POL-HH: 151022-2. Verdacht des Drogenhandels – acht Tatverdächtige dem Haftrichter zugeführt und mehrere Kilogramm Rauschgift sichergestellt

Hamburg (ots) – Zeit: 21.10.2015, 22:00 Uhr Tatorte: Hamburger Stadtgebiet, Lüneburg

Das Rauschgiftdezernat (LKA 62) und die Hamburger Staatsanwaltschaft haben mit Unterstützung des Hamburger und des Lüneburger Mobilen Einsatzkommandos acht Tatverdächtige im Alter zwischen 24 und 39 Jahren vorläufig festgenommen und mehrere Kilogramm Rauschgift beschlagnahmt.

Die bereits seit September andauernden Ermittlungen der Rauschgiftfahnder richteten sich zunächst gegen einen 39-jährigen Hamburger und im weiteren Verlauf gegen einen 29-jährigen aus dem Iran stammenden Deutschen wegen des Verdachts des Handels mit Marihuana und synthetischen Drogen.

Gestern beobachteten die Ermittler einen Handel zwischen dem 29-Jährigen und einem 35-jährigen Serben, der das erworbene Rauschgift von rund 15 Kilogramm Marihuana an einen 32-jährigen Deutschen weitergab. Von diesem wurden die Drogen in einer Wohnung in Lüneburg deponiert. Lüneburger Kriminalbeamte und Kräfte des Mobilen Einsatzkommandos durchsuchten die Wohnung. Dabei konnte der 32-jährige Deutsche sowie der 24-jährige Wohnungsinhaber angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Durchsuchung führte zur Sicherstellung von 14,4 Kilogramm Marihuana, 62 Gramm Haschisch, 400 Gramm Amphetaminen, 1.030 Ecstasy-Tabletten und 412 LSD-Trips.

Vor dem Betreten der Wohnung konnten die Beamten noch zwei Tatverdächtige (24, 25) vorläufig festnehmen, die zuvor 40 Gramm Amphetamine und 15 Gramm Marihuana bei den Beschuldigten erworben hatten. Diese beiden Männer wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Beamte des LKA 62 vollstreckten zeitgleich die von der Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkten Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohn- und Firmenräume der beiden Haupttatverdächtigen in Hamburg-Bramfeld, -Sasel und -Barmbek. Der 29-j. Tatverdächtige konnte mit Einsatz des Mobilen Einsatzkommandos in seiner Wohnung festgenommen werden. Bei ihm stellten die Beamten 16 Kilogramm Marihuana, eine Cannabis-Aufzuchtanlage und 11.750 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Vor seiner Wohnung konnte ein 32-jähriger Türke mit einem Karton angetroffen werden, in dem sich zweieinhalb Kilogramm Marihuana befanden. Er wurde ebenfalls festgenommen, ein Messer und ein Schlagring bei ihm sichergestellt.

An seiner Firmenanschrift konnte der 39-jährige Hamburger vorläufig festgenommen werden. In seiner Wohnung stellten die Ermittler anschließend 145 Gramm Haschisch, vier Gramm Amphetamine und 100 Gramm Marihuana sicher. In seiner Begleitung trafen die Beamten den weiteren 35-jährigen serbischen Tatverdächtigen an und nahmen ihn vorläufig fest. Er hatte in seinem Fahrzeug 500 Gramm Marihuana.

Vor der Firma stellten die Fahnder ein Pärchen in einem Mietfahrzeug fest, welches ebenfalls des Drogenhandels verdächtigt wird. Es konnte nach kurzer Verfolgung von der Streifenwagenbesatzung Peter 31/3 gestoppt werden. Bei einem erneuten Fluchtversuch stießen die Tatverdächtigen mit ihrem Fahrzeug gegen den Streifenwagen und beschädigten diesen. Da sie das Fahrzeug von innen verriegelt hatten, mussten die Beamten ein Seitenfenster einschlagen, um die Türen zu öffnen. Die Fahrerin (24) und der Beifahrer (26) wurden vorläufig festgenommen. Im Kofferraum des Fahrzeugs fanden die Beamten insgesamt fünf Kilogramm Marihuana und eine nicht geringe Menge Haschisch.

Das Pärchen war den Fahndern bereits am 16.10.2015 im Zusammenhang mit einem Drogenhandel in Hamburg aufgefallen. Dabei konnte ein Abnehmer mit fünf Kilogramm Amphetaminen festgenommen und zugeführt werden. Ein Haftbefehl wurde erlassen.

Insgesamt wurden 39 Kilogramm Marihuana, 600 Gramm Haschisch, 5,4 Kilogramm Amphetamine, 1.030 Ecstasy-Tabletten, 21 Gramm Kokain und 412 LSD-Trips sichergestellt.

Den acht Beschuldigten wurde rechtliches Gehör angeboten. Anschließend wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151022-1. Die Polizei Hamburg lädt zum Tag der offenen Tür der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle ein

Hamburg (ots) – Zeit: Sonntag, 25.10.2015, 11:00 bis 17:00 Uhr Ort: Hamburg-Neustadt, Caffamacherreihe 4

Anlässlich des bundesweiten Tages des Einbruchschutzes öffnet die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle am kommenden Sonntag ihre Türen.

