KORREKTURMELDUNG ZUR PRESSEMITTEILUNG VON HEUTE

Berlin (ots) – Wir korrigieren die heutige Pressemitteilung des Presserats in der fälschlicherweise steht, dass die SÄCHSISCHE ZEITUNG eine öffentliche Rüge erhalten hat. Es muss heißen: nicht-öffentliche Rüge. Im Gegensatz zur öffentlichen Rüge, muss eine nicht-öffentliche Rüge nicht im Publikationsorgan veröffentlicht werden. Wir bedauern diesen Fehler und möchten uns dafür entschuldigen.

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Mehr Schutz für Opfer Presserat rügt: Namen und Fotos unzulässig

Berlin (ots) – Der Deutsche Presserat tagte am 14., 15. und 16.09.2010 in Berlin und sprach insgesamt sieben Rügen aus.

Persönlichkeitsrecht missachtet

Die SÄCHSISCHE ZEITUNG berichtete über Ermittlungen zum Tod eines jungen Mädchens, dessen Leiche mit einbetonierten Füßen in einem Gewässer gefunden wurde. Die Mordkommission muss klären, ob die Tote Opfer eines Mordes ist oder bei einem Unfall im Laufe sexueller Aktivitäten starb, wie ein Tatverdächtiger behauptete. Die Zeitung schrieb, der Fall dürfte für die Ermittler „…schon jetzt der Fall mit dem meisten Sexappeal sein“. Die Zeitung nannte den abgekürzten Namen und druckte ein gepixeltes Bild des Mädchens. Darauf blieb es wegen besonderer äußerer Merkmale dennoch für einen nicht unbedeutenden Personenkreis erkennbar. Der Beschwerdeausschuss hielt Teile der Formulierungen für zynisch und sah darin einen Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte der Verstorbenen. Er sprach eine öffentliche Rüge aus. Ziffer 8, Richtlinie 8.1 Absatz 2 lautet:

Opfer von Unglücksfällen oder von Straftaten haben Anspruch auf den besonderen Schutz ihres Namens. Für das Verständnis des Unfallgeschehens bzw. des Tathergangs ist das Wissen um die Identität des Opfers in der Regel unerheblich. Ausnahmen können bei Personen der Zeitgeschichte oder bei besonderen Begleitumständen gerechtfertigt sein.

Diesen besonderen Opferschutz hatte die Redaktion nicht walten lassen. Der Bericht war auch nicht durch ein überwiegendes öffentliches Interesse an dem Fall gedeckt.

Die Online-Ausgabe der NORDWEST-ZEITUNG erhielt eine nicht-öffentliche Rüge für die Berichterstattung über ein Familiendrama. In dessen Verlauf tötete der Familienvater seine zwei Kinder und seine Frau. Der Bericht enthielt Fotos der beiden minderjährigen Opfer sowie der Eltern. Somit wurden alle drei Opfer sowie der Täter identifizierbar. Zusätzlich wurde auch das Haus der Familie abgebildet, zudem wurde der Straßenname genannt. All diese Details gingen nach Auffassung des Beschwerdeausschusses über das öffentliche Interesse hinaus und verletzten die Ziffer 8, insbesondere Richtlinie 8.1 des Pressekodex.

Eine nicht-öffentliche Rüge sprach das Gremium ebenfalls für die Berichterstattung von WELT-Online über einen Vergewaltigungsprozess aus. Darin wurde das Tatopfer, eine junge Frau, mit vollständigem Namen und ihrem Alter genannt. Ort des Geschehens war eine Party, an der prominente Bundesliga-Fußballer teilnahmen, die später auch im Prozess als Zeugen vernommen wurden. Inzwischen wird nur noch der abgekürzte Name des Opfers in der Berichterstattung verwendet. Die Anonymisierung fand jedoch erst nach etwa zwanzig Tagen und auf einen nachdrücklichen Hinweis des Strafgerichts an den Redakteur Eingang in die Berichterstattung. Die Prominenz des Gastgebers und der anderen Partygäste begründete kein überwiegendes öffentliches Interesse an der Identität des Opfers, entschied der Ausschuss. Die Verletzung der Opferrechte wog trotz späterer Korrektur so schwer, dass eine Rüge angemessen ist.

BRAVO GiRL! erhielt eine öffentliche Rüge für einen Artikel über die Selbsttötung einer 15-jährigen Schülerin in den USA. Das Mädchen, das von seinen Mitschülern gemobbt wurde, hatte sich zu Hause erhängt. Die Jugendzeitschrift schilderte in dem Betrag den Suizid so minutiös, als sei sie selbst Augenzeuge gewesen. So hieß es u.a. „Vorsichtig bindet sie ihn zu einer Schlinge. Ihre schmalen Finger zittern“. Durch diese Art der Darstellung wurde die in Ziffer 8, RL. 8.5 geforderte Zurückhaltung bei der Berichterstattung über Suizide grob missachtet.

Richtlinie 8.5 – Selbsttötung

Die Berichterstattung über Selbsttötung gebietet Zurückhaltung. Dies gilt insbesondere für die Nennung von Namen und die Schilderung näherer Begleitumstände. Eine Ausnahme ist beispielsweise dann zu rechtfertigen, wenn es sich um einen Vorfall der Zeitgeschichte von öffentlichem Interesse handelt.

Mit Formulierungen wie „Phoebe wollte sterben, weil sie zu hübsch war“ emotionalisierte die Redaktion den Suizid zudem so stark, dass der Beschwerdeausschuss eine unangemessen sensationelle Darstellung nach Ziffer 11.

Ziffer 11 – Sensationsberichterstattung, Jugendschutz Die Presse verzichtet auf eine unangemessen sensationelle Darstellung von Gewalt, Brutalität und Leid. Die Presse beachtet den Jugendschutz.

Trennungsgrundsatz verletzt

Die FERNSEHWOCHE wurde gerügt für die Veröffentlichung einer Anzeige für ein medizinisches Präparat. Die Werbung war in Form eines redaktionellen Beitrages gestaltet. Es bestand Verwechslungsgefahr mit einem redaktionellen Artikel. Die in Richtlinie 7.1 geforderte klare Abgrenzung zwischen Redaktion und Werbung war somit nicht gegeben.

Richtlinie 7.1 – Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen Bezahlte Veröffentlichungen müssen so gestaltet sein, dass sie als Werbung für den Leser erkennbar sind. Die Abgrenzung vom redaktionellen Teil kann durch Kennzeichnung und/oder Gestaltung erfolgen. Im Übrigen gelten die werberechtlichen Regelungen.

Das KICKER WM-Sonderheft 2010 enthielt Mannschaftsfotos der an der Fußball WM-Endrunde teilnehmenden 32 Mannschaften. Auf den Fotos der von Puma ausgerüsteten Teams, insgesamt sieben, war in vier Fällen der Schriftzug „Puma“ zu lesen. Die anderen drei Bilder enthielten grafische Elemente, die auch in einer Anzeige des Ausrüsters enthalten waren. Im Namenszug und in den grafischen Elementen erkannte der Ausschuss Schleichwerbung nach Richtlinie 7.2 und sprach ebenfalls eine öffentliche Rüge aus.

