POL-HH: 151108-4. Versuchter Raub auf Bäckereiangestellte in Hamburg-Bahrenfeld – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 07.11.2015, 12:35 Uhr Tatort: Hamburg-Bahrenfeld, Stresemannstraße

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der Samstagmittag eine Bäckereiangestellte überfallen hat und versucht hat, sie zu berauben. Die örtliche Kripo, LKA 124, hat die Ermittlungen übernommen.

Die 23-jährige Angestellte befand sich allein im Geschäft hinter dem Verkaufstresen, als ein Mann das Geschäft betrat und sich zu der Frau hinter den Tresen begab. Der Täter näherte sich dem Opfer mit einem Messer und forderte die Geschädigte lauthals auf, die Kasse zu öffnen. Die 23-Jährige wich zurück. Es gelang ihr aus dem Geschäft zu flüchten. Sie rannte zu einem angrenzenden Pizzaservice. Das Opfer konnte dann beobachten, wie der Täter die Bäckerei verließ und auf einem Fahrrad davon fuhr. Eine Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme des Täters.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

-vermutlich Deutscher -25 bis 30 Jahre alt -185-190 cm groß -korpulente Figur -trug dunkle Kleidung und eine schwarze Wollmütze und eine Brille -bewaffnet mit einem Messer

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151108-2. Zeugenaufruf nach Raub auf Tankstelle in Hamburg-Fuhlsbüttel

Hamburg (ots) – Tatzeit: 06.11.2015, 21:32 Uhr Tatort: Hamburg-Fuhlsbüttel, Langenhorner Chaussee

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der die Angestellte einer Tankstelle überfallen hat und mit rund 100 Euro Beute geflüchtet ist. Das Landeskriminalamt 144 hat die Ermittlungen übernommen.

Der unbekannte Täter betrat den Verkaufsraum der Tankstelle. Hier forderte er von der 47-jährigen Angestellten die Herausgabe von Bargeld. Zur Unterstützung der Forderungen hielt der Täter ein Messer in der Hand und bedrohte die Geschädigte damit. Die Angestellte öffnete die Kasse. Der Räuber entnahm einen geringen Geldbetrag aus der Kasse und forderte das Opfer auf, sich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden zu legen. Anschließend flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er kann wie folgt beschrieben werden: “ etwa 25 Jahre alt “ normale bis schlanke Figur und schmales Gesicht “ 180 – 190 cm groß “ schwarze Haare “ sprach akzentfrei Deutsch “ bekleidet mit dunkler Hose und grauem Kapuzenpullover “ trug eine verspiegelte Sonnenbrille “ bewaffnet mit einem ca. 20 cm langem Messer

Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151108-1. Mit Haftbefehl gesuchter 39-Jähriger nach Fahrraddiebstahl festgenommen

Hamburg (ots) – Zeit: 06.11.2015, 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Hohenfelde, Comeniusplatz

Polizeibeamte haben Freitag einen Fahrraddieb festgenommen. Der Beschuldigte wurde von Kriminalbeamten dem Haftrichter zugeführt.

Am Comeniusplatz beobachtete ein bürgernaher Beamte des Polizeikommissariates 31, wie ein Mann auffällig an einem abgestellten Fahrrad hantierte. Als der Polizist den Verdächtigen überprüfte, stellte er fest, dass der 39-Jährige das Schloss bereits mit einem Multifunktionswerkzeug geöffnet hatte. Als sich bei der weiteren Überprüfung herausstellte, dass gegen den Tatverdächtigen ein Haftbefehl besteht, flüchtete er. Der bürgernahe Beamte nahm die Verfolgung auf und konnte ihn zunächst an einem Begrenzungszaun zum S-Bahngelände stellen. Der Beschuldigte riss sich los und flüchtete erneut. Im Rahmen der Sofortfahndung wurde der Gesuchte in einem Gebüsch in unmittelbarer Nähe angetroffen und dem Polizeikommissariat 31 zugeführt. Aufgrund des bestehenden Haftbefehls wurde der 39-jährige Grieche dem Untersuchungsgefängnis überstellt.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151106-9. Geplatzter Reifen anscheinend ursächlich für schweren Verkehrsunfall auf der BAB 1

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 05.11.2015, 19:23 Uhr Unfallort: Hamburg- Georgswerder, Autobahnkreuz Süd, BAB 1/BAB 255

Eine 27-jährige Autofahrerin prallte auf der Autobahn mit ihrem Renault gegen die Mittelschutzplanke und überschlug sich anschließend. Sie und zwei Mitfahrer wurden dabei zum Teil schwer verletzt. Der Verkehrsunfalldienst West hat die ersten Ermittlungen übernommen.

