„Dieses Musical schickt der Himmel“ – PR-Vortrag bei Stage Entertainment am Beispiel von SISTER ACT (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Singende und tanzende Nonnen in Deutschlands Musicalhauptstadt Hamburg – Stephan Jaekel, Leiter PR und Unternehmens- sprecher von Stage Entertainment, berichtete am 09.05.2011 im PR Club Hamburg von der PR-Arbeit rund um die Entstehung der deutschen Musicalerstaufführung von SISTER ACT. Diese entstand in Koproduktion mit Hollywood-Star Whoopi Goldberg.

Hamburg ist der weltweit drittgrößte Musicalstandort nach New York und London und für die Stage Entertainment der wichtigste Markt in Deutschland. Seit Dezember 2010 ist Hamburg um eine Produktion reicher, denn der weltweite Kinohit SISTER ACT der 90er Jahre feiert auf der Bühne im TUI Operettenhaus Hamburg mit dem gleichnamigen Musical ein Revival.

Der Berichterstattung über SISTER ACT konnte in den letzten Monaten in Norddeutschland kaum jemand entgehen. Eine der wichtigsten PR-Maßnahmen war das Hauptdarstellerinnen-Casting. In der Londoner Endausscheidung wählte Whoopi Goldberg persönlich aus, welche der beiden Finalistinnen die Erstbesetzung der Rolle der Deloris übernehmen und in ihre Fußstapfen treten soll. Zodwa Selele (bereits bekannt aus AIDA und Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN) konnte den Hollywood-Star überzeugen und brilliert heute in der Hauptrolle neben Comedian Tetje Mierendorf und der bekannten TV- und Theaterschauspielerin Daniela Ziegler in der hochkarätigen Besetzung von SISTER ACT.

Ein weiterer Premiummoment in der Produkteinführung von SISTER Act war die große Gala-Premiere am 02.12.2010 in Hamburg, „Eine Premiere setzt den Meilenstein in der Erfolgsgeschichte einer Produktion“, so Jaekel. 1300 Gäste besuchten die deutschsprachige Erstaufführung, um Hamburgs wilde Nonnen zu sehen. Mit dabei unter den prominenten Zuschauern: Koproduzentin Whoopi Goldberg.

SISTER ACT gilt bereits jetzt als weltweiter Erfolg und ist seit April 2011 ebenfalls am New Yorker Broadway zu sehen sein. Weitere Produktionen der Show in Australien, Mexico, Japan, Frankreich und Spanien sind in Planung.

Über den PR Club Hamburg:

Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

Über die Stage Entertainment:

Stage Entertainment ist eines der führenden Unternehmen im internationalen Live-Entertainment. 1998 von Joop van den Ende in den Niederlanden gegründet, beschäftigt Stage Entertainment weltweit rund 4.000 Mitarbeiter, davon in Deutschland allein ca. 1.800. Jahr für Jahr besuchen ca. 14 Millionen Gäste Produktionen von Stage Entertainment. Stage Entertainment engagiert sich in der Ausbildung von talentierten jungen Nachwuchskünstlern. In der Joop van den Ende Academy, untergebracht in den Räumen des Firmensitzes in der Hamburger Speicherstadt, werden pro Jahrgang 16 ausgewählte Talente in Einzel- und Gruppenunterricht von renommierten Dozenten in einer dreijährigen Berufsausbildung intensiv auf eine Bühnenkarriere als Musicaldarsteller vorbereitet.

Pressekontakt: Simone Hopf PR Club Hamburg e.V. c/o Hamburg@work e.V. Habichtstraße 41 22305 Hamburg

Tel.: 040 – 36 09 76 30 Fax.: 040 – 36 09 27 50 www.pr-club-hamburg.de

Prominente als Markenbotschafter: Rechtliche Aspekte der Bildnutzung – Vortrag mit Taylor Wessing (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Unternehmen setzen gerne auf prominente Gesichter, um Ihre Marken zu stärken und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit zu generieren. Die rechtlichen Aspekte der Bildnutzung in Werbung und PR erläuterte Dr. Wiebke Baars (Partner Taylor Wessing) am 21.04.2011 im PR Club Hamburg.

Der Einsatz von Prominenten innerhalb der Unternehmenskommunikation hat in der Regel seinen Preis, was dazu führt, dass Prominente oftmals ohne Einwilligung und unbezahlt als Markenbotschafter fungieren. Wer jedoch widerrechtlich Fotos oder Namen einer prominenten Person einsetzt, muss damit rechnen auf Schadensersatz in Anspruch genommen zu werden.

Anhand zahlreicher Beispiele zeigte Dr. Wiebke Baars (Partner Taylor Wessing) in Ihrem Vortrag auf, unter welchen Umständen die Nutzung von Namen und Abbildungen von Prominenten zustimmungspflichtig sind und welche rechtlichen und finanziellen Risiken drohen, wenn ohne Einverständnis mit Prominenten geworben wird. Zudem erläuterte sie, wo die Grundrechte der Kunst- und Meinungsfreiheit greifen und kreativen Spielraum für die Gestaltung von Werbe- und PR Kampagnen eröffnen – auch ohne Zustimmung des Prominenten.

