POL-HH: 160309-2. Versuchter Raub auf einen Supermarkt in Hamburg-Hamm -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.03.2016, 21:30 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Hammer Landstraße

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der einen Supermarkt in Hamburg-Hamm überfallen hat. Das Raubdezernat für die Region Mitte (LKA 164) übernahm die Ermittlungen.

Der maskierte Täter stellte sich an der Kasse vor die 45-jährige Kassiererin und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe Geld. Die Kassiererin kam dieser mehrfachen Aufforderung nicht nach, so dass der Täter in unbekannte Richtung flüchtete. Zum Tatzeitpunkt befand sich mindestens ein Zeuge in dem Supermarkt.

Täterbeschreibung: – männlich – ca. 190 cm groß – normale Figur – klare, deutsche Aussprache – schwarze Jacke mit Kapuze und Pelz – schwarze Hose

Zeugen, und hierbei insbesondere der Zeuge aus dem Supermarkt, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160309-3. Erinnerung!! E-Mobilität in Hamburg – Elektromobil & Parken – Einladung zum Fototermin

Hamburg (ots) –

Zeit: 09.03.2016, 10:30 Uhr Ort: Hamburg-St. Georg, Kurt-Schumacher-Allee 10, an der E-Ladesäule

Seit 2015 eröffnet das vom Bundestag beschlossene Elektromobilitätsgesetz die Möglichkeit, für elektrisch betriebene Fahrzeuge (Elektrofahrzeuge) bei den Parkgebühren Ermäßigungen oder Befreiungen von der Gebührenpflicht einzuführen. Hamburg hat als erste Stadt in Deutschland von dieser Neuerung Gebrauch gemacht. Seit dem 1. November 2015 dürfen Elektrofahrzeuge in Hamburg an allen Parkscheinautomaten bis zur jeweiligen Höchstparkzeit gebührenfrei geparkt werden. Dies gilt auch an den im Aufwachsen befindlichen derzeitigen 209 Ladestationen. Die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur soll im Jahr 2016 auf fast 600 Ladepunkte ausgebaut werden. Die neue Beschilderung der Stellflächen neben diesen Ladepunkten enthält auf zwei weiteren Zusatzzeichen zusätzliche Beschränkungen für das Parken mit E-Kfz.

Heute um 10:30 Uhr wird in der Kurt-Schumacher-Allee 10 die neue Beschilderung aufgestellt. Der stellvertretende Leiter der Verkehrsdirektion, Karsten Wegge, und der Leiter des Referats Verkehrsmanagement im Landesbetrieb Verkehr, Thomas Adrian, erläutern die Beschilderung und stehen für O-Tone zur Verfügung.

So beschilderte Parkplätze sind Sonderparkplätze für E-Kfz. Auf ihnen dürfen ausschließlich E-Kfz parken. Für sogenannte Verbrenner gilt auf solchen Parkflächen ein Parkverbot. E-Kfz dürfen nur mit Auslegung der Parkscheibe höchstens zwei Stunden dort parken, weil auch an den Ladesäulen einer Vielzahl von Elektroautos das Aufladen ermöglicht werden soll. Außerhalb der angegebenen Bewirtschaftungszeit „werktags 9-20 h“ dürfen sie jedoch zeitlich unbegrenzt und deshalb ohne Parkscheibe parken. Das generelle Parkverbot für alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gilt selbstverständlich auch außerhalb dieser Zeiten.

Wer sein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor auf den Sonderparkflächen für E-Kfz parkt, muss damit rechnen, dass sein Fahrzeug abgeschleppt wird, um die Parkfläche für die bevorrechtigten E-Kfz wieder freizumachen. Weiterhin wird ein Verwarnungs- bzw. Bußgeld erhoben. Ebenso müssen aber auch Fahrerinnen und Fahrer von E-Kfz mit derartigen Maßnahmen rechnen, wenn ihr Fahrzeug nicht mit einem entsprechenden Kennzeichen versehen ist, die Parkscheibe nicht ausgelegt ist oder die Höchstparkzeit von zwei Stunden überschritten wird.

