahr durch herumfliegende Geräte

Stuttgart (ots) –

„auto connect“ beweist: Navi-Halterungen sind besser als ihr Ruf / Auf die richtige Montage kommt es an / Tipps zur optimalen Positionierung im Wagen

Stuttgart, 2. April 2008 – Gute Nachrichten für Autofahrer: Mobile Navigationsgeräte stellen bei einem Auffahrunfall kaum ein Verletzungsrisiko dar. Vorausgesetzt, die Geräte sind richtig montiert. Das berichtet das „connect“-Sonderheft „auto connect“ in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 1/2008). Die Navigations-Experten haben zusammen mit den Unfallfolgen-Spezialisten von Crashtest-Service.com (CTS) erstmals die Crash-Sicherheit von so genannten Plug-&-Play-Navigationsgeräten auf den Prüfstand gestellt. Dabei kam heraus, dass selbst bei einem Heckaufprall mit knapp 60 km/h die meisten Marken-Navis sicher an der Scheibe haften und nicht durch den Wagen fliegen. Anwender sollten allerdings beim Navi-Kauf darauf achten, dass dem Gerät keine Billig-Halterung beigelegt ist, so „auto connect“.

Eine gute Navigations-Halterung zeichnet sich durch einen großen Saugnapf aus, der aus festem Gummi besteht. Zudem muss die Klemmvorrichtung stabil und einfach zu bedienen sein. Die Halterung selbst sollte frei in alle Richtungen bewegbar sein und das Navigationsgerät fest umschließen beziehungsweise ein sicheres Einrasten des Gerätes garantieren.

Für die eigene Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer ist es von Bedeutung, das Navigationsgerät am richtigen Ort zu positionieren. Auf keinen Fall darf der mobile Lotse direkt unterhalb des Innenspiegels oder mitten auf der Frontscheibe befestigt werden, warnt „auto connect“. Vielmehr sollte das Gerät weit unten in der Mitte der Scheibe sitzen, damit das Sichtfeld des Fahrers nicht eingeschränkt wird. Außerdem sollte bei Autos mit tief öffnenden Airbags eine Anbringung an der A-Säule vermieden werden, denn diese sprengen bei einem Unfall ein dort angebrachtes Navi ab und schleudern es wie ein Geschoss durch den Innenraum. Auch die Seitenscheiben sind für die Montage tabu, denn wegen der Stromversorgung zum Zigarettenanzünder droht hier ein Verheddern des Kabels im Lenkrad.

Weitere Informationen sowie Videos und Bilder vom „auto connect“-Crashtest finden sich auf der Website von „connect“ unter www.connect.de/navicrashtest.

Pressekontakt: Florian Stein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-2011, Fax 0711/182-1832 E-Mail: fstein@connect.de www.connect.de

Von Mobile-TV bis HiFi-Soundchip: Die wichtigsten Handy-Highlights 2008 im „connect“-Test

Stuttgart (ots) –

Mobile Navigation, 5-Megapixel-Kameras und Touchscreen-Bedienung liegen im Trend

Stuttgart, 6. März 2008 – Auf der CeBIT und auf dem Mobile World Congress präsentieren die Handy-Hersteller ihre Produktneuheiten. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat die wichtigsten Modelle auf den Prüfstand gestellt und zeigt in seiner neuen Ausgabe (Heft 4/2008), welche Highlights und Trends in den kommenden Monaten den Ton angeben.

Multimedia-Fans dürfen sich im laufenden Jahr vor allem auf das neue Nokia N96 freuen, so „connect“. Das gut verarbeitete UMTS-Handy ist ab dem dritten Quartal 2008 im Handel erhältlich und bringt Navigation, Video und Mobile-TV gekonnt unter einen Hut. Zudem kommen dank der integrierten N-Gage-Plattform auch Spiele-Fans auf ihre Kosten. Zu den weiteren Highlights des N96 zählen eine 5-Megapixel-Kamera, ein 2,8 Zoll großes Display sowie 16 Gigabyte interner Speicherplatz.

