POL-HH: 160321-1. Aufmerksame Zeugen – Zwei Festnahmen nach versuchtem Fahrraddiebstahl in Hamburg-Altona –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.03.2016, 03:19 Uhr Tatort: Hamburg-Altona, Am Felde

Polizeibeamte des Polizeikommissariats 21 nahmen zwei Deutsche (20, 23) vorläufig fest, die versucht haben sollen, zwei Fahrräder in Hamburg-Altona zu stehlen. Ein ca. 60 cm langer Bolzenschneider konnte von den Beamten sichergestellt werden. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 122) übernahm die Ermittlungen.

Die beiden Tatverdächtigen wurden von Zeugen dabei beobachtet, wie sie sich in der Straße Am Felde für abgestellte PKW und Fahrräder interessierten. Die Polizei wurde von den Zeugen über den Notruf alarmiert. Als zwei Funkstreifenwagen am mutmaßlichen Tatort eintrafen, flüchteten die beiden Deutschen in einen Hinterhof und wurden dort von den Beamten gestellt. In einer Einkaufstasche fanden die Beamten einen ca. 60 cm langen Bolzenschneider und stellten diesen sicher. Die Beamten stellten zudem fest, dass an zwei Fahrädern auf dem Hinterhof versucht wurde, die Fahrradschlösser aufzubrechen.

Die beiden Tatverdächtigen wurden von den Beamten nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160320-4. Polizei zeigt auf dem Kiez Präsenz

Hamburg (ots) – Zeit: 18.03.2016 – 20.03.2016 Ort: Hamburg-St. Pauli, Vergnügungsviertel

Insbesondere an den Wochenenden sind im Vergnügungsviertel auf St. Pauli vermehrt Körperverletzungs- und Raubdelikte festzustellen. Rund 35.000 Besucher waren an diesem Wochenende auf dem Kiez. 150 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten zeigten Präsenz. Außerdem waren drei Videoteams im Einsatz. Die Einsatzkräfte überprüften 259 Personen und erteilten 55 Aufenthaltsverbote. Bei 120 Personen wurden Identitätsfeststellungen durchgeführt. Es wurden 50 Strafverfahren eingeleitet, davon 28 wegen Körperverletzungsdelikten und drei Verfahren wegen Rauschgiftdelikten. Acht Personen wurden vorläufig festgenommen, eine Person verhaftet. 11 Personen wurden in Gewahrsam genommen.

Die Polizei wird weiterhin Präsenz zeigen, um die Anzahl der Körperverletzungs- und Raubdelikte zu reduzieren.

Sch.

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POL-HH: 160320-3. Roller-Fahrer bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 18.03.2016, 14:10 Uhr Unfallort: Hamburg-Neuland, Neuländer Weg

Ein 81-jähriger Roller-Fahrer ist bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Neuland schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 81-Jährige überholte mit seiner Piaggio im Neuländer Weg einen Pkw Skoda, dessen Fahrerin (63) gerade wenden wollte. Es folgte eine seitliche Berührung, der Roller-Fahrer stürzte und geriet unter den Pkw. Dabei zog sich der Roller-Fahrer lebensgefährliche Verletzungen zu. Die 63-Jährige fuhr mit ihrem Pkw frontal gegen einen Holzmast. Der 81-Jährige, der vermutlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160320-2. Tödlicher Verkehrsunfall in Hamburg-Lurup

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 19.03.2016, 20:40 Uhr Unfallort: Hamburg-Lurup, Luruper Chaussee

Gestern Abend ist ein 61-jähriger Krad-Fahrer tödlich verunglückt. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 61-Jährige mit seinem Motorrad vom Grundstück des Lokals „Schatztruhe“ und bog nach links auf die Luruper Hauptstraße ein. Er stürzte vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers und rutschte mit seiner Kawasaki gegen zwei geparkte Fahrzeuge. Ein dort wohnender Feuerwehrbeamter wurde durch die Geräuschkulisse auf den Unfall aufmerksam und leistete am Unfallort Erste Hilfe. Die alarmierten Rettungskräfte leiteten Reanimationsmaßnahmen ein, die jedoch erfolglos blieben. Der 61-Jährige verstarb noch am Unfallort.