Richtlinie 7.2 – Schleichwerbung

Redaktionelle Veröffentlichungen, die auf Unternehmen, ihre Erzeugnisse, Leistungen oder Veranstaltungen hinweisen, dürfen nicht die Grenze zur Schleichwerbung überschreiten. Eine Überschreitung liegt insbesondere nahe, wenn die Veröffentlichung über ein begründetes öffentliches Interesse oder das Informationsinteresse der Leser hinausgeht oder von dritter Seite bezahlt bzw. durch geldwerte Vorteile belohnt wird. Die Glaubwürdigkeit der Presse als Informationsquelle gebietet besondere Sorgfalt beim Umgang mit PR-Material.

Statistik

Insgesamt wurden in den drei Beschwerdeausschüssen 126 Beschwerden behandelt. Neben den fünf öffentlichen und zwei nicht-öffentlichen Rügen gab es 27 Missbilligungen und 22 Hinweise. In 56 Fällen wurden die Beschwerden als unbegründet erachtet. In neun Fällen wurde die Beschwerde als begründet angesehen, auf eine Maßnahme wurde verzichtet. In fünf Fällen gab es mehrere Beschwerdeführer gegen eine Publikation, die Maßnahme wird jedoch nur einmal gezählt.

Ansprechpartnerin für die Presse: Ella Wassink, Tel. 030-367007-0

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Recherche auslagern? Geteilte Meinung bei Diskussionsrunde des Presserats Thema ‚lautere Recherche‘ im Journalismus

Berlin (ots) – Der Deutsche Presserat hat heute in Berlin eine Diskussionsrunde zum Thema „Grenzen der Recherche im People-Journalismus – Anforderungen an eine ‚lautere‘ Recherche“ veranstaltet. Hintergrund der Veranstaltung waren die Vorwürfe in den Medien über die Methodenwahl eines bekannten Magazins im Rahmen von Rechercheaktivitäten bei prominenten Politikern Anfang dieses Jahres. Zu Gast waren Jürgen Christ, freier Bildjournalist; Dr. Nicolaus Fest, Bild-Chefredaktion; Hans Leyendecker, Redakteur Süddeutsche Zeitung; Andreas Petzold, Chefredakteur des Stern und Patricia Riekel, Chefredakteurin der Bunte. Unter Leitung von Presserats-Sprecher Bernd Hilder wurde lebhaft über das Thema Recherche und Recherchemethoden gestritten. In Ziffer 4 des Pressekodex heißt es:

Ziffer 4 – Grenzen der Recherche

Bei der Beschaffung von personenbezogenen Daten, Nachrichten, Informations-material und Bildern dürfen keine unlauteren Methoden angewandt werden.

Patricia Riekel betonte in ihrem Eingangsstatement die Wichtigkeit dieser Presse-kodexziffer. Gleichzeitig erläuterte sie, dass die Bunte zurzeit an einer eigenen Verpflichtung für ihre freien Mitarbeiter und Agenturen arbeite. Diese Verpflichtung soll sicherstellen, dass sich die freien Mitarbeiter auch an die geltenden Recherchegrundsätze – sowohl ethischer als auch rechtlicher Natur – halten müssen. Riekel wies darauf hin, dass nicht bei allen Themen auf ein Outsourcing von Recherche verzichtet werden könne, die freien Journalisten sich jedoch an journalistische Werte halten und auch von der jeweiligen Redaktion kontrolliert werden müssten. Andreas Petzold stellte klar, dass besonders sensible Recherchen als Kerngeschäft der redaktionellen Arbeit nicht ausgelagert werden dürfen. Seiner Auffassung nach trägt die Chefredaktion immer die Verantwortung – auch für die Arbeit von freien Mitarbeitern und die von diesen angewandten Recherchemethoden.

Hans Leyendecker machte darauf aufmerksam, dass Outsourcing immer die Gefahr berge, dass man die Leute nicht kenne, die man einsetze und nicht wisse, ob diese sich an ethische Grundsätze hielten. Im Übrigen regte er eine Ergänzung der

Rechercheregeln im Pressekodex an. Jürgen Christ, der für viele Magazine und Zeitungen recherchiert, stellte klar, dass er bei seinen Aufträgen stets um eine sehr enge Bindung an die Redaktion bemüht sei. Nur so könne er sicherstellen, dass das, was er in seiner Recherche macht, auch im Sinne der Redaktion ist. Nicolaus Fest stellte den für alle nachvollziehbaren Grundsatz auf, dass der Zweck einer verdeckten Recherche stets gewichtig sein muss. Eine solche sei nur dann gerechtfertigt, wenn mit ihr wichtige gesellschaftliche Themen aufgegriffen werden.

Alle Diskutanten räumten jedoch ein, dass es unterschiedliche Definitionen davon gebe, was von besonderem Interesse ist und was nicht. Für den Pressekodex wurde die Bitte an den Presserat herangetragen, die Ziffer 4, die sich mit den Grundlagen der Recherche befasst, noch genauer zu fassen. Gleichzeitig könne darauf hingewiesen werden, dass auch die Recherchemethoden, die eine ausgelagerte Agentur anwendet, immer in der Verantwortung der Redaktion stehen.

Ansprechpartner für die Presse: Lutz Tillmanns, Tel. 030-367007-0

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Presserat für moderierte Foren zuständig Plenum gibt Entschließung bekannt

Berlin (ots) – Zu den Aufgaben des Deutschen Presserats gehört die Prüfung und ethische Bewertung journalistisch-redaktioneller Publikationen. Zu diesen zählen auch moderierte Foren, deren Inhalte vorab geprüft werden. Inhalte unmoderierter Foren werden vom Presserat nicht geprüft und bewertet, weil es sich dabei um Äußerungen handelt, die vor der Veröffentlichung nicht der redaktionellen Kontrolle unterliegen. Beschwerden gegen Inhalte unmoderierter Foren werden vom Presserat nicht behandelt. Sie werden lediglich an die betroffenen Verlage weiter gegeben.

Ansprechpartner für die Presse: Lutz Tillmanns, Tel. 030-367007-0

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Loveparade: Presserat rügt Eingriff in die Privatsphäre Ergebnisse aus dem Beschwerdeausschuss

Berlin (ots) – Dem Beschwerdeausschuss 1 des Deutschen Presserats lagen bei seiner heutigen Sitzung 241 Beschwerden zur Berichterstattung über die Massenpanik mit 21 Toten bei der Loveparade 2010 in Duisburg vor. Dabei ging es vor allem um zwei Themenkomplexe: die Darstellung der Massenpanik in Fotostrecken und Videos sowie die Darstellung der Opfer der Loveparade in Fotos, Geschichten und Videos. Diese Beschwerden wurden zu 13 Sammelbeschwerden zusammengefasst, so dass insgesamt 13 Ergebnisse dazu vorliegen: Der Presserat sprach eine öffentliche Rüge sowie fünf Missbilligungen und drei Hinweise aus. Vier Beschwerden waren unbegründet.