Die 27-Jährige fuhr mit ihrem Renault-Laguna die Autobahn 1 in Richtung Norden. Bei der Zusammenführung mit der BAB 255 verlor die Frau anscheinend die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte gegen die Schutzplanke. Durch den Zusammenprall überschlug sich der Pkw und kam auf dem Dach zum Liegen. Die Fahrerin und eine Mitfahrerin wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert. Der 31-jährige Beifahrer wurde nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen. Nach bisherigen Ermittlungen könnte ein geplatzter Vorderreifen ursächlich für den Unfall sein. Ein Sachverständiger wurde zur Begutachtung und Rekonstruktion hinzugezogen. Von 19:26 Uhr bis 22:54 Uhr wurde eine Teilsperrung der Autobahn veranlasst und der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeführt.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151106-8. Kokain und Marihuana sichergestellt – Zuführung

Hamburg (ots) – Zeit: 05.11.2015, 16:00 Uhr Ort: Hamburg-St. Georg, Zimmerpforte

Kriminalbeamte haben einen 37-jährigen Türken nach Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln vorläufig festgenommen. Die Fahnder stellten Kokain und Marihuana sowie weitere Beweismittel sicher.

Die Polizei erhielt einen Hinweis darauf, dass der 37-Jährige eine scharfe Schusswaffe besitzen soll. Daraufhin suchten Beamte des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) den Mann an seiner Wohnanschrift auf. Dort fanden die Beamten zwar keine Waffe, stellten jedoch 53 Gramm Kokain und 350 Gramm Marihuana sicher. Daraufhin wurde das Drogendezernat (LKA 68) eingeschaltet, das die weiteren Ermittlungen übernahm. Der 37-Jährige wurde vorläufig festgenommen.

Der Beschuldigte machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151106-7. Zeugenaufruf nach versuchtem Raub in Hamburg-Bergedorf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.11.2015, 17:10 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, Bleichertwiete

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern Nachmittag eine 78-jährige Rentnerin überfallen und verletzt haben. Das Landeskriminalamt für die Region Bergedorf (LKA 173) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte kam gerade nach Hause und betrat das Treppenhaus, als eine männliche Person an ihr vorbei nach oben lief. Gleichzeitig ging ein weiterer junger Mann in das Treppenhaus. Die 78-Jährige fragte diesen, wohin er wolle. Statt zu antworten, ergriff der Mann die Rentnerin und zerrte sie in den Keller. Er hielt ihr den Mund zu und versuchte – nun gemeinsam mit der zweiten Person – ihren Schmuck zu rauben. Dabei zerrissen zwar ihre Armbänder, der Täter erlangte sie jedoch nicht. Die Rentnerin konnte schließlich laut um Hilfe rufen, woraufhin die Täter von ihr abließen und ohne Beute flüchteten. Eine Nachbarin verständigte die Rettungskräfte. Die Geschädigte erlitt Prellungen und Abschürfungen. Sie musste von Sanitätern versorgt werden. Ein Transport in ein Krankenhaus war zunächst nicht erforderlich.

Eine Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der beiden Täter. Sie sind etwa 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank. Einer trug eine Mütze. Möglicherweise handelt es sich um Südländer.

Wer im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht hat und/oder Hinweise zu den Tätern geben kann, wende sich bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286.-56789.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151106-2. Prostituierte überfällt 56-Jährigen – Festnahme nach Sofortfahndung

Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.11.2015, 18:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Besenbinderhof

Beamte des Polizeikommissariates 11 haben eine 27-jährige Bulgarin wegen des Verdachts des schweren Raubes vorläufig festgenommen. Die weiteren Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Mitte I (LKA 114) geführt.

