Kopierschutz: Privatverkauf von Knacktools kann teuer werden

Berlin (ots) – Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem Grundsatzurteil bestätigt (Urteil vom 17. Juli 2008 – I ZR 219/05), dass die Bewerbung, das Angebot und der Verkauf von Software zur Umgehung des auf CDs oder DVDs eingesetzten Kopierschutzes rechtswidrig ist. An dieses Verbot müssen sich auch Privatpersonen halten. Im vorliegenden Fall hatte ein privater Anbieter auf eBay ein so genanntes Knacktool zum Kauf angeboten und daraufhin im Auftrag mehrerer Musiklabels eine Abmahnung mit der Aufforderung erhalten, eine Unterlassungserklärung abzugeben. Der Betroffene gab die Unterlassungserklärung ab, weigerte sich aber, die Anwaltskosten der Musiklabels zu übernehmen.

Das Verfahren ging bis zu dem für Urheberrechtsfragen zuständigen I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, der den Musikunternehmen jetzt Recht gab und damit die Entscheidung der Vorinstanz bestätigte:

Der Anbieter habe gegen § 95a Abs. 3 UrhG verstoßen. Das – verfassungsrechtlich unbedenkliche – Verbot, für den Verkauf von Programmen zur Umgehung des Kopierschutzes zu werben, gelte auch für private und einmalige Verkaufsangebote, heißt es in der Pressemitteilung des BGH. „Damit hat der BGH eindeutig bestätigt, dass das Verbot des § 95a UrhG eine entscheidende Rolle zum Schutz der Rechteinhaber im digitalen Zeitalter spielt“, sagt Rechtsanwalt Marc Hügel von der Kanzlei Waldorf Rechtsanwälte, der die Musiklabels in den Vorinstanzen vertreten hatte.

Über den Bundesverband Musikindustrie e.V.:

Mit über 350 Labels und Unternehmen aus der Musikbranche repräsentiert der Bundesverband Musikindustrie rund 90 Prozent des deutschen Musikmarktes. Als Interessenvertretung kümmert er sich um die Durchsetzung der Anliegen der Musikindustrie in der deutschen und europäischen Politik. Durch Kommunikation prägt er das Bild der Branche nach innen und außen. Mit branchennahen Dienstleistungen wie Rechtsberatung oder PhonoNet unterstützt er die tägliche Arbeit seiner Mitglieder. Darüber hinaus leistet die Deutsche Phono-Akademie als Kulturinstitut der deutschen Musikindustrie unter anderem mit der SchoolTour einen wesentlichen Beitrag zur musikalischen Grundbildung in Deutschland. www.musikindustrie.de, www.school-tour.de, www.echopop.de, www.echoklassik.de, www.pro-musicorg.de, www.phononet.de, www.musicline.de

Pressekontakt: Daniel Knöll Presse + Public Affairs Tel.: +49 (30) 59 00 38-44 E-Mail: knoell@musikindustrie.de Internet: www.musikindustrie.de

Prominente aus Musik, Buch und Film bitten Bundeskanzlerin um Unterstützung beim Schutz geistigen Eigentums

Berlin (ots) – Rund 200 Komponisten und Musiker, Autoren und Verleger sowie Schauspieler und Filmemacher haben anlässlich des Tages des Geistigen Eigentums in einem offenen Brief die Bundeskanzlerin gebeten, den Schutz kultureller Werke in der digitalen Welt zur „Chefsache“ zu machen. „Vor allem im Internet werden Musik, Filme oder Hörbücher millionenfach unrechtmäßig angeboten und heruntergeladen, ohne dass die Kreativen, die hinter diesen Produkten stehen, dafür eine faire Entlohnung erhalten“, heißt es in dem Schreiben das unter anderem von Herbert Grönemeyer, Tokio Hotel, Thomas Quasthoff, Amelie Fried, Julia Frank, Andreas Langenscheidt, Til Schweiger, Bernd Eichinger und Stefan Arndt unterzeichnet wurde. Während etablierte Künstler noch von den Erfolgen der Vergangenheit zehren könnten, träfe die Internetpiraterie vor allem junge Nachwuchstalente. „Langfristig wird so die kulturelle Vielfalt in unserem Land abnehmen und wir verspielen eine unserer wichtigsten Zukunftsressourcen“, so die Unterzeichner.

Zur Lösung des Problems verweisen die Unterzeichner auf Initiativen in Frankreich und England, wo auf Druck der Regierungen die Internetprovider künftig bei der Bekämpfung der Internetpiraterie stärker in die Verantwortung genommen werden sollen. Nach mehrfachen „Verwarnungen“ durch ihren Internetprovider müssten Anschlussinhaber damit rechnen, dass ihnen der Vertrag gekündigt wird, wenn sie ihr unrechtmäßiges Handeln nicht unterlassen. Schätzungen zufolge entfallen allein in Deutschland 70 Prozent des Internetverkehrs auf die Nutzung meist illegaler Tauschbörsenangebote. „Während die milliardenschwere Telekommunikationsindustrie massiv von der Nutzung illegaler Inhalte profitiert, verweigert sie beim Schutz geistigen Eigentums die Verantwortung“, so die Kreativen.

Der offene Brief geht auf eine Anregung von Künstlern zurück und wurde von verschiedenen Organisationen der Kreativwirtschaft wie der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen, dem Börsenverein des deutschen Buchhandels, dem Bundesverband Musikindustrie (BVMI), der GEMA, der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) und dem Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen (vut) koordiniert. „Die Kultur- und Kreativwirtschaft als eine der wichtigsten Wachstumsbranchen braucht verlässliche Rahmenbedingungen. Internetpiraterie ist ein Thema, dass die Kreativwirtschaft, die Telekommunikationsindustrie sowie den Verbraucher- und Datenschutz gleichermaßen betrifft, so dass es nur ressortübergreifend gelöst werden kann“, sagte Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Musikindustrie, stellvertretend für die betroffenen Wirtschaftszweige.

