WirtschaftsWoche/Standpunkt: Falsche Patrioten; von Chefredakteur Stefan Baron

Düsseldorf (ots) – Falsche Patrioten

Man reibt sich verwundert die Augen: Nationales scheint plötzlich wieder in Mode in diesem Lande. Politiker von rechts wie von links finden Gefallen an einem parteiübergreifenden „Pakt für Deutschland“, diskutieren immer lauter über eine „große Koalition“ im Interesse des Gemeinwohls und appellieren mit vereinten Kräften an den „Patriotismus“ unserer Manager und Unternehmer.

Mit Patriotismus ist das aber so eine Sache. Mit ihm verhält es sich wie mit Stil: Entweder man hat ihn – oder nicht. Herbeizitieren lässt er sich jedenfalls nicht. Zudem: Immer wenn eine Nation sich auf das Nationale besinnt, hat sie ihre Originalität und Kraft verloren.

Besonders deutlich macht dies der Appell an Deutschlands Unternehmenslenker, angesichts von hartnäckiger Massenarbeitslosigkeit ihrer nationalen Pflicht nachzukommen, fürs Vaterland auf Rendite zu verzichten und Arbeitsplätze im Lande zu schaffen. Erst schnürt die Politik der Wirtschaft über Jahrzehnte zunächst mit sozialen, dann mit ökologischen Auflagen die Luft ab, die Unternehmen versuchen sich der zunehmenden Umklammerung durch Flucht ins Ausland zu entziehen – um schließlich von ihren Peinigern mit treuherzigem Augenaufschlag an ihre nationale Verantwortung erinnert zu werden. Fehlt nur noch der Aufruf an die Verbraucher: „Kauft deutsch!“

„Nichts ist dümmer, kurzstirniger, nichts ungebildeter als ein Patriot“, schrieb Kurt Tucholsky mit Blick auf den deutschen Hurrapatriotismus seiner Zeit. Der neu-deutsche Wirtschaftspatriotismus ist wohl eher frech als dumm.

Fest steht: Patriotismus ist keine ökonomische Kategorie – keine nationalökonomische und schon gar nicht eine betriebswirtschaftliche. Patriotisch geführte Unternehmen sind politisch und damit schlecht geführte Unternehmen. Wer zu pat riotischer Unternehmensführung aufruft, kann die Unternehmen auch gleich verstaatlichen. Er suspendiert alles, was eine Marktwirtschaft ausmacht: Privateigentum, Wettbewerb und Freihandel. Wer nach patriotischen Unternehmern ruft, der kann auch gleich Protektionismus und nationale Autarkie fordern und der Globalisierung ade sagen. Und schon mal Lebensmittelkarten drucken lassen.

Natürlich kann es auch aus Unternehmenssicht unter bestimmten Umständen klug sein, patriotischen Ansprüchen Rechnung zu tragen. Allerdings nur, wenn dies den Gewinn fördert, ihm jedenfalls nicht abträglich ist. Warum sollten sonst etwa ausländische Aktionäre dabei mitspielen? Patriotisches Verhalten kann angesichts einer patriotisch gestimmten Öffentlichkeit die Akzeptanz eines Unternehmens und seiner Produkte beim Kunden steigern, die Motivation und Qualität seiner Mitarbeiter fördern. Aber nur, wenn Kunden und Mitarbeiter ausschließlich oder weit überwiegend aus einem Land kommen. Wo aber ist das heute noch der Fall? Würde Deutschland dem folgen, wäre es jedenfalls am längsten Exportweltmeister gewesen.

Dass führende Politiker vor allem aus dem Regierungslager hier zu Lande dennoch in das patriotische Horn blasen, kommt einer Bankrotterklärung gleich. Es zeigt, wie verzweifelt ihre Lage ist und wie rücksichtslos sie um die Macht kämpfen. Dem Volk soll rechtzeitig zur nächsten Bundestagswahl offenbar weisgemacht werden, dass die Politiker alles in ihrer Macht stehende getan hätten, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, dass also nicht sie Schuld seien an der Misere, sondern die vaterlandslosen Gesellen in den Chefetagen der Unternehmen, die nur an den Profit dächten und immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland transferierten.

Eigentlich sollte ein Volk, das so großherzig für die Opfer des Tsunami gespendet hat und vorwiegend vom Export lebt, solch primitiven Parolen nicht auf den Leim gehen, sie als dreistes Ablenkungsmanöver erkennen, die moralische Verlogenheit, die ihnen anhaftet, durchschauen und die falschen Patrioten in die politische Wüste schicken. Mal sehen, ob es noch genug echte Patrioten gibt in diesem Lande.

Stefan Baron

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Frau Saxinger-Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche: T-Online startet eigene Desktop-Suchmaschine

Düsseldorf (ots) – Nach Branchenriesen wie Google, Yahoo oder Microsoft bietet nun auch der deutsche Internet-Primus T-Online eine Software zur Dateisuche auf Büro- oder Privat-PC an. Das berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer Internetausgabe, wiwo.de. Nach Informationen aus dem Unternehmen wird die Telekom-Tochter den neuen Suchassistenten zum Start der Computer- und Kommunikationsmesse CeBIT am kommenden Donnerstag in Hannover vorstellen. Das rund 2,5 Megabyte große Dateipaket steht dann auch für Internetnutzer zum kostenlosen Download bereit, die keine T-Online-Kunden sind.

Der neue Dienst durchforstet auf der PC-Festplatte neben Office- Dateien unter anderem auch Outlook-E-Mails, Browser-Inhalte und Internet-Bookmarks nach den gesuchten Begriffen. Zusätzlich zeigt er – eine aktivierte Internetverbindung vorausgesetzt – thematisch passende Web-Inhalte sowie Seiten aus dem T-Online-Angebot an. Am Montag dieser Woche hatte der Internetriese Google die finale Version seines Desktop-Suchassistenten im Web zum Download freigegeben.

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Frau Saxinger- Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche/Standpunkt: Staatliche Rationen; von Chefredakteur Stefan Baron

Düsseldorf (ots) – Staatliche Rationen

Globalisierung mag ein wolkiger Begriff sein – aber die Vorgänge, die er beschreibt, bekommen wir tagtäglich ganz konkret zu spüren. Globalisierung bietet den Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital eine größere Auswahl an internationalen Standorten und sorgt für mehr Wettbewerb zwischen den Volkswirtschaften dieser Welt. An unserer Arbeitslosenstatistik lässt sich ablesen, dass Deutschland bei diesem Wettbewerb schon seit geraumer Zeit immer schlechter abschneidet. Investitionsströme gehen an uns vorbei, Arbeitsplätze wandern in andere Länder aus.