Polizei und Landesbetrieb Verkehr sind bestrebt, durch diese Maßnahmen zu gewährleisten, dass Fahrerinnen und Fahrer von E-Kfz eine hohe Gewissheit haben, ihr E-Kfz auf diesen allein für sie vorgesehenen Sonderparkplätzen an Ladesäulen auch tatsächlich parken und laden zu können. Nur so kann die beabsichtigte Bevorrechtigung für E-Kfz Wirkung entfalten und einen echten Anreiz schaffen, sich Elektromobil am Straßenverkehr zu beteiligen.

Weitere Informationen im Internet unter http://www.hamburg.de/polizei/nofl/5090350/e-kfz-a/

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160308-2. E-Mobilität in Hamburg – Elektromobil & Parken – Einladung zum Fototermin

Hamburg (ots) –

Zeit: 09.03.2016, 10:30 Uhr Ort: Hamburg-St. Georg, Kurt-Schumacher-Allee 10, an der E-Ladesäule

Seit 2015 eröffnet das vom Bundestag beschlossene Elektromobilitätsgesetz die Möglichkeit, für elektrisch betriebene Fahrzeuge (Elektrofahrzeuge) bei den Parkgebühren Ermäßigungen oder Befreiungen von der Gebührenpflicht einzuführen. Hamburg hat als erste Stadt in Deutschland von dieser Neuerung Gebrauch gemacht. Seit dem 1. November 2015 dürfen Elektrofahrzeuge in Hamburg an allen Parkscheinautomaten bis zur jeweiligen Höchstparkzeit gebührenfrei geparkt werden. Dies gilt auch an den im Aufwachsen befindlichen derzeitigen 209 Ladestationen. Die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur soll im Jahr 2016 auf fast 600 Ladepunkte ausgebaut werden. Die neue Beschilderung der Stellflächen neben diesen Ladepunkten enthält auf zwei weiteren Zusatzzeichen zusätzliche Beschränkungen für das Parken mit E-Kfz.

Am Mittwoch, um 10:30 Uhr, wird in der Kurt-Schumacher-Allee 10 die neue Beschilderung aufgestellt. Der stellvertretende Leiter der Verkehrsdirektion, Karsten Wegge, und der Leiter des Referats Verkehrsmanagement im Landesbetrieb Verkehr, Thomas Adrian, erläutern die Beschilderung und stehen für O-Tone zur Verfügung.

So beschilderte Parkplätze sind Sonderparkplätze für E-Kfz. Auf ihnen dürfen ausschließlich E-Kfz parken. Für sogenannte Verbrenner gilt auf solchen Parkflächen ein Parkverbot. E-Kfz dürfen nur mit Auslegung der Parkscheibe höchstens zwei Stunden dort parken, weil auch an den Ladesäulen einer Vielzahl von Elektroautos das Aufladen ermöglicht werden soll. Außerhalb der angegebenen Bewirtschaftungszeit „werktags 9-20 h“ dürfen sie jedoch zeitlich unbegrenzt und deshalb ohne Parkscheibe parken. Das generelle Parkverbot für alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gilt selbstverständlich auch außerhalb dieser Zeiten.

Wer sein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor auf den Sonderparkflächen für E-Kfz parkt, muss damit rechnen, dass sein Fahrzeug abgeschleppt wird, um die Parkfläche für die bevorrechtigten E-Kfz wieder freizumachen. Weiterhin wird ein Verwarnungs- bzw. Bußgeld erhoben. Ebenso müssen aber auch Fahrerinnen und Fahrer von E-Kfz mit derartigen Maßnahmen rechnen, wenn ihr Fahrzeug nicht mit einem entsprechenden Kennzeichen versehen ist, die Parkscheibe nicht ausgelegt ist oder die Höchstparkzeit von zwei Stunden überschritten wird.