Die Frau bot dem 56-Jährigen ihre Dienste als Prostituierte an und zog ihn in eine Hofeinfahrt im Besenbinderhof. Dort kam plötzlich ein unbekannter Mann hinzu und forderte Geld vom 56-Jährigen. Gleichzeitig würgte ihn die mutmaßliche Prostituierte und zerrte ihn zu Boden. Während der unbekannte Mann das Opfer festhielt, bedrohte ihn die Tatverdächtige mit einem Messer und nahm ihm Geld aus der Hosentasche. Davon steckte sie dem Unbekannten etwas zu, den Rest behielt sie. Anschließend flüchtete das Täterpaar in unbekannte Richtung. Der 56-Jährige wurde leicht verletzt, benötigte jedoch keine unmittelbare ärztliche Behandlung.

Er alarmierte die Polizei, die mit mehreren Funkstreifenwagen nach den Räubern fahndete. Die Besatzung des Peter 11/3 entdeckte die 27-jährige Bulgarin in Tatortnähe. Sie entsprach der abgegebenen Beschreibung der Täterin und wurde daraufhin vorläufig festgenommen. Das Raubgut und die Tatwaffe wurden nicht bei ihr gefunden. Der männliche Täter konnte unerkannt entkommen.

Beamte des LKA 114 übernahmen die weiteren Ermittlungen. Die Beschuldigte machte von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151106-5. Fahndungserfolg der Soko Castle – drei Festnahmen von Einbrecherinnen in Hamburg-Uhlenhorst

Hamburg (ots) – Beamte der Soko Castle führten zwei Frauen (21, 28) dem Haftrichter des Amtsgerichts Hamburg zu, die im Verdacht stehen, mehrere Einbrüche in Hamburg durchgeführt zu haben. Am 04.11.2014 nahmen Beamte des Polizeikommissariats 31 die Frauen vorläufig fest, nachdem sie mutmaßlich versucht hatten, in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses einzubrechen.

Tatzeiten und Tatorte:

a) 10.09.2015, 11:00 Uhr, Hamburg-Eimsbüttel, Am Weiher (Versuch) b) 11.09.2015, 15:00 bis 15:30 Uhr, Hamburg-Rotherbaum, Schlüterstraße (Versuch) c) 19.09.2015, 13:59 Uhr, Hamburg-Neustadt, Alter Steinweg (Versuch) d) 22.09.2015, 14:45 bis 15.45 Uhr, Hamburg-Borgfelde, Brekelbaums Park (Vollendung) e) 04.11.2015, 10:57 Uhr, Hamburg-Uhlenhorst, Heinrich-Hertz-Straße (Versuch)

Eine aufmerksame Hausbewohnerin beobachtete drei Frauen dabei, wie sie durch das Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in Hamburg-Uhlenhorst in der Heinrich-Hertz-Straße gingen. Die Frauen hatte die Bewohnerin vorher noch nie gesehen. Die Haustür ist üblicherweise geschlossen. Sie kamen ihr daher verdächtig vor und sie verständigte über die 110 die Polizei. Die Tatverdächtigen fuhren in einem Ford Focus vom Tatort davon. Vier Funkstreifenwagen übernahmen die Fahndungsmaßnahmen. Beamte des Polizeikommissariats 31 hielten das Fahrzeug an und nahmen die Frauen vorläufig fest. Im Fahrzeug konnten die Beamten einen Schraubendreher und Handschuhe finden. Das Fahrzeug stellten die Beamten sicher, da die Eigentumsverhältnisse ungeklärt sind. Nach ersten Ermittlungen hatte ein Mann den Wagen unter Angabe von falschen Personalien erworben. Einen konkreten Tatort in der Heinrich-Hertz-Straße konnten die Beamten bislang nicht feststellen. Möglicherweise fühlten sich die Frauen beobachtet und sahen daher von einer Tat ab. Die Tatverdächtigen sind polizeilich als Einbrecherinnen, z.T. in der Schweiz, Spanien und Frankreich sowie in anderen Bundesländern bekannt.

Durch weitere Ermittlungen der Beamten der Soko Castle konnten den Tatverdächtigen verschiedene Einbruchstaten sowie Versuche zugeordnet werden.

