Prominenter Gesprächsgast im PR Club Hamburg – Edda Fels über die täglichen Herausforderungen ihrer Arbeit im Axel Springer Konzern (BILD)

Hamburg (ots) –

Edda Fels leitet seit 16 Jahren die Unternehmenskommunikation des Axel Springer Konzerns. Im Gespräch mit Torsten Panzer (Vorstandsvorsitzender des PR Club Hamburg) gab sie am 06.12.2012 Einblicke in Ihren Werdegang, berichtete über die Besonderheiten der Kommunikation für ein Medienhaus wie Axel Springer und ihre Leidenschaft für die PR.

Der Einstieg in die PR-Welt erfolgte für Edda Fels nicht auf dem klassischen Weg. Nach Ihrem Lehramtsstudium sei sie bei der BATIG Gesellschaft für Beteiligung mbH in Hamburg in dieses Berufsfeld mehr oder weniger „reingerutscht“ und habe dann Freude daran gefunden. Danach verantwortete sie die Pressearbeit und PR der Musicals „Cats“, „Das Phantom der Oper“ und „Starlight Express“. Danach folgten Stationen bei Radio Hamburg sowie der Tageszeitung „Die Welt“. Ihre Karriere im Axel Springer Konzern startete sie als Pressereferentin und leitet dort seit 1996 die Unternehmenskommunikation. Seit 2007 ist Edda Fels Mitglied im Medienrat Hamburg Schleswig Holstein. Für ihre Arbeit wurde sie in diesem Jahr bei den PR Report Awards als „PR Professional des Jahres“ ausgezeichnet.

Besonders fasziniert die Konzernsprecherin an Ihrem Beruf die Lebendigkeit. Kein Tag im Leben der Edda Fels gleicht dem anderen. Sie arbeitet eng mit dem Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner zusammen und wird von Beginn an in die Entscheidungen des Verlags mit eingebunden. „Ein Sprecherjob hat immer etwas mit Vertrauen zu tun“, so Fels. CEO-Positionierung spielt in ihrem Selbstverständnis der Aufgabe eine wichtige Rolle, übergeordnet sei aber immer die Loyalität zur Unternehmensmarke.

Kern einer guten PR ist nach Edda Fels neben der Strategie und dem Handwerk das Bauchgefühl. Allerding muss man Themen verstehen und sich in ihnen zu Hause fühlen, um intuitiv Entscheidungen treffen zu können. Es sind die alten Tugenden Präzision, Genauigkeit, Fleiß, aber auch vor allem die Leidenschaft für den Job, die eine professionelle Kommunikations-Arbeit auszeichnen.

Die Frage, ob die digitale Welt Einfluss auf den PR-Beruf nimmt, bejaht Edda Fels ganz klar. Sie glaubt jedoch nicht, dass Social Media alles bisher Dagewesene auf den Kopf stellt. Sie betrachtet die neuen Medien als ein Gebiet, auf dem es vor allem für so genannte Digital Immigrants noch viel zu lernen gibt. Ihre Empfehlung für alle PR-Schaffende ist, sich den Herausforderungen der digitalen Welt zu stellen und sich auch persönlich auf diesem Gebiet zu beschäftigen, um es besser verstehen zu können.

Über den PR Club Hamburg:

Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Simone Hopf PR Club Hamburg e.V. c/o Hamburg@work e.V. Habichtstraße 41 22305 Hamburg

Tel.: 040 – 36 09 76 30 Fax.: 040 – 36 09 27 50 www.pr-club-hamburg.de

myTaxi – Kreative Zerstörer (BILD)

Hamburg (ots) –

myTaxi wurde im Juni 2009 ins Leben gerufen. Die beiden Gründer Niclaus Mewes (CEO) und Sven Külper (COO) entwickelten die erste Taxi-App, die eine direkte Verbindung zwischen dem Fahrer und Fahrgast herstellt. Wie sich die PR des Startups seit der Gründung entwickelt hat, zeigte Lina Wüller (Internationale PR-Managerin myTaxi) in ihrem Vortrag am 1. November im PR Club Hamburg.

In den letzten drei Jahren stellte myTaxi die gesamte Taxi-Branche auf den Kopf, und erntete seitens der Zentralen auch viel Gegenwind. „Die Zentralen auslöschen“ lautete der Vorwurf in den Medien, den myTaxi immer wieder dementierte. Seit der letzten Investoren-Runde, die myTaxi im Januar 2012 abschloss, berichteten zahlreiche Zeitungen, Onlineportale, TV- und Radio-Sender über das Startup. Ausschlag gebend war – neben der Verkündung des 10 Millionen Investments – ein offener Brief, den der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband e.V. (BZP) an den Vorstandsvorsitzenden der Daimler AG schrieb, um gegen das Investment des Autobauers zu protestieren. Der Brief wurde publik gemacht und zog das Interesse der Medien auf sich.

„Die mediale Aufmerksam machte sich myTaxi zu nutze, um eigene Messages zu transportieren“, so myTaxi-Sprecherin Wüller. Damit nahm die PR-Welle ihren Lauf. Mittlerweile hat myTaxi einen beachtlichen Marktanteil von 20 Prozent in Deutschland, was bedeutet, dass jedes fünfte Taxi an myTaxi angeschlossen ist. 2,7 Millionen Downloads und 18.000 angeschlossene Taxis machen myTaxi zur am schnellsten wachsenden Taxi-App in Europa. Er kürzlich bezeichneten die Medien die Gründer als „Kreative Zerstörer“ – belächelt, bekämpft und später kopiert.

myTaxi ist mittlerweile in über 30 Städten in Deutschland, sowie international in Wien, Graz, Zürich, Barcelona und Warschau verfügbar. Im Oktober ging myTaxi außerdem in den USA an den Start. Ein starkes Team, bestehend aus 95 Mitarbeitern, treibt täglich die Entwicklung von myTaxi an neun internationalen Standorten voran. Weitere Informationen über myTaxi fnden Sie auf: www.mytaxi.com.

Die Veranstaltung fand in den historischen Räumen des neu gestalteten Brahms Kontor (www.brahms-kontor.de) statt. Das Brahms Kontor gehört zur ersten Riege expressionistischer Backsteinklassiker der Hansestadt. Bei seiner Fertigstellung war es das höchste Bürogebäude Hamburgs. Mit seinem gradlinigen Stil ist es heute noch ein Symbol für hanseatische Kontorhaustradition. Auf einer Gesamtfläche von 553 Quadratmetern bieten die Räumlichkeiten einen ebenso stilvollen wie ungewöhnlichen Rahmen für Tagungen, Konferenzen und kulturelle Events.