Fotos dokumentieren tragische Umstände

Allein 179 Beschwerden erhielt der Presserat zu einer Fotostrecke, auf der viele Momente der Massenpanik zu sehen waren. Die meisten Beschwerdeführer monierten, dass die Darstellung einzelner Menschen, die dort in ihrem Leid dargestellt wurden, unangemessen sensationell sei. Auch die Fotos abgedeckter Leichen wurden moniert. Bis auf ein Foto wurden diese Beschwerden jedoch als unbegründet zurückgewiesen. Die Darstellungen waren fast ausnahmslos Szenenfotos, die die tragischen Vorgänge verdeutlichten. Die Ausschussmitglieder stellten klar, dass auch Fotos von abgedeckten Leichen durchaus gezeigt werden dürfen, wenn dieses nicht in unangemessen sensationeller Darstellung geschieht und die Opfer und Hinterbliebenen nicht erneut zu Opfern werden. In den meisten Fotos der Bilderstrecke waren Szenen der Massenpanik, der Rettungsmaßnahmen und auch einige abgedeckte Leichen zu sehen, ohne unangemessen sensationell die Menschen zu bloßen Objekten herabzuwürdigen. Manfred Protze, Vorsitzender des Beschwerdeausschuss 1, erläutert: „Dass viele Menschen diese Fotos unerträglich finden, darf nicht darüber hinweg täuschen, dass ein solches Ereignis von hohem öffentlichen Interesse ist. Dabei dürfen Journalisten auch Situationen zeigen, die die furchtbare Realität dokumentieren.“

BILD-Online erhielt eine öffentliche Rüge für die Darstellung eines Einzelschicksals, in der die Redaktion ein ungepixeltes Foto eines Opfers veröffentlichte und dazu Details der Todesumstände beschrieb. So wurde unter anderem durch einen Arzt beschrieben, wie das Opfer starb. Dies verstößt gegen die Ziffern 8 und 11, insbesondere Richtlinie 11.1 des Pressekodex:

Ziffer 11 Richtlinie 11.1:

Unangemessen sensationell ist eine Darstellung, wenn in der Berichterstattung der Mensch zum Objekt, zu einem bloßen Mittel, herabgewürdigt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn über einen sterbenden oder körperlich oder seelisch leidenden Menschen in einer über das öffentliche Interesse und das Informationsinteresse der Leser hinausgehenden Art und Weise berichtet wird. […]

Persönlichkeitsrechte nicht beachtet

In verschiedenen Zeitungen und Online-Portalen von Zeitungen wurden die Opfer mit Foto dargestellt. Dazu kamen im Einzelfall Vorname, abgekürzter Nachname, das Alter, der Wohnort sowie weitere Details aus dem Leben wie Hobbies, Beruf etc. Dies verstößt gegen die Privatsphäre der Opfer die nach Ziffer 8 geschützt wird. Richtlinie 8.1 führt näher dazu aus:

Ziffer 8 Richtlinie 8.1:

(1) Bei der Berichterstattung über Unglücksfälle […] veröffentlicht die Presse in der Regel keine Informationen in Wort und Bild, die eine Identifizierung von Opfern und Tätern ermöglichen würden. Mit Rücksicht auf ihre Zukunft genießen Kinder und Jugendliche einen besonderen Schutz. Immer ist zwischen dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit und dem Persönlichkeitsrecht des Betroffenen abzuwägen. Sensationsbedürfnisse allein können ein Informationsinteresse der Öffentlichkeit nicht begründen.

(2) Opfer von Unglücksfällen oder von Straftaten haben Anspruch auf besonderen Schutz ihres Namens. Für das Verständnis des Unfallgeschehens bzw. des Tathergangs ist das Wissen um die Identität des Opfers in der Regel unerheblich. Ausnahmen können bei Personen der Zeitgeschichte oder bei besonderen Begleitumständen gerechtfertigt sein.

Drei Hinweise wurden in den Fällen ausgesprochen, in denen die ungepixelten Fotos der Opfer mit Vorname und abgekürztem Nachnamen versehen waren. Wurden weitere Details, wie Einzelheiten über die Lebensumstände, veröffentlicht, so wurde eine Missbilligung ausgesprochen. An diesen privaten Details bestand kein öffentliches Interesse. Dies geschah in vier Fällen.

Der Beschwerdeausschuss hat sich in diesem Zusammenhang nicht zu den Quellen der Opferfotos geäußert. Er ging allerdings – von einer Ausnahme abgesehen – davon aus, dass sie ohne Einwilligung der Hinterbliebenen veröffentlich worden sind. Das ist grundsätzlich unzulässig. Die Frage, ob sie eventuell aus sozialen Netzwerken wie Facebook stammen könnten, klärte der Ausschuss nicht. Hierüber hatten die Zeitungen keine Informationen gegeben. Der Presserat wird sich mit dieser Thematik jedoch zeitnah befassen, da er es als bedenklich einstuft, wenn Journalisten hier für ihre Beiträge recherchieren und sich der dort gespeicherten Fotos bedienen.

Weitere Ergebnisse

Über die weiteren Beschwerden, über die der Beschwerdeausschuss 1 am heutigen Tag zu beraten hat, informieren wir Sie in einer gesonderten Pressemitteilung am Freitag, den 17.09.2010. Hier werden dann auch die Ergebnisse des Beschwerdeausschuss 2 und des Beschwerdeausschuss zum Redaktionsdatenschutz mitgeteilt.

Ansprechpartnerin für die Presse: Ella Wassink, Tel. 030-367007-0

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Empfehlungen zur Amok-Berichterstattung Deutscher Presserat stellt Praxis-Leitfaden online

Berlin (ots) – Der Deutsche Presserat hat heute seinen Leitfaden zur Amok-Bericht-erstattung veröffentlicht. Das 51-seitige Papier ist auf der Homepage des Presserates als PDF abrufbar und kann dort herunter geladen werden (http://www.presserat.info/inhalt/der-pressekodex/leitfaden.html).

Der Leitfaden soll Journalisten bei wichtigen Fragen im Redaktions-alltag eine Orientierung geben. Welche Fotos dürfen wir veröffentlichen? Welche Namen dürfen wir nennen? Welche Informationen über den Täter und die Tat können wir bringen? Auf Basis der bisherigen Spruchpraxis, die geprägt ist von den Amokläufen in Winnenden, Emsdetten und Erfurt, hat der Presserat Empfehlungen formuliert. Zu jeder Empfehlung sind Fälle dokumentiert, die aufzeigen, wie und nach welchen Kriterien die Beschwerdeausschüsse entschieden haben.

„Redaktionen müssen Leser über solch ein schreckliches Ereignis informieren, wollen sie ihrem Informationsauftrag gerecht werden. Doch es erfordert eine hohe Verantwortung und Sensibilität von Journalisten, dem begründeten öffentlichen Interesse auf der einen Seite und den ethischen Aspekten des Geschehens auf der anderen Seite gerecht zu werden. Wir möchten die Redaktionen bei diesem schwierigen Abwägungsprozess mit unserem Leitfaden unterstützen“, sagt Bernd HiIder, Sprecher des Deutschen Presserats und betont: „Opfer dürfen durch eine Veröffentlichung nicht ein zweites Mal zu Opfern werden.“

Der Deutsche Presserat war im Zuge der gesellschaftlich-politischen Aufarbeitung der Ereignisse von Winnenden in mehreren Experten-kommissionen auf Landes- und Bundeseben vertreten und lud selbst zu einer Expertenrunde mit Verhaltenspsychologen. Diese Berichte sind in dem Papier ebenfalls dokumentiert.

Ansprechpartnerin für die Presse: Edda Kremer, Tel. 030-367007-1

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Dr. Heinz-Rudolf Othmerding verabschiedet sich nach 30 Jahren dpa in den Ruhestand

Frankfurt/Main (ots) -Nach mehr als fünf erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer und Chefredakteur der dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, Frankfurt, verabschiedet sich Dr. Heinz-Rudolf Othmerding Ende September in den Ruhestand. 