Vor allem zu Beginn der dunklen Jahreszeit nutzen die Täter den Schutz der früh einsetzenden Dunkelheit aus, um vermehrt Haus-und Wohnungseinbrüche zu begehen. Die aktuelle Kampagne zur Einbruchsprävention soll Bürger animieren, schon beim kleinsten Verdacht die 110 zu wählen. Wir kommen lieber einmal zu viel, als einmal zu spät! Aber auch präventiv kann jeder Eigentümer bzw. Mieter etwas für den Einbruchsschutz tun. Zur Unterstützung berät die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle kostenfrei und produktneutral Privatpersonen, Gewerbetreibende und Unternehmen beim Einbruchschutz für Gebäude, Häuser und Wohnungen.

Am Sonntag können Besucher in der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr einen Rundgang durch die Ausstellung der Beratungsstelle machen, Vorträge hören und Gespräche mit Experten führen. Dabei kann sich jeder kostenfrei umfassend über Sicherungstechniken informieren.

Journalisten und Besucher sind zum Tag der offenen Tür in der Beratungsstelle herzlich willkommen. Der Leiter der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle, Stefan Meder, wird für O-Töne zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

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Die Tage werden kürzer, das Warten auch – AUTO BILD REISEMOBIL mit neuer Ausgabe und Erscheinungsfrequenz

Hamburg (ots) – „Das Magazin für die Freiheit unterwegs“ erscheint im kommenden Jahr mit sechs statt bislang vier Ausgaben / Aktuelles Heft bringt Camping-Freunde durch den Winter

Mit dem Wohnmobil durch Afrika oder doch lieber zu den schönsten Weihnachtsmärkten in Deutschland? AUTO BILD REISEMOBIL stellt in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag, 30. Oktober 2015, erscheint, verschiedene Strategien vor, wie Camper gut durch den Winter rollen. Neben exotischen Camping-Routen durch Afrika und das winterlich-verschneite Kanada, zeigt AUTO BILD REISEMOBIL die schönsten Stellplätze in der Nähe von Volksfesten und Weihnachtsmärkten. In einem großen Test lässt die Redaktion erstmalig die populären Campingbusse „VW T6 California“, „Mercedes Marco Polo“ und den „Ford Nugget“ aufeinander los. Abgerundet wird die 180 Seiten starke Ausgabe mit den bewährten Service- und Teststücken.

Im kommenden Jahr dürfen sich die Leser des „Magazins für die Freiheit unterwegs“ auf noch mehr Lesestoff freuen: Ab 2016 erscheint AUTO BILD REISEMOBIL mit sechs statt bislang vier Ausgaben im Jahr.

Christian Steiger, Chefredakteur Sonderpublikation der AUTO BILD-Gruppe: „Der große Zuspruch unserer Leser freut uns sehr und zeigt, dass ein Magazin wie REISEMOBIL bitter nötig war, um Staub und Vorurteile aus den Campern zu kehren. Mit unseren vielseitigen Reportagen, gründlichen Tests und einem lockeren Themenmix zeigen wir, wie bunt und modern die Campingbranche ist – und das künftig zweimonatlich.“

Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer & Sport bei Axel Springer: „AUTO BILD REISEMOBIL ist seit dem Start im April 2014 eine absolute Erfolgsgeschichte, die wir im kommenden Jahr mit einem neuen Kapitel fortschreiben. Das Magazin erreicht eine kaufkräftige Zielgruppe, die sich quer durch alle Generationen zieht und mit viel Leidenschaft mit den Themen Reisen und Mobilität beschäftigt.“

Die aktuelle Ausgabe von AUTO BILD REISEMOBIL umfasst 180 Seiten und ist ab Freitag, 30. Oktober 2015, für 3,90 Euro erhältlich. Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am Freitag, 8. Januar 2016.

Pressekontakt: Friedrich Kabler / Tel: +49 30 2591 77625 / friedrich.kabler@axelspringer.de

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Mit dem Wohnmobil durch Afrika oder doch lieber zu den schönsten Weihnachtsmärkten in Deutschland? AUTO BILD REISEMOBIL stellt in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag, 30. Oktober 2015, erscheint, verschiedene Strategien vor, wie Camper gut durch den Winter rollen. Neben exotischen Camping-Routen durch Afrika und das winterlich-verschneite Kanada, zeigt AUTO BILD REISEMOBIL die schönsten Stellplätze in der Nähe von Volksfesten und Weihnachtsmärkten. In einem großen Test lässt die Redaktion erstmalig die populären Campingbusse „VW T6 California“, „Mercedes Marco Polo“ und den „Ford Nugget“ aufeinander los. Abgerundet wird die 180 Seiten starke Ausgabe mit den bewährten Service- und Teststücken.

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„Das Magazin für amerikanische Fahrkultur“ – AUTO BILD US CARS ist da!

Hamburg (ots) – Einsame Highways, große Motoren und ganz viel Freiheit – das steht bei vielen für Autofahren jenseits des großen Teichs. Mit AUTO BILD US CARS holt die Redaktion von AUTO BILD die amerikanische Fahrkultur jetzt nach Deutschland. Das neue Sonderheft von AUTO BILD ist ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich.