Über den PR Club Hamburg:

Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

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Der Shitstorm – Was erlauben Zamperoni? (BILD)

Hamburg (ots) –

Es geschah in der Halbzeitpause des EM-Halbfinales Deutschland gegen Italien. „Tagesthemen“-Moderator Ingo Zamperoni löste mit seiner Moderation einen Sturm der Entrüstung zahlreicher deutscher Fußballfans aus. Dr. Kai Gniffke (Erster Chefredakteur ARD-aktuell) berichtete am 16.08.2012 im PR Club Hamburg unter der Moderation von Martin Schleinhege (Geschäftsführer clever and smart public relations) was sich in der ARD-aktuell-Redaktion zur Zeit des Halbfinales abspielte, wie sich ein Shitstorm anfühlt und wie man am besten damit umgeht.

Der deutsch-italienische „Tagesthemen“-Moderator Ingo Zamperoni sagte in der Halbzeitpause des EM-Halbfinales Deutschland gegen Italien gut gelaunt in beiden Sprachen „Möge der bessere gewinnen“ – doch da stand es bereits 2:0 für Italien. „Es gingen massenhaft Protestmails und -anrufe in der Redaktion ein, die den Auftritt Zamperonis als eine Unverschämtheit empfanden“, so Dr. Gniffke. Am eigenen Leib mussten Zamperoni und die Tagesthemen-Redaktion erfahren, dass ein Lächeln reicht, um den Volkszorn zum Kochen zu bringen.

Zamperonis Abmoderation war geplant; sie sollte Aufmerksamkeit erregen. Das Ausmaß der Zuschauerresonanz war jedoch nicht vorherzusehen. „Die Reaktionen waren knackig, teilweise erschreckend“, so der ARD-aktuell-Chef, der gleich am Folgetag seinen Tagesschau-Blog nutzte, um Stellung zu beziehen. „In sozialen Netzwerken besteht die Chance, sich einem Thema anzunehmen und es zu drehen, im Medienmainstream ist das sehr schwer“, meint Gniffke. Umso ärgerlicher empfand er das Medienecho einiger Journalisten-Kollegen, die auf das Thema aufgesprungen sind um es zusätzlich zu skandalisieren.

Von einer Krise mag Gniffke in dieser Sache allerdings nicht sprechen. Tagesschau und Tagesthemen leben von Ihrer Glaubwürdigkeit. Oberstes Ziel ist es, diese zu wahren. Für Fehler gibt es konkrete Handreichungen. Erst wenn eine so große Unsicherheit vorliegt, dass die Redaktion nicht mehr unbefangen agieren kann und die Marke gefährdet ist, liegt nach Gniffke eine Krise vor.

Gniffke und sein Team haben Recht behalten, sich nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Die Stimmung im Netz hat sich inzwischen komplett gedreht: auf die Empörung folgte der Zuspruch für Zamperoni. Und für den deutsch-italienischen Moderator hatte der Trubel um seine Person auch etwas Gutes: einen freundlichen Beitrag in der auflagenstärksten Sportzeitung Italiens „La Gazetto dello Sport“.

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Wie Schwärme Marken und Märkte verändern: Kommunikation 2.0 und Energie 2.0 (BILD)

Hamburg (ots) –

Energieunternehmen stehen vor zwei Herausforderungen, welche die Branche zu einem radikalen Umdenken zwingen: Die Demokratisierung der Energieerzeugung sowie die zeitgleiche Demokratisierung der Markenbildung. Ralph Kampwirth, Leiter Unternehmenskommunikation der LichtBlick AG, präsentierte am 24.05.2012 auf der PR Club Hamburg Veranstaltung im Hamburg Marriott Hotel einige Thesen zu diesem doppelten Wandel der Energiebranche.

Energie wird künftig anders produziert: klimafreundlicher, dezentraler und intelligenter. Alte Stromerzeugungstechnologien werden Schritt für Schritt von neuen Konzepten wie dem „Schwarm Strom“ von LichtBlick – Strom aus vernetzten „ZuhauseKraftwerken“ – abgelöst. Die traditionell eher intransparente Energiebranche steht vor der Aufgabe, diesen Umbruch aktiv und professionell zu begleiten und sich dabei insbesondere den neuen Kommunikationsstrukturen im Web 2.0 zu stellen.

Laut LichtBlick-Sprecher Ralph Kampwirth ist die Energiewende nicht nur eine technische und finanzielle Herausforderung, sondern vor allem auch eine kulturelle. Marken stehen in Zeiten des Social Web unter Dauerbeobachtung. Kundenansprüche und -kommunikation verändern sich. Bewertungen und Preisvergleiche im Netz gewinnen gegenüber Werbebotschaften an Gewicht. „Nicht mehr Unternehmen definieren Marken, sondern entscheidend ist, was andere darüber sagen“, ist sich Kampwirth sicher. Eine schwierige Herausforderung für die aus einem Monopol kommende Branche.

Um Energie in klassischen PR-Kanälen und über das Web 2.0 glaubwürdig zu kommunizieren, spricht sich Kampwirth für Transparenz und Dialog statt Top-Down-Marketing aus. „Es geht um echte Lösungen statt um Greenwashing“. Seines Erachtens basiert wirtschaftlicher Erfolg im Zeitalter des Web 2.0 mehr denn je auf Glaubwürdigkeit. Aber glaubwürdig ist nur, wer Ökonomie und Nachhaltigkeit konsequent verbindet.

Über LichtBlick:

LichtBlick ist mit über 600.000 Kunden Deutschlands größter von den etablierten Energiekonzernen unabhängiger Energieversorger und Marktführer Ökostrom und Ökogas. Die „Energie-Partnerschaft“ mit Volkswagen sorgte im Herbst letzten Jahres für Schlagzeilen: Mit SchwarmStrom aus 100.000 dezentralen, von VW in Serie gefertigten ZuhauseKraftwerken will LichtBlick den Energiemarkt aufrollen. 2010 gehen die ersten Anlagen in Hamburg ans Netz. Als innovatives und klimafreundliches Unternehmen wird LichtBlick mit dem „Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2010“ ausgezeichnet. Weitere Informationen zu LichtBlick und zum SchwarmStrom-Konzept erhalten Sie auf: www.lichtblick.de

Über den PR Club Hamburg:

Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

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PR Club Hamburg on tour: Hinter den Kulissen des HAMBURG BALLETT (BILD)

Hamburg (ots) –

Das Ballettzentrum – John Neumeier ist seit 1989 künstlerische Heimat des HAMBURG BALLETT. Einblicke in die Besonderheiten der Pressearbeit für die weltbekannte Kulturinstitution gab Dr. Anna Schwan, Leiterin Presse und Kommunikation des HAMBURG BALLETT, den Mitgliedern des PR Club Hamburg am 30.03.2012. Ein Rundgang durch die Ballettschule und ein Blick hinter die Kulissen der Probearbeiten des Ensembles rundeten die Veranstaltung ab.

