Ehemaliger Microsoft Top-Manager will weltgrößter Marihuana-Händler werden

Berlin (ots) – Voranschreitende Legalisierung und vertrauenswürdige Produzenten sollen den Erfolg bringen

Berlin, 2. April 2014 – Der ehemalige Microsoft-Topmanager Jamen Shively will ausgehend von den USA mit seiner Marke Diego Pellicer der weltgrößte Cannabis-Händler werden. Im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 2/2014, EVT 3. April) sagte Shively: „Unser Langfristziel ist, der größte Verkäufer von Cannabis auf der ganzen Welt zu werden.“ Dafür baue er ein Netzwerk aus vertrauenswürdigen Produzenten auf. Dabei setze er vor allem auf eine fortschreitende Legalisierung. Je mehr diese voranschreite, desto mehr verlieren die Geschäftsleute die Angst vor Cannabis. Das größere Problem sei all der Papierkram: „Weil die Legalisierung noch ganz am Anfang ist, wollen die Behörden auf Nummer sicher gehen – und das heißt Anträge schreiben, Überprüfungen und so weiter.“

In über einem Dutzend der US-Bundesstaaten sei der Cannabis-Konsum heute bereits erlaubt oder geduldet. „In Kalifornien ist Cannabis schon Cash Crop Nummer eins, noch vor Weizen und Gemüse. Das ist ein grüner Goldrausch mit geschätzt 100 Milliarden Dollar Umsatz pro Jahr“, erläuterte Shively gegenüber ‚Business Punk‘. Im Mai oder Juni will er die ersten Shops im Stile eines hochklassigen Zigarrenladens aufmachen. „Auf jeden Fall müssen wir mit unseren günstigsten Produkten unter den Schwarzmarktpreisen liegen, sonst sind wir nicht wettbewerbsfähig“, führte Shively aus. Es werde „Billig-Cannabis für fünf Dollar pro Gramm geben und Premium-Zeug, das so teuer ist wie Gold“.

Pressekontakt: Joachim Haack, PR/Kommunikation „Wirtschaft“ und Corporate Editors, CAPITAL / BUSINESS PUNK c/o PubliKom, Tel. 040/39 92 72-0, E-Mail: presse@publikom.com www.business-punk.com

Vortasten auf dem Weg zur Agentur der Zukunft / Jean-Remy von Matt im ‚Business-Punk‘-Interview: „Die Kreativen sind in eine berufsethische Abwärtsspirale geraten“

Hamburg (ots) – Kein „Rattenrennen um Rankingpunkte“ mehr

11. September 2013 – Jean-Remy von Matt, kongenialer Partner von Holger Jung, will zeigen, wie Werbeagenturen in einer Zeit überleben, in der alles infrage steht, und baut an einer Agentur der Zukunft. Im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business Punk‘ (Ausgabe 3/2013, EVT 12. September) sagte von Matt: „Im Idealfall ist die Agentur der Zukunft schlauer und kreativer zugleich.“ Heute sei mehr denn je die gute Idee gefragt, um in einer Welt mit 7.000 Reizen pro Minute noch Aufmerksamkeit zu gewinnen. „Jede Umwälzung schafft produktive Unruhe“, so der letzte große Werber alter Schule. Deshalb suche er nach neuen Talenten in neuen Disziplinen. Programmierkenntnisse seien heute mindestens ebenso wichtig wie verrückte Ideen.

Seine im letzten Jahr ausgerufene Kreativreform mit Preis-Boykott und Akademie-Gründung habe „uns alle wachgerüttelt“, zieht von Matt eine erste Bilanz. Es hätte nicht so weiter¬gehen können wie bisher, da „wir Kreativen in eine berufsethische Abwärtsspirale geraten sind“. Dazu zählt er auch die alljährliche Kreativpreis-Gaukelei, an der sich Jung von Matt über zwei Jahrzehnte selbst intensiv beteiligt habe. Dieses „Rattenrennen um Rankingpunkte“ erklärte er gegenüber ‚Business Punk“ kurz als „Schwachsinn“.

In dieser neuen Weltordnung habe der Kunde den Werbern die Macht entrissen. „Früher war der Konsument ein kleines Würstchen, heute ist er ein großer Keks“ – der jederzeit einen Shitstorm auslösen könne. Er selbst sei „jetzt quasi der große alte Mann der Kreation – der letzte Mohikaner“.

Pressekontakt: Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH Telefon: +49-40-39-92-72-0, Telefax: +49-40-39-92-72-10 E-Mail: jhaack@publikom.com www.business-punk.com

‚Business Punk‘ bringt zur Ausgabe 2/2013 neue Compilation heraus / Exklusiv-Interview und Fotostrecke mit Mario Gomez

Hamburg (ots) – Kreativwettbewerb in Kooperation mit dem Fashion-Online-Store Conleys lockt mit Reise zur Foto-Shooting-Location in London /

Hamburg, 21. Mai 2013 – Das Business-Lifestyle-Magazin ‚Business Punk‘ startet zum Erscheinen der aktuellen Ausgabe 2/2013 gleich zwei attraktive Kooperationen für seine Leser. Mit der neuen Compilation „Work hard – Play Loud II“ kommt der zweite Download-Music-Mix von ‚Business Punk‘ in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Label Kontor Records auf den Markt. Die neue Compilation umfasst wieder 32 Tracks der Stilrichtungen Electro, Deep House und Minimal sowie einen DJ-Mix. Für 9,90 EUR ist die Compilation II auf den Music-Download-Plattformen iTunes, Musicload und Amazon ab sofort zu beziehen.

Die zweite Kooperation zum neuen ‚Business Punk‘-Heft startet zum Erstverkaufstag mit dem trendigen Online-Fashion-Store Conleys. Bis zum 27. Juni können sich alle Mode-Interessierten an einem Kreativwettbewerb beteiligen, der zum Ziel hat, das „O“ des neuen Männer-Mode-Katalogs zu gestalten. Die Wettbewerbsankündigung läuft über das Heft, den ‚Business Punk‘-Blog und über Social Media. Parallel dazu begleitet Conleys auf seinen medialen Plattformen den Wettbewerb. Gemeinsam mit Conleys werden im Juli die Top 3 des Wettbewerbs gekürt. Der Gewinner erhält einen Wochenendtrip zur Shooting-Location in London und ist mit einem Porträt Teil des neuen Herbst-Katalogs.