Videostatements einzelner Unterzeichner sind unter www.musikindustrie.de abrufbar.

Die Unterzeichner des Briefes in alphabetischer Reihenfolge:

2raumwohnung, Daniel Acht, Fatih Akin, Götz Alsmann, Stefan Arndt, Bob Arnz, Uli Aselmann, Andreas Auth, Lutz Bandte, Wolf Bauer, Claudia Baumhöver, BAP, Dr. h. c. Wolfgang Beck, Christian Becker, Oliver Berben, Christoph Biemann, Julia Boehme, Claus Boje, Ranja Bonalana, Dr. Jörg Bong, Prof. Dr. Heinrich Breloer, Silke Brix, Till Brönner, Burkhard Brozat, Prof. Christian Bruhn, Francesco Bruletti, Anni Brunner, Detlev Buck, Sven Burgemeister, Leander Carell, Yvonne Catterfeld, Roger Cicero, Culcha Candela, Jakob Claussen, Caroline Daube, Samy Deluxe, Renan Demirkan, Joy Denalane, Helmut Dietl, Die Labbese, DJ Ötzi, Klaus Doldinger, Bernd Eichinger, EL*KE, Peter Eötvös, Jörg Evers, Dieter Falk, Dr. Wolfgang Ferchl, Axel Fischer, Helene Fischer, Uschi Flacke, Julia Franck, Egon L. Frauenberger, Amelie Fried, Molly von Fürstenberg, Joseline Gassen-Hesse, Hans W. Geißendörfer, Bijan Ghawami, Dr. Peter Gölitz, Ulrich Granseyer, Herbert Grönemeyer, Ludwig Güttler, Till Hagen, Martin Hagemann, Kirsten Hager, Klaus Hanslbauer, Titus Häussermann, Peter Heppner, Max Herre, Gerd Hesse, Sabine Hirler, Mischa Hofmann, Dr. G.-Jürgen Hogrefe, Höhner, Dr. Gottfried Honnefelder, Klaus Humann, Viola Jäger, Christoph John, Juli, Udo Jürgens, Dr. Joachim Kaps, Ewa Karlstroem, Andreas Langenscheidt, Toni Kater, Joachim Kaufmann, Georg Kessler, Dietrich zu Klampen, Klaus & Klaus, Alexander Klaws, Patrick Knippel, Astrid Kollex, René Kollo, Meike Kordes, Harald Kügler, Mickie Krause, Joachim Król, Michael Krüger, Dieter Thomas Kuhn, Peter Lackner, LaFee, Prof. Ulrich Limmer, Udo Lindenberg, Peter Lohmann, Annett Louisan, Peter Maffay, Manfred Mai, Martin May, Helge Malchow, Marquess, Marc Marshall, Jens Meurer, Reinhard Mey, Kari Meyer, MIA., Michael Mittermeier, Monrose, Martin Moszkowicz, Christoph Müller, Nobelpenner, Oomph!, Margit Osterwold, Erich Öxler, Wolfgang Pampel, Stefan Peters, Dr. Joerg Pfuhl, Uli Putz, Thomas Quasthoff, Rabaue, Karl-Klaus Rabe, Frank Ramond, Reamonn, Uschi Reich, Aribert Reimann, Steffen Reuter, Revolverheld, Dr. Andreas Richter, Prof. Dr. h. c. Wolfgang Rihm, Rosanna Rocci, Hilke Rosenboom, Ursula Rosengart, Rosenstolz, Jennifer Rostock, Dr. Christian Rotta, Sasha, Prof. Dr. Enjott Schneider, Philipp Schepmann, Schiller, Monika Schlitzer, Jörn Schlönvoigt, Bernhard Schmid, Kim Oliver Schmidt, Dr. Patricia Scholten, Walter Scholz, Barbara Schöneberger, Atze Schröder, Hermann Schulz, Dr. Susanne Schüssler, Jan Schütte, Til Schweiger, Scooter, Seeed, Mark von Seydlitz, Rodion Shchedrin, Ralph Siegel, Söhne Mannheims, Martin Spencker, Tom Spieß, Dagmar Stehle, Dr. Jörg D. Stiebner, Ulrich Stiehm, Dr. Henning Stumpp, Alexander Thies, Tokio Hotel, Imre Török, Judy Tossell, Matthias Ulmer, Andreas Ulmke-Smeaton, Ulla Unseld-Berkéwicz, Philip Voges, Prof. Lothar Voigtländer, Neele Vollmar, Dr. Ralf Weigand, Stefan Waggershausen, Peter Wackel, Wagner Love, Joachim Weidler, Jan Weiler, Max Wiedemann, Ursula Woerner, Johanna Wokalek, Sönke Wortmann, Peter Zenk, Tom Zickler

