Gefährlich oder nicht? Vorsichtsmaßnahmen gegen Handy-Strahlung

Stuttgart (ots) –

Beim Gerätekauf nicht nur auf SAR-Wert, sondern auch auf die effektive Sendeleistung achten / „connect“ weist 15 Top-Handys mit niedrigem Strahlungsfaktor aus / Mobiltelefon nachts ausschalten / Keine Strahlenblocker verwenden / Längere Gespräche über das Festnetz führen

Stuttgart, 11. Januar 2008 – Die Diskussion um eine gesundheitsschädigende Wirkung von Handy-Strahlung verunsichert viele Verbraucher. Auch die von den Herstellern angegebene „Spezifische Absorptionsrate“ (SAR), die Auskunft über die maximale Sendeleistung eines Mobiltelefons gibt, hat nur wenig Aussagekraft. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ bietet daher schon seit mehreren Jahren mit dem so genannten Strahlungsfaktor eine Alternative an. Dieser Wert bezieht im Gegensatz zur SAR-Messung auch die tatsächliche Sendeleistung in die Berechnung mit ein, die je nach Netzabdeckung schwankt. In seiner neuen Ausgabe (Heft 2/2008) listet „connect“ die 15 Top-Handys mit niedrigem Strahlungsfaktor auf und gibt Tipps für den richtigen Umgang mit dem Handy. Demnach kann man mit dem Samsung Qbowl SGH-F700V am strahlungsärmsten mobil telefonieren, gefolgt von dem Samsung SGH-F210 und dem Nokia 6267.

Viel wichtiger als die Auswahl eines bestimmten Handy-Modells ist jedoch der vernünftige Umgang mit der Technik. „connect“ weist unter anderem darauf hin, dass ein eingeschaltetes Handy nichts auf dem Nachttisch zu suchen hat. Denn auch wenn nicht telefoniert wird, sendet das Gerät regelmäßig Signale mit voller Leistung zur nächsten Mobilfunk-Basisstation. Zur Vorbeugung sollte zudem möglichst oft ein Headset zum Einsatz kommen, um das Handy nicht ständig am Kopf halten zu müssen. Mit etwas Abstand zum Körper sinkt so die Strahlenbelastung um bis zu 90 Prozent.

Völlig unnütz sind laut „connect“ so genannte Strahlenblocker zum Aufkleben auf die Antennen: Im besten Fall bewirkt der Blocker nichts, im ungünstigsten Fall wird tatsächlich Strahlung absorbiert. Das führt wiederum dazu, dass das Handy vom Netz angewiesen wird, mit höherer Leistung zu senden.

Für längere Gespräche sollte nicht das Handy, sondern ein schnurgebundenes Telefon verwendet werden, so „connect“. Empfehlenswert sind auch schnurlose DECT-Geräte mit Eco-Mode, der die Funkleistung der Basisstation reduziert.

Weitere Informationen zu dem Thema Strahlung sowie Interviews mit Mobilfunkgegnern und mit Netzbetreibern finden sich auch unter www.connect.de/strahlung.

Pressekontakt: Wolfgang Boos, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1052, Fax 0711/182-1832 E-Mail: wboos@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Im Internet unter www.connect.de (Rubrik Presse) können Sie sich in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden. Dort finden Sie zudem ein umfangreiches Pressearchiv.

Mobile Navigationssysteme: „connect“ gibt Tipps für den Weihnachtseinkauf

Stuttgart (ots) –

Die wichtigsten Systeme und Features im Überblick / Geräte unter 100 Euro sind meist nicht zu empfehlen / Gute Einstiegsmodelle sind ab 140 Euro erhältlich

Stuttgart, 18. Dezember 2007 – Mobile Navigationssysteme sind Verkaufsschlager. Doch das große Angebot an Geräten macht die Auswahl nicht leicht. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ zeigt in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 1/2008), worauf es beim Navi-Kauf im Weihnachtstrubel ankommt und stellt 13 ausgesuchte Modelle in mehreren Preisklassen vor.

Von Navigationssystemen unter 100 Euro sollten Anwender Abstand nehmen, rät „connect“. Bei derartigen Dumping-Angeboten liegt meist nur eine Deutschlandkarte bei, und in Sachen Robustheit, Service und Software-Updates hat der Kunde unter Umständen das Nachsehen.

Gute Einstiegsgeräte wie das Garmin Nüvi 200 sind ab rund 140 Euro zu haben. Hier stimmen Empfang, Verarbeitung und Rechenleistung, und das Kartenmaterial umfasst Deutschland und den Alpenraum. Soll das Wunsch-Navi zudem einen integrierten TMC-Empfänger besitzen, sind mindestens 190 Euro zu veranschlagen. In diesem Preissegment sind derzeit das Navigon 2100 sowie das TomTom One Regional die erste Wahl, so „connect“.

Karten von ganz Europa und TMC-Empfänger gleichzeitig gibt es ab rund 270 Euro, wie zum Beispiel bei dem Becker Traffic Assist 7927. Auch das Blaupunkt Lucca 3.5 liegt in diesem Preisbereich. Wer darüber hinaus auf ein Großdisplay und schickes Design Wert legt, ist beim Falk F5 Europe richtig: Das sehr flache Navi mit Aluminium-Gehäuse kostet mit Europakarte knapp unter 300 Euro, bietet einen TMC-Empfänger und einen Reiseführer.

Navigationssysteme mit integrierten Bluetooth-Freisprechanlagen und extrabreiten, mindestens 4,3-Zoll großen Bildschirmen gibt es zu Preisen ab 300 Euro, wie etwa das Sony NV-U93T. Ab einem Preisbereich von etwa 350 Euro setzen die mobilen Routenführer auf Unterhaltung satt. So kann der Anwender bei diesen Modellen Zusatzfunktionen wie MP3-Player, Bild- und Video-Wiedergabe sowie eine Verbindungsmöglichkeit mit dem Autoradio erwarten. Bei technisch ausgereiften und besonders gut ausgestatteten Geräten wie etwa dem TomTom Go 720 (etwa 430 Euro) oder dem Garmin Nüvi 760 (circa 440 Euro) sind zudem nutzwertige Features wie TMC Pro-Stauumfahrung oder ein integrierter FM-Transmitter zur drahtlosen Übermittlung von Musiksignalen an das Autoradio mit an Bord.

Pressekontakt: Oliver Stauch, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1645, E-Mail: ostauch@connect.de

Florian Stein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-2011, E-Mail: fstein@connect.de

www.connect.de

Aktuelle Kamera-Handys machen Digital-Kameras der Einsteigerklasse Konkurrenz

Stuttgart (ots) –

Bildqualität von Handy-Fotos wird zunehmend auch ambitionierteren Ansprüchen gerecht / „connect“ gibt Praxistipps für gelungene Aufnahmen / Weißabgleich und ISO-Wert manuell einstellen / Szenen-Programme nutzen und Automatik-Modus meiden / Bild-Effekte erst im Nachhinein am PC erzeugen

Stuttgart, 17. Dezember 2007 – Aktuelle Kamera-Handys können in punkto Bildqualität inzwischen mit Digitalkameras der Einsteigerklasse mithalten. Die Mobilfunk-Modelle sind damit nicht mehr nur Schnappschuss-tauglich, sondern zunehmend auch für ambitioniertere Aufnahmen geeignet. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ verrät in seiner neuen Ausgabe (Heft 1/2008) die besten Tipps und Tricks für gelungene Handy-Fotos.

Um Farbstiche zu vermeiden, ist der richtige Weißabgleich entscheidend. Dieser passt die Aufnahme an die aktuellen Lichtverhältnisse an – von Sonnenschein über Bewölkung bis hin zu Neon- oder Glühbirnenlicht. Bei den meisten Handy-Modellen ist ein automatischer Weißabgleich voreingestellt. Wirkt das Bild allerdings bereits im Sucher farbstichig, sollten Nutzer den korrekten Beleuchtungs-Typ manuell im Kamera-Menü aktivieren, so „connect“.

Wie Digitalkameras besitzen inzwischen auch viele Foto-Handys spezielle Szenen-Programme wie Landschaft, Strand, Sport oder Nachtportrait. Diese Programme passen Blende, Belichtungszeit sowie die Bildverarbeitung an die jeweilige Aufnahmesituation an. Da sich in den meisten Fällen auf diese Weise eine bessere Bildqualität erzielen lässt, sollten Anwender beim Fotografieren die Automatik-Funktion meiden, rät „connect“.

