WirtschaftsWoche und McKinsey & Company vergeben zum 2. Mal den Deutschen Diversity Preis

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche und McKinsey & Company vergeben zum zweiten Mal den „Deutschen Diversity Preis“ unter der Schirmherrschaft von Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Partnerunternehmen sind Deutsche Post DHL und Henkel. Ausgezeichnet werden Arbeitgeber, Einzelpersonen und innovative Projekte, die sich erfolgreich für eine Kultur der Vielfalt engagieren und schon heute Veränderungen in Belegschaft und Führungsspitze bewirken. Bewerbungen sind ab sofort unter www.diversity-preis.de möglich.

„Diversität ist ein Wettbewerbsfaktor für deutsche Unternehmen. Dabei geht es in erster Linie um Leistungsfähigkeit der Gesamtorganisation“, erklärt Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche. Verschiedene Studien haben in der Vergangenheit bestätigt, dass gemischte Teams – mit unterschiedlichen Nationalitäten, Geschlechtern und Hintergründen – kreativer sind und beim Lösen von Problemen die innovativeren Ergebnisse erzielen. Vielfältige Unternehmen gehen besser auf Kundenbedürfnisse ein und sind nicht zuletzt auch die attraktiveren Arbeitgeber. Gerade für die global agierenden deutschen Unternehmen – Konzerne wie Mittelständler – bietet die Förderung der Vielfalt daher monetär messbare Vorteile. „Wer seine Absatzmärkte optimal verstehen will, muss auch eine vielfältige Kultur im Unternehmen fördern“, sagt McKinsey-Deutschland-Chef Frank Mattern.

Der Deutsche Diversity Preis soll nicht nur herausragende Leistungen auf diesem Gebiet prämieren und Erfolge hervorheben, sondern zugleich zur Nachahmung ermutigen. Die Ausschreibung richtet sich an Unternehmen sowie öffentliche und soziale Institutionen.

Der Deutsche Diversity Preis wird in vier Kategorien vergeben:

– Vielfältigster Arbeitgeber Deutschlands – Bestes Diversity Image Deutschlands – Diversity Persönlichkeit des Jahres – Innovativste Diversity Projekte Deutschlands

Zu den Mitgliedern der hochkarätig besetzten Jury zählen Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frank Mattern, Deutschlandchef von McKinsey & Company, Carmen Leicht-Scholten, Professorin für „Gender und Diversity“ an der RWTH Aachen, Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D. sowie Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche.

Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2012. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.diversity-preis.de oder per E-Mail unter: kontakt@diversity-preis.de.

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Management-Cup gestartet / WirtschaftsWoche sucht den besten Unternehmens-Chef

Düsseldorf (ots) – Im Chefsessel eines international erfolgreichen Unternehmens sitzen, alle Fäden in der Hand halten und wichtige strategische Entscheidungen treffen: Beim WirtschaftsWoche Management Cup kann demnächst jeder sein Können als Unternehmenslenker virtuell unter Beweis stellen. Ziel des onlinebasierten Simulationsspiels ist es, als Chef eines Smartphone-Herstellers einer neu entwickelten Technologie zum Durchbruch zu verhelfen und sich den stetig wechselnden Herausforderungen des Marktes zu stellen.

Wer sich dabei pfiffig anstellt und in allen drei Runden sämtliche Konkurrenten schlägt, wird bei der Siegerehrung Ende November mit dem nagelneuen Audi A3 im Wert von rund 35.000 Euro belohnt. Zudem werden nach jeder Runde die besten drei Spieler sowie jeweils ein Wochensieger anhand des erspielten Highscore ermittelt und mit attraktiven Preisen in einem Gesamtwert von über 55.000 Euro gekürt.

Das Computerspiel zeichnet sich durch eine sehr realistische Darstellung von vielfältigen Unternehmensabläufen aus. Die Online-Spieler müssen dabei nicht nur ihr Können als Manager unter Beweis stellen, sondern auch Produktionsprozesse steuern und strategische Entscheidungen für die Bereiche Marketing, Forschung & Entwicklung, Personal und Finanzen treffen. So gilt es beispielsweise die Höhe der Verkaufspreise festzulegen, die Effizienz von Produktionsprozessen zu bewerten oder die richtige Marketing- und Personalstrategie zu wählen. Wie im richtigen Wirtschaftsleben spielen auch hierbei die Wettbewerber, das Marktumfeld und eine veränderte Preissensibilität der Kunden eine wichtige Rolle.

Der WirtschaftsWoche Management-Cup wurde von TATA Interactive Systems, einem der führenden Anbieter von Wirtschaftssimulationen, exklusiv für die WirtschaftsWoche entwickelt und umgesetzt. Start ist der 20. September 2012, die Teilnehmer können sich ab sofort unter www.wiwo.de/managementcup registrieren.

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Studie: Stuttgart ist die nachhaltigste Stadt Deutschlands, Gelsenkirchen landet auf dem letzten Platz

Düsseldorf (ots) – Saubere Luft, viele Erholungs- und Grünflächen, wenig Verkehr, gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, eine hohe Lebenserwartung – der WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator zeigt auf, in welchen deutschen Städten das Thema Nachhaltigkeit besonders groß geschrieben wird. Bei der erstmals durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchung wurden die 50 größten deutschen Städte anhand von 56 ökologischen und sozial-ökonomischen Einzelkriterien in den Kategorien Energie & Verkehr, Umwelt, Sozialkapital, Humankapital, Wirtschaftskraft und Transparenz untersucht.

Sieger des Gesamtrankings ist Stuttgart. Die baden-württembergische Landeshauptstadt erzielt über alle untersuchten Kategorien hinweg überdurchschnittlich gute oder sehr gute Werte. Vor allem in den Bereichen Soziales, Bildung und Wirtschaftsleistung kann die Schwaben-Metropole punkten und somit leichte Schwächen in den Kategorien Umwelt (Platz 16) sowie Verkehr & Umwelt (Platz 13) kompensieren.

Den zweiten Platz im WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator belegt Münster. Die westfälische Stadt schneidet in allen untersuchten Nachhaltigkeitskategorien überdurchschnittlich gut ab. Neben Spitzenwerten bei Gesundheit, Gemeinwesen und Erholung, bietet sie ihren Bürgern eine besonders hohe nachhaltige Lebensqualität in den Bereichen Beschäftigung, Bildung und Kinderbetreuung (Kategorie Humankapital, Platz 3).

Ähnlich stark schneidet auch das drittplatzierte Freiburg ab. Die südlichste Großstadt Deutschlands erzielt Spitzenwerte in den Kategorien Energie & Verkehr, Umwelt und Humankapital. Weniger gut schnitten die Freiburger jedoch in den Kategorien Transparenz (Platz 22) und Wirtschaftskraft (Platz 30) ab, was sie letztlich den Sieg im Gesamtranking kostete.

Die Schlusslichter unter den 50 untersuchten Städten bilden die NRW-Städte Herne (Rang 47), Krefeld (Rang 48), Oberhausen (Rang 49) und Gelsenkirchen (Rang 50). Sie können ihren Bürgern in keiner der untersuchten sechs Kategorien eine überdurchschnittlich gute nachhaltige Lebensqualität bieten.

„Der Verbrauch knapper werdender Ressourcen wie Öl, Gas und sauberes Wasser wächst vor allem in urbanen Zentren mit enormer Geschwindigkeit. Es wird daher für Städte jeder Größe zur Existenzfrage, nachhaltig zu wirtschaften“, sagt WirtschaftsWoche Ressortleiter Sebastian Matthes. Um die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Städte vergleichbar und transparent zu machen, hat die WirtschaftsWoche gemeinsam mit Wissenschaftlern der Christian Albrecht Universität zu Kiel, des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (ifw) und des Beratungsunternehmens Kiel Economics mit Unterstützung des französischen Umweltkonzerns Veolia den WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator entwickelt.

