POL-HH: 160325-4. Diebe in einer Schule wiedererkannt durch aufmerksamen Zeugen – Zwei Festnahmen in Hamburg-Wandsbek –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.03.2016 Tatort: Hamburg-Wandsbek, Neumann-Reichardt-Straße, Schule

Am späten Nachmittag des 21.03.2016 kam es in einer Umkleidekabine der Sporthalle eines Gymnasiums in Hamburg-Wandsbek zu einem Diebstahl eines Portemonnaies und eines Handys. Drei verdächtige Männer konnten zur Tatzeit im Außenbereich der Turnhallte von dem Hausmeister festgestellt werden. Am 24.03.2016, gegen 17.45 Uhr konnte der Hausmeister (43) zwei der Personen erneut auf dem Schulgelände sehen und verständigte über den Notruf die Polizei. Der Hausmeister wollte die Männer zur Rede stellen, als sich diese zügig vom Schulgelände entfernten. Beamte des Polizeikommissariats 37 konnten die deutschen Tatverdächtigen (27, 29) an der Kreuzung Neumann-Reichardt-Straße/Moorewoodstraße anhalten und vorläufig festnehmen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg ordnete die Durchsuchung der Wohnungen der Tatverdächtigen an. Bei den beiden Männern wurden von den Beamten die mitgeführten Handys sichergestellt. Eine konkrete Zuordnung zu einer Tat konnte bisher nicht erfolgen. Die Ermittlungen dauern an.

Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurden die Tatverdächtigen von der Polizei entlassen.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160325-3. Drei Festnahmen von Einbrechen in Hamburg-Horn und Hamburg-St.Pauli

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 25.03.2016, 00:57 Uhr 25.03.2016, 02:20 Uhr

Tatorte: Hamburg-St.Pauli, Reeperbahn (Spielhalle) Hamburg-Horn, Washingtonallee, Lokal

1) Beamte der Polizeikommissariate 15, 16 und der Bereitschaftspolizei nahmen zwei Rumänen (40, 46)vorläufig fest, die im Verdacht stehen, einen Einbruchsversuch in eine Spielhalle in Hamburg-St.Pauli begangen zu haben. Das Einbruchsdezernat für die Region Mitte (LKA 112) übernahm die Ermittlungen. Der 32-jährige Angestellte der Spielhalle hatte gerade die Räumlichkeiten geschlossen, als er am rückwärtigen Notausgang Geräusche hörte. Er verständigte die Polizei über den Notruf. Drei Funkstreifenwagen übernahmen die Sofortfahndung und konnten vor Ort die beiden Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Die Beamten konnten den bereits gezogenen Schließzylinder und Aufbruchswerkzeuge (Kuhfuß, 3 Schraubendreher, 2 Feinsägen sowie eine weitere Säge) am Einbruchsort finden und sicherstellen. Die Noteingangstür konnte von den Tatverdächtigen nicht geöffnet werden. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurden die Männer von der Polizei entlassen.

2) Polizeibeamte des Polizeikommissariats 42 nahmen einen 47-jährigen Bulgaren vorläufig fest, der im Verdacht steht, einen versuchten Einbruch in ein Lokal in Hamburg-Horn begangen zu haben. Das Einbruchsdezernat für die Region Mitte (LKA 162) übernahm die Ermittlungen. Ein aufmerksame Bewohnerin wurde durch einen lauten Knall wach und konnte einen Mann sehen, wie er mit einem Verkehrszeichen in der Hand die Schaufensterscheibe eines Lokals einschlug und flüchtete. Sie verständigte über den Notruf die Polizei. Drei Funkstreifenwagen übernahmen die Sofortfahndung und konnten den stark alkoholisierten Bulgaren in Tatortnähe auf einer Mauer sitzend antreffen. Der Mann hatte einen Schraubendreher sowie einen Seitenschneider bei sich. Die Beamten stellten die Gegenstände sicher. Die Ermittlungen ergaben, dass der Tatverdächtige die Schaufensterscheibe zunächst mit einem Stein und schließlich mit einem Verkehrszeichen eingeschlagen hatte. Nach jetzigem Sachstand erlangte er kein Diebesgut.

Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der Mann von der Polizei entlassen.