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Über den Bundesverband Musikindustrie e.V.: Mit über 350 Labels und Unternehmen aus der Musikbranche repräsentiert der Bundesverband Musikindustrie rund 90 Prozent des deutschen Musikmarktes. Als Interessenvertretung kümmert er sich um die Durchsetzung der Anliegen der Musikindustrie in der deutschen und europäischen Politik. Durch Kommunikation prägt er das Bild der Branche nach innen und außen. Mit branchennahen Dienstleistungen wie Rechtsberatung oder PhonoNet unterstützt er die tägliche Arbeit seiner Mitglieder. Darüber hinaus leistet die Deutsche Phono-Akademie als Kulturinstitut der deutschen Musikindustrie unter anderem mit der SchoolTour einen wesentlichen Beitrag zur musikalischen Grundbildung in Deutschland. www.musikindustrie.de, www.school-tour.de, www.echopop.de, www.echoklassik.de, www.pro-musicorg.de, www.phononet.de, www.musicline.de

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Kreativwirtschaft kritisiert Gesetzentwurf zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums

Berlin (ots) – Das geplante Gesetz zur „Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums“, über das der Deutsche Bundestag am Freitag entscheidet, bietet für die Rechte von Autoren und Kreativen im Internet keinen ausreichenden Schutz. Damit verfehlt der Gesetzentwurf das ihm durch eine EU-Richtlinie gesetzte Ziel vollständig, kritisierten mehrere Organisationen der Kreativwirtschaft am Donnerstag in Berlin.

Stellvertretend für den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, den Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU), die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) und die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO), erklärte Prof. Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Musikindustrie: „Urheber, Künstler und ihre Verwerter müssen von ihren Leistungen leben können. Wenn eine Dose Cola im Supermarkt mehr juristischen Schutz genießt als Musikalben, Spielfilme, Hörbücher oder Computerspiele im Internet, wird ihnen die Existenzgrundlage entzogen.“

Die Organisationen der Kreativwirtschaft äußerten sich enttäuscht darüber, dass bei der Novelle die vorgelegten Lösungsansätze für einen verbesserten Urheberrechtsschutz im Internet nur ungenügend berücksichtigt worden seien. „Statt die Probleme zu lösen, wirft der jetzt vorliegende Gesetzentwurf viele neue Fragen auf und verlagert die Kosten der Rechtsverfolgung auf die Seite der Geschädigten“, betonte Gorny. Der Gesetzgeber habe die Chance verpasst, das Urheberrecht der digitalen Realität anzupassen.

Im Besonderen kritisiert die Kreativwirtschaft, dass Urhebern kein eindeutiger zivilrechtlicher Anspruch auf Herausgabe notwendiger Daten zur Identifizierung von Internet-Rechtsverletzern zugesprochen werde und das Gesetz damit „ins Leere“ zu laufen drohe. Zudem begünstige die geplante Deckelung der Abmahngebühren bei Urheberrechtsverletzungen statt der Opfer die Täter und die Beibehaltung des nicht ausreichend definierten „gewerblichen Ausmaßes“ von Urheberrechtsverletzungen erschwere berechtigte Rechtsdurchsetzungen in unerträglicher Weise. Durch Raubkopien und Internetpiraterie entgehen der Kreativwirtschaft und dem Staat jährlich Einnahmen in Milliardenhöhe.

Weitere Informationen: Daniel Knöll Presse + Public Affairs Tel: +49 (30) 59 00 38-44 E-Mail: knoell@musikindustrie.de Internet: www.musikindustrie.de

„Starke Stimmen gegen Rechts“ – Gratis-CD gegen Rechtsradikalismus

Berlin (ots) – Mit der kostenlosen CD „Starke Stimmen gegen Rechts“ engagieren sich 18 Künstler und die Musikindustrie gegen Rechtsradikalismus an deutschen Schulen. Mit ihren Songs wollen Silbermond, Seeed, Jan Delay, Söhne Mannheims, Jennifer Rostock, Sportfreunde Stiller, Beatsteaks, LaFee, Tempeau, Dynamite Deluxe, Super700, Keimzeit, King Family, Polarkreis, Joy Denalane feat. Lupe Fiasco, Empty Trash, Klee und Die Toten Hosen ein Zeichen für mehr Toleranz und Demokratie setzen und zum Nachdenken anregen. Initiatoren des Projektes sind das online-Magazin „Blick nach Rechts“ (bnr.de), der „Verein Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland“, die Amadeu Antonio Stiftung, das Internetportal „Mut gegen rechte Gewalt“ und das Jüdische Museum Berlin sowie die deutsche Musikindustrie.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Prof. Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Musikindustrie, präsentierten die CD am Dienstag gemeinsam mit der Band Jennifer Rostock im Puschkin-Gymnasium in Hennigsdorf bei Berlin. „Jugendliche brauchen Vorbilder wie Musiker, um radikalen Strömungen nicht alternativlos ausgesetzt zu sein“, sagte Gorny. „Mit der CD leisten wir aktiven Widerstand gegen die Versuche von NPD und rechtsextremen Gruppen, Kinder und Jugendliche mit Musik für ihre menschenverachtende Ideologie zu gewinnen.“

In den kommenden Monaten sollen rund 50.000 Exemplare der Gratis-CD verteilt werden. „Mein besonderer Dank gilt Warner Music, die die Koordination des gesamten Projektes übernommen haben und ohne deren Hilfe die CD nicht realisierbar gewesen wäre“, betonte Gorny. Benedikt Lökes, Director Corporate Communication Warner Music Central Europe und Mit-Initiator der CD: „Die Songs auf der CD sind so vielfältig und facettenreich wie die Fans, die sie hören. Sie repräsentieren unterschiedlichste Kulturen, sind ein unmissverständliches Statement gegen jede Form von rechter Gewalt und ein klares Bekenntnis zu einer lebendigen und couragierten Zivilgesellschaft. Ich bedanke mich im Namen von Warner Music bei allen Künstlern, die ihre Songs für die CD lizenzfrei zur Verfügung gestellt haben.