Das gesamte Nachhaltigkeits-Städteranking gibt es in der kommenden Ausgabe der WirtschaftsWoche, die am Montag, 18. Juni 2012, erscheint. Die komplette Studie zum WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator steht ebenfalls ab Montag, 18. Juni 2012 unter www.wiwo.de/gruenestadt zum Download bereit.

Methodik

Der WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator zeigt, wie nachhaltig die 50 größten deutschen Städte bereits heute sind und wie sie ihre Nachhaltigkeit gezielt verbessern können. Das Nachhaltigkeitsniveau der Städte wird mit 56 Einzelindikatoren in sechs Nachhaltigkeitskategorien bewertet: Wie die Städte mit Umwelt und Energieressourcen (Energie und Verkehr) umgehen, wie nachhaltig die Wirtschaftskraft ist und wie nachhaltig Humankapital (Beschäftigungslage, Bildung und Kinderbetreuung) und Soziales (demografischen Komponenten, Sicherheit, Gesundheit und Erholung) sind. Der Indikator berücksichtigt zudem das Engagement der Städte für eine nachhaltige Entwicklung und die Transparenz bei der Darstellung der Bemühungen gegenüber den Bürgern und der Öffentlichkeit.

Über WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

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Anke Schäferkordt und Ingo Krauss in die „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ aufgenommen

Berlin (ots) – Die „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ ist um zwei herausragende Persönlichkeiten reicher: Vor zahlreichen geladenen Gästen im Berliner Museum für Kommunikation wurden am Abend des 26. März 2012 Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin von RTL Television, und der frühere Young & Rubicam-Chef Ingo Krauss als 26. und 27. Neuzugang in die „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ aufgenommen. Die 2001 von der WirtschaftsWoche ins Leben gerufene Ehrung wird jedes Jahr an bedeutende Persönlichkeiten der deutschen Werbebranche vergeben.

Zwei herausragende Neuzugänge für die Hall of Fame

Mit Anke Schäferkordt zieht in diesem Jahr erstmalig eine prominente Managerin in die Hall of Fame ein. Sie habe erfolgreich bewiesen, dass sie sowohl betriebswirtschaftlich als auch als Programm-Macherin ihr Handwerk verstehe, betonte der Jury-Vorsitzende und WirtschaftsWoche-Chefredakteur Roland Tichy. „Anke Schäferkordt hat seit Jahren für ein Programmumfeld gesorgt, das für Zuschauer wie Werbetreibende attraktiv ist. So hat sie es geschafft, das Unternehmen wirtschaftlich unbeschadet durch die Krise zu führen“, so Tichy. Anke Schäferkordt scheue auch nicht vor unpopulären Entscheidungen zurück, wenn sie dies für nötig halte. Auf diese Weise habe es RTL geschafft, die Marktführerschaft im Free-TV zurückzuerlangen, betonte der Juryvorsitzende.

Kein Medienlenker, sondern ein gestandener Agenturmanager ist Ingo Krauss. Er begann 1968 als Trainee bei der Agentur Young & Rubicam in Frankfurt, deren Europa-CEO und Chairman er 1992 wurde. Unter seiner Ägide entwickelte sich Young & Rubicam zu einer der führenden Werbeagenturen Deutschlands, so der Juryvorsitzende Roland Tichy. Besonders beeindruckt habe die Jury, dass Krauss die Agentur als angestellter Manager wie ein Inhaber mit einem sicheren Gespür für die Talente seiner Mitarbeiter geführt habe. „Er hat sowohl gegenüber Kunden wie auch seinen Mitarbeitern stets große Empathie bewiesen“, so Tichy. 1997 wurde Krauss als Non-Executive Chairman von Saatchi & Saatchi berufen. Seit 2003 arbeitet er als freier Berater.

Im Berliner Museum für Kommunikation sprach Götz W. Werner, Gesellschafter der dm-drogerie markt GmbH + Co. KG die Laudatio für Ingo Krauss, der die Urkunde aus den Händen von Hubertus von Lobenstein, Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur Aimaq von Lobenstein, erhielt. Die Laudatio auf das neue Hall-of-Fame-Mitglied Anke Schäferkordt sprach Tina Müller, Jury-Mitglied und Corporate Senior Vice President der Henkel AG & Co. KGaA. Roland Tichy, der Jury-Vorsitzende, überreichte ihr die Urkunde. Alle Mitglieder der „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ haben mit ihrer Berufs- und Lebensleistung die deutsche Werbung nachhaltig geprägt, so Tichy. Die Mitglieder kommen aus allen Bereichen der professionellen Kommunikation – von der klassischen Werbung über die Direktwerbung bis hin zur Werbefotografie.

Verleihung des Young Marketer Award für Nachwuchstalente

Erstmalig standen mit der Verleihung des Young Marketer Award auch die besten Marketing-Nachwuchstalente im Rampenlicht: Marianne Dölz, Geschäftsführerin der Verlagsgruppe Handelsblatt, überreichte den Award an Ulrike Geisemeyer und Sigrid Svendsen. Die beiden Produktmangerinnen bei Oetker werden Deutschland beim Cannes Lions International Festival of Creativity im Juni 2012 vertreten und sich mit Teams aus aller Welt messen. Den Young Marketer Award gewannen sie mit einer Aufmerksamkeits- und Fundraisingkampagne für ein Jugendprojekt in Kenia. Die Kampagne soll die von Dr. Auma Obama gegründete Stiftung „Sauti Kuu“ – übersetzt „starke Stimmen“ – unterstützen, die durch „Hilfe zur Selbsthilfe“ die Landflucht von Jugendlichen aus den ländlicheren Regionen in die Großstädte stoppen will.

Mitglieder der „Hall of Fame der deutschen Werbung“: 2001 – Michael Conrad, Paul Gredinger, Konstantin Jacoby, Wolf Rogosky, Willi Schalk, Michael Schirner, Helmut Schmitz, Jürgen Scholz, Hubert Strauf, Reinhard Springer, Vilim Vasata, Reinhart Wolf 2002 – Holger Jung, Jean-Remy von Matt 2003 – Georg Baums, Hubert Troost 2004 – William Alexander Wilkens, Charles Paul Wilp 2005 – Werner Butter 2006 – Sebastian Turner 2007 – Lothar Leonhard 2008 – Bernd M. Michael 2009 – Walter Lürzer 2010 – Erich Sixt 2011 – André Kemper

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Komplette WirtschaftsWoche schon am Samstag auf dem iPad lesen / Die neue iPad-App macht Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin zum multimedialen Erlebnis

Düsseldorf (ots) – Am Samstag, 25. Februar, beginnt für die WirtschaftsWoche eine neue Ära. Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin lässt sich an diesem Tag erstmals über die neue iPad-App komplett herunterladen – morgens ab 9 Uhr, zur Lektüre am Frühstückstisch oder auf dem Weg zum Flieger, wo immer auf der Welt man sich gerade aufhält. Und das Beste daran: Die digitale Version der WirtschaftsWoche ist mindestens genauso attraktiv wie die Printausgabe. Jeder Artikel, jede Grafik, jede Tabelle und jedes Foto wird für das Format des Tablet-Rechners aufwändig optimiert. Als Extra gibt es interaktive Elemente wie beispielsweise 360-Grad-Bilder und Videos. Zudem haben die Benutzer die Möglichkeit, sich direkt mit den Autoren der Beiträge auszutauschen.