Die Beamten zogen zur Rekonstruktion des Unfallherganges einen Sachverständigen hinzu.

Die Unfallstelle war zwischen der Flurstraße und dem Stückweg von 20:55 Uhr bis 00:45 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160320-1. Öffentlichkeitsfahndung nach versuchtem Tötungsdelikt mit Schusswaffe in einem Lokal in Hamburg-Altona-Altstadt

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 19.01.2016, ca. 18:25 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Nobistor, Lokal (siehe auch Pressemitteilung: 160120-3.)

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission des Landeskriminalamtes fahnden nach dem 40-jährigen Erdal KIDIK, der im Verdacht steht, zwei Männer (38, 52) in einem Lokal angeschossen und dabei schwer verletzt zu haben.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es zwischen den Männern in dem Lokal zu einem Streit. Der Hintergrund ist noch unklar. Im Laufe dieses Streits zog der Tatverdächtige eine Schusswaffe und gab drei Schüsse auf die Männer ab. Beide Männer wurden schwer verletzt und mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Lebensgefahr bestand für die Opfer nicht.

Die Beamten der Mordkommission sicherten vor Ort Spuren, vernahmen Zeugen und stellten Beweismittel sicher.

Umfangreiche kriminalpolizeiliche Ermittlungen führten bislang nicht zur Festnahme des Schützen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Beschluss zur Veröffentlichung eines Fotos des Beschuldigten, der vom Amtsgericht erlassen wurde.

Ein Foto des Beschuldigten hängt dieser Meldung als Datei an.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160320-3. Roller-Fahrer bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 18.03.2016, 14:10 Uhr Unfallort: Hamburg-Neuland, Neuländer Weg

Ein 81-jähriger Roller-Fahrer ist bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Neuland schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 81-Jährige überholte mit seiner Piaggio im Neuländer Weg einen Pkw Skoda, dessen Fahrerin (63) gerade wenden wollte. Es folgte eine seitliche Berührung, der Roller-Fahrer stürzte und geriet unter den Pkw. Dabei zog sich der Roller-Fahrer lebensgefährliche Verletzungen zu. Die 63-Jährige fuhr mit ihrem Pkw frontal gegen einen Holzmast. Der 81-Jährige, der vermutlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Die Ermittlungen dauern an.

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POL-HH: 160320-2. Tödlicher Verkehrsunfall in Hamburg-Lurup

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 19.03.2016, 20:40 Uhr Unfallort: Hamburg-Lurup, Luruper Chaussee

Gestern Abend ist ein 61-jähriger Krad-Fahrer tödlich verunglückt. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 61-Jährige mit seinem Motorrad vom Grundstück des Lokals „Schatztruhe“ und bog nach links auf die Luruper Hauptstraße ein. Er stürzte vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers und rutschte mit seiner Kawasaki gegen zwei geparkte Fahrzeuge. Ein dort wohnender Feuerwehrbeamter wurde durch die Geräuschkulisse auf den Unfall aufmerksam und leistete am Unfallort Erste Hilfe. Die alarmierten Rettungskräfte leiteten Reanimationsmaßnahmen ein, die jedoch erfolglos blieben. Der 61-Jährige verstarb noch am Unfallort.

Die Beamten zogen zur Rekonstruktion des Unfallherganges einen Sachverständigen hinzu.

Die Unfallstelle war zwischen der Flurstraße und dem Stückweg von 20:55 Uhr bis 00:45 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160318-6. Mutmaßliche Fahrraddiebe festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.03.2016, 01:22 Uhr Tatort: Hamburg-Eppendorf, Kellinghusenstraße

Beamte der Polizeikommissariate 23 und 33 haben zwei 36 und 47 Jahre alte Deutsche wegen des Verdachts des Fahrraddiebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Eine Zeugin beobachtete die beiden Tatverdächtigen dabei, wie sie sich an zwei Fahrrädern zu schaffen machten und die Schlösser aufbrachen. Sie alarmierte die Polizei.