Manche Foto-Handys ermöglichen es Anwendern zudem, die Belichtung in Form einer ISO-Empfindlichkeit einzustellen. In der Regel ist auch dieser Wert auf „Automatik“ voreingestellt, oft sind aber bestimmte ISO-Werte – typischerweise zwischen 100 und 400 – von Hand wählbar. Für helle, sonnige Szenen ist die unempfindlichste Einstellung 100, bei wenig Licht dagegen eine höhere ISO-Zahl geeignet.

Fast jedes Foto-Handy verfügt über eine Auswahl von Bild-Effekten wie Sepia, Schwarzweiß, Negativ oder auch grafisch verzierte Rahmen. Auf diese Funktionen sollten Nutzer verzichten, da sich die so aufgenommenen Bilder später nicht mehr in normale Farbfotos umwandeln lassen. „connect“ empfiehlt, die gewünschten Bild-Effekte erst im Nachhinein am Computer mit Bildbearbeitungsprogrammen zu erzeugen, die zudem meist mehr Möglichkeiten als die Handy-Software bieten.

Pressekontakt: Florian Stein, Redaktion „connect“ Tel. 0711/182-2011, Fax 0711/182-1832 E-Mail: fstein@connect.de www.connect.de

Aktuell am Kiosk: „connect Testkatalog 2008“ bietet kompetente Kaufberatung für mehr als 900 Telekommunikations-Produkte

Stuttgart (ots) –

Einziges Nachschlagewerk Europas zu nahezu allen Bereichen der Telekommunikation / Druckauflage 65.000 Exemplare / Copy-Preis 6,90 Euro

Stuttgart, 27. November 2007 – Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ist der neue „connect-Testkatalog 2008“ der Motor Presse Stuttgart im Handel erhältlich. Die einmal im Jahr erscheinende Extra-Ausgabe bietet neben Marktübersichten zu rund 945 Produkten aus nahezu allen Bereichen der Telekommunikation auch über 100 Handy-Testberichte mit Messwerten aus dem verlagseigenen Messlabor. Auf rund 200 Seiten hat die Redaktion des Telekommunikationsmagazins „connect“ Daten, Testergebnisse und Preise für Handys, PDA-Phones, Headsets und DECT-Telefone sowie schnurgebundene Telefone, TK-Anlagen, Access-Points, Notebooks und Faxgeräte zu einem umfassenden Nachschlagewerk zusammengefasst. Daneben runden zahlreiche Hintergrundinformationen sowie eine Liste mit den strahlungsärmsten Handys das redaktionelle Angebot ab.

Der „connect-Testkatalog 2008“ zum Copy-Preis für 6,90 Euro ist damit ein kompakter Einkaufsberater, der Einsteiger wie Profis schnell zum maßgeschneiderten Produkt führt. Auch der Fachhandel nutzt das Nachschlagewerk im Heftformat seit Jahren als Pflichtlektüre. Die Druckauflage beträgt 65.000 Exemplare.

Pressekontakt: Für Rückfragen der Redaktionen: Wolfgang Boos, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1052, Fax 0711/182-1832 E-Mail: wboos@connect.de www.connect.de

Typberatung – „connect“ hilft bei der Auswahl des optimalen Handy-Tarifs

Stuttgart (ots) –

Prepaid-Tarif Loop S/M/L von O2 empfiehlt sich für Wenigtelefonierer und SMS-Fans / Auch bei den Normalnutzern liegt O2 mit dem Tarif „Inklusiv Paket 100“ auf Platz eins / Tarif Crash 5 von Crash.de ist „connect“-Tipp für Power-User / Discounter Simyo und Blau.de haben bei den Datentarifen die Nase vorn

Stuttgart, 22. November 2007 – Wer zum falschen Handy-Tarif greift, kann viel Geld verlieren. Damit Anwendern dies nicht passiert, hat das Telekommunikationsmagazin „connect“ (Ausgabe 12/2007) zusammen mit dem Online-Rechner von Telfish unter www.connect.de über 880 Mobilfunk-Tarife verglichen und für sechs Nutzerprofile die jeweils zehn besten Angebote zusammengestellt.

Wenignutzer, die lediglich eine halbe Stunde im Monat telefonieren und alle zwei Tage eine SMS verschicken, sollten einen Blick auf den Prepaid-Tarif Loop S/M/L von O2 werfen, empfiehlt „connect“. Das Besondere an diesem Tarif: Je höher das Guthaben auf der Loop-Karte, desto niedriger sind die Verbindungspreise. Bei einem Aufladungsbetrag von 30 Euro sinkt so zum Beispiel der Minutenpreis in alle deutschen Netze von 25 auf elf Cent und der Preis für eine Kurznachricht von 19 auf acht Cent. Die Loop-Prepaid-Karte ist somit auch klarer Favorit für alle Nutzer, die ihre Nachrichten lieber tippen statt sprechen. Ebenfalls preiswert sind die Tarif-Angebote der Discounter Simyo, Blau.de und Fonic. Bei allen drei Anbietern kosten Gespräche in alle deutschen Netze lediglich 9,9 Cent die Minute. Dieser Preis gilt bei allen drei auch für den SMS-Versand.

Normalnutzer mit einem Gesprächsaufkommen von etwa eineinhalb Stunden im Monat und einer Kurznachricht pro Tag sind ebenfalls bei O2 gut aufgehoben. 100 Minuten in alle deutschen Netze kosten bei den Münchnern im Tarif „Inklusiv Paket 100“ gerade mal zehn Euro pro Monat, so „connect“. Zum Vergleich: T-Mobile verlangt für sein Relax-100-Paket mit 19 Euro fast das Doppelte. Weiterer Pluspunkt: Nach dem Verbrauch des Inklusiv-Budgets berechnet O2 moderate 19 Cent pro Minute in alle Netze, die übrigen Netzbetreiber schlagen mit bis zu 39 Cent für eine Minute zu.

Für Powernutzer ist der Tarif Crash 5 von Crash.de eine gute Wahl. Hier werden bei einem Telefonaufkommen von 450 Minuten inklusive Grundgebühr am Monatsende lediglich 33,05 Euro fällig. Klar an der Spitze bei Datennutzern liegen hingegen die Discounter Simyo und Blau.de: Bei nur 24 Cent pro Megabyte fallen für 30 Megabyte lediglich 7,20 Euro pro Monat an.

Pressekontakt: Josefine Milosevic, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1479, Fax 0711/182-1832 E-Mail: jmilosevic@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Im Internet unter www.connect.de (Rubrik Presse) können Sie sich in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden. Dort finden Sie zudem ein umfangreiches Pressearchiv.

Sende- und Empfangsqualität von Multimedia-Handys ist deutlich gestiegen

Stuttgart (ots) –

Die neuen Multimedia-Flaggschiffe von Nokia, Sony Ericsson und Motorola im Praxistest / Auch das iPhone von Apple macht beim Telefonieren eine gute Figur / Nokia N81 8GB Sieger im „connect“-Test und neuer Spitzenreiter der „connect“-Bestenliste

Stuttgart, 20. November 2007 – Megaspeicher, Megapixel und Ausstattung satt sind die Kennzeichen moderner Multimedia-Handys. Allerdings zeigten viele Geräte bisher zum Teil deutliche Schwächen beim Telefonieren. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 12/2007) die drei neuen Spitzenmodelle von Nokia, Sony Ericsson und Motorola sowie das iPhone von Apple auf den Prüfstand gestellt. Mit dem Ergebnis: Üppige Multimedia-Funktionen stehen gutem Empfang, gutem Klang und ordentlicher Ausdauer nicht mehr im Wege.

Sieger im „connect“-Test und neuer Spitzenreiter in der „connect“-Bestenliste ist das Nokia N81 8GB für rund 500 Euro. Mit seinen acht Gigabyte Speicher, seiner leichten Handhabung und dem guten Kopfhörerklang ist das neue Flaggschiff der Finnen eine echte Alternative zu einem MP3-Player. Zudem bietet sich das Gerät dank der integrierten N-Gage-Plattform als mobile Konsole an. Die Sende- und Empfangsqualität des N81 ist hervorragend, was bei Geräten der N-Serie früher eher die Ausnahme war. Auch die Ausdauer kann sich sehen lassen: Mit eingeschaltetem Display hält das Modell rund 13 Stunden durch, so „connect“.