Auch Sony Ericsson steigt 2008 in das Segment aufwendig ausgestatteter Multimedia-Handys ein und macht Nokias N-Serie mit dem X1 Konkurrenz. Das Smartphone besitzt mit HSDPA und WLAN einen schnellen Draht ins Internet und erinnert mit seinem drei Zoll großen Touchscreen an das iPhone von Apple. Alternativ steht für die Dateneingabe eine QWERTZ-Tastatur bereit. Dank Windows Mobile als Betriebssystem besitzt das X1 gute Business-Funktionen inklusive Word, Excel und Powerpoint. An Speicher stehen 400 Megabyte zur Verfügung. Eine 3,2-Megapixel-Kamera, ein UKW-Radio und der integrierte Windows Media Player runden die Multimedia-Ausstattung des Gerätes ab.

Berührungsempfindliche Bildschirme stehen auch bei Samsung und LG hoch im Kurs. Die Hersteller gehen zum Teil aber ganz unterschiedliche Wege. Während Samsung mit dem SGH-F480 und dem SGH-F490 in diesem Sommer zwei so genannte Full-Touchscreen-Handys auf den Markt bringt, setzt LG etwa bei dem neuen KF510 auf ein Touchpad mit Sensortasten und bei dem KF600 auf ein interaktives Touchscreen-Bedienfeld unter dem Display.

Akzente bei den Musik-Handys setzt Samsung mit dem SGH-F400, so „connect“. In dem Modell ist ein Soundchip von Bang & Olufsen verbaut und im oberen Bereich des zweiseitigen Sliders verbirgt sich ein Lautsprecher, der eine besonders gute Klangqualität verspricht. Sony Ericsson kontert dagegen mit dem neuen Walkman-Flaggschiff W980i, das im Herbst in die Läden kommt. Das Klapp-Modell wird mit einem hochwertigen Headset geliefert und fungiert obendrein als FM-Transmitter, mit dem sich die Musik über das Autoradio abspielen lässt.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

Die neue „connect“ geht an den Start: Europas größtes Magazin zur Telekommunikation mit erweitertem Themenspektrum und noch mehr Nutzwert

Stuttgart (ots) –

Schärfung des Markenprofils und stärkere Verzahnung zwischen Print und Online / Neuer Dauertest und exklusive Inhalte / Dynamischeres Layout / Aufmerksamkeitsstarke Vertriebskampagne zur CeBIT

Stuttgart, 3. März 2008 – Zur CeBIT hat die Motor Presse Stuttgart die Printausgabe von „connect“ inhaltlich und optisch überarbeitet. Ab Ausgabe 4/2008 (EVT: 4. März) präsentiert sich Europas größtes Magazin zur Telekommunikation mit einem deutlich erweiterten Themenspektrum, optimierten Geräte- und Service-Tests sowie einem dynamischeren Layout. Zudem ist der Titel crossmedial nun noch enger mit dem stark wachsenden Online-Auftritt www.connect.de verzahnt. connect.de verzeichnet laut der „internet facts 2007-III“ der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V. (AGOF) durchschnittlich 120.000 Unique User im Monat, was im Vergleich zur letzten Welle „internet facts 2007-II“ eine Steigerung von 33,3 Prozent entspricht. Außerdem hat sich die Zahl der PageImpressions seit dem Start der neuen Website im Frühjahr 2007 von 663.378 PIs auf aktuell 2.712.170 erhöht. Parallel stieg die Zahl der Seitenbesuche von 167.895 Visits auf 520.707 Visits.

In jeder Ausgabe von „connect“ findet sich ab sofort ein umfangreicher Dauertest, der ein herausragendes und im TK-Markt stark nachgefragtes Produkt beleuchtet. Dabei werden neben „connect“-eigenen Labor- und Vergleichs-Messungen auch Erfahrungswerte von connect.de-Usern reflektiert, die das Gerät besitzen und nutzen. Jeder Dauertest wird ergänzt durch aktuelle Marktpreise, Kaufempfehlungen, Zubehör- und Software-Tipps. Zudem werden zu den Testergebnissen verantwortliche Produktmanager der Hersteller oder Chefeinkäufer von Netzbetreibern und Providern befragt. „Der neue Dauertest ist einzigartig und ergänzt die fundierten ,connect‘-Tests um vielschichtige Aussagen zur Betriebssicherheit eines TK-Produktes und zur Zufriedenheit seiner Nutzer. Mit diesem Service werden wir die Leser-Blatt-Bindung erhöhen und neue Zielgruppen, die sich gerade im Kaufprozess befinden, an das Heft sowie an unsere Website heranführen“, so Dirk Waasen, Chefredakteur „connect“.