Als die Beamten am Tatort eintrafen, waren die Diebe schon mit den Rädern in Richtung Ludolfstraße davongefahren. In Rahmen der Fahndung konnten sie kurze Zeit später am Eppendorfer Marktplatz angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Fahrräder wurden in der Nähe aufgefunden und sichergestellt.

Die Beschuldigten wurden erkennungsdienstlich behandelt und der 47-Jährige anschließend mangels Haftgründen entlassen. Der 36-Jährige wurde einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 160318-3. LKA und Staatsanwaltschaft Hamburg vollstrecken Durchsuchungsbeschlüsse im Rotlichtmilieu

Hamburg (ots) – Zeit: 17.03.2016, 21:00 Uhr – 23:30 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, -Hamm-Süd, -Langenhorn, -Tonndorf

Beamte des Landeskriminalamtes 113 und 114 (Region Mitte I) haben gestern Abend mit Unterstützung der Landesbereitschaftspolizei sowie vier Diensthundeführern Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohn- und Geschäftsräume eines 33-jährigen Beschuldigten vollstreckt.

Am 29.01.2016 sollen mehrere Milieuangehörige vor einer sogenannten Steige in der Friedrichstraße drei aus Portugal stammende Touristen angegriffen und verletzt haben. Die Tatverdächtigen flüchteten anschließend in unterschiedliche Richtungen. Zwei der Tatverdächtigen, Deutsche im Alter von 31 und 33 Jahren, wurden anschließend in einer Steige in der Friedstraße angetroffen. Während der polizeilichen Maßnahmen konnte bei dem 33-jährigen Tatverdächtigen eine scharfe Schusswaffe aufgefunden und sichergestellt werden.

Aufgrund dieser Erkenntnisse erwirkte die Staatsanwaltschaft Hamburg beim Amtsgericht fünf Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohn-und Geschäftsräume des Beschuldigten (33), um Beweismittel über den Erwerb der Waffe, Zubehör oder weitere Munition aufzufinden.

In einer Wohnung in Hamburg-Tonndorf stellten die Einsatzkräfte pyrotechnische Munition und vermutlich Anabolika sicher. Außerdem wurde eine Schachtel gefunden, bei der ein Diensthund anschlug. Es besteht der Verdacht, dass sich in der Schachtel kürzlich eine Schusswaffe befunden hat. In einem Rotlichtbetrieb in der Friedrichstraße stellten die Beamten einen Schlagring und rauschgiftverdächtige Substanzen sicher.

Die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen die Beschuldigten dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160318-5. Schwerpunkteinsatz Alkohol und Drogen im Straßenverkehr – Bilanz

Hamburg (ots) – Zeit: 17.03.2016, 14:00 Uhr Ort: Hamburg-Altona, Stresemannstraße

Beamte der Verkehrsdirektion West haben gestern in der Stresemannstraße eine stationäre Kontrollstelle eingerichtet und Autofahrer auf Drogen- und Alkoholeinfluss überprüft.

Die Beamten überprüften 23 Fahrzeuge. Bei fünf Fahrzeugführern wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet, da der Verdacht bestand, dass sie unter Drogeneinfluss gefahren waren. Entsprechende Vortests ergaben Hinweise auf den Konsum von THC und in einem Fall auf THC und Kokain. Einer der Fahrer war völlig fahruntüchtig, sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Einer der Autofahrer hatte keine gültige Fahrerlaubnis. Allen wurde die Weiterfahrt untersagt.

Die Beamten stellten ferner drei Verstöße gegen die Anschnallpflicht und einen gegen das Pflichtversicherungsgesetz fest. Zwei Autofahrer telefonierten während der Fahrt; vier Fahrzeugführer erhielten Mängelmeldungen wegen fehlender Fahrzeugpapiere bzw. technischer Mängel.

Die Kontrollen werden fortgesetzt.

Sy.