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Über den Bundesverband Musikindustrie e.V.: Mit über 350 Labels und Unternehmen aus der Musikbranche repräsentiert der Bundesverband Musikindustrie rund 90 Prozent des deutschen Musikmarktes. Als Interessenvertretung kümmert er sich um die Durchsetzung der Anliegen der Musikindustrie in der deutschen und europäischen Politik. Durch Kommunikation prägt er das Bild der Branche nach innen und außen. Mit branchennahen Dienstleistungen wie Rechtsberatung oder PhonoNet unterstützt er die tägliche Arbeit seiner Mitglieder. Darüber hinaus leistet die Deutsche Phono-Akademie als Kulturinstitut der deutschen Musikindustrie unter anderem mit der SchoolTour einen wesentlichen Beitrag zur musikalischen Grundbildung in Deutschland. www.musikindustrie.de , www.school-tour.de , www.echopop.de , www.echoklassik.de , www.pro-musicorg.de , www.phononet.de , www.musicline.de

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Positive Jahresbilanz – gedämpfte Zukunftsaussichten: Wohnungswirtschaft im Spannungsfeld von schrumpfenden und wachsenden Märkten (FOTO)

Berlin (ots) –

Eine wohnungspolitische Strategie, über die nicht länger geredet, sondern die auch zügig umgesetzt wird – das fordert der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW anlässlich seiner Jahrespressekonferenz in Berlin. „Die vom GdW vertretene Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zieht eine positive Bilanz des Jahres 2014, blickt aber etwas verhaltener in die Zukunft“, erklärte GdW-Präsident Axel Gedaschko. Der GdW repräsentiert gemeinsam mit seinen Regionalverbänden als größter Branchenverband und erste Adresse für die Wohnungswirtschaft rund 3.000 Wohnungsunternehmen in ganz Deutschland. 13 Millionen Menschen leben bundesweit in Wohnungen der GdW-Unternehmen.

Die Energieverbräuche der GdW-Unternehmen sinken, die Betriebskosten steigen nur unterdurchschnittlich, die Investitionen dagegen wesentlich stärker als im Branchendurchschnitt. „Wir sind der Taktgeber für die Entwicklung zeitgemäßen Wohnens in Deutschland – und das mit Unternehmen, die soziale Verantwortung für sehr viel mehr übernehmen, als nur für ihre Häuser. Und: Wir sind die Mietpreisbremse für viele Mietmärkte“, sagte der GdW-Chef. Gleichzeitig warnte Gedaschko davor, die extremen Unterschiede der Wohnungsmärkte aus den Augen zu verlieren. „Während wir in einigen Städten um mehr bezahlbaren Wohnungsneubau kämpfen, steigt in anderen Teilen Deutschlands der Wohnungsleerstand wieder an“, so Gedaschko. „Bei 35 Prozent der GdW-Unternehmen in den neuen Ländern steigt der Leerstand schon jetzt. Das ist ein Alarmzeichen“, so Gedaschko. Hier darf es kein Abwarten mehr geben – hier brauchen wir konstruktives Handeln. Es gibt keineswegs Entwarnung für den Stadtumbau in Ostdeutschland. „Wir brauchen ein neues Maßnahmenpaket für den Stadtumbau sowie eine Erhöhung der förderfähigen Kosten für den Rückbau“, sagte der GdW-Chef.

Parallel müssen die Rahmenbedingungen für den bezahlbaren Wohnungsneubau in den Hotspots des Landes dringend verbessert werden. Der GdW-Chef fordert statt populistischer Maßnahmen dringend eine konkrete und umfassende Wohnungsbau-Strategie, bei der die Unternehmen weiterhin sozial verantwortlich und nachhaltig – aber als Voraussetzung dafür auch wirtschaftlich – agieren können und nicht durch Regulierungen gegängelt werden. „Es ist paradox, dass einerseits Bauen und Wohnen bezahlbar bleiben sollen, aber andererseits häufig von Bund, Ländern oder Kommunen selbst verursachte Kostensteigerungen genau das verhindern“, erklärte Gedaschko. Dieses Dilemma müsse dringend gelöst werden. Nur dann kann die Wohnungswirtschaft weiterhin für bezahlbaren Wohnraum für alle Schichten der Bevölkerung sorgen.

ZUWANDERUNG ALS CHANCE BETRACHTEN – STRATEGIE DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE UNTERBRINGUNG VON FLÜCHTLINGEN

„Wir brauchen in Deutschland dringend eine Gesamtstrategie des Bundes für eine geregelte Aufnahme und eine rasche, solide Unterbringung und Integration von Flüchtlingen“, so der Appell von GdW-Präsident Gedaschko angesichts des unvermindert anhaltenden Zustroms von Menschen, die vor Krieg und Not in die Bundesrepublik flüchten. „Die Zuwanderung von Flüchtlingen ist bundespolitisches Thema, deshalb muss der Bund hier in den nächsten Jahren seiner Verantwortung gerecht werden. Wir brauchen ein Bundesprogramm für Neubau in den Gebieten, die besonders vom Zuzug dauerhaft bleibender Flüchtlinge geprägt sind“, so Gedaschko. Nachbarschaften dürften nicht durch ungeordnete Zuwanderung überfordert und eine erfolgreiche Integration nicht durch eine Wiederholung von Fehlern aus der Vergangenheit aufs Spiel gesetzt werden. „Deutschland muss seine humanitäre Verantwortung wahrnehmen, aber auch die demografische Chance der Zuwanderung erkennen“, sagte der GdW-Chef.