Über den PR Club Hamburg:

Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

Über Taylor Wessing:

Als führende internationale Sozietät mit über 750 Anwälten in Deutschland, England, Frankreich, Belgien, Polen, China und Dubai berät Taylor Wessing Unternehmen umfassend in allen Fragen des nationalen und internationalen Wirtschaftsrechts. In Bereichen des Urheber- und Medienrechts bietet Taylor Wessing Rundumberatung, sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich, für renommierte Buch-, Zeitungs- und Musikverlage, Verbände, Verwertungsgesellschaften, Sender, Film- und TV-Produzenten, Werbeagenturen, Sportvermarkter, Technologieunternehmen und Anbieter von Games und New Media, ebenso wie für Autoren, Künstler und Musiker

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PR Club-Diskussion mit HolidayCheck und TUI zum Thema Tourismus 2.0 (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Social Media spielt im Bereich Tourismus eine immer bedeutendere Rolle. Die Zahl der Urlauber, die Ihre Reisen im Web planen, nimmt zu. Soziale Netzwerke bieten eine exzellente Chance für Empfehlungsmarketing. Wie erfolgreiche Tourismus-Kommunikation in Zeiten von Social Media funktioniert, diskutierten Dr. Axel Jockwer (Marketing Director HolidayCheck DACH) und Mario Köpers (Executive Director Unternehmenskommunikation TUI Deutschland) unter der Moderation von Torsten Panzer (Vorstandsvorsitzender PR Club Hamburg und Co-Founder und Managing Director Buzzer Deutschland) am 31.03.2011 im PR Club Hamburg.

Reiselustige tauschen sich auf Tourismus-Portalen aus, um Angebote zu finden, die ihren Erwartungen optimal entsprechen. Rund die Hälfte der Deutschen informiert sich laut der FUR-Reiseanalyse 2011 online über Urlaubsreisen. Doch nicht immer fallen die im Netz geteilten Urlaubermeinungen positiv aus. Neben Ratschlägen und Tipps von Reisenden müssen touristische Anbieter mit harscher Kritik und Verriss umgehen.

In der Transparenz über Leistungen sieht Dr. Jockwer gewaltige Marktchancen für gute Produkte und für Nischenanbieter. Das Mittelfeld und schwachen Leistungen hingegen werden durch User Generated Content eher abgestraft. Die Meinung von Freunden spielt eine immer wichtigere Rolle in der Reiseplanung. Die Contentgenerierung wird durch mobile Anwendungen immer dichter und einfacher. „Wisdom of crowd wird zu wisdom of friends“, meint Dr. Jockwer. Marketing der Zukunft bedeutet für ihn in erster Linie, Kunden zu Freunden zu machen, um eine nachhaltige Beziehung aufzubauen.

Dies stellt touristische Anbieter vor die Herausforderung, stets präsent zu sein, um mit den Kunden in den Dialog zu treten und deren Bedürfnisse besser kennen zu lernen. Auch TUI setzt zunehmend auf soziale Netzwerke und wird die eigenen Online-Aktivitäten Stück für Stück ausbauen. „Während der Unruhen in Ägypten haben wir erstmalig Facebook in unsere Krisenkommunikation eingebunden. Das kam bei unseren Kunden sehr gut an, da sie schnell und direkt über die sich permanent verändernde Lage informiert wurden und konkrete Fragen stellen konnten“, so Mario Köpers. Mit der nächsten Ausbau-Stufe der Social-Media-Aktivitäten will TUI vor allem das enorme Zielgebietswissen für die Kunden nutzbar machen. „Mit tausenden von Reiseleiterin, Hoteleinkäufern und Produktmanagern verfügen wir über ein einzigartiges Expertenwissen, über das in dieser Vielfalt und Qualität nur sehr wenige Unternehmen verfügen. Hier können wir künftig im Web einen klaren Mehrwert bieten“, so Köpers weiter.

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Erfolgreiches Fundraising mit Boxweltmeisterin Susi Kentikian (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Mit dem Projekt „Lebensbaum für Armenien“ soll die wirtschaftliche Not der Armenier gelindert und konkrete Hilfe zur Selbsthilfe angeboten werden. Wie dieses Projekt koordiniert und kommunikativ umgesetzt wird, berichteten Susi Kentikian (Schirmherrin des Projekts), ihr Manager Christoph Wesche (Geschäftsführer BONTRUST People) und Harald Kratel (Geschäftsführer der Agentur Madaus, Licht und Vernier) am 27.01.2011 im PR Club Hamburg.

Aus Armenien geflohen, lernte die dreifache Boxweltmeisterin Susi Kentikian schon früh was es bedeutet, sich im Leben „durchzuboxen“. Als man Sie bat, die Schirmherrschaft für das Charity-Projekt „Lebensbaum für Armenien“ zu übernehmen, zögerte sie keine Sekunde. Das Ziel: durch Spenden finanzierte Walnussbaumplantagen in Armenien zu pflanzen, die nach der Anschubfinanzierung vollkommen autark immer weiteres Wachstum und damit Arbeit und Hoffnung zu den dort lebenden Menschen bringen.

Die engen finanziellen Spielräume, denen man sich als Spendenorganisation unterwirft, und die relative Unbekanntheit von Armenien sind nur zwei der vielen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. „Wichtig war, von Beginn an eine glaubhafte Schirrmherrin für das Projet zu gewinnen, die dafür bürgt, dass mit den gesammelten Geldern sinnvoll umgegangen wird und die für das Engagement der Treiber einsteht“, so Harald Kratel.