Zuvor war Dr. Othmerding langjähriges Mitglied der Chefredaktion der Deutschen Presse-Agentur dpa, wo er für das deutsche Auslandskorrespondentennetz sowie die vier Auslandsdienste der größten deutschen Nachrichtenagentur verantwortlich war.

Dr. Othmerding kam nach einem Zeitungsvolontariat bei der Münsterschen Zeitung 1985 zur dpa. Nach einer Station im Landesdienst Niedersachsen übernahm er 1989 die Korrespondentenstelle im Südasien-Büro in Neu Delhi. Sechs Jahre später übertrug ihm die Chefredaktion die Leitung des Nahost-Büros in Tel Aviv. Von 2000 bis 2005 leitete Dr. dr-heinz-rudolf-othmerding-verabschiedet-sich-nach-30-jahren-dpa-in-den-ruhestand den dpa-Landesdienst Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, 2005 organisierte er parallel dazu die Umstrukturierung des englischen Dienstes, der seinerzeit noch im irischen Cork angesiedelt war. Danach übernahm er das Amt des Auslandschefs in der dpa-Chefredaktion und damit die Verantwortung für das weltweite Korrespondentennetz der dpa und ihre Auslandsdienste in deutscher, englischer, spanischer und arabischer Sprache. 2010 kam er als Geschäftsführer und Chefredakteur zu dpa-AFX. 

„Mit Heinz-Rudolf Othmerding geht ein profilierter, fachlich, journalistisch und intellektuell breit aufgestellter Chefredakteur und Redaktionsmanager in den verdienten Ruhestand. Sein Einsatz in verschiedenen Landesdiensten, seine Auslandsarbeit in Südasien und Nahost, wo er nicht nur journalistisch, sondern auch für den Auslandsverkauf erfolgreich arbeitete, seine Bilanz als Chef Ausland sowie zuletzt als Geschäftsführer und Chefredakteur von dpa-AFX in Frankfurt verdienen höchsten Respekt und Anerkennung. Mit Dr. Othmerding verlässt ein leidenschaftlicher Redakteur die dpa-Gruppe, der er den Großteil seines journalistischen Lebens gewidmet hat. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet“, sagt Michael Segbers, Vorsitzender der dpa Geschäftsführung. 

Wer Othmerding nachfolgt, soll in den kommenden Wochen entschieden werden. 

Geschäftsführer von dpa-AFX ist weiterhin Martin Kalverkamp. 

 

Pressekontakt: Über dpa-AFX: Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH ist eine der führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache. 

dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. 

Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich, und RTT News, New York. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de. 

Pressekontakt: 

Martin Kalverkamp, dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, Gutleutstraße 110, 60327 Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69/92022-476, Fax +49 (0)69 92022-420 E-Mail: kalverkamp@dpa-AFX.de

Florian Brückner wird neuer Chef vom Dienst bei dpa-AFX (BILD)

Frankfurt/Main (ots) –

Ab sofort verstärkt Florian Brückner als neuer Chef vom Dienst die Redaktionsspitze der dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH in Frankfurt am Main.

Als CvD verantwortet Brückner im Tagesgeschäft die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards der dpa-AFX-Meldungen, setzt thematische und inhaltliche Schwerpunkte und garantiert den schnellen Umschlag der Nachrichten. Zudem wird er maßgeblich an der Weiterentwicklung des internationalen Nachrichtenangebotes der dpa-AFX beteiligt sein.

Der 36-jährige Brückner studierte in Köln Regionalwissenschaften mit Schwerpunkt Ostasien und schloss dieses fächerübergreifende Studium mit dem Diplom ab. Zum Redakteur wurde er anschließend bei der „Frankfurter Rundschau“ ausgebildet. Mehrere Jahre arbeitete er bei „Handelsblatt Online“, zuletzt als Reporter im Ressort Politik. 2011 gewann er den Georg von Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik in der Kategorie Online.

Dr. Heinz-Rudolf Othmerding, Chefredakteur von dpa-AFX: „Wir wollen und werden mit Florian Brückner einen weiteren Schritt gehen, hin zu noch mehr Schlagkraft der dpa-AFX-Dienste. Relevanz für Kunden und Märkte durch hohe Qualität des Meldungsangebots jeden Tag zu sichern und zu steigern, das ist das Ziel, dem sich Brückner und die gesamte Redaktion verschrieben haben. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen CvD, der ganz sicher Akzente setzen wird.“

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Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

dpa-AFX erweitertet Angebot: Jetzt auch englische Video-News (BILD)

Frankfurt/Main (ots) –

Die Wirtschafts- und Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erweitert erneut ihr Produktangebot. Ab sofort produziert dpa-AFX auch Videos in englischer Sprache. Berichtet wird zweimal täglich zur Mittagszeit über die Geschehnisse an den internationalen Finanzmärkten. Der Fokus liegt hierbei auf Europa.

Das Produktportfolio ist an das bereits etablierte Video-Angebot angelehnt. Produziert werden die Formate: Stock Of The Day“, „European Markets Overview“, „60 Seconds Europe“ und „Top Headline“. Diese werden im regelmäßigen Wechsel angeboten.

Dr. Heinz-Rudolf Othmerding, Geschäftsführer und Chefredakteur von dpa-AFX: „Mit der Produktion englischsprachiger Videos zu aktuellen Finanzmarktthemen geht dpa-AFX einen weiteren Schritt in Richtung Internationalisierung des Angebots. Die so sachkundig wie verständlich präsentierte visuelle Aufbereitung des aktuellen Marktgeschehens ergänzt das bisherige dpa-AFX-Angebot für den europäischen Markt um ein wichtiges Segment“.

Scott Solano, Video-Reporter bei dpa-AFX: „Neue Produktideen und neue Herausforderungen begeistern mich. Ich freue mich sehr, Teil des englischen Video-Teams zu sein.“

Auf der dpa-AFX-Website (http://www.dpa-afx.de/en/video) gibt es zum Angebot auch einen Video-Showcase.

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Über dpa-AFX Audio/Video:

dpa-AFX Videos sind aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache für Websites, Intranets und mobile Endgeräte. Börsentäglich erstellt dpa-AFX Videobeiträge über die Topthemen der Wirtschaft, die Lage an den internationalen Börsen und die neusten Analysten-Einschätzungen. Sie bieten Finanzinteressierten einen schnellen Nachrichtenüberblick – am Arbeitsplatz, zu Hause und unterwegs. dpa-AFX Audio ist mit täglich mehr als zehn Millionen Hörern die führende Adresse für Wirtschafts- und Börsennachrichten im Radio. Radio-Profis und Finanzjournalisten produzieren im Auftrag von Sendern und Webportalen börsentäglich aktuelle und maßgeschneiderte Audiobeiträge. Zu den Kunden zählen private Radiosender, unter anderem bigFM, harmony.fm, RPR1, Hit Radio FFH, harmony.fm, Landeswelle Thüringen, Radio Regenbogen sowie Websites und Sponsoren von unabhängigen Radiobeiträgen. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Andreas Krobok Leiter Audio/Video Gutleutstraße 110, 60327 Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69/92022-446 krobok@dpa-AFX.de

dpa-AFX baut Führungsspitze aus: Cornelia Bihn neue Vertriebsleiterin (mit Bild)

Frankfurt/Main (ots) –

Cornelia Bihn (44) rückt vom Key Account Management in die Vertriebsleitung der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX auf.