Das Ensemble des HAMBURG BALLETT ist international bekannt und genießt einen fabelhaften Ruf. Das Herz der Compagnie und kreativer Motor ist Ballettdirektor und Chefchoreograf John Neumeier, der das HAMBURG BALLETT seit 1973 leitet und seit 1996 auch als Intendant fungiert. Seit 1989 werden die Choreographien Neumeiers im Ballettzentrum Hamburg – John Neumeier in einem denkmalgeschützten Gebäude von Fritz Schumacher kreiert. Hier sitzen auch die Ballettschule des HAMBURG BALLETT und das angegliederte Internat.

„John Neumeier verbindet das klassische Ballett mit zeitgenössischen Formen“, erklärt Dr. Schwan den Mitgliedern des PR Club Hamburg, die in die Proben zum Ballett „Die kleine Meerjungfrau“ hereinschnuppern durften. Neumeiers Interpretation des Märchens unterstreicht die Parallelen zu Hans Christian Andersens eigener Biographie und ist nur ein Beispiel für die psychologische Herangehensweise des Intendanten. Trotzdem sind John Neumeiers Ballette nicht schwer zugänglich. „Eine Schwellenangst ist vollkommen unbegründet“, so Dr. Schwan, denn „Neumeier geht es bei seinen Inszenierungen um die Seele des Tanzes und nicht um eine elitäre Abgrenzung“. Die Alltagsnähe von Neumeiers Balletten aufzuzeigen, ist Schwerpunkt der PR-Arbeit des HAMBURG BALLETT. „Der Tanz ist immer noch ein Nischenprodukt in Deutschland“, meint Presseleiterin Dr. Schwan. Die Herausforderung ist, verständlich zu machen, dass Ballett nicht abgehoben sondern Bestandteil unserer Kultur und Gesellschaft ist.

In diesem Sinne wurde 2011 das BUNDESJUGENDBALLETT ins Leben gerufen: Eine Compagnie aus acht professionellen Tänzerinnen und Tänzern, die mit einem eigenen Repertoire an Choreographien Orte besuchen, an denen Ballett normalerweise wenig Beachtung findet. Darunter fallen beispielsweise Schulen, Krankenhäuser, Altenheime oder Gefängnisse. John Neumeiere spricht von einer Vermittlung zwischen Jugendkultur, Hochkultur und Bevölkerung um den Tanz als Kunstform in der Gesellschaft weiter zu festigen.

Weitere Informationen zum Hamburg Ballett John Neumeier finden Sie auf: www.hamburgballett.de oder www.facebook.com/hamburgballett

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Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

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PR Club Hamburg am 8. Dezember 2011: Google Plus – Warum die Plattform mehr ist als ein soziales Netzwerk (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Im PR Club Hamburg erläuterte Stefan Keuchel, Pressesprecher Google Deutschland, am 8. Dezember 2011 was Google Plus für die Unternehmenskommunikation leisten kann. Anhand zahlreicher Beispiele veranschaulichte er die wichtigsten Funktionen der Unternehmensseiten inklusive Monitoring-Tools und demonstrierte am Beispiel von N24, Zeit Online, New York Times und Fox News wie Medien Google Plus bereits nutzen.

Am 28. Juni 2011 ist das Beta-Projekt Google Plus gestartet. Gut hundert Tage nach dem Start hatte Google Plus bereits rund 40 Millionen Nutzer, gilt als das schnellstwachsende Netzwerk weltweit und gewinnt täglich neue Nutzer. Seit dem 7. November diesen Jahres können sich nun auch Unternehmen und Marken über die Firmenseiten auf Google Plus positionieren.

Einen bedeutenden Vorteil der Nutzung von Google Plus für die Unternehmenskommunikation sieht Keuchel in der Möglichkeit der individuellen Kundenansprache. Kontakte können in den sogenannten Kreisen kategorisiert und je nach Relevanz unterschiedlich angesprochen werden. „Das ermöglicht die gezielte Verbreitung von Nachrichten an ausgewählte Personen und der Nutzer ist jederzeit Herr seiner Daten“, so Keuchel. Die Mitglieder der Kreise können darüber hinaus auch zu Gruppen-Videochats (Hangouts) mit bis zu 10 Personen eingeladen werden.

Durch die Integration des sogenannten +1 Buttons, kann Google Plus auch zur Suchmaschinen-Optimierung eingesetzt werden. Google ist als Suchmaschine weltweit die Nummer eins. Laut Keuchel laufen mehrere Milliarden Suchanfragen pro Tag über Google. „Eine Firma, mit einer hohen Anzahl an ‚+1″-Bewertungen‘ wird von Nutzern der Suchmaschine als relevanter eingestuft“, führt Keuchel aus. Über die Funktion „Direct Connect“ können Firmen schnell über die Google Suche gefunden werden. Mit der Eingabe +Firmenname wird man direkt mit der Unternehmensseite verbunden.

Die Messbarkeit von Social Media Kampagnen ist zukünftig durch die Einbindung von Google Analytics in Google Plus möglich. Interessant für das Monitoring dürfte auch die in Kürze in Deutschland eingeführte Funktion Ripples sein. Dahinter verbirgt sich ein Analysetool, das anzeigt, über welche Wege Beiträge verbreitet wurden.

Weitere Informationen zu den Unternehmensseiten gibt es auf: http://www.google.com/+/business/

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Sportsponsoring: PR Club on tour beim HSV und SPORTFIVE (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Umfassende Einblicke in das Thema Sportsponsoring erhielten die Mitglieder des PR Club Hamburg auf der Veranstaltung am 18. August 2011 in der Imtech Arena. Nach einleitenden Worten von Joachim Hilke (HSV Vorstand für Marketing und Kommunikation) erklärten Eike Gyllensvärd (Senior Director Team HSV bei SPORTFIVE) und Kevin Wüst (Unternehmenskommunikation Sportmarketing bei Imtech Deutschland), wie sich die Kooperation zwischen dem HSV und Imtech gestaltet und was die beiden Partner miteinander verbindet.

Der HSV steht für Tradition, Erfolg und Leidenschaft. Der Verein wurde 1887 gegründet und ist heute der drittgrößte Sportverein Deutschlands. Seit Beginn der Bundesliga 1963 spielt der HSV als einziger Verein durchgängig im Fußball-Oberhaus. Das Zuhause des Vereins ist die Imtech Arena, eines der modernsten Fußballstadien in Europa, von der UEFA als Five-Star-Stadium ausgezeichnet. Seit Juli 2010 ist Imtech, führender Anlagenbauer in der technischen Gebäudeausrüstung, Namensgeber der Arena. Beide Vertragspartner erläuterten, was den Ausschlag für diese Form der Partnerschaft gab.