Die neue „connect“ wird darüber hinaus bis zu sechs Mal im Jahr namhafte Firmen und Marken aus der Telekommunikationsbranche portraitieren sowie zu stark nachgefragten Leser-Themen Exklusiv-Interviews mit Geschäftsführern und technischen Leitern führen. Ebenfalls neu sind schnell erfassbare Diagramme zu den Kerneinsatzbereichen von Handys (Telefonie, Kamera, MP3-Player, Business) mit weiterführenden Hinweisen zu Testbildern, Videos und Meinungen auf connect.de. Die optimierte Bestenliste in der Mitte des Heftes dient nach wie vor als einzigartiger Kaufberater mit Testergebnissen, Daten und Preisen von allen getesteten Geräten und bietet eine Komplettübersicht über alle Mobilfunktarife. Tagesaktuelle Mobilfunktarife werden zudem auf einem festen Platz in der „Aktuell“-Strecke diskutiert.

Die inhaltliche Weiterentwicklung von „connect“ wird von einer schlanken und dynamischen Heftoptik flankiert, die zusätzlich Platz für grafische Gestaltungselemente, emotionalere Bildwelten und neue Info-Ebenen schafft. „,connect‘ bringt jetzt mehr Inhalt, mehr Nutzwert und eine neue Ästhetik mit hohem Wiedererkennungswert in das Thema Telekommunikation. Wir sprechen damit den modernen, technikaffinen und Lifestyle-orientierten Leser an“, erklärt „connect“-Chefredakteur Dirk Waasen.

„Der Relaunch unterstreicht das einzigartige Markenversprechen und die Markenwerte der Zeitschrift ,connect'“, erklärt Stefan Wilberg, Geschäftsbereichsleiter Telekommunikation und Consumer Electronics. „Kein anderes Magazin informiert so fundiert, umfassend und aktuell in allen Fragen der mobilen Vernetzung und Telekommunikation.“

Die neue „connect“ wird durch eine aufmerksamkeitsstarke Vertriebskampagne zur CeBIT unterstützt. Darunter fallen Anzeigenschaltungen in Eigen- und Fremdtiteln, eine große PoS-Aktion mit Schaufensterbelegungen in Bahnhofs-Buchhandlungen rund um Hannover sowie Händler- und Grosso-Informationen für den PoS. Für die Konzeption der Kampagne zeichnet KNSK verantwortlich.

Pressekontakt: Dirk Waasen, Chefredakteur „connect“, Tel. 0711/182-1194, E-Mail: dwaasen@connect.de

Stefan Wilberg, Geschäftsbereichsleiter Telekommunikation und Consumer Electronics (GB III) Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG Tel. 0711/182-1175, E-Mail: swilberg@motorpresse.de

Hinweis für die Redaktionen: Eine aktuelle Coverabbildung neuen „connect“ Ausgabe 4/2008 sowie das Anzeigenmotiv für den Handel können angefordert werden bei Torsten Schulz, PubliKom Kommunikationsberatung GmbH, Tel. 040/39 92 72-0 oder per E-Mail unter presse@publikom.com.

Neuer Trend Dual-SIM-Handys: Mit der Prepaid-Karte und der D-Netz-Nummer gleichzeitig telefonieren

Stuttgart (ots) –

Praktisch: Zwei Mobilfunknummern flexibel mit einem Handy nutzen / Erstmals fünf Dual-SIM-Handys im „connect“-Test / Vorsicht vor unseriösen Angeboten auf eBay

Stuttgart, 13. Februar 2008 – Ein neuer Handy-Trend schwappt langsam von Asien nach Europa rüber: Modelle, die zwei SIM-Karten gleichzeitig aufnehmen und verwalten können. Der Anwender kann so von den jeweiligen Vorteilen verschiedener Mobilfunktarife profitieren, etwa indem er eine SIM-Karte für preiswerte Inlandsgespräche nutzt und eine weitere für Geschäftsnummern oder für Telefonate im Ausland. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 3/2008) erstmals fünf dieser so genannten Dual-SIM-Handys getestet.