In ihrer neuen Funktion als Vertriebsleiterin berichtet Cornelia Bihn direkt an Geschäftsführer Martin Kalverkamp und verantwortet die Planung, Steuerung und das Controlling des Vertriebs. Frau Bihn war seit Oktober 2007 verantwortlich für das Key Account Management und das Vendoren-Geschäft von dpa-AFX. Sie folgt auf Martin Kalverkamp, der sich auf seine Aufgaben in der Geschäftsführung und die Weiterentwicklung der neuen internationalen Ausrichtung des Unternehmens konzentriert.

„Cornelia Bihn ist eine sehr zielorientierte und stark vernetzte Vertriebsexpertin, die strategischen Weitblick und operative Umsetzungsstärke, gepaart mit einer großen Kundenorientierung, ideal verbindet“, sagt dpa-AFX Geschäftsführer Martin Kalverkamp.

Martin Kalverkamp sieht in der neuen Organisationsstruktur einen wichtigen Baustein für Wachstumspläne des Unternehmens: „Mit der strategischen Neuausrichtung auf ausländische Märkte und neue englischsprachige Nachrichtenprodukte haben wir auch die Vertriebsstrukturen neu aufgesetzt. Wir freuen uns, dass wir diese strategische Position mit einer qualifizierten, langjährigen Mitarbeiterin aus den eigenen Reihen besetzen können.“

Cornelia Bihn war in von 2004 bis 2007 als Vendor Relationship Manager und Relation Manager Partners & Alliances für die Dow Jones News GmbH in Deutschland und davor in gleicher Position von 2001 – 2004 bei vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH tätig.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Geschäftsführer Martin Kalverkamp Telefon: 069 / 92022-400 Fax: 069 / 92022-420 kalverkamp@dpa-AFX.de

Dr. Heinz-Rudolf Othmerding neuer Geschäftsführer und Chefredakteur von dpa-AFX

Frankfurt/Main (ots) –

Dr. Heinz-Rudolf Othmerding wird neuer Geschäftsführer und Chefredakteur der dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH in Frankfurt am Main. Der 57-Jährige wechselt aus der Chefredaktion der Deutschen Presse-Agentur dpa, wo er für die vier Auslandsdienste der größten deutschen Nachrichtenagentur verantwortlich war. Er folgt auf Cord Dreyer, der dpa-AFX nach drei Jahren auf eigenen Wunsch verlassen hat. Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschsprachigen Nachrichtenagenturen für realtime Finanz- und Wirtschaftsnachrichten. Anteilseigner sind die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH mit 76 Prozent und die APA – Austria Presse Agentur eG mit 24 Prozent.

„Dr. Othmerding steht für erstklassigen, internationalen Nachrichtenjournalismus in der angelsächsischen Tradition. Er wird die ausgezeichnete Entwicklung von dpa-AFX in den vergangenen Jahren mit neuen Impulsen weiter vorantreiben. Ich bin sehr froh, dass wir eine so versierte, in die Zukunft denkende und erfahrene Führungskraft aus der dpa für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten.“, sagte Malte von Trotha, Vorsitzender der Geschäftsführung der dpa. „Wir begrüßen den Wechsel von Heinz-Rudolf Othmerding außerordentlich. Das Führungsteam von dpa-AFX wird durch ihn prominent verstärkt, das journalistische Profil der Dienste weiter geschärft“, sagte Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der APA.

Othmerding kam nach einem Zeitungsvolontariat bei der Münsterschen Zeitung 1985 zur dpa. Nach einer Station im Landesdienst Niedersachsen übernahm er 1989 die Korrespondentenstelle im Südasien-Büro in Neu Delhi und baute dort ein leistungsfähiges Stringer-Netz auf. 1995 übertrug ihm die Chefredaktion die Leitung des dpa-Büros in Tel Aviv. Von 2000 bis 2004 war Dr. Othmerding Leiter des Landesdienstes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, 2005 lag der Schwerpunkt seiner Arbeit in der Umstrukturierung der Zentrale des englischen Dienstes im irischen Cork. Danach übernahm er das Amt des „Chef Ausland“ in der Chefredaktion und damit die Verantwortung für das weltweite deutschsprachige Korrespondentennetz der dpa und deren Auslandsdienste in deutscher, englischer, spanischer und arabischer Sprache.

„Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und die Zusammenarbeit mit einem fachlich sehr kompetenten und hoch motivierten Team bei dpa-AFX.“, sagte Heinz-Rudolf Othmerding. „Ich habe großen Respekt vor der journalistischen Kompetenz und Innovationsfähigkeit meiner künftigen Kolleginnen und Kollegen und bin sicher, dass wir die Erfolgsgeschichte von dpa-AFX gemeinsam um viele Kapitel fortschreiben werden.“

Martin Kalverkamp, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Finanzen der dpa-AFX begrüßt sehr, dass sich Heinz-Rudolf Othmerding für dpa-AFX entschieden hat: „dpa-AFX steht vor der Herausforderung, ihre Führungsposition im deutschsprachigen Finanz-Nachrichtenmarkt zu behaupten und weiter auszubauen. Mit der neuen Doppelspitze in der Geschäftsführung ist dpa-AFX hierfür nun strategisch bestens aufgestellt. Auch im Namen des gesamten dpa-AFX Teams freue ich mich, mit Heinz-Rudolf Othmerding einen journalistischen Hochkaräter als Chefredakteur und als Geschäftsführungskollegen willkommen heißen zu dürfen.“

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Geschäftsführer Martin Kalverkamp Telefon: +49 (0)69/92022-400 kalverkamp@dpa-AFX.de

Über dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH: Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für realtime Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP) Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt dpa: dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH Pressesprecher Justus Demmer Telefon: +49 (0)40/4113-32510 demmer.justus@dpa.com

Über dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH: Die Deutsche Presse-Agentur dpa ist seit mehr als 60 Jahren der größte unabhängige Informationsdienstleister in Deutschland. Im Sommer 2010 führt sie ihre bislang auf Hamburg (Wort, Internet, Grafik), Frankfurt am Main (Bild) und Berlin (Wort, Bild, Audio&Video) verteilten Zentralredaktionen in einem neuen, multimedialen Newsroom in Berlin zusammen.

dpa-AFX Analyser Pro: Analytische Visualisierung von Aktien-Einstufungen

Frankfurt/Main (ots) –

Die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX bringt mit dem dpa-AFX Analyser Pro eine neuartige grafisch-analytische Systemlösung zur Auswertung und Visualisierung von Aktien-Umstufungen auf den Markt. Vorgestellt wird die innovative Lösung, die sich mit wenig Aufwand in Websites und Terminals integrierten lässt, erstmals auf dem Finance Forum Germany, das am 2. und 3. Juni in Wiesbaden stattfindet.

Die Flash-Applikation dpa-AFX Analyser Pro ermöglicht interaktive Analyse-Auswertungen, die Anlageentscheidungen auf eine völlig neue Erkenntnisbasis stellen. Mit einem Klick wird beispielsweise deutlich, welchen Aktien Analysten im Branchen- oder Index-Vergleich das größte Kurspotenzial zumessen. Anleger erkennen somit unmittelbar die Bewertungstrends zu einem Unternehmen, einer Branche oder einem Index und können diese in ihre Investitionsentscheidungen einfließen lassen.