Die Wohnungswirtschaft leistet bereits einen starken Beitrag zur Unterbringung von Flüchtlingen, wie eine Umfrage des GdW unter seinen Wohnungsunternehmen gezeigt hat. Rund zwei Drittel der befragten GdW-Unternehmen setzen bereits Wohnungen zu diesem Zweck ein. Ihr Hauptmotiv: Soziale Verantwortung, wie 92,5 Prozent der Wohnungsunternehmen bestätigen. Dabei würden sich die Unternehmen aber noch viel stärker engagieren, wenn die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen das zulassen würden. Bund, Länder und Kommunen müssen dazu ihr finanzielles Engagement bei der sozialen Betreuung und integrativen Maßnahmen, insbesondere in den Bereichen Gesundheit und Bildung, deutlich verstärken, fordern zwei Drittel der Wohnungsunternehmen. Unter verbesserten Voraussetzungen würde sich immerhin mehr als ein Drittel der GdW-Unternehmen in der Lage sehen, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Über 70 Prozent der Unternehmen gaben in einer aktuellen Umfrage an, dass sich die Bedingungen zur Aufnahme von Flüchtlingen in den letzten drei Monaten nicht oder nur teilweise verbessert haben. Als größte Probleme aus dem kommunalen Aufgabenbereich werden die mangelnden Angebote zur Berufsintegration sowie die Schaffung von Akzeptanz bei der Quartiersbevölkerung und die Kommunikation mit den Wohnungsunternehmen vor Ort bezeichnet.

Die Jahresbilanz des GdW:

GESCHÄFTSLAGE POSITIV – INVESTITIONEN STEIGEN

Geschäftsklimaindex der Wohnungswirtschaft: Positive Geschäftsaussichten nicht durch neue Regulierungsvorhaben dämpfen

Das Geschäftsklima in der Wohnungswirtschaft ist im letzten Jahr um 2,1 Punkte gestiegen. Damit hat sich der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (0,7 Punkte) beschleunigt und stellt den höchsten jährlichen Zuwachs seit 2011 dar. Der Anstieg des Geschäftsklimaindexes erklärt sich, wenn man die Werte der aktuellen Geschäftslage mit denen der Zukunftserwartungen vergleicht. Die Wohnungsunternehmen bewerten ihre derzeitige Geschäftslage überwiegend als gut (83,2 Punkte) und blicken gleichzeitig optimistischer (6,0 Punkte) in ihre geschäftliche Zukunft. „Das Geschäftsklima in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist stabil, der Trend zeigt aktuell nach oben“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW. „Ein Grund für die positiven Aussichten ist, dass die Politik letztlich erkannt hat, wie schädlich eine Mietpreisbremse für das Investitions- und Geschäftsklima gewesen wäre, wenn sie auch für den Neubau gelten würde. Hier konnte die Wohnungswirtschaft mit der Ausnahme der Neubauten bei der Mietpreisbremse größeren Schaden verhindern. Das ist ein großer Erfolg für die Unternehmen und auch für Deutschlands Mieter. Denn ansonsten wäre die Mietpreisbremse zu einer reinen Investitionsbremse geworden und hätte den Neubau komplett zum Erliegen gebracht. Die Folgen wären ein noch geringeres Angebot an Wohnungen und rasant steigende Mieten in Ballungsräumen gewesen.“

„Im direkten Vergleich mit der Einschätzung der aktuellen Geschäftslage liegen die Geschäftserwartungen der Wohnungsunternehmen allerdings auf einem deutlich niedrigeren Niveau. Hier klafft immer noch eine Lücke, denn die Unternehmer befürchten weitere Regulierungen, wie beispielsweise die aktuelle Diskussion um eine zeitliche Befristung der Mieterhöhungsmöglichkeit nach Modernisierung. Die aktuell positiven Geschäftsaussichten dürfen nicht erneut durch Regulierungsvorhaben gedämpft werden“, so der GdW-Chef.

Um das Geschäftsklima in der Wohnungswirtschaft zu verbessern, sollte die Politik weitere Bündnisse für den Wohnungsbau wie beispielsweise in Hamburg schmieden, Entbürokratisierung vorantreiben und Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen.

Gesamtinvestitionen der Wohnungs- und Immobilienunternehmen bei rund 11 Milliarden Euro – Anstieg verlangsamt sich

Die im GdW und seinen Regionalverbänden organisierten Wohnungsunternehmen haben im Jahr 2014 rd. 10,9 Mrd. Euro in die Bewirtschaftung und den Neubau von Wohnungen investiert. Das sind 5,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Durchschnitt flossen damit im letzten Jahr rd. 29,9 Mio. Euro täglich in Deutschlands Wohnungen und in den Wohnungsneubau.

Pressekontakt: Katharina Burkardt Pressesprecherin

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

Tel: +49 30 82403151 Fax: +49 30 82403159 E-Mail: burkardt@gdw.de

Mecklenburgische Str. 57 14197 Berlin

Abstimmung für den PR-Bild Award noch bis 16. Oktober: Juror Boris Entrup hat seine Favoriten gewählt (FOTO)

Hamburg (ots) –

Boris Entrup hat gewählt: Mit seinen Kollegen aus der internationalen Fachjury hat der bekannte Make-up Artist von Maybelline New York über die besten PR-Bilder 2015 geurteilt und die Shortlist zusammengestellt. Noch bis zum 16. Oktober können Kommunikationsfachleute und Journalisten unter www.pr-bild-award.de entscheiden, welches Unternehmen das beste PR-Foto produziert hat. Inzwischen sind bereits mehr als 10.000 Votes für den diesjährigen PR-Bild Award von news aktuell eingegangen.

