Kategorie: Finanzen
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dpa-AFX Videos bei Handelsblatt, Microsoft, Finanzen.net und BMW Bank – neue Produktlinie setzt sich durch
Frankfurt/Main (ots) – Börsen-Videos der Finanznachrichten-Agentur dpa-AFX informieren im Internet auf Handelsblatt.com, Microsoft (MSN), dem Börsenportal Finanzen.net und der BMW Bank über die aktuelle Krise an den Finanzmärkten. Die Videobeiträge informieren über das aktuelle Börsengeschehen, die wichtigsten Aktien-Analysen und die Topthemen aus der Wirtschaft. dpa-AFX bietet seine Videoproduktionen auch im Corporate Design von Kunden an.
„Unsere Videos bieten unabhängige, kompakte und seriöse Informationen – dynamisch und modern präsentiert“, sagte der Sprecher der Geschäftsführung und Chefredakteur Cord Dreyer. „Besonders bei jungen Anlegern und Finanzmarktprofis steigt die Beliebtheit von Videos als Informationsquelle rasant an. Die Zielgruppe verlangt präzise Informationen in innovativen Formaten, ob am PC oder unterwegs auf Notebook, Blackberry, iPhone oder Handy. Genau das bieten wir an. Die Videoformate sind eine sehr gute Ergänzung unserer klassischen Finanznachrichtendienste.“
dpa-AFX erstellt individuelle und maßgeschneiderte Video-Pakete, die im „Look and Feel“ des jeweiligen Kunden produziert werden können. „Diese Flexibilität und Kundenorientierung ist unsere Stärke am Markt. Sie erhöht die Attraktivität des Internet-Angebots unserer Partner und schafft so einen echten Mehrwert“, sagte Dreyer. „Deshalb – und weil wir unabhängig sind – konnten wir diese Topanbieter von Finanzinformationen im Internet als Video-Kunden gewinnen.“
Produziert und moderiert werden die Videoclips von dem dpa-AFX Audio/Video Team in Frankfurt. „Wir erstellen derzeit börsentäglich sechs Video-Formate. Alle Formate wurden gemeinsam mit unseren Kunden entwickelt und speziell auf Webportale, Intranets und mobile Geräte abgestimmt“, sagte Andreas Krobok, Leiter dpa-AFX Audio/Video. „Zusammen mit unseren Kunden suchen wir ständig nach neuen, attraktiven Angeboten im Bereich Video, wie auch bei Audio-Podcasts und Slideshows“, sagte Krobok.
Unternehmensprofil dpa-AFX
Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für realtime Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, Thomson Reuters, London sowie APA – Austria Presse Agentur, Wien und die AG für Wirtschafts-Publikationen (AWP) Zürich.
Kundenlinks mit dpa-AFX Videos:
BMW Bank: http://www.bmwbank.de/aktuell/bmw-bank-tv-we.html Finanzen.net: www.finanzen.net Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/video/boersennews/ Microsoft: http://video.msn.com/?mkt=de-de (unter Nachrichten, Börsen-News)
Weitere Informationen zu dpa-AFX Video erhalten Sie unter www.dpa-AFX.de
Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Martin Kalverkamp Telefon: 069-92022-476 kalverkamp@dpa-AFX.de
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Eine Suite inkl. Rolls-Royce Ghost im Grunewald – Quality meets Quality
Einen Rolls-Royce in besonderer Umgebung erleben:
Das SCHLOSSHOTEL IM GRUNEWALD bietet seinen Gästen nicht nur den Chauffeur Service in einer Rolls-Royce Ghost Luxus Limousine, sondern auch das selbst Fahren.
Stil, Tradition, Kultur, und ein herausragendes Design: Als das einzige 5 Sterne Superior Hotel in der Villengegend Berlin Grunewald, und dennoch nur wenige Minuten nahe dem bekannten Shopping Boulevard, dem Kurfürstendamm bietet das Schlosshotel Im Grunewald auch für Automobil interessierte etwas ganz besonderes.
Die britische Luxusmarke Rolls-Royce steht für die Verbindung von technischer Freiheit, Luxus und Design. Perfektion in Funktion und Design verbindet die Marke des Automobilherstellers mit dem Schlosshotel Im Grunewald, das zur Zeit von dem internationalen Designer PATRICK HELLMANN seine tiefgehende Neugestaltung erhält. Namen die für das Besondere stehen. Das Fahrerlebnis gibt es in Zusammenhang mit der Übernachtung in einem der neu designten Premium Zimmer, von denen zunächst jeweils drei Möglichkeiten im „Bohème“ und im „New York“ Stil gebucht werden können.