Manches daran ist unvermeidlicher Bestandteil des ständigen Strukturwandels, das Meiste jedoch eigene Schuld: Wir tun seit langem schlicht und einfach zu wenig für unsere Zukunft. So haben wir schon einige Zukunftsbranchen, die viele gut bezahlte Arbeitsplätze (und entsprechende Steuern zur Finanzierung von Sozialleistungen) gebracht hätten, mutwillig aus dem Lande vertrieben: zuerst die Atomkraft, dann die Pharmaindustrie, zuletzt die Gentechnik. Und nun droht eine weitere große Chance verspielt zu werden.

Die Globalisierung ergreift nicht nur neue Regionen in der Welt, sondern auch neue Branchen. Auch traditionell staatlich regulierte Bereiche geraten zunehmend in ihren Sog. Ein Beispiel dafür ist der Bildungssektor, vor allem der Bereich der Hochschulen. Er wird immer internationaler und immer mehr von Wettbewerb geprägt. Immer mehr Schüler und noch mehr Studenten, zumal die talentierten und finanzkräftigen, sehen sich rund um den Globus danach um, wo sie mit welchem zeitlichen und finanziellen Aufwand welchen Ertrag erzielen können. Von Empfängern staatlicher Bildungsrationen werden sie zu souveränen Nachfragern auf einem weltweiten Bildungsmarkt.

Im Jahre 2003 studierten immerhin schon zwei Millionen von weltweit insgesamt etwa 100 Millionen Studenten im Ausland. Tendenz: stark steigend. Vor allem wissbegierige Chinesen fragen zunehmend die besseren Leistungsangebote anderer Länder nach. Bildung wird zu einer weltweiten Wachstumsindustrie. Hochschulen rund um den Globus verdienen heute schon rund 30 Milliarden US-Dollar Studiengebühren pro Jahr.

Englischsprachige Länder haben mit der lingua franca der globalen Welt dabei natürlich einen Heimvorteil. Deshalb strömen junge Chinesen, Koreaner oder Inder zum Studium besonders gerne in die USA, nach Australien oder Großbritannien, obwohl dort das Studium meist viel Geld kostet. Die Investition lohnt sich am Ende aber offenbar mehr als ein gebührenfreies Studium etwa in Deutschland; für das viele Geld gibt es eben auch eine bessere Ausbildung. So wird der Markt womöglich unwiderruflich verteilt, geht auch das Wachstum der Zukunftsbranche Bildung an unserem Land vorbei.

Dabei hätten wir einiges zu bieten. Aus nationalen Spitzenhochschulen wie Mannheim oder Aachen (siehe Titelgeschichte Seite 70) ließen sich bei größerer Freiheit auch international beachtliche Spieler formen. Zumindest in einigen Fächern wie Chemie, Maschinen- oder Automobilbau – da, wo unsere Industrien noch Spitze sind – könnten wir auch als Bildungsstandort Spitze sein, Englisch hin oder her. Deutschlands beste Universitäten könnten, würden sie endlich in den Markt entlassen, überdies Außenstellen in anderen Ländern eröffnen, mit Hochschulen im Ausland fusionieren oder sich mit lokalen Partnern zusammentun, die die Lehre vor Ort übernehmen, während sie sich auf den Lehrplan, die Qualitätsprüfung und das Examinieren beschränken. Der Möglichkeiten gibt es viele.

Andere Hochschulen in anderen Ländern machen uns seit Jahren vor, wie ein profitables Geschäftsmodell in einem globalen Bildungsmarkt aussehen kann. Andere Regierungen zeigen uns, was De-Regulieren des Hochschulsektors heißt. Wir dagegen klammern uns derweil an den zunehmend obsoleten Strukturen des vergangenen Jahrhunderts fest – bis es zu spät ist und wir eine weitere Zukunftsbranche verloren haben. Noch dazu die wichtigste von allen.

STEFAN BARON

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Judith Saxinger-Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche: Die Sieger des großen Uni-Rankings 2005

Düsseldorf (ots) – Großes Uni-Ranking 2005: Mannheim (Ökonomen), Aachen (Ingenieure), Karlsruhe (Wirtschaftsingenieure), München (Juristen und Informatiker)

Die Universität Mannheim hat ihren Ruf als Deutschlands beste Universität im Fach Wirtschaftswissenschaften behauptet. Bei den Ingenieuren führt die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, aus Karlsruhe kommen die besten Wirtschaftsingenieure, während die Juristen der Ludwig-Maximilians- Universität München und die Informatiker der Technischen Universität München bei den Personal-verantwortlichen deutscher Unternehmen an der Spitze stehen. Zu diesen Ergebnissen kommt das Uni-Ranking 2005 der WirtschaftsWoche, die größte und umfangreichste Erhebung ihrer Art in Deutschland.

Während die TU München in diesem Jahr den bisherigen Spitzenreiter Karlsruhe von Platz eins bei den Informatikern verdrängen konnte, liegen alle anderen Vorjahressieger auch 2005 ganz vorn. Damit unterstreicht das Uni-Ranking der WirtschaftsWoche: In Deutschland haben sich längst Elite-Hochschulen profiliert, die eine international konkurrenzfähige Ausbildung bieten.

Gemeinsam mit dem Kölner Personaldienstleister Access wurden 800 Personal- und Recruitingverantwortliche in 600 Unternehmen nach ihren Favoriten in den Fächern Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Ingenieurwissenschaften, Informatik und Jura befragt. Zusätzlich wurden die Personalprofile von 120.000 Absolventen und Berufsanfängern ausgewertet.

Bei den FHs kommen die besten wirtschaftswissenschaftlichen Absolventen aus Sicht der Personaler von der ESB Reutlingen, die besten Wirtschaftsingenieure und Ingenieure von der FH Darmstadt, die besten Informatiker aus Aachen.

Untersucht wurden in der exklusiven Studie zudem internationale Hochschulen und MBA-Anbieter. Auf diesem Feld führen weiterhin die angelsächsichen Business-Schools. Vor allem die Top-Hochschulen in London nehmen gleich in mehreren Kategorien den Spitzenplatz ein.

Das komplette Ranking erscheint in der neuen Ausgabe der WirtschaftsWoche am kommenden Donnerstag. Neben den Ranglisten der besten Universitäten und Fachhochschulen enthält es auch die beliebtesten Unis in den acht wichtigsten deutschen Wirtschaftsbranchen sowie umfangreiche Daten darüber, was die Personaler vom Nachwuchs erwarten und wie sie den Arbeitsmarkt für Akademiker in diesem Jahr einschätzen.