Eine gute Figur beim Telefonieren macht auch das iPhone von Apple (etwa 400 Euro). „connect“ hat das neue Kult-Handy erstmals durch den Testparcours geschickt und dabei bei der Sende- und Empfangsqualität die Note „sehr gut“ ermittelt. Auch die Sprachqualität ist gut. Die Gesprächszeit liegt im D-Netz bei über acht Stunden, im E-Netz bei rund neuneinhalb Stunden; T-Mobile nutzt im eigenen Netz beide Frequenzen. Die Standby-Zeit liegt bei rund zweieinhalb Wochen. Kritisch bewertet „connect“ allerdings die eingeschränkte Ausstattung des iPhones, die das Gesamtergebnis trübt. Neben einer schnellen Internet-Verbindung per UMTS sind es viele Kleinigkeiten, wie etwa die Einrichtung von Kurzwahlen, Umgebungsprofilen oder der Datenaustausch über Bluetooth, die eigentlich Standard sind und beim iPhone fehlen.

Wer mit seinem Handy gern Videos dreht, sollte einen Blick auf das Motorizr Z8 (circa 500 Euro) werfen. Das erste Multimedia-Handy von Motorola nimmt Bewegtbilder mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln auf und gibt diese mit einer Bildrate von 30 Frames pro Sekunde wieder. Die Akustik des Z8 bewertet „connect“ mit sehr gut, den Empfang mit gut. Lediglich im UMTS-Betrieb lässt die Strahlungsleistung zu wünschen übrig.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“ Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Im Internet unter www.connect.de (Rubrik Presse) können Sie sich in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden. Dort finden Sie zudem ein umfangreiches Pressearchiv.

Aktuell am Kiosk: „connect Testkatalog 2008“ bietet kompetente Kaufberatung für mehr als 900 Telekommunikations-Produkte

Stuttgart (ots) –

Einziges Nachschlagewerk Europas zu nahezu allen Bereichen der Telekommunikation / Druckauflage 65.000 Exemplare / Copy-Preis 6,90 Euro

Stuttgart, 27. November 2007 – Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ist der neue „connect-Testkatalog 2008“ der Motor Presse Stuttgart im Handel erhältlich. Die einmal im Jahr erscheinende Extra-Ausgabe bietet neben Marktübersichten zu rund 945 Produkten aus nahezu allen Bereichen der Telekommunikation auch über 100 Handy-Testberichte mit Messwerten aus dem verlagseigenen Messlabor. Auf rund 200 Seiten hat die Redaktion des Telekommunikationsmagazins „connect“ Daten, Testergebnisse und Preise für Handys, PDA-Phones, Headsets und DECT-Telefone sowie schnurgebundene Telefone, TK-Anlagen, Access-Points, Notebooks und Faxgeräte zu einem umfassenden Nachschlagewerk zusammengefasst. Daneben runden zahlreiche Hintergrundinformationen sowie eine Liste mit den strahlungsärmsten Handys das redaktionelle Angebot ab.

Der „connect-Testkatalog 2008“ zum Copy-Preis für 6,90 Euro ist damit ein kompakter Einkaufsberater, der Einsteiger wie Profis schnell zum maßgeschneiderten Produkt führt. Auch der Fachhandel nutzt das Nachschlagewerk im Heftformat seit Jahren als Pflichtlektüre. Die Druckauflage beträgt 65.000 Exemplare.

Pressekontakt: Für Rückfragen der Redaktionen: Wolfgang Boos, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1052, Fax 0711/182-1832 E-Mail: wboos@connect.de www.connect.de

Typberatung – „connect“ hilft bei der Auswahl des optimalen Handy-Tarifs

Stuttgart (ots) –

Prepaid-Tarif Loop S/M/L von O2 empfiehlt sich für Wenigtelefonierer und SMS-Fans / Auch bei den Normalnutzern liegt O2 mit dem Tarif „Inklusiv Paket 100“ auf Platz eins / Tarif Crash 5 von Crash.de ist „connect“-Tipp für Power-User / Discounter Simyo und Blau.de haben bei den Datentarifen die Nase vorn

Stuttgart, 22. November 2007 – Wer zum falschen Handy-Tarif greift, kann viel Geld verlieren. Damit Anwendern dies nicht passiert, hat das Telekommunikationsmagazin „connect“ (Ausgabe 12/2007) zusammen mit dem Online-Rechner von Telfish unter www.connect.de über 880 Mobilfunk-Tarife verglichen und für sechs Nutzerprofile die jeweils zehn besten Angebote zusammengestellt.

Wenignutzer, die lediglich eine halbe Stunde im Monat telefonieren und alle zwei Tage eine SMS verschicken, sollten einen Blick auf den Prepaid-Tarif Loop S/M/L von O2 werfen, empfiehlt „connect“. Das Besondere an diesem Tarif: Je höher das Guthaben auf der Loop-Karte, desto niedriger sind die Verbindungspreise. Bei einem Aufladungsbetrag von 30 Euro sinkt so zum Beispiel der Minutenpreis in alle deutschen Netze von 25 auf elf Cent und der Preis für eine Kurznachricht von 19 auf acht Cent. Die Loop-Prepaid-Karte ist somit auch klarer Favorit für alle Nutzer, die ihre Nachrichten lieber tippen statt sprechen. Ebenfalls preiswert sind die Tarif-Angebote der Discounter Simyo, Blau.de und Fonic. Bei allen drei Anbietern kosten Gespräche in alle deutschen Netze lediglich 9,9 Cent die Minute. Dieser Preis gilt bei allen drei auch für den SMS-Versand.

Normalnutzer mit einem Gesprächsaufkommen von etwa eineinhalb Stunden im Monat und einer Kurznachricht pro Tag sind ebenfalls bei O2 gut aufgehoben. 100 Minuten in alle deutschen Netze kosten bei den Münchnern im Tarif „Inklusiv Paket 100“ gerade mal zehn Euro pro Monat, so „connect“. Zum Vergleich: T-Mobile verlangt für sein Relax-100-Paket mit 19 Euro fast das Doppelte. Weiterer Pluspunkt: Nach dem Verbrauch des Inklusiv-Budgets berechnet O2 moderate 19 Cent pro Minute in alle Netze, die übrigen Netzbetreiber schlagen mit bis zu 39 Cent für eine Minute zu.

Für Powernutzer ist der Tarif Crash 5 von Crash.de eine gute Wahl. Hier werden bei einem Telefonaufkommen von 450 Minuten inklusive Grundgebühr am Monatsende lediglich 33,05 Euro fällig. Klar an der Spitze bei Datennutzern liegen hingegen die Discounter Simyo und Blau.de: Bei nur 24 Cent pro Megabyte fallen für 30 Megabyte lediglich 7,20 Euro pro Monat an.

Pressekontakt: Josefine Milosevic, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1479, Fax 0711/182-1832 E-Mail: jmilosevic@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Im Internet unter www.connect.de (Rubrik Presse) können Sie sich in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden. Dort finden Sie zudem ein umfangreiches Pressearchiv.

Europas größtes Magazin zur Telekommunikation baut Online-Auftritt weiter aus: „connect“ setzt ab sofort auf die Mobilfunk-Suchmaschine von telfish

Stuttgart (ots) –

Stuttgart, 26. Oktober 2007 – „connect“, Europas größtes Magazin zur Telekommunikation, baut sein Online-Angebot weiter aus. Ab sofort steht auf www.connect.de die weltweit einzigartige Mobilfunk-Suchmaschine telfish zur Verfügung. „connect“ unterstützt damit alle Anwender bei der Auswahl des günstigsten Handytarifs. Mit telfish ist es möglich, eigene Einzelverbindungsnachweise und Rechnungsdokumente analysieren zu lassen und basierend darauf eine optimale Tarifempfehlung zu erhalten. Im Durchschnitt können die Nutzer damit 50 Prozent an Telefonkosten sparen.

„telfish ist in seiner Präzision und seinem Umfang unerreicht. Nur durch die genaue Analyse des individuellen Nutzungsverhaltens, die jetzt möglich ist, lassen sich Telefonkosten nachhaltig senken. Das Feedback unserer Nutzer auf die maximale Preistransparenz ist sehr positiv“, so Dirk Waasen, Chefredakteur „connect“.