Am 11.09.2015 nahmen Fahnder der Soko Castle die 21-Jährige und die 28-Jährige vorläufig fest, da sie unmittelbar nach einem versuchten Einbruch in einem Mehrfamilienhaus in der Schlüterstraße in Tatortnähe von den Beamten angetroffen wurden. Sie hatten Einbruchswerkzeuge bei sich. Eine direkte Tatbeteiligung war seinerzeit nicht nachweisbar. Zwischenzeitliche Untersuchungen durch die Kriminaltechnik erbrachten eine Zuordnung der Lacksplitter der eingebrochenen Wohnungstür zum Tatwerkzeug.

Die Einbrüche in der Straße am Weiher am 10.09.2015 (Versuch), Alter Steinweg am 19.09.2015 (Versuch), Brekelbaums Park am 22.09.2015 wurden den Tatverdächtigen aufgrund von Lichtbildvorlagen von Zeugen zugeordnet. Die Wohnungstür im Brekelbaums Park war zuvor aufgehebelt und durchsucht worden. Es wurde Bargeld entwendet.

Die drei Tatverdächtigen wurden erkennungsdienstlich behandelt. Nach den erkennungsdienstlichen Behandlungen wurde die schwangere 30-Jährige von der Polizei entlassen. Die 21-jährige und die 28-jährige Tatverdächtige wurden dem Amtsgericht Hamburg zugeführt. Haftbefehle wurden erlassen.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151106-6. Rauschgiftfahnder stellen Cannabisplantage sicher

Hamburg (ots) – Zeit: 05.11.2015, 10:50 Uhr Ort: Hamburg-Bramfeld

Beamte des Rauschgiftdezernates, LKA 68, haben gestern mit der Hamburger Staatsanwaltschaft Durchsuchungsbeschlüsse gegen einen 35-jährigen Tatverdächtigen vollstreckt. Dem Hamburger wird der Anbau von Cannabis vorgeworfen.

Die Kriminalbeamten ermitteln bereits seit August dieses Jahres gegen den 35-Jährigen wegen des Verdachts des illegalen Anbaus von Cannabis. Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte daraufhin beim Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnung und Nebenräume des Tatverdächtigen, die gestern Morgen vollstreckt wurden.

Dabei konnte umfangreiches Beweismaterial beschlagnahmt werden. Im Keller entdeckten die Beamten eine Cannabisindoorplantage mit 114 Cannabispflanzen; auf dem Dachboden konnten zusätzlich 16 Mutterpflanzen und 125 Cannabissetzlinge, auf der Fensterbank seines Wohnzimmers der Anbau von psilobycinen Pilzen festgestellt werden. Außerdem fanden sie in der Wohnung Cannabissamen, Marihuana, 1.060 Euro Bargeld sowie einen Schreckschussrevolver mit 15 Platzpatronen.

Der 35-Jährige machte keine Aussage und will sich zuvor anwaltschaftlich beraten lassen. Er wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151106-4. Zeugenaufruf nach Gefährdung im Straßenverkehr in Hamburg-Allermöhe (siehe Pressemitteilung 151105-2.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.11.2015, gegen 23:20 Uhr Tatort: Hamburg-Allermöhe, BAB 25

Mittwochnacht kam es auf dem Allermöher Deich zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 27-jähriger Audi-Fahrer und die Besatzung eines Funkstreifenwagens zum Teil schwer verletzt wurden. Vorausgegangen war eine Fahndung, nachdem der 27-jährige Audi-Fahrer einer zivilen Streifenwagenbesatzung durch überhöhte Geschwindigkeit und eine grobe verkehrswidrige Fahrweise aufgefallen war. Der 27-Jährige versuchte sich einer Kontrolle durch Flucht zu entziehen und stieß im weiteren Verlauf mit einem Funkstreifenwagen, der mit in die Fahndung eingesetzt war, zusammen. Die Ermittler bitten nun die Autofahrer, die am 04.11.2015 um 23:20 Uhr auf der Autobahn 25 zwischen der Anschlussstelle Südost und der Anschlussstelle Allermöhe aufgrund der gefährlichen Fahrweise des 27-Jährigen zum starken Abbremsen gezwungen wurden, sich beim Verkehrsunfalldienst Süd (Telefonnummer 4286-54960) zu melden.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151106-3. Körperverletzungsdelikte unter minderjährigen Flüchtlingen