„Wir haben bei der iPad-App bewusst auf ein Multimediafeuerwerk verzichtet, um wie gewohnt unsere aufwändig recherchierten Artikel und tiefgründigen Analysen in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Roland Tichy, der Chefredakteur der WirtschaftsWoche.

Nach dem erfolgreichen Relaunch des Webauftritts von WirtschaftsWoche Online ist die App nun ein weiterer Schritt bei der Digital-Offensive. „Mit dem Launch der iPad-App schaffen wir ein journalistisches Qualitätsangebot mit exklusiven und werthaltigen Inhalten, für das unsere Zielgruppe bereit ist, entsprechend zu bezahlen“, sagt Dr. Michael Stollarz, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt, in der die WirtschaftsWoche erscheint. Auch Werbekunden bietet die App künftig Möglichkeiten, ihre Botschaften multimedial mit bildschirmfüllenden Anzeigen und der Option der Integration von Videos zu präsentieren.

Für Abonnenten gibt es die iPad-Ausgabe der WirtschaftsWoche vorerst kostenlos. Alle übrigen Leser zahlen für die digitale Einzelausgabe 3,99 Euro. Wer in der Einführungsphase ein iPad-Abonnement abschließt, profitiert von besonders günstigen Startpreisen: Das Monatsabonnement kostet dann nur 11,99 Euro, das Drei-Monats-Abonnement 29,99 Euro. Und für das Jahresabonnement zahlen Schnellentschlossene 119,99 Euro.

Über WirtschaftsWoche

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Young Marketer Award 2012: Die WirtschaftsWoche sucht Deutschlands beste Nachwuchswerber

Düsseldorf (ots) – Welches Team wird Deutschland als beste Nachwuchs-Werber beim internationalen Top-Event der Kreativbranche in Cannes vertreten? Die WirtschaftsWoche sucht im Rahmen ihrer weiterentwickelten Veranstaltung „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ mit dem „Young Marketer Award 2012“ die kreativsten Köpfe unter Deutschlands jungen Marketing- und Markentalenten. Gemeinsam mit den Partnern WerbeWeischer, offizieller Cannes Lions Repräsentant und führender Kinovermarkter in Deutschland, sowie der Markenakademie, einer Initiative des Markenverbandes und der EBS Business School, schreibt die WirtschaftsWoche erstmals diesen Award aus.

Teilnahmeberechtigt sind Talente, die nicht älter als 30 Jahre sind und in Werbung treibenden Unternehmen oder Agenturen arbeiten. Dem Siegerteam winkt ein Ticket zum Cannes Lions International Festival of Creativity vom 19. bis 23. Juni 2012. Dort messen sie sich mit Siegerteams aus aller Welt: „Das Gewinnerteam wird gewissermaßen Deutschland als ‚Nationalmannschaft‘ bei diesem prestigeträchtigen internationalen Wettbewerb repräsentieren,“ so Marianne Dölz, Geschäftsführerin der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Bevor das deutsche Siegerteam jedoch in den Flieger nach Cannes steigen kann, ist eine anspruchsvolle Aufgabe zu lösen: die Entwicklung einer Aufmerksamkeits- und Fundraisingkampagne für ein Jugendprojekt in Kenia. Die von Dr. Auma Obama gegründete Stiftung „Sauti Kuu“ – übersetzt „starke Stimmen“ – möchte die Lebensbedingungen von jungen Menschen in dem ostafrikanischen Land verbessern.

Die Wettbewerbsaufgabe besteht darin, in Deutschland Sponsoren und Kooperationspartner für die Projekte von Sauti Kuu zu mobilisieren. Dazu sollen die Nachwuchswerber das Briefing für eine Kampagne entwickeln, die von einer Werbeagentur umgesetzt werden kann. Eine der Herausforderungen besteht darin, den Plan auf zwei DIN-A4-Seiten zu komprimieren und durch Kreativität, aber auch eine klare Ziel- und Aufgabenbeschreibung, zu überzeugen. Weitere Informationen zur Aufgabenstellung sowie zur Organisation Sauti Kuu gibt es im Internet unter www.wirtschaftswoche.de/young-marketer-award.

Abgabetermin ist der 24. Februar 2012. Die Gewinner werden am 26. März 2012 im Rahmen der Veranstaltung Hall of Fame der Deutschen Werbung der WirtschaftsWoche bekannt gegeben. „Wir möchten mit dem Nachwuchspreis starke Stimmen für Sauti Kuu und junge Werbe-Talente mobilisieren. Mit WerbeWeischer und der Markenakademie haben wir in der Nachwuchsförderung und Fachausbildung engagierte Partner gewonnen, die diesen Award tatkräftig unterstützen,“ so Dölz.

Pressekontakt: Dr. Patrick Klein Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche startet Internet-Offensive mit neuem Webauftritt – aus wiwo.de wird WirtschaftsWoche Online

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin der Verlagsgruppe Handelsblatt, startet mit einem komplett neuen Webauftritt eine breitangelegte Internet-Offensive. WirtschaftsWoche Online bietet unter www.wirtschaftswoche.de ab sofort in klarem Design und mit vielen neuen Funktionen eine deutlich verbesserte Leserführung. Jeden Tag werden die wichtigsten Themen und relevantesten Wirtschaftsnachrichten zu Themenschwerpunkten verdichtet. Dabei wird nicht nur die reine Information vermittelt, sondern das Thema umfänglich beleuchtet und mit Hintergrundberichten, Infografiken, Videos und Interviews angereichert. Kommentare und Kolumnen ordnen das Geschehen ein und bieten Orientierungshilfen für Entscheidungen . Zahlreiche neue Finanztools bieten Anleger vielfältige Möglichkeiten, das Geschehen an den internationalen Börsenplätzen zu analysieren und die Informationen für die Pflege seines Depots zu nutzen. WirtschaftsWoche Online bietet unter anderem einen Rentenplaner, einen Rendite- und Darlehensrechner sowie die Möglichkeit an, Darlehensangebote miteinander zu vergleichen. „Mehr Thementiefe, ein umfangreicher Finanzbereich und neue Formate kennzeichnen die runderneuerte WirtschaftsWoche Online“, umreißt Roland Tichy, der Chefredakteur der Wirtschaftswoche die zahlreichen Neuerungen. Die große Kompetenz der Redaktion in allen Wirtschaftsfragen und die optisch hohe Qualität des Printprodukts werden so in die Internet-Welt verlängert.

Neben den täglichen Themenschwerpunkten bekommt der Besucher auf der Startseite von WirtschaftsWoche Online einen Überblick über die Nachrichtenlage in Politik und Wirtschaft sowie aktuelle Informationen zur Konjunkturentwicklung und dem Börsengeschehen. Zugleich beleuchtet die Website die neuesten Management- und Karrieretrends und bewertet die wichtigsten Entwicklungen in Forschung und Technik. „Der Nutzer kann sich umfassend über alle relevanten Themen des Tages- und Wochengeschehens schnell und mit wenigen Klicks informieren“, hebt Holger Windfuhr, Leiter von WirtschaftsWoche Digital, die große Funktionalität von WirtschaftsWoche Online hervor.