Thomas Schlenkhoff, Geschäftführer der telfish GmbH: „,connect‘ setzt mit der Einbindung von telfish auf Präzision, Neutralität und Professionalität. Ein Novum im Markt für Handytarif-Vergleiche.“

Pressekontakt: Daniel Pfefferle, Online Sales Manager GB Telekommunikation & Consumer Electronics Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG Tel. 0711/182-2013 E-Mail: dpfefferle@motorpresse.de www.connect.de

Thomas Schlenkhoff, Geschäftsführung telfish GmbH Tel. 0761/4 58 77 35 E-Mail: pr@telfish.com www.telfish.com

Sende- und Empfangsqualität von Multimedia-Handys ist deutlich gestiegen

Stuttgart (ots) –

Die neuen Multimedia-Flaggschiffe von Nokia, Sony Ericsson und Motorola im Praxistest / Auch das iPhone von Apple macht beim Telefonieren eine gute Figur / Nokia N81 8GB Sieger im „connect“-Test und neuer Spitzenreiter der „connect“-Bestenliste

Stuttgart, 20. November 2007 – Megaspeicher, Megapixel und Ausstattung satt sind die Kennzeichen moderner Multimedia-Handys. Allerdings zeigten viele Geräte bisher zum Teil deutliche Schwächen beim Telefonieren. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 12/2007) die drei neuen Spitzenmodelle von Nokia, Sony Ericsson und Motorola sowie das iPhone von Apple auf den Prüfstand gestellt. Mit dem Ergebnis: Üppige Multimedia-Funktionen stehen gutem Empfang, gutem Klang und ordentlicher Ausdauer nicht mehr im Wege.

Sieger im „connect“-Test und neuer Spitzenreiter in der „connect“-Bestenliste ist das Nokia N81 8GB für rund 500 Euro. Mit seinen acht Gigabyte Speicher, seiner leichten Handhabung und dem guten Kopfhörerklang ist das neue Flaggschiff der Finnen eine echte Alternative zu einem MP3-Player. Zudem bietet sich das Gerät dank der integrierten N-Gage-Plattform als mobile Konsole an. Die Sende- und Empfangsqualität des N81 ist hervorragend, was bei Geräten der N-Serie früher eher die Ausnahme war. Auch die Ausdauer kann sich sehen lassen: Mit eingeschaltetem Display hält das Modell rund 13 Stunden durch, so „connect“.

Eine gute Figur beim Telefonieren macht auch das iPhone von Apple (etwa 400 Euro). „connect“ hat das neue Kult-Handy erstmals durch den Testparcours geschickt und dabei bei der Sende- und Empfangsqualität die Note „sehr gut“ ermittelt. Auch die Sprachqualität ist gut. Die Gesprächszeit liegt im D-Netz bei über acht Stunden, im E-Netz bei rund neuneinhalb Stunden; T-Mobile nutzt im eigenen Netz beide Frequenzen. Die Standby-Zeit liegt bei rund zweieinhalb Wochen. Kritisch bewertet „connect“ allerdings die eingeschränkte Ausstattung des iPhones, die das Gesamtergebnis trübt. Neben einer schnellen Internet-Verbindung per UMTS sind es viele Kleinigkeiten, wie etwa die Einrichtung von Kurzwahlen, Umgebungsprofilen oder der Datenaustausch über Bluetooth, die eigentlich Standard sind und beim iPhone fehlen.

Wer mit seinem Handy gern Videos dreht, sollte einen Blick auf das Motorizr Z8 (circa 500 Euro) werfen. Das erste Multimedia-Handy von Motorola nimmt Bewegtbilder mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln auf und gibt diese mit einer Bildrate von 30 Frames pro Sekunde wieder. Die Akustik des Z8 bewertet „connect“ mit sehr gut, den Empfang mit gut. Lediglich im UMTS-Betrieb lässt die Strahlungsleistung zu wünschen übrig.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“ Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Im Internet unter www.connect.de (Rubrik Presse) können Sie sich in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden. Dort finden Sie zudem ein umfangreiches Pressearchiv.

„connect“-Leserwahl „Produkte des Jahres 2007“: Nokia, Sony und Sony Ericsson sind die beliebtesten Marken der Telekommunikation

Stuttgart (ots) –

Leserwahl von insgesamt 169 TK-Produkten in 20 Kategorien / Sony Ericsson und Nokia im Bereich „Mobilfunk“ führend / Sony in Sachen „Notebooks“ erste Wahl / Siemens und Hagenuk sind Sieger bei den Schnurlostelefonen / TomTom angesehenster Hersteller im Segment „Navigation“

Stuttgart, 24. Oktober 2007 – Wenn es um Telekommunikationsgeräte in Deutschland geht, sind Nokia, Sony und Sony Ericsson derzeit die beliebtesten Marken. Das zeigt die aktuelle „connect“-Leserwahl „Produkte des Jahres 2007“, die größte Leseraktion zu TK-Produkten in Europa. Nokia ist klarer Sieger in den Bereichen „Basic-Handys“ (Nokia 3110 Classic), „PDA-Phones“ (Nokia E90 Communicator) sowie „High-End-Handys“ (Nokia N95) und lässt auch in der Kategorie „Auto-Freisprechanlagen“ mit dem Funk-Kfz-Einbausatz Nokia 616 die Konkurrenz hinter sich. Ebenfalls drei Kategorien-Siege im Bereich Handys, der Königsdisziplin der „connect“-Leserwahl, erringt Sony Ericsson. Das japanisch-schwedische Joint-Venture ist in den Sparten „Allround-Handys“ (Sony Ericsson K800i), „Foto-Handys“ (Sony Ericsson K850i) und „Musik-Handys“ (Sony Ericsson W880i) ganz vorn. Das Rennen um das beliebteste Luxus-Handy gewinnt das P’9521 von Porsche Design, und das iPhone von Apple ist schon vor dem Verkaufsstart in Deutschland aus Sicht der „connect“-Leser das begehrteste Design-Handy.

Ein glatter Vierfachsieg geht an Sony, das mit seiner Vaio-Serie sämtliche Notebook-Kategorien für sich entscheidet. Nach Meinung der „connect“-Leser hat der japanische Hersteller sowohl für Einsteiger (Sony Vaio VGN-N31S) als auch in der Mittel- (Sony Vaio VGN-FE41) und Oberklasse (Sony Vaio VGN-FZ11Z) das beste Gerät auf dem Markt und ist auch in Sachen Subnotebooks (Sony Vaio VGN-TX5) führend.

Gewinner bei den Schnurlostelefonen mit und ohne Anrufbeantworter ist das Gigaset SL370 von Siemens. Bei den Design-Schnurlostelefonen kann sich hingegen das Hagenuk Stick auf dem ersten Platz behaupten.

„Produkt des Jahres 2007“ in der Kategorie „TK-Anlagen“ ist mit großem Abstand die Fritz!Box Fon WLAN 7170 von AVM. Fujitsu Siemens kann indessen in der Sparte „PDAs“ mit seinem Modell Pocket Loox C550 den Punktsieg davontragen.

Gleich zweimal auf dem obersten Podestplatz steht der niederländische Navigationsspezialist TomTom, der sich mit seinem Programm Navigator 6 in der Kategorie „Handy-Navigationssoftware“ sowie mit dem TomTom Go 720T im Bereich „Mobile Navigationssysteme“ an die Spitze setzt. Bei den Festeinbau-Navigationssystemen hat das Becker Cascade Pro die Nase vorn.

Pressekontakt: Für Rückfragen der Redaktionen: Dirk Waasen, Chefredaktion „connect“ Tel. 0711/182-1194, Fax 0711/182-1832 E-Mail: dwaasen@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Die Liste mit den Gewinnern aller 20 Kategorien ist ab sofort unter www.connect.de einsehbar. Dort können Sie sich zudem unter der Rubrik „Presse“ in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden.