Polizei und Landesbetrieb Verkehr sind bestrebt, durch diese Maßnahmen zu gewährleisten, dass Fahrerinnen und Fahrer von E-Kfz eine hohe Gewissheit haben, ihr E-Kfz auf diesen allein für sie vorgesehenen Sonderparkplätzen an Ladesäulen auch tatsächlich parken und laden zu können. Nur so kann die beabsichtigte Bevorrechtigung für E-Kfz Wirkung entfalten und einen echten Anreiz schaffen, sich Elektromobil am Straßenverkehr zu beteiligen.

Weitere Informationen im Internet unter http://www.hamburg.de/polizei/nofl/5090350/e-kfz-a/

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160308-1. Zeugenaufruf nach Raub auf Spielhalle

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.03.2016, 03:07 Uhr Tatort: Hamburg-Stellingen, Langengfelder Damm

Ein bislang unbekannter Täter hat bei einem bewaffneten Raubüberfall auf eine 52-jährige Angestellte einer Spielhalle 500 Euro erbeutet und ist seitdem auf der Flucht. Das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 13) hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der maskierte Räuber die Spielhalle und ging direkt zum Tresen, hinter dem die Angestellte stand. Der Mann bedrohte die Spielhallenaufsicht mit einem Messer und nahm aus der Kasse Geld. Anschließend flüchtete er in Richtung der Straße Steenwisch. Ein Gast, der ebenso unverletzt blieb wie die Angestellte, informierte die Polizei.

Eine Sofortfahndung nach dem flüchtigen Täter führte nicht zu dessen Festnahme. Er wird wie folgt beschrieben: – 170-175 cm groß und schlanke Statur – eventuell Osteuropäer – bekleidet mit grauem Kapuzenpullover – maskiert mit grauem Strickschal, Kapuze tief in das Gesicht gezogen

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160307-1. Tatverdächtiger nach Raub auf Hotel zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 06.03.2016, 21:27 Uhr Tatort: Hamburg-Langenhorn, Langenhorner Chaussee

Beamte des Polizeikommissariates 34 haben gestern Abend einen 43-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des schweren Raubes vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Nord hat die Ermittlungen übernommen.

Der Tatverdächtige betrat das Hotel und ging gezielt auf die Rezeptionistin zu. Er hielt die Hände in den Jackentaschen und deutete an, eine Waffe bei sich zu führen. Die 22-jährige Angestellte öffnete daraufhin die Kasse und der Unbekannte ergriff das darin enthaltene Bargeld. Anschließend verließ er das Hotel und flüchtete in unbekannte Richtung. Die Geschädigte alarmierte umgehend die Polizei. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen gelang es, den bis dahin unbekannten Täter namhaft zu machen. Danach handelte es sich um einen 43-jährigen Hamburger.

Über die Staatsanwaltschaft konnte ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des ermittelten Tatverdächtigen eingeholt werden, der sofort vollstreckt wurde. In seiner Wohnung in Hummelsbüttel konnte der Tatverdächtige vorläufig festgenommen und Beweismittel sichergestellt werden. Kriminalbeamte boten dem 43-Jährigen rechtliches Gehör an, was dieser ablehnte. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160306-6. Gemeinsam gegen Gewalt – Hallenfußballturnier der Polizei Bergedorf für Kinder und Jugendliche

Hamburg (ots) – Zeit: 08.03.2016 und 09.03.2016, 09:30 Uhr bis 15:30 Uhr Ort: Hamburg-Allermöhe, Walter-Rothenburg-Weg 37, Sporthalle Fährbuernfleet

Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Gewalt“ veranstaltet die Jugendbeauftragte der Polizei in Bergedorf das 7. Hallenfußballturnier für die Häuser der Jugend und andere freie Träger der Jugendarbeit. Die Veranstaltung findet in enger Zusammenarbeit mit dem Polizeikommissariat 43 und dem polizeilichen Jugendschutz statt.