Neben dem Einsatz von klassischen Informations- und Werbemitteln spielen vor allem die neuen Medien eine bedeutende Rolle für die Bekanntheit der Initiative. Über die persönliche Ansprache im Social Web setzt sich Susi Kentikian für die Menschen in Ihrer Heimat ein. Eine Spende von 4 Euro per sms reicht bereits aus, um einen neuen Lebensbaum in Armenien zu pflanzen.

Weitere Informationen zum Projekt „Lebensbaum für Armenien“ gibt es auf: http://www.lebensbaum-armenien.de/

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Social Media in der Praxis – Strategie, Umsetzung und Evaluation (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten am 11.11.2010 im PR Club Hamburg unter der Moderation von Jens Best (Social Media Club Berlin) darüber, wie sich Unternehmen, Agenturen und Analysten auf die Herausforderungen von Social Media einstellen können.

Social Media spielen für Kommunikations- und Marketingverantwortliche eine immer wichtigere Rolle. Hier äußern sich Kunden, Mitarbeiter und Wettbewerber. Hier entstehen Meinungen, hier fallen Kaufentscheidungen und hier entstehen Krisen. Durch das Web 2.0 ergeben sich für die Unternehmenskommunikation neue Anforderungen an Strategie, Umsetzung und die Bewertung von Kampagnen.

Wichtig ist es, die eigenen Ziele im Unternehmen klar zu definieren und die Verantwortlichkeiten für die Social Media Kanäle zu klären. „Beim Thema Social Media mangelt es in Unternehmen oft an Erfahrungen und Strukturen“, so Christian Clawien (Director Social & Emerging Media Interone/BBDO in Hamburg/München). Seine Empfehlung an die Unternehmenskommunikation: Social Media als abteilungsübergreifende Herausforderung zu verstehen. Um die Online-Kommunikation effektiv zu gestalten, macht es aus seiner Sicht Sinn, einen Social Media-Hub im Unternehmen zu kreieren.

Moritz Eckert (Mitgründer & Geschäftsleitung Marketing/PR betterplace – betterplace.org) betrachtet Social Media als sozialen Layer im Web, der das echte Leben mit dem virtuellen Leben verbindet. Bedeutend sei, mit den Menschen in den Dialog zu treten und Geschichten zu erzählen, die gerne geteilt werden. „Es geht in erster Linie um Dialog statt Monolog, aber auch um Qualität statt Quantität“, meint Eckert.

Dem stimmt Ute Holtmann (Leiterin PR EHI Retail Institute) zu. Darüber hinaus sieht sie in Social Media die Chance zur Rückkehr zu etwas mehr Menschlichkeit in Geschäftsbeziehungen. Die Technologien des Web 2.0 eröffnen Kunden eine neue Form der Transparenz. Durch das Annehmen der öffentlichen Meinung im Social Web können Unternehmen gezielt mit Kunden in Kontakt treten, sich mit ihnen auseinandersetzen und ihnen dadurch auf Augenhöhe eine neue Form der Wertschätzung entgegenbringen.

Doch wie kann die Unternehmenskommunikation aus der Vielstimmigkeit im Social Web Handlungsempfehlungen ableiten? Maren Heltsche (Produktmanagerin Social Media AUSSCHNITT Medienbeobachtung) rät, zunächst durch aktives Zuhören Informationen zu sammeln, ein Gefühl dafür aufzubauen, wie die Regeln der Netzwerke funktionieren, um dann in die Kommunikation mit einzusteigen. Mit der Hilfe von empirischen Methoden besteht zudem die Möglichkeit, das Meinungsbild mit Abstand zu betrachten, es zu analysieren und letztlich durch gezielten Dialog mitzugestalten.

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Social Media Strategie Greenpeace am Beispiel der Nestlé-Kampagne (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Einer der wirksamsten Umweltproteste im Bereich Social Media und einer der erfolgreichsten Online-Feldzüge weltweit ist die Anfang 2010 von Greenpeace lancierte Kampagne „Nestlé, give the Orang Utan a break“. Welche Tools und welche Kanäle maßgeblich für den Erfolg der Kampagne verantwortlich waren, erklärte Claudia Sommer, Webmanagerin Greenpeace, am 28.10.2010 im PR Club Hamburg.

Mit einer Persiflage auf einen Kitkat-Spot, der über 1.6 Millionen Menschen erreicht hat, stellte Greenpeace den Lebensmittelhersteller Nestlé an den Pranger. Die Botschaft: Nestlé nutzt für die Schokoriegel-Herstellung Palmöl von einem Lieferanten, der Indonesiens Urwald rodet. Der Viralspot hatte die Aufgabe, die Menschen für das Thema zu sensibilisieren. Über weitere Medienkanäle wie beispielsweise Twitter und Facebook lieferte Greenpeace Hintergrundinformationen zu dem Spot, trat mit den Menschen in den Dialog und zeigte Handlungsmöglichkeiten für einen Protest gegen die Marke Kitkat auf. „Die Menschen sollten das Video nicht nur sehen, sondern partizipieren“, so Sommer.

Innerhalb der Nestlé-Kampagne war das Social Web ein vormedialer Raum, der den Weg in die klassischen Medien ebnete. Laut Sommer ist Netzwerkkommunikation dann erfolgreich, wenn sich Mikro-Öffentlichkeiten kurzfristig und fokussiert zu Makro-Öffentlichkeiten entwickeln und ein schlagkräftiges Momentum der gleichen Interessen entsteht. Das Social Web bietet bei der Entwicklung von Kampagnen vielfältige interaktive Chancen, Menschen zu mobilisieren und zum Handeln anzuregen.