Gäste können klassisch mit Chauffeur oder auf Wunsch auch zum selber fahren – einsteigen und eine Welt aus Noblesse, Klasse und Tradition geniessen.
Weitere Informationen über das „Rolls Royce mit Suite Paket“ des Schlosshotel Im Grunewald findet man im Internet unter: http://www.schlosshotelberlin.com/de/angebote/rolls-royce-ghost.html
Das Schlosshotel im Grunewald ist ein exklusives Hotel mit eigener Parkanlage im Villenviertel Grunewald, Berlins elegantester Wohngegend. Ruhig und dennoch zentral gelegen, liegt es nur wenige Minuten vom Kurfürstendamm und dem Messezentrum (ICC) entfernt. Auch der Potsdamer Platz und der internationale Flughafen Tegel sind schnell zu erreichen. (www.schlosshotelberlin.com/de/overview/lage.html)
Volkswagen AG: CLLB Rechtsanwälte prüfen Schadenersatzansprüche
CLLB Rechtsanwälte prüfen Schadensersatzansprüche? wegen des Vorwurfes der Marktmanipulation im Zusammenhang mit dem VW-Abgasskandal
München – Die auf Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Rechtsanwälte prüft die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen der VW-Aktionäre gegen die Volkswagen AG wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation. Auslöser dieses Vorgehens ist die von VW eingeräumte Manipulation von Abgaswerten von Diesel-Autos in den USA für Fahrzeugtests. Die US-Umweltbehörde EPA (US Environmental Protection Agency) ermittelt in diesem Zusammenhang wegen Verstößen gegen das Klimaschutzgesetz „Clean Air Act“.
Volkswagen drohen deshalb in den USA Strafzahlungen in zweistelliger Milliardenhöhe.
Aus diesem Sachverhalt können sich erhebliche Schadensersatzforderungen für geschädigte Kapitalanleger ergeben. „Denn die Volkswagen AG hat es nach jetzigem Sachstand wohl unterlassen, über die kursrelevante Tatsache der Abgasmanipulation frühzeitig zu informieren. Diese Unterlassung könnte eine Marktmanipulation durch pflichtwidriges Unterlassen im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes darstellen“, so der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Christian Luber, LL.M., M.A., von der auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Standorten in München, Berlin und Zürich. „Aufgrund dieser möglichen Marktmanipulation ist zu befürchten, dass zahlreiche institutionelle und private Anleger erhebliche Vermögensverluste in Zusammenhang mit VW-Aktien erlitten haben, weil die Volkswagen AG es in Bezug auf die erfolgte Abgasmanipulation unterlassen hat, die Anleger rechtzeitig zu informieren, und somit unter Verstoß gegen Veröffentlichungspflichten (§ 15 WpHG) die wahre Sachlage verheimlichte“, so Rechtsanwalt Franz Braun von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte.
Die Offenlegung der Abgasmanipulationen führte am gestrigen Montag, den 21.09.2015 dazu, dass die VW – Aktie zum Handelsende rund 18,6 % verlor! Es besteht die Vermutung, dass die zwischen dem Beginn der möglichen Marktmanipulation und deren Eingeständnis durch den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG, Herrn Martin Winterkorn, nicht veröffentlichten Kapitalmarktinformationen zu einer Schädigung der Anleger geführt haben, sofern die Aktionäre nach Beginn der Marktmanipulation gezeichnet haben und zum jetzigen Zeitpunkt noch im Besitz dieser Aktien sind oder sie ab dem 20.09.2015 veräußert haben. Vorwürfe gegen die Volkswagen AG wegen des Vorwurfes der Marktmanipulation werden hierbei nicht das erste Mal erhoben. Auch Schadensersatzansprüche gegen die Volkswagen AG werden nicht zum ersten Mal geltend gemacht. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte war federführend bei der „Milliarden-Klage“ im Zusammenhang mit der geplanten Übernahme der Volkswagen AG durch die Porsche SE und kann sich daher Synergieeffekte bei der Ermittlung und Bewertung der nun erneut erhobenen Vorwürfe der Marktmanipulation zu Nutze machen.
Rechtsanwalt Franz Braun, der dieses Verfahren für die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte betreute, erklärt hierzu: „Die bei diesem umfangreichen Verfahren im Laufe der Jahre ermittelten Informationen sind für uns nun natürlich jetzt sehr hilfreich“. Die Rechtsanwälte Franz Braun und Christian Luber raten daher allen Betroffenen, anwaltlichen Rat von auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Anwälten in Anspruch zu nehmen.