An dem Turnier nehmen ca. 160 Jugendliche aus verschiedenen Einrichtungen in Bergedorf teil:

Haus der Jugend Lichtwarkhaus – Jugendzentrum Kurt-Adams-Platz – Jugendzentrum Steinjuz mit dem Projekt MOVE – Jugendtreff Clippo – der Internationale Bund -Straßensozialarbeit- Erstversorgungseinrichtungen für unbegleitete Minderjährige EVE A2, EVE 9 und EVE 11 – der Mädchentreff Lohbrügge und der Jugendtreff Billebogen.

Am Dienstag spielen Kinder im Alter bis 13 Jahre in zwei Gruppen mit jeweils sieben Mannschaften gegeneinander. Am Mittwoch nimmt zusätzlich eine Auswahlmannschaft des Polizeikommissariates 43 am Turnier teil. Sie trifft auf neun Mannschaften mit Jugendlichen bis 17 Jahre. An beiden Turniertagen werden zusätzlich Fair-Play-Pokale vergeben.

Das Turnier wird vom FC St. Pauli unterstützt, der am Dienstag die Urkunden von ihrem ehemaligen Bundesligaspieler Fabian Boll übergeben lässt. Das Turnier findet im Rahmen der Netzwerk- und Kontaktpflege statt und ist als Ferienfreizeitangebot ausgelegt. Ziel dieser Veranstaltung ist das Kennenlernen der Jugendlichen untereinander sowie der persönliche Kontakt zur örtlichen Polizei.

Das Turnier wird vom Polizeiverein e.V. finanziell unterstützt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160306-5. Tatverdächtiger nach versuchtem Raub zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.03.2016, 06:30 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Bremer Reihe

Die Besatzung des Funkstreifenwagens Peter 11/10 hat einen 19-jährigen Syrer wegen des Verdachts des versuchten Straßenraubes vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt setzte die Ermittlungen fort.

Der Tatverdächtige hatte einen 29-jährigen Geschädigten kurz nach dem Verlassen eines Lokals in der Bremer Reihe angegriffen und versucht, ihm die Geldbörse zu rauben. Als der 29-Jährige sich wehrte, griff ihm der Tatverdächtige an den Hals und es entstand ein Handgemenge.

Die Polizisten des Peter 11/10 wurden auf die Situation aufmerksam und setzten, um den Mann zu überwältigen, Pfefferspray ein. Der 19-Jährige ließ daraufhin von dem Geschädigten ab und konnte vorläufig festgenommen werden. Eine ärztliche Versorgung war nicht erforderlich.

Kriminalbeamte des LKA 114 boten dem Beschuldigten rechtliches Gehör an. Anschließend wurde er in Absprache mit der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160306-4. Raub auf Spielhalle – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.03.2016, 12:10 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Meiendorfer Straße

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Mittag eine Spielhalle überfallen hat und mit rund 100 Euro Bargeld flüchtete. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Der Geschädigte (73) hatte seine Arbeit gerade begonnen, als er sich plötzlich dem Täter gegenübersah. Dieser bedrohte ihn mit einem Küchenmesser und verlangte die Herausgabe des Bargelds. Der 73-Jährige händigte daraufhin das Wechselgeld an den Täter aus, der dies in einen mitgebrachten Eimer schüttete. Mit dem Eimer flüchtete er anschließend aus der Spielhalle in unbekannte Richtung.