Die Akzeptanz von Werbeformen im Fußball ist sehr hoch. „30 Millionen Fußballinteressierte finden es gut, dass Vereine ihren Stadionnamen verkaufen, um zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen“, so Gyllensvärd vom HSV-Vermarkter SPORTFIVE. Das übergeordnete Ziel ist, Imtech erlebbar zu machen. „Menschen identifizieren sich nicht nur mit Sport, sondern auch mit den Athleten, Vereinen und Sportstätten“, erklärt Imtech-Sprecher Wüst. „Was die beiden Hamburger Institutionen verbindet, sind Werte wie Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Zukunftsfähigkeit.“

In der Partnerschaft zwischen dem HSV und Imtech sehen beide weit mehr als nur ein reines Sponsoring. Durch gezielte Maßnahmen gestaltet Imtech zusammen mit dem HSV die Arena zur ersten ganzheitlich betrachteten und energieoptimierten Arena um. So wird die Imtech Arena schon in Kürze sowohl national als auch international eine der energieeffizientesten Arenen sein. „Die Imtech Arena ist ein Symbol für Energieoptimierung“, so Wüst, „und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag für die European Green Capital 2011 und somit auch für die Stadt Hamburg“.

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„Surf Pink“ – Social Commerce Vortrag im PR Club Hamburg (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Social Media ist in aller Munde. Fraglich ist, ob dies auch ein geeigneter Vertriebskanal ist. Die Basis für Social Commerce in Unternehmen diskutierten Hartmut Herrmann (Geschäftsführer / CEO klarmobil GmbH), Stefanie Polster (Pressesprecherin und Leitung Social Media klarmobil GmbH) und Sven Wiesner (CEO beesocial GmbH) am Beispiel der Facebook Kampagne „Surf Pink – (k)ein ganz normaler Social Commerce Case von klarmobil.de“ unter der Moderation von Torsten Panzer (Co-Founder & Managing Director Buzzer Germany) am 12.07.2011 im PR Club Hamburg.

Aus erster Hand erhielten die Mitglieder und Gäste des PR Club Hamburg Einblicke in Kampagne „Surf Pink – (k)ein ganz normaler Social Commerce Case von klarmobil.de“. Zielsetzung der Kampagne war die Etablierung von Facebook als Sales-Kanal für einen rosa Surfstick inklusive Simkarte und Datenflatrate. „Die Bekanntmachung der exklusiven Verkaufsaktion erfolgte über einen gesunden Mix verschiedener Maßnahmen“, so Wiesner.

Neben klassischen Medienkooperationen lag das Augenmerk vor allem auf der Online-Kommunikation. „Die Kommunikation mit den Konsumenten in Netzwerken wird in Zeiten von Social Media immer bedeutender“, erklärt klarmobil-Sprecherin Polster. Sie sieht innerhalb der Unternehmenskommunikation eine Verschiebung von der Schnittstelle Journalisten zur direkten Konversation mit den Usern im Social Web. Dabei gilt es, sich als authentisches Unternehmen zu präsentieren, die User zu unterhalten und ihnen attraktive Mehrwerte zu bieten. Einen weiteren Anteil am Erfolg der Kampagne sieht Polster zudem in der individuellen Kooperation über Blogs. Durch die direkte und persönliche Ansprache zehn relevanter Blogger konnte sehr viel Aufmerksamkeit generiert werden.

Fazit der Kampagne: Mit einem guten Produkt, einem exklusiven Angebot und einer klaren Kommunikation auf Augenhöhe eignet sich Facebook durchaus als Vertriebskanal. Die Präsentation zur Veranstaltung und weitere Informationen gibt es auf: http://www.slide share.net/beebopmedia/facebook-commerce-case-klarmobilde-rosa-surfsti ck

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PR-Diskussion zum Thema Corporate Publishing (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Corporate Publishing vereint unternehmerische Absichten mit Nutzerinteresse. Wie Corporate Publishing funktioniert, diskutierten Rainer Burkhardt (stellvertretender Vorsitzender Forum Corporate Publishing und Geschäftsführer KicherBurkhardt in Berlin), Soheil Dastyari (Geschäftsführer G+J Corporate Editors GmbH) und Dr. Antje Lüssenhop (Leiterin PR & Interne Kommunikation DB-Konzern und stellvertretende Leiterin Unternehmens-kommunikation) unter der Moderation von Klaus Liedtke (stellvertretender Vorsitzender Hamburg@work e.V. und ehemaliger Chefredakteur Stern, National Geographic und Lufthansa Magazin) am 19.05.2011 im PR Club Hamburg.

Erfolgreiches Corporate Publishing ist ein gelungener Spagat zwischen unternehmerischen Absichten und Nutzerinteressen. Journalistisch aufbereitete und ansprechend gestaltete CP-Produkte bieten die Möglichkeit, Transparenz zu schaffen, Vertrauen zu festigen und letztlich eine nachhaltige Bindung von Endkunden, Geschäftskunden und Mitarbeitern an das Unternehmen aufzubauen. „Grundlage für eine zielgruppengerechte Ansprache ist eine integrierte Kommunikation und ein ständiger Dialog mit den Lesern“, so Dr. Lüssenhop. Nur so können den Kunden emotionale Erlebniswelten aufgebaut werden, die der Firmenphilosophie und der jeweiligen Produktlinie entsprechen.

Im Vergleich zur klassischen Werbung können professionell gemachte CP-Publikationen komplexe Produkte oder Dienstleistungen mit hohem Erklärungsbedarf besser transportieren. Gedruckte Medien werden daher im Corporate Publishing ihren hohen Stellewert behalten. „Um sich gegenüber Mitbewerbern zu profilieren, werden Content und inhaltlicher Tiefgang auch im Social Media immer wichtiger“, meint Burkhardt. Die rasante Verbreitung mobiler Endgeräte erfordert ein radikales Umdenken bei der Produktion von Inhalten.

Auch bei Gruner+Jahr Corporate Editors steht die Neuentwicklung von CP-Medien auf mobilen Endgeräten im Vordergrund. „Mobile Endgeräte sind ideal für Corporate Publishing“, so Dastyari und meint weiter „Sie sind persönlich, verursachen kein Porto und bieten vor allem viele technische Möglichkeiten sowohl Faszination als auch Relevanz eines Unternehmens zu vermitteln“. Insbesondere das iPad eröffnet neue Spielformen des vernetzten Publishings und verlangt neue Kompetenzen und kreative Darstellungsformen. Erfolgreiches Beispiel ist die iPad-Applikation für die Lufthansa. Weitere Anwendungen befinden sich in der Umsetzung.

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„Dieses Musical schickt der Himmel“ – PR-Vortrag bei Stage Entertainment am Beispiel von SISTER ACT (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Singende und tanzende Nonnen in Deutschlands Musicalhauptstadt Hamburg – Stephan Jaekel, Leiter PR und Unternehmens- sprecher von Stage Entertainment, berichtete am 09.05.2011 im PR Club Hamburg von der PR-Arbeit rund um die Entstehung der deutschen Musicalerstaufführung von SISTER ACT. Diese entstand in Koproduktion mit Hollywood-Star Whoopi Goldberg.