Bei Rückfragen: Jochen Mai, WirtschaftsWoche-Ressort Erfolg, Telefon 0211 / 887- 21 82

Maklerkosten einsparen

Finanztip: Maklerkosten können sich Mieter jetzt sparen

Berlin (ots) – Am Freitag wird der Bundesrat voraussichtlich einem neuen Gesetz zustimmen, das Mieterhöhungen beschränkt und ungewünschte Maklerkosten verhindern soll. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip rät Mietern daher, mit dem Umzug in eine neue Wohnung möglichst noch zu warten. Das Gesetz könnte bereits zum 1. Juni 2015 in Kraft treten und dann Mietern über tausend Euro Maklergebühren sparen. Dank Plattformen im Internet finden Wohnungssuchende und Vermieter auch ohne Makler zusammen. 

Finanztip begrüßt vor allem das im Gesetz vorgesehene Bestellerprinzip für Immobilienmakler. „Bisher war der Markt völlig verzerrt und intransparent“, erklärt Finanztip-Juristin Britta Beate Schön. Wohnungssuchende, insbesondere in Ballungsräumen, waren in der Vergangenheit häufig gezwungen, für eine schöne Bleibe eine hohe Provision zu zahlen. „Dabei hat der Makler vielleicht gerade mal eine Anzeige geschaltet und eine Besichtigung mit 20 anderen Interessenten durchgeführt. Für diese Leistung dann mehr als tausend Euro zahlen zu müssen, ist nicht verhältnismäßig – vor allem, wenn man selbst gar nicht den Auftrag erteilt hat, sondern der Vermieter“, sagt Schön. Mit dem neuen Gesetz soll in Zukunft derjenige den Makler bezahlen, der ihn engagiert hat. Die Provision kann bis zu zwei Kaltmieten plus Mehrwertsteuer betragen. 

Mieter und Vermieter finden sich über Immobilienportale 

Finanztip-Expertin Schön geht davon aus, dass mit Inkrafttreten des Gesetzes viele Vermieter auf einen Makler verzichten und die Suche nach einem Mieter selbst in die Hand nehmen werden. Über Immobilenportale im Internet finden die beiden Parteien leicht und günstig zueinander. Wer mit der Wohnungssuche nicht mehr bis zum Sommer warten möchte, der kann im Internet auch heute schon gezielt nach provisionsfreien Wohnungen suchen. Plattformen wie Wohnungsboerse.net oder Null-provision.de sind darauf spezialisiert, Marktführer Immobilienscout24 bietet zumindest eine entsprechende Filteroption an. „Vermieter werden aber nicht ständig nach neuen Mietern suchen wollen“, sagt Schön. „Die Frage nach einer Mindestmietdauer wird daher künftig wahrscheinlich umso wichtiger werden.“ Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es möglich, im Mietvertrag das Kündigungsrecht für maximal vier Jahre auszuschließen. 

Hintertürchen für die Provision 

Mieter sollten laut Finanztip aufpassen, dass sie keine überhöhten Abstandszahlungen leisten müssen, zum Beispiel für den Boden oder die Küche. „Vermieter könnten versuchen, mit teuren Abstandszahlung die Maklerkosten wieder reinzuholen“, erklärt Schön. „Das ist aber nicht zulässig. Eine überhöhte Ablöse muss der Mieter nicht zahlen oder kann sie im Nachhinein zurückverlangen.“ Makler könnten ebenfalls versuchen, den Mieter zur Kasse zu bitten, indem sie sich vom Wohnungssuchenden beauftragen lassen. Sie bieten dann keine konkreten Wohnungen an, sondern werben mit ihrer besonderen Expertise in einem Stadtteil oder einer Region. „Der Mietinteressent muss den Makler dann in Textform um konkrete Wohnungsangebote bitten und wird damit zum Besteller, der eine Provision zahlen muss.“ Hier ist also auch nach Inkrafttreten des Gesetzes Vorsicht geboten. Außerdem schützt das neue Gesetz nicht vor den Maklerkosten, wenn jemand eine Wohnung oder ein Haus kauft. „Der Gesetzgeber sollte noch weiter gehen und das Bestellerprinzip auch für den Kauf von Immobilien einführen“, sagt Britta Beate Schön von Finanztip. 

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter: http://www.finanztip.de/maklerprovision-vermietung/ 

Für den Presseverteiler von Finanztip können Sie sich hier anmelden: http://www.finanztip.de/presse/presseverteiler/ 

Über Finanztip 

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen. 

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Dr. Heinz-Rudolf Othmerding verabschiedet sich nach 30 Jahren dpa in den Ruhestand

Frankfurt/Main (ots) -Nach mehr als fünf erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer und Chefredakteur der dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, Frankfurt, verabschiedet sich Dr. Heinz-Rudolf Othmerding Ende September in den Ruhestand. 

Zuvor war Dr. Othmerding langjähriges Mitglied der Chefredaktion der Deutschen Presse-Agentur dpa, wo er für das deutsche Auslandskorrespondentennetz sowie die vier Auslandsdienste der größten deutschen Nachrichtenagentur verantwortlich war.

Dr. Othmerding kam nach einem Zeitungsvolontariat bei der Münsterschen Zeitung 1985 zur dpa. Nach einer Station im Landesdienst Niedersachsen übernahm er 1989 die Korrespondentenstelle im Südasien-Büro in Neu Delhi. Sechs Jahre später übertrug ihm die Chefredaktion die Leitung des Nahost-Büros in Tel Aviv. Von 2000 bis 2005 leitete Dr. dr-heinz-rudolf-othmerding-verabschiedet-sich-nach-30-jahren-dpa-in-den-ruhestand den dpa-Landesdienst Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, 2005 organisierte er parallel dazu die Umstrukturierung des englischen Dienstes, der seinerzeit noch im irischen Cork angesiedelt war. Danach übernahm er das Amt des Auslandschefs in der dpa-Chefredaktion und damit die Verantwortung für das weltweite Korrespondentennetz der dpa und ihre Auslandsdienste in deutscher, englischer, spanischer und arabischer Sprache. 2010 kam er als Geschäftsführer und Chefredakteur zu dpa-AFX. 

„Mit Heinz-Rudolf Othmerding geht ein profilierter, fachlich, journalistisch und intellektuell breit aufgestellter Chefredakteur und Redaktionsmanager in den verdienten Ruhestand. Sein Einsatz in verschiedenen Landesdiensten, seine Auslandsarbeit in Südasien und Nahost, wo er nicht nur journalistisch, sondern auch für den Auslandsverkauf erfolgreich arbeitete, seine Bilanz als Chef Ausland sowie zuletzt als Geschäftsführer und Chefredakteur von dpa-AFX in Frankfurt verdienen höchsten Respekt und Anerkennung. Mit Dr. Othmerding verlässt ein leidenschaftlicher Redakteur die dpa-Gruppe, der er den Großteil seines journalistischen Lebens gewidmet hat. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet“, sagt Michael Segbers, Vorsitzender der dpa Geschäftsführung. 