„Als Beauty-Experte bin ich davon überzeugt, dass in jedem Foto etwas Schönes liegt. Die Einreichungen in diesem Jahr bestätigen meine Meinung. Selten habe ich so viele außergewöhnlich kreative und perfekt inszenierte Bildmotive gesehen“, sagt Boris Entrup, Deutschlands bekanntester Make-Up Artist.

„Die Fotos auf der diesjährigen Shortlist sind jedes für sich unglaublich stark in Qualität und Bildsprache. Das hat meinen Jury-Kollegen und mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Ich bin daher wahnsinnig gespannt, wie das Votum der Fachöffentlichkeit ausfallen wird“, so Entrup weiter.

In diesem Jahr haben sich Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen mit über 1.800 Bildern für den PR-Bild Award der dpa-Tochter beworben. Der renommierte Branchenpreis feiert heuer sein zehnjähriges Jubiläum. Erstmals dabei: Die Sonderkategorie Social Media-Foto.

Unter den Teilnehmern der Abstimmung verlost news aktuell drei Jahresabos vom Delikatessenservice „Foodist“. Die Gewinner des diesjährigen PR-Bild Award werden im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 12. November im Grünspan in Hamburg bekannt gegeben.

Die Shortlist 2015:

Unternehmenskommunikation: achtung! GmbH / D BP Europa SE / D Eis.de GmbH / D Evotec AG / D Flughafen Hamburg GmbH / D FREITAG lab. ag / CH Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung / D Lindner Group / D Mammut Sports Group AG / CH RUAG Corporate Services AG / CH

Event und Messe: achtung! GmbH / D BERNEXPO AG / CH Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V. (DPG) / D Durable, Hunke & Jochheim GmbH & Co.KG / D Fraunhofer MEVIS / D Ketchum Pleon GmbH im Auftrag der Bayerischen Staatskanzlei / D OZEANEUM Stralsund GmbH / D Peter Rapp AG / CH PPR Media Relations AG / CH Team Code Zero / D

Produktfoto: crossrelations brandworks GmbH / D DURABLE, Hunke & Jochheim GmbH & Co. KG / D FALKE KGaA / D fischerAppelt, relations GmbH / D Fissler GmbH / D FREITAG lab. ag / CH KLAFS AG / CH Johnson Controls Interiors Management GmbH / D Liebieghaus Skulpturensammlung / D media & more (wpsteinheisser photography) / D Rosenthal GmbH / D

Porträt: DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. / D FH Aachen University of Applied Sciences / D Jochen Schweizer GmbH / D LichtwarkSchule gUG / D media & more (wpsteinheisser photography) / D Porsche Consulting / D Schnyder Werbung / CH Schweizer Radio und Fernsehen SRF / CH skipp communications ag / CH Stiftung Terre des hommes / CH

NGO-Foto: Caritas international – das Hilfswerk der deutschen Caritas / D DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V / D German Doctors e.V. / D (2x) Habitat for Humanity Deutschland e.V. / D Handicap International / D Protestonaut c/o Alexander Hauk / D Sailability.ch – Segeln für Alle! / CH Tier im Fokus (TIF) / CH UNO-Flüchtlingshilfe / D

Tourismus, Freizeit und Sport: AUDI AG / D COMEO GmbH / D CYBERTOURS-X Verlag / D KPRN Network GmbH / D MaroundPartner / A Rhätische Bahn AG / CH STG Sailing Team Germany GmbH / D Switzerland Tourism / CH tomson e.U. / A visitBerlin/Berlin Tourismus & Kongress GmbH / D

Social Media-Foto (Sonderkategorie zum zehnten Jubiläum): AFRIKAdirndl / A Connox GmbH / D Flughafen Hamburg GmbH / D Freiberufler Robert Rutkowski / D Initiative Sommerspiele 2024 / 2028 / D Klenk & Hoursch AG / D Klinikum Dortmund gGmbH / D Miniatur Wunderland Hamburg / D OppoSuits / D Stiftung Museum Kunstpalast / D

Award-Jury:

– Matthias Ackeret, Chefredaktor, persönlich – Rolf Bewersdorf, Leiter Bildredaktion, Videoarchiv, Filmarchiv und Intranet Nachrichtenkanal, Deutsche Lufthansa – Boris Entrup, Hair & Make-up Artist – Klemens Ganner, Geschäftsführer, APA-PictureDesk – Michaela Herold, Leitung Bildredaktion, DER SPIEGEL – Hans-Peter Junker, Chefredakteur, VIEW – Markus Peichl, Vorsitzender des Vorstands, LeadAcademy für Medien – Harald Schneider, Leiter Bildredaktion, APA – Frank Stadthoewer, Geschäftsführer, news aktuell – Ingo Taubhorn, Kurator, Haus der Photographie/Deichtorhallen Hamburg – Hilkka Zebothsen, Chefredakteurin, pressesprecher/Helios Media

Partner:

In Österreich APA-OTS Originaltext-Service GmbH www.ots.at

In der Schweiz news aktuell (Schweiz) AG www.newsaktuell.ch

Medienpartner:

pressesprecher – Magazin für Kommunikation www.pressesprecher.com

Pressekontakt: news aktuell GmbH

Flora Holder Marketing Managerin Telefon: +49 69 2716-34381 Mobil: +49 163 5492079 holder@newsaktuell.de http://about.me/floraholder

„Macht im Job“: Neue Ausgabe von TREIBSTOFF erschienen – Das Magazin von news aktuell (FOTO)

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Hamburg (ots) –

Die dritte Ausgabe von TREIBSTOFF ist soeben erschienen. Das Magazin der dpa-Tochter news aktuell beschäftigt sich in der aktuellen Ausgabe mit dem Thema Macht in der Arbeitswelt. Außerdem in dieser Ausgabe: dpa-Chefredakteur Sven Gösmann erläutert, vor welchen Herausforderungen ein Medienhaus wie dpa steht und was moderner Nachrichtenjournalismus im digitalen Zeitalter leisten muss.