Europas größtes Magazin zur Telekommunikation baut Online-Auftritt weiter aus: „connect“ setzt ab sofort auf die Mobilfunk-Suchmaschine von telfish

Stuttgart (ots) –

Stuttgart, 26. Oktober 2007 – „connect“, Europas größtes Magazin zur Telekommunikation, baut sein Online-Angebot weiter aus. Ab sofort steht auf www.connect.de die weltweit einzigartige Mobilfunk-Suchmaschine telfish zur Verfügung. „connect“ unterstützt damit alle Anwender bei der Auswahl des günstigsten Handytarifs. Mit telfish ist es möglich, eigene Einzelverbindungsnachweise und Rechnungsdokumente analysieren zu lassen und basierend darauf eine optimale Tarifempfehlung zu erhalten. Im Durchschnitt können die Nutzer damit 50 Prozent an Telefonkosten sparen.

„telfish ist in seiner Präzision und seinem Umfang unerreicht. Nur durch die genaue Analyse des individuellen Nutzungsverhaltens, die jetzt möglich ist, lassen sich Telefonkosten nachhaltig senken. Das Feedback unserer Nutzer auf die maximale Preistransparenz ist sehr positiv“, so Dirk Waasen, Chefredakteur „connect“.

Thomas Schlenkhoff, Geschäftführer der telfish GmbH: „,connect‘ setzt mit der Einbindung von telfish auf Präzision, Neutralität und Professionalität. Ein Novum im Markt für Handytarif-Vergleiche.“

Pressekontakt: Daniel Pfefferle, Online Sales Manager GB Telekommunikation & Consumer Electronics Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG Tel. 0711/182-2013 E-Mail: dpfefferle@motorpresse.de www.connect.de

Thomas Schlenkhoff, Geschäftsführung telfish GmbH Tel. 0761/4 58 77 35 E-Mail: pr@telfish.com www.telfish.com

Sechs Handy-Navigationssysteme im „connect“-Praxistest: In der Fußgängerzone kämpft die Technik noch mit vielen Problemen

Stuttgart (ots) –

Fußgänger-Navigation ist noch nicht massentauglich / Probleme bei Zielführung und Handhabung der Software / Kartenmaterial nur auf Autofahren ausgelegt / Geschwindigkeit beim Laufen für Routenberechnung zu gering / Schwierigkeiten bei GPS-Empfang

Stuttgart, 23. Oktober 2007 – Sich per Handy ans Ziel führen zu lassen, liegt im Trend. Doch was im Auto bereits gut funktioniert, ist zu Fuß noch nicht massentauglich. Das berichtet das Telekommunikationsmagazin „connect“, das in seiner neuen Ausgabe (Heft 11/2007) mit sechs Handy-Navigationsprogrammen auf Fußgänger-Tour gegangen ist. Dabei stellte sich heraus, dass eine grobe Positionsbestimmung zwar bei allen Systemen funktioniert, Zielführung und Handhabung aber recht problematisch sind. Zum einen ist das Kartenmaterial nur auf das Autofahren ausgelegt, sodass Fußwege, Fußgängerbrücken, -unterführungen oder -zonen fehlen. Zum anderen gibt es Schwierigkeiten bei der Routenberechung, denn das Tempo beim Laufen ist für manche Systeme zu gering. Außerdem bestimmt auch der im Handy integrierte GPS-Empfänger die Qualität der Zielführung, so „connect“. Denn Fußgänger bewegen sich in der Stadt nicht mitten auf der Straße, sondern auf dem Gehweg am Straßenrand, wo deutlich schlechtere Empfangsbedingungen herrschen.

Wer trotzdem auf dem Weg zwischen Parkhaus und Shopping-Center ein Handy-Navigationsprogramm nutzen will, sollte laut „connect“ einen Blick auf die Software TomTom Navigator 6 (rund 100 Euro) werfen. Der Navigator 6 reagiert schnell und lässt sich einfach bedienen, zudem passen sich die Routeninformationen gut der Fußgängergeschwindigkeit an. Allerdings liegt die Position beim Start immer auf der Heimatadresse, was ohne GPS und im Ausland störend ist. Da beim Einsatz des TomTom-GPS-Empfängers die Position gelegentlich ruckartig springt, empfiehlt „connect“ die Verwendung eines Fremdempfängers.

Ebenfalls gut für den sporadischen Einsatz geeignet ist die kostenlose Nokia-Software Maps/Smart2Go, die via PC oder direkt am Handy aus dem Internet heruntergeladen werden kann. Erst die aktive Navigation oder Reiseführer kosten Aufpreis, eine Routenplanung zu Fuß ist im Grundzustand möglich. Die Kartengrafik überzeugt rundum, eine Route kann von Abbiegung zu Abbiegung schrittweise durchgeklickt werden. Der Navigations-Modus ist jedoch nur für Autos geeignet, im passiven Modus wird die GPS-Position nicht angezeigt.

Einen manuellen Routenplanungsmodus als auch eine aktive Navigation bietet Route66 Mobile 7 (etwa 60 Euro). Bei dieser schon etwas älteren Software kann im Vergleich zu den übrigen Testkandidaten die Route tiefgreifend konfiguriert werden und die Navigation über Zwischenziele ist möglich. Auch die Kartendarstellung und Routenberechnung ist erfreulich gut, so „connect“. Allerdings ist die Bedienung des Programms mitunter gewöhnungsbedürftig, und bei der manuellen Routendurchsicht wird die GPS-Position nicht dargestellt.

Pressekontakt: Oliver Stauch, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1645, Fax 0711/182-1832, E-Mail: ostauch@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Im Internet unter www.connect.de (Rubrik Presse) können Sie sich in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden. Dort finden Sie zudem ein umfangreiches Pressearchiv.

„connect“-Leserwahl „Produkte des Jahres 2007“: Nokia, Sony und Sony Ericsson sind die beliebtesten Marken der Telekommunikation

Stuttgart (ots) –

Leserwahl von insgesamt 169 TK-Produkten in 20 Kategorien / Sony Ericsson und Nokia im Bereich „Mobilfunk“ führend / Sony in Sachen „Notebooks“ erste Wahl / Siemens und Hagenuk sind Sieger bei den Schnurlostelefonen / TomTom angesehenster Hersteller im Segment „Navigation“

Stuttgart, 24. Oktober 2007 – Wenn es um Telekommunikationsgeräte in Deutschland geht, sind Nokia, Sony und Sony Ericsson derzeit die beliebtesten Marken. Das zeigt die aktuelle „connect“-Leserwahl „Produkte des Jahres 2007“, die größte Leseraktion zu TK-Produkten in Europa. Nokia ist klarer Sieger in den Bereichen „Basic-Handys“ (Nokia 3110 Classic), „PDA-Phones“ (Nokia E90 Communicator) sowie „High-End-Handys“ (Nokia N95) und lässt auch in der Kategorie „Auto-Freisprechanlagen“ mit dem Funk-Kfz-Einbausatz Nokia 616 die Konkurrenz hinter sich. Ebenfalls drei Kategorien-Siege im Bereich Handys, der Königsdisziplin der „connect“-Leserwahl, erringt Sony Ericsson. Das japanisch-schwedische Joint-Venture ist in den Sparten „Allround-Handys“ (Sony Ericsson K800i), „Foto-Handys“ (Sony Ericsson K850i) und „Musik-Handys“ (Sony Ericsson W880i) ganz vorn. Das Rennen um das beliebteste Luxus-Handy gewinnt das P’9521 von Porsche Design, und das iPhone von Apple ist schon vor dem Verkaufsstart in Deutschland aus Sicht der „connect“-Leser das begehrteste Design-Handy.

Ein glatter Vierfachsieg geht an Sony, das mit seiner Vaio-Serie sämtliche Notebook-Kategorien für sich entscheidet. Nach Meinung der „connect“-Leser hat der japanische Hersteller sowohl für Einsteiger (Sony Vaio VGN-N31S) als auch in der Mittel- (Sony Vaio VGN-FE41) und Oberklasse (Sony Vaio VGN-FZ11Z) das beste Gerät auf dem Markt und ist auch in Sachen Subnotebooks (Sony Vaio VGN-TX5) führend.

Gewinner bei den Schnurlostelefonen mit und ohne Anrufbeantworter ist das Gigaset SL370 von Siemens. Bei den Design-Schnurlostelefonen kann sich hingegen das Hagenuk Stick auf dem ersten Platz behaupten.

„Produkt des Jahres 2007“ in der Kategorie „TK-Anlagen“ ist mit großem Abstand die Fritz!Box Fon WLAN 7170 von AVM. Fujitsu Siemens kann indessen in der Sparte „PDAs“ mit seinem Modell Pocket Loox C550 den Punktsieg davontragen.