Hamburg (ots) – Zeit: 06.11.2015, 01:21 Uhr Ort: Hamburg-Lohbrügge, Billwerder Straße; -Alsterdorf, Feuerbergstraße

In der vergangenen Nacht sind zwei Jugendliche (15, 16) in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Lohbrügge in einen Streit geraten, der in eine körperliche Auseinandersetzung mündete. Der Securitydienst konnte die beiden Jugendlichen trennen. Einer der an der Auseinandersetzung beteiligten Flüchtlinge (15) setzte sich anschließend auf einen Tisch und soll, so der bisherige Erkenntnisstand, ohne Fremdeinwirkung zu Boden gegangen sein. Er blieb bewusstlos liegen. Der 15-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren und dort stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht bei dem Minderjährigen nicht. Die Hintergründe des Streits sind noch nicht bekannt, dies zu klären, ist Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen des Landeskriminalamtes 17.

Auch beim Kinder- und Jugendnotdienst in der Feuerbergstraße sind gestern Morgen gegen 11:15 Uhr Jugendliche (15, 15, 16, 16) in einen Streit geraten, der eskalierte. Zwei Jugendliche (15, 16) sollen zwei Mitbewohner mit einer Steinplatte und drei Leichtmetallstangen, die aus den Betten stammen, attackiert haben. Die genaue Tatbeteiligung ist noch nicht geklärt. Der 15-jährige Geschädigte erlitt Hämatome, der 16-Jährige eine kleine Schnittwunde und Hautabschürfungen. Beide wurden in einem Krankenhaus behandelt. Die beiden mutmaßlichen Angreifer wurden in Gewahrsam genommen und wenig später von der Polizei entlassen. Das Landeskriminalamt 14 hat die Ermittlungen übernommen.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151106-1. „Nacht des Wissens“ – Die Polizei Hamburg ist dabei!

Hamburg (ots) – Zeit: 07.11.2015, 17:00 – 24:00 Uhr Ort: Hamburg-Winterhude, Braamkamp 3

Anlässlich der hamburgweiten „Nacht des Wissens“ öffnet auch die Akademie der Polizei ihre Tore für interessierte Besucher. Der Eintritt ist kostenlos.

Das diesjährige Motto lautet „Polizei…vor der Tür!“. Dabei können Besucher erfahren, was bei einem polizeilichen Einsatz aus praktischer, kriminologischer und rechtswissenschaftlicher Sicht zu berücksichtigen ist und worauf die Beamten zu achten haben. Die etwa 60-minütigen Präsentationen finden in der Aula des Ausbildungszentrums statt und beginnen um 17:30, 19:30, 21:30 und 23:00 Uhr.

Weiterhin wollen Kriminalwissenschaftler in einer interaktiven Vorlesung die Phänomene von Wahrnehmung und Täuschung vorführen und damit zeigen, dass Verbrecher und Zauberer einiges gemeinsam haben. Diese Vorträge, die als Mitmach-Aktionen gestaltet sind, finden statt um 18:30, 20:30, 22:30 Uhr und dauern etwa 30 Minuten.

Täuschungs- und Ablenkungsmanöver setzen sehr häufig auch Taschendiebe ein, um an ihr Ziel zu kommen. Wir beraten und zeigen den Besuchern, wie man sensibler wird und solche Situationen umgeht. Die moderierten Vorführungen finden um 17:00, 18:45 und 20:45 Uhr statt.

Berater der Einstellungsstelle der Polizei Hamburg geben Bewerbungstipps für interessierte Berufsanfänger.

Veh.

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POL-HH: 151105-9. Großkontrolle zur Geschwindigkeitsüberwachung

Hamburg (ots) – Zeit: 04.11.2015, 06:00 Uhr bis 24:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Polizeibeamte der Verkehrsstaffeln und Polizeikommissariate führten gestern Geschwindigkeitsmessungen durch. Das zu schnelle Fahren ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen.