Die Themen der aktuellen Ausgabe von TREIBSTOFF:

„Macht: Wer regiert im Job?“: TREIBSTOFF hat bei Experten und Unternehmenschefs nachgefragt, was Führung in der modernen Arbeitswelt bedeutet.

„Im Gehen, Stehen, Fahren, Liegen oder Laufen“: dpa-Chefredakteur Sven Gösmann über die Herausforderungen im digitalen Nachrichtenjournalismus.

„Langeweile absolut verboten“: Matthias Stock, Teamleiter Social Media beim Autovermieter Sixt über Strategien im Social Media Marketing und die typische Sixt-Mentalität.

„Fotos, die abheben: Was macht ein gutes PR-Bild aus?“ Rolf Bewersdorf, Leiter der Bildredaktion bei der Lufthansa, verrät es uns.

„Das Internet unter Zeitdruck“: Der Kampf der Giganten Facebook und Google um die Vorherrschaft im Web und was das für die Medienmacher bedeutet – ein Kommentar von Klaus-Peter Frahm, Leiter Business Development bei news aktuell.

„Blendle – Journalismus mit Rückgaberecht“: Der Onlinekiosk im Praxistest.

Hier geht es zum Download der dritten Ausgabe von TREIBSTOFF: www.newsaktuell.de/pdf/treibstoff_03_15.pdf

Blog TREIBSTOFF von news aktuell: www.newsaktuell.de/blog

Pressekontakt: news aktuell GmbH Jens Petersen Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: 040/4113 – 32843 http://twitter.com/jenspetersen petersen@newsaktuell.de

Birger Johannsen ist neuer Teamleiter Sales bei der PR-Software zimpel (FOTO)

Hamburg (ots) –

Birger Johannsen (36) leitet ab sofort den Vertrieb von zimpel, der PR-Software von news aktuell. Als Teamleiter Sales verantwortet der studierte Wirtschafts- und Arbeitsjurist den deutschlandweiten Vertrieb der Traditionsmarke. Der zweifache Familienvater war viele Jahre als Account Manager für verschiedene Geschäftsbereiche der dpa-Tochter tätig und bringt ein hohes Maß an Erfahrung in den Bereichen Verkauf und Kundenberatung in seine neue Aufgabe ein. Birger Johannsen folgt auf Clemens Hammacher, der news aktuell auf eigenen Wunsch verlassen hat.

„Unsere PR-Software zimpel ist ein echtes Original. Seit mehr als 40 Jahren bilden unsere Daten die Grundlage der Kommunikationsarbeit von Unternehmen und Agenturen“, so Birger Johannsen. „Es ist mein Ziel, unsere herausragende Marktstellung weiter auszubauen und zimpel noch enger mit den Bedürfnissen unserer Kunden zu verknüpfen“, fasst er zusammen.

„Wir freuen uns, dass wir mit Birger Johannsen einen überaus engagierten Mitarbeiter mit langjähriger Vertriebserfahrung für diese Position gewinnen konnten“, sagt Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin von news aktuell. „Birger Johannsen wird den Vertrieb unserer PR-Software mit viel Energie voran treiben und unsere zimpel-Kunden bei ihren vielfältigen Kommunikationsaufgaben intensiv beraten.“

Birger Johannsen studierte bis 2005 Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. Nach dem Studium arbeitete er als Key Account Manager und Rechtsberater bei der cadooz AG in Hamburg, wo er unter anderem Kunden aus dem Bereich Banken und Versicherungen betreute. In 2008 startete er seine Karriere bei der dpa-Tochter news aktuell als Account Manager von euro adhoc, dem Investor Relations Service von news aktuell. In 2012 übernahm er die Teamleitung und das Produktmanagement bis zum erfolgreichen Verkauf von euro adhoc in 2013. Seitdem war der passionierte Segler als Account Manager im Geschäftsbereich zimpel für Akquise und Kundenbetreuung zuständig.

Pressekontakt: news aktuell GmbH Jens Petersen Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: 040/4113 – 32843 http://twitter.com/jenspetersen petersen@newsaktuell.de

news aktuell startet Zusammenarbeit mit der Polizei Rheinland-Pfalz und dem deutschen Zoll (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die Polizei Rheinland-Pfalz und der deutsche Zoll versenden ab sofort ihre Pressemitteilungen über das Verbreitungsnetzwerk ots von news aktuell. Die dpa-Tochter hat mit dem Land Rheinland-Pfalz und dem Zollkriminalamt in Köln langfristige Rahmenverträge abgeschlossen. Rheinland-Pfalz ist damit das neunte Bundesland, das seine Polizeiberichte über news aktuell versendet. Außerdem übermittelt news aktuell jetzt auch die Meldungen aller deutschen Zollfahndungsämter und des Zollkriminalamts via Nachrichtensatellit und Webtechnologie an die Medien.