Gleich zweimal auf dem obersten Podestplatz steht der niederländische Navigationsspezialist TomTom, der sich mit seinem Programm Navigator 6 in der Kategorie „Handy-Navigationssoftware“ sowie mit dem TomTom Go 720T im Bereich „Mobile Navigationssysteme“ an die Spitze setzt. Bei den Festeinbau-Navigationssystemen hat das Becker Cascade Pro die Nase vorn.

Pressekontakt: Für Rückfragen der Redaktionen: Dirk Waasen, Chefredaktion „connect“ Tel. 0711/182-1194, Fax 0711/182-1832 E-Mail: dwaasen@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Die Liste mit den Gewinnern aller 20 Kategorien ist ab sofort unter www.connect.de einsehbar. Dort können Sie sich zudem unter der Rubrik „Presse“ in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden.

Musik-Player, Digitalkamera oder Arbeitsgerät: „connect“ stellt die besten Handys für jeden Anspruch vor

Stuttgart (ots) –

Nokia N91 8GB bei den Musik-Handys auf Platz eins / Motorokr Z6 von Motorola bietet die derzeit beste Sende- und Empfangsqualität / Nokia N95 führt bei den Kamera-Handys / Nokia E90 Communicator bestes Business-Gerät

Stuttgart, 18. Oktober 2007 – Egal ob Musik abspielen, Fotos schießen oder E-Mails abrufen – moderne Handys sind wahre Multitalente. Doch nur bei den wenigsten Modellen lassen sich diese Funktionen wirklich effektiv und bequem nutzen. Damit Anwender bei der Vielzahl an Angeboten nicht den Überblick verlieren, hat das Telekommunikationsmagazin „connect“ in seiner neuen Ausgabe (Heft 11/2007) eine Rangliste für jeden Anspruch zusammengestellt. In insgesamt vier Kategorien zeigt „connect“ die jeweils zehn besten Musik-Handys, Kameramodelle, Business-Geräte sowie Mobiltelefone, bei denen stabile Verbindung und sauberer Klang an erster Stelle stehen.

Wer seinen MP3-Player durch ein gutes Musik-Handy ersetzen will, dem empfiehlt „connect“ das Nokia N91 8GB. Dieses Modell besticht durch seine sehr gute Klangqualität und ist dank der acht Gigabyte großen Festplatte und der leichten Handhabung eine echte iPod-Alternative. Ebenfalls gut ausgestattet und für Musik-Fans ein Tipp sind die beiden Walkman-Handys Sony Ericsson W660i und Sony Ericsson W610i, die jeweils eine 528 Megabyte große Speicherkarte an Bord haben.

Das aktuell beste Kamera-Handy auf dem Markt ist laut „connect“ das Nokia N95, das einen fünf Megapixel großen Sensor mit vorgeschaltetem Carl-Zeiss-Objektiv besitzt. Dazu kommen ein Autofokus und acht unterschiedliche Motivprogramme. Neben der guten Bildqualität kann auch die Videofunktion überzeugen: Das N95 filmt mit einer konkurrenzlosen Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten und einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde.

Kompromisslos auf Vollausstattung und Arbeitskomfort getrimmt ist das Business-Handy Nokia E90 Communicator. Das Gerät funkt in jedem Handy-Netz und der Datenturbo HSDPA sorgt für schnelle Downloads im UMTS-Betrieb. Zudem springen die Datenübertragungstechniken EDGE und GPRS in Gegenden ein, in denen kein UMTS verfügbar ist. Die Verbindung zu einem PC wird wahlweise per USB-Kabel, Bluetooth oder Infrarot hergestellt. Office-Dokumente können über die integrierte QWERTZ-Tastatur bearbeitet und Termine und Kontakte über Microsoft Outlook abgeglichen werden.

Die beste Sende- und Empfangsqualität bietet derzeit das Motorokr Z6 von Motorola. Auch der Klang beim Telefonieren überzeugt, insbesondere sind kaum Echo-Effekte oder Störgeräusche wahrnehmbar, so „connect“. Die Sprechzeit zwischen viereinhalb und fünf Stunden ist alltagstauglich und Wenigtelefonierer profitieren von der langen Standby-Zeit von etwa vier Wochen.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“ Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

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Sechs Handy-Navigationssysteme im „connect“-Praxistest: In der Fußgängerzone kämpft die Technik noch mit vielen Problemen

Stuttgart (ots) –

Fußgänger-Navigation ist noch nicht massentauglich / Probleme bei Zielführung und Handhabung der Software / Kartenmaterial nur auf Autofahren ausgelegt / Geschwindigkeit beim Laufen für Routenberechnung zu gering / Schwierigkeiten bei GPS-Empfang

Stuttgart, 23. Oktober 2007 – Sich per Handy ans Ziel führen zu lassen, liegt im Trend. Doch was im Auto bereits gut funktioniert, ist zu Fuß noch nicht massentauglich. Das berichtet das Telekommunikationsmagazin „connect“, das in seiner neuen Ausgabe (Heft 11/2007) mit sechs Handy-Navigationsprogrammen auf Fußgänger-Tour gegangen ist. Dabei stellte sich heraus, dass eine grobe Positionsbestimmung zwar bei allen Systemen funktioniert, Zielführung und Handhabung aber recht problematisch sind. Zum einen ist das Kartenmaterial nur auf das Autofahren ausgelegt, sodass Fußwege, Fußgängerbrücken, -unterführungen oder -zonen fehlen. Zum anderen gibt es Schwierigkeiten bei der Routenberechung, denn das Tempo beim Laufen ist für manche Systeme zu gering. Außerdem bestimmt auch der im Handy integrierte GPS-Empfänger die Qualität der Zielführung, so „connect“. Denn Fußgänger bewegen sich in der Stadt nicht mitten auf der Straße, sondern auf dem Gehweg am Straßenrand, wo deutlich schlechtere Empfangsbedingungen herrschen.

Wer trotzdem auf dem Weg zwischen Parkhaus und Shopping-Center ein Handy-Navigationsprogramm nutzen will, sollte laut „connect“ einen Blick auf die Software TomTom Navigator 6 (rund 100 Euro) werfen. Der Navigator 6 reagiert schnell und lässt sich einfach bedienen, zudem passen sich die Routeninformationen gut der Fußgängergeschwindigkeit an. Allerdings liegt die Position beim Start immer auf der Heimatadresse, was ohne GPS und im Ausland störend ist. Da beim Einsatz des TomTom-GPS-Empfängers die Position gelegentlich ruckartig springt, empfiehlt „connect“ die Verwendung eines Fremdempfängers.

Ebenfalls gut für den sporadischen Einsatz geeignet ist die kostenlose Nokia-Software Maps/Smart2Go, die via PC oder direkt am Handy aus dem Internet heruntergeladen werden kann. Erst die aktive Navigation oder Reiseführer kosten Aufpreis, eine Routenplanung zu Fuß ist im Grundzustand möglich. Die Kartengrafik überzeugt rundum, eine Route kann von Abbiegung zu Abbiegung schrittweise durchgeklickt werden. Der Navigations-Modus ist jedoch nur für Autos geeignet, im passiven Modus wird die GPS-Position nicht angezeigt.

Einen manuellen Routenplanungsmodus als auch eine aktive Navigation bietet Route66 Mobile 7 (etwa 60 Euro). Bei dieser schon etwas älteren Software kann im Vergleich zu den übrigen Testkandidaten die Route tiefgreifend konfiguriert werden und die Navigation über Zwischenziele ist möglich. Auch die Kartendarstellung und Routenberechnung ist erfreulich gut, so „connect“. Allerdings ist die Bedienung des Programms mitunter gewöhnungsbedürftig, und bei der manuellen Routendurchsicht wird die GPS-Position nicht dargestellt.

Pressekontakt: Oliver Stauch, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1645, Fax 0711/182-1832, E-Mail: ostauch@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Im Internet unter www.connect.de (Rubrik Presse) können Sie sich in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden. Dort finden Sie zudem ein umfangreiches Pressearchiv.