Wer Othmerding nachfolgt, soll in den kommenden Wochen entschieden werden. 

Geschäftsführer von dpa-AFX ist weiterhin Martin Kalverkamp. 

 

Pressekontakt: Über dpa-AFX: Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH ist eine der führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache. 

dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. 

Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich, und RTT News, New York. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de. 

Pressekontakt: 

Martin Kalverkamp, dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, Gutleutstraße 110, 60327 Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69/92022-476, Fax +49 (0)69 92022-420 E-Mail: kalverkamp@dpa-AFX.de

Florian Brückner wird neuer Chef vom Dienst bei dpa-AFX (BILD)

Frankfurt/Main (ots) –

Ab sofort verstärkt Florian Brückner als neuer Chef vom Dienst die Redaktionsspitze der dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH in Frankfurt am Main.

Als CvD verantwortet Brückner im Tagesgeschäft die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards der dpa-AFX-Meldungen, setzt thematische und inhaltliche Schwerpunkte und garantiert den schnellen Umschlag der Nachrichten. Zudem wird er maßgeblich an der Weiterentwicklung des internationalen Nachrichtenangebotes der dpa-AFX beteiligt sein.

Der 36-jährige Brückner studierte in Köln Regionalwissenschaften mit Schwerpunkt Ostasien und schloss dieses fächerübergreifende Studium mit dem Diplom ab. Zum Redakteur wurde er anschließend bei der „Frankfurter Rundschau“ ausgebildet. Mehrere Jahre arbeitete er bei „Handelsblatt Online“, zuletzt als Reporter im Ressort Politik. 2011 gewann er den Georg von Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik in der Kategorie Online.

Dr. Heinz-Rudolf Othmerding, Chefredakteur von dpa-AFX: „Wir wollen und werden mit Florian Brückner einen weiteren Schritt gehen, hin zu noch mehr Schlagkraft der dpa-AFX-Dienste. Relevanz für Kunden und Märkte durch hohe Qualität des Meldungsangebots jeden Tag zu sichern und zu steigern, das ist das Ziel, dem sich Brückner und die gesamte Redaktion verschrieben haben. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen CvD, der ganz sicher Akzente setzen wird.“

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Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

dpa-AFX erweitertet Angebot: Jetzt auch englische Video-News (BILD)

Frankfurt/Main (ots) –

Die Wirtschafts- und Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erweitert erneut ihr Produktangebot. Ab sofort produziert dpa-AFX auch Videos in englischer Sprache. Berichtet wird zweimal täglich zur Mittagszeit über die Geschehnisse an den internationalen Finanzmärkten. Der Fokus liegt hierbei auf Europa.

Das Produktportfolio ist an das bereits etablierte Video-Angebot angelehnt. Produziert werden die Formate: Stock Of The Day“, „European Markets Overview“, „60 Seconds Europe“ und „Top Headline“. Diese werden im regelmäßigen Wechsel angeboten.

Dr. Heinz-Rudolf Othmerding, Geschäftsführer und Chefredakteur von dpa-AFX: „Mit der Produktion englischsprachiger Videos zu aktuellen Finanzmarktthemen geht dpa-AFX einen weiteren Schritt in Richtung Internationalisierung des Angebots. Die so sachkundig wie verständlich präsentierte visuelle Aufbereitung des aktuellen Marktgeschehens ergänzt das bisherige dpa-AFX-Angebot für den europäischen Markt um ein wichtiges Segment“.

Scott Solano, Video-Reporter bei dpa-AFX: „Neue Produktideen und neue Herausforderungen begeistern mich. Ich freue mich sehr, Teil des englischen Video-Teams zu sein.“

Auf der dpa-AFX-Website (http://www.dpa-afx.de/en/video) gibt es zum Angebot auch einen Video-Showcase.

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Über dpa-AFX Audio/Video:

dpa-AFX Videos sind aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache für Websites, Intranets und mobile Endgeräte. Börsentäglich erstellt dpa-AFX Videobeiträge über die Topthemen der Wirtschaft, die Lage an den internationalen Börsen und die neusten Analysten-Einschätzungen. Sie bieten Finanzinteressierten einen schnellen Nachrichtenüberblick – am Arbeitsplatz, zu Hause und unterwegs. dpa-AFX Audio ist mit täglich mehr als zehn Millionen Hörern die führende Adresse für Wirtschafts- und Börsennachrichten im Radio. Radio-Profis und Finanzjournalisten produzieren im Auftrag von Sendern und Webportalen börsentäglich aktuelle und maßgeschneiderte Audiobeiträge. Zu den Kunden zählen private Radiosender, unter anderem bigFM, harmony.fm, RPR1, Hit Radio FFH, harmony.fm, Landeswelle Thüringen, Radio Regenbogen sowie Websites und Sponsoren von unabhängigen Radiobeiträgen. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Andreas Krobok Leiter Audio/Video Gutleutstraße 110, 60327 Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69/92022-446 krobok@dpa-AFX.de

dpa-AFX baut Führungsspitze aus: Cornelia Bihn neue Vertriebsleiterin (mit Bild)

Frankfurt/Main (ots) –

Cornelia Bihn (44) rückt vom Key Account Management in die Vertriebsleitung der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX auf.

In ihrer neuen Funktion als Vertriebsleiterin berichtet Cornelia Bihn direkt an Geschäftsführer Martin Kalverkamp und verantwortet die Planung, Steuerung und das Controlling des Vertriebs. Frau Bihn war seit Oktober 2007 verantwortlich für das Key Account Management und das Vendoren-Geschäft von dpa-AFX. Sie folgt auf Martin Kalverkamp, der sich auf seine Aufgaben in der Geschäftsführung und die Weiterentwicklung der neuen internationalen Ausrichtung des Unternehmens konzentriert.

„Cornelia Bihn ist eine sehr zielorientierte und stark vernetzte Vertriebsexpertin, die strategischen Weitblick und operative Umsetzungsstärke, gepaart mit einer großen Kundenorientierung, ideal verbindet“, sagt dpa-AFX Geschäftsführer Martin Kalverkamp.