Neben Tests aktueller Modelle – der neue „Ford Mustang“ muss sich erstmals mit dem „Dodge Challenger“ messen – verlässt die Zeitschrift mit viel Lust und Leidenschaft die bekannten Autopisten und lässt Raum für Reportagen, die das amerikanische Fahr- und Lebensgefühl verkörpern. So begibt sich die Redaktion in Los Angeles auf eine Tour zu den architektonischen Highlights der „Drive-thru-Kultur“, fährt in einem XXL-Reisemobil durch Las Vegas und zeigt, wie US-Autolegenden der Vergangenheit heute aussehen könnten. Ein Oldtimer-Spezial mit Portraits und Kaufberatungen populärer US-Klassiker aller Preis- und Altersklassen rundet das Angebot der Zeitschrift ab.

Christian Steiger, Chefredakteur Sonderpublikation der AUTO BILD-Gruppe: „Amerika ist das Land der Freiheit und der Mobilität – und dazu gehört ohne Zweifel auch das Automobil. AUTO BILD US CARS verkörpert die Liebe zum Auto, die Lust nach Freiheit und die Lässigkeit der Amerikaner. Neben aktuellen Testberichten und stimmungsvollen Reportagen wollen wir aber auch zeigen, welche Innovationen in den Zukunftslaboren von Tesla, Apple und anderen auf uns warten.“

Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer & Sport bei Axel Springer: „Nach AUTO BILD KLASSIK und AUTO BILD REISEMOBIL ist AUTO BILD US CARS der jüngste Zuwachs innerhalb der AUTO BILD-Familie. Autos und Amerika – das war schon immer eine besondere Kombination. Mit viel Leidenschaft und Kreativität hat die Redaktion hier ein besonderes Magazin geschaffen, das diesem Ausdruck des amerikanischen Lebensgefühls mehr als gerecht wird. Mit dem neuen Heft erreichen wir im Markt eine Zielgruppe, die sich mit großer Investitionsbereitschaft diesen Themen widmet.“

AUTO BILD US-Cars ist für 4,50 Euro ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich. Es umfasst 132 Seiten und erscheint in einer Druckauflage von etwa 100.000 Exemplaren.

Pressekontakt: Friedrich Kabler / Tel: +49 30 2591 77625 / friedrich.kabler@axelspringer.de

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Hamburg (ots) – Einsame Highways, große Motoren und ganz viel Freiheit – das steht bei vielen für Autofahren jenseits des großen Teichs. Mit AUTO BILD US CARS holt die Redaktion von AUTO BILD die amerikanische Fahrkultur jetzt nach Deutschland. Das neue Sonderheft von AUTO BILD ist ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich.

Neben Tests aktueller Modelle – der neue „Ford Mustang“ muss sich erstmals mit dem „Dodge Challenger“ messen – verlässt die Zeitschrift mit viel Lust und Leidenschaft die bekannten Autopisten und lässt Raum für Reportagen, die das amerikanische Fahr- und Lebensgefühl verkörpern. So begibt sich die Redaktion in Los Angeles auf eine Tour zu den architektonischen Highlights der „Drive-thru-Kultur“, fährt in einem XXL-Reisemobil durch Las Vegas und zeigt, wie US-Autolegenden der Vergangenheit heute aussehen könnten. Ein Oldtimer-Spezial mit Portraits und Kaufberatungen populärer US-Klassiker aller Preis- und Altersklassen rundet das Angebot der Zeitschrift ab.

Christian Steiger, Chefredakteur Sonderpublikation der AUTO BILD-Gruppe: „Amerika ist das Land der Freiheit und der Mobilität – und dazu gehört ohne Zweifel auch das Automobil. AUTO BILD US CARS verkörpert die Liebe zum Auto, die Lust nach Freiheit und die Lässigkeit der Amerikaner. Neben aktuellen Testberichten und stimmungsvollen Reportagen wollen wir aber auch zeigen, welche Innovationen in den Zukunftslaboren von Tesla, Apple und anderen auf uns warten.“

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Verdacht der Hehlerei – Soko Castle ermittelt – zwei Festnahmen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.10.2015, 14:50 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Willy-Brandt-Straße/Dovenfleet 

Beamte des Polizeikommissariates 14 haben zwei Männer (24, 25) nach einer Überprüfung wegen des Verdachts der Hehlerei vorläufig festgenommen. Die Soko Castle setzte die Ermittlungen fort. 

Die Beamten hielten einen BMW 645 CI in der Willy-Brandt-Straße Ecke Dovenfleet an, um Wagen und Insassen zu überprüfen. Dabei entdeckten die Polizisten in dem Fahrzeug zwei Koffer, die mit mehreren Hundert Schmuckstücken prall gefüllt waren. Außerdem hatte der Fahrer (25) des BMW mehr als 11.000 Euro Bargeld bei sich. Die beiden BMW-Insassen wurden wegen des Verdachts der Hehlerei vorläufig festgenommen. 

Kriminalpolizeiliche Ermittlungen der Soko Castle ergaben, dass es sich bei dem sichergestellten Schmuck um Stehlgut handelt. Einen Tag zuvor war ein Pkw in Billstedt aufgebrochen und der Schmuck aus dem Fahrzeug gestohlen worden. Der sichergestellte Schmuck dürfte einen Wert von rund 60.000 Euro haben. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hamburg wurden die drei bekannten Anschriften der Beschuldigten durchsucht. Dabei wurden Beweismittel sichergestellt, die zur Stunde ausgewertet werden. Die Beamten stellten den BMW für weitere Untersuchungen sicher. 