Die zahlreichen Neuerungen werten WirtschaftsWoche Online auch als Werbeplattform weiter auf. Der Relaunch eröffnet Werbekunden noch mehr Möglichkeiten, sich auf dem Portal hochkarätigen Zielgruppen zu präsentieren. Die größere Seitenbreite mit der schon erfolgreichen Flashbühne sorgt für einen noch opulenteren Auftritt. „Nach dem äußerst gelungenen Relaunch von Handelsblatt Online zu Beginn des Jahres setzen wir mit dem neuen und deutlich erweiterten WirtschaftsWoche Online Angebot konsequent unsere digitale Strategie weiter um. Wir sehen bestätigt, dass Bedarf für Qualitätsjournalismus vorliegt und sich auch digital erfolgreich Geschäftsmodelle etablieren lassen.“, so Dr. Michael Stollarz, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Pressekontakt: Carole Herzog Tel.: 0211.887-10 15 E-Mail: presse@wiwo.de

Sonderheft WirtschaftsWoche „Green Economy“ mit großem Energiewende-Spezial / Wie viel kostet uns die Energiewende? / Was leisten Sonne, Wind und Wasser wirklich?

Düsseldorf (ots) – Der Atomausstieg in Deutschland ist besiegelt und damit ein tiefgreifender Umbau der deutschen Stromversorgung. WirtschaftsWoche-Redakteure haben in einem 30-seitigen aktuellen Spezial unter anderem analysiert,

– was diese Energiewende für die Wirtschaft bedeutet, – welche Auswirkungen der Wandel auf die Preise hat und vor allem: – was Sonne, Wind und Wasser zum Strommix der Zukunft tatsächlich beitragen können.

„Herausgekommen ist nicht nur eine einzigartige Zusammenstellung der wichtigsten Fakten“, sagt WirtschaftsWoche Ressortleiter Sebastian Matthes. „Die Analyse zeigt zudem den immensen Investitionsbedarf der Energiewende, aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Energieträgern der Zukunft.“ Das Sonderheft Green Economy liegt der WirtschaftsWoche drei Mal im Jahr bei. Das Magazin beschreibt dabei nicht nur den grünen Wandel, der immer weitere Teile unserer Wirtschaft erfasst. Zugleich stehen die Menschen im Fokus, die diesen Wandel gestalten. Ziel des Heftes ist es, Führungskräften, Unternehmern und Verbrauchern die wichtigsten Trends des grünen Umbaus der Wirtschaft zu vermitteln. Das Sonderheft Green Economy erscheint in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche, die am Montag, 6. Juni in den Handel kommt.

Pressekontakt: Carole Herzog Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Der Deutsche Innovationspreis 2011 geht an: Freudenberg, Carl Zeiss Meditec und HMI

München (ots) –

Sperrfrist: 25.03.2011 22:30 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Heute wurden im Rahmen einer Galaveranstaltung im Hotel Bayerischen Hof in München vor 400 geladenen Gästen die Gewinner des Deutschen Innovationspreis 2011 bekannt gegeben.

Der Preis in der Kategorie Großunternehmen geht an den Weinheimer Familienkonzern Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik GmbH & Co. KG für die Entwicklung eines revolutionären abfallfreien Produktionsverfahrens zur Herstellung von Dichtungen. Nach Meinung der Jury stellt dieses ein Musterbeispiel an Ressourceneffizienz dar und trägt damit zur Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschlands bei.

Preisträger in der Kategorie Mittelständische Unternehmen ist die Carl Zeiss Meditec AG aus Jena für eine bahnbrechend neue Art der Krebsbehandlung namens Intrabeam. Diese erspart bei gleicher Wirksamkeit Brustkrebspatientinnen eine mehrwöchige, nebenwirkungsreiche Strahlentherapie und verbessert dadurch deutlich deren Lebensqualität.

Sieger in der Kategorie Start-up-Unternehmen ist der Heidelberger IT-Spezialist HMI – Human Machine Intelligence GmbH mit der Softwareplattform Lingua, die einen deutlichen Sprung in der Entwicklung von Anwendungen mit sogenannter künstlicher Intelligenz darstellt.

Jeweils drei Unternehmen in drei Kategorien gingen in die Endausscheidung um den Deutschen Innovationspreis 2011. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle und wurde von Accenture, EnBW, Evonik und der WirtschaftsWoche ins Leben gerufen, um herausragende Innovationen deutscher Unternehmen zu würdigen. Mit der Auszeichnung wird die Bedeutung von Innovationen für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland unterstrichen und der Öffentlichkeit näher gebracht.

Mehr zu den Preisträgern

Höhere Qualität – drastisch weniger Material: Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik hat eine revolutionäre Produktionstechnik entwickelt, bei der der Stahlverbrauch um fast drei Viertel sinkt. Das Unternehmen verwendet für das Stanzen von Metallringen für Dichtungen nicht mehr große Bleche, sondern schweißt sie per Laser aus genau passenden Stahlbändern zusammen. Neben einer abfallfreien Produktion verbessert das neue Verfahren die Eigenschaften der Ringe und ermöglicht eine wirtschaftliche Fertigung auch in kleinen Stückzahlen. Die Umwelt profitiert von geringeren CO2-Emissionen. „Die Prozessinnovation von Freudenberg beweist, dass auch Deutschland als Hochlohnland wettbewerbsfähig bleiben kann – selbst bei auf den ersten Blick simpel herzustellenden Produkten“, sagt Frank Riemensperger, Deutschlandchef der Unternehmensberatung Accenture. „Mit der neu entwickelten Maschine lassen sich Dichtungen besser und kostengünstiger herstellen als in Ländern wie beispielsweise China oder Indien. Freudenberg leistet damit einen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit des Standort Deutschlands. Zudem schont die Innovation die Umwelt, da fast drei Viertel weniger Material verbraucht wird.“

Die Innovation der Carl Zeiss Meditec AG ermöglicht es Ärzten unmittelbar nach Tumoroperationen verbliebene Krebszellen mit einem neu entwickelten Bestrahlungsinstrument abzutöten. Noch während die Patientinnen in Narkose liegen, wird der Strahlenkopf von „Intrabeam“ in die Operationswunde eingeführt und kann so exakt auf den Randbereich des gerade entfernten Tumors wirken. Das Verfahren hat sich in Studien als ebenso wirksam wie bisherige Bestrahlungstherapien erwiesen. Weltweit sind bereits mehr als 100 Geräte installiert.

„Der Preis in der Kategorie Mittelständische Unternehmen geht 2011 an eine Innovation, die Brustkrebspatientinnen die Tortur einer wochenlangen Bestrahlung erspart. In Baden-Württemberg produziert, verbessert das Strahlengerät der Carl Zeiss Meditec AG damit die Lebensqualität für Patientinnen deutlich. Eine Hoffnung auch für die Medizin in Entwicklungs- und Schwellenländern“, sagt Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.

Dass Computer Telefonanrufe, E-Mail-Anfragen und Beschwerden autark analysieren, Inhalte verstehen und automatisch Antworten oder Formulierungsvorschläge erzeugen – bisher klang so etwas nach Science-Fiction. Genau das aber macht nun die Softwareplattform Lingua des Heidelberger IT-Spezialisten Human Machine Intelligence in weiten Teilen möglich. Ein deutlicher Sprung in der Entwicklung von Anwendungen mit sogenannter künstlicher Intelligenz. Lingua wird schon in Spezialsoftware eingesetzt, die in Callcentern zu Anrufen passende Informationen auf den Bildschirm bringt oder automatisch telefonische Anfragen beantwortet. Durch diese automatische Bearbeitung von Kundenanfragen ist eine Kostenreduktion von 85 bis 90 Prozent möglich. Dr. Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG: „Das Lingua-System markiert einen qualitativen Sprung in der Kommunikation von Mensch und Maschine. Wo Software bisher nur in der Lage war, einzelne Wörter zu erkennen, versteht der Rechner nun ganze Sätze. Das eröffnet ganz neue Einsatzmöglichkeiten, in der die Rechner dem Menschen Standardtätigkeiten abnehmen und Kapazitäten für komplexere Aufgaben freimachen können.“