„connect“-Praxistest: Neues iPhone mit Licht und Schatten

Stuttgart (ots) – Apples 1-Euro-Handy steht ab morgen in den Shops / Gerät funkt im UMTS-Netz, hat GPS-Empfänger an Bord setzt in punkto E-Mail Maßstäbe / Anwender müssen weiterhin auf MMS, Diktiergerät und leistungsstarke Kamera verzichten

Stuttgart, 10. Juli 2008 – Ab morgen ist das neue iPhone 3G in den Shops erhältlich. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat das zweite Apple-Handy einem ausführlichen ersten Praxistest unterzogen. Das Ergebnis: Das Gerät, das wieder exklusiv bei T-Mobile zu haben ist, bringt zwar einige Verbesserungen mit sich, zeigt aber auf der anderen Seite Lücken, die bereits bei dem Vorgängermodell für Punktabzüge gesorgt hatten.

Neu ist die so genannte 3G-Unterstützung, durch die das iPhone jetzt in der Lage ist, auch im schnellen UMTS-Netz zu funken. Ist der UMTS-Empfang zu schwach, wechselt das Gerät in das herkömmliche EDGE-Netz. Wer auf UMTS verzichten kann, schaltet die Funktion einfach ab und erhöht so zudem die Ausdauer des Handys.

Eine weitere Neuerung ist der integrierte GPS-Empfänger. Wie Nokia hat auch Apple eine eigene Kartenanwendung entwickelt und vorinstalliert, die jetzt genau anzeigen kann, wo man sich befindet. Die Ortung klappte im „connect“-Praxistest sehr schnell, selbst GPS braucht nur wenige Sekunden für eine genaue Lokalisierung. Die Software kann auch Routen berechnen und bietet eine Satelliten-Ansicht samt eingeblendeter Straßen. Eine Navigation mit Richtungsanzeigen ist dagegen nicht möglich.

Im Unterschied zum alten iPhone ist das neue offiziell für Anwendungen von Drittanbietern geöffnet. Ab sofort ist der Zugriff auf den Application Store, den Apple-Online-Shop für Software, möglich. Neben kostenpflichtigen Programmen sind dort auch jede Menge Gratisanwendungen zu haben.

Um das Handy geschäftstüchtig zu machen, unterstützt das iPhone 3G Microsoft Active Sync und lässt sich damit an Exchange E-Mail-Server anschließen. Damit können sich Anwender Kontakte oder Termine direkt auf das iPhone holen. Maßstäbe setzt der E-Mail-Client, der auch mit Anhängen zurecht kommt. Selbst HTML-Mails, bei denen die meisten Handys scheitern, zeigt das iPhone klaglos an. Die Einrichtung eines Accounts klappt schnell und einfach, lediglich das Tippen auf der virtuellen Schreibmaschinen-Tastatur bleibt gewöhnungsbedürftig.

Neben den Funktionserweiterungen hat Apple dem iPhone auch eine neue Hülle verpasst. Es ist leichter als der Vorgänger und hat wegen der besseren Funkeigenschaften eine Rückseite, die komplett aus Kunststoff gefertigt ist. Der Look leidet darunter allerdings nicht – die Klavierlack-Optik sorgt weiterhin für eine edle Anmutung. Während das 8-GB-Modell ausschließlich in Schwarz erhältlich ist, bietet Apple die 16-GB-Variante auch mit weißer Rückseite an.

Trotz einiger Verbesserungen fehlen dem iPhone nach wie vor Funktionen, die heute bei vielen Modellen zum Standard zählen. So können weiterhin keine MMS, Kontakte oder Termine verschickt werden. Zudem müssen Anwender auf eine Bildübertragung per Bluetooth sowie ein Diktiergerät verzichten. Die 2-Megapixel-Kamera ist weiterhin schwach, kann keine Videos aufzeichnen und bietet auch sonst keine Einstellungsoptionen.

Der Preis für das iPhone wurde deutlich gesenkt, bei den Tarifen bleibt aber alles beim Alten. Das Gerät ist ab einem Euro zu haben – allerdings bei einem Vertrag mit 69 Euro Gebühren pro Monat. Dafür gibt es 200 Gesprächsminuten, 150 SMS sowie eine UMTS-Flatrate inklusive.

Das „connect“-Fazit: Wer mit seinem Handy vor allem telefonieren, surfen, E-Mails und Termine verwalten oder Musik hören möchte, bekommt dank des großen Displays und der einfachen Bedienung momentan kaum ein besseres Gerät als das iPhone 3G. Für Anwender, die mit ihrem Mobilfunkgerät dagegen selbst Inhalte produzieren möchten, also beispielsweise Fotos schießen und Filme drehen wollen oder unterwegs ein Diktiergerät benötigen, ist das neue Apple-Handy nicht geeignet – da hat die Konkurrenz deutlich mehr zu bieten.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

Musik-Player, Digitalkamera oder Arbeitsgerät: „connect“ stellt die besten Handys für jeden Anspruch vor

Stuttgart (ots) –

Nokia N91 8GB bei den Musik-Handys auf Platz eins / Motorokr Z6 von Motorola bietet die derzeit beste Sende- und Empfangsqualität / Nokia N95 führt bei den Kamera-Handys / Nokia E90 Communicator bestes Business-Gerät

Stuttgart, 18. Oktober 2007 – Egal ob Musik abspielen, Fotos schießen oder E-Mails abrufen – moderne Handys sind wahre Multitalente. Doch nur bei den wenigsten Modellen lassen sich diese Funktionen wirklich effektiv und bequem nutzen. Damit Anwender bei der Vielzahl an Angeboten nicht den Überblick verlieren, hat das Telekommunikationsmagazin „connect“ in seiner neuen Ausgabe (Heft 11/2007) eine Rangliste für jeden Anspruch zusammengestellt. In insgesamt vier Kategorien zeigt „connect“ die jeweils zehn besten Musik-Handys, Kameramodelle, Business-Geräte sowie Mobiltelefone, bei denen stabile Verbindung und sauberer Klang an erster Stelle stehen.

Wer seinen MP3-Player durch ein gutes Musik-Handy ersetzen will, dem empfiehlt „connect“ das Nokia N91 8GB. Dieses Modell besticht durch seine sehr gute Klangqualität und ist dank der acht Gigabyte großen Festplatte und der leichten Handhabung eine echte iPod-Alternative. Ebenfalls gut ausgestattet und für Musik-Fans ein Tipp sind die beiden Walkman-Handys Sony Ericsson W660i und Sony Ericsson W610i, die jeweils eine 528 Megabyte große Speicherkarte an Bord haben.

Das aktuell beste Kamera-Handy auf dem Markt ist laut „connect“ das Nokia N95, das einen fünf Megapixel großen Sensor mit vorgeschaltetem Carl-Zeiss-Objektiv besitzt. Dazu kommen ein Autofokus und acht unterschiedliche Motivprogramme. Neben der guten Bildqualität kann auch die Videofunktion überzeugen: Das N95 filmt mit einer konkurrenzlosen Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten und einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde.

Kompromisslos auf Vollausstattung und Arbeitskomfort getrimmt ist das Business-Handy Nokia E90 Communicator. Das Gerät funkt in jedem Handy-Netz und der Datenturbo HSDPA sorgt für schnelle Downloads im UMTS-Betrieb. Zudem springen die Datenübertragungstechniken EDGE und GPRS in Gegenden ein, in denen kein UMTS verfügbar ist. Die Verbindung zu einem PC wird wahlweise per USB-Kabel, Bluetooth oder Infrarot hergestellt. Office-Dokumente können über die integrierte QWERTZ-Tastatur bearbeitet und Termine und Kontakte über Microsoft Outlook abgeglichen werden.

Die beste Sende- und Empfangsqualität bietet derzeit das Motorokr Z6 von Motorola. Auch der Klang beim Telefonieren überzeugt, insbesondere sind kaum Echo-Effekte oder Störgeräusche wahrnehmbar, so „connect“. Die Sprechzeit zwischen viereinhalb und fünf Stunden ist alltagstauglich und Wenigtelefonierer profitieren von der langen Standby-Zeit von etwa vier Wochen.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“ Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

Hinweis für die Redaktionen: Im Internet unter www.connect.de (Rubrik Pressekontakt) können Sie sich in einen Spezial-Verteiler eintragen, um regelmäßig mit Presseinformationen versorgt zu werden. Dort finden Sie zudem ein umfangreiches Pressearchiv.