18 Stunden lang führten 276 Polizisten an 112 Stellen im Hamburger Stadtgebiet stationäre und mobile Geschwindigkeitsmessungen durch.

Einschließlich der stationären Anlagen sind rund 119.600 Fahrzeuge durch die Messstellen gefahren. Dabei wurden 3.334 Verstöße festgestellt.

Darüber hinaus kam es u.a. zu folgenden Verstößen: – 2 Verstöße gegen die Anschnallpflicht – 4 Missachtungen des Rotlichtes – 12 Verstöße im Zusammenhang mit Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung – 4 Beanstandungen in Bezug auf Überladungen

Zudem wurden u.a. Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Fahrens unter Drogeneinfluss gefertigt.

Besonderheiten: Ein 33-jähriger Deutscher wurde auf der BAB 25 bei zulässigen 80 km/h mit 161 km/h gemessen. In der Kontrollstelle in der Steilshooper Allee ist ein 38-jähriger Italiener mit 92 km/h statt zulässigen 50 km/h gemessen worden.

Um schwere Verkehrsunfälle zu verhindern, die sich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit ereignen, wird die Polizei Hamburg auch in Zukunft Kontrollen durchführen.

vdA.

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POL-HH: 151105-8. Ordnungswidrigkeitenanzeigen nicht bezahlt – Haftbefehle vollstreckt

Hamburg (ots) – Zeit: 03.11.2015, 18:00 Uhr Ort: Hamburg-Fuhlsbüttel, Alsterkrugchaussee

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 34 haben einen Mann verhaftet, der mit 18 Haftbefehlen gesucht wurde. Er wurde der Untersuchungshaftanstalt zugeführt.

Der 49-jährige Deutsche war mit zahlreichen Verkehrsordnungswidrigkeiten aufgefallen. Die einzelnen Bußgelder in Höhe von 15 bis 240 Euro hatte er nach Abschluss der Bußgeldverfahren bzw. Ordnungswidrigkeitenverfahren nicht bezahlt. Nachdem der 49-Jährige auch auf die gerichtlichen Anordnungen zur Bezahlung nicht reagierte, beantragte die Bußgeldstelle daraufhin bei der Staatsanwaltschaft Hamburg insgesamt 18 Erzwingungshaftbefehle, die zur Vollstreckung an die Verkehrsermittler des Polizeikommissariates 34 übersandt wurden.

Der Beschuldigte wurde am Dienstagabend von Zivilfahndern an seiner Wohnanschrift in Hamburg-Fuhlsbüttel angetroffen. Da er die offen stehende Gesamtsumme von 555 Euro nicht bezahlen konnte, verhafteten sie den 49-Jährigen, der seitdem in der Untersuchungshaftanstalt sitzt.

Veh.

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POL-HH: 151105-4. Polizeieinsätze in Erstaufnahmeeinrichtungen

Hamburg (ots) – Zeit: 04.11.2015, 22:20 Uhr Ort: Hamburg-Marienthal, Oktaviostraße; Holstenhofweg

Gestern Abend gerieten Mitarbeiter zweier Sicherheitsunternehmen in der zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Marienthal in einen Streit, der in eine Schlägerei mündete. Als die Besatzungen von 16 Funkstreifenwagen den Einsatzort erreichten, hatte sich die Lage bereits beruhigt. Die Polizeibeamten trafen auf drei verletzte Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens sowie zwei verletzte Flüchtlinge, die alle ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden. Die mutmaßlichen Angreifer, die dem anderen Sicherheitsunternehmen angehören sollen, waren geflüchtet. Eine Sofortfahndung führte nicht zu deren Festnahme. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch nicht bekannt. Dies zu klären, ist Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen im Landeskriminalamt 15.