Die Beschuldigten wurden nach der erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. 

Die Ermittlungen der Soko Castle dauern an. 

Sch. 

 

Rückfragen bitte an: 

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Räuberischer Diebstahl beim Juwelier – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.10.2015, 13:15 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Ferdinandstraße

Ein bislang unbekanntes „Paar“ hat bei einem Überfall auf den Inhaber eines Juweliergeschäftes mehrere Goldketten erbeutet und ist seitdem auf der Flucht. Die Ermittlungen werden von der örtlichen Kripo (LKA 115) geführt.

Eine Frau und ein Mann betraten das Geschäft in der Ferdinandstraße und ließen sich vom 77-jährigen Inhaber diverse Goldketten zeigen. Als das Paar sich eine weitere Kette aus der Auslage zeigen lassen wollte, zählte der 77-Jährige die bis dahin gezeigten Ketten nach. Dabei stellte er fest, dass drei Goldketten fehlten. Das Paar verließ daraufhin eilig das Geschäft und ging zu einem in der Nähe abgestellten silberfarbenen Audi. Das Opfer folgte den beiden und versuchte, nachdem sich die Täterin auf den Beifahrersitz gesetzt hat, diese festzuhalten. Als das Fluchtfahrzeug sich in Bewegung setzte, ließ der 77-Jährige von der Frau ab und fiel zu Boden. Er wurde bei dem Sturz nicht verletzt. Eine Fahndung führte nicht zur Festnahme des Paares.

Dieses kann wie folgt beschrieben werden:

Täterin: -45-50 Jahre alt -160-165 cm groß, auffälliger Bauch, ansonsten schlanke Figur -schulterlange, hellbraune Haare zum Zopf gebunden -südeuropäisches Erscheinungsbild -bekleidet mit einem langen grauen Stoffmantel -führte einen kleinen Rucksack mit langen Trageriemen bei sich

Täter: -50-55 Jahre alt -170-175 cm groß, kräftige Figur -dunkler Oberlippenbart -südeuropäisches Erscheinungsbild -bekleidet mit schwarzer Hose, dunkler Lederjacke und Schirmmütze

Das Paar flüchtete mit einem silberfarbenen Audi-Kombi älterer Bauart.

Wer Hinweise zu dem Fluchtauto oder dem Paar machen kann, wende sich bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

vdA.

 

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkunft

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.10.2015, 16:20 Uhr und 20:25 Uhr Ort: Hamburg-Marienthal, Hammer Straße

In einer Erstaufnahmeeinrichtung für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge kam es gestern zwischen ca. 40 bis 60 Jugendlichen zu einer tätlichen Auseinandersetzung, bei der vier Jugendliche leicht verletzt wurden.

Nach Aussagen der Beteiligten kam es zunächst im Waschraum der Einrichtung aus unbekannter Ursache zwischen mehreren Jugendlichen zu verbalen, später auch körperlichen Streitigkeiten. Diese erhielten immer mehr Zulauf und verlagerten sich schließlich nach draußen. Im Hof der Einrichtung gingen die Jugendlichen mit Schlagwerkzeugen, wie z.B. Holzlatten, Besen oder Gürtel aufeinander los, sodass Mitarbeiter der Einrichtung die Polizei verständigten.

Als die ersten Polizeibeamten am Einsatzort eintrafen, waren die Gruppen bereits getrennt und die Lage hatte sich etwas entspannt. Vier 17-Jährige erlitten leichte Verletzungen; zwei von ihnen wurden mit Platzwunden in ein Krankenhaus gefahren. Fünf Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren wurden vorläufig festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt. Die 17-Jährigen wurden anschließend entlassen; der 16-Jährige dem Kinder- und Jugendnotdienst überstellt.

Die Schlagwerkzeuge wurden sichergestellt. Zu dem Einsatz wurden 22 Funkstreifenwagen entsandt.

Gegen 20:25 Uhr kam es in der Unterkunft erneut zu Streitigkeiten unter den Beteiligten, die von den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes jedoch noch vor Eintreffen der Polizei beruhigt werden konnten. Die Beamten nahmen zwei Jugendliche (15, 17) in Gewahrsam; sie erhielten später durch Mitarbeiter der Einrichtung ein Hausverbot. Sie wurden in die Obhut des Kinder- und Jugendnotdienstes gegeben. Es waren zehn Funkstreifenwagenbesatzungen eingesetzt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Betrunkener Autofahrer verursacht Verkehrsunfall

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 23.10.2015, 00:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Bahrenfeld, Osdorfer Weg

Ermittler des Verkehrsunfalldienstes West haben den Führerschein eines 21-jährigen Autofahrers beschlagnahmt. Der Mann stand unter Alkoholeinfluss und versursachte einen Verkehrsunfall.

Nach Zeugenaussagen fuhr der 21-Jährige, der mit seinem Golf auf der Stresemannstraße stadtauswärts unterwegs war, mehrfach in den Gegenverkehr. Im Osdorfer Weg kollidierte der VW-Fahrer zunächst mit einem neben ihm fahrenden Audi, kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte mit seinem Fahrzeug gegen einen Lichtmast und im Anschluss gegen einen geparkten Ford Transit. Der 21-Jährige konnte aufgrund der Deformation seines Fahrzeuges nicht eigenständig aussteigen und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizeibeamten stellten noch am Unfallort Alkoholgeruch in der Atemluft des Unfallfahrers fest. Dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung der Unfallfahrzeuge wurde die B431 (Osdorfer Weg) bis 03:11 Uhr stadtauswärts gesperrt.

vdA.