Übersicht: Die nominierten Unternehmen nach Kategorien

Großunternehmen:

BASF SE Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik GmbH & Co. KG Tesat-Spacecom GmbH & Co. KG

Mittelständische Unternehmen:

Carl Zeiss Meditec AG Königsee Implantate GmbH Reinhausen Plasma GmbH

Start-up-Unternehmen:

CoBox AG eyefactive GmbH HMI – Human Machine Intelligence GmbH

Die Jury

Roland Tichy (Vorsitz), Chefredakteur, WirtschaftsWoche Prof. Dr. Hubertus Christ, ehemaliger Vorsitzender, Deutscher Verband technisch-wissenschaftlicher Vereine DVT Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes, Evonik Industries AG Prof. Dr. Dietmar Fink, Fachbereich Wirtschaft Rheinbach, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Prof. Dr. Matthias Kleiner, Präsident, Deutsche Forschungsgemeinschaft Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin, Deutsches Patent- und Markenamt Dr. Stephan Scholtissek, Global Managing Director, Accenture Prof. Dr. Günther Schuh, Prorektor, Lehrstuhl für Produktionssystematik, RWTH Aachen Hans-Peter Villis, Vorsitzender des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein, Vorsitzender des Vorstandes, WITTENSTEIN AG und 2007-2010 Präsident des VDMA

Der wissenschaftliche Beirat

Dr. Peter Fritz, Vizepräsident für Forschung und Innovation am Karlsruher Institut für Technologie, KIT

Pressekontakt: Christine Laule Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH Tel.: 030.27 87 18-13 Fax: 030.27 87 18-18 E-Mail: christine.laule@vf-holtzbrinck.de

Carole Herzog Handelsblatt GmbH Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

wiwo.de Bildschirmschoner zeigt das aktuelle Finanz- und Börsengeschehen

Düsseldorf (ots) – wiwo.de – das Ratgeber- und Themenportal der WirtschaftsWoche bringt ab sofort die aktuellen Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Karriere und Technik direkt auf den Monitor. Der neue kostenlose Bildschirmschoner von wiwo.de bietet unter anderem ein Nachrichtenticker-Laufband sowie das aktuellen Finanz- und Börsengeschehen. Ein Klick auf die jeweilige Meldung beendet den Schoner und leitet den Nutzer direkt zum ausführlichen Artikel auf www.wiwo.de .

Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche Informationen er erhalten möchte: So lässt sich das Aktienbarometer an die persönlichen Vorlieben anpassen. Bis zu drei Aktienkurse eigener Wahl können mit dem neuen Screensaver aktuell über den Bildschirmschoner verfolgt werden. Auch persönliche Fotos können die wiwo.de-User mit in ihren iSaver integrieren.

Wer in seinen Arbeitspausen schnell und aktuell über die neuesten Wirtschaftsthemen informiert werden möchte, kann den wiwo.de-Bildschirmschoner unter www.wiwo.de/isaver auf den Desktop laden.

wiwo.de hat den neuen Bildschirmschoner zusammen mit der InfoMantis GmbH aus Osnabrück realisiert. Mit dem Bildschirmschoner starten wiwo.de und der Spezialist für RSS-Anwendungen und interaktive Desktop-Anwendungen eine neue Zusammenarbeit.

„Wir freuen uns, künftig nicht nur einen zusätzlichen Informationskanal anbieten zu können, sondern zugleich unseren Kunden auch einen weiteren Mehrwert zur Verfügung stellen zu können“, sagt Christian Martin, Objektleiter von wiwo.de der Economy.One GmbH.

Pressekontakt: Christian Martin Objektleiter wiwo.de Telefon: 0211.887 1590 Fax: 0211.887 97 1590 E-Mail: christian.martin@wiwo.de

Angela Hennersdorf Geschäftsführende Redakteurin wiwo.de Telefon: 0211.887 2135 Fax: 0211.887 97 2135 E-Mail: angela.hennersdorf@wiwo.de Internet www.wiwo.de

WirtschaftsWoche überspringt die 200.000er Auflagenmarke

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands großes
aktuelles Wirtschaftsmagazin, hat mit seiner ersten am neuen
Erscheinungstag Montag verkauften Ausgabe ein glänzendes Ergebnis
erzielt und mit einem zweistelligen Plus bei der Gesamtauflage die
200.000er Marke übersprungen. Für Heft 10 meldet der Titel an die IVW
eine verkaufte Gesamtauflage von 201.004 Exemplaren. Das ist ein
Zuwachs von 12,7 Prozent gegenüber dem durchschnittlichen Heftverkauf
der Ausgaben 1-9/2006, der bei 178.260 Exemplaren liegt. Mit dem
Auflagensprung unterstreicht die WirtschaftsWoche ihren Anspruch auf
die Themenführerschaft in Sachen Wirtschaft unter den
Wochenmagazinen. „Unser Auflagenziel lautet, dauerhaft über 200.000
zu verkaufen“, so Chefredakteur Stefan Baron. „Mit der ersten
WiWo-Ausgabe am Montag haben wir gezeigt, dass dieses Ziel in
Reichweite ist.“

Besonders erfolgreich wirkt sich der neue Erscheinungstag auf den
Einzelverkauf in den bundesdeutschen Ballungsräumen aus. „Ganz an der
Spitze liegen hier die Metropolen München, Frankfurt und Berlin“,
erklärt Kosta Poulios, Vertriebsleiter Magazine, Verlagsgruppe
Handelsblatt. „Dort verzeichneten wir eine Verkaufssteigerung von
über 300 Prozent. Auch in den Großräumen Stuttgart, Köln, Düsseldorf,
Hamburg und Hannover hat die WirtschaftsWoche ihre Auflage deutlich
verbessert.“ Ähnlich stark ausgeprägt war die Resonanz auf den neuen
Erscheinungstag im Bahnhofsbuchhandel. Dort wurden von Heft 10 knapp
290 Prozent mehr Exemplare abgesetzt als im Durchschnitt der Ausgaben
1-9 dieses Jahres.

Neben den guten Leserschaftsdaten hat die Umstellung der
WirtschaftsWoche auch im Anzeigenmarkt eine exzellente Entwicklung
verschafft. „Der Montag hat die WirtschaftsWoche als Werbemedium der
Entscheider bei bestehenden Kunden noch attraktiver gemacht. Auch im
Neukundenbereich stellen wir eine große Resonanz auf unser Konzept
fest“, erläutert Christian Herp, Anzeigenleiter WirtschaftsWoche.
Laut Zentraler Anzeigenstatistik legt die WirtschaftsWoche kumuliert
bis zur Kalenderwoche 14 um 25 Prozent auf insgesamt 772
Anzeigenseiten zu. Dies ist ein Wert, der im Wettbewerbsumfeld nicht
annähernd erreicht wird.

Die WirtschaftsWoche ist mit über 800.000 Leserinnen und Lesern
das große aktuelle Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland.
Jede Woche analysieren rund 100 Experten mit Hilfe eines weltweiten
Korrespondenten- und Partnernetzes die wichtigsten Entwicklungen in
Politik und Weltwirtschaft, Unternehmen und Branchen, Technik und
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WirtschaftsWoche erzielt glänzende Verkaufszahlen am Montag

Düsseldorf (ots) – Mit glänzenden Verkaufszahlen ist die
WirtschaftsWoche an ihrem neuen Erscheinungstermin Montag gestartet.
Von Heft 10, erschienen am 6. März, konnten rund 41.800 Exemplare im
Handel verkauft werden. Dies entspricht einer Verdreifachung
gegenüber dem letzten vergleichbaren Heft am alten Erscheinungstag
Donnerstag. „Wir freuen uns über diesen großen Erfolg. Damit hat die
WirtschaftsWoche überzeugend demonstriert, dass der Montag jetzt auch
Business-Tag ist“, so Chefredakteur Stefan Baron. „Die dritte Farbe
am Montag kommt an. Und sie wird künftig noch stärker werden“.