In der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung im Holstenhofweg randalierte gestern Abend gegen 20:55 Uhr ein 18-jähriger Afghane und zerstörte dabei Mobiliar. Mitarbeiter der Security konnten den 18-Jährigen am Boden fixieren und die Polizei verständigen. Da der Flüchtling trotz Fixierung versuchte, die Mitarbeiter der Security sowie die inzwischen eingetroffenen Polizeibeamten zu treten, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Auf dem Weg zum Funkstreifenwagen leistete der Afghane weiterhin erheblichen Widerstand, sodass er von den Polizeibeamten zu Boden gebracht werden musste. Schließlich wurde er dem Polizeikommissariat 37 zugeführt. Dort leistete er erneut Widerstand. Nachdem sich der 18-Jährige beruhigt hatte, wurden ihm in seiner Zelle die Handfesseln abgenommen. Der Heranwachsende zog sich das T-Shirt aus und nahm auf der Pritsche Platz. Er versuchte, sein T-Shirt zu entzünden. Zwei Polizeibeamte griffen sofort ein und erstickten die ersten Flammen. Der 18-Jährige wurde nicht verletzt. Ein Feuerzeug wurde aufgefunden und sichergestellt. Die Polizei informierte den Zentralen Zuführdienst des Bezirksamtes Altona. Eine Amtsärztin lehnte eine Eigen- oder Fremdgefährdung des Flüchtlings ab. Der 18-Jährige wurde gegen 04:50 Uhr von der Polizei entlassen.

Sch.

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POL-HH: 151105-7. Zwei Verletzte bei einem Zusammenstoß zwischen Fußgänger und Radfahrer

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 04.11.2015, 18:05 Uhr Unfallort: Hamburg-Winterhude, Hindenburgstraße/Bruno-Georges-Platz

Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem 56-jährigen Fußgänger und einem 47-jährigen Radfahrer wurden beide zum Teil schwer verletzt. Der Verkehrsunfalldienst Region Ost führt die Ermittlungen.

Nach bisherigen Erkenntnissen überquerte der 56-jährige Fußgänger die Hindenburgstraße Höhe Bruno-Georges-Platz. Auf der Hindenburgstraße staute sich der Fahrzeugverkehr aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens. Als der Fußgänger durch die stehenden Autos hindurch ging, übersah er einen von rechts herannahenden Radfahrer (56), der mit seinem Rad zwischen den haltenden und am rechten Fahrbahnrand parkenden Autos Richtung U-Bahnhof Alsterdorf fuhr. Durch den Zusammenstoß wurden beide Männer verletzt. Der 56-jährige Radfahrer konnte nach medizinischer Versorgung seinen Weg fortsetzen. Der Fußgänger musste mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Nach Aussage der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes dauern an.

vdA.

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Test: Billiger Strom mit gutem Service

Berlin (ots) – Rund 40 Prozent aller Haushalte in Deutschland sind noch im Basistarif des Grundversorgers und zahlen deshalb teils Hunderte Euro zu viel für ihren Strom. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip hat daher für zehn wichtige Großstädte die preisgünstigsten Stromanbieter ermittelt und deren Kundenfreundlichkeit bewertet. Mit diesen Informationen können Verbraucher abwägen, ob sie den niedrigsten Preis herausholen wollen oder ob sie bereit sind, für besseren Service etwas mehr zu bezahlen.

Über 300 Euro Stromkosten im Jahr kann zum Beispiel eine vierköpfige Familie in Berlin sparen, wenn sie vom örtlichen Grundversorger Vattenfall zu einem günstigen Anbieter wie Grünwelt Energie, Enstroga oder Strogon wechselt. Das günstigste Angebot finden Verbraucher individuell für ihren Wohnort und ihren Bedarf auf Vergleichsportalen im Internet. Das unabhängige Online-Magazin Finanztip.de hat die Portale bereits mehrfach getestet. Die Experten empfehlen für den Stromanbieterwechsel grundsätzlich Check24 oder Verivox, allerdings muss man dabei auf die richtigen Voreinstellungen achten.