Am Vorabend des Erscheinens der neuen Ausgabe fand nach dem grossen Erfolg und Zuspruch im März wieder eine Pre-Release-Party mit managenden Kreativen und kreativen Managern in Hamburg statt. Auch dieses Mal konnten mit der Brauerei Carlsberg, dem Spirituosen-Importeur Borco, dem Getränke-Startup Thomas Henry, dem erfrischenden Frozen Yogurt-Anbieter yoguru, dem Fashion-Label Quiksilver, dem Grillprodukte-Spezialisten Weber, dem Beach Motel St. Peter-Ording sowie der Spielbank Hamburg vielfältige Sponsoren gewonnen werden, die dieses besondere Networking-Format unterstützten und ermöglichten.

Die zweite ‚Business Punk‘-Ausgabe des Jahres, die erstmals unter der Führung des neuen Redaktionsleiters Matthias Oden entstand, bietet wieder alles aus der exklusiven Welt der Business Punks. Eines der Highlights ist das Interview mit Bayern Münchens Stürmer-Star Mario Gomez, der die sehenswerte Hauptfigur einer Fotostrecke im Münchner Hotel Mariandl ist. „Die neue Ausgabe und die flankierenden Kooperations- und Event-Formate zeigen wieder einmal, welches Potenzial in dieser multimedialen Marke für integrierte Vermarktungs- und Inszenierungs-Pakete steckt“, so Jan Honsel, Verlagsleiter der G+J Wirtschaftsmedien. „Ein relevanter Kommunikationskanal für uns und unsere Kooperationspartner ist hierbei die stetig wachsende Facebook-Fanpage, die sich durch sehr aktive Fans und entsprechend hohe Reichweite auszeichnet“, so Honsel weiter.

Pressekontakt: Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH Telefon: +49-40-39-92-72-0, Telefax: +49-40-39-92-72-10 E-Mail: jhaack@publikom.com www.business-punk.com

Westwing-Gründerin Delia Fischer will in ein, zwei Jahren schwarze Zahlen schreiben

Berlin (ots) – Keine Angebotsausweitung auf Parfum, Schuhe und Kleider / Den Umgangston der Unternehmensberater empfand sie irritierend

Berlin, 2. April 2014 – Die Gründerin und Geschäftsführerin des Online-Shopping-Clubs Westwing, Delia Fischer, will mit ihrem Unternehmen in den kommenden ein, zwei Jahren schwarze Zahlen schreiben. „Solange wir keine schwarzen Zahlen schreiben, ist die Startup-Phase nicht abgeschlossen“, erklärte Fischer gegenüber dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 2/2014, EVT 3. April). Eine Änderung des auf Möbel und Accessoires fokussierten Angebots sei auch nicht geplant. „Wir werden das Angebot nicht auf Parfum, Schuhe und Kleider ausweiten“, so Fischer.

Das Erfolgsrezept der schnell auf 1,7 Millionen Mitglieder im deutschsprachigen Raum und zwölf Millionen Mitglieder weltweit gewachsenen Online-Möbel-Boutique sieht Fischer so: „Der menschliche Faktor und das emotionale Erleben kommen beim Online-Shoppen manchmal ein bißchen zu kurz. Westwing ist eine Mischung aus Coffeetable-Buch und einer Boutique. Wir wollen unsere Mitglieder inspirieren und ihnen gleichzeitig gute Deals anbieten.“

In der Startphase hätte sie, die bis dahin nur in reinen Frauenteams gearbeitet hatte, „der Umgangston und die Mails von den Jungs aus den Unternehmensberatungen irritiert. Wir mussten uns ganz schön zusammenraufen“. Die vergangenen Jahre haben sie zumindest aus Sicht ihrer Mutter härter gemacht, sonst fällt ihr zur Frage der persönlichen Veränderungen wenig ein: „Ich schäme mich nicht, dass ich nicht der 08/15-MBA-Formel entspreche.“

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Startup-Investor Eran Davidson wirft Deutschlands Unternehmern mangelden Ehrgeiz vor

Berlin (ots) – „Vielen reicht es schon, ihre Firmen auf einstellige Millionenbeträge zu bringen, anstatt eine Milliardenfirma anzustreben“

Berlin, 1. April 2014 – Deutschlands Startup-Szene sieht der israelische Investor Eran Davidson ausgesprochen kritisch. Gegenüber dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 2/2014, EVT 4. April) sagte Davidson: „Vielen deutschen Unternehmern fehlt es an Ehrgeiz. In der hiesigen Startup-Szene ist keiner bereit, rund um die Uhr zu schuften.“ Vielen reiche es schon, ihre Firma auf einstellige Millionenbeträge zu bringen, anstatt eine Milliardenfirma anzustreben. Natürlich wollen sie alle erfolgreich sein, bleiben normalerweise aber bei ihren konservativen und praktikablen Plänen. Zu wenige versuchten, auch international erfolgreich zu sein.

An der deutschen Hightech-Szene schätzt der Investor, der seit zehn Jahren von Berlin aus aktiv ist und Hasso Plattner Ventures in Potsdam aufbaute, das hohe Durchführungsvermögen. Viele Gründer hätten ein außergewöhnliches Organisationstalent, der deutschen Startup-Szene fehle es aber an „ehrgeizigen Leuten, Risikofreude und globalen Ambitionen“, so die Einschätzung des Betreibers des 100 Millionen Dollar schweren Davidson Technology Growth Debt Fund. Die Tatsache, dass sich heute einige der besten Investoren der Welt auch aktiv in der deutschen Startup-Szene engagieren, führe aber zu einer allmählichen Einstellungsveränderung.