Die Basis für den Analyser Pro liefert der bereits etablierte dpa-AFX Analyser, der mit etwa 100 Aktienanalysen pro Tag alle marktbewegenden nationalen und internationalen Aktien-Umstufungen auswertet. Im Fokus stehen neben DAX-, MDAX- und Tec-DAX-Papieren die wichtigsten Aktien aus Europa, den USA und Asien.

„Der Analyser Pro bietet nicht nur eine solide Nachrichten- und Datenbasis. Er analysiert die Urteile der Analysten und präsentiert grafische Auswertungen, die Anlageentscheidungen in Aktien unterstützen“, erläutert Vertriebs-Geschäftsführer Martin Kalverkamp. „Die Analyse-Software zeichnet sich zudem durch eine schnell verständliche und intuitive Nutzerführung aus.“

Über dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH: Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für realtime Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, Thomson Reuters, London sowie APA – Austria Presse Agentur, Wien und die AG für Wirtschafts-Publikationen (AWP) Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Marion Köhler Vertriebs- und Marketing-Managerin Telefon: 069 / 92022-481 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

dpa-AFX expandiert in UK mit strategischem Partner Alliance News

Frankfurt/Main (ots) – Die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, Frankfurt, ist eine strategische Partnerschaft mit Alliance News Ltd., London, eingegangen.

Die Kooperation von dpa-AFX und Alliance News schließt die Lücke im britischen News-Markt, die einst durch den Kauf von AFX News durch ThomsonReuters in Großbritannien entstanden ist.

dpa-AFX und Alliance News bieten Ihren Kunden in Großbritannien sich ergänzende real-time Nachrichtenprodukte an.

– Alliance News produziert englischsprachige Finanznachrichten zu UK-Unternehmen mit besonderem Fokus auf die Berichterstattung zu börsennotierten Small- und Mid-Caps.

– dpa-AFX liefert englischsprachige Unternehmens- und Aktienmarktberichterstattung mit den Schwerpunkten Europa, USA und Blue Chips Asien.

Gemeinsam mit dpa-AFX wird Alliance News in Großbritannien zum Vollanbieter für lokale und globale real-time Finanznachrichten aus einer Hand.

dpa-AFX Geschäftsführer Martin Kalverkamp sieht erhebliches Marktpotential am Finanzplatz London für die englischsprachigen dpa-AFX Nachrichten in Kombination mit den UK-Alliance News.

„Das Management-Team von Alliance News ist langjährig bestens im britischen Markt vernetzt und zeichnet sich durch eine ausgewiesene Expertise im Bereich real-time Finanznachrichten aus. Die Kunden im Londoner Banking District haben nun wieder eine echte Alternative, wenn es um plattformunabhängige, schnelle und marktbewegende real-time Financial News geht“, erläutert Martin Kalverkamp.

Alliance News wurde 2013 von drei ehemaligen langjährigen Dow Jones News Managern in London gegründet. CEO Tom Waite: „Die etablierten Nachrichtenanbieter konzentrieren sich zunehmend auf die Berichterstattung zu den Top-Unternehmen in UK. Dagegen berichtet Alliance News über alle in UK gelisteten Unternehmen und bietet seinen Kunden damit einen erheblichen Mehrwert.“

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Martin Kalverkamp Gutleutstraße 110 60327 Frankfurt am Main

Telefon: 069 / 92022-476 Fax: 069 / 92022-420 kalverkamp@dpa-AFX.de

dpa-AFX Nachrichten auf der Webseite der Börse München

Frankfurt/Main (ots) – Die Finanz- und Wirtschaftsnachrichten-Agentur dpa-AFX beliefert ab sofort auch die Webseite der Börse München, www.boerse-muenchen.de, mit near-time Nachrichten. Die dpa-AFX News sind ein wichtiger Bestandteil des neuen Börsen-Portals, das auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichtet ist und direktes Handeln mit fokussierten Informationen verknüpft.

Der Anleger ist durch das Nachrichtenangebot aus unabhängiger Quelle jederzeit über die wichtigsten Ereignisse an den internationalen Finanzmärkten informiert und kann diese Informationen direkt in seine Anlageentscheidung einfließen lassen.

„Wir als Börse München haben uns ganz dem Anlegerschutz verschrieben. Umso wichtiger ist es für uns, aktive Anleger über unsere neue Webseite mit professionellen Informationen in Kombination mit innovativen Analyse-Tools zu versorgen, damit sie Chancen und Risiken einschätzen und ohne Verzögerung in direktes Handeln übersetzen können“, so Jochen Thiel, Geschäftsführer der Börse München.

Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien, RTTNews, New York sowie die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Über die Bayerische Börse AG:

Die Bayerische Börse AG betreibt mit der Börse München eine öffentlich-rechtliche Börse. Die öffentlich-rechtliche Struktur garantiert die Neutralität, die für die Wahrung der Interessen der Marktteilnehmer, Anleger und Emittenten unverzichtbar ist. Die Bayerische Börse AG spielt eine zentrale Rolle als Vorreiter und Knowhow-Träger im Bereich von Kapitalmarkt- und Marktorganisationsfragen. Die Börse München bietet mehr als 4000 Kreditinstituten und Emittenten im deutschsprachigen Raum den Zugang zum Primär- und Sekundärmarkt. Es werden mehr als 12.400 Wertpapiere der verschiedensten Gattungen aus über 60 Ländern gehandelt. Seit 2005 betreibt die Börse München mit m:access ein sehr erfolgreiches Qualitätssegment für den Mittelstand. Mit der Plattform mandato unterstützt die Bayerische Börse institutionelle Investoren, vor allem Stiftungen, bei der Suche nach geeigneten Asset Managern. Darüber hinaus ist die Bayerische Börse AG Mitbetreiberin der Handelsplattform zweitmarkt.de für den Handel geschlossener Fonds. Diese ist Marktführer in ihrem Segment.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, Gutleutstr. 110, 60327 Frankfurt Marion Köhler, Vertriebs- und Marketing-Managerin Telefon +49 (0)69 92022-457, Fax: +49 (0)69 92022-420 E-Mail: koehler@dpa-AFX.de

Pressekontakt Bayerische Börse: Ulrich Kirstein, Bayerische Börse AG, Karolinenplatz 6, 80333 München Telefon +49 (0) 89 549045-25, Fax +49 (0) 89 549045-31, E-Mail: kirstein@boerse-muenchen.de

Bewegtbild-Nachrichten von dpa-AFX bei MSN von Microsoft

Frankfurt/Main (ots) – Die Wirtschafts- und Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX beliefert jetzt auch das Online-Portal MSN von Microsoft mit Video-News. Das Bewegtbild-Angebot umfasst das wöchentliche Verbraucher-Video „dpa-AFX Ratgeber“ sowie sieben Wirtschafts-Beiträge börsentäglich. Dazu gehören neben den klassischen Marktberichten zum Börsenstart, Verlauf und Schluss, eine Aktie im Fokus, eine Aktienanalyse, ein Topthema und 60 Sekunden Wirtschaft.

Die dpa-AFX Videos sind Teil des neu gestalteten Portals, das eine große Bandbreite von Nachrichten aus aller Welt bietet. Die neue Version von MSN wird am heutigen Freitag, 26. Oktober, gleichzeitig mit Windows 8 und dem Internet Explorer 10 gelauncht.

Alle Video-Beiträge von dpa-AFX sind in der Rubrik „Wirtschaft“ gebündelt und im einheitlichen Design sowohl auf dem PC, Tablet und Mobiltelefon abrufbar.