Kontaktdaten:
Rechtsanwälte Franz Braun und Christian Luber (LL.M., M.A.),
CLLB Rechtsanwälte,
Liebigstr. 21,
80538 München,
Fon: 089/ 552 999 50, Fax: 089/552 999 90;
Mail: luber@cllb.de Web: www.cllb.deCLLB über sich:
CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert geschädigten Investoren ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte sind deshalb mit der Funktionsweise von Finanzprodukten der geregelten und ungeregelten Märkte bestens vertraut, als Kapitalmarktrechtspezialisten ausgewiesen und verfügen über langjährige, d.h. zum Teil mehr als zehnjährige, einschlägige Jusitizerfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik.©©aDie Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke „CLLB“ stehen, ist mit Alexander Kainz seit 2008 ein weiterer Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten zwölf Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.
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EU genehmigt GE den Kauf von Alstom-Sparte
Die EU-Kommission in Brüssel hat am heutigen Dienstag (08.09.15) grünes Licht für die milliardenschwere Übernahme der wesentlicher Bestandteile der Alstom-Energiesparte durch General Electric (GE) geben.
GE habe zuletzt noch Zugeständnisse machen müssen, um die Genehmigung zu erhalten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Quelle am Montag. Die Genehmigung für den 12,4 Milliarden Euro schweren Kauf sei somit an Auflagen gebunden.
Der US-Industriekonzern hatte den Wettbewerbshütern weitere Zugeständnisse gemacht. Die EU-Kommission sorgt sich, dass durch die Übernahme mit GE und Siemens nur noch zwei große Konkurrenten auf dem europäischen Gasturbinen-Markt verbleiben und die Preise steigen könnten. Auch Siemens hatte sich um den französischen Rivalen bemüht, gegen GE aber den Kürzeren gezogen.
Die französische Regierung hatte Anfang November grünes Licht für den Verkauf gegeben, schon im Dezember folgten die Alstom-Aktionäre der Entscheidung. GE hatte sich zuvor in einer Bieterschlacht gegen Siemens und den japanischen Konzern Mitsubishi Heavy Industries durchgesetzt.
Seitens der EU wuchsen darauf Bedenken, dass das Geschäft mit einem Volumen von zwölf Milliarden Dollar (knapp 10,8 Milliarden Euro) zu einer übermäßigen Konzentration auf dem Markt für Gasturbinen führen könnte. In einer Entscheidung am Dienstag wurde der Verkauf unter Auflagen jedoch gebilligt.
Bedingungen der EU: Alstom verkauft sein Gasturbinengeschäft an GE und bildet bei Stromnetzen, erneuerbaren Energien und Dampfturbinen, die teils bei Atomkraftwerken zum Einsatz kommen, drei Joint Ventures mit dem US-Konzern. Alstom wird sich dann hauptsächlich auf die Transportsparte konzentrieren.
The European Commission and the US Department of Justice approve the transaction between Alstom and General Electric 08/09/2015
Alstom is pleased with the decisions of the European Commission (EC) and US Department of Justice (DOJ) authorising General Electric to acquire Alstom’s Energy businesses with commitments. The decisions conclude constructive discussions during the recent months between the companies and the authorities. “In addition to fulfilling the authorities’ wish to maintain the level of competition in the market, General Electric’s commitments protect the interests of Alstom employees, shareholders and customers”, said Patrick Kron, Chairman and Chief Executive Officer of Alstom.
Overall around twenty authorisations have been granted in total, enabling the project to enter its final phase. The closing of the transaction is targeted as early as possible in the fourth quarter 2015 and will be followed by a General Meeting which will submit a public share buy-back offer to the shareholders (Offre publique de rachat d’actions, OPRA). While the Energy businesses will secure a future in General Electric and in the joint ventures to be formed, this transaction will enable Alstom, focused on its Transport business, to pursue an ambitious growth strategy.
Soforthilfe bei Geldsorgen
Mit dem Schwerpunkt Soforthilfe bei Geldsorgen und Schulden befasst sich auch das Onlineportal Finanzprobleme.info
Gebündelte Infos & Kontakte rund um die leidigen Thema Schulden, Geldsorgen, Finanzsorgen und Vermeidung finden sich in diesem Online-Angebot für den hilfesuchenden Verbraucher.