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Exit-getriebene Gründer können kein Geld von Axel Springer erwarten / Bislang nur zwei Ausfälle bei knapp 100 realisierten Beteiligungen

Berlin (ots) – 1. April 2014 – Der Leiter des Geschäftsführungsbereich Elektronische Medien der Axel Springer AG, Dr. Jens Müffelmann, hält nicht viel von „Exit-getriebenen Gründern, die nur den schnellen Euro machen wollen und nicht für die Sache an sich brennen“. Deshalb könnten diese auch nicht mit einem Investment seines Hauses rechnen, sagte er gegenüber dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 2/2014, EVT 4. April). Mit dieser Vorgehensweise sei das Haus gut gefahren: „Wir haben knapp 100 Beteiligungen realisiert. Nur zwei Ausfälle. Unter dem Strich machen wir ca. 280 Millionen EBITDA in den digitalen Medien.“

Selbst zum Gründer zu werden, reizt Müffelmann nicht: „Ich bin kein Lohnsklave im Konzern, sondern Unternehmer im Unternehmen. Und so lebe und erlebe ich jeden Tag ‚best of both worlds‘.“

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Stromberg-Ernie Bjarne Mädel: „Beim Abschlusslied für Stromberg haben wir alle geflennt“ / Auch „Stromberg“ selbst weiß nicht, wie es weitergehen könnte

Berlin (ots) – 7. Februar 2014 – Wenige Wochen vor dem Kino-Start von „Stromberg“ am 20. Februar haben die Macher Einblicke in ihr Gefühlsleben während der Dreharbeiten gewährt. In einem Gespräch mit dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 1/2014) sagte Bjarne Mädel: „Meine letzte Szene war schon sehr bewegend. Wie wir da unser Abschlusslied singen für Stromberg, mit Xylofon und Blockflöte, nach zehn Jahren noch mal gemeinsam mit allen Schauspielern. Danach haben wir alle geflennt.“

Auch für Oliver Wnuk war beim Filmdreh viel Wehmut im Spiel: „Weil wir wussten, dies wird wahrscheinlich das Ende der gemeinsamen Zeit sein.“ Als jeder aus dem Team kurz nach den Dreharbeiten eine Mail mit einem Foto bekam, auf dem man sehen konnte, wie die Büromöbel aus dem Stromberg-Büro in Köln auf dem Wertstoff-Hof liegen, da „wussten wir, das war’s“.

Stromberg-Darsteller Christoph Maria Herbst selbst weiß auch nicht, wie es mit Stromberg weitergehen könnte: „Sagen Sie mir was, ich wüsste es nicht. Wir haben den Stromberg in der Vertikalen, in der Horizontalen, von jedweder Himmelsrichtung aus erzählt. Also ich finde, stilistisch ist es der beste Zeitpunkt aufzuhören.“

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Eitelkeit der Top-Manager ist das größte Sicherheitsrisiko: Manager gehen in der Öffentlichkeit zu unbedarft mit Firmengeheimnissen um

Berlin (ots) – Frank Schurgers, Chef der Security-Firma Integris: Unternehmen konzentrieren sich bei Security-Konzepten zu einseitig auf technische Aspekte

Berlin, 6. Februar 2014 – Beim Thema Wirtschaftsspionage konzentrieren sich Unternehmen zu sehr auf technische Aspekte. Diese Meinung vertritt der Chef der Security-Beratungsfirma Integris Frank Schurgers. „Wenn überhaupt etwas gemacht wird, dann eher technische Absicherung, aber das ist zu wenig“, kritisierte Schurgers im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 1/2014). „Informanten, eingeschleuste Agenten, menschliche Quellen, das sind die entscheidenden Punkte.“

Schurgers zufolge gehen Führungskräfte in der Öffentlichkeit viel zu unbedarft mit den Firmenge-heimnissen ihrer Unternehmen um. „Gehen Sie mal in die Business-Lounge der Lufthansa. Kaum sitzen Sie da drin, schon können Sie sich gar nicht mehr retten vor all den Interna und Details – mir dreht sich da der Magen um.“ Einige Geheimdienste setzten reisende Agenten ein, die den ganzen Tag nichts anderes täten, als im Flugzeug, in Zügen oder Business-Lounges zu sitzen und zuzuhören. „Und das ist wahnsinnig effektiv.“

Oft werde den Führungskräften auch das eigene Ego zum Verhängnis. „Menschen sind so schwach. Je höher sie in der Hierarchie kommen, desto eitler werden sie – und desto einfacher ist es, sie auszuhorchen“, argumentierte der Security-Experte. „Ein Top-Manager, irgendwo allein im Ausland, einsam, keiner kümmert sich um ihn – wenn Sie den richtig anpacken, redet und redet und redet der. Und merkt es nicht.“

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Deutschlands einzige Slopestyle-Athletin kritisiert Werbeschränkungen bei Olympia

Berlin (ots) – Lisa Zimmermann: „Ich darf meinen Red Bull-Helm nicht aufsetzen, keine Sticker tragen, nichts. Ich finde das schade, denn ohne Red Bull wäre ich nie bei den Spielen“

Berlin, 5. Februar 2014 – Deutschlands einzige qualifizierte Slopestyle-Athletin bei den Olympischen Spielen in Sotschi, Lisa Zimmermann, ärgert sich über die rigiden Werbebeschränkungen für ihre Sponsoren bei Olympia. Gegenüber dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 1/2014, EVT 6. Februar) sagte Zimmermann: „Ich darf meinen Red Bull-Helm nicht aufsetzen, keine Sticker tragen, nichts. Ich finde das schade, denn ohne Red Bull wäre ich nie bei den Spielen – weil die mir die Weltcups mitfinanzieren. Der DSV tut so, als hätte er mir alles bezahlt, dabei waren es meine Sponsoren. Das ist nicht so cool.“ Weiter kritisiert Zimmermann, dass sie „nicht mal über Facebook oder Instagram“ für ihre Sponsoren werben darf.

Aufregen kann sich das 17-jährige Ausnahmetalent auch über die Kleiderordnung des DSV. „Bei der Eröffnungsfeier müssen wir die Bogner-Klamotten vom DSV tragen: rote Hosen mit Blümchen für die Mädels und die megabunte Jacke. Auch auf dem Podium müsste ich das anziehen“, sagte Zimmermann zu „Business Punk“.

Für den olympischen Wettbewerb selbst hat sich Zimmermann keinen Plan gemacht. „Ich will mich nicht auf die Spiele spezialisieren. Ich mache es so wie immer: Ich fahre zum Spaß.“ Wenn sie Pläne mache, haue es sowieso nicht hin, deswegen mache sie erst gar keine mehr.

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Netflix wird den deutschen Fernsehmarkt nicht umpflügen: Bei RTL zittert niemand vor dem US-Streamingdienst

Berlin (ots) – 5. Februar 2014 – Deutschlands TV-Manager sehen einem möglichen Start des amerikanischen Film- und Fernsehserien-Streamingdienstes Netflix hierzulande gelassen entgegen. So glaubt der CEO von Sky Deutschland, Brian Sullivan, nicht daran, dass Netflix die deutsche Fern-sehlandschaft umpflügen würde. Gegenüber dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 1/2014, EVT 6. Februar) erklärte Sullivan: „Ich kann mir vorstellen, dass sie nach Deutschland kommen und auch ein bedeutender Player werden könnten – aber das wird kein Selbstläufer, und es wird sicherlich keinen Einfluss haben auf die Art und Weise unserer Handelns.“ Es sei nicht leicht in einem Land, in dem der Fernsehmarkt derart wohlverteilt ist und das Publikum sich seit Jahren der Idee widersetzt, für TV-Programme extra zu bezahlen.