In diesem Sinne hat Greenpeace die offene Kampagnen-Community „GreenAction“ gegründet, in der sich jeder für den Umweltschutz engagieren, eine eigene Kampagne starten und zusammen mit anderen ausbauen kann. Weitere Informationen zu „GreenAction“ gibt es auf: www.greenaction.de.

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Die Elbphilharmonie – eine Vision nimmt Gestalt an: Kommunikationsmaßnahmen für eines der besten Konzerthäuser der Welt (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Hamburg baut ein kulturelles Wahrzeichen: die Elbphilharmonie. Am 17.09.2010 warfen die Mitglieder und Gäste des PR Club Hamburg einen Blick hinter die Kulissen des nicht unumstrittenen Leuchtturmprojekts der Hansestadt und erfuhren von Dr. Christoph Becher (persönlicher Referent des Elbphilharmonie-Intendanten Christoph Lieben-Seutter) welche Chancen das neue Konzerthaus für Hamburg bereitstellt.

Mitten im Strom der Elbe auf dem Kaispeicher A entsteht nach Entwürfen der Architekten Herzog & de Meuron ein spektakuläres Konzerthaus. Touristenattraktion und architektonische Visitenkarte des Gebäudes wird ein schillernder Glaskörper mit einer Wellenlandschaft als Dach. Das Herzstück der neuen Philharmonie und eine der derzeit spannendsten baulichen Herausforderungen Europas ist der große Konzertsaal mit 2.150 Plätzen auf einer Höhe von 50 Metern. Die Elbphilharmonie soll sich in die Riege der besten Konzerthäuser der Welt einreihen und Symbol für die Musikmetropole Hamburg werden. Das Konzerthaus ist jedoch aufgrund erheblicher Mehrkosten ein nicht unumstrittenes Leuchtturmprojekt der Hansestadt.

In seinem Vortrag erklärte Dr. Christoph Becher den Teilnehmern, warum er immer noch von der Elbphilharmonie bezaubert ist, in welchem institutionellen Geflecht sich die Akteure bewegen und mit welchen kommunikativen Mitteln die neue Philharmonie und ihre Konzerte im Kulturleben der Hansestadt verankert werden können. Eine Führung über die Elbphilharmonie-Baustelle rundete die Veranstaltung ab.

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Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 30 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

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Videokommunikation zwischen TV und Social Media (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Das Thema Videokommunikation gewinnt – nicht zuletzt durch Social Media – zunehmend an Bedeutung. Theoretische und praxisnahe Einblicke in die Welt der Bewegtbild-Kommunikation gaben Thomas Wagensonner (Produktmanager news aktuell), Knut Ingwersen (Geschäftsführer imbil.de Akademie für Neue Medien) und Hannes Beecken (Coach für Foto-, Audio- und Filmbearbeitung) in einem Workshop des PR Club Hamburg am 10.09.2010.

Was bedeutet der Begriff „Webvideo“ und worin liegen die Unterschiede zum Fernsehen? Das waren zentrale Fragen im theoretischen Teil des Workshops. Nach einer Standortbestimmung für Video innerhalb der Unternehmenskommunikation zeigte Thomas Wagensonner unterschiedliche Videoplattformen auf und erläuterte, was Distribution von Video-PR in Zeiten fragmentierter Medienlandschaften bedeutet.

Den Ablauf einer Bewegtbild-Produktion erklärten Knut Ingwersen und Hannes Beecken im praktischen Teil. Nach einer kurzen Einführung in die Technik wurde anhand von praktischen Übungen aufgezeigt, worauf es bei der Produktion von Video-PR ankommt und wie man typische Fehler und unnötige Kosten vermeidet.

Der Workshop vermittelte grundlegende Kenntnisse für den Umgang mit bewegten Bildern. Weiterführende Seminare können bei news aktuell (www.newsaktuell.de) oder der imbil.de Akademie für Neue Medien (www.imbil.de) belegt werden.

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PR-Erfolgskontrolle im Urteil der Branche (mit Bild)

Hamburg (ots) –

Wie PR-Erfolge in Euro nachgewiesen werden können, diskutierten Jörg Forthmann (Geschäftsführer der Faktenkontor GmbH) und Prof. Dr. Lothar Rolke (Professor für BWL und Unternehmenskommunikation an der Fachhochschule Mainz) auf der PR Club Hamburg-Veranstaltung am 26.08.2010 im Empire Riverside Hotel.

PR-Erfolg lässt sich kaufmännisch berechnen, meint Jörg Forthmann. Zusammen mit Prof. Rolke stellte er im PR Club Hamburg Messmethoden vor, die weit über die herkömmliche Auswertung von Presseclippings hinausgehen und den Mehrwert von PR-Arbeit nachweisen können. Besonders herausgestellt wurde eine in Anlehnung an die Werbewirkungsforschung entwickelte Methode, die den Beitrag der PR zu Bekanntheit, Sympathie, Kaufbereitschaft und Kauf misst und erstmalig den konkreten betriebswirtschaftlichen Nutzen von PR zum Unternehmenserfolg herauszustellen vermag. Eine große Chance für PR-Schaffende, mit Fakten den Nutzen der eigenen Arbeit zu untermauern und die Geschäftsleitung oder Kunden zu zusätzlichen Investitionen in die Kommunikation zu bewegen.