Derzeit sind Handys für zwei SIM-Karten noch Mangelware auf dem deutschen Markt, ausgereifte Geräte mit deutscher Menü-Führung können aber problemlos importiert werden. Dabei sollte der Käufer darauf achten, dass das Modell seiner Wahl nicht nur zwei Steckplätze für zwei SIM-Karten bietet, sondern auch für jede Karte ein eigenes Sende- und Empfangsteil. Denn nur so können sich die Karten gleichzeitig in zwei verschiedene Netze einbuchen und für Telefonate genutzt werden, so „connect“.

Grundsätzlich warnt „connect“ vor unseriösen Angeboten auf eBay. Dort finden sich zahlreiche Dual-SIM-Handys, die keine Zulassung für Europa haben. Teilweise kommen die Gerät direkt aus Fernost, die der Zoll beim Auffinden sofort beschlagnahmt. Auch im Hinblick auf mögliche Reklamationen oder Garantiefälle mahnt „connect“ zur Vorsicht.

Wer in Sachen Dual-SIM-Handy ein kompaktes und gut verarbeitetes Slider-Modell sucht, sollte einen Blick auf das DST11 von General Mobile werfen. Das rund 350 Euro teure Modell wird in Deutschland von HSWCOM Telecommunications unter www.hsw-handy.de vertrieben. Etwas preiswerter kommt das Matsunichi Dual SIM D620 daher (rund 300 Euro). Dank des großen Displays und der großen Tastatur geht die Bedienung dieses Dual-SIM-Handys sicher und einfach von der Hand. Das D620 wird hierzulande von dem Electronic-Spezialisten Conrad (www.conrad.de) vertrieben.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

Passend zum Discount-Tarif – Empfehlenswerte Handys gibt es schon ab 120 Euro

Stuttgart (ots) –

Drei neue und günstige Marken-Handys im „connect“-Test / Anwender müssen bei der Ausstattung Abstriche in Kauf nehmen / Samsung SGH-M110 ist „connect“-Testsieger

Stuttgart, 7. Februar 2008 – Seit dem Siegeszug der Mobilfunk-Discounter sind preiswerte Handys gefragt denn je. Schließlich soll neben dem Tarif auch das Telefon kein Vermögen kosten. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 3/2008) drei günstige Marken-Handys der neuesten Generation unter die Lupe genommen. Mit dem Ergebnis: Wer auf Ausstattung-Features wie WLAN, E-Mail oder GPS verzichten kann, bekommt ab etwa 120 Euro schon ein empfehlenswertes Modell.

Sieger im „connect“-Test ist das Samsung SGH-M110, das ohne Vertrag rund 160 Euro kostet. Das Gerät ist mit seinem staub- und spritzwassergeschützten Gehäuse ganz auf den robusten Outdoor-Einsatz ausgelegt. Dank seiner gummierten Oberflächen liegt das Samsung gut in der Hand, der Akku-Deckel lässt sich mechanisch verriegeln und das helle Fotolicht der integrierten VGA-Kamera dient bei Bedarf als Minitaschenlampe. Vor allem aber besticht das SGH-M110 durch seine hervorragenden Ausdauerwerte: Bis zu 18 Tage Standby- und knapp neun Stunden Gesprächszeit stehen dem Anwender zur Verfügung. Die Sende- und Empfangsqualität ist dagegen lediglich durchschnittlich, so „connect“.

Deutlich moderner im Design kommt das Sagem MY511X (circa 160 Euro ohne Vertrag) daher. Besonders auffällig sind die drucksensitiven Zifferntasten, die flache Bauform sowie die chromfarbenen Applikationen. In punkto Multimedia-Funktionen stellt das Sagem den Primus im „connect“-Testfeld: Das MY511X bietet einen vollwertigen Musik-Player für MP3- und AAC-Songs sowie eine Kamera mit einer Auflösung von 1,3 Megapixeln samt Videofunktion. Bluetooth und ein WAP-Browser komplettieren die Ausstattung. Die Standbyzeit liegt bei zwölf Tagen, und im E-Netz kann der Nutzer mit diesem Handy knapp sechs Stunden am Stück telefonieren.