Auch der Online-Chef der Kölner Sendegruppe RTL, Matthias Büchs, versichert gegenüber ‚Business Punk‘, dass niemand bei RTL vor Netflix zittere: „Das lineare Fernsehen hat eine langfristige Verankerung im Alltag der Menschen.“ Und ergänzt: „Natürlich überlegen wir uns, wie wir die Y-Titty-Generation kriegen, auch mit Angeboten wie unserem Video-Portal Clipfish.“

Klaus Goldhammer, der als Chef des Beratungsunternehmens Goldmedia die Veränderungen im TV-Markt durch die Digitalisierung seit Jahren verfolgt, vertritt eine andere Meinung: „Es kommt jetzt der Kipppunkt.“ Deutschland sei zwar heute noch das letzte große Land auf der Welt, in dem im großen Stil DVDs verliehen und verkauft werden, aber immer mehr Content-Lieferanten drängten in den digitalen Vertrieb, und Vertriebsfirmen versuchten den Content zu beherrschen. „Das werden die Verteilungskämpfe der nächsten Jahre sein“, prophezeit Goldhammer.

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Ben & Jerry’s-Chef Jostein Solheim über die beiden Gründer: „Unilever würde die beiden niemals zensieren, das würde nach hinten losgehen“

Hamburg (ots) – Ben & Jerry’s hat die Rolle eines Inkubators für neue Ideen bei Unilever

Berlin, 13. November 2013 – Der CEO der weltweit populären Eismarke Ben & Jerry’s, Jostein Solheim, ist froh, die beiden Gründer und Namensgeber nach der Übernahme durch Unilever weiter an seiner Seite zu haben. Im Gespräch mit dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 4/2013, EVT 14. November) spricht er über die regelmäßigen Treffen mit ihnen, meist „in so ehrlichen Restaurants, richtigen Kaschemmen. Vorne sitzen die Trinker, wir sitzen hinten. Da ist es richtig laut, aber das ist auch gut so, denn wenn wir diskutieren, wird es auch laut“.

Streiten würden sie bei diesen Treffen allerdings nicht, betont Solheim, der seit 2010 im Amt ist: „Sie fordern mich heraus und inspirieren mich, aber am Ende sind wir uns meist einig.“ Das sei zu Anfang deutlich anders gewesen. Entsprechend sei das erste Treffen mit Ben und Jerry „vorsichtig ausgedrückt neutral“ gewesen. Dafür habe er aber Verständnis, denn „es ist eben hart, wenn jemand kommt und dein Unternehmen führt“.

Auch wenn die beiden Gründer heute nicht mehr das Sagen haben, so haben sie doch Macht über das Image. Ihr Name steht auf der Eisdose, sie sind das Herz und das Sprachrohr von Ben & Jerry’s. „Unilever würde die beiden niemals zensieren, das würde nach hinten losgehen“, so Solheim gegenüber ‚Business Punk‘.

„Wir haben noch nie so gut zusammengepasst wie jetzt“, erklärt Solheim. Viele Programme bei Unilever seien wie bei Ben & Jerry’s, „nur ohne die Radikalität“. Dazu zählt auch ein Programm für Jungunternehmer, das am Firmensitz in Vermont erdacht wurde und Unilever jetzt im großen Stil umsetzt: „Wir spielen eine große Rolle innerhalb Unilevers, wir sind eine Art Inkubator für neue Ideen.“

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Vortasten auf dem Weg zur Agentur der Zukunft / Jean-Remy von Matt im ‚Business-Punk‘-Interview: „Die Kreativen sind in eine berufsethische Abwärtsspirale geraten“

Hamburg (ots) – Kein „Rattenrennen um Rankingpunkte“ mehr

11. September 2013 – Jean-Remy von Matt, kongenialer Partner von Holger Jung, will zeigen, wie Werbeagenturen in einer Zeit überleben, in der alles infrage steht, und baut an einer Agentur der Zukunft. Im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin ‚Business Punk‘ (Ausgabe 3/2013, EVT 12. September) sagte von Matt: „Im Idealfall ist die Agentur der Zukunft schlauer und kreativer zugleich.“ Heute sei mehr denn je die gute Idee gefragt, um in einer Welt mit 7.000 Reizen pro Minute noch Aufmerksamkeit zu gewinnen. „Jede Umwälzung schafft produktive Unruhe“, so der letzte große Werber alter Schule. Deshalb suche er nach neuen Talenten in neuen Disziplinen. Programmierkenntnisse seien heute mindestens ebenso wichtig wie verrückte Ideen.

Seine im letzten Jahr ausgerufene Kreativreform mit Preis-Boykott und Akademie-Gründung habe „uns alle wachgerüttelt“, zieht von Matt eine erste Bilanz. Es hätte nicht so weiter¬gehen können wie bisher, da „wir Kreativen in eine berufsethische Abwärtsspirale geraten sind“. Dazu zählt er auch die alljährliche Kreativpreis-Gaukelei, an der sich Jung von Matt über zwei Jahrzehnte selbst intensiv beteiligt habe. Dieses „Rattenrennen um Rankingpunkte“ erklärte er gegenüber ‚Business Punk“ kurz als „Schwachsinn“.

In dieser neuen Weltordnung habe der Kunde den Werbern die Macht entrissen. „Früher war der Konsument ein kleines Würstchen, heute ist er ein großer Keks“ – der jederzeit einen Shitstorm auslösen könne. Er selbst sei „jetzt quasi der große alte Mann der Kreation – der letzte Mohikaner“.

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‚Business Punk‘ bringt zur Ausgabe 2/2013 neue Compilation heraus / Exklusiv-Interview und Fotostrecke mit Mario Gomez

Hamburg (ots) – Kreativwettbewerb in Kooperation mit dem Fashion-Online-Store Conleys lockt mit Reise zur Foto-Shooting-Location in London /

Hamburg, 21. Mai 2013 – Das Business-Lifestyle-Magazin ‚Business Punk‘ startet zum Erscheinen der aktuellen Ausgabe 2/2013 gleich zwei attraktive Kooperationen für seine Leser. Mit der neuen Compilation „Work hard – Play Loud II“ kommt der zweite Download-Music-Mix von ‚Business Punk‘ in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Label Kontor Records auf den Markt. Die neue Compilation umfasst wieder 32 Tracks der Stilrichtungen Electro, Deep House und Minimal sowie einen DJ-Mix. Für 9,90 EUR ist die Compilation II auf den Music-Download-Plattformen iTunes, Musicload und Amazon ab sofort zu beziehen.