Eine Sofortfahndung mit elf Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er wird wie folgt beschrieben:

– ca. 25 Jahre alt – 160 bis 170 cm groß, schlanke Statur – spricht akzentfreies Deutsch – trug dunkle Kapuzenjacke, dunkle Hose, dunkle Sturmhaube – führte einen weißen Plastikeimer mit – bewaffnet mit Küchenmesser

Hinweise zu dem beschriebenen Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160306-3. Bedrohung in einer Zentralen Erstaufnahmeunterkunft

Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.03.2016, 17:45 Uhr Tatort: Hamburg-Niendorf, Papenreye

Beamte des Polizeikommissariates 24 haben einen 21-jährigen Syrer wegen des Verdachts einer Bedrohung vorläufig festgenommen.

Der Tatverdächtige hatte in der Unterkunft zu laute Musik gehört, woraufhin ihm die Sicherheitsmitarbeiter letztlich sein Tonwiedergabegerät abnahmen. Der 21-Jährige hatte sich daraufhin mit einer Rasierklinge und einer Schere bewaffnet und war damit auf die Mitarbeiter losgegangen. Der Mann konnte überwältigt und Polizeibeamten übergeben werden. Die Tatmittel wurden sichergestellt.

Der Vorfall führte dazu, dass sich eine größere Anzahl aufgebrachter Bewohner versammelte und eine Auseinandersetzung drohte. Insgesamt 14 Funkstreifenwagenbesatzungen sorgten schnell für eine Beruhigung der Lage.

Der 21-Jährige wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160306-2. Zwei Überfälle auf Supermärkte in Hamburg-Osdorf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.03.2016, 21:00 Und 22:00 Uhr Tatorte: Hamburg-Osdorf, Rugenbarg und Osdorfer Landstraße

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern Abend jeweils einen Supermarkt überfallen und versucht haben, Bargeld zu erlangen. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 124) hat die Ermittlungen übernommen.

Gegen 21:00 Uhr trat einer der Täter in dem Getränkehandel eines Supermarktes am Rugenbarg an die Kassiererin (35) heran und bedrohte sie mit einer Glasflasche. Er verlangte die Herausgabe der Kasseneinnahmen. Als die 35-Jährige dies verweigerte, schlug der Täter mit der Flasche mehrmals auf den Kassentresen. Als ihm die Kassiererin trotzdem kein Geld aushändigte, flüchtete er schließlich ohne Beute in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er ist vermutlich Deutscher, 25 bis 30 Jahre alt, 175 bis 185 cm groß und schlank. Er hat lockiges dunkles Haar und trug eine weiße Staubschutzmaske und einen grauen Kapuzenpullover.

Eine Stunde später zog plötzlich der letzte Kunde in einem Supermarkt an der Osorfer Landstraße ein Messer und bedrohte damit die Kassiererin (22). Er schrie die 22-Jährige an, sie solle die Kasse öffnen, woraufhin diese aber nicht reagierte. Der Täter versuchte schließlich selbst, die Kasse zu öffnen, was ihm jedoch misslang. Danach gab er auf und verließ das Geschäft in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme des Täters. Er ist 22 bis 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß und hat dunkelblonde kurze Haare. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke, einer blauen Jeans und einem dunklen Basecap.

Hinweise zu den beschriebenen Tätern nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160306-1. Hamburgs Kriminalstatistik 2015 wird vorgestellt – Einladung an die Medien

Hamburg (ots) – Zeit: Montag, 07.03.2016, 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Winterhude, Bruno-Georges-Platz 1, Polizeipräsidium, Großer Sitzungssaal

Hamburgs Innensenator Andy Grote, Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und der stellvertretende Leiter des Landeskriminalamtes, Leitender Kriminaldirektor Frank-Martin Heise, stellen die Kriminalitätszahlen für das Jahr 2015 vor. Journalisten sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.