„Die sprunghaft gestiegenen Verkaufszahlen belegen, dass die
Entscheidung für den Montag nicht nur mutig, wie viele Beobachter
meinten, sondern richtig war. Wir haben Bewegung in einen scheinbar
zementierten Markt gebracht“, erläutert Harald Müsse, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt. Man werde weiter
mit Nachdruck an den Stellschrauben drehen, um alle Optionen, die der
neue Erscheinungstag bietet, weiter zu optimieren. „Wir sehen unsere
Möglichkeiten und unser Potenzial am Montag noch nicht ausgeschöpft“,
so Müsse.

Äußerst erfreulich entwickelt sich auch das Anzeigengeschäft der
WirtschaftsWoche im laufenden Jahr. Laut ZAS erzielte sie in den
Ausgaben 1 bis 10 mit einem kumulierten Plus von 12,8 Prozent den
höchsten Zuwachs im Segment der klassischen Wirtschaftsmagazine.
Damit konnte sie ihre Marktführerschaft mit einem um 2 Prozentpunkte
auf 36 Prozent gestiegenen Marktanteil in dem Segment weiter
ausbauen. „Der Business-Tag Montag hat bereits erste namhafte
Neukunden zu Schaltungen in der WirtschaftsWoche motiviert“,
konstatiert Harald Müsse. Die erste Montags-Ausgabe vom 6. März
verzeichnete ein Anzeigenplus von 18,4 Prozent gegenüber dem
Vorjahresheft.

Die WirtschaftsWoche ist mit über 800.000 Leserinnen und Lesern
das große aktuelle Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland.
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Piëch zieht Gegendarstellung zurück / Der VW-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch ist mit seinem Versuch gescheitert, die WirtschaftsWoche zum Abdruck einer Gegendarstellung zu verpflichten

Düsseldorf (ots) – Im Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht
(OLG) Düsseldorf hat Piëchs Anwalt Matthias Prinz am Mittwoch seine
Anträge zurückgenommen. Das Gericht hatte zuvor in einzelnen Punkten
Bedenken signalisiert. Bei der Gegendarstellung ging es auch um die
Motive auf Piëchs Krawatten, um seinen vom Familienrat gestoppten
Aufstieg an die Spitze von Porsche sowie um die Aussage, Piech sehe
sein Lebenswerk, sein Denkmal, sein Erbe bedroht.

Mit Schreiben vom 25. Oktober 2005 hatten Piëch und sein Anwalt
zunächst eine Gegendarstellung mit 21 Punkten verlangt, diese aber
zwischenzeitlich zunächst auf 14 und schließlich auf 11 reduziert.
Das Landgericht Düsseldorf hatte am 8. Februar dem Antrag auf
Gegendarstellung in der dritten Fassung stattgegeben, die
WirtschaftsWoche daraufhin Berufung beim OLG eingelegt.

Ausgangspunkt für den Streit war ein längeres Porträt des
VW-Aufsichtsratsvorsitzenden in der WirtschaftsWoche vom 13. Oktober
2005. Darin hieß es unter anderem, Piëch trage gerne „grelle
Krawatten mit Jagdmotiven“. Als sich Piëch gegen die Beschreibung
seiner Krawatten wehrte und anwaltlich von einem Kriegsmotiv sprechen
ließ, präsentierte die WirtschaftsWoche ein Foto von ihm mit einem
Binder, auf dem unter anderem ein Mann mit Gewehr und ein Elefant auf
Treibjagd zu sehen waren.

Nach der Rücknahme der Anträge durch Piëchs Anwalt muss die
WirtschaftsWoche keine Gegendarstellung drucken. Die Kosten des
Verfahrens trägt Piëch.

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Jack Welch, Dietrich Grönemeyer, Oliver Hirschbiegel, Hans-Joachim Stuck: Prominente schreiben künftig für die WirtschaftsWoche

Düsseldorf (ots) –

WirtschaftsWoche verbreitert als Montagsmagazin ihr
Themenspektrum: Kultur, Autotests und Gesundheit neu im Heft

Die WirtschaftsWoche wird mit dem neuen Erscheinungstag am Montag
auch ihr Themenspektrum ausbauen und künftig prominenten Gastautoren
eine Plattform bieten für Themen aus dem Bereich Gesundheit und
Fitness, Kultur, Film und Musik sowie Motorsport/Autotest.

Prominentester Gastautor der WirtschaftsWoche wird ab Heft 10 (6.
März 2006) der frühere Chef von General Electric, Jack Welch. Der als
bester Manager der Welt geltende Welch wird künftig jede Woche Fragen
von Lesern der WirtschaftsWoche zu den Themen Management, Karriere
und Unternehmen beantworten. Welch erhält bei der WirtschaftsWoche
eine eigene E-Mail-Adresse unter Jack.Welch@wiwo.de. Die Fragen
müssen auf englisch gestellt werden.

Deutschlands führende Ärzte, Ernährungs- und Bewegungsexperten
werden künftig jede Woche Ratschläge zu den Themen Medizin,
Ernährung, Fitness und Entspannung geben. Zum Auftakt wird der
renommierte Mediziner und Bestsellerautor Professor Dietrich
Grönemeyer verraten, wie sich auf besonders schonende Weise ein
Herzinfarkt verhindern lässt. In der nächsten Ausgabe beschäftigt
sich Drei-Sterne-Koch Dieter Müller vom Schlosshotel Lerbach mit
gesunder Ernährung. Weitere Experten sind unter anderem der Münchner
Hirn- und Altersforscher Professor Ernst Pöppel, Professor Jürgen
Zulley, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums Regensburg,
Marathonläufer und Weltcupsieger Dr. Thomas Wessinghage, sowie die
Ernährungsphysiologin Professor Hannelore Daniel von der TU München.

Bekannte Musiker, Schauspieler, Regisseure, Schriftsteller und
Autoren schreiben künftig über aktuelle Trends und Ereignisse in der
Kultur. Zu den Kolumnisten zählen unter anderem der Regisseur Oliver
Hirschbiegel („Der Untergang“ und Berlinale-Beitrag „Ein ganz
gewöhnlicher Jude“), die Musiker Till Brönner und Lang Lang, die
Schriftsteller Frank Schätzing („Der Schwarm“, mit mehr als 900.000
verkauften Exemplaren der größte Bucherfolg in Deutschland nach
Süskinds „Parfum“), Robert Gernhardt, Rüdiger Sagfranski und Ingo
Schulze sowie der Bildhauer und Fotograf Thomas Demand.

Aktuelle Fahrzeuge der Oberklasse wird künftig für die
WirtschaftsWoche der bekannte Rennfahrer Hans-Joachim Stuck in einer
neuen Kolumne testen.

Zum Auftakt nimmt der ehemalige Formeleinsfahrer und deutscher
Tourenwagenmeister das leistungsstärkste Modell der neuen R-Klasse
unter die Lupe.