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Drei Festnahmen nach Fahrraddiebstahl

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 20./21.10.2015 Tatorte: Hamburg-Winterhude, Hamburg-Eppendorf, Hamburg-Billstedt

Hamburger Polizeibeamte haben insgesamt drei Tatverdächtige im Alter zwischen 30 und 42 Jahren festgenommen, denen der Diebstahl von Fahrrädern vorgeworfen wird.

Fall 1: Aus seiner Wohnung in der Forsmannstraße (Hamburg-Winterhude) sah ein Zeuge am Dienstagabend gegen 23:00 Uhr zwei Männer, die sich auffällig in der Nähe eines abgestellten Damenfahrrades bewegten. Der Zeuge beobachtete, wie einer der Männer ein Damenfahrrad an sich nahm und davonfuhr. Er verständigte die Polizei, die die Tatverdächtigen aufnehmen und kurze Zeit später vorläufig festnehmen konnten. Nach erfolgter Personalienfeststellung wurden beide Tatverdächtige entlassen. Wenige Stunden nach der Tat wurden Zivilfahnder vom Kommissariat 23 erneut auf die beiden Tatverdächtigen im Bereich der Kellinghusenstraße (Hamburg-Eppendorf) aufmerksam. Die Fahnder beobachteten, wie der 30-jährige Tatverdächtige das Schloss eines Fahrrades „knackte“, während ein 36-jähriger Mittäter „Schmiere“ stand. Beide Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen und machten von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Der 30-jährige Beschuldigte wurde dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt; der Mittäter wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

Fall 2: Dienstagabend fiel Zivilfahndern des Polizeikommissariats 42 eine männliche Person auf, die in der Möllner Landstraße ein hochwertiges Fahrrad neben sich herschob. Der Mann sah sich sichernd nach allen Seiten um und wirkte dabei nervös. Bei der anschließenden Personenüberprüfung stellte sich heraus, dass gegen den 42-Jährigen drei Haftbefehle wegen Raubes, gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls vorlagen. Bei der Durchsuchung wurde Einbruchswerkzeug (Zange, Bolzenschneider) gefunden und sichergestellt. Aufgrund ungeklärter Eigentumsverhältnisse wurde das Fahrrad ebenfalls sichergestellt. Der Beschuldigte wurde dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt.

Bau.

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POL-HH: 151022-5. Juwelier in Hmb.-Harburg überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.10.2015, 16:30 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Deichhausweg

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Abend einen Juwelier überfallen und versucht hat, ihn auszurauben. Das Raubdezernat im Landeskriminalamt (LKA 44) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Unbekannte betrat das Juwelier-Geschäft, zog aus seiner Umhängetasche eine Schusswaffe, richtete sie auf den Inhaber und forderte den 30-Jährigen auf, den Schmuck herauszugeben. Als der Juwelier der Aufforderung nicht nachkam, ergriff der Täter selbst mehrere Schmuckstücke und steckte sie in seine Tasche. Der Juwelier wollte die Wegnahme verhindern und es kam zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf er dem Täter die Waffe abnehmen konnte. Der Unbekannte ergriff daraufhin ohne Beute die Flucht. Der Juwelier verfolgte den Täter in Richtung Lüneburger Straße, kehrte aber schließlich zu seinem Geschäft zurück und alarmierte die Polizei. Eine Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Täters. Er wird wie folgt beschrieben:

– osteuropäische Erscheinung – 25 bis 35 Jahre alt – ca. 180 cm groß, auffallend schlanke Figur – schmal gehaltener, ungepflegter dunkler Vollbart – trug schwarze dreiviertellange Jacke, blaue Jeans, schwarzes Basecap

Hinweise auf den Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151022-4. Kfz-Aufbrecher flüchten durch die Wandse und können vorläufig festgenommen werden

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.10.2015, 03:15 Uhr Tatort: Hamburg-Wandsbek, Bei der Hopfenkarre

Polizeibeamte der Kommissariate 37 und 38 haben einen 26-jährigen Deutschen nach einem besonders schweren Fall des Diebstahls vorläufig festgenommen. Die abschließenden Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt (LKA 15) geführt.

Eine Streifenwagenbesatzung hörte während Unfallermittlungen das Klirren einer Glasscheibe und gleich darauf eine ausgelöste Pkw-Alarmanlage. Die Polizisten begaben sich in die Richtung, aus der die Geräusche kamen und bemerkten zwei Personen, die zum Eiltalpark flüchteten. Nach kurzer Verfolgung wurde einer der mutmaßlichen Kfz-Aufbrecher in einem Gebüsch entdeckt. Er flüchtete zur Wandse. Nachdem der Tatverdächtige diese durchquert hatte, wurde er durch Polizisten vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariates 37 zugeführt. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 26-jährigen Festgenommenen über 1,9 Promille. Weitere Ermittlungen führten Polizisten zu einem 28-jährigen Tatverdächtigen, der an seiner Wohnanschrift angetroffen und überprüft wurde. Der 28-Jährige war beim Öffnen der Wohnungstür mit einer auffällig verschmutzten, nassen Hose bekleidet. Bei der Personalienfeststellung stellten die Polizisten fest, dass das Portemonnaie des 28-Jährigen auch stark durchnässt war. Zum Tatvorwurf machte der Verdächtige keine Angaben.