Hamburg ist der weltweit drittgrößte Musicalstandort nach New York und London und für die Stage Entertainment der wichtigste Markt in Deutschland. Seit Dezember 2010 ist Hamburg um eine Produktion reicher, denn der weltweite Kinohit SISTER ACT der 90er Jahre feiert auf der Bühne im TUI Operettenhaus Hamburg mit dem gleichnamigen Musical ein Revival.

Der Berichterstattung über SISTER ACT konnte in den letzten Monaten in Norddeutschland kaum jemand entgehen. Eine der wichtigsten PR-Maßnahmen war das Hauptdarstellerinnen-Casting. In der Londoner Endausscheidung wählte Whoopi Goldberg persönlich aus, welche der beiden Finalistinnen die Erstbesetzung der Rolle der Deloris übernehmen und in ihre Fußstapfen treten soll. Zodwa Selele (bereits bekannt aus AIDA und Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN) konnte den Hollywood-Star überzeugen und brilliert heute in der Hauptrolle neben Comedian Tetje Mierendorf und der bekannten TV- und Theaterschauspielerin Daniela Ziegler in der hochkarätigen Besetzung von SISTER ACT.

Ein weiterer Premiummoment in der Produkteinführung von SISTER Act war die große Gala-Premiere am 02.12.2010 in Hamburg, „Eine Premiere setzt den Meilenstein in der Erfolgsgeschichte einer Produktion“, so Jaekel. 1300 Gäste besuchten die deutschsprachige Erstaufführung, um Hamburgs wilde Nonnen zu sehen. Mit dabei unter den prominenten Zuschauern: Koproduzentin Whoopi Goldberg.

SISTER ACT gilt bereits jetzt als weltweiter Erfolg und ist seit April 2011 ebenfalls am New Yorker Broadway zu sehen sein. Weitere Produktionen der Show in Australien, Mexico, Japan, Frankreich und Spanien sind in Planung.

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Über die Stage Entertainment:

Stage Entertainment ist eines der führenden Unternehmen im internationalen Live-Entertainment. 1998 von Joop van den Ende in den Niederlanden gegründet, beschäftigt Stage Entertainment weltweit rund 4.000 Mitarbeiter, davon in Deutschland allein ca. 1.800. Jahr für Jahr besuchen ca. 14 Millionen Gäste Produktionen von Stage Entertainment. Stage Entertainment engagiert sich in der Ausbildung von talentierten jungen Nachwuchskünstlern. In der Joop van den Ende Academy, untergebracht in den Räumen des Firmensitzes in der Hamburger Speicherstadt, werden pro Jahrgang 16 ausgewählte Talente in Einzel- und Gruppenunterricht von renommierten Dozenten in einer dreijährigen Berufsausbildung intensiv auf eine Bühnenkarriere als Musicaldarsteller vorbereitet.

Pressekontakt: Simone Hopf PR Club Hamburg e.V. c/o Hamburg@work e.V. Habichtstraße 41 22305 Hamburg

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Prominente als Markenbotschafter: Rechtliche Aspekte der Bildnutzung – Vortrag mit Taylor Wessing (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Unternehmen setzen gerne auf prominente Gesichter, um Ihre Marken zu stärken und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit zu generieren. Die rechtlichen Aspekte der Bildnutzung in Werbung und PR erläuterte Dr. Wiebke Baars (Partner Taylor Wessing) am 21.04.2011 im PR Club Hamburg.

Der Einsatz von Prominenten innerhalb der Unternehmenskommunikation hat in der Regel seinen Preis, was dazu führt, dass Prominente oftmals ohne Einwilligung und unbezahlt als Markenbotschafter fungieren. Wer jedoch widerrechtlich Fotos oder Namen einer prominenten Person einsetzt, muss damit rechnen auf Schadensersatz in Anspruch genommen zu werden.

Anhand zahlreicher Beispiele zeigte Dr. Wiebke Baars (Partner Taylor Wessing) in Ihrem Vortrag auf, unter welchen Umständen die Nutzung von Namen und Abbildungen von Prominenten zustimmungspflichtig sind und welche rechtlichen und finanziellen Risiken drohen, wenn ohne Einverständnis mit Prominenten geworben wird. Zudem erläuterte sie, wo die Grundrechte der Kunst- und Meinungsfreiheit greifen und kreativen Spielraum für die Gestaltung von Werbe- und PR Kampagnen eröffnen – auch ohne Zustimmung des Prominenten.

Über den PR Club Hamburg:

Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

Über Taylor Wessing:

Als führende internationale Sozietät mit über 750 Anwälten in Deutschland, England, Frankreich, Belgien, Polen, China und Dubai berät Taylor Wessing Unternehmen umfassend in allen Fragen des nationalen und internationalen Wirtschaftsrechts. In Bereichen des Urheber- und Medienrechts bietet Taylor Wessing Rundumberatung, sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich, für renommierte Buch-, Zeitungs- und Musikverlage, Verbände, Verwertungsgesellschaften, Sender, Film- und TV-Produzenten, Werbeagenturen, Sportvermarkter, Technologieunternehmen und Anbieter von Games und New Media, ebenso wie für Autoren, Künstler und Musiker

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PR Club-Diskussion mit HolidayCheck und TUI zum Thema Tourismus 2.0 (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Social Media spielt im Bereich Tourismus eine immer bedeutendere Rolle. Die Zahl der Urlauber, die Ihre Reisen im Web planen, nimmt zu. Soziale Netzwerke bieten eine exzellente Chance für Empfehlungsmarketing. Wie erfolgreiche Tourismus-Kommunikation in Zeiten von Social Media funktioniert, diskutierten Dr. Axel Jockwer (Marketing Director HolidayCheck DACH) und Mario Köpers (Executive Director Unternehmenskommunikation TUI Deutschland) unter der Moderation von Torsten Panzer (Vorstandsvorsitzender PR Club Hamburg und Co-Founder und Managing Director Buzzer Deutschland) am 31.03.2011 im PR Club Hamburg.

Reiselustige tauschen sich auf Tourismus-Portalen aus, um Angebote zu finden, die ihren Erwartungen optimal entsprechen. Rund die Hälfte der Deutschen informiert sich laut der FUR-Reiseanalyse 2011 online über Urlaubsreisen. Doch nicht immer fallen die im Netz geteilten Urlaubermeinungen positiv aus. Neben Ratschlägen und Tipps von Reisenden müssen touristische Anbieter mit harscher Kritik und Verriss umgehen.

In der Transparenz über Leistungen sieht Dr. Jockwer gewaltige Marktchancen für gute Produkte und für Nischenanbieter. Das Mittelfeld und schwachen Leistungen hingegen werden durch User Generated Content eher abgestraft. Die Meinung von Freunden spielt eine immer wichtigere Rolle in der Reiseplanung. Die Contentgenerierung wird durch mobile Anwendungen immer dichter und einfacher. „Wisdom of crowd wird zu wisdom of friends“, meint Dr. Jockwer. Marketing der Zukunft bedeutet für ihn in erster Linie, Kunden zu Freunden zu machen, um eine nachhaltige Beziehung aufzubauen.