„Für unsere MSN Kunden ist die Zusammenarbeit mit dpa-AFX eine große Bereicherung,“ so Florian Stickel, Chefredakteur von MSN Deutschland. „Das neue MSN in Windows 8 bietet damit Zugriff auf aktuelle, kompakte Nachrichten und Verbraucher-Infos über alle Plattformen hinweg.“

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Über dpa-AFX Audio/Video:

dpa-AFX Videos sind aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache für Websites, Intranets und mobile Endgeräte. Börsentäglich erstellt dpa-AFX Videobeiträge über die Topthemen der Wirtschaft, die Lage an den internationalen Börsen und die neusten Analysten-Einschätzungen. Sie bieten Finanzinteressierten einen schnellen Nachrichtenüberblick – am Arbeitsplatz, zu Hause und unterwegs. dpa-AFX Audio ist mit täglich mehr als zehn Millionen Hörern die führende Adresse für Wirtschafts- und Börsennachrichten im Radio. Radio-Profis und Finanzjournalisten produzieren im Auftrag von Sendern und Webportalen börsentäglich aktuelle und maßgeschneiderte Audiobeiträge. Zu den Kunden zählen private Radiosender, unter anderem bigFM, harmony.fm, RPR1, Hit Radio FFH, harmony.fm, Landeswelle Thüringen, Radio Regenbogen sowie Websites und Sponsoren von unabhängigen Radiobeiträgen. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

DZ BANK entscheidet sich für Aktienanalysen von dpa-AFX

Frankfurt/Main (ots) – Die Wirtschafts- und Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX beliefert ab sofort auch die DZ BANK mit dem Aktienanalyse-Dienst „dpa-AFX Analyser“. Der Nachrichtenfeed beinhaltet börsentäglich etwa 100 marktbewegende nationale und internationale Aktienumstufungen von Banken und unabhängigen Instituten. Im Fokus stehen neben DAX-, MDAX- und TecDAX-Papieren die wichtigsten Aktien aus Europa, den USA und Asien. Er bietet eine umfassende und schnelle Orientierung in der Welt der Einstufungen und Umstufungen zu Einzelwerten, Branchen und Indizes.

Der „dpa-AFX Analyser“ wird zum wichtigen Bestandteil der genossenschaftlichen Informations-Lösungen, so dass die DZ BANK AG, die mehr als 1100 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland sowie deren Kunden ab sofort Zugang zu dem umfangreichen Analysedienst haben. Bereitgestellt wird der Nachrichtenfeed über die Inhouse-Berater-Lösungen und die neue eBrokerage Endkunden-Lösung „VR-ProfiBroker“.

dpa-AFX beliefert die DZ BANK und deren Derivateportal Eniteo.de bereits mit real- und near-time Nachrichten. Die Integration des „dpa-AFX Analysers“ in die Informations-Systeme der DZ BANK bedeutet eine Vertiefung der bestehenden Geschäftsbeziehung.

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Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten in deutscher und englischer Sprache. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-481 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

dpa-AFX Otto – das neue Service-Stück für Radiosender

Frankfurt/Main (ots) – Ab sofort produziert das Audioteam der Wirtschafts-Nachrichtenagentur dpa-AFX 1 x wöchentlich den ‚dpa-AFX Otto‘. Mit diesem neuen Service-Stück bringt dpa-AFX komplexe wirtschaftliche Sachverhalte für den ‚Normalverbraucher‘ auf den Punkt: Was mache ich mit Großmutters Goldschmuck bei der aktuellen Entwicklung des Goldmarktes? Sparstrumpf oder Aktienfonds als Geldanlage? Wie geht’s weiter mit der Solarförderung? Müssen wir Angst vor einem Spritpreis von 2 Euro haben? Themen, die die Hörer interessieren und betreffen – sendefertig direkt aus den Frankfurter Redaktionsräumen.

dpa-AFX Audio bündelt die Kompetenzen: Radiomacher und Wirtschaftsjournalisten – immer nah dran an aktuellen Wirtschaftsthemen und extrem schnell in der radiotauglichen Umsetzung komplizierter Sachverhalte – unabhängig, kompetent, verständlich.

Den ‚dpa-AFX Otto‘ gibt es als Kollegengespräch oder Nachgefragt. Bereitgestellt wird das Verbraucher-Stück immer donnerstags um 10 Uhr, so dass die Planbarkeit für die Sender gewährleistet ist. Die Einführung des Produktes wird mit einer Sonderaktion begleitet.

Über dpa-AFX Audio/Video:

dpa-AFX Audio ist mit täglich mehr als zehn Millionen Hörern die führende Adresse für Wirtschafts- und Börsennachrichten im Radio. Radio-Profis und Finanzjournalisten produzieren im Auftrag von Sendern und Webportalen börsentäglich aktuelle und maßgeschneiderte Audiobeiträge. Zu den Kunden zählen private Radiosender, unter anderem bigFM, harmony.fm, RPR1, Hit Radio FFH, harmony.fm, Landeswelle Thüringen, Radio Regenbogen sowie Websites und Sponsoren von unabhängigen Radiobeiträgen. dpa-AFX Videos sind aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten für Websites, Intranets und mobile Endgeräte. Börsentäglich erstellt dpa-AFX Videobeiträge über die Topthemen der Wirtschaft, die Lage an den internationalen Börsen und die neusten Analysten-Einschätzungen. Sie bieten Finanzinteressierten einen schnellen Nachrichtenüberblick – am Arbeitsplatz, zu Hause und unterwegs. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Andreas Krobok Leiter Audio/Video Gutleutstraße 110, 60327 Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69/92022-446 krobok@dpa-AFX.de

dpa-AFX und STS Kooperation mit weiterem Meilenstein

Frankfurt/Main (ots) – Die langjährige Partnerschaft zwischen der Wirtschafts- und Finanznachrichtenagentur dpa-AFX und STS-Informationstechnologie trägt weitere Früchte: STS hat auf Basis des Analyse-Nachrichtendienstes „dpa-AFX Analyser“, mit 80-100 Aktienanalysen börsentäglich, eine Auswertungsdatenbank und -logik entwickelt, die es erlaubt, die Kurspotenziale einzelner Aktien darzustellen. STS verknüpft hierzu aktuelle Marktdaten und Analystenkursziele zu leicht verständlichen Grafiken und Übersichten. Dies ermöglicht dem Kunden eine schnelle Orientierung in der Bewertung von Einzelwerten.

Ansgar v. der Marwitz, Leiter Business Development, STS: „Wir zeigen zu jedem von über 4 Millionen Wertpapieren durchschnittlich jeweils ca. 600 ausgewählte Markt- und Kursdaten an, die zum Teil sekündlich aktualisiert werden. Das neue dpa-AFX Analysten-Tool trägt wesentlich dazu bei, aus diesen Datenmengen relevante Informationen für Anleger werden zu lassen. Ein clever gemachtes Bild sagt oft mehr als 1000 Worte.“

„Das in unserem Börseninformationssystem „S-webKISS“ integrierte Analysten-Modul erhöht gleichzeitig die Transparenz und Erfassbarkeit für unsere Kunden, sowie die Effizienz unserer Wertpapierberatung. Die Potenzialanalyse und die zugehörige grafische Umsetzung erlaubt es, auf einen Blick den aktuellen Rating-Status über sämtliche Analystenhäuser hinweg, zu jeder einzelnen Aktie sofort einschätzen zu können“, so André Thronicker, Leiter Direktbanking, Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien.