Die Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

vdA.

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Streit bei der Essensausgabe in der Erstaufnahmeeinrichtung löst Polizeieinsatz aus

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.10.2015, 18:50 Uhr Tatort: Hamburg-Lohbrügge, Billwerder Straße

Gestern Abend ist bei einer Auseinandersetzung in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Lohbrügge ein 17-jähriger Jugendlicher verletzt worden, ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitt eine Platzwunde an der Lippe.

Bei der Essensausgabe in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung soll sich ein Flüchtling in der Schlange vorgedrängelt haben, infolgedessen kam es zu einem Gerangel. Dabei soll einem 17-jährigen Bewohner gegen das Knie getreten worden sein. Dieser griff daraufhin gemeinsam mit seinem Bruder (15) einen 15-Jährigen massiv an. Im weiteren Verlauf rotteten sich mehrere Jugendliche zusammen, um sich an der Auseinandersetzung zu beteiligen. Der Sicherheitsdienst schritt ein und trennte die Jugendlichen. Dabei rannte ein anderer Bewohner (17) mit einem über dem Kopf erhobenen Tisch auf die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zu, offensichtlich in der Absicht, diesen Tisch auf sie zu werfen. Eine Person, die hinter dem 17-Jährigen lief, hielt den Tisch fest und schlug diesen dem 17-Jährigen aus der Hand. Es soll noch zu weiteren wechselseitigen Schlägen gekommen sein, jedoch konnten keine Personen mehr konkret benannt werden. Die alarmierten Polizeibeamten nahmen die beiden 15 und 17 Jahre alten Jugendlichen aufgrund ihrer aggressiven Grundstimmung gegenüber den Bediensteten des Sicherheitsdienstes in Gewahrsam. Anschließend beruhigte sich die Stimmung in der Erstaufnahmeinrichtung.

Die Polizei setzte sechs Funkstreifenwagen ein.

Der 17-Jährige wurde mit starken Schmerzen im Knie in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die beiden Jugendlichen sind bereits wieder entlassen worden.

Sch.

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Verdacht des Drogenhandels – acht Tatverdächtige dem Haftrichter zugeführt und mehrere Kilogramm Rauschgift sichergestellt

Hamburg (ots) – Zeit: 21.10.2015, 22:00 Uhr Tatorte: Hamburger Stadtgebiet, Lüneburg

Das Rauschgiftdezernat (LKA 62) und die Hamburger Staatsanwaltschaft haben mit Unterstützung des Hamburger und des Lüneburger Mobilen Einsatzkommandos acht Tatverdächtige im Alter zwischen 24 und 39 Jahren vorläufig festgenommen und mehrere Kilogramm Rauschgift beschlagnahmt.

Die bereits seit September andauernden Ermittlungen der Rauschgiftfahnder richteten sich zunächst gegen einen 39-jährigen Hamburger und im weiteren Verlauf gegen einen 29-jährigen aus dem Iran stammenden Deutschen wegen des Verdachts des Handels mit Marihuana und synthetischen Drogen.

Gestern beobachteten die Ermittler einen Handel zwischen dem 29-Jährigen und einem 35-jährigen Serben, der das erworbene Rauschgift von rund 15 Kilogramm Marihuana an einen 32-jährigen Deutschen weitergab. Von diesem wurden die Drogen in einer Wohnung in Lüneburg deponiert. Lüneburger Kriminalbeamte und Kräfte des Mobilen Einsatzkommandos durchsuchten die Wohnung. Dabei konnte der 32-jährige Deutsche sowie der 24-jährige Wohnungsinhaber angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Durchsuchung führte zur Sicherstellung von 14,4 Kilogramm Marihuana, 62 Gramm Haschisch, 400 Gramm Amphetaminen, 1.030 Ecstasy-Tabletten und 412 LSD-Trips.

Vor dem Betreten der Wohnung konnten die Beamten noch zwei Tatverdächtige (24, 25) vorläufig festnehmen, die zuvor 40 Gramm Amphetamine und 15 Gramm Marihuana bei den Beschuldigten erworben hatten. Diese beiden Männer wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Beamte des LKA 62 vollstreckten zeitgleich die von der Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkten Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohn- und Firmenräume der beiden Haupttatverdächtigen in Hamburg-Bramfeld, -Sasel und -Barmbek. Der 29-j. Tatverdächtige konnte mit Einsatz des Mobilen Einsatzkommandos in seiner Wohnung festgenommen werden. Bei ihm stellten die Beamten 16 Kilogramm Marihuana, eine Cannabis-Aufzuchtanlage und 11.750 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Vor seiner Wohnung konnte ein 32-jähriger Türke mit einem Karton angetroffen werden, in dem sich zweieinhalb Kilogramm Marihuana befanden. Er wurde ebenfalls festgenommen, ein Messer und ein Schlagring bei ihm sichergestellt.

An seiner Firmenanschrift konnte der 39-jährige Hamburger vorläufig festgenommen werden. In seiner Wohnung stellten die Ermittler anschließend 145 Gramm Haschisch, vier Gramm Amphetamine und 100 Gramm Marihuana sicher. In seiner Begleitung trafen die Beamten den weiteren 35-jährigen serbischen Tatverdächtigen an und nahmen ihn vorläufig fest. Er hatte in seinem Fahrzeug 500 Gramm Marihuana.