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POL-HH: 160318-4. Festnahmen nach Kfz-Diebstahl, Fahren unter Drogeneinfluss und ohne Fahrerlaubnis

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.03.2016, 01:10 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Manshardtstraße

Beamte der Polizeikommissariate 41 und 42 haben zwei 34 und 35 Jahre alte Deutsche wegen des Verdachts des Kfz-Diebstahls vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst setzte die Ermittlungen fort.

Der Besitzer des Fahrzeugs (VW Polo) hatte seinen Pkw mit laufendem Motor vor einer Bankfiliale abgestellt und war an den Geldautomaten gegangen. Diesen Moment nutzten die beiden Tatverdächtigen und fuhren mit dem Pkw davor. Im Rahmen einer Sofortfahndung konnte das Fahrzeug in der Carl-Petersen-Straße gestoppt und die Insassen überprüft werden. Der Fahrer, ein 35-jähriger Hamburger, gab sofort an, keine Fahrerlaubnis zu besitzen und unter Drogeneinfluss gefahren zu sein. Die Männer wurden vorläufig festgenommen und dem PK 41 zugeführt. Das Fahrzeug wurde zur Eigentumssicherung sichergestellt und später an den Halter zurückgegeben.

Bei der Durchsuchung des 35-Jährigen fanden die Polizeibeamten eine HVV-Karte und eine Kranken-Versichertenkarte, die auf andere Personen ausgestellt waren. Da von einem Diebstahl ausgegangen wird, wurden die Karten sichergestellt und entsprechende Strafanzeigen gefertigt. Dem 35-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Danach boten Beamte des Kriminaldauerdienstes den Tatverdächtigen rechtliches Gehör an. Anschließend wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und der 34-Jährige mangels Haftgründen entlassen.

Der 35-jährige Beschuldigte wurde einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 160318-2. Eine Festnahme nach versuchtem Einbruchdiebstahl – Soko Castle führt Tatverdächtigen zu

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.03.2016, 12:24 Uhr Tatort: Hamburg-Eilbek, Eilbektal

Beamte des Polizeikommissariates 31 haben gestern einen 32-jährigen Georgier wegen des Verdachts des versuchten Wohnungs-Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Die Soko Castle übernahm die weiteren Ermittlungen.

Eine Hausbewohnerin bemerkte den Tatverdächtigen im Treppenhaus, als dieser gerade dabei war, im ersten Obergeschoss eine Wohnungstür aufzuhebeln. Als der Mann die Zeugin sah, flüchtete er sofort aus dem Haus. Die Zeugin verständigte die Polizei.

Im Rahmen einer Fahndung mit vier Funkstreifenwagen konnte der Tatverdächtige in Tatortnähe entdeckt werden. Als er die Polizisten sah, lief er davon. Er konnte nach kurzer Verfolgung, bei der sich ein Beamter verletzte, in einem Hinterhof gestellt und vorläufig festgenommen werden. Bei dem Mann handelte es sich um einen 32-jährigen Georgier. Eine Überprüfung ergab, dass gegen ihn zwei Haftbefehle (Schwarzfahren und Eigentumsdelikt) vorlagen.

Die Soko Castle übernahm die Ermittlungen und bot dem Beschuldigten rechtliches Gehör an. Anschließend wurde er erkennungsdienstlich behandelt und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 160318-1. Raub auf Spielhalle – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.03.2016, 03:15 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Süd, Barmbeker Markt

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem jungen Mann, der heute Morgen den Angestellten einer Spielhalle überfallen und beraubt hat. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 144) hat die Ermittlungen übernommen.

Der maskierte Täter betrat die Spielhalle, in der sich nur der 23-jährige Angestellte aufhielt. Der Täter bedrohte diesen mit einem Messer und forderte die Herausgabe des Bargelds. Der Angestellte kam der Aufforderung nach und steckte rund 250 Euro in eine vom Täter überreichte schwarze Tasche. Der Unbekannte nahm die Beute an sich und flüchtete aus der Spielhalle.