„Es freut uns sehr, dass den STS-Kunden jetzt ein hochwertiges Analyse-Tool zur Nutzung des dpa-AFX Analysers zur Verfügung steht“ sagt dpa-AFX Geschäftsführer Martin Kalverkamp. „Das Analyse-Tool von STS bietet aufgrund der grafischen Aufbereitung der im dpa-AFX Analyser enthaltenen Metadaten, wie Kursziele, Kauf- oder Verkaufsempfehlungen, einen erheblichen Mehrwert und ergänzt damit sinnvoll die reinen Nachrichtentexte.“

Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Über STS:

Die STS-Informationstechnologie GmbH zählt zu den führen Softwareunternehmen für den Markt der Finanzdienstleistungen. Zu den Kunden gehören u.a. Sparkassen, Landesbanken, Fondsgesellschaften und Versicherungen. STS-Software ist bei ca. 100 institutionellen Kunden im Einsatz und wird täglich im Intranet von mehreren 10.000 Wertpapierberaten genutzt. Über 100.000 registrierte Endkunden und täglich über 1 Mio. Internetsurfer treffen Ihre Anlageentscheidungen mit Unterstützung von STS Softwarelösungen. Mehr Informationen unter www.sts.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Marion Köhler Vertriebs- und Marketing-Managerin Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

Kontakt STS: STS-Informationstechnologie GmbH Ansgar v. der Marwitz Roßmarkt 21, 60311 Frankfurt am Main Telefon:+49 (0)69 / 138727-36 avdmarwitz@sts.de

dpa-AFX Videos auf ING-DiBa-Website

Frankfurt/Main (ots) – Die Wirtschaftsnachrichten-Agentur dpa-AFX beliefert nun auch die größte Direktbank Deutschlands mit Video-Beiträgen. Ab sofort können sich Besucher der ING-DiBa-Website auch per Video über das aktuelle Geschehen an den internationalen Finanzmärkten informieren.

In vier Beiträgen börsentäglich berichten Reporter der Nachrichtenagentur über die aktuelle Lage an den Aktienmärkten. Das anlegerorientierte Programm startet früh morgens um 8:00 Uhr mit einem ersten Ausblick auf den Börsentag, gefolgt von einem Auftaktbericht. Das Format ‚Aktie im Fokus‘ bietet dem Anleger am frühen Nachmittag einen detaillierteren Blick auf einen besonders interessanten Tageswert. Das Programm endet gegen 17:00 Uhr mit einer Zusammenfassung des Tagesgeschehens unter Einbezug der Wallstreet.

Alle Videos sind unter der Rubrik ‚Börsen + Märkte‘ in den Nachrichtenbereich eingebettet. Auf dieser Seite erhält der Website-Besucher gleichzeitig auch aktuelle Kurs-Informationen zu den in den Videos besprochenen Werten bzw. Indizes.

Mit ING-DiBa gewinnt dpa-AFX die erste Online-Bank für das redaktionelle Video-Angebot. Auf Nachrichtenportalen sind Videos von dpa-AFX bereits seit mehreren Jahren erfolgreich etabliert.

Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für realtime Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Über die ING-DiBa AG:

Die ING-DiBa ist mit über sieben Millionen Kunden die größte Direktbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder sind Spargelder, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Verbraucherkredite und Girokonten. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen einfache Produkte und günstige Konditionen. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin Euro kürte die ING-DiBa zu Deutschlands „Beliebteste Bank 2011“ und die Leser von Börse Online wählten die ING-DiBa zum „Onlinebroker des Jahres 2011“.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

DZ BANK integriert Nachrichten von dpa-AFX in Derivateportal Eniteo.de

Frankfurt/Main (ots) – Die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX beliefert ab sofort auch das Derivateportal ‚Eniteo.de‘ mit Nachrichten. Den Besuchern des jungen und bereits mehrfach von der Fachpresse ausgezeichneten Produktportals der DZ BANK stehen damit börsentäglich etwa 250 Nachrichten zur Verfügung, die umfangreich und schnell über die Geschehnisse an den internationalen Aktienmärkten informieren. Die strukturierte Zuordnung der News innerhalb der Derivatewelt bietet dem Anleger einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen und erleichtert ihm die persönliche Anlageentscheidung.

Cornelia Bihn, Vertriebsleiterin von dpa-AFX: „Für uns ist die Kooperation mit ‚Eniteo.de‘ einmal mehr eine Bestätigung dafür, dass wir genau die richtigen Lösungen für die Bedürfnisse von Privatanlegern anbieten. Mit dem ‚dpa-AFX Compact‘ sind die User des DZ BANK-Portals auch nachrichtenseitig immer up to date.“

„Für Eniteo.de, unser Derivateportal für den onlineaffinen Selbstentscheider, benötigen wir eine umfassende, schnelle und gut recherchierte Berichterstattung zur Abrundung unseres Angebots. Mit dpa-AFX haben wir einen erfahrenen und kompetenten Partner, der diesen Ansprüchen gerecht wird“, so Alexander Dickel, verantwortlicher Plattformmanager für Eniteo.de der DZ BANK.

Über dpa-AFX:

Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenagenturen für real-time Finanznachrichten. dpa-AFX berichtet unabhängig, zuverlässig und schnell über das internationale Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – in Text, Audio und Video. Über Terminals, Webportale und Zeitungen erreichen die dpa-AFX Meldungen täglich mehr als 12 Millionen professionelle und private Anleger. dpa-AFX ist Teil eines weltweiten Agentur-Netzwerkes mit mehr als 1.500 Journalisten und damit an den wichtigsten Finanzstandorten der Welt vertreten. Zu den Kunden gehören Banken, Broker, Analysten und Finanzexperten sowie Webportale, Unternehmen und Wirtschaftsmedien. Partner sind die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, die APA – Austria Presse Agentur, Wien und die awp Finanznachrichten AG (AWP), Zürich. Mehr Informationen unter www.dpa-AFX.de.

Über Eniteo.de:

Eniteo.de ist das vielfach ausgezeichnete Derivateportal der DZ BANK. Eniteo.de liefert dem anspruchsvollen Finanzmarktexperten umfassende Informationen zu Hebelprodukten, Zinsprodukten und Zertifikaten der DZ BANK. Der Anleger findet dort Meldungen und Analysen zum Finanzmarktgeschehen aus erster Hand und in Echtzeit – schnell navigierbar und stets aktuell. Über die Realtime-Indikationen kann man sich einen schnellen Überblick über den aktuellen Stand der wichtigsten Indizes verschaffen. Verschiedene Tools und Services, zugeschnitten auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Produktstrukturen, helfen dem Anleger bei seiner Entscheidung. So können über Eniteo.de mit der Chartanalyse Trends und Kurspotenziale und zugleich dafür passende Produkte identifiziert, Derivate miteinander verglichen oder der Kursverlauf von Optionsscheinen simuliert werden. Eniteo.de unterstützt den Informationsbedarf der Anleger zudem exklusiv mit dem auch international mehrfach ausgezeichneten Research der DZ BANK Analysten. Mehr Informationen unter www.eniteo.de.

Pressekontakt: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vertriebs- und Marketing-Managerin Marion Köhler Telefon: 069 / 92022-457 Fax: 069 / 92022-420 koehler@dpa-AFX.de

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