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POL-HH: 160325-2. Größerer Polizeieinsatz in Zentraler Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Meiendorf

Hamburg (ots) – Zeit: 24.03.2016, 23:36 Uhr Ort: Hamburg-Meiendorf, Hellmesberger Weg

In der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Meiendorf kam es zu einem Streit unter Bewohnern. Der Hintergrund hierzu ist unklar. Es versammelten sich ca. 20 Bewohner der Unterkunft und stachelten sich gegenseitig an, so dass aufgrund der aggressiven Stimmung das Wachpersonal die Polizei verständigte. 10 Funkstreifenwagen fuhren zum Einsatzort. Als ein Rädelsführer konnte ein 28-jähriger Mann (Nationalität ungeklärt) vor Ort von den Beamten ermittelt werden. Die Beamten konnten den Streit schlichten und führten mit dem 28-Jährigen ein normenverdeutlichendes Gespräch durch.

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POL-HH: 160325-1. Raubüberfall mit Schusswaffe in Hamburg-Neuenfelde auf ein Tabakwarengeschäft – Zeugenaufruf –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.03.2016, 15:25 Uhr Tatort: Hamburg-Neuenfelde, Nincoper Straße

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der in Hamburg-Neuenfelde ein Tabakwarengeschäft überfallen und ausgeraubt hat. Das Raubdezernat für die Region Harburg (LKA 184) übernahm die Ermittlungen.

Der maskierte Täter betrat das Geschäft und forderte von der 55-jährigen Angestellten unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Nachdem ihm das Geld aus der Kasse ausgehändigt wurde, steckte er dies in eine mitgebrachte Plastiktüte und floh aus dem Geschäft vermutlich über den Hof an der Nincoper Straße in Richtung der dahinterliegenden Apfelplantage. Der Täter konnte ca. 120,- Euro Bargeld rauben.

Beschreibung: – Männlich – Ca. 165-170 cm groß – Ca. 20-25 Jahre – Sehr schlank, schmächtig – Sprach deutsch mit möglicherweise osteuropäischem Akzent – Bekleidung: – Dunkle Sweat-Jacke – Dunkle Hose – Kapuzenpullover unter der Jacke – Führte einen gelben „Wertstoffsack (grüner Punkt)“ bei sich

Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 160324-5. Zwei mutmaßliche Wohnungseinbrecher festgenommen – Soko Castle ermittelt!

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.03.2016, 17:35 Uhr Tatort: Hamburg-Osdorf, Achtern Born

Beamte des Polizeikommissariates 26 haben gestern zwei 48 und 51 Jahre alte Polen wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen und umfangreiches Stehlgut sichergestellt.

Eine Zeugin beobachtete die beiden Männer, die wie Bauarbeiter aussahen, in der 10. Etage eines Hochhauses auf dem Baugerüst. Sie sah, wie die Männer mit einer Holzstange durch eine gekippte Balkontür hindurch ein Fenster öffneten. Anschließend drang der 48-Jährige in die Wohnung ein und kam mit mehreren Gegenständen wieder heraus. Diese verlud der mutmaßliche Komplize in einen Sack und fuhr sie per Gerüstfahrstuhl nach unten.

Die Zeugin verständigte zwischenzeitlich die Polizei, die die Männer noch vor Ort vorläufig festnehmen konnte. Den Sack stellten die Beamten sicher. Darin befanden sich Modeschmuck, Elektronikartikel, Kinderspielzeug, Alkoholika und anderes.

Die Soko Castle übernahm die weiteren Ermittlungen und bot den Beschuldigten rechtliches Gehör an. Die Männer lehnten dies ab. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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POL-HH: 160324-4. Eine Festnahme wegen Verdachts des Marihuana-Handels – Sicherstellung einer Indoor-Plantage

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.03.2016, 02:10 Uhr Tatort: Hamburg-Niendorf, Gotenweg

Polizeibeamte haben in der letzten Nacht einen 35-jährigen Hamburger wegen des Verdachts des Marihuana-Handels vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst setzte die Ermittlungen fort.

Zwei Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn hielten sich mit ihrem Diensthund am Rahsee auf, als sie im Bereich einer bewohnten Gartenlaube starken Marihuana-Geruch wahrnahmen. Die Zeugen sprachen vor Ort eine Polizeistreife an. Die Beamten forderten einen Diensthundführer nach.