Die zweite Kooperation zum neuen ‚Business Punk‘-Heft startet zum Erstverkaufstag mit dem trendigen Online-Fashion-Store Conleys. Bis zum 27. Juni können sich alle Mode-Interessierten an einem Kreativwettbewerb beteiligen, der zum Ziel hat, das „O“ des neuen Männer-Mode-Katalogs zu gestalten. Die Wettbewerbsankündigung läuft über das Heft, den ‚Business Punk‘-Blog und über Social Media. Parallel dazu begleitet Conleys auf seinen medialen Plattformen den Wettbewerb. Gemeinsam mit Conleys werden im Juli die Top 3 des Wettbewerbs gekürt. Der Gewinner erhält einen Wochenendtrip zur Shooting-Location in London und ist mit einem Porträt Teil des neuen Herbst-Katalogs.

Am Vorabend des Erscheinens der neuen Ausgabe fand nach dem grossen Erfolg und Zuspruch im März wieder eine Pre-Release-Party mit managenden Kreativen und kreativen Managern in Hamburg statt. Auch dieses Mal konnten mit der Brauerei Carlsberg, dem Spirituosen-Importeur Borco, dem Getränke-Startup Thomas Henry, dem erfrischenden Frozen Yogurt-Anbieter yoguru, dem Fashion-Label Quiksilver, dem Grillprodukte-Spezialisten Weber, dem Beach Motel St. Peter-Ording sowie der Spielbank Hamburg vielfältige Sponsoren gewonnen werden, die dieses besondere Networking-Format unterstützten und ermöglichten.

Die zweite ‚Business Punk‘-Ausgabe des Jahres, die erstmals unter der Führung des neuen Redaktionsleiters Matthias Oden entstand, bietet wieder alles aus der exklusiven Welt der Business Punks. Eines der Highlights ist das Interview mit Bayern Münchens Stürmer-Star Mario Gomez, der die sehenswerte Hauptfigur einer Fotostrecke im Münchner Hotel Mariandl ist. „Die neue Ausgabe und die flankierenden Kooperations- und Event-Formate zeigen wieder einmal, welches Potenzial in dieser multimedialen Marke für integrierte Vermarktungs- und Inszenierungs-Pakete steckt“, so Jan Honsel, Verlagsleiter der G+J Wirtschaftsmedien. „Ein relevanter Kommunikationskanal für uns und unsere Kooperationspartner ist hierbei die stetig wachsende Facebook-Fanpage, die sich durch sehr aktive Fans und entsprechend hohe Reichweite auszeichnet“, so Honsel weiter.

Pressekontakt: Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH Telefon: +49-40-39-92-72-0, Telefax: +49-40-39-92-72-10 E-Mail: jhaack@publikom.com www.business-punk.com

Management-Cup gestartet / WirtschaftsWoche sucht den besten Unternehmens-Chef

Düsseldorf (ots) – Im Chefsessel eines international erfolgreichen Unternehmens sitzen, alle Fäden in der Hand halten und wichtige strategische Entscheidungen treffen: Beim WirtschaftsWoche Management Cup kann demnächst jeder sein Können als Unternehmenslenker virtuell unter Beweis stellen. Ziel des onlinebasierten Simulationsspiels ist es, als Chef eines Smartphone-Herstellers einer neu entwickelten Technologie zum Durchbruch zu verhelfen und sich den stetig wechselnden Herausforderungen des Marktes zu stellen.

Wer sich dabei pfiffig anstellt und in allen drei Runden sämtliche Konkurrenten schlägt, wird bei der Siegerehrung Ende November mit dem nagelneuen Audi A3 im Wert von rund 35.000 Euro belohnt. Zudem werden nach jeder Runde die besten drei Spieler sowie jeweils ein Wochensieger anhand des erspielten Highscore ermittelt und mit attraktiven Preisen in einem Gesamtwert von über 55.000 Euro gekürt.

Das Computerspiel zeichnet sich durch eine sehr realistische Darstellung von vielfältigen Unternehmensabläufen aus. Die Online-Spieler müssen dabei nicht nur ihr Können als Manager unter Beweis stellen, sondern auch Produktionsprozesse steuern und strategische Entscheidungen für die Bereiche Marketing, Forschung & Entwicklung, Personal und Finanzen treffen. So gilt es beispielsweise die Höhe der Verkaufspreise festzulegen, die Effizienz von Produktionsprozessen zu bewerten oder die richtige Marketing- und Personalstrategie zu wählen. Wie im richtigen Wirtschaftsleben spielen auch hierbei die Wettbewerber, das Marktumfeld und eine veränderte Preissensibilität der Kunden eine wichtige Rolle.

Der WirtschaftsWoche Management-Cup wurde von TATA Interactive Systems, einem der führenden Anbieter von Wirtschaftssimulationen, exklusiv für die WirtschaftsWoche entwickelt und umgesetzt. Start ist der 20. September 2012, die Teilnehmer können sich ab sofort unter www.wiwo.de/managementcup registrieren.

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Studie: Stuttgart ist die nachhaltigste Stadt Deutschlands, Gelsenkirchen landet auf dem letzten Platz

Düsseldorf (ots) – Saubere Luft, viele Erholungs- und Grünflächen, wenig Verkehr, gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, eine hohe Lebenserwartung – der WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator zeigt auf, in welchen deutschen Städten das Thema Nachhaltigkeit besonders groß geschrieben wird. Bei der erstmals durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchung wurden die 50 größten deutschen Städte anhand von 56 ökologischen und sozial-ökonomischen Einzelkriterien in den Kategorien Energie & Verkehr, Umwelt, Sozialkapital, Humankapital, Wirtschaftskraft und Transparenz untersucht.

Sieger des Gesamtrankings ist Stuttgart. Die baden-württembergische Landeshauptstadt erzielt über alle untersuchten Kategorien hinweg überdurchschnittlich gute oder sehr gute Werte. Vor allem in den Bereichen Soziales, Bildung und Wirtschaftsleistung kann die Schwaben-Metropole punkten und somit leichte Schwächen in den Kategorien Umwelt (Platz 16) sowie Verkehr & Umwelt (Platz 13) kompensieren.