Wer dagegen ein einfaches Allround-Talent mit guten Telefonie-Eigenschaften sucht, liegt bei dem Sony Ericsson Z320i (etwa 120 Euro ohne Vertrag) richtig, so „connect“. Das einfach zu bedienende Klapp-Handy verzichtet zwar auf viele Ausstattungs-Details wie etwa einen Musik-Player, liefert dafür aber die beste Sende- und Empfangsqualität im „connect“-Test. Die Ausdauer liegt mit rund zwölf Tagen auf einem guten Niveau und Vieltelefonierer freuen sich über eine knapp achtstündige Gesprächszeit im E-Netz.

Pressekontakt: Michael Peuckert, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1100, Fax 0711/182-1832, E-Mail: mpeuckert@connect.de, www.connect.de

„connect“ warnt: Mobil surfen mit dem falschen Datentarif führt in die Kostenfalle

Stuttgart (ots) –

Gelegenheitsnutzer sind bei Simyo, Blau.de, Aldi, Sunsim, Solomo oder Fonic am besten aufgehoben / Vorsicht vor automatisch voreingestellten Datentarifen / Base und E-Plus bieten derzeit die günstigsten Datenpauschalen / Discounter entpuppen sich bei häufiger Internetnutzung als Groschengrab

Stuttgart, 15. Januar 2008 – Mit dem Handy oder Notebook unterwegs im Internet surfen macht Spaß. Doch mit dem falschen Tarif wird das Abrufen von Videoclips oder Bildern schnell zur Kostenfalle. Darauf weist das Telekommunikationsmagazin „connect“ in seiner aktuelle Ausgabe (Heft 2/2008) hin. „Viele Anwender haben für die Nutzung des mobilen Web den falschen Datentarif beziehungsweise verlieren rasch den Überblick über ihr Surfverhalten“, erklärt „connect“-Tarifexpertin Josefine Milosevic. Damit die Handy-Rechnung am Monatsende nicht zur bösen Überraschung wird, hat „connect“ alle Datentarife am Markt miteinander verglichen und für mehrere Nutzerprofile die preiswertesten Angebote zusammen gestellt.

Als Faustregel gilt: Wer nur selten das mobile Internet nutzt, ist bei den Discountern Simyo, Blau.de, Aldi, Sunsim, Solomo oder Fonic am besten aufgehoben. Diese Anbieter verlangen jeweils günstige 24 Cent pro Megabyte. Vorsicht ist dagegen vor den zeitbasierten Datentarifen der etablierten Mobilfunker geboten, bei denen der Nutzer leicht die Kostenkontrolle verliert: T-Mobile und O2 verlangen beispielsweise bei ihren automatisch voreingestellten Datentarifen neun Cent pro Minute, was schnell zu einer überteuerten Handy-Rechnung führen kann. „Hier lohnt es sich meist schon für Wenignutzer, ein kleines Datenpaket zum Vertrag dazuzubuchen“, empfiehlt Milosevic.

Ambitionierte Datennutzer, die mehrmals täglich im Web sind oder gar ständig unterwegs das Internet nutzen, sind mit einer Datenpauschale am besten bedient. Die günstigsten Tarifangebote gibt es zur Zeit bei Base und E-Plus: Für nur 25 Euro pro Monat können in den Tarifen „Base Datenflat“ und „E-Plus Internet-Flat“ unbegrenzt Daten mit bis zu 384 Kilobit pro Sekunde übertragen werden. Vodafone und T-Mobile bieten hingegen für Vielnutzer unterschiedliche Datenpakete an, die zwar vergleichsweise teurer sind, dafür aber mit UMTS und dem Datenturbo HSDPA über eine deutlich schnellere Übertragungsgeschwindigkeit verfügen.