Martin Kalverkamp sieht in der neuen Organisationsstruktur einen wichtigen Baustein für Wachstumspläne des Unternehmens: „Mit der strategischen Neuausrichtung auf ausländische Märkte und neue englischsprachige Nachrichtenprodukte haben wir auch die Vertriebsstrukturen neu aufgesetzt. Wir freuen uns, dass wir diese strategische Position mit einer qualifizierten, langjährigen Mitarbeiterin aus den eigenen Reihen besetzen können.“

Cornelia Bihn war in von 2004 bis 2007 als Vendor Relationship Manager und Relation Manager Partners & Alliances für die Dow Jones News GmbH in Deutschland und davor in gleicher Position von 2001 – 2004 bei vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH tätig.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Geschäftsführer Martin Kalverkamp Telefon: 069 / 92022-400 Fax: 069 / 92022-420 kalverkamp@dpa-AFX.de

Dr. Heinz-Rudolf Othmerding neuer Geschäftsführer und Chefredakteur von dpa-AFX

Frankfurt/Main (ots) –

Dr. Heinz-Rudolf Othmerding wird neuer Geschäftsführer und Chefredakteur der dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH in Frankfurt am Main. Der 57-Jährige wechselt aus der Chefredaktion der Deutschen Presse-Agentur dpa, wo er für die vier Auslandsdienste der größten deutschen Nachrichtenagentur verantwortlich war. Er folgt auf Cord Dreyer, der dpa-AFX nach drei Jahren auf eigenen Wunsch verlassen hat. Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschsprachigen Nachrichtenagenturen für realtime Finanz- und Wirtschaftsnachrichten. Anteilseigner sind die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH mit 76 Prozent und die APA – Austria Presse Agentur eG mit 24 Prozent.

„Dr. Othmerding steht für erstklassigen, internationalen Nachrichtenjournalismus in der angelsächsischen Tradition. Er wird die ausgezeichnete Entwicklung von dpa-AFX in den vergangenen Jahren mit neuen Impulsen weiter vorantreiben. Ich bin sehr froh, dass wir eine so versierte, in die Zukunft denkende und erfahrene Führungskraft aus der dpa für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten.“, sagte Malte von Trotha, Vorsitzender der Geschäftsführung der dpa. „Wir begrüßen den Wechsel von Heinz-Rudolf Othmerding außerordentlich. Das Führungsteam von dpa-AFX wird durch ihn prominent verstärkt, das journalistische Profil der Dienste weiter geschärft“, sagte Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der APA.

Othmerding kam nach einem Zeitungsvolontariat bei der Münsterschen Zeitung 1985 zur dpa. Nach einer Station im Landesdienst Niedersachsen übernahm er 1989 die Korrespondentenstelle im Südasien-Büro in Neu Delhi und baute dort ein leistungsfähiges Stringer-Netz auf. 1995 übertrug ihm die Chefredaktion die Leitung des dpa-Büros in Tel Aviv. Von 2000 bis 2004 war Dr. Othmerding Leiter des Landesdienstes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, 2005 lag der Schwerpunkt seiner Arbeit in der Umstrukturierung der Zentrale des englischen Dienstes im irischen Cork. Danach übernahm er das Amt des „Chef Ausland“ in der Chefredaktion und damit die Verantwortung für das weltweite deutschsprachige Korrespondentennetz der dpa und deren Auslandsdienste in deutscher, englischer, spanischer und arabischer Sprache.

„Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und die Zusammenarbeit mit einem fachlich sehr kompetenten und hoch motivierten Team bei dpa-AFX.“, sagte Heinz-Rudolf Othmerding. „Ich habe großen Respekt vor der journalistischen Kompetenz und Innovationsfähigkeit meiner künftigen Kolleginnen und Kollegen und bin sicher, dass wir die Erfolgsgeschichte von dpa-AFX gemeinsam um viele Kapitel fortschreiben werden.“

Martin Kalverkamp, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Finanzen der dpa-AFX begrüßt sehr, dass sich Heinz-Rudolf Othmerding für dpa-AFX entschieden hat: „dpa-AFX steht vor der Herausforderung, ihre Führungsposition im deutschsprachigen Finanz-Nachrichtenmarkt zu behaupten und weiter auszubauen. Mit der neuen Doppelspitze in der Geschäftsführung ist dpa-AFX hierfür nun strategisch bestens aufgestellt. Auch im Namen des gesamten dpa-AFX Teams freue ich mich, mit Heinz-Rudolf Othmerding einen journalistischen Hochkaräter als Chefredakteur und als Geschäftsführungskollegen willkommen heißen zu dürfen.“

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Geschäftsführer Martin Kalverkamp Telefon: +49 (0)69/92022-400 kalverkamp@dpa-AFX.de

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Pressekontakt dpa: dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH Pressesprecher Justus Demmer Telefon: +49 (0)40/4113-32510 demmer.justus@dpa.com

Über dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH: Die Deutsche Presse-Agentur dpa ist seit mehr als 60 Jahren der größte unabhängige Informationsdienstleister in Deutschland. Im Sommer 2010 führt sie ihre bislang auf Hamburg (Wort, Internet, Grafik), Frankfurt am Main (Bild) und Berlin (Wort, Bild, Audio&Video) verteilten Zentralredaktionen in einem neuen, multimedialen Newsroom in Berlin zusammen.

dpa-AFX Analyser Pro: Analytische Visualisierung von Aktien-Einstufungen

Frankfurt/Main (ots) –

Die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX bringt mit dem dpa-AFX Analyser Pro eine neuartige grafisch-analytische Systemlösung zur Auswertung und Visualisierung von Aktien-Umstufungen auf den Markt. Vorgestellt wird die innovative Lösung, die sich mit wenig Aufwand in Websites und Terminals integrierten lässt, erstmals auf dem Finance Forum Germany, das am 2. und 3. Juni in Wiesbaden stattfindet.

Die Flash-Applikation dpa-AFX Analyser Pro ermöglicht interaktive Analyse-Auswertungen, die Anlageentscheidungen auf eine völlig neue Erkenntnisbasis stellen. Mit einem Klick wird beispielsweise deutlich, welchen Aktien Analysten im Branchen- oder Index-Vergleich das größte Kurspotenzial zumessen. Anleger erkennen somit unmittelbar die Bewertungstrends zu einem Unternehmen, einer Branche oder einem Index und können diese in ihre Investitionsentscheidungen einfließen lassen.

Die Basis für den Analyser Pro liefert der bereits etablierte dpa-AFX Analyser, der mit etwa 100 Aktienanalysen pro Tag alle marktbewegenden nationalen und internationalen Aktien-Umstufungen auswertet. Im Fokus stehen neben DAX-, MDAX- und Tec-DAX-Papieren die wichtigsten Aktien aus Europa, den USA und Asien.

„Der Analyser Pro bietet nicht nur eine solide Nachrichten- und Datenbasis. Er analysiert die Urteile der Analysten und präsentiert grafische Auswertungen, die Anlageentscheidungen in Aktien unterstützen“, erläutert Vertriebs-Geschäftsführer Martin Kalverkamp. „Die Analyse-Software zeichnet sich zudem durch eine schnell verständliche und intuitive Nutzerführung aus.“

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Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Marion Köhler Vertriebs- und Marketing-Managerin Telefon: 069 / 92022-481 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

dpa-AFX expandiert in UK mit strategischem Partner Alliance News

Frankfurt/Main (ots) – Die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, Frankfurt, ist eine strategische Partnerschaft mit Alliance News Ltd., London, eingegangen.