Auf dem rückwärtigen Grundstück konnte der Lauben-Besitzer, ein 35-jähriger Deutscher, angetroffen werden. Mit seinem Einverständnis betraten die Beamten die Laube. Hier befand sich eine Aufzuchtanlage für Marihuana mit 37 Pflanzen. Die Anlage wurde sichergestellt. Im Haupthaus beschlagnahmten die Beamten drei Säcke mit Marihuana sowie eine Feinwaage, Aufzuchtlampen, Lüfter, drei Messer und zwei ungeladene PTB-Waffen.

Der 35-Jährige wurde vorläufig festgenommen und dem PK 24 zugeführt. Der Kriminaldauerdienst bot dem Beschuldigten rechtliches Gehör an. Im Anschluss wurde er mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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POL-HH: 160324-1. Erreichbarkeit der Polizeipressestelle an Ostern

Hamburg (ots) – Zeit: 24.03.2016 bis 29.03.2016 Ort: Hamburg-Alsterdorf

Die Polizeipressestelle ist an den Osterfeiertagen wie folgt erreichbar:

Rufbereitschaft ab Donnerstag, 24.03.2016, 17:00 Uhr bis zum Dienstag, 29.03.2016 um 07:00 Uhr: Herr Schröder.

Die Pressestelle ist zudem am Karfreitag, 25.03.2016 von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr und am Ostermontag, 28.03.2016 von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr besetzt.

Außerhalb der Bürozeiten steht der Führungs- und Lagedienst der Polizei Hamburg für Presseauskünfte unter der Rufnummer (040) 4286 – 66052 zur Verfügung.

vdA.

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POL-HH: 160324-3. „Soko Castle“ – Aufmerksamer Zeuge – Festnahme von zwei Einbrecherinnen in Hamburg-Harburg

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.03.2016, 11:20 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Neue Straße

Beamte des Polizeikommissariats 46 nahmen eine Französin (32) und eine Italienerin (43) vorläufig fest, die versuchten, in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Hamburg-Harburg einzubrechen. Die Ermittler der „SOKO Castle“ übernahmen die Ermittlungen und führten die Frauen der Haftabteilung des Untersuchungsgefängnisses Hamburg zu.

Der 54-jährige Wohnungsinhaber hörte ein lautes Rütteln an seiner Wohnungstür. Durch den Türspion erblickte er zwei Frauen, die mit einem Gegenstand versuchten, die Tür an der Zarge zu öffnen. Der 54-Jährige verriegelte die Tür mit einem Zusatzschloss und verständigte die Polizei über den Notruf. Er gab hierbei wichtige Personenbeschreibungen an die Beamten weiter.

Drei Funkstreifenwagen des Polizeikommissariats 46 übernahmen die Sofortfahndung. Im Treppenhaus konnten die beiden Tatverdächtigen angetroffen werden. Die Beamten nahmen sie vorläufig fest. Den Beamten gegenüber äußerten die Frauen, dass sie zu einer Freundin wollten, die jedoch in dem Haus nicht wohnte.

Die 43-jährige Tatverdächtige hatte einen höheren Bargeldbetrag in Scheinen sowie Handschuhe und eine Scheckkarte bei sich. Dieses wurde von den Beamten sichergestellt. Die Beamten stellten zudem am Festnahmeort zwei Schraubendreher sicher. Die Ermittler konnten das Fahrzeug der Frauen in Tatortnähe finden und sicherstellen. Es handelt sich um einen Opel, der angemietet worden war. Das Fahrzeug stellten die Beamten ebenfalls sicher. Die Durchsuchung des Fahrzeugs ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen.

Die Ermittler prüfen, ob die beiden Tatverdächtigen für weitere Einbrüche verantwortlich sind.

Beide Frauen sind bereits in verschiedenen Bundesländern kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Die 43-jährige Italienerin gab hierbei 17 unterschiedliche Personalien mit verschiedenen Nationalitäten an. Die 32-jährige Französin gab bisher drei verschiedene Personalien an.

Die Beamten der „Soko Castle“ führten die Frauen dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zu.

Schr.