Den zweiten Platz im WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator belegt Münster. Die westfälische Stadt schneidet in allen untersuchten Nachhaltigkeitskategorien überdurchschnittlich gut ab. Neben Spitzenwerten bei Gesundheit, Gemeinwesen und Erholung, bietet sie ihren Bürgern eine besonders hohe nachhaltige Lebensqualität in den Bereichen Beschäftigung, Bildung und Kinderbetreuung (Kategorie Humankapital, Platz 3).

Ähnlich stark schneidet auch das drittplatzierte Freiburg ab. Die südlichste Großstadt Deutschlands erzielt Spitzenwerte in den Kategorien Energie & Verkehr, Umwelt und Humankapital. Weniger gut schnitten die Freiburger jedoch in den Kategorien Transparenz (Platz 22) und Wirtschaftskraft (Platz 30) ab, was sie letztlich den Sieg im Gesamtranking kostete.

Die Schlusslichter unter den 50 untersuchten Städten bilden die NRW-Städte Herne (Rang 47), Krefeld (Rang 48), Oberhausen (Rang 49) und Gelsenkirchen (Rang 50). Sie können ihren Bürgern in keiner der untersuchten sechs Kategorien eine überdurchschnittlich gute nachhaltige Lebensqualität bieten.

„Der Verbrauch knapper werdender Ressourcen wie Öl, Gas und sauberes Wasser wächst vor allem in urbanen Zentren mit enormer Geschwindigkeit. Es wird daher für Städte jeder Größe zur Existenzfrage, nachhaltig zu wirtschaften“, sagt WirtschaftsWoche Ressortleiter Sebastian Matthes. Um die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Städte vergleichbar und transparent zu machen, hat die WirtschaftsWoche gemeinsam mit Wissenschaftlern der Christian Albrecht Universität zu Kiel, des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (ifw) und des Beratungsunternehmens Kiel Economics mit Unterstützung des französischen Umweltkonzerns Veolia den WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator entwickelt.

Das gesamte Nachhaltigkeits-Städteranking gibt es in der kommenden Ausgabe der WirtschaftsWoche, die am Montag, 18. Juni 2012, erscheint. Die komplette Studie zum WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator steht ebenfalls ab Montag, 18. Juni 2012 unter www.wiwo.de/gruenestadt zum Download bereit.

Methodik

Der WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator zeigt, wie nachhaltig die 50 größten deutschen Städte bereits heute sind und wie sie ihre Nachhaltigkeit gezielt verbessern können. Das Nachhaltigkeitsniveau der Städte wird mit 56 Einzelindikatoren in sechs Nachhaltigkeitskategorien bewertet: Wie die Städte mit Umwelt und Energieressourcen (Energie und Verkehr) umgehen, wie nachhaltig die Wirtschaftskraft ist und wie nachhaltig Humankapital (Beschäftigungslage, Bildung und Kinderbetreuung) und Soziales (demografischen Komponenten, Sicherheit, Gesundheit und Erholung) sind. Der Indikator berücksichtigt zudem das Engagement der Städte für eine nachhaltige Entwicklung und die Transparenz bei der Darstellung der Bemühungen gegenüber den Bürgern und der Öffentlichkeit.

Über WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Anke Schäferkordt und Ingo Krauss in die „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ aufgenommen

Berlin (ots) – Die „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ ist um zwei herausragende Persönlichkeiten reicher: Vor zahlreichen geladenen Gästen im Berliner Museum für Kommunikation wurden am Abend des 26. März 2012 Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin von RTL Television, und der frühere Young & Rubicam-Chef Ingo Krauss als 26. und 27. Neuzugang in die „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ aufgenommen. Die 2001 von der WirtschaftsWoche ins Leben gerufene Ehrung wird jedes Jahr an bedeutende Persönlichkeiten der deutschen Werbebranche vergeben.

Zwei herausragende Neuzugänge für die Hall of Fame

Mit Anke Schäferkordt zieht in diesem Jahr erstmalig eine prominente Managerin in die Hall of Fame ein. Sie habe erfolgreich bewiesen, dass sie sowohl betriebswirtschaftlich als auch als Programm-Macherin ihr Handwerk verstehe, betonte der Jury-Vorsitzende und WirtschaftsWoche-Chefredakteur Roland Tichy. „Anke Schäferkordt hat seit Jahren für ein Programmumfeld gesorgt, das für Zuschauer wie Werbetreibende attraktiv ist. So hat sie es geschafft, das Unternehmen wirtschaftlich unbeschadet durch die Krise zu führen“, so Tichy. Anke Schäferkordt scheue auch nicht vor unpopulären Entscheidungen zurück, wenn sie dies für nötig halte. Auf diese Weise habe es RTL geschafft, die Marktführerschaft im Free-TV zurückzuerlangen, betonte der Juryvorsitzende.

Kein Medienlenker, sondern ein gestandener Agenturmanager ist Ingo Krauss. Er begann 1968 als Trainee bei der Agentur Young & Rubicam in Frankfurt, deren Europa-CEO und Chairman er 1992 wurde. Unter seiner Ägide entwickelte sich Young & Rubicam zu einer der führenden Werbeagenturen Deutschlands, so der Juryvorsitzende Roland Tichy. Besonders beeindruckt habe die Jury, dass Krauss die Agentur als angestellter Manager wie ein Inhaber mit einem sicheren Gespür für die Talente seiner Mitarbeiter geführt habe. „Er hat sowohl gegenüber Kunden wie auch seinen Mitarbeitern stets große Empathie bewiesen“, so Tichy. 1997 wurde Krauss als Non-Executive Chairman von Saatchi & Saatchi berufen. Seit 2003 arbeitet er als freier Berater.

Im Berliner Museum für Kommunikation sprach Götz W. Werner, Gesellschafter der dm-drogerie markt GmbH + Co. KG die Laudatio für Ingo Krauss, der die Urkunde aus den Händen von Hubertus von Lobenstein, Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur Aimaq von Lobenstein, erhielt. Die Laudatio auf das neue Hall-of-Fame-Mitglied Anke Schäferkordt sprach Tina Müller, Jury-Mitglied und Corporate Senior Vice President der Henkel AG & Co. KGaA. Roland Tichy, der Jury-Vorsitzende, überreichte ihr die Urkunde. Alle Mitglieder der „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ haben mit ihrer Berufs- und Lebensleistung die deutsche Werbung nachhaltig geprägt, so Tichy. Die Mitglieder kommen aus allen Bereichen der professionellen Kommunikation – von der klassischen Werbung über die Direktwerbung bis hin zur Werbefotografie.