Die Kooperation von dpa-AFX und Alliance News schließt die Lücke im britischen News-Markt, die einst durch den Kauf von AFX News durch ThomsonReuters in Großbritannien entstanden ist.

dpa-AFX und Alliance News bieten Ihren Kunden in Großbritannien sich ergänzende real-time Nachrichtenprodukte an.

– Alliance News produziert englischsprachige Finanznachrichten zu UK-Unternehmen mit besonderem Fokus auf die Berichterstattung zu börsennotierten Small- und Mid-Caps.

– dpa-AFX liefert englischsprachige Unternehmens- und Aktienmarktberichterstattung mit den Schwerpunkten Europa, USA und Blue Chips Asien.

Gemeinsam mit dpa-AFX wird Alliance News in Großbritannien zum Vollanbieter für lokale und globale real-time Finanznachrichten aus einer Hand.

dpa-AFX Geschäftsführer Martin Kalverkamp sieht erhebliches Marktpotential am Finanzplatz London für die englischsprachigen dpa-AFX Nachrichten in Kombination mit den UK-Alliance News.

„Das Management-Team von Alliance News ist langjährig bestens im britischen Markt vernetzt und zeichnet sich durch eine ausgewiesene Expertise im Bereich real-time Finanznachrichten aus. Die Kunden im Londoner Banking District haben nun wieder eine echte Alternative, wenn es um plattformunabhängige, schnelle und marktbewegende real-time Financial News geht“, erläutert Martin Kalverkamp.

Alliance News wurde 2013 von drei ehemaligen langjährigen Dow Jones News Managern in London gegründet. CEO Tom Waite: „Die etablierten Nachrichtenanbieter konzentrieren sich zunehmend auf die Berichterstattung zu den Top-Unternehmen in UK. Dagegen berichtet Alliance News über alle in UK gelisteten Unternehmen und bietet seinen Kunden damit einen erheblichen Mehrwert.“

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Martin Kalverkamp Gutleutstraße 110 60327 Frankfurt am Main

Telefon: 069 / 92022-476 Fax: 069 / 92022-420 kalverkamp@dpa-AFX.de

dpa-AFX Nachrichten auf der Webseite der Börse München

Frankfurt/Main (ots) – Die Finanz- und Wirtschaftsnachrichten-Agentur dpa-AFX beliefert ab sofort auch die Webseite der Börse München, www.boerse-muenchen.de, mit near-time Nachrichten. Die dpa-AFX News sind ein wichtiger Bestandteil des neuen Börsen-Portals, das auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichtet ist und direktes Handeln mit fokussierten Informationen verknüpft.

Der Anleger ist durch das Nachrichtenangebot aus unabhängiger Quelle jederzeit über die wichtigsten Ereignisse an den internationalen Finanzmärkten informiert und kann diese Informationen direkt in seine Anlageentscheidung einfließen lassen.

„Wir als Börse München haben uns ganz dem Anlegerschutz verschrieben. Umso wichtiger ist es für uns, aktive Anleger über unsere neue Webseite mit professionellen Informationen in Kombination mit innovativen Analyse-Tools zu versorgen, damit sie Chancen und Risiken einschätzen und ohne Verzögerung in direktes Handeln übersetzen können“, so Jochen Thiel, Geschäftsführer der Börse München.

Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien, RTTNews, New York sowie die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Über die Bayerische Börse AG:

Die Bayerische Börse AG betreibt mit der Börse München eine öffentlich-rechtliche Börse. Die öffentlich-rechtliche Struktur garantiert die Neutralität, die für die Wahrung der Interessen der Marktteilnehmer, Anleger und Emittenten unverzichtbar ist. Die Bayerische Börse AG spielt eine zentrale Rolle als Vorreiter und Knowhow-Träger im Bereich von Kapitalmarkt- und Marktorganisationsfragen. Die Börse München bietet mehr als 4000 Kreditinstituten und Emittenten im deutschsprachigen Raum den Zugang zum Primär- und Sekundärmarkt. Es werden mehr als 12.400 Wertpapiere der verschiedensten Gattungen aus über 60 Ländern gehandelt. Seit 2005 betreibt die Börse München mit m:access ein sehr erfolgreiches Qualitätssegment für den Mittelstand. Mit der Plattform mandato unterstützt die Bayerische Börse institutionelle Investoren, vor allem Stiftungen, bei der Suche nach geeigneten Asset Managern. Darüber hinaus ist die Bayerische Börse AG Mitbetreiberin der Handelsplattform zweitmarkt.de für den Handel geschlossener Fonds. Diese ist Marktführer in ihrem Segment.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, Gutleutstr. 110, 60327 Frankfurt Marion Köhler, Vertriebs- und Marketing-Managerin Telefon +49 (0)69 92022-457, Fax: +49 (0)69 92022-420 E-Mail: koehler@dpa-AFX.de

Pressekontakt Bayerische Börse: Ulrich Kirstein, Bayerische Börse AG, Karolinenplatz 6, 80333 München Telefon +49 (0) 89 549045-25, Fax +49 (0) 89 549045-31, E-Mail: kirstein@boerse-muenchen.de

Bewegtbild-Nachrichten von dpa-AFX bei MSN von Microsoft

Frankfurt/Main (ots) – Die Wirtschafts- und Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX beliefert jetzt auch das Online-Portal MSN von Microsoft mit Video-News. Das Bewegtbild-Angebot umfasst das wöchentliche Verbraucher-Video „dpa-AFX Ratgeber“ sowie sieben Wirtschafts-Beiträge börsentäglich. Dazu gehören neben den klassischen Marktberichten zum Börsenstart, Verlauf und Schluss, eine Aktie im Fokus, eine Aktienanalyse, ein Topthema und 60 Sekunden Wirtschaft.

Die dpa-AFX Videos sind Teil des neu gestalteten Portals, das eine große Bandbreite von Nachrichten aus aller Welt bietet. Die neue Version von MSN wird am heutigen Freitag, 26. Oktober, gleichzeitig mit Windows 8 und dem Internet Explorer 10 gelauncht.

Alle Video-Beiträge von dpa-AFX sind in der Rubrik „Wirtschaft“ gebündelt und im einheitlichen Design sowohl auf dem PC, Tablet und Mobiltelefon abrufbar.

