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WirtschaftsWoche überspringt die 200.000er Auflagenmarke
aktuelles Wirtschaftsmagazin, hat mit seiner ersten am neuen
Erscheinungstag Montag verkauften Ausgabe ein glänzendes Ergebnis
erzielt und mit einem zweistelligen Plus bei der Gesamtauflage die
200.000er Marke übersprungen. Für Heft 10 meldet der Titel an die IVW
eine verkaufte Gesamtauflage von 201.004 Exemplaren. Das ist ein
Zuwachs von 12,7 Prozent gegenüber dem durchschnittlichen Heftverkauf
der Ausgaben 1-9/2006, der bei 178.260 Exemplaren liegt. Mit dem
Auflagensprung unterstreicht die WirtschaftsWoche ihren Anspruch auf
die Themenführerschaft in Sachen Wirtschaft unter den
Wochenmagazinen. „Unser Auflagenziel lautet, dauerhaft über 200.000
zu verkaufen“, so Chefredakteur Stefan Baron. „Mit der ersten
WiWo-Ausgabe am Montag haben wir gezeigt, dass dieses Ziel in
Reichweite ist.“
Besonders erfolgreich wirkt sich der neue Erscheinungstag auf den
Einzelverkauf in den bundesdeutschen Ballungsräumen aus. „Ganz an der
Spitze liegen hier die Metropolen München, Frankfurt und Berlin“,
erklärt Kosta Poulios, Vertriebsleiter Magazine, Verlagsgruppe
Handelsblatt. „Dort verzeichneten wir eine Verkaufssteigerung von
über 300 Prozent. Auch in den Großräumen Stuttgart, Köln, Düsseldorf,
Hamburg und Hannover hat die WirtschaftsWoche ihre Auflage deutlich
verbessert.“ Ähnlich stark ausgeprägt war die Resonanz auf den neuen
Erscheinungstag im Bahnhofsbuchhandel. Dort wurden von Heft 10 knapp
290 Prozent mehr Exemplare abgesetzt als im Durchschnitt der Ausgaben
1-9 dieses Jahres.
Neben den guten Leserschaftsdaten hat die Umstellung der
WirtschaftsWoche auch im Anzeigenmarkt eine exzellente Entwicklung
verschafft. „Der Montag hat die WirtschaftsWoche als Werbemedium der
Entscheider bei bestehenden Kunden noch attraktiver gemacht. Auch im
Neukundenbereich stellen wir eine große Resonanz auf unser Konzept
fest“, erläutert Christian Herp, Anzeigenleiter WirtschaftsWoche.
Laut Zentraler Anzeigenstatistik legt die WirtschaftsWoche kumuliert
bis zur Kalenderwoche 14 um 25 Prozent auf insgesamt 772
Anzeigenseiten zu. Dies ist ein Wert, der im Wettbewerbsumfeld nicht
annähernd erreicht wird.
Die WirtschaftsWoche ist mit über 800.000 Leserinnen und Lesern
das große aktuelle Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland.
Jede Woche analysieren rund 100 Experten mit Hilfe eines weltweiten
Korrespondenten- und Partnernetzes die wichtigsten Entwicklungen in
Politik und Weltwirtschaft, Unternehmen und Branchen, Technik und
Wissen, Beruf und Karriere, Börse und Geldanlage sowie alle für den
deutschen Markt wichtigen globalen Trends. Aufgrund ihres anerkannten
Qualitätsjournalismus ist die WirtschaftsWoche seit Jahren das mit
Abstand meistzitierte Wirtschaftsmagazin Deutschlands.
Kontakt:
Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Unternehmenskommunikation
Christian Ickstadt
Telefon: 0211 887-1100
Fax: 0211 887-1107
E-Mail: c.ickstadt@vhb.de
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WirtschaftsWoche erzielt glänzende Verkaufszahlen am Montag
WirtschaftsWoche an ihrem neuen Erscheinungstermin Montag gestartet.
Von Heft 10, erschienen am 6. März, konnten rund 41.800 Exemplare im
Handel verkauft werden. Dies entspricht einer Verdreifachung
gegenüber dem letzten vergleichbaren Heft am alten Erscheinungstag
Donnerstag. „Wir freuen uns über diesen großen Erfolg. Damit hat die
WirtschaftsWoche überzeugend demonstriert, dass der Montag jetzt auch
Business-Tag ist“, so Chefredakteur Stefan Baron. „Die dritte Farbe
am Montag kommt an. Und sie wird künftig noch stärker werden“.
„Die sprunghaft gestiegenen Verkaufszahlen belegen, dass die
Entscheidung für den Montag nicht nur mutig, wie viele Beobachter
meinten, sondern richtig war. Wir haben Bewegung in einen scheinbar
zementierten Markt gebracht“, erläutert Harald Müsse, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt. Man werde weiter
mit Nachdruck an den Stellschrauben drehen, um alle Optionen, die der
neue Erscheinungstag bietet, weiter zu optimieren. „Wir sehen unsere
Möglichkeiten und unser Potenzial am Montag noch nicht ausgeschöpft“,
so Müsse.
Äußerst erfreulich entwickelt sich auch das Anzeigengeschäft der
WirtschaftsWoche im laufenden Jahr. Laut ZAS erzielte sie in den
Ausgaben 1 bis 10 mit einem kumulierten Plus von 12,8 Prozent den
höchsten Zuwachs im Segment der klassischen Wirtschaftsmagazine.
Damit konnte sie ihre Marktführerschaft mit einem um 2 Prozentpunkte
auf 36 Prozent gestiegenen Marktanteil in dem Segment weiter
ausbauen. „Der Business-Tag Montag hat bereits erste namhafte
Neukunden zu Schaltungen in der WirtschaftsWoche motiviert“,
konstatiert Harald Müsse. Die erste Montags-Ausgabe vom 6. März
verzeichnete ein Anzeigenplus von 18,4 Prozent gegenüber dem
Vorjahresheft.
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