Die preisgünstigsten Stromanbieter

Wer nicht selbst vergleichen will, kann auf einige Anbieter zurückgreifen, die bundesweit günstige Preise bieten und vertrauenswürdig sind. In allen zehn von Finanztip untersuchten Großstädten ist der Berliner Anbieter Enstroga unter den günstigsten Anbietern. Im Preisranking folgen Fuxx, Klickenergie und Stromio mit seiner Marke Grünwelt Energie. Vergleichbar preisgünstig wie Grünwelt waren im Finanztip-Test der private bayerische Versorger BEV Energie und Strogon, das 2014 von einer Einzeleigentümerin gegründet wurde. Ebenfalls häufiger unter den billigsten Anbietern, aber im Durchschnitt etwas teurer sind die Anbieter Maingau, Normenergie, Stadtwerke Flensburg und Mainova. Auf Finanztip.de finden Verbraucher den ausführlichen Test mit den günstigsten Stromanbietern für zehn deutsche Großstädte. Weil die wenigsten Kunden von diesen Firmen schon mal etwas gehört haben und sie kaum einschätzen können, hat Finanztip auch bewertet, wie kundenfreundlich die Anbieter sind.

Unterschiede in puncto Service und Fairness

„Wem es beim Strom um jeden gesparten Cent geht, der kann einfach auf die günstigsten Anbieter zurückgreifen“, sagt Finanztip-Energieexperte Jens Tartler. Selbst wenn ein Billiganbieter pleitegehen sollte, fällt der Strom nicht aus. Wichtig ist allerdings, dass man keine Vorkasse leistet, denn die könnte verlorengehen. In puncto Geschäftsgebaren und Service gibt es aber erhebliche Unterschiede. „Wer bereit ist, für guten Service und faire Geschäftsbedingungen etwas mehr zu zahlen, der liegt bei den Versorgern Maingau, Stadtwerke Flensburg oder Mainova richtig“, rät Tartler. Diese Unternehmen zählen häufig zu den preiswerten Anbietern, sind aber nicht die billigsten. Dafür glänzen sie mit guten Kundenbewertungen sowie einer positiven Einschätzung durch den Bund der Energieverbraucher und die Stiftung Warentest.

Weitere Informationen zur aktuellen Untersuchung unter: http://www.finanztip.de/guenstige-stromanbieter/

Ratgeber zum Stromanbieterwechsel: http://www.finanztip.de/stromanbieter-wechseln/

Über Finanztip

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POL-HH: 151105-5. Festnahme nach Marihuanahandel in Hamburg-St.Pauli

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.11.2015, 18:05 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Antonistraße

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 15 und des Einsatzzuges Süd (DE 365) haben einen 29-jährigen Gambier wegen des Verdachts des Betäubungsmittelhandels vorläufig festgenommen.

Die Beamten beobachteten den 29-Jährigen dabei, wie er einem 22-jährigen Deutschen zwei sogenannte Gripbeutel Marihuana für 20 Euro verkaufte. Die Fahnder konnten den 29-Jährigen und auch den Käufer vorläufig festnehmen. Dabei stellten sie bei dem mutmaßlichen Dealer weitere vier Gripbeutel Marihuana und die 20 Euro sicher, die er weggeworfen hatte.

Die weiteren Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernommen. Der 22-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Den bereits einschlägig polizeibekannten Dealer führten die Kriminalbeamten einem Haftrichter zu.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151105-3. Sofortfahndung erfolgreich – Festnahme und Zuführung

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.11.2015, 20:10 Uhr Tatort: Hamburg-Lokstedt, Lokstedter Weg

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 23 haben einen 32-jährigen Deutschen nach einer Bedrohung und wegen des Verdachts des versuchten Raubes vorläufig festgenommen. Die abschließenden Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 13) geführt.

Ein 26-jähriger Schleswig-Holsteiner ging auf dem Christoph-Probst-Weg in Richtung Siemersplatz, als ihm ein Mann entgegenkam und dabei ein Messer zog. Der Bedrohte flüchtete in den Bus der Linie 22, der an der Bushaltestelle Frickestraße im Lokstedter Weg hielt. Als der Verdächtige dem Schleswig-Holsteiner in den Bus folgte, warnte der 26-Jährige die anderen Fahrgäste und den Busfahrer. Der Bewaffnete flüchtete aus dem Fahrzeug.

Mehrere alarmierte Funkstreifenwagen fahndeten nach dem Verdächtigen. Zivilfahnder konnten den 32-Jährigen dann in der Tarpenbekstraße vorläufig festnehmen und ein Messer bei ihm sicherstellen.

Kriminalbeamte des Dauerdienstes (LKA 26) übernahmen die ersten Ermittlungen und führten den 32-Jährigen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zu.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

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