„Für unsere MSN Kunden ist die Zusammenarbeit mit dpa-AFX eine große Bereicherung,“ so Florian Stickel, Chefredakteur von MSN Deutschland. „Das neue MSN in Windows 8 bietet damit Zugriff auf aktuelle, kompakte Nachrichten und Verbraucher-Infos über alle Plattformen hinweg.“

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Über dpa-AFX Audio/Video:

dpa-AFX Videos sind aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache für Websites, Intranets und mobile Endgeräte. Börsentäglich erstellt dpa-AFX Videobeiträge über die Topthemen der Wirtschaft, die Lage an den internationalen Börsen und die neusten Analysten-Einschätzungen. Sie bieten Finanzinteressierten einen schnellen Nachrichtenüberblick – am Arbeitsplatz, zu Hause und unterwegs. dpa-AFX Audio ist mit täglich mehr als zehn Millionen Hörern die führende Adresse für Wirtschafts- und Börsennachrichten im Radio. Radio-Profis und Finanzjournalisten produzieren im Auftrag von Sendern und Webportalen börsentäglich aktuelle und maßgeschneiderte Audiobeiträge. Zu den Kunden zählen private Radiosender, unter anderem bigFM, harmony.fm, RPR1, Hit Radio FFH, harmony.fm, Landeswelle Thüringen, Radio Regenbogen sowie Websites und Sponsoren von unabhängigen Radiobeiträgen. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

DZ BANK entscheidet sich für Aktienanalysen von dpa-AFX

Frankfurt/Main (ots) – Die Wirtschafts- und Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX beliefert ab sofort auch die DZ BANK mit dem Aktienanalyse-Dienst „dpa-AFX Analyser“. Der Nachrichtenfeed beinhaltet börsentäglich etwa 100 marktbewegende nationale und internationale Aktienumstufungen von Banken und unabhängigen Instituten. Im Fokus stehen neben DAX-, MDAX- und TecDAX-Papieren die wichtigsten Aktien aus Europa, den USA und Asien. Er bietet eine umfassende und schnelle Orientierung in der Welt der Einstufungen und Umstufungen zu Einzelwerten, Branchen und Indizes.

Der „dpa-AFX Analyser“ wird zum wichtigen Bestandteil der genossenschaftlichen Informations-Lösungen, so dass die DZ BANK AG, die mehr als 1100 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland sowie deren Kunden ab sofort Zugang zu dem umfangreichen Analysedienst haben. Bereitgestellt wird der Nachrichtenfeed über die Inhouse-Berater-Lösungen und die neue eBrokerage Endkunden-Lösung „VR-ProfiBroker“.

dpa-AFX beliefert die DZ BANK und deren Derivateportal Eniteo.de bereits mit real- und near-time Nachrichten. Die Integration des „dpa-AFX Analysers“ in die Informations-Systeme der DZ BANK bedeutet eine Vertiefung der bestehenden Geschäftsbeziehung.

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Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-481 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

dpa-AFX Otto – das neue Service-Stück für Radiosender

Frankfurt/Main (ots) – Ab sofort produziert das Audioteam der Wirtschafts-Nachrichtenagentur dpa-AFX 1 x wöchentlich den ‚dpa-AFX Otto‘. Mit diesem neuen Service-Stück bringt dpa-AFX komplexe wirtschaftliche Sachverhalte für den ‚Normalverbraucher‘ auf den Punkt: Was mache ich mit Großmutters Goldschmuck bei der aktuellen Entwicklung des Goldmarktes? Sparstrumpf oder Aktienfonds als Geldanlage? Wie geht’s weiter mit der Solarförderung? Müssen wir Angst vor einem Spritpreis von 2 Euro haben? Themen, die die Hörer interessieren und betreffen – sendefertig direkt aus den Frankfurter Redaktionsräumen.

dpa-AFX Audio bündelt die Kompetenzen: Radiomacher und Wirtschaftsjournalisten – immer nah dran an aktuellen Wirtschaftsthemen und extrem schnell in der radiotauglichen Umsetzung komplizierter Sachverhalte – unabhängig, kompetent, verständlich.

Den ‚dpa-AFX Otto‘ gibt es als Kollegengespräch oder Nachgefragt. Bereitgestellt wird das Verbraucher-Stück immer donnerstags um 10 Uhr, so dass die Planbarkeit für die Sender gewährleistet ist. Die Einführung des Produktes wird mit einer Sonderaktion begleitet.

Über dpa-AFX Audio/Video:

dpa-AFX Audio ist mit täglich mehr als zehn Millionen Hörern die führende Adresse für Wirtschafts- und Börsennachrichten im Radio. Radio-Profis und Finanzjournalisten produzieren im Auftrag von Sendern und Webportalen börsentäglich aktuelle und maßgeschneiderte Audiobeiträge. Zu den Kunden zählen private Radiosender, unter anderem bigFM, harmony.fm, RPR1, Hit Radio FFH, harmony.fm, Landeswelle Thüringen, Radio Regenbogen sowie Websites und Sponsoren von unabhängigen Radiobeiträgen. dpa-AFX Videos sind aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten für Websites, Intranets und mobile Endgeräte. Börsentäglich erstellt dpa-AFX Videobeiträge über die Topthemen der Wirtschaft, die Lage an den internationalen Börsen und die neusten Analysten-Einschätzungen. Sie bieten Finanzinteressierten einen schnellen Nachrichtenüberblick – am Arbeitsplatz, zu Hause und unterwegs. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Andreas Krobok Leiter Audio/Video Gutleutstraße 110, 60327 Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69/92022-446 krobok@dpa-AFX.de

dpa-AFX und STS Kooperation mit weiterem Meilenstein

Frankfurt/Main (ots) – Die langjährige Partnerschaft zwischen der Wirtschafts- und Finanznachrichtenagentur dpa-AFX und STS-Informationstechnologie trägt weitere Früchte: STS hat auf Basis des Analyse-Nachrichtendienstes „dpa-AFX Analyser“, mit 80-100 Aktienanalysen börsentäglich, eine Auswertungsdatenbank und -logik entwickelt, die es erlaubt, die Kurspotenziale einzelner Aktien darzustellen. STS verknüpft hierzu aktuelle Marktdaten und Analystenkursziele zu leicht verständlichen Grafiken und Übersichten. Dies ermöglicht dem Kunden eine schnelle Orientierung in der Bewertung von Einzelwerten.

Ansgar v. der Marwitz, Leiter Business Development, STS: „Wir zeigen zu jedem von über 4 Millionen Wertpapieren durchschnittlich jeweils ca. 600 ausgewählte Markt- und Kursdaten an, die zum Teil sekündlich aktualisiert werden. Das neue dpa-AFX Analysten-Tool trägt wesentlich dazu bei, aus diesen Datenmengen relevante Informationen für Anleger werden zu lassen. Ein clever gemachtes Bild sagt oft mehr als 1000 Worte.“

„Das in unserem Börseninformationssystem „S-webKISS“ integrierte Analysten-Modul erhöht gleichzeitig die Transparenz und Erfassbarkeit für unsere Kunden, sowie die Effizienz unserer Wertpapierberatung. Die Potenzialanalyse und die zugehörige grafische Umsetzung erlaubt es, auf einen Blick den aktuellen Rating-Status über sämtliche Analystenhäuser hinweg, zu jeder einzelnen Aktie sofort einschätzen zu können“, so André Thronicker, Leiter Direktbanking, Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien.