Dies stellt touristische Anbieter vor die Herausforderung, stets präsent zu sein, um mit den Kunden in den Dialog zu treten und deren Bedürfnisse besser kennen zu lernen. Auch TUI setzt zunehmend auf soziale Netzwerke und wird die eigenen Online-Aktivitäten Stück für Stück ausbauen. „Während der Unruhen in Ägypten haben wir erstmalig Facebook in unsere Krisenkommunikation eingebunden. Das kam bei unseren Kunden sehr gut an, da sie schnell und direkt über die sich permanent verändernde Lage informiert wurden und konkrete Fragen stellen konnten“, so Mario Köpers. Mit der nächsten Ausbau-Stufe der Social-Media-Aktivitäten will TUI vor allem das enorme Zielgebietswissen für die Kunden nutzbar machen. „Mit tausenden von Reiseleiterin, Hoteleinkäufern und Produktmanagern verfügen wir über ein einzigartiges Expertenwissen, über das in dieser Vielfalt und Qualität nur sehr wenige Unternehmen verfügen. Hier können wir künftig im Web einen klaren Mehrwert bieten“, so Köpers weiter.

Über den PR Club Hamburg:

Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

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Erfolgreiches Fundraising mit Boxweltmeisterin Susi Kentikian (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Mit dem Projekt „Lebensbaum für Armenien“ soll die wirtschaftliche Not der Armenier gelindert und konkrete Hilfe zur Selbsthilfe angeboten werden. Wie dieses Projekt koordiniert und kommunikativ umgesetzt wird, berichteten Susi Kentikian (Schirmherrin des Projekts), ihr Manager Christoph Wesche (Geschäftsführer BONTRUST People) und Harald Kratel (Geschäftsführer der Agentur Madaus, Licht und Vernier) am 27.01.2011 im PR Club Hamburg.

Aus Armenien geflohen, lernte die dreifache Boxweltmeisterin Susi Kentikian schon früh was es bedeutet, sich im Leben „durchzuboxen“. Als man Sie bat, die Schirmherrschaft für das Charity-Projekt „Lebensbaum für Armenien“ zu übernehmen, zögerte sie keine Sekunde. Das Ziel: durch Spenden finanzierte Walnussbaumplantagen in Armenien zu pflanzen, die nach der Anschubfinanzierung vollkommen autark immer weiteres Wachstum und damit Arbeit und Hoffnung zu den dort lebenden Menschen bringen.

Die engen finanziellen Spielräume, denen man sich als Spendenorganisation unterwirft, und die relative Unbekanntheit von Armenien sind nur zwei der vielen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. „Wichtig war, von Beginn an eine glaubhafte Schirrmherrin für das Projet zu gewinnen, die dafür bürgt, dass mit den gesammelten Geldern sinnvoll umgegangen wird und die für das Engagement der Treiber einsteht“, so Harald Kratel.

Neben dem Einsatz von klassischen Informations- und Werbemitteln spielen vor allem die neuen Medien eine bedeutende Rolle für die Bekanntheit der Initiative. Über die persönliche Ansprache im Social Web setzt sich Susi Kentikian für die Menschen in Ihrer Heimat ein. Eine Spende von 4 Euro per sms reicht bereits aus, um einen neuen Lebensbaum in Armenien zu pflanzen.

Weitere Informationen zum Projekt „Lebensbaum für Armenien“ gibt es auf: http://www.lebensbaum-armenien.de/

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Social Media in der Praxis – Strategie, Umsetzung und Evaluation (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten am 11.11.2010 im PR Club Hamburg unter der Moderation von Jens Best (Social Media Club Berlin) darüber, wie sich Unternehmen, Agenturen und Analysten auf die Herausforderungen von Social Media einstellen können.

Social Media spielen für Kommunikations- und Marketingverantwortliche eine immer wichtigere Rolle. Hier äußern sich Kunden, Mitarbeiter und Wettbewerber. Hier entstehen Meinungen, hier fallen Kaufentscheidungen und hier entstehen Krisen. Durch das Web 2.0 ergeben sich für die Unternehmenskommunikation neue Anforderungen an Strategie, Umsetzung und die Bewertung von Kampagnen.

Wichtig ist es, die eigenen Ziele im Unternehmen klar zu definieren und die Verantwortlichkeiten für die Social Media Kanäle zu klären. „Beim Thema Social Media mangelt es in Unternehmen oft an Erfahrungen und Strukturen“, so Christian Clawien (Director Social & Emerging Media Interone/BBDO in Hamburg/München). Seine Empfehlung an die Unternehmenskommunikation: Social Media als abteilungsübergreifende Herausforderung zu verstehen. Um die Online-Kommunikation effektiv zu gestalten, macht es aus seiner Sicht Sinn, einen Social Media-Hub im Unternehmen zu kreieren.

Moritz Eckert (Mitgründer & Geschäftsleitung Marketing/PR betterplace – betterplace.org) betrachtet Social Media als sozialen Layer im Web, der das echte Leben mit dem virtuellen Leben verbindet. Bedeutend sei, mit den Menschen in den Dialog zu treten und Geschichten zu erzählen, die gerne geteilt werden. „Es geht in erster Linie um Dialog statt Monolog, aber auch um Qualität statt Quantität“, meint Eckert.

Dem stimmt Ute Holtmann (Leiterin PR EHI Retail Institute) zu. Darüber hinaus sieht sie in Social Media die Chance zur Rückkehr zu etwas mehr Menschlichkeit in Geschäftsbeziehungen. Die Technologien des Web 2.0 eröffnen Kunden eine neue Form der Transparenz. Durch das Annehmen der öffentlichen Meinung im Social Web können Unternehmen gezielt mit Kunden in Kontakt treten, sich mit ihnen auseinandersetzen und ihnen dadurch auf Augenhöhe eine neue Form der Wertschätzung entgegenbringen.

Doch wie kann die Unternehmenskommunikation aus der Vielstimmigkeit im Social Web Handlungsempfehlungen ableiten? Maren Heltsche (Produktmanagerin Social Media AUSSCHNITT Medienbeobachtung) rät, zunächst durch aktives Zuhören Informationen zu sammeln, ein Gefühl dafür aufzubauen, wie die Regeln der Netzwerke funktionieren, um dann in die Kommunikation mit einzusteigen. Mit der Hilfe von empirischen Methoden besteht zudem die Möglichkeit, das Meinungsbild mit Abstand zu betrachten, es zu analysieren und letztlich durch gezielten Dialog mitzugestalten.