Zeit und Ort: Montag, 7. März 2016, 13 Uhr Polizeipräsidium Hamburg, Großer Sitzungssaal Bruno-Georges-Platz 1, 22297 Hamburg

Rückfragen der Medien: Behörde für Inneres und Sport, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Frank Reschreiter, Tel. 040 – 42839-2673 E-Mail: pressestelle@bis.hamburg.de Internet: www.hamburg.de/innenbehoerde sowie: Pressestelle der Polizei Hamburg Timo Zill, Tel. 040 – 42865-8888 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de Internet: www.polizei.hamburg.de

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160305-1. Erfolgreiche Öffentlichkeitsfahndung nach einem Sexualdelikt und versuchtem Mord – Tatverdächtiger stellt sich der Polizei

Hamburg (ots) – Tatzeit: 11.02.2016, Tatort: Hamburg-Harburg (siehe auch Pressemitteilung: 160303-2.)

Am frühen Morgen des 11.02.2016 kam es in Hamburg-Harburg zu einem Sexualdelikt und einem versuchten Mord zum Nachteil einer Jugendlichen. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt für Sexualdelikte (LKA 42) führen die Ermittlungen.

Es wurden insgesamt fünf Tatverdächtige ermittelt, von denen zwei bislang noch nicht verhaftet wurden. Nach diesen beiden Beschuldigten, dem 16-jährigen Alexander Nicolas Kampf und dem 21-jährigen Bosko P. wurde öffentlich gefahndet. Der 21-jährige Beschuldigte stellte sich am Freitagabend am Polizeikommissariat 37 der Polizei. Ihm wurde der Haftbefehl eröffnet. Anschließend führten ihn Kriminalbeamte des LKA 42 der Haftabteilung des Amtsgerichts zu.

Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem 16-jährigen Alexander Nicolas Kampf bleibt bestehen. Für Hinweise, die zur Ergreifung des Beschuldigten führen, hat die Staatsanwaltschaft Hamburg eine Belohnung von bis zu 1.500 Euro ausgesetzt.

Hinweise zum Aufenthaltsort des Beschuldigten, nimmt das Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040/4286-56789 entgegen.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160304-2. Raubserie auf Geschäfte aufgeklärt – drei Tatverdächtige zugeführt (siehe auch Pressemitteilungen 160210-1., 160212-2., 160218-3., 160228-2.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: November 2015, Februar/März 2016 Tatorte: Hamburg-Horn und Barmbek-Süd

Die Kriminalpolizei für die Region Nord (LKA 144) hat eine Serie von Raubstraftaten auf Supermärkte, Lokale und andere Geschäfte aufgeklärt und drei Tatverdächtige im Alter von 17, 18 und 18 Jahren einem Haftrichter zugeführt.

Die Ermittler verzeichneten im Februar mehrere Raubüberfälle auf Supermärkte, die u.a. von dunkelhäutigen Tätern begangen wurden. Gestern konnten die drei Tatverdächtigen in der Horner Landstraße vor einem Matratzen-Geschäft beobachtet werden, wie zwei von ihnen (17, 18) das Geschäft betraten und sich dabei mit ihren Kapuzen und Schals maskierten. Der Dritte (18) blieb draußen und stand offensichtlich „Schmiere“. Mit Beamten des Mobilen Einsatzkommandos konnten alle drei Männer vorläufig festgenommen werden. Im Geschäft war bereits eine Angestellte (49) zur Herausgabe des Safe-Schlüssels aufgefordert worden. Die Tatverdächtigen, die alle unbewaffnet waren, wurden dem PK 42 zugeführt und hier von den Kriminalbeamten vernommen.

Die Ermittler legen den Tatverdächtigen folgende Raubstraftaten zur Last:

– 07.11.2015, Lokal, Wagnerstraße, Barmbek-Süd – 10.02.2016, Lokal, Beim Alten Schützenhof, Barmbek-Süd – 11.02.2016, Supermarkt, Haferkamp, Barmbek-Süd – 17.02.2016, Supermarkt, Bauerberg, Horn – 26.02.2016, Matratzengeschäft, Hamburger Str., Barmbek-Süd – 03.03.2016, Matratzengeschäft, Horner Landstraße, Horn

Die aus Deutschland, Polen und Ghana stammenden Beschuldigten wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend einem Haftrichter zugeführt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160304-1. Beim kleinsten Verdacht… wählt Olivia Jones die 110! Einladung zum Fototermin!