Verleihung des Young Marketer Award für Nachwuchstalente

Erstmalig standen mit der Verleihung des Young Marketer Award auch die besten Marketing-Nachwuchstalente im Rampenlicht: Marianne Dölz, Geschäftsführerin der Verlagsgruppe Handelsblatt, überreichte den Award an Ulrike Geisemeyer und Sigrid Svendsen. Die beiden Produktmangerinnen bei Oetker werden Deutschland beim Cannes Lions International Festival of Creativity im Juni 2012 vertreten und sich mit Teams aus aller Welt messen. Den Young Marketer Award gewannen sie mit einer Aufmerksamkeits- und Fundraisingkampagne für ein Jugendprojekt in Kenia. Die Kampagne soll die von Dr. Auma Obama gegründete Stiftung „Sauti Kuu“ – übersetzt „starke Stimmen“ – unterstützen, die durch „Hilfe zur Selbsthilfe“ die Landflucht von Jugendlichen aus den ländlicheren Regionen in die Großstädte stoppen will.

Mitglieder der „Hall of Fame der deutschen Werbung“: 2001 – Michael Conrad, Paul Gredinger, Konstantin Jacoby, Wolf Rogosky, Willi Schalk, Michael Schirner, Helmut Schmitz, Jürgen Scholz, Hubert Strauf, Reinhard Springer, Vilim Vasata, Reinhart Wolf 2002 – Holger Jung, Jean-Remy von Matt 2003 – Georg Baums, Hubert Troost 2004 – William Alexander Wilkens, Charles Paul Wilp 2005 – Werner Butter 2006 – Sebastian Turner 2007 – Lothar Leonhard 2008 – Bernd M. Michael 2009 – Walter Lürzer 2010 – Erich Sixt 2011 – André Kemper

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Komplette WirtschaftsWoche schon am Samstag auf dem iPad lesen / Die neue iPad-App macht Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin zum multimedialen Erlebnis

Düsseldorf (ots) – Am Samstag, 25. Februar, beginnt für die WirtschaftsWoche eine neue Ära. Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin lässt sich an diesem Tag erstmals über die neue iPad-App komplett herunterladen – morgens ab 9 Uhr, zur Lektüre am Frühstückstisch oder auf dem Weg zum Flieger, wo immer auf der Welt man sich gerade aufhält. Und das Beste daran: Die digitale Version der WirtschaftsWoche ist mindestens genauso attraktiv wie die Printausgabe. Jeder Artikel, jede Grafik, jede Tabelle und jedes Foto wird für das Format des Tablet-Rechners aufwändig optimiert. Als Extra gibt es interaktive Elemente wie beispielsweise 360-Grad-Bilder und Videos. Zudem haben die Benutzer die Möglichkeit, sich direkt mit den Autoren der Beiträge auszutauschen.

„Wir haben bei der iPad-App bewusst auf ein Multimediafeuerwerk verzichtet, um wie gewohnt unsere aufwändig recherchierten Artikel und tiefgründigen Analysen in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Roland Tichy, der Chefredakteur der WirtschaftsWoche.

Nach dem erfolgreichen Relaunch des Webauftritts von WirtschaftsWoche Online ist die App nun ein weiterer Schritt bei der Digital-Offensive. „Mit dem Launch der iPad-App schaffen wir ein journalistisches Qualitätsangebot mit exklusiven und werthaltigen Inhalten, für das unsere Zielgruppe bereit ist, entsprechend zu bezahlen“, sagt Dr. Michael Stollarz, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt, in der die WirtschaftsWoche erscheint. Auch Werbekunden bietet die App künftig Möglichkeiten, ihre Botschaften multimedial mit bildschirmfüllenden Anzeigen und der Option der Integration von Videos zu präsentieren.

Für Abonnenten gibt es die iPad-Ausgabe der WirtschaftsWoche vorerst kostenlos. Alle übrigen Leser zahlen für die digitale Einzelausgabe 3,99 Euro. Wer in der Einführungsphase ein iPad-Abonnement abschließt, profitiert von besonders günstigen Startpreisen: Das Monatsabonnement kostet dann nur 11,99 Euro, das Drei-Monats-Abonnement 29,99 Euro. Und für das Jahresabonnement zahlen Schnellentschlossene 119,99 Euro.

Über WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

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Young Marketer Award 2012: Die WirtschaftsWoche sucht Deutschlands beste Nachwuchswerber

Düsseldorf (ots) – Welches Team wird Deutschland als beste Nachwuchs-Werber beim internationalen Top-Event der Kreativbranche in Cannes vertreten? Die WirtschaftsWoche sucht im Rahmen ihrer weiterentwickelten Veranstaltung „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ mit dem „Young Marketer Award 2012“ die kreativsten Köpfe unter Deutschlands jungen Marketing- und Markentalenten. Gemeinsam mit den Partnern WerbeWeischer, offizieller Cannes Lions Repräsentant und führender Kinovermarkter in Deutschland, sowie der Markenakademie, einer Initiative des Markenverbandes und der EBS Business School, schreibt die WirtschaftsWoche erstmals diesen Award aus.

Teilnahmeberechtigt sind Talente, die nicht älter als 30 Jahre sind und in Werbung treibenden Unternehmen oder Agenturen arbeiten. Dem Siegerteam winkt ein Ticket zum Cannes Lions International Festival of Creativity vom 19. bis 23. Juni 2012. Dort messen sie sich mit Siegerteams aus aller Welt: „Das Gewinnerteam wird gewissermaßen Deutschland als ‚Nationalmannschaft‘ bei diesem prestigeträchtigen internationalen Wettbewerb repräsentieren,“ so Marianne Dölz, Geschäftsführerin der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Bevor das deutsche Siegerteam jedoch in den Flieger nach Cannes steigen kann, ist eine anspruchsvolle Aufgabe zu lösen: die Entwicklung einer Aufmerksamkeits- und Fundraisingkampagne für ein Jugendprojekt in Kenia. Die von Dr. Auma Obama gegründete Stiftung „Sauti Kuu“ – übersetzt „starke Stimmen“ – möchte die Lebensbedingungen von jungen Menschen in dem ostafrikanischen Land verbessern.