Keine Option für Power-User sind die Discounter. Bei Simyo zum Beispiel klettert bei ständiger Internetnutzung das Kostenbarometer auf knapp 1.000 Euro im Monat, bei Callmobile und Klarmobil mit neun Cent pro Minute gar auf über 9.000 Euro.

„connect“-Tipp: Auf www.connect.de finden Anwender in der Navigationsleiste für Handys einen Tarifrechner, mit dem sich individuell je nach Nutzungsverhalten Daten- und Telefonkosten berechnen lassen.

Pressekontakt: Josefine Milosevic, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1479, Fax 0711/182-1832, E-Mail: jmilosevic@connect.de www.connect.de

Gefährlich oder nicht? Vorsichtsmaßnahmen gegen Handy-Strahlung

Stuttgart (ots) –

Beim Gerätekauf nicht nur auf SAR-Wert, sondern auch auf die effektive Sendeleistung achten / „connect“ weist 15 Top-Handys mit niedrigem Strahlungsfaktor aus / Mobiltelefon nachts ausschalten / Keine Strahlenblocker verwenden / Längere Gespräche über das Festnetz führen

Stuttgart, 11. Januar 2008 – Die Diskussion um eine gesundheitsschädigende Wirkung von Handy-Strahlung verunsichert viele Verbraucher. Auch die von den Herstellern angegebene „Spezifische Absorptionsrate“ (SAR), die Auskunft über die maximale Sendeleistung eines Mobiltelefons gibt, hat nur wenig Aussagekraft. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ bietet daher schon seit mehreren Jahren mit dem so genannten Strahlungsfaktor eine Alternative an. Dieser Wert bezieht im Gegensatz zur SAR-Messung auch die tatsächliche Sendeleistung in die Berechnung mit ein, die je nach Netzabdeckung schwankt. In seiner neuen Ausgabe (Heft 2/2008) listet „connect“ die 15 Top-Handys mit niedrigem Strahlungsfaktor auf und gibt Tipps für den richtigen Umgang mit dem Handy. Demnach kann man mit dem Samsung Qbowl SGH-F700V am strahlungsärmsten mobil telefonieren, gefolgt von dem Samsung SGH-F210 und dem Nokia 6267.

Viel wichtiger als die Auswahl eines bestimmten Handy-Modells ist jedoch der vernünftige Umgang mit der Technik. „connect“ weist unter anderem darauf hin, dass ein eingeschaltetes Handy nichts auf dem Nachttisch zu suchen hat. Denn auch wenn nicht telefoniert wird, sendet das Gerät regelmäßig Signale mit voller Leistung zur nächsten Mobilfunk-Basisstation. Zur Vorbeugung sollte zudem möglichst oft ein Headset zum Einsatz kommen, um das Handy nicht ständig am Kopf halten zu müssen. Mit etwas Abstand zum Körper sinkt so die Strahlenbelastung um bis zu 90 Prozent.

Völlig unnütz sind laut „connect“ so genannte Strahlenblocker zum Aufkleben auf die Antennen: Im besten Fall bewirkt der Blocker nichts, im ungünstigsten Fall wird tatsächlich Strahlung absorbiert. Das führt wiederum dazu, dass das Handy vom Netz angewiesen wird, mit höherer Leistung zu senden.

Für längere Gespräche sollte nicht das Handy, sondern ein schnurgebundenes Telefon verwendet werden, so „connect“. Empfehlenswert sind auch schnurlose DECT-Geräte mit Eco-Mode, der die Funkleistung der Basisstation reduziert.

Weitere Informationen zu dem Thema Strahlung sowie Interviews mit Mobilfunkgegnern und mit Netzbetreibern finden sich auch unter www.connect.de/strahlung.

Pressekontakt: Wolfgang Boos, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1052, Fax 0711/182-1832 E-Mail: wboos@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Im Internet unter www.connect.de (Rubrik Presse) können Sie sich in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden. Dort finden Sie zudem ein umfangreiches Pressearchiv.