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POL-HH: 160324-2. Festnahme von zwei Fahrraddieben

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.03.2016, 11:50 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Schaarsteinweg

Beamte des Polizeikommissariates 14 haben gestern Mittag zwei 30 und 46 Jahre alte Männer wegen des Verdachts des Fahrraddiebstahls vorläufig festgenommen.

Ein Zeuge beobachtete die beiden Männer, wie sie versuchten, mit einer Blechschere das Schloss eines abgestellten Fahrrades aufzuschneiden und verständigte die Polizei. Als die Männer den Zeugen bemerkten, flüchteten sie auf einen Spielplatz an der Michelwiese. Hier vergruben sie die Blechschere und liefen weiter.

Im Rahmen einer Sofortfahndung konnten der 30-jährige Bulgare und der 46-jährige Türke noch in Tatortnähe vorläufig festgenommen und dem PK 14 zugeführt werden. Die Blechschere konnte aufgefunden und als Tatwerkzeug sichergestellt werden.

Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I (LKA 112) hat die Ermittlungen übernommen. Die Beschuldigten wurden nach Beendigung der erkennungsdienstlichen Maßnahmen und Feststellung ihrer Identität entlassen.

Sy.

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POL-HH: 160323-5. Warnung vor falschen Handwerkern – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2016 zwischen 12:30 Uhr -15:30 Uhr Tatorte: Hamburg-Osdorf (Kleingartenverein Osdorfer Landstraße/Rugenfeld) Hamburg-Lurup, (Kleingartenverein Vorhornweg)

Die Hamburger Polizei warnt vor Betrügern, die sich als Handwerker ausgeben und in Kleingartenvereinen Parzellenbesitzer dazu drängen, Dachdeckerarbeiten ausführen zu lassen.

In einem Fall sprach ein Mann eine 67-jährige Parzellenbesitzerin an und offerierte, das Laubendach für 200 Euro neu zu decken. Nachdem die spätere Geschädigte sich damit einverstanden erklärte, führten drei Männer die Arbeiten durch. Die vermeintlichen Handwerker erhielten die abgemachte Geldsumme und wollten am nächsten Tag erneut erscheinen, um die Arbeiten zu vollenden. Am Folgetag erschienen die Täter erneut und forderten nun nochmals eine Summe von 5.000 Euro. Die 67-Jährige fuhr mit den Arbeitern zu einer nahegelegen Sparkasse und hob einen Geldbetrag ab, den sie dann den Männern übergab. Insgesamt beläuft sich die Gesamtsumme auf 3.100 Euro. Die Täter können wie folgt beschrieben werden:

1. – ca. 165 cm groß – 45-50 Jahre alt – dunkle Haare – osteuropäische Erscheinung 2. – 175-180 cm groß – 45-50 Jahre alt und schlanke Figur 3. – ca. 180 cm groß und schlank – ca. 30 Jahre alt

Sie waren mit einem hellen Transporter unterwegs.

Ebenfalls am 16.03.2016 wurde ein Rentnerehepaar von vier Männern in ihrer Parzelle „überrumpelt“, die wie im zuvor geschilderten Fall anboten, Dachdeckerarbeiten an der Laube durchzuführen. Am Ende der Arbeiten forderten die Männer 7.800 Euro von dem Ehepaar. Die Geschädigten wurden derart bedrängt, dass die Frau daraufhin mit den Arbeitern zu einer Sparkasse fuhr. Nachdem die Geschädigte nicht den geforderten Betrag übergeben konnte, verlangten die Täter noch die Herausgabe des Eheringes der Frau. Dem kam die 73-Jährige nach.

Die Polizei bittet Geschädigte, die auch Opfer dieser Betrugsmasche geworden sind, sich bei der Polizei zu melden. Zudem werden Zeugen gebeten, die am 16. März verdächtige Beobachtungen bezüglich der Dachdecker gemacht haben, sich bei der Verbindungsstelle der Polizei unter der Rufnummer 4286-56789 zu melden.

Die Polizei warnt: Bitte lassen Sie keine Handwerker oder Personen herein oder auf Ihr Grundstück, die Sie nicht bestellt haben bzw. mit denen sie keinen Termin vereinbart haben. Bitte rufen Sie bei geringstem Zweifel die Polizei unter 110.

vdA.