Die Wettbewerbsaufgabe besteht darin, in Deutschland Sponsoren und Kooperationspartner für die Projekte von Sauti Kuu zu mobilisieren. Dazu sollen die Nachwuchswerber das Briefing für eine Kampagne entwickeln, die von einer Werbeagentur umgesetzt werden kann. Eine der Herausforderungen besteht darin, den Plan auf zwei DIN-A4-Seiten zu komprimieren und durch Kreativität, aber auch eine klare Ziel- und Aufgabenbeschreibung, zu überzeugen. Weitere Informationen zur Aufgabenstellung sowie zur Organisation Sauti Kuu gibt es im Internet unter www.wirtschaftswoche.de/young-marketer-award.

Abgabetermin ist der 24. Februar 2012. Die Gewinner werden am 26. März 2012 im Rahmen der Veranstaltung Hall of Fame der Deutschen Werbung der WirtschaftsWoche bekannt gegeben. „Wir möchten mit dem Nachwuchspreis starke Stimmen für Sauti Kuu und junge Werbe-Talente mobilisieren. Mit WerbeWeischer und der Markenakademie haben wir in der Nachwuchsförderung und Fachausbildung engagierte Partner gewonnen, die diesen Award tatkräftig unterstützen,“ so Dölz.

Pressekontakt: Dr. Patrick Klein Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche startet Internet-Offensive mit neuem Webauftritt – aus wiwo.de wird WirtschaftsWoche Online

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin der Verlagsgruppe Handelsblatt, startet mit einem komplett neuen Webauftritt eine breitangelegte Internet-Offensive. WirtschaftsWoche Online bietet unter www.wirtschaftswoche.de ab sofort in klarem Design und mit vielen neuen Funktionen eine deutlich verbesserte Leserführung. Jeden Tag werden die wichtigsten Themen und relevantesten Wirtschaftsnachrichten zu Themenschwerpunkten verdichtet. Dabei wird nicht nur die reine Information vermittelt, sondern das Thema umfänglich beleuchtet und mit Hintergrundberichten, Infografiken, Videos und Interviews angereichert. Kommentare und Kolumnen ordnen das Geschehen ein und bieten Orientierungshilfen für Entscheidungen . Zahlreiche neue Finanztools bieten Anleger vielfältige Möglichkeiten, das Geschehen an den internationalen Börsenplätzen zu analysieren und die Informationen für die Pflege seines Depots zu nutzen. WirtschaftsWoche Online bietet unter anderem einen Rentenplaner, einen Rendite- und Darlehensrechner sowie die Möglichkeit an, Darlehensangebote miteinander zu vergleichen. „Mehr Thementiefe, ein umfangreicher Finanzbereich und neue Formate kennzeichnen die runderneuerte WirtschaftsWoche Online“, umreißt Roland Tichy, der Chefredakteur der Wirtschaftswoche die zahlreichen Neuerungen. Die große Kompetenz der Redaktion in allen Wirtschaftsfragen und die optisch hohe Qualität des Printprodukts werden so in die Internet-Welt verlängert.

Neben den täglichen Themenschwerpunkten bekommt der Besucher auf der Startseite von WirtschaftsWoche Online einen Überblick über die Nachrichtenlage in Politik und Wirtschaft sowie aktuelle Informationen zur Konjunkturentwicklung und dem Börsengeschehen. Zugleich beleuchtet die Website die neuesten Management- und Karrieretrends und bewertet die wichtigsten Entwicklungen in Forschung und Technik. „Der Nutzer kann sich umfassend über alle relevanten Themen des Tages- und Wochengeschehens schnell und mit wenigen Klicks informieren“, hebt Holger Windfuhr, Leiter von WirtschaftsWoche Digital, die große Funktionalität von WirtschaftsWoche Online hervor.

Die zahlreichen Neuerungen werten WirtschaftsWoche Online auch als Werbeplattform weiter auf. Der Relaunch eröffnet Werbekunden noch mehr Möglichkeiten, sich auf dem Portal hochkarätigen Zielgruppen zu präsentieren. Die größere Seitenbreite mit der schon erfolgreichen Flashbühne sorgt für einen noch opulenteren Auftritt. „Nach dem äußerst gelungenen Relaunch von Handelsblatt Online zu Beginn des Jahres setzen wir mit dem neuen und deutlich erweiterten WirtschaftsWoche Online Angebot konsequent unsere digitale Strategie weiter um. Wir sehen bestätigt, dass Bedarf für Qualitätsjournalismus vorliegt und sich auch digital erfolgreich Geschäftsmodelle etablieren lassen.“, so Dr. Michael Stollarz, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Pressekontakt: Carole Herzog Tel.: 0211.887-10 15 E-Mail: presse@wiwo.de

Sonderheft WirtschaftsWoche „Green Economy“ mit großem Energiewende-Spezial / Wie viel kostet uns die Energiewende? / Was leisten Sonne, Wind und Wasser wirklich?

Düsseldorf (ots) – Der Atomausstieg in Deutschland ist besiegelt und damit ein tiefgreifender Umbau der deutschen Stromversorgung. WirtschaftsWoche-Redakteure haben in einem 30-seitigen aktuellen Spezial unter anderem analysiert,

– was diese Energiewende für die Wirtschaft bedeutet, – welche Auswirkungen der Wandel auf die Preise hat und vor allem: – was Sonne, Wind und Wasser zum Strommix der Zukunft tatsächlich beitragen können.

„Herausgekommen ist nicht nur eine einzigartige Zusammenstellung der wichtigsten Fakten“, sagt WirtschaftsWoche Ressortleiter Sebastian Matthes. „Die Analyse zeigt zudem den immensen Investitionsbedarf der Energiewende, aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Energieträgern der Zukunft.“ Das Sonderheft Green Economy liegt der WirtschaftsWoche drei Mal im Jahr bei. Das Magazin beschreibt dabei nicht nur den grünen Wandel, der immer weitere Teile unserer Wirtschaft erfasst. Zugleich stehen die Menschen im Fokus, die diesen Wandel gestalten. Ziel des Heftes ist es, Führungskräften, Unternehmern und Verbrauchern die wichtigsten Trends des grünen Umbaus der Wirtschaft zu vermitteln. Das Sonderheft Green Economy erscheint in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche, die am Montag, 6. Juni in den Handel kommt.

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