Vor der Firma stellten die Fahnder ein Pärchen in einem Mietfahrzeug fest, welches ebenfalls des Drogenhandels verdächtigt wird. Es konnte nach kurzer Verfolgung von der Streifenwagenbesatzung Peter 31/3 gestoppt werden. Bei einem erneuten Fluchtversuch stießen die Tatverdächtigen mit ihrem Fahrzeug gegen den Streifenwagen und beschädigten diesen. Da sie das Fahrzeug von innen verriegelt hatten, mussten die Beamten ein Seitenfenster einschlagen, um die Türen zu öffnen. Die Fahrerin (24) und der Beifahrer (26) wurden vorläufig festgenommen. Im Kofferraum des Fahrzeugs fanden die Beamten insgesamt fünf Kilogramm Marihuana und eine nicht geringe Menge Haschisch.

Das Pärchen war den Fahndern bereits am 16.10.2015 im Zusammenhang mit einem Drogenhandel in Hamburg aufgefallen. Dabei konnte ein Abnehmer mit fünf Kilogramm Amphetaminen festgenommen und zugeführt werden. Ein Haftbefehl wurde erlassen.

Insgesamt wurden 39 Kilogramm Marihuana, 600 Gramm Haschisch, 5,4 Kilogramm Amphetamine, 1.030 Ecstasy-Tabletten, 21 Gramm Kokain und 412 LSD-Trips sichergestellt.

Den acht Beschuldigten wurde rechtliches Gehör angeboten. Anschließend wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Die Polizei Hamburg lädt zum Tag der offenen Tür der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle ein

Hamburg (ots) – Zeit: Sonntag, 25.10.2015, 11:00 bis 17:00 Uhr Ort: Hamburg-Neustadt, Caffamacherreihe 4

Anlässlich des bundesweiten Tages des Einbruchschutzes öffnet die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle am kommenden Sonntag ihre Türen.

Vor allem zu Beginn der dunklen Jahreszeit nutzen die Täter den Schutz der früh einsetzenden Dunkelheit aus, um vermehrt Haus-und Wohnungseinbrüche zu begehen. Die aktuelle Kampagne zur Einbruchsprävention soll Bürger animieren, schon beim kleinsten Verdacht die 110 zu wählen. Wir kommen lieber einmal zu viel, als einmal zu spät! Aber auch präventiv kann jeder Eigentümer bzw. Mieter etwas für den Einbruchsschutz tun. Zur Unterstützung berät die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle kostenfrei und produktneutral Privatpersonen, Gewerbetreibende und Unternehmen beim Einbruchschutz für Gebäude, Häuser und Wohnungen.

Am Sonntag können Besucher in der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr einen Rundgang durch die Ausstellung der Beratungsstelle machen, Vorträge hören und Gespräche mit Experten führen. Dabei kann sich jeder kostenfrei umfassend über Sicherungstechniken informieren.

Journalisten und Besucher sind zum Tag der offenen Tür in der Beratungsstelle herzlich willkommen. Der Leiter der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle, Stefan Meder, wird für O-Töne zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Schlägerei in Zentraler Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Meiendorf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.10.2015, 17:30 Uhr und 21.10.2015, 00:30 Uhr Tatort: Hamburg-Meiendorf, Bargkoppelstieg, Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung

Bei Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern der Unterkunft wurden vier Personen verletzt. Das Landeskriminalamt (LKA 151) übernahm die Ermittlungen.

Mehrere Iraker und Syrer gerieten wegen der Essenausgabe in einen Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung wurde ein 21-jähriger Syrer geschlagen und dabei leicht verletzt. Ein Wachmann, der schlichtend eingreifen wollte, kam zu Fall und verletzte sich bei dem Sturz leicht an der Hand. Die Beamten der acht eingesetzten Streifenwagen konnten die Situation beruhigen.

Um 00:30 Uhr wurden die Polizeikräfte informiert, dass sich erneut zwei Personengruppen bestehend aus jeweils ca. 25 Syrern und Irakern schlagen würden. Anlass hierfür soll die Auseinandersetzung vom späten Nachmittag gewesen sein. Als die Polizei eintraf, beruhigte sich die Situation. Bei der Schlägerei wurde ein Iraker (16) leicht im Gesicht verletzt. Er lehnte eine ärztliche Versorgung ab. Ein anderer Iraker (22) wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in ein Krankenhaus eingeliefert. Aufgrund der fehlenden Kooperationsbereitschaften der beteiligten Personen konnten keine Tatbeteiligten für die Körperverletzungen ermittelt werden.

vdA.