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Social Media Strategie Greenpeace am Beispiel der Nestlé-Kampagne (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Einer der wirksamsten Umweltproteste im Bereich Social Media und einer der erfolgreichsten Online-Feldzüge weltweit ist die Anfang 2010 von Greenpeace lancierte Kampagne „Nestlé, give the Orang Utan a break“. Welche Tools und welche Kanäle maßgeblich für den Erfolg der Kampagne verantwortlich waren, erklärte Claudia Sommer, Webmanagerin Greenpeace, am 28.10.2010 im PR Club Hamburg.

Mit einer Persiflage auf einen Kitkat-Spot, der über 1.6 Millionen Menschen erreicht hat, stellte Greenpeace den Lebensmittelhersteller Nestlé an den Pranger. Die Botschaft: Nestlé nutzt für die Schokoriegel-Herstellung Palmöl von einem Lieferanten, der Indonesiens Urwald rodet. Der Viralspot hatte die Aufgabe, die Menschen für das Thema zu sensibilisieren. Über weitere Medienkanäle wie beispielsweise Twitter und Facebook lieferte Greenpeace Hintergrundinformationen zu dem Spot, trat mit den Menschen in den Dialog und zeigte Handlungsmöglichkeiten für einen Protest gegen die Marke Kitkat auf. „Die Menschen sollten das Video nicht nur sehen, sondern partizipieren“, so Sommer.

Innerhalb der Nestlé-Kampagne war das Social Web ein vormedialer Raum, der den Weg in die klassischen Medien ebnete. Laut Sommer ist Netzwerkkommunikation dann erfolgreich, wenn sich Mikro-Öffentlichkeiten kurzfristig und fokussiert zu Makro-Öffentlichkeiten entwickeln und ein schlagkräftiges Momentum der gleichen Interessen entsteht. Das Social Web bietet bei der Entwicklung von Kampagnen vielfältige interaktive Chancen, Menschen zu mobilisieren und zum Handeln anzuregen.

In diesem Sinne hat Greenpeace die offene Kampagnen-Community „GreenAction“ gegründet, in der sich jeder für den Umweltschutz engagieren, eine eigene Kampagne starten und zusammen mit anderen ausbauen kann. Weitere Informationen zu „GreenAction“ gibt es auf: www.greenaction.de.

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Die Elbphilharmonie – eine Vision nimmt Gestalt an: Kommunikationsmaßnahmen für eines der besten Konzerthäuser der Welt (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Hamburg baut ein kulturelles Wahrzeichen: die Elbphilharmonie. Am 17.09.2010 warfen die Mitglieder und Gäste des PR Club Hamburg einen Blick hinter die Kulissen des nicht unumstrittenen Leuchtturmprojekts der Hansestadt und erfuhren von Dr. Christoph Becher (persönlicher Referent des Elbphilharmonie-Intendanten Christoph Lieben-Seutter) welche Chancen das neue Konzerthaus für Hamburg bereitstellt.

Mitten im Strom der Elbe auf dem Kaispeicher A entsteht nach Entwürfen der Architekten Herzog & de Meuron ein spektakuläres Konzerthaus. Touristenattraktion und architektonische Visitenkarte des Gebäudes wird ein schillernder Glaskörper mit einer Wellenlandschaft als Dach. Das Herzstück der neuen Philharmonie und eine der derzeit spannendsten baulichen Herausforderungen Europas ist der große Konzertsaal mit 2.150 Plätzen auf einer Höhe von 50 Metern. Die Elbphilharmonie soll sich in die Riege der besten Konzerthäuser der Welt einreihen und Symbol für die Musikmetropole Hamburg werden. Das Konzerthaus ist jedoch aufgrund erheblicher Mehrkosten ein nicht unumstrittenes Leuchtturmprojekt der Hansestadt.

In seinem Vortrag erklärte Dr. Christoph Becher den Teilnehmern, warum er immer noch von der Elbphilharmonie bezaubert ist, in welchem institutionellen Geflecht sich die Akteure bewegen und mit welchen kommunikativen Mitteln die neue Philharmonie und ihre Konzerte im Kulturleben der Hansestadt verankert werden können. Eine Führung über die Elbphilharmonie-Baustelle rundete die Veranstaltung ab.

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Videokommunikation zwischen TV und Social Media (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Das Thema Videokommunikation gewinnt – nicht zuletzt durch Social Media – zunehmend an Bedeutung. Theoretische und praxisnahe Einblicke in die Welt der Bewegtbild-Kommunikation gaben Thomas Wagensonner (Produktmanager news aktuell), Knut Ingwersen (Geschäftsführer imbil.de Akademie für Neue Medien) und Hannes Beecken (Coach für Foto-, Audio- und Filmbearbeitung) in einem Workshop des PR Club Hamburg am 10.09.2010.

Was bedeutet der Begriff „Webvideo“ und worin liegen die Unterschiede zum Fernsehen? Das waren zentrale Fragen im theoretischen Teil des Workshops. Nach einer Standortbestimmung für Video innerhalb der Unternehmenskommunikation zeigte Thomas Wagensonner unterschiedliche Videoplattformen auf und erläuterte, was Distribution von Video-PR in Zeiten fragmentierter Medienlandschaften bedeutet.

Den Ablauf einer Bewegtbild-Produktion erklärten Knut Ingwersen und Hannes Beecken im praktischen Teil. Nach einer kurzen Einführung in die Technik wurde anhand von praktischen Übungen aufgezeigt, worauf es bei der Produktion von Video-PR ankommt und wie man typische Fehler und unnötige Kosten vermeidet.

Der Workshop vermittelte grundlegende Kenntnisse für den Umgang mit bewegten Bildern. Weiterführende Seminare können bei news aktuell (www.newsaktuell.de) oder der imbil.de Akademie für Neue Medien (www.imbil.de) belegt werden.

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PR-Erfolgskontrolle im Urteil der Branche (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Wie PR-Erfolge in Euro nachgewiesen werden können, diskutierten Jörg Forthmann (Geschäftsführer der Faktenkontor GmbH) und Prof. Dr. Lothar Rolke (Professor für BWL und Unternehmenskommunikation an der Fachhochschule Mainz) auf der PR Club Hamburg-Veranstaltung am 26.08.2010 im Empire Riverside Hotel.

PR-Erfolg lässt sich kaufmännisch berechnen, meint Jörg Forthmann. Zusammen mit Prof. Rolke stellte er im PR Club Hamburg Messmethoden vor, die weit über die herkömmliche Auswertung von Presseclippings hinausgehen und den Mehrwert von PR-Arbeit nachweisen können. Besonders herausgestellt wurde eine in Anlehnung an die Werbewirkungsforschung entwickelte Methode, die den Beitrag der PR zu Bekanntheit, Sympathie, Kaufbereitschaft und Kauf misst und erstmalig den konkreten betriebswirtschaftlichen Nutzen von PR zum Unternehmenserfolg herauszustellen vermag. Eine große Chance für PR-Schaffende, mit Fakten den Nutzen der eigenen Arbeit zu untermauern und die Geschäftsleitung oder Kunden zu zusätzlichen Investitionen in die Kommunikation zu bewegen.