Mobile Navigationssysteme: „connect“ gibt Tipps für den Weihnachtseinkauf

Stuttgart (ots) –

Die wichtigsten Systeme und Features im Überblick / Geräte unter 100 Euro sind meist nicht zu empfehlen / Gute Einstiegsmodelle sind ab 140 Euro erhältlich

Stuttgart, 18. Dezember 2007 – Mobile Navigationssysteme sind Verkaufsschlager. Doch das große Angebot an Geräten macht die Auswahl nicht leicht. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ zeigt in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 1/2008), worauf es beim Navi-Kauf im Weihnachtstrubel ankommt und stellt 13 ausgesuchte Modelle in mehreren Preisklassen vor.

Von Navigationssystemen unter 100 Euro sollten Anwender Abstand nehmen, rät „connect“. Bei derartigen Dumping-Angeboten liegt meist nur eine Deutschlandkarte bei, und in Sachen Robustheit, Service und Software-Updates hat der Kunde unter Umständen das Nachsehen.

Gute Einstiegsgeräte wie das Garmin Nüvi 200 sind ab rund 140 Euro zu haben. Hier stimmen Empfang, Verarbeitung und Rechenleistung, und das Kartenmaterial umfasst Deutschland und den Alpenraum. Soll das Wunsch-Navi zudem einen integrierten TMC-Empfänger besitzen, sind mindestens 190 Euro zu veranschlagen. In diesem Preissegment sind derzeit das Navigon 2100 sowie das TomTom One Regional die erste Wahl, so „connect“.

Karten von ganz Europa und TMC-Empfänger gleichzeitig gibt es ab rund 270 Euro, wie zum Beispiel bei dem Becker Traffic Assist 7927. Auch das Blaupunkt Lucca 3.5 liegt in diesem Preisbereich. Wer darüber hinaus auf ein Großdisplay und schickes Design Wert legt, ist beim Falk F5 Europe richtig: Das sehr flache Navi mit Aluminium-Gehäuse kostet mit Europakarte knapp unter 300 Euro, bietet einen TMC-Empfänger und einen Reiseführer.

Navigationssysteme mit integrierten Bluetooth-Freisprechanlagen und extrabreiten, mindestens 4,3-Zoll großen Bildschirmen gibt es zu Preisen ab 300 Euro, wie etwa das Sony NV-U93T. Ab einem Preisbereich von etwa 350 Euro setzen die mobilen Routenführer auf Unterhaltung satt. So kann der Anwender bei diesen Modellen Zusatzfunktionen wie MP3-Player, Bild- und Video-Wiedergabe sowie eine Verbindungsmöglichkeit mit dem Autoradio erwarten. Bei technisch ausgereiften und besonders gut ausgestatteten Geräten wie etwa dem TomTom Go 720 (etwa 430 Euro) oder dem Garmin Nüvi 760 (circa 440 Euro) sind zudem nutzwertige Features wie TMC Pro-Stauumfahrung oder ein integrierter FM-Transmitter zur drahtlosen Übermittlung von Musiksignalen an das Autoradio mit an Bord.

Pressekontakt: Oliver Stauch, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1645, E-Mail: ostauch@connect.de

Florian Stein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-2011, E-Mail: fstein@connect.de

www.connect.de

Aktuelle Kamera-Handys machen Digital-Kameras der Einsteigerklasse Konkurrenz

Stuttgart (ots) –

Bildqualität von Handy-Fotos wird zunehmend auch ambitionierteren Ansprüchen gerecht / „connect“ gibt Praxistipps für gelungene Aufnahmen / Weißabgleich und ISO-Wert manuell einstellen / Szenen-Programme nutzen und Automatik-Modus meiden / Bild-Effekte erst im Nachhinein am PC erzeugen

Stuttgart, 17. Dezember 2007 – Aktuelle Kamera-Handys können in punkto Bildqualität inzwischen mit Digitalkameras der Einsteigerklasse mithalten. Die Mobilfunk-Modelle sind damit nicht mehr nur Schnappschuss-tauglich, sondern zunehmend auch für ambitioniertere Aufnahmen geeignet. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ verrät in seiner neuen Ausgabe (Heft 1/2008) die besten Tipps und Tricks für gelungene Handy-Fotos.