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POL-HH: 160323-4. Hehlerei, Diebstahl und Betrug – Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt

Hamburg (ots) –

Zeit: 21.03.2016, 07:00 Uhr Ort: Hamburg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Bayern

Das Hamburger Landeskriminalamt für Schleusung und Dokumentenkriminalität (LKA 64) hat mit Unterstützung von Polizeibeamten aus anderen Bundesländern drei Haftbefehle und zwölf Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Dabei wurden zahlreiche Beweismittel sichergestellt.

Die Kriminalbeamten ermitteln seit Ende 2014 gegen zwei Syrer, denen vorgeworfen wird, in mindestens zehn Fällen Migranten illegal ein- oder durchgeschleust zu haben.

Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen erhielten die Fahnder Hinweise darauf, dass einer der Syrer (37) von in Hamburg ansässigen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen in erheblichem Umfang hochwertige Elektronikartikel bezog. Die Beamten konnten ermitteln, dass der 37-Jährige die durch Autoaufbrüche, Taschen- und Ladendiebstähle erlangten Smartphones, Tablets und Notebooks gewinnbringend weiter verkaufte. Dabei konnten zwei 21 und 26 Jahre alte Verdächtige als mutmaßliche Beschaffer der Waren ermittelt werden.

Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Ermittlungen wurden die Beamten auf Betrugsdelikte aufmerksam, die ebenfalls von Beteiligten dieser Gruppe begangen wurden. Dabei hatten die Tatverdächtigen mit illegal erlangten Kundendaten über Onlineversandhäuser Bekleidung ertrogen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg erließ das Amtsgericht Hamburg Haftbefehle gegen die drei 21, 26 und 37 Jahre alten Beschuldigten und Durchsuchungsbeschlüsse für zwölf Wohnungen. Insgesamt konnten von den eingesetzten 46 Hamburger Polizeibeamten und den Beamten aus Pinneberg, Lübeck, Aachen und Erding 34 Mobiltelefone, acht Uhren, 12 Notebooks/Tablets, 3.500 Euro Falschgeld sowie gefälschte Papiere sichergestellt werden. In einer Wohnung in Lübeck trafen die Beamten zwei 26 und 29 Jahre alte Albaner an und nahmen sie vorläufig fest. Sie stellten bei den Tatverdächtigen 130 Gramm Kokain sicher. Die weiteren Maßnahmen übernahmen Kriminalbeamte aus Lübeck.

Die in Hamburg verhafteten Tatverdächtigen wurden der Haftabteilung im Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Die Ermittlungen des LKA dauern an.

Fotos der sichergestellten Gegenstände sind dieser Meldung als Dateien angehängt.

Veh.

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POL-HH: 160323-3. Öffentlichkeitsfahndung erfolgreich – Tatverdächtiger stellt sich (siehe auch Pressemitteilung: 160120-3. und 160320-1.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 19.01.2016, ca. 18:25 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Nobistor, Lokal

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission des Landeskriminalamtes fahndeten nach dem 40-jährigen Erdal K., der im Verdacht steht, im Januar zwei Männer (38, 52) in einem Lokal angeschossen und dabei schwer verletzt zu haben.

Umfangreiche Ermittlungen der Mordkommission und der Personenfahnder hatten nicht zur Festnahme des mutmaßlichen Schützen geführt. Daraufhin hatte die Hamburger Staatsanwaltschaft einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beim Amtsgericht erwirkt.

Nach Veröffentlichung des Fahndungsfotos stellte sich der 40-jährige Tatverdächtige heute um 10:55 Uhr im Polizeipräsidium.

Beamte der Mordkommission boten ihm rechtliches Gehör an. Anschließend erfolgt seine erkennungsdienstliche Behandlung und Zuführung zum Untersuchungsgefängnis.

Sy.

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POL-HH: 160323-1. Abschlussmeldung zur gestrigen Rotlichtkontrolle

Hamburg (ots) – Zeit: 22.03.2016, 06:00 – 22:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Hamburger Polizeibeamte haben gestern im gesamten Hamburger Stadtgebiet Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt der Missachtung des Rotlichts durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 257 Rotlichtverstöße festgestellt.