Hamburg (ots) – Zeit: Freitag, 04.03.2016, 16:45 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, Spielbudenplatz 31, Davidwache, PK 15

Im Rahmen ihrer Kampagne zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität lädt die Polizei Hamburg heute alle Journalisten zu einem Fototermin mit Olivia Jones und Polizeipressesprecher Timo Zill ein.

Seien Sie heute dabei, wenn Polizeipressesprecher Timo Zill gemeinsam mit Olivia Jones ein Plakat mit ihrem Konterfei präsentiert, das in der Stadt zu sehen sein wird. Olivia Jones, eine echte Hamburger Institution, lebt Toleranz und Weltoffenheit und ist weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt. Ihr ist es dabei ein Anliegen, die Polizei in ihrem Kampf gegen die Einbruchskriminalität zu unterstützen.

Die Bewohner der Hansestadt sollen mit dieser Kampagne sensibilisiert werden, schon beim kleinsten Verdacht einer möglicherweise bevorstehenden Einbruchstat die Polizei über den Notruf 110 zu alarmieren.

Medienvertreter sind herzlichst zu diesem Termin eingeladen.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160303-4. Beim kleinsten Verdacht… wählt Olivia Jones die 110! Einladung zum Fototermin!

Hamburg (ots) – Zeit: Freitag, 04.03.2016, 16:45 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, Spielbudenplatz 31, Davidwache, PK 15

Im Rahmen ihrer Kampagne zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität lädt die Polizei Hamburg alle Journalisten zu einem Fototermin mit Olivia Jones und Polizeipressesprecher Timo Zill ein.

Seien Sie dabei, wenn Polizeipressesprecher Timo Zill gemeinsam mit Olivia Jones ein Plakat mit ihrem Konterfei präsentiert, das in der Stadt zu sehen sein wird. Olivia Jones, eine echte Hamburger Institution, lebt Toleranz und Weltoffenheit und ist weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt. Ihr ist es dabei ein Anliegen, die Polizei in ihrem Kampf gegen die Einbruchskriminalität zu unterstützen.

Die Bewohner der Hansestadt sollen mit dieser Kampagne sensibilisiert werden, schon beim kleinsten Verdacht einer möglicherweise bevorstehenden Einbruchstat die Polizei über den Notruf 110 zu alarmieren.

Medienvertreter sind herzlichst zu diesem Termin eingeladen.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160303-3. Radfahrerin in Hamburg-Harburg tödlich verunglückt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 03.03.2016, 09:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Harburg, Hannoversche Straße/Seevestraße

Heute Morgen ist eine 69-jährige Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 56-jährige Fahrer eines Sattelzuges Daimler-Benz befuhr die Hannoversche Straße in Richtung Buxtehuder Straße. Der Lkw bog bei Grünlicht nach rechts in die Seevestraße ab. Dabei übersah der Lkw-Fahrer die Radfahrerin (69), die den Radweg der Hannoverschen Straße in gleiche Richtung befuhr. Die Radfahrerin geriet unter die Sattelzugmaschine und wurde überrollt. Dabei zog sie sich derart schwere Verletzungen zu, dass sie noch am Unfallort verstarb. Der Lkw-Fahrer erlitt einen schweren Schock und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160303-2. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hamburg und der Polizei Hamburg – Öffentlichkeitsfahndung und Hinweis auf Auslobung

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 11.02.2016 Tatort: Hamburg-Harburg

Am frühen Morgen des 11.02.2016 kam es in Hamburg-Harburg zu einem Sexualdelikt und einem versuchten Mord zum Nachteil einer Jugendlichen. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt für Sexualdelikte (LKA 42) führen die Ermittlungen.