Um Farbstiche zu vermeiden, ist der richtige Weißabgleich entscheidend. Dieser passt die Aufnahme an die aktuellen Lichtverhältnisse an – von Sonnenschein über Bewölkung bis hin zu Neon- oder Glühbirnenlicht. Bei den meisten Handy-Modellen ist ein automatischer Weißabgleich voreingestellt. Wirkt das Bild allerdings bereits im Sucher farbstichig, sollten Nutzer den korrekten Beleuchtungs-Typ manuell im Kamera-Menü aktivieren, so „connect“.

Wie Digitalkameras besitzen inzwischen auch viele Foto-Handys spezielle Szenen-Programme wie Landschaft, Strand, Sport oder Nachtportrait. Diese Programme passen Blende, Belichtungszeit sowie die Bildverarbeitung an die jeweilige Aufnahmesituation an. Da sich in den meisten Fällen auf diese Weise eine bessere Bildqualität erzielen lässt, sollten Anwender beim Fotografieren die Automatik-Funktion meiden, rät „connect“.

Manche Foto-Handys ermöglichen es Anwendern zudem, die Belichtung in Form einer ISO-Empfindlichkeit einzustellen. In der Regel ist auch dieser Wert auf „Automatik“ voreingestellt, oft sind aber bestimmte ISO-Werte – typischerweise zwischen 100 und 400 – von Hand wählbar. Für helle, sonnige Szenen ist die unempfindlichste Einstellung 100, bei wenig Licht dagegen eine höhere ISO-Zahl geeignet.

Fast jedes Foto-Handy verfügt über eine Auswahl von Bild-Effekten wie Sepia, Schwarzweiß, Negativ oder auch grafisch verzierte Rahmen. Auf diese Funktionen sollten Nutzer verzichten, da sich die so aufgenommenen Bilder später nicht mehr in normale Farbfotos umwandeln lassen. „connect“ empfiehlt, die gewünschten Bild-Effekte erst im Nachhinein am Computer mit Bildbearbeitungsprogrammen zu erzeugen, die zudem meist mehr Möglichkeiten als die Handy-Software bieten.

Pressekontakt: Florian Stein, Redaktion „connect“ Tel. 0711/182-2011, Fax 0711/182-1832 E-Mail: fstein@connect.de www.connect.de

Aktuell am Kiosk: „connect Testkatalog 2008“ bietet kompetente Kaufberatung für mehr als 900 Telekommunikations-Produkte

Stuttgart (ots) –

Einziges Nachschlagewerk Europas zu nahezu allen Bereichen der Telekommunikation / Druckauflage 65.000 Exemplare / Copy-Preis 6,90 Euro

Stuttgart, 27. November 2007 – Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ist der neue „connect-Testkatalog 2008“ der Motor Presse Stuttgart im Handel erhältlich. Die einmal im Jahr erscheinende Extra-Ausgabe bietet neben Marktübersichten zu rund 945 Produkten aus nahezu allen Bereichen der Telekommunikation auch über 100 Handy-Testberichte mit Messwerten aus dem verlagseigenen Messlabor. Auf rund 200 Seiten hat die Redaktion des Telekommunikationsmagazins „connect“ Daten, Testergebnisse und Preise für Handys, PDA-Phones, Headsets und DECT-Telefone sowie schnurgebundene Telefone, TK-Anlagen, Access-Points, Notebooks und Faxgeräte zu einem umfassenden Nachschlagewerk zusammengefasst. Daneben runden zahlreiche Hintergrundinformationen sowie eine Liste mit den strahlungsärmsten Handys das redaktionelle Angebot ab.

Der „connect-Testkatalog 2008“ zum Copy-Preis für 6,90 Euro ist damit ein kompakter Einkaufsberater, der Einsteiger wie Profis schnell zum maßgeschneiderten Produkt führt. Auch der Fachhandel nutzt das Nachschlagewerk im Heftformat seit Jahren als Pflichtlektüre. Die Druckauflage beträgt 65.000 Exemplare.

Pressekontakt: Für Rückfragen der Redaktionen: Wolfgang Boos, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1052, Fax 0711/182-1832 E-Mail: wboos@connect.de www.connect.de

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