Die über 140 eingesetzten Beamten überprüften 462 Fahrzeuge und 489 Personen. 252 Autofahrer missachteten das Rotlicht, neun davon müssen mit einem Fahrverbot rechnen, da das Rotlicht bereits länger als 1 Sekunde geschaltet war. Darüber hinaus missachteten fünf Radfahrer die Rotlicht zeigende Ampel.

84 Autofahrer, die während der Fahrt ein Handy benutzten, erwartet ein Bußgeldverfahren ebenso weitere 12 Fahrzeugführer, die nicht angeschnallt waren.

Bei zwei Autofahrern (27,28) besteht der Verdacht, dass sie unter Einfluss berauschender Mittel gefahren sind. Die entsprechenden Maßnahmen wurden getroffen. Ein angehaltener Autofahrer besaß keine gültige Fahrerlaubnis und fuhr ein abgemeldetes Fahrzeug mit zur Entstempelung ausgeschriebenen Kennzeichen eines anderen Pkw. Ein 17-jähriger Rollerfahrer besaß nicht die erforderliche Fahrerlaubnis für sein Kleinkraftrad. Ein 30-jähriger Motorradfahrer wurde von einem zivilen Streifenwagen mit Videomesstechnik auf der Köhlbrandbrücke mit 135 km/h statt erlaubten 60 km/h gemessen. Dem Aprilia-Fahrer droht ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro und einem Fahrverbot von drei Monaten.

Die Polizei Hamburg wird auch weiterhin regelmäßig Kontrollen zur Bekämpfung der Hauptunfallursachen durchführen.

vdA.

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POL-HH: 160323-2. Festnahme nach versuchtem Raub (siehe Pressemeldung 160322-3.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.03.2016, 12:47 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Eißendorfer Straße

Ein 10-jähriger Schüler war auf dem Schulhof von einem zunächst unbekannten Jugendlichen verletzt worden, nachdem der Täter vergeblich das Handy gefordert hatte. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst, stellte sich jedoch gestern am Polizeikommissariat 46 in Hamburg-Harburg.

Das Landeskriminalamt für die Region Harburg (LKA 184) hatte die Ermittlungen übernommen und aus dem familiären Umfeld des 17-jährigen Tatverdächtigen Hinweise auf dessen Identität erhalten. Während der noch laufenden Fahndungsmaßnahmen stellte sich der mutmaßliche Täter am Polizeikommissariat 46.

Die Kriminalbeamten haben den Tatverdächtigen nach seiner Vernehmung einem Amtsarzt zur weiteren Begutachtung überstellt.

Veh.

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POL-HH: 160322-3. Zeugenaufruf nach versuchtem Raub

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.03.2016, 12:47 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Kerschensteinerstraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der einen 10-jährigen Schüler berauben wollte und ihn dabei verletzt hat. Das Landeskriminalamt für die Region Harburg (LKA 18) hat die Ermittlungen übernommen.

Nach ersten Erkenntnissen hielt sich der 10-Jährige mit einem Mitschüler auf dem Schulhof auf, als ein etwa 17-jähriger Jugendlicher von ihm das Handy forderte. Als der 10-Jährige die Herausgabe verweigerte, zog der Tatverdächtige aus seinem mitgeführten Rucksack ein Messer und einen Hammer und verletzte das Kind mit einem der Gegenstände am Kopf. Anschließend flüchtete er ohne Raubgut vom Schulhof in die Eißendorfer Straße. Eine Sofortfahndung mit 13 Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Flüchtigen, der wie folgt beschrieben wird: – etwa 17 Jahre alt – ca. 165 cm groß und schlanke Statur – südländisches Erscheinungsbild – dunkle Haare – dunkel gekleidet – trug einen schwarzen Rucksack bei sich

Beamte des örtlichen Landeskriminalamtes übernahmen die Ermittlungen am Tatort und stellten die mutmaßlichen Tatwaffen sicher. Der 10-Jährige wurde mit einer augenscheinlichen Schnittverletzung am Ohr zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Zwei Mitschüler (10,11) erlitten ein Schock und wurden ebenfalls zur Behandlung in ein Krankenhaus transportiert.