Eine Sofortfahndung mit sechs Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Mannes. Er wird wie folgt beschrieben:

– ca. 175 cm groß, schlanke Statur – spricht Deutsch mit Akzent – trug helle Kapuzenjacke, hellen Schal – schwarze, vermutlich lederne Tasche – bewaffnet mit Messer

Hinweise zu dem beschriebenen Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 160317-10. Tankstelle überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2016, 22:12 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Rahlstedter Straße

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der eine räuberische Erpressung auf eine Tankstelle verübt hat und mit seiner Beute auf der Flucht ist. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 155) übernahm die weiteren Ermittlungen.

Nach derzeitigem Sachstand betrat der Täter die Tankstelle, als der Tankwart beim Abrechnen war. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Beschuldigte die Kapuze seines Parkas tief ins Gesicht gezogen. Er richtete eine Schusswaffe auf den Angestellten und forderte die Herausgabe von Bargeld und Zigaretten. Der 19-Jährige folgte den Anweisungen des Täters und legte die geforderten Gegenstände in einen vom Täter mitgebrachten Turnbeutel.

Mit seiner Beute flüchtete der Unbekannte anschließend zu Fuß in Richtung Rahlstedter Straße.

Eine Sofortfahndung mit 10 Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er wird wie folgt beschrieben:

– männlich – 18 bis 20 Jahre alt – ca. 175 cm groß, schlanke Figur – dunkle Augen, kurze braune Haare, leichter Bartwuchs – Täter trug einen dunkelolivfarbenen Parka mit Fellkragen an der Kapuze, eine helle Jeans, schwarze Handschuhe und schwarze Schuhe – der Turnbeutel war dunkel und trug die Aufschrift „Legalize“ sowie auf der Rückseite ein weißes Emblem

Zeugen, die Angaben zum Täter machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040-4286-56789 beim Landeskriminalamt zu melden.

St.

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POL-HH: 160317-9. Mutmaßliche Scheinwerferdiebe festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.03.2016, 23.48 Uhr Tatort: Hamburg-Wandsbek, Ernst-Albers-Straße

Beamte des Polizeikommissariates 37 haben zwei 26 und 27 Jahre alte Polen wegen des Verdachts des Autoteilediebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 152) hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Zeuge beobachtete zwei männliche Personen, die sich an einem Porsche zu schaffen machten und verständigte die Polizei. Die eintreffenden Beamten stellten fest, dass an dem Fahrzeug die Frontscheinwerfer ausgebaut worden waren. Im Rahmen der Sofortfahndung konnten die beiden Tatverdächtigen (27, 28) vorläufig festgenommen werden.

Stehlgut hatten die beiden Männer zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei sich. Der Jüngere versuchte jedoch, einen mitgeführten Schraubendreher unbemerkt in ein Gebüsch zu werfen.

Die weiteren Ermittlungen übernahm LKA 152. Mit einem Polizeispürhund und weiteren Unterstützungskräften suchten die Beamten den Fluchtweg der beiden Tatverdächtigen ab.

Hierbei konnten im Wandsbeker Gehölz hinter einem Gebüsch vier Scheinwerfer in blauen Mülltüten verpackt aufgefunden werden. Zwei der vier Scheinwerfer konnten bereits dem Porsche zugeordnet werden, die Herkunft der anderen beiden Scheinwerfer muss noch ermittelt werden.

Der Porsche wurde nach Rücksprache mit der Staatsanawaltschaft zur kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt.

Die Beschuldigten wurden nach einem Vernehmungsangebot und erkennungsdienstlichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt.

St.

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POL-HH: 160317-4. Feuer im Golden Pudel Club – Privatperson setzt Belohnung aus!

Hamburg (ots) – Zeit: 14.02.2016, 03:03 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, St. Pauli Hafenstraße (siehe Pressemitteilung: 160214-5.)

Am Sonntag, den 14.02.2016, entdeckten Polizeibeamte, dass ein Anbau zwischen dem Golden Pudel Club und der Fußgängerüberführung zum Hafen brennt. Die Feuerwehr wurde alarmiert. Die Flammen griffen schließlich auf den Dachstuhl des Szeneclubs über, sodass kurze Zeit später eine gesamte Dachhälfte in Flammen stand. Das Fachdezernat für Branddelikte (LKA 45) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Brandermittler untersuchten den Brandort. Nach der Brandortbefundaufnahme ist von einer vorsätzlichen Brandlegung auszugehen. Somit besteht der Verdacht der schweren Brandstiftung.