Es wurden insgesamt fünf Tatverdächtige ermittelt, von denen zwei der Beschuldigten bislang noch nicht verhaftet sind. Es handelt sich dabei um den 16-jährigen Alexander Nicolas Kampf und den 21-jährigen Bosko Pavlovic. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat beim zuständigen Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung von Lichtbildern der beiden mit Haftbefehl gesuchten Tatverdächtigen angeregt.

Darüber hinaus hat die Staatsanwaltschaft Hamburg für Hinweise, die zur Ergreifung der beiden Beschuldigten führen, bis zu 1.500 Euro Belohnung pro Person ausgesetzt.

Fotos der Gesuchten sind dieser Meldung als Datei angehängt. Hinweise zum Aufenthaltsort der beiden Beschuldigten bitte an das Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160302-2. Tatverdächtiger stellt sich nach versuchtem Tötungsdelikt der Polizei

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.02.2016, 20:45 Uhr Tatort: Hamburg-Hoheluft-Ost, Eppendorfer Weg/Neumünstersche Straße (siehe auch Pressemitteilung: 160301-3.)

Die Polizei Hamburg fahndete nach einem bislang unbekannten Täter, der am Montagabend einen 18-jährigen Serben nach einem Streit durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt hat. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt führen die Ermittlungen.

Gestern Abend stellte sich ein 18-jähriger Deutsch-Algerier in Begleitung seines Rechtsanwaltes der Polizei. Die Mordkommission nahm den Tatverdächtigen im Polizeipräsidium vorläufig fest. Er machte keine Angaben.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg führt den Beschuldigten heute einem Haftrichter vor.

Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160302-5. Öffentlichkeitsfahndung nach Fahrzeughehlerei erledigt (siehe Pressemitteilung 160225-3.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.07.2015 Tatort: Hamburg

Die Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Hehler eines gestohlenen Audi Q 5 ist erledigt. Der Tatverdächtige stellte sich der Polizei.

Der in Frankreich gestohlene Audi war von einem bislang unbekannten Mann über eine Internetplattform in Hamburg zum Verkauf angeboten worden. Der potentielle Käufer stellte beim Verkaufsgespräch Ungereimtheiten fest und verständigte die Polizei. Der Tatverdächtige flüchtete mit weiteren Personen in einem anderen Auto und ließ den Audi Q 5 zurück.

Da der Käufer ein Foto des mutmaßlichen Hehlers gemacht hatte, konnte mit diesem Bild von der Staatsanwaltschaft Hamburg eine Öffentlichkeitsfahndung beim Amtsgericht beantragt werden.

Heute erschien ein 29-jähriger Tunesier in Begleitung seines Rechtsanwaltes beim Fachkommissariat 432 (spezielle Kfz-Delikte) und räumte ein, die gesuchte Person zu sein. Zurzeit werden die Angaben des Beschuldigten ausgewertet. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Die Ermittlungen des LKA 432 dauern an.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160302-4. Verkehrsunfall mit schwer verletztem Fußgänger

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.03.2016, 20:42 Uhr Unfallort: Hamburg-Altstadt, Ludwig-Erhard-Straße

Ein 25-jähriger Fußgänger ist bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Altstadt schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst West hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der 25-Jährige die Ludwig-Erhard-Straße in Höhe der Hausnummer 18 überqueren. Auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Millerntorplatz bremste ein LKW-Fahrer ab, als der Fußgänger auf die Fahrbahn trat. Im mittleren Fahrstreifen fuhr ein 44-jähriger Mercedes-Fahrer, der sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig stoppen konnte. Der Fußgänger wurde von dem Mercedes erfasst und stürzte zu Boden. Dabei zog er sich eine schwere Beinverletzung zu. Der Mercedes-Fahrer blieb unverletzt.

Nach ersten Ermittlungen dürfte der Fußgänger alkoholisiert gewesen sein.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes dauern an.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

1 5 6 7 8 9 41