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WirtschaftsWoche verstärkt Korrespondentennetz um neue Büros in Polen und Südostasien / Magazin beschäftigt jetzt 13 Auslandskorrespondenten rund um die Welt

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche baut ihr globales
Korrespondentennetz in den Wachstumsmärkten Osteuropa und Asien aus.
Neben den bisherigen Asien-Korrespondenten Frank Sieren in Peking und
Angela Köhler in Tokio wird ab 1. März Peter Heine aus Penang in
Malaysia für das Magazin über die Entwicklung in Süd- und Südostasien
berichten. Den Wachstumsmarkt Osteuropa wird neben Christian
Schaudwet in Prag vom selben Zeitpunkt an Dirk Brauns in Warschau
beobachten. „Die WirtschaftsWoche unterstreicht damit Ihren Anspruch,
das deutsche Magazin für das globale Zeitalter zu sein“, so
Chefradakteur Stefan Baron. „Wir freuen uns, mit Peter Heine und
Dirk Brauns zwei erfahrene Journalisten für die WirtschaftsWoche
gewonnen zu haben.“

Die WirtschaftsWoche unterhält schon seit Jahren das größte Netz
an Wirtschaftskorrespondenten unter allen deutschen Magazinen. Sie
verfügt schon seit längerem über Auslandsbüros in New York, dem
Silicon Valley, sowie in Tokio, Peking, Sao Paulo, Brüssel, Paris,
London, Madrid, Rom und Prag.

Peter Heine (50) berichtet bereits seit 2001 als freier Journalist
aus Malaysia, Thailand und Singapur. Heine begann seine
journalistische Karriere 1980 bei der WirtschaftsWoche, wechselte
anschließend zu BILD und manager magazin, bevor er 1990 zu vwd ging,
um dort 1991 Korrespondent in New York zu werden. 1994 wechselte
Heine in die Entwicklungsredaktion von Börse Online und wurde
Korrespondent am Finanzplatz Frankfurt. 1998 wurde Heine
Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins EURO. 1999 machte er sich als
Korrespondent selbständig.

Dirk Brauns (38) schreibt seit gut zehn Jahren als freier
Korrespondent für renommierte Zeitungen – zunächst für DIE ZEIT, Die
Woche und die taz aus Minsk in Weißrussland. 1999 wechselte er als
China-Korrespondent für Die Woche nach Peking, ab 2002 berichtete er
von dort für die Berliner Zeitung und verschiedene Schweizer
Tageszeitungen.

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WirtschaftsWoche macht den Montag zum Business-Tag

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands
bedeutendstes Wirtschaftsmagazin, verlegt ab 6. März ihren
Erscheinungstag auf Montag. „Wir machen den Montag künftig zum
Business-Tag. In den Zeiten der Globalisierung, in denen
wirtschaftliche Themen immer wichtiger werden, braucht dieses Land an
dem Tag, an dem die großen aktuellen Magazine erscheinen, auch ein
großes Wirtschaftsmagazin“, erklärt Chefredakteur Stefan Baron.
Bisher erscheint das von der Verlagsgruppe Handelsblatt publizierte
Magazin am Donnerstag. „Mit dem Montag, der jetzt schon ein starker
Nachrichten- und Infotainment-Tag ist, stärken wir die Präsenz der
WirtschaftsWoche im Markt. Sie ist an diesem Entscheider-Tag
eindeutig positioniert“, erläutert Harald Müsse, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Ziel ist es, den Einzelverkauf und die Abonnentenzahl des Heftes
signifikant zu steigern und die Attraktivität für die Werbekunden
weiter zu erhöhen. Die Abonnenten erhalten das Magazin bereits am
Samstag per Post. „Darüber hinaus prüfen wir, ob wir schon am
Sonntagmorgen an ausgewählten Verkaufsstellen in Großstädten in den
Einzelverkauf gehen. Am Montag sind wir dann flächendeckend am
Kiosk“, skizziert Harald Müsse die Vertriebsstrategie.

Die WirtschaftsWoche ist mit rund 800.000 Lesern das große
aktuelle Wirtschaftsmagazin in Deutschland. Sie hat in allen
relevanten Leseranalysen 2005 beste Werte erzielt und damit ihre
Leistungsfähigkeit als Werbeträger erneut unter Beweis gestellt.
Neben einer hohen Qualität in der Leserschaft nimmt sie eine
Spitzenposition bei der Zielgruppe Entscheider unter den
Wirtschaftsmagazinen ein. „Diese Marktstellung wollen wir ausbauen“,
betont Stefan Baron. „Mit der Umstellung des Erscheinungstages
stärken wir auch unser redaktionelles Angebot – quantitativ wie
qualitativ. Die neue WirtschaftsWoche bietet künftig mindestens 20
Prozent mehr Redaktion, einige attraktive neue Elemente, noch mehr
Nutzwert, wird noch ein Stück lesernäher und produktorientierter.“

Die rund 120 Köpfe starke, erfahrene und kompetente Redaktion mit
einem weltumspannenden Korrespondentennetz bietet mit ihren Ressorts
Menschen der Wirtschaft, Politik + Weltwirtschaft, Unternehmen +
Märkte, Technik + Wissen, Beruf + Erfolg, Geld + Börse sowie
fivetonine mehr Wirtschaft als jedes andere deutsche Magazin. Seit
Jahren ist die WirtschaftsWoche auch das mit Abstand meistzitierte
deutsche Wirtschaftsmagazin.

Begleitet wird die Umstellung auf den neuen Erscheinungstag von
einer massiven Werbekampagne, die auch weiterhin von der Agentur Jung
v. Matt/Spree betreut wird und mit dem bewährten Claim „Nichts ist
spannender als Wirtschaft“ arbeitet. „Wir werden uns mit einer
nachhaltigen Einzelverkaufskampagne, die die Themen im jeweiligen
Heft in den Mittelpunkt stellt, über alle Medienarten hinweg montags
Gehör verschaffen und den neuen Erscheinungstag promoten“, kündigt
Harald Müsse an. Hierfür wird das bisherige Netto-Werbebudget in den
kommenden zwei bis drei Jahren deutlich erhöht.

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ma 2005/II: WirtschaftsWoche Gewinner unter den klassischen Wirtschaftsmagazinen

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, das aktuelle deutsche
Wirtschaftsmagazin aus der Verlagsgruppe Handelsblatt, hat seine
Reichweite um 7 Prozent gesteigert. Im Vergleich zur ma 2005/ I
bedeutet das ein Plus von 48.000 Lesern auf jetzt 770.000 Leser pro
Woche. Der Wirtschaftstitel gewinnt somit sowohl absolut wie
prozentual mehr als alle anderen klassischen Wirtschaftmagazine.

Die aktuelle Reichweite der WirtschaftsWoche liegt 42 Prozent über
der des manager magazins, das 107. 000 Leser weniger vorweisen kann
als in der letzten Erhebung. Capital (+19.000) und Focus Money
(+31.000) konnten dagegen leicht zulegen.

Das gute Abschneiden der WirtschaftsWoche deutete sich bereits in
der LAE 2005 an, die vor kurzem veröffentlicht wurde: Demnach
erreicht die WirtschaftsWoche 243.000 Entscheider, das entspricht
10,6 Prozent. Aufgrund ihres anerkannt seriösen Journalismus gehört
die WirtschaftsWoche zu den meistzitierten Wirtschaftsmagazinen
Deutschlands.

Stefan Baron, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, führt den Erfolg
„auf die konse?quente Steigerung der redaktionellen Qualität sowie
den umfassenden inhaltlichen und optischen Relaunch“ zurück, dem sich
die WirtschaftsWoche im Frühjahr unterzogen hat.

ma 2005 Pressemedien II

Die Arbeitsgemeinschaft Media Analyse (ag.ma) misst im
halbjährlichen Rhythmus das Mediennutzungsverhalten der erwachsenen
Bevölkerung ab 14 Jahren und erhebt damit die Reichweite der
einzelnen Medien. In diesem Jahr werden 169 Zeitschriften gemessen.
Zusätzlich wird einmal jährlich die ma Tageszeitungen veröffentlicht,
in der rund 120 Tageszeitungen ausgewiesen werden.