Der Brand wurde mindestens an einer Stelle außerhalb des Gebäudes im Bereich eines Anbaus gelegt. Er übertrug sich über eine angrenzende zeltartige Behausung auf die hölzerne Fassade im ersten Obergeschoss des Szeneclubs und von dort aus in den Dachstuhl. Der Dachstuhl wurde nahezu vollständig zerstört, das erste Obergeschoss durch Löschwasser erheblich beschädigt. Der im Erdgeschoss untergebrachte Golden Pudel Club wurde durch Löschwasser und Rauchgase beschädigt. Eine genaue Schadenshöhe liegt bislang noch nicht vor. Da der Dachstuhl ersetzt werden muss, dürfte der Schaden beträchtlich sein.

Trotz umfangreicher Ermittlungen ist bislang noch nicht bekannt, wer den Brand gelegt haben könnte. Hierzu dauern die Ermittlungen an.

Für Hinweise, die zur Ergreifung und der rechtskräftigen Verurteilung des Täters führen, hat eine Privatperson eine Belohnung in Höhe von 7.500 Euro ausgesetzt. Die Auslobung gilt für Hinweise, die bis zum 30.06.2016 bei der Polizei eingehen.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160317-8. Festnahme nach Einbruchsversuch in Kindertagesstätte

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2016, 23:49 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Dahlgrünring, Kindertagesstätte

Beamte des Polizeikommissariates 44 haben einen 42-jährigen Polen wegen des Verdachts des versuchten Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst setzte die Ermittlungen fort.

Eine Anwohnerin hörte Scheibenklirren aus dem Bereich der nahegelegenen Kindetagesstätte und sah danach, wie der Tatverdächtige versuchte, in die Kita einzusteigen. Sie verständigte die Polizei.

Als die Beamten am Tatort eintrafen, war der Täter bereits geflüchtet. Er konnte im Rahmen der Sofortfahndung noch in Tatortnähe angehalten und vorläufig festgenommen werden. Da er sich offensichtlich bei dem Einbruchversuch an den Händen verletzt hatte, wurde er zunächst in einem Krankenhaus ambulant behandelt und anschließend dem PK 44 zugeführt.

Hier übernahm der Kriminaldauerdienst die weiteren Ermittlungen. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Tatverdächtige, ein 43 Jahre alter Pole, mittels einer Rattenfalle zwei Scheiben des Kinderhorts eingeschlagen und anschließend das Fenster mit seinen Händen entriegelt. Vermutlich aufgrund seines hohen Alkoholisierungsgrades scheiterte der Versuch, in das Gebäude einzusteigen und er musste sein Vorhaben abbrechen.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde dem Beschuldigten eine Blutprobe entnommen. Anschließend wurde er mangels Haftgründen entlassen.

St.

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POL-HH: 160317-7. Zwei Festnahmen nach Sachbeschädigung durch Graffiti

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2016, 21:02 Uhr Ort: Hamburg-Rothenburgsort, Billhorner Brückenstraße

Zivilfahnder beobachteten an einer Unterführung in der Billhorner Brückenstraße einen 24 Jahre alten Deutschen dabei, wie er an eine Wand ein Graffiti sprühte. Ein 25 Jahre alter Landsmann sicherte ihn dabei durch aufmerksames Umschauen ab. Beide Personen wurden noch am Tatort vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariat 41 zugeführt. Bei der anschließenden Durchsuchung am PK 41 stellten die Beamten bei dem 24-Jährigen diverses Beweismaterial (Spraydose, Sprühköpfe pp.) und bei dem 25-Jährigen geringe Mengen Marihuana sicher.

Die Beschuldigten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen entlassen.

St.