Hinweise auf den Tatverdächtigen bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 160322-2. Verkehrsunfall mit 12-jährigem Kind in Hamburg-Lemsahl

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 21.03.2016, 19:01 Uhr Unfallort: Hamburg-Lemsahl, Lemsahler Landstraße/Tannenhof

Ein 12-jähriges Kind lief gestern Abend unvermittelt auf die Lemsahler Landstraße und wurde von einem PKW VW erfasst und dabei verletzt. Der Verkehrsunfalldienst Ost übernahm die Ermittlungen.

Das Mädchen überquerte die Lemsahler Landstraße in Höhe einer Bushaltestelle. Zum Wechseln der Straßenseite lief sie zwischen den Fahrzeugen, die stadtauswärts fuhren, hindurch und kollidierte dann nach Passieren der Fahrbahnmitte mit einem Pkw VW, der Richtung Treudelberg fuhr. Bei dem Zusammenstoß erlitt die 12-Jährige schwere Verletzungen (Armfraktur, Kopfverletzung). Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Auskunft der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Der 50-jährige VW-Fahrer erlitt einen Schock und wurde an der Unfallstelle medizinisch versorgt.

Für die Unfallaufnahme wurde die Lemsahler Landstraße zwischen Tannenhof und Spechtort in der Zeit von 19:17 Uhr bis 20:34 Uhr voll gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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POL-HH: 160322-1. Zwei Festnahmen von Fahrraddieben in Hamburg-Hoheluft – Zuführungen vor den Haftrichter –

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 21.03.2016, 12:05 Uhr

Tatorte: Hamburg-Hoheluft, Eppendorfer Weg

Zivilfahnder des Polizeikommissariats 23 nahmen zwei Polen (43, 44) vorläufig fest, die im Verdacht stehen, ein Fahrrad im Eppendorfer Weg gestohlen zu haben. Der 44-jährige Tatverdächtige trug ein Messer griffbereit im Hosenbund als er von den Beamten gestellt wurde. Das Landeskriminalamt (LKA 132) übernahm die Ermittlungen.

Den Zivilfahndern fielen die beiden Männer bereits an der Kreuzung Eppendorfer Baum/Hegestraße auf, da sie sich konspirativ verhielten und sich abgestellte Fahrräder anschauten. Im Eppendorfer Weg beobachteten die Beamten, wie sich der 43-Jährige Tatverdächtige an einem Fahrrad herabbeugte und an dem Fahrradschloss hantierte. Kurz darauf fuhr er mit dem Fahrrad in Richtung Löwenstraße davon, wo er auf den 44-Jährigen Mittäter traf. Die Beamten nahmen die beiden Männer vorläufig fest. Der 44-jährige hatte in seiner Hose griffbereit ein Springmesser, das die Beamten sicherstellten. Im Rucksack des 43-jährigen Polen fanden die Beamten einen Seitenschneider, Schraubendreher und weitere Werkzeuge, die als Tatmittel sichergestellt wurde. Das Fahrrad stellten die Beamten ebenfalls sicher und brachten es zum Polizeikommissariat 23.

Die Beamten konnten im Rahmen der Folgeermittlungen einen weiteren Sachverhalt aufklären. Am gleichen Tag kam es in der Haynstraße zu einem versuchten Fahrraddiebstahl. Die 57-jährige Geschädigte sah, wie sich eine Person an ihrem Fahrrad zu schaffen machte und sprach die Person darauf an. Der Mann floh und wechselte seine Oberbekleidung, die er in seinem Rucksack hatte. Die Beamten konnten diesen versuchten Fahrraddiebstahl aufgrund der Personenbeschreibung dem 43-jährigen Polen zuordnen.

Beide Tatverdächtige, die über keinen festen Wohnsitz verfügen, wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung von den Ermittlern des Landeskriminalamts dem Untersuchungsgefängnis des Amtsgerichts Hamburg zugeführt.

Schr.