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AUTO BILD: Das sind "Deutschlands beste Autofahrer 2015"

AUTO BILD: Das sind „Deutschlands beste Autofahrer 2015“

Hamburg (ots) – 

3.259 Autofahrer beteiligten sich bundesweit an der Fahrsicherheitsaktion / Heidrun Kuhlmann und Erik Müller siegen beim Finale / Hauptgewinn: zwei Opel Mokka im Wert von je 25.000 Euro

 

AUTO BILD: Das sind "Deutschlands beste Autofahrer 2015"
Von links nach rechts: Dorothee Bär (parlamentarische Staatssekretärin), Dr. Karl-Thomas Neumann (CEO Opel Group), Tina Müller (CMO Opel Group), Heidrun Kuhlmann (Gewinnerin), Erik Müller (Gewinner), Ute Hammer (Geschäftsführerin DVR) und Bernd Wieland (Chefredakteur AUTO BILD). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/AUTO BILD“

„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“ hieß es am 22. und 23. Oktober 2015 für 49 Teilnehmer der Fahrsicherheitsaktion „Deutschlands beste Autofahrer 2015“: 24 Frauen und 25 Männer hatten sich für das Finale qualifiziert. Sie gingen bei den Vorrunden von April bis Oktober 2015 in puncto Verkehrssicherheit und Fahrkontrolle als Sieger hervor. Beim Abschlusswettbewerb in Linthe bei Berlin überzeugten Heidrun Kuhlmann und Erik Müller: Sie gewannen je einen Opel Mokka im Wert von 25.000 Euro. Die Fahrsicherheitsaktion wird zum 27. Mal in Folge von der Fachzeitschrift AUTO BILD und ihren Partnern ausgerichtet. Schirmherr ist Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. 

Auf der feierlichen Abschlussgala am Freitagabend würdigten die Organisatoren das Können und die Einsatzbereitschaft der Teilnehmer bei den Vorrunden-Events und beim Finale. „Auch dieses Jahr war die Resonanz auf unsere Fahrsicherheitsaktion überwältigend. 3.259 Autofahrer haben sich deutschlandweit bei unseren Wertungsprüfungen im fairen Wettkampf gemessen. Dafür möchten wir uns bedanken“, sagt Bernd Wieland, Chefredakteur AUTO BILD. 

Wie bereits in den Vorrunden, bewiesen die Teilnehmer ihr Fahrgefühl u.a. beim Umparken sowie bei Zielbrems- und Ausweichmanöver. Veranstaltungspartner Opel stellte die Autos. Zuvor mussten die Teilnehmer eine Theorieprüfung bestehen. 

Die zweitbeste Autofahrerin und der zweitbeste Autofahrer erhielten jeweils einen Vespa-Motorroller (je 4.500 Euro). Die Drittplatzierten freuten sich über Karten für ein DTM-Wochenende inklusive Übernachtung. Außerdem gewannen die weiteren Sieger unter anderem Reifensätze, Service-Gutscheine für das eigene Auto und Reisen. 

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD“ honorarfrei / Bildrechte AUTO BILD 

Mehr Infos zur Veranstaltung unter www.autobild.de/dba 

Über AUTO BILD: 

AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern. 

 

Pressekontakt: Katharina Krimmer John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) – 533 088 78 E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

AUTO BILD exklusiv: Neue Probleme bei VW – Autohersteller ignoriert schwerwiegenden Sicherheitsmangel (FOTO)

Hamburg (ots) –

VW Touran EcoFuel Tank hat Rostprobleme / In mindestens zwei Fällen explodierte der Tank / Auch Besitzer anderer Erdgas-Modelle klagen über Korrosionsprobleme / Kraftfahrt-Bundesamt reagiert nur zögerlich

Nach dem Vertrauensverlust wegen manipulierter Abgastests droht VW weiterer Ärger. Diesmal sind rostende Erdgastanks das Problem: Im Extremfall können die Fahrzeuge sogar explodieren. Mindestens zwei schwere Unfälle beim Tanken des VW Touran EcoFuel sind bekannt: Autos wurden zerstört und Menschen teilweise schwer verletzt, als die mit 200 Bar Druck befüllten Erdgasflaschen explodierten. Wie AUTO BILD in ihrer neuesten Ausgabe 39/2015 (EVT: 25.9.2015) exklusiv berichtet, weiß der Hersteller von dem Problem: Bereits 2012 gab es wegen korrosionsanfälliger Tanks des VW Tourans (Bauzeitraum 2005 bis 2009) eine Rückruf-Aktion. „Volkswagen behauptet, dass sie seitdem den Lackaufbau verbessert haben“, so AUTO BILD-Redakteur Matthias Moetsch. „Tatsächlich berichten auch Besitzer deutlich jüngerer Tourans von Gammel-Tanks. Außerdem tritt das Problem bei anderen EcoFuel-Modellen von VW auf.“

Anders als beispielsweise in Schweden können betroffene VW-Kunden in Deutschland nicht mit einer Gratis-Nachbesserung rechnen. Im Gegenteil: Kunden müssen um Kulanz bitten und sich teilweise mit mehreren 1.000 Euro an den Reparaturkosten beteiligen. Auch TÜV und DEKRA kennen die Problematik, wie aus internen Dokumenten hervorgeht, die AUTO BILD vorliegen.

Inzwischen ist das Kraftfahrt-Bundesamt in Kontakt mit VW. Beide Seiten möchten sich jedoch nicht zum Stand der Gespräche äußern. „Rostende Erdgastanks sind lebensgefährlicher Schrott. Wie sich VW seiner Verantwortung entzieht, ist ein Skandal“, so Matthias Moetsch. „Auch das Kraftfahrt-Bundesamt reagiert zu passiv. Verbraucherschutz sieht anders aus.“

Den Artikel „Rostende Erdgastanks – Wo bleibt der Rückruf?“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 39/2015 von AUTO BILD, die am 25. September 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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