Doch nicht nur der Erfolg der PR-Arbeit lässt sich mit der von Faktenkontor entwickelten Methode aufzeigen, sondern auch eine konkrete Abgrenzung von Werbe- und PR-Maßnahmen innerhalb der Unternehmenskommunikation. Somit bietet dieser Ansatz die Möglichkeit, das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Disziplinen darzustellen. Eine gute Voraussetzung für die PR, denn Rolkes Einschätzung nach sollte sich insbesondere durch den Einfluss von Social Media der Kommunikations-Mix zugunsten der PR verändern. Durch das Web 2.0 ist eine Kommunikationsform entstanden, die nicht kontrollierbar ist, in der die PR aber (noch) besser funktioniert als die Werbung. „Die Kommunikation in Netzwerken folgt eher der PR-Logik als den Regeln der Werbung, denn sie ist auf den Prinzipien Dialog und Vertrauen aufgebaut“, so Rolke.

Mehr zum Thema Werbung und PR im Leistungstest kann in der gleichnamigen Studie von Prof. Dr. Lothar Rolke und Marei Dost nachgelesen werden.

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Social Media zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Hamburg (ots) –

Was ist dran am Dialog mit den Usern? Wie profitieren Unternehmen und ihre Kunden vom Mitmachweb? Nico Lumma, Director Social Media Scholz & Friends, diskutierte auf der gestrigen PR Club Hamburg-Veranstaltung im Novotel Hamburg Alster die Herausforderungen von Social Media an die Unternehmenskommunikation.

Durch Social Media erleben wir einen Paradigmenwechsel in der (Marken-) Kommunikation. Immer mehr Menschen tauschen sich in Sozialen Netzwerken untereinander aus und teilen Ihre Meinungen und Erfahrungen. Kunden treten heute im Netz mit einer Marke in Kontakt und suchen nachhaltig nach Informationen. Vom „Push“ zum „Pull“ lautet daher die Devise für die Unternehmenskommunikation im Social Web. „Social Media ist mehr als nur ein weiterer Kanal für Output. Wer das nicht erkennt, verschenkt viel Potential“, so Lumma. Wer Kunden mit Inhalten und einer guten Geschichte begeistert, kann diese zu Fans machen. Fans verbreiten die für sie relevanten Informationen und teilen sie mit Freunden. Durch solche viralen Effekte kann ein Unternehmen seine Reichweite enorm vergrößern.

Doch Lumma warnt, sich nicht von Erfolgsstorys aus den USA blenden zu lassen. Das Engagement in sozialen Netzwerken sei in der Regel eher zurückhaltend. „Social Media ist hanseatisch“, meint Lumma und verweist auf die 90-9-1 Regel des Webdesign-Experten Jakob Nielsen: In den meisten Communities sind 90% der Nutzer passive Leser, 9% kommentieren vorhandene Beiträge und nur 1% diskutieren Themen und produzieren eigene Inhalte. Als Einstieg in Social Media empfiehlt es sich daher für Unternehmen, die Erwartungshaltung nicht zu hoch zu setzen, klare Ziele zu definieren, um dann eine seriöse Fanbase aufzubauen und mit dieser auf Augenhöhe in Dialog zu treten. Wie bei den klassischen Medien gilt auch für das Social Web: Eine geeignete Strategie und gutes Storytelling sind für die erfolgreiche Kommunikation unerlässlich.

Weitere Informationen zu Nico Lummas Vortrag gibt es auf: http://lumma.io/cNcc3a

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Social Media – und was nun?

Hamburg (ots) –

Namhafte Sprecher von Coca-Cola, Otto Group und Scout24 präsentierten den rund 170 Gästen des PR Club Hamburg im Sofitel Alter Wall ihre profunden Social-Media-Erfahrungen und definierten Handlungsempfehlungen für die nächste Evolutionsstufe des interaktiven Webs.

Beim PR Club Hamburg kamen gestern Abend im Sofitel Hamburg Sprecher von Coca-Cola, Otto Group und Scout24 zusammen, um unter dem Titel „Kommunikation im Wandel – Social Media in Unternehmen“ über Ihre Erfahrungen auf Facebook, Twitter und Co. zu diskutieren und die entscheidenden Learnings zusammenzufassen. Als Keynoter schwor Thomas Voigt, Direktor Wirtschaftspolitik und Kommunikation Otto Group, den prallgefüllten Konferenzsaal auf „Das Ende der Wagenburg“ ein und ermunterte die Anwesenden PR-Profis „ihren kommunikativen Kontrollverlust im besten Fall lustvoll zu organisieren“.

Darauf folgten Eingangsstatements von Hermin Charlotte Hainlein, Manager Consumer Communications von Coca-Cola Deutschland, und Ergin Iyilikci, Vice President Corporate Communications & PR von Scout24, der prophezeite, dass „die in- und externe Kommunikation durch Social Media verschmelzen wird“. In der anschließenden Diskussion ging es ans Eingemachte: Die Sprecher beließen es nicht bei den üblichen Allgemeinplätzen über die Wichtigkeit von Social Media, sondern gaben Einblicke in den alltäglichen Nutzen im Konzern.