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POL-HH: 160321-4. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall – Radfahrer schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 21.03.2016, 08:05 Uhr Unfallort: Hamburg-Lohbrügge, Korachstraße

Ein bislang noch unbekannter Radfahrer ist heute Morgen bei einem Verkehrsunfall mit einem Pkw schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der Fahrradfahrer und ein Golf befuhren die Korachstraße in Richtung Leuschnerstraße. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der 34-jährige Autofahrer an dem Radfahrer vorbeifahren. Im selben Moment zog der Radfahrer vom rechten Fahrbahnrand in Richtung Fahrbahnmitte und wurde von dem Pkw erfasst. Er wurde zuerst auf die Frontscheibe und dann auf die Fahrbahn geschleudert. Der bislang Unbekannte war nicht ansprechbar und musste an der Unfallstelle reanimiert werden, bevor er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

Die Personalien des Radfahrers stehen bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Der Mann ist ca. 60 Jahre alt, hat eine normale Statur und graue kurze Haare. Er war bekleidet mit einer grünen Baumwolljacke, brauner Hose mit braun/schwarzen Hosenträgern, einem grünen Strickpullover, einem lilafarbenen Hemd und einer schwarzen Wollmütze. Die Person hatte zwei Tüten mit Leergutplastikflaschen bei sich und fuhr auf einem blauen Damenrad.

Der genaue Unfallhergang konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden. Die Ermittler bitten deshalb Zeugen, die Angaben zum Unfall bzw. zu dem Radfahrer machen können, sich beim Verkehrsunfalldienst Süd unter der Rufnummer 4286-54961 zu melden.

vdA.

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POL-HH: 160321-3. Mutmaßlicher Kfz-Aufbrecher festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.03.2016, 18:50 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Eschelsweg

Beamte des Polizeikommissariates 21 haben gestern Abend einen 36-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des Kfz-Aufbruchs vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Altona übernahm die Ermittlungen.

Zeugen beobachteten, wie der Tatverdächtige wiederholt gegen die Heckscheibe eines abgestellten Pkw Smart drückte und sie letztlich einschlug. Der Zeuge alarmierte die Polizei. Beamte des PK 21 trafen den 36-Jährigen noch am Tatort an und nahmen ihn vorläufig fest. Der Tatverdächtige stand augenscheinlich unter Drogeneinfluss; eine geringe Menge Marihuana konnte bei ihm sichergestellt werden. Neben dem Festnahmeort fanden die Beamten ein Navigationsgerät, von dem der Tatverdächtige angab, es würde ihm gehören. Da die Beamten davon ausgingen, dass es sich bei dem Gerät um Diebesgut handelt, wurde es für weitere Ermittlungen sichergestellt.

Der Beschuldigte wurde nach Identitätsfeststellung mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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POL-HH: 160321-2. Festnahme von zwei mutmaßlichen Einbrechern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.03.2016, 00:20 Uhr Tatort: Hamburg-Schnelsen, Holsteiner Chaussee

Polizeibeamte haben in der letzten Nacht zwei deutsche Jugendliche wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst übernahm die Ermittlungen.

Der Funkstreifenwagenbesatzung des Peter 24/2 fiel in der Holsteiner Chaussee ein quer auf dem Gehweg stehender Pkw Renault auf. Bei der Überprüfung des verlassenen Fahrzeugs stellten sie fest, dass es unverschlossen war und der Zündschlüssel steckte. Das angebrachte Kennzeichen gehörte indes zu einem Pkw Opel. Im Fahrzeug lag ein Preisschild eines nahegelegenen Autohauses. Die Beamten verständigten ihre Kollegen, die daraufhin das Autohaus überprüften. Hier konnte ein geöffnetes Kellerfenster vorgefunden werden, im Gebäude waren Einbruchspuren vorhanden. Ein Diensthund durchsuchte das Autohaus, jedoch ohne einen Eindringling zu finden. Geschädigte des Autohauses trafen inzwischen ein und gaben an, dass der Pkw Renault gestohlen wurde. Dieser wurde bis dahin von Zivilfahndern beobachtet. Im weiteren Verlauf erschienen die beiden Tatverdächtigen (15, 17) am Fahrzeug und konnten nunmehr vorläufig festgenommen werden. Der Renault wurde für kriminaltechnische Untersuchungen sichergestellt.

Die Kriminalbeamten des Dauerdienstes boten den beiden Beschuldigten rechtliches Gehör an. Anschließend wurden sie nach Verständigung der Erziehungsberechtigten mangels Haftgründen, der 15-Jährige nach Wohnungsdurchsuchung, entlassen.

Sy.

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