Pressekontakt:

Verlagsgruppe Handelsblatt
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Dr. Andreas Knaut
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Telefon: 0211 887 1109
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E-Mail: www.pressestelle.de

WirtschaftsWoche gewinnt Auszeichnung beim Art Directors Club für Deutschland

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands
führendes Wirtschaftsmagazin, hat beim diesjährigen ADC-Wettbewerb in
Berlin eine Auszeichnung gewonnen. Das Titelbild „Die Produkte des
Jahres“ (Ausgabe 51/ 2004) überzeugte die Jury in der Kategorie
„Zeitschriften“. Kreiert wurde das Motiv vom Art Director der
WirtschaftsWoche, Holger Windfuhr. Die WirtschaftsWoche wurde bereits
2003 für das Titelbild „Üropa?“ mit dem goldenen Nagel des ADC
geehrt.

Der Art Directors Club (ADC) prämiert jedes Jahr die Leistung der
Kreativen in insgesamt 36 Kategorien. Die Jury bewertet nach den ADC
Kriterien Originalität, Klarheit, Überzeugungskraft, Machart und
Freude. Insgesamt gab es in der Kategorie „Zeitschriften“ 58
Einsendungen, das sind rund 45 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die WirtschaftsWoche ist mit rund 800.000 Leserinnen und Lesern
das große aktuelle Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland.
Jede Woche analysieren rund 100 Experten mit Hilfe eines weltweiten
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WirtschaftsWoche/Standpunkt: Falsche Patrioten; von Chefredakteur Stefan Baron

Düsseldorf (ots) – Falsche Patrioten

Man reibt sich verwundert die Augen: Nationales scheint plötzlich wieder in Mode in diesem Lande. Politiker von rechts wie von links finden Gefallen an einem parteiübergreifenden „Pakt für Deutschland“, diskutieren immer lauter über eine „große Koalition“ im Interesse des Gemeinwohls und appellieren mit vereinten Kräften an den „Patriotismus“ unserer Manager und Unternehmer.

Mit Patriotismus ist das aber so eine Sache. Mit ihm verhält es sich wie mit Stil: Entweder man hat ihn – oder nicht. Herbeizitieren lässt er sich jedenfalls nicht. Zudem: Immer wenn eine Nation sich auf das Nationale besinnt, hat sie ihre Originalität und Kraft verloren.

Besonders deutlich macht dies der Appell an Deutschlands Unternehmenslenker, angesichts von hartnäckiger Massenarbeitslosigkeit ihrer nationalen Pflicht nachzukommen, fürs Vaterland auf Rendite zu verzichten und Arbeitsplätze im Lande zu schaffen. Erst schnürt die Politik der Wirtschaft über Jahrzehnte zunächst mit sozialen, dann mit ökologischen Auflagen die Luft ab, die Unternehmen versuchen sich der zunehmenden Umklammerung durch Flucht ins Ausland zu entziehen – um schließlich von ihren Peinigern mit treuherzigem Augenaufschlag an ihre nationale Verantwortung erinnert zu werden. Fehlt nur noch der Aufruf an die Verbraucher: „Kauft deutsch!“

„Nichts ist dümmer, kurzstirniger, nichts ungebildeter als ein Patriot“, schrieb Kurt Tucholsky mit Blick auf den deutschen Hurrapatriotismus seiner Zeit. Der neu-deutsche Wirtschaftspatriotismus ist wohl eher frech als dumm.

Fest steht: Patriotismus ist keine ökonomische Kategorie – keine nationalökonomische und schon gar nicht eine betriebswirtschaftliche. Patriotisch geführte Unternehmen sind politisch und damit schlecht geführte Unternehmen. Wer zu pat riotischer Unternehmensführung aufruft, kann die Unternehmen auch gleich verstaatlichen. Er suspendiert alles, was eine Marktwirtschaft ausmacht: Privateigentum, Wettbewerb und Freihandel. Wer nach patriotischen Unternehmern ruft, der kann auch gleich Protektionismus und nationale Autarkie fordern und der Globalisierung ade sagen. Und schon mal Lebensmittelkarten drucken lassen.

Natürlich kann es auch aus Unternehmenssicht unter bestimmten Umständen klug sein, patriotischen Ansprüchen Rechnung zu tragen. Allerdings nur, wenn dies den Gewinn fördert, ihm jedenfalls nicht abträglich ist. Warum sollten sonst etwa ausländische Aktionäre dabei mitspielen? Patriotisches Verhalten kann angesichts einer patriotisch gestimmten Öffentlichkeit die Akzeptanz eines Unternehmens und seiner Produkte beim Kunden steigern, die Motivation und Qualität seiner Mitarbeiter fördern. Aber nur, wenn Kunden und Mitarbeiter ausschließlich oder weit überwiegend aus einem Land kommen. Wo aber ist das heute noch der Fall? Würde Deutschland dem folgen, wäre es jedenfalls am längsten Exportweltmeister gewesen.

Dass führende Politiker vor allem aus dem Regierungslager hier zu Lande dennoch in das patriotische Horn blasen, kommt einer Bankrotterklärung gleich. Es zeigt, wie verzweifelt ihre Lage ist und wie rücksichtslos sie um die Macht kämpfen. Dem Volk soll rechtzeitig zur nächsten Bundestagswahl offenbar weisgemacht werden, dass die Politiker alles in ihrer Macht stehende getan hätten, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, dass also nicht sie Schuld seien an der Misere, sondern die vaterlandslosen Gesellen in den Chefetagen der Unternehmen, die nur an den Profit dächten und immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland transferierten.

Eigentlich sollte ein Volk, das so großherzig für die Opfer des Tsunami gespendet hat und vorwiegend vom Export lebt, solch primitiven Parolen nicht auf den Leim gehen, sie als dreistes Ablenkungsmanöver erkennen, die moralische Verlogenheit, die ihnen anhaftet, durchschauen und die falschen Patrioten in die politische Wüste schicken. Mal sehen, ob es noch genug echte Patrioten gibt in diesem Lande.

Stefan Baron

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Frau Saxinger-Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche: T-Online startet eigene Desktop-Suchmaschine

Düsseldorf (ots) – Nach Branchenriesen wie Google, Yahoo oder Microsoft bietet nun auch der deutsche Internet-Primus T-Online eine Software zur Dateisuche auf Büro- oder Privat-PC an. Das berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer Internetausgabe, wiwo.de. Nach Informationen aus dem Unternehmen wird die Telekom-Tochter den neuen Suchassistenten zum Start der Computer- und Kommunikationsmesse CeBIT am kommenden Donnerstag in Hannover vorstellen. Das rund 2,5 Megabyte große Dateipaket steht dann auch für Internetnutzer zum kostenlosen Download bereit, die keine T-Online-Kunden sind.

Der neue Dienst durchforstet auf der PC-Festplatte neben Office- Dateien unter anderem auch Outlook-E-Mails, Browser-Inhalte und Internet-Bookmarks nach den gesuchten Begriffen. Zusätzlich zeigt er – eine aktivierte Internetverbindung vorausgesetzt – thematisch passende Web-Inhalte sowie Seiten aus dem T-Online-Angebot an. Am Montag dieser Woche hatte der Internetriese Google die finale Version seines Desktop-Suchassistenten im Web zum Download freigegeben.

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Frau Saxinger- Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

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