„Es freut uns sehr, dass den STS-Kunden jetzt ein hochwertiges Analyse-Tool zur Nutzung des dpa-AFX Analysers zur Verfügung steht“ sagt dpa-AFX Geschäftsführer Martin Kalverkamp. „Das Analyse-Tool von STS bietet aufgrund der grafischen Aufbereitung der im dpa-AFX Analyser enthaltenen Metadaten, wie Kursziele, Kauf- oder Verkaufsempfehlungen, einen erheblichen Mehrwert und ergänzt damit sinnvoll die reinen Nachrichtentexte.“

Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Über STS:

Die STS-Informationstechnologie GmbH zählt zu den führen Softwareunternehmen für den Markt der Finanzdienstleistungen. Zu den Kunden gehören u.a. Sparkassen, Landesbanken, Fondsgesellschaften und Versicherungen. STS-Software ist bei ca. 100 institutionellen Kunden im Einsatz und wird täglich im Intranet von mehreren 10.000 Wertpapierberaten genutzt. Über 100.000 registrierte Endkunden und täglich über 1 Mio. Internetsurfer treffen Ihre Anlageentscheidungen mit Unterstützung von STS Softwarelösungen. Mehr Informationen unter www.sts.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Marion Köhler Vertriebs- und Marketing-Managerin Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

Kontakt STS: STS-Informationstechnologie GmbH Ansgar v. der Marwitz Roßmarkt 21, 60311 Frankfurt am Main Telefon:+49 (0)69 / 138727-36 avdmarwitz@sts.de

dpa-AFX Videos auf ING-DiBa-Website

Frankfurt/Main (ots) – Die Wirtschaftsnachrichten-Agentur dpa-AFX beliefert nun auch die größte Direktbank Deutschlands mit Video-Beiträgen. Ab sofort können sich Besucher der ING-DiBa-Website auch per Video über das aktuelle Geschehen an den internationalen Finanzmärkten informieren.

In vier Beiträgen börsentäglich berichten Reporter der Nachrichtenagentur über die aktuelle Lage an den Aktienmärkten. Das anlegerorientierte Programm startet früh morgens um 8:00 Uhr mit einem ersten Ausblick auf den Börsentag, gefolgt von einem Auftaktbericht. Das Format ‚Aktie im Fokus‘ bietet dem Anleger am frühen Nachmittag einen detaillierteren Blick auf einen besonders interessanten Tageswert. Das Programm endet gegen 17:00 Uhr mit einer Zusammenfassung des Tagesgeschehens unter Einbezug der Wallstreet.

Alle Videos sind unter der Rubrik ‚Börsen + Märkte‘ in den Nachrichtenbereich eingebettet. Auf dieser Seite erhält der Website-Besucher gleichzeitig auch aktuelle Kurs-Informationen zu den in den Videos besprochenen Werten bzw. Indizes.

Mit ING-DiBa gewinnt dpa-AFX die erste Online-Bank für das redaktionelle Video-Angebot. Auf Nachrichtenportalen sind Videos von dpa-AFX bereits seit mehreren Jahren erfolgreich etabliert.

Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für realtime Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Über die ING-DiBa AG:

Die ING-DiBa ist mit über sieben Millionen Kunden die größte Direktbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder sind Spargelder, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Verbraucherkredite und Girokonten. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen einfache Produkte und günstige Konditionen. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin Euro kürte die ING-DiBa zu Deutschlands „Beliebteste Bank 2011“ und die Leser von Börse Online wählten die ING-DiBa zum „Onlinebroker des Jahres 2011“.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

DZ BANK integriert Nachrichten von dpa-AFX in Derivateportal Eniteo.de

Frankfurt/Main (ots) – Die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX beliefert ab sofort auch das Derivateportal ‚Eniteo.de‘ mit Nachrichten. Den Besuchern des jungen und bereits mehrfach von der Fachpresse ausgezeichneten Produktportals der DZ BANK stehen damit börsentäglich etwa 250 Nachrichten zur Verfügung, die umfangreich und schnell über die Geschehnisse an den internationalen Aktienmärkten informieren. Die strukturierte Zuordnung der News innerhalb der Derivatewelt bietet dem Anleger einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen und erleichtert ihm die persönliche Anlageentscheidung.

Cornelia Bihn, Vertriebsleiterin von dpa-AFX: „Für uns ist die Kooperation mit ‚Eniteo.de‘ einmal mehr eine Bestätigung dafür, dass wir genau die richtigen Lösungen für die Bedürfnisse von Privatanlegern anbieten. Mit dem ‚dpa-AFX Compact‘ sind die User des DZ BANK-Portals auch nachrichtenseitig immer up to date.“

„Für Eniteo.de, unser Derivateportal für den onlineaffinen Selbstentscheider, benötigen wir eine umfassende, schnelle und gut recherchierte Berichterstattung zur Abrundung unseres Angebots. Mit dpa-AFX haben wir einen erfahrenen und kompetenten Partner, der diesen Ansprüchen gerecht wird“, so Alexander Dickel, verantwortlicher Plattformmanager für Eniteo.de der DZ BANK.

Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Über Eniteo.de:

Eniteo.de ist das vielfach ausgezeichnete Derivateportal der DZ BANK. Eniteo.de liefert dem anspruchsvollen Finanzmarktexperten umfassende Informationen zu Hebelprodukten, Zinsprodukten und Zertifikaten der DZ BANK. Der Anleger findet dort Meldungen und Analysen zum Finanzmarktgeschehen aus erster Hand und in Echtzeit – schnell navigierbar und stets aktuell. Über die Realtime-Indikationen kann man sich einen schnellen Überblick über den aktuellen Stand der wichtigsten Indizes verschaffen. Verschiedene Tools und Services, zugeschnitten auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Produktstrukturen, helfen dem Anleger bei seiner Entscheidung. So können über Eniteo.de mit der Chartanalyse Trends und Kurspotenziale und zugleich dafür passende Produkte identifiziert, Derivate miteinander verglichen oder der Kursverlauf von Optionsscheinen simuliert werden. Eniteo.de unterstützt den Informationsbedarf der Anleger zudem exklusiv mit dem auch international mehrfach ausgezeichneten Research der DZ BANK Analysten. Mehr Informationen unter www.eniteo.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

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