In einem waren sich alle Beteiligten einig: Egal ob im Kundenservice, Vertrieb oder auf der eigenen Fanpage: Durch Social Media entstehen ganz neue Möglichkeiten, mit den Kunden in den Dialog zu treten. Dazu kristallisiert sich die Organisation der Vielstimmigkeit in den Konzernen als eine der zentralen Herausforderungen der Branche heraus. Wie koordiniert man als Kommunikationschef die Vielzahl an Kollegen, die plötzlich im Web kommunizieren? Unternehmensweite Social Media Guidelines wie bei der Otto Group wurden als ein probates Mittel vorgestellt.

Last but not least ging es auch ums Geld: Welchem Budget sind Social Media Kampagnen zuzuordnen – Marketing oder PR? Wie verläuft die Zusammenarbeit zwischen konkurrierenden Abteilungen? Wie lässt sich Erfolg eigentlich messen? Sind Fan-Zahlen auf Facebook vergleichbar mit klassischen TV-Reichweiten? Auch wenn es auf diese Fragen nicht immer eindeutige Antworten geben kann, so nahmen die PR Club-Gäste aus der kontroversen Diskussion viele Anregungen mit nach hause. Hainlein von Coca-Cola betonte, dass „das ‚Risk of Ignoring‘ (ROI) zu groß sei, um nicht ins Social Web zu investieren“.

Die Botschaft am Ende des Abends schien unüberhörbar: Die Zeit der Experimente im Web ist vorbei. Die Unternehmen können mittlerweile beachtlichen Mehrwert durch die Präsenz im Social Web verzeichnen.

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Bewegtbild in der Kommunikation / Zwischen Redaktion und Social Media

Hamburg (ots) –

Wie sich der Markt für Video-Content zwischen Redaktion und Social Media darstellt diskutierten Bernhard Jungwirth (Geschäftsführer Mhoch4) und Thomas Wagensonner (Produktmanager Multimedia, news aktuell) unter der Moderation von Torsten Panzer (Vorstandsvorsitzender PR Club Hamburg und Co-Founder & Managing Director Buzzer Germany) am 08.04.2010 im PR Club Hamburg.

Video und Internet scheinen als Medium und Kommunikationskanal wie für einander geschaffen. Video ist dynamisch, aufmerksamkeitsstark und emotional. Das Web erreicht jede Art von Zielgruppe, ob über klassische Medien oder soziale Netzwerke. Laut dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) schaut jeder vierte Internetnutzer in Deutschland Filme, Serien und Fernsehen online. YouTube ist mit über einer Milliarde Videoabrufe pro Tag eines der erfolgreichsten Portale überhaupt und die zweitgrößte Suchmaschine nach Google. Theoretisch kann jeder, ob Unternehmen, Organisation oder Partei sein eigenes Programm jenseits medienpolitischer Handlungsfelder anbieten. Um Nachhaltigkeit zu generieren sei es jedoch wichtig, das Webvideo qualitativ hochwertig aufzubereiten und in eine übergeordnete Strategie einzupassen. „Das Grundhandwerk muss stimmen“, so Jungwirth. Neben technischer und inhaltlicher Qualität komme dem Video im Web eine weitere Komponente hinzu: die Vertriebsqualität. Um die wesentlichen Nutzergruppen im Web zu erreichen empfiehlt Wagensonner Social Networks zu nutzen, um eigene Communities aufzubauen. Bewegtbilder finden dort oftmals eine hohe Akzeptanz und können einen viralen Effekt auslösen. „Im Netz verbreiten User die für sie relevanten Inhalte und werden ihrerseits zu Content-Lieferanten“, so Wagensonner. Notwendig ist, das Umfeld, in dem man sich bewegt, zu kennen, um Streuverluste und negative Reaktionen zu vermeiden.

Am 30.04.2010 vertieft der PR Club Hamburg in einem Folgeworkshop das Thema Videokommunikation und lädt seine Mitglieder und Interessierte aus Unternehmen, Agenturen und Redaktionen dazu ein. Weitere Informationen über: http://www.pr-club-hamburg.de/termine/veranstaltungsdetail/?veranstal tung=106&cHash=f4b4ed703b

Über den PR Club Hamburg: Der PR Club Hamburg e.V. ist das branchenübergreifende Kommunikationsforum für die PR und verwandte Professionen in Norddeutschland. Im April 2000 gegründet und heute von Torsten Panzer geleitet, bietet er in verschiedenen Veranstaltungsreihen praxisnahe Fortbildung und Networking für PR-Profis, Unternehmer und alle Interessierten. Unter seinem Claim „Hamburg macht PR“ setzt er sich außerdem für eine Stärkung des traditionsreichen PR-Standorts Hamburg und für postgraduale PR-Ausbildungsgänge mit anerkannten Zertifizierungen ein. Heute hat der PR Club Hamburg 35 Firmenmitglieder, 25 Sponsoren und Kooperationspartner, sowie 110 Individualmitglieder.