Augen auf bei Mobilfunk-Discountern: Service und Extras bleiben mitunter auf der Strecke

Stuttgart (ots) – Tiefstpreis-Anbieter kassieren im ungünstigen Minuten-Takt / Bei nicht genutztem Gesprächsguthaben drohen Strafgebühren / Teure Hotline-Services bei Simply, McSIM und Klarmobil

Stuttgart, 9. Juli 2008 – Immer mehr Mobilfunk-Discounter locken mit Tiefstpreisen. Demnächst will auch die Lebensmittelkette Edeka mit einem eigenen Handy-Tarif starten. Wer sich für einen Billig-Anbieter interessiert, sollte aber nicht nur auf die Preise für Telefonate und Kurznachrichten achten. Ungeahnte Folgekosten können nämlich durch eine falsch gewählte Taktung, teure Service-Hotlines oder nicht genutzte Gesprächsguthaben entstehen. Das berichtet das Telekommunikationsmagazin „connect“, das in seiner neuen Ausgabe (Heft 8/2008) die Preise und Konditionen von insgesamt 17 Mobilfunk-Discountern miteinander verglichen hat.

Aktuell kann man bei Fonic, Congstar, Blau.de, Callmobile, Plus und auch Simyo für neun Cent die Minute telefonieren. Bei Solomo kostet die Gesprächsminute ebenso wie eine SMS lediglich 8,5 Cent. Anbieter Maxxim toppt das Preisgefüge sogar mit seinem acht-Cent-Einheitstarif. Das ist zwar günstig, doch dafür kassieren alle genannten Tiefstpreis-Anbieter im ungünstigen Minutentakt, so „connect“. Aldi und Rewe verlangen zwar für Anrufe bis zu 13, Tchibo gar bis zu 15 Cent die Minute, rechnen dafür aber nach der ersten Minute sekundengenau ab. Das ist für Kunden, die oft kurze Gespräche führen, meist die preiswertere Lösung.

Besonders begehrt sind die so genannten Community-Tarife, bei denen die Kunden überwiegend schon ab drei Cent die Minute untereinander telefonieren. Smobil bietet sogar einen Community-Tarif für lediglich ein Cent pro Minute an. Allerdings gilt dieser Sparpreis bei jeder Aufladung des Gesprächsguthabens nur 30 Tage lang. Wer nach dieser Zeit nicht nachlädt, zahlt fortan fünf Cent pro Minute. Vorsicht ist auch bei Callmobile und der Drillisch-Marke McSIM geboten: Wer bei diesen Anbietern innerhalb von drei Monaten weniger als sechs Euro Umsatz macht, zahlt eine Gebühr von bis zu 1,54 Euro pro Monat. Ebenso zahlen Simply-Kunden, die zwei Monate in Folge ihre Karte nicht nutzen, 1,79 Euro pro Monat Strafgebühr. Bei Anbieter Maxxim kann der Kunde sogar gekündigt werden, wenn er seine SIM-Karte innerhalb von zwei Monaten nicht aktiv nutzt und sein Guthaben nicht spätestens 15 Monate zuvor aufgeladen hat, berichtet „connect“. Zudem langen einige Discounter beim Hotline-Service kräftig zu: So kostet ein Hilferuf vom Festnetz zu Simply und McSIM jeweils 1,24 Euro pro Minute. Klarmobil ist mit 1,99 Euro pro Minute sogar noch teurer.

Pressekontakt: Josefine Milosevic, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1479, Fax 0711/182-1832 E-Mail: jmilosevic@connect.de www.connect.de

„connect“-Praxistest: Neues iPhone mit Licht und Schatten

Stuttgart (ots) – Apples 1-Euro-Handy steht ab morgen in den Shops / Gerät funkt im UMTS-Netz, hat GPS-Empfänger an Bord setzt in punkto E-Mail Maßstäbe / Anwender müssen weiterhin auf MMS, Diktiergerät und leistungsstarke Kamera verzichten

Stuttgart, 10. Juli 2008 – Ab morgen ist das neue iPhone 3G in den Shops erhältlich. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat das zweite Apple-Handy einem ausführlichen ersten Praxistest unterzogen. Das Ergebnis: Das Gerät, das wieder exklusiv bei T-Mobile zu haben ist, bringt zwar einige Verbesserungen mit sich, zeigt aber auf der anderen Seite Lücken, die bereits bei dem Vorgängermodell für Punktabzüge gesorgt hatten.

Neu ist die so genannte 3G-Unterstützung, durch die das iPhone jetzt in der Lage ist, auch im schnellen UMTS-Netz zu funken. Ist der UMTS-Empfang zu schwach, wechselt das Gerät in das herkömmliche EDGE-Netz. Wer auf UMTS verzichten kann, schaltet die Funktion einfach ab und erhöht so zudem die Ausdauer des Handys.

Eine weitere Neuerung ist der integrierte GPS-Empfänger. Wie Nokia hat auch Apple eine eigene Kartenanwendung entwickelt und vorinstalliert, die jetzt genau anzeigen kann, wo man sich befindet. Die Ortung klappte im „connect“-Praxistest sehr schnell, selbst GPS braucht nur wenige Sekunden für eine genaue Lokalisierung. Die Software kann auch Routen berechnen und bietet eine Satelliten-Ansicht samt eingeblendeter Straßen. Eine Navigation mit Richtungsanzeigen ist dagegen nicht möglich.

Im Unterschied zum alten iPhone ist das neue offiziell für Anwendungen von Drittanbietern geöffnet. Ab sofort ist der Zugriff auf den Application Store, den Apple-Online-Shop für Software, möglich. Neben kostenpflichtigen Programmen sind dort auch jede Menge Gratisanwendungen zu haben.

Um das Handy geschäftstüchtig zu machen, unterstützt das iPhone 3G Microsoft Active Sync und lässt sich damit an Exchange E-Mail-Server anschließen. Damit können sich Anwender Kontakte oder Termine direkt auf das iPhone holen. Maßstäbe setzt der E-Mail-Client, der auch mit Anhängen zurecht kommt. Selbst HTML-Mails, bei denen die meisten Handys scheitern, zeigt das iPhone klaglos an. Die Einrichtung eines Accounts klappt schnell und einfach, lediglich das Tippen auf der virtuellen Schreibmaschinen-Tastatur bleibt gewöhnungsbedürftig.

Neben den Funktionserweiterungen hat Apple dem iPhone auch eine neue Hülle verpasst. Es ist leichter als der Vorgänger und hat wegen der besseren Funkeigenschaften eine Rückseite, die komplett aus Kunststoff gefertigt ist. Der Look leidet darunter allerdings nicht – die Klavierlack-Optik sorgt weiterhin für eine edle Anmutung. Während das 8-GB-Modell ausschließlich in Schwarz erhältlich ist, bietet Apple die 16-GB-Variante auch mit weißer Rückseite an.

Trotz einiger Verbesserungen fehlen dem iPhone nach wie vor Funktionen, die heute bei vielen Modellen zum Standard zählen. So können weiterhin keine MMS, Kontakte oder Termine verschickt werden. Zudem müssen Anwender auf eine Bildübertragung per Bluetooth sowie ein Diktiergerät verzichten. Die 2-Megapixel-Kamera ist weiterhin schwach, kann keine Videos aufzeichnen und bietet auch sonst keine Einstellungsoptionen.

Der Preis für das iPhone wurde deutlich gesenkt, bei den Tarifen bleibt aber alles beim Alten. Das Gerät ist ab einem Euro zu haben – allerdings bei einem Vertrag mit 69 Euro Gebühren pro Monat. Dafür gibt es 200 Gesprächsminuten, 150 SMS sowie eine UMTS-Flatrate inklusive.

Das „connect“-Fazit: Wer mit seinem Handy vor allem telefonieren, surfen, E-Mails und Termine verwalten oder Musik hören möchte, bekommt dank des großen Displays und der einfachen Bedienung momentan kaum ein besseres Gerät als das iPhone 3G. Für Anwender, die mit ihrem Mobilfunkgerät dagegen selbst Inhalte produzieren möchten, also beispielsweise Fotos schießen und Filme drehen wollen oder unterwegs ein Diktiergerät benötigen, ist das neue Apple-Handy nicht geeignet – da hat die Konkurrenz deutlich mehr zu bieten.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

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