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POL-HH: 160317-3. 30-jährige Tatverdächtige nach versuchtem Enkeltrickbetrug dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2016, 17:55 Uhr Tatort: Hamburg-Lurup, Wilsdorfallee/Luruper Hauptstraße

Eine aufmerksame Rentnerin hat die Festnahme einer mutmaßlichen Enkeltrickbetrügerin ermöglicht. Das Fachkommissariat für Trickbetrug im Landeskriminalamt (LKA 433) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte (71) erhielt bereits am Dienstag mehrere Anrufe, bei denen angeblich ihre Enkeltochter eine größere Geldsumme für einen geplanten Autokauf von ihr erbat. Die 71-Jährige ging zum Schein auf die Bitte ein, informierte aber zwischenzeitlich die Polizei. Die Anruferin meldete sich dann am Dienstag nicht mehr.

Gestern rief die angebliche Enkelin wieder an und gab vor, sich in einem Autohaus aufzuhalten und nun die ausgemachte Summe von 10.000 Euro zu benötigen. Wiederum ging die Rentnerin auf die Wünsche ein und informierte die Polizei.

Die Täterin teilte ihr in einem weiteren Anruf mit, nicht selbst kommen zu können und eine Abholerin zur Wilsdorfallee/Luruper Hauptstraße zu schicken, die das Geld in Empfang nehmen würde.

Fahnder des LKA 433 beobachteten vor Ort die „Geld-Übergabe“ und konnten die Betrügerin, eine 30-jährige Polin, vorläufig festnehmen. Die Beschuldigte wurde dem PK 25 zugeführt. Kripobeamte boten ihr rechtliches Gehör an. Anschließend wurde sie erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter vorgeführt.

Sy.

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POL-HH: 160317-6. Länderübergreifende Verkehrskontrolle TISPOL – Schwerpunkt Gurtanlegepflicht

Hamburg (ots) – Zeit 16.03.2016, 06:00 Uhr – 22.00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Die Nichtbeachtung der Gurtanlegepflicht führt bei Verkehrsunfällen immer wieder zu schweren Verletzungen bei den Unfallbeteiligten. In einem Schwerpunkteinsatz mit Zoll und BAG hat sich die Polizei Hamburg deshalb gestern mit drei Standkontrollen sowie mobilen Kontrollen an einer länderübergreifenden TISPOL-Kontrolle beteiligt.

Unter Federführung der Verkehrsdirektion Süd überprüften Hamburger Polizisten im Rahmen der Kontrollen insgesamt 319 Fahrzeuge und 348 Personen.

Dabei wurde festgestellt, dass 98 Personen den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten, bei drei Kindern waren die vorgeschriebenen Kinderrückhaltesysteme nicht vorhanden.

Neben sieben weiteren Verstößen wegen mangelnder oder nicht vorhandener Ladungssicherung konnte bei acht Fahrzeugführern durch positive Vortests ein Hinweis auf zeitnahen Drogen-Konsum festgestellt werden. Den Fahrern wurden Blutproben entnommen, die Weiterfahrt untersagt und Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt.

Zwei Fahrzeugführer standen unter dem Einfluss alkoholischer Getränke; einmal ergab der Wert eines freiwilligen Alkoholtest einen Wert von 0,72 Promille. Bei dem zweiten Fahrzeugführer wurde in der Atemluft ein Wert von 1,40 Promille festgestellt. Zudem war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Gegen den aus Polen stammenden Fahrzeugführer wurde eine Strafanzeige gefertigt. Da er zudem keinen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro von ihm erhoben.

Im Rahmen des Einsatzes konnten Beamte eines Provida-Fahrzeugs einen Fahrzeugführer auf der BAB 7 mit überhöhter Geschwindigkeit messen. Der Fahrer war in einem Baustellenbereich bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h mit 125 km/h unterwegs. Den Fahrer erwarten nun 440 Euro Bußgeld, zwei Punkte im Fahreignungsregister und zwei Monate Fahrverbot.

Die Polizei Hamburg wird auch künftig Kontrollen zur Verkehrssicherheit durchführen.

Sy.

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