Pressekontakt: Simone Hopf PR Club Hamburg e.V. c/o Hamburg@work e.V. Habichtstraße 41 22305 Hamburg Tel.: 040 / 36 09 76 30 Fax: 040 / 36 09 27 50 E-Mail: sh@pr-club-hamburg.de www.pr-club-hamburg.de

Bundesweite Initiative „Zweite Erste Hilfe“ gestartet

Berlin (ots) – Als Initiatoren der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ haben Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), und Christian Kellner, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR), heute die bundesweite Partnerinitiative „Zweite Erste Hilfe“ gestartet. Ihr Ziel: Verkehrsteilnehmer motivieren, ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen, um mehr Leben zu retten. Neben dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) unterstützt auch Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen das Vorhaben.“Rund zehn Prozent der tödlich Verunglückten könnten jährlich durch Erste Hilfe gerettet werden. Es ist also entscheidend wichtig, dass möglichst alle Verkehrsteilnehmer ihr Wissen in Erster Hilfe auffrischen. Machen Sie den ‚zweiten Erste-Hilfe-Kurs‘! Gemeinsam können wir die Zahl der tödlich Verunglückten weiter senken“, sagte Reiche bei der Auftakt-Pressekonferenz in Berlin.

Prominenter Unterstützer der Initiative ist Dr. Eckart von Hirschhausen: „Wenn jeder weiß, was im Notfall zu tun ist, haben wir alle etwas davon, als Gemeinschaft und als einzelne! In den meisten Fällen, in denen Erste Hilfe benötigt wird, geht es übrigens um einen Familienangehörigen.“

Nur jeder Dritte weiß, wie’s geht

Bei der Mehrheit der deutschen Autofahrer liegt laut DRK der Erste-Hilfe-Kurs mehr als zehn Jahre zurück. Christian Kellner: „Wir gehen davon aus, dass nur jeder Dritte einem Schwerverletzten überlebensnotwendige Erste Hilfe leisten kann.“ Doch nicht nur Wissenslücken hindern die Menschen daran, sofort zu handeln. „Viele Verkehrsteilnehmer fürchten negative Konsequenzen, falls sie einen Fehler machen. Dabei gilt: Wer bei einem Unfall Erste Hilfe leistet, kann juristisch nichts falsch machen, betont Kellner.

Wissen auffrischen in 90 Minuten

„Wir bauen viel stärker auf dem Wissen der Teilnehmer auf und konzentrieren uns auf praktische Übungen“, so Christoph Müller vom DRK, der selbst lange als Notfallhelfer im Einsatz war.

Fotos von der Pressekonferenz zur kostenlosen Veröffentlichung mit Quellenangabe: „Runter vom Gas“ www.runtervomgas.de/zweite-erste-hilfe-fotos

Pressekontakt: Kampagnenbüro „Runter vom Gas“ Telefon: 030 / 33 98 88-170 E-Mail: m.rudolph@serviceplan.com

POL-HH: 151102-4. Gefährliche Körperverletzung mit Messer in Hamburg-Langenhorn -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 01.11.2015, 12:30 Uhr Tatort: Hamburg-Langenhorn, Solinger Weg/Walter-Schmedemann-Straße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten Mann, der im Verdacht steht, einen 17jährigen Mann mit einem Messerstich in den Arm schwer verletzt zu haben. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Das 17jährige Opfer war mit einem Freund unterwegs, als er plötzlich von dem Täter angesprochen und als „Hurensohn“ bezeichnet wurde. Ohne ersichtlichen Grund stach der unbekannte Täter dann mit einem Messer auf das Opfer ein und traf einmal dessen rechten Oberarm. Der Täter verfehlte jedoch den Bauch und auch den linken Oberarm, da das Opfer ausweichen konnte.

Das Opfer konnte nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus entlassen werden.

Personenbeschreibung:

– ca. 20-30 Jahre alt – ca. 180-185 cm gro´ß – südländische Erscheinung – dicklicher, muskulöser Körperbau mit dünnen Beinen – kurzes, schwarzes Haar – Bekleidung schwarze Lederjacke, schwarze Jogginghose, weiße Turnschuhe

Das Landeskriminalamt bittet Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder zum Täter machen können, sich unter der Rufnummer: 040-428656789 zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151102-3. Autofahrer stürzt mit Pkw in U-Bahn-Niedergang

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.11.2015, 21:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Hammerbrook, Deichtorplatz-Klosterwall

Ein Autofahrer verlor gestern Abend die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte einen U-Bahn-Niedergang hinunter. Alle drei Fahrzeuginsassen wurden dabei verletzt.

Der 36-Jährige war mit seinem Pkw VW-Golf auf der Amsinckstraße in Richtung Deichtorplatz unterwegs und wollte nach rechts in Richtung Klosterwall abbiegen.

Direkt beim Abbiegen erlitt er nach eigenen Angaben plötzlich einen Hustenanfall, woraufhin er die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben will. Der Golf geriet über eine Mittelinsel, stieß gegen ein Fußgängerschutzgitter, durchbrach eine Mauer und einen Metallzaun zum U-Bahnhof-Niedergang Steinstraße und stürzte hier die Treppe hinunter. Bei dem Unfall erlitten der Fahrer und sein Beifahrer (72) leichtere Verletzungen, die in einem Krankenhaus ambulant versorgt wurden. Die im Fond sitzende Mitfahrerin (72) wurde schwerer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.

Der Verkehrsunfalldienst Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151102-2. Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht des versuchten Totschlags (siehe Pressemitteilung 151019-2)

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 18.10.2105, 20:25 Uhr Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Hörgensweg

Die Polizei Hamburg fahndet nach dem afghanischen Staatsangehörigen Mahabella Amir alias Mohebola Amiri. Er steht im Verdacht, einen 24-jährigen Iraner schwer verletzt zu haben.

Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Beschuldigte den 24-Jährigen mit einem Teleskopschlagstock angegriffen haben. Anschließend konnte der Afghane zunächst festgehalten werden, sich dann jedoch befreien. Er ist seitdem auf der Flucht.

Die Ermittlungen wurden von der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes (LKA 7) übernommen. Sie beantragten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem Mahabella Amir. Er ist unter diesen Personalien 18 Jahre alt, unter seinen Aliaspersonalien soll er 22 Jahre alt sein.

Ein Foto des Gesuchten ist dieser Meldung als Datei angehängt. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151102-3. Autofahrer stürzt mit Pkw in U-Bahn-Niedergang

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.11.2015, 21:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Hammerbrook, Deichtorplatz-Klosterwall

Ein Autofahrer verlor gestern Abend die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte einen U-Bahn-Niedergang hinunter. Alle drei Fahrzeuginsassen wurden dabei verletzt.

Der 36-Jährige war mit seinem Pkw VW-Golf auf der Amsinckstraße in Richtung Deichtorplatz unterwegs und wollte nach rechts in Richtung Klosterwall abbiegen.

Direkt beim Abbiegen erlitt er nach eigenen Angaben plötzlich einen Hustenanfall, woraufhin er die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben will. Der Golf geriet über eine Mittelinsel, stieß gegen ein Fußgängerschutzgitter, durchbrach eine Mauer und einen Metallzaun zum U-Bahnhof-Niedergang Steinstraße und stürzte hier die Treppe hinunter. Bei dem Unfall erlitten der Fahrer und sein Beifahrer (72) leichtere Verletzungen, die in einem Krankenhaus ambulant versorgt wurden. Die im Fond sitzende Mitfahrerin (72) wurde schwerer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.

Der Verkehrsunfalldienst Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151102-1. Kradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.11.2015, 16:40 Uhr Unfallort: Hamburg-Altenwerder, Vollhöfner Weiden

Ein 22-jähriger Kradfahrer kam gestern Nachmittag in einer Kurve mit seinem Motorrad zu Fall und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 22-Jährige befuhr mit seiner Suzuki die Straße Vollhöfner Weiden in Richtung Neugraben. In Höhe Hausnummer 19 geriet er in einer Linkskurve mit seinem Fahrzeug in eine extreme Schräglage, in deren Folge er stürzte. Während sein Motorrad in den Gegenverkehr rutschte und mit dem VW-Golf eines 48-jährigen Autofahrers kollidierte, schleuderte er selbst über die Fahrbahn und stieß mit dem Kopf gegen den Kantstein. Er wurde schwer verletzt und noch an der Unfallstelle notärztlich versorgt, bevor er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. An seinem Krad entstand Totalschaden.

Der Golf-Fahrer blieb unverletzt; sein Fahrzeug wurde vorn links beschädigt.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151101-5. Zwei Festnahmen nach Handel mit Heroin

Hamburg (ots) – Tatzeit: 31.10.2015, 16:50 und 19:45 Uhr Tatorte: Hamburg-St. Georg, Hamburg-Horn

Beamte des Polizeikommissariates 11 haben zwei 39 und 42 Jahre alte Männer nach Verdacht des Betäubungsmittelhandels vorläufig festgenommen. Den 39-Jährigen führten Kriminalbeamte des Dauerdienstes (LKA 26) dem Haftrichter zu.

Die Beamten beobachteten den 42-Jährigen bei einem typischen Rauschgiftgeschäft im Besenbinderhof (Hamburg-St. Georg). Bei der Festnahme versuchte er, zehn sogenannte Herointränen fallen zu lassen. Diese stellten die Polizisten ebenso sicher, wie 30 Euro mutmaßliches Dealgeld. Da der 42-Jährige bereits als Verkäufer von Drogen bekannt war, regten die Beamten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung eines Durchsuchungsbeschlusses für seine Wohnung im Bauerberg (Hamburg-Horn) an.

Dort stellten die Fahnder geringe Mengen Marihuana und weiteres Beweismittel sicher. Während der Durchsuchungsmaßnahmen öffnete ein 39-jähriger Türke die Wohnung mit einem Schlüssel. Er wurde vorläufig festgenommen, nachdem die Beamten bei ihm etwa 23 Gramm Heroin und 265 Euro mutmaßliches Dealgeld sichergestellt hatten.

Die Kriminalbeamten des Dauerdienstes übernahmen die ersten Ermittlungen. Den 42-jährigen Türken entließen die Fahnder, da keine Haftgründe vorlagen. Der 39-Jährige wurde einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151101-4. Tödlicher Verkehrsunfall in Hamburg-Poppenbüttel

Hamburg (ots) – Zeit: 01.11.2015, 05:13 Uhr Ort: Hamburg-Poppenbüttel, Poppenbüttler Hauptstraße

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die heute Morgen in Hamburg-Poppenbüttel einen Verkehrsunfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können. Der Verkehrsunfalldienst Ost übernimmt die Ermittlungen.

Ein Zeuge meldete in den frühen Morgenstunden eine Frau, die mit schweren Verletzungen im Oberkörperbereich auf der Fahrbahn der Poppenbüttler Hauptstraße gelegen hatte. Rettungskräfte brachten die nicht ansprechbare 21-Jährige in ein Krankenhaus, wo sie ihren schweren Verletzungen erlag.

Für die Ermittlungen wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.

Bislang liegen keine Hinweise auf den Verursacher vor. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 4286-56789 zu melden.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

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