Doch nicht nur der Erfolg der PR-Arbeit lässt sich mit der von Faktenkontor entwickelten Methode aufzeigen, sondern auch eine konkrete Abgrenzung von Werbe- und PR-Maßnahmen innerhalb der Unternehmenskommunikation. Somit bietet dieser Ansatz die Möglichkeit, das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Disziplinen darzustellen. Eine gute Voraussetzung für die PR, denn Rolkes Einschätzung nach sollte sich insbesondere durch den Einfluss von Social Media der Kommunikations-Mix zugunsten der PR verändern. Durch das Web 2.0 ist eine Kommunikationsform entstanden, die nicht kontrollierbar ist, in der die PR aber (noch) besser funktioniert als die Werbung. „Die Kommunikation in Netzwerken folgt eher der PR-Logik als den Regeln der Werbung, denn sie ist auf den Prinzipien Dialog und Vertrauen aufgebaut“, so Rolke.

Mehr zum Thema Werbung und PR im Leistungstest kann in der gleichnamigen Studie von Prof. Dr. Lothar Rolke und Marei Dost nachgelesen werden.

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Social Media zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Hamburg (ots) –

Was ist dran am Dialog mit den Usern? Wie profitieren Unternehmen und ihre Kunden vom Mitmachweb? Nico Lumma, Director Social Media Scholz & Friends, diskutierte auf der gestrigen PR Club Hamburg-Veranstaltung im Novotel Hamburg Alster die Herausforderungen von Social Media an die Unternehmenskommunikation.

Durch Social Media erleben wir einen Paradigmenwechsel in der (Marken-) Kommunikation. Immer mehr Menschen tauschen sich in Sozialen Netzwerken untereinander aus und teilen Ihre Meinungen und Erfahrungen. Kunden treten heute im Netz mit einer Marke in Kontakt und suchen nachhaltig nach Informationen. Vom „Push“ zum „Pull“ lautet daher die Devise für die Unternehmenskommunikation im Social Web. „Social Media ist mehr als nur ein weiterer Kanal für Output. Wer das nicht erkennt, verschenkt viel Potential“, so Lumma. Wer Kunden mit Inhalten und einer guten Geschichte begeistert, kann diese zu Fans machen. Fans verbreiten die für sie relevanten Informationen und teilen sie mit Freunden. Durch solche viralen Effekte kann ein Unternehmen seine Reichweite enorm vergrößern.

Doch Lumma warnt, sich nicht von Erfolgsstorys aus den USA blenden zu lassen. Das Engagement in sozialen Netzwerken sei in der Regel eher zurückhaltend. „Social Media ist hanseatisch“, meint Lumma und verweist auf die 90-9-1 Regel des Webdesign-Experten Jakob Nielsen: In den meisten Communities sind 90% der Nutzer passive Leser, 9% kommentieren vorhandene Beiträge und nur 1% diskutieren Themen und produzieren eigene Inhalte. Als Einstieg in Social Media empfiehlt es sich daher für Unternehmen, die Erwartungshaltung nicht zu hoch zu setzen, klare Ziele zu definieren, um dann eine seriöse Fanbase aufzubauen und mit dieser auf Augenhöhe in Dialog zu treten. Wie bei den klassischen Medien gilt auch für das Social Web: Eine geeignete Strategie und gutes Storytelling sind für die erfolgreiche Kommunikation unerlässlich.

Weitere Informationen zu Nico Lummas Vortrag gibt es auf: http://lumma.io/cNcc3a

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Social Media – und was nun?

Hamburg (ots) –

Namhafte Sprecher von Coca-Cola, Otto Group und Scout24 präsentierten den rund 170 Gästen des PR Club Hamburg im Sofitel Alter Wall ihre profunden Social-Media-Erfahrungen und definierten Handlungsempfehlungen für die nächste Evolutionsstufe des interaktiven Webs.

Beim PR Club Hamburg kamen gestern Abend im Sofitel Hamburg Sprecher von Coca-Cola, Otto Group und Scout24 zusammen, um unter dem Titel „Kommunikation im Wandel – Social Media in Unternehmen“ über Ihre Erfahrungen auf Facebook, Twitter und Co. zu diskutieren und die entscheidenden Learnings zusammenzufassen. Als Keynoter schwor Thomas Voigt, Direktor Wirtschaftspolitik und Kommunikation Otto Group, den prallgefüllten Konferenzsaal auf „Das Ende der Wagenburg“ ein und ermunterte die Anwesenden PR-Profis „ihren kommunikativen Kontrollverlust im besten Fall lustvoll zu organisieren“.

Darauf folgten Eingangsstatements von Hermin Charlotte Hainlein, Manager Consumer Communications von Coca-Cola Deutschland, und Ergin Iyilikci, Vice President Corporate Communications & PR von Scout24, der prophezeite, dass „die in- und externe Kommunikation durch Social Media verschmelzen wird“. In der anschließenden Diskussion ging es ans Eingemachte: Die Sprecher beließen es nicht bei den üblichen Allgemeinplätzen über die Wichtigkeit von Social Media, sondern gaben Einblicke in den alltäglichen Nutzen im Konzern.

In einem waren sich alle Beteiligten einig: Egal ob im Kundenservice, Vertrieb oder auf der eigenen Fanpage: Durch Social Media entstehen ganz neue Möglichkeiten, mit den Kunden in den Dialog zu treten. Dazu kristallisiert sich die Organisation der Vielstimmigkeit in den Konzernen als eine der zentralen Herausforderungen der Branche heraus. Wie koordiniert man als Kommunikationschef die Vielzahl an Kollegen, die plötzlich im Web kommunizieren? Unternehmensweite Social Media Guidelines wie bei der Otto Group wurden als ein probates Mittel vorgestellt.

Last but not least ging es auch ums Geld: Welchem Budget sind Social Media Kampagnen zuzuordnen – Marketing oder PR? Wie verläuft die Zusammenarbeit zwischen konkurrierenden Abteilungen? Wie lässt sich Erfolg eigentlich messen? Sind Fan-Zahlen auf Facebook vergleichbar mit klassischen TV-Reichweiten? Auch wenn es auf diese Fragen nicht immer eindeutige Antworten geben kann, so nahmen die PR Club-Gäste aus der kontroversen Diskussion viele Anregungen mit nach hause. Hainlein von Coca-Cola betonte, dass „das ‚Risk of Ignoring‘ (ROI) zu groß sei, um nicht ins Social Web zu investieren“.

Die Botschaft am Ende des Abends schien unüberhörbar: Die Zeit der Experimente im Web ist vorbei. Die Unternehmen können mittlerweile beachtlichen Mehrwert durch die Präsenz im Social Web verzeichnen.

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