„Pressemitteilungen der Polizei oder des Zolls müssen schnell und zuverlässig eine möglichst breite Öffentlichkeit erreichen. Unser Verbreitungsnetzwerk ots sorgt dafür, dass alle relevanten Zielgruppen punktgenau informiert werden – ob Medien, polizeiinterne Kreise oder interessierte Bürger“, sagt Frank Stadthoewer, Geschäftsführer von news aktuell. „Unser Dienst ist mittlerweile ein etablierter Standard, den Journalisten und Ermittlungsbehörden sehr schätzen. Neun von sechzehn Bundesländern setzen bei der Polizeipressearbeit auf news aktuell. Das ist ein toller Vertrauensbeweis für die Zuverlässigkeit unserer Kanäle“, so Frank Stadthoewer weiter.

Mit dem deutschen Zoll und der Polizei Rheinland-Pfalz arbeiten inzwischen insgesamt 333 Dienststellen des öffentlichen Sektors mit news aktuell zusammen. Neben der Polizei und dem Zoll verbreiten auch das Bundeskriminalamt, die gesamte Bundespolizei sowie zahlreiche Feuerwehren ihre Meldungen über das Verbreitungsnetzwerk der dpa-Tochter. news aktuell hat 2014 im Bereich Blaulicht mehr als 190.000 Meldungen versendet.

Sämtliche Meldungen aus dem Bereich Blaulicht werden neben dem aktiven Versand langfristig auf Presseportal.de veröffentlicht. Das führende Portal für Presseinformationen in Deutschland verzeichnet monatlich knapp sechs Millionen Besuche (unabhängig ermittelt von der IVW). Alle Blaulicht-Meldungen sind außerdem über die Presseportal-App abrufbar, die bereits rund eine halbe Million Mal heruntergeladen worden ist. Auch die internen Kommunikationsprozesse von Polizei, Zoll und Feuerwehr unterstützt news aktuell: der Verbreitungsdienst ots liefert die Meldungen voll automatisiert an interne Kreise, Intranets und auch öffentliche Webseiten.

Dienststellen der Polizei Rheinland-Pfalz

– Polizeidirektion Pirmasens – Polizeidirektion Kaiserslautern – Kriminaldirektion Kaiserslautern – Polizeipräsidium Westpfalz – Polizeidirektion Landau – Polizeidirektion Neustadt/Weinstraße – Polizeidirektion Ludwigshafen – Verkehrsdirektion Rheinpfalz – Kriminaldirektion Ludwigshafen – Polizeipräsidium Rheinpfalz – Polizeidirektion Wittlich – Polizeidirektion Trier – Kriminaldirektion Trier – Polizeipräsidium Trier – Polizeidirektion Worms – Polizeidirektion Bad Kreuznach – Polizeidirektion Mainz – Verkehrsdirektion Mainz – Kriminaldirektion Mainz – Polizeipräsidium Mainz – Polizeidirektion Neuwied – Polizeidirektion Montabaur – Polizeidirektion Mayen – Polizeidirektion Koblenz – Verkehrsdirektion Koblenz – Kriminaldirektion Koblenz – Polizeipräsidium Koblenz – Zentralstelle für Polizeitechnik – Wasserschutzpolizeiamt – Hochschule der Polizei/Landespolizeischule – Landeskriminalamt – Direktion der Bereitschaftspolizei

Alle aktuellen Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz: www.presseportal.de/blaulicht/l/rheinland-pfalz

Dienststellen des deutschen Zolls

– Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg – Zollfahndungsamt Dresden – Zollfahndungsamt Essen – Zollfahndungsamt Frankfurt am Main – Zollfahndungsamt Hamburg – Zollfahndungsamt Hannover – Zollfahndungsamt München – Zollfahndungsamt Stuttgart – Zollkriminalamt

Alle aktuellen Pressemeldungen des deutschen Zolls: www.presseportal.de/blaulicht/d/zoll

Bundesländer, mit denen news aktuell langfristige Rahmenverträge für die Polizeipressearbeit abgeschlossen hat:

– Baden-Württemberg – Bremen – Hamburg – Hessen – Mecklenburg-Vorpommern – Nordrhein-Westfalen – Niedersachsen – Rheinland-Pfalz – Schleswig-Holstein

Komplette Dienststellenübersicht: www.presseportal.de/blaulicht/dienststellen

Alle aktuellen Presseberichte aus dem Bereich Blaulicht: www.presseportal.de/blaulicht

Pressekontakt: news aktuell GmbH Jens Petersen Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: 040/4113 – 32843 petersen@newsaktuell.de http://twitter.com/jenspetersen

Wie Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer machen (FOTO)

Hamburg (ots) –

Sie verstehen die Bedeutung von Inhalten nicht, wissen alles besser, geben zu spät Freigaben und schmeißen dann doch alles wieder um: Top-Manager haben viele Möglichkeiten, ihren Pressesprechern das Leben schwer zu machen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor illustrieren in einer Infografik, mit welchen Verhaltensweisen Chefs die Arbeit ihrer PR-Leute behindern.

news aktuell und Faktenkontor haben nachgefragt, was PR-Leute am meisten unter Druck setzt. Rund 500 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen haben geantwortet. Demnach leiden die meisten Befragten darunter, dass das Top-Management nicht erkennt, welche Inhalte wirklich wichtig sind (56 Prozent). An zweiter Stelle der Leidensskala steht der Helikopter-Chef: 54 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich permanent durch ihren Vorgesetzten kontrolliert. Auf Platz drei folgt die Klage, dass die Vorgesetzten oft ihre Freigaben zu spät erteilen (52 Prozent).

Das Ranking im Detail:

So viele Top-Manager…

1. Verkennen die Relevanz von Inhalten: 56 Prozent 2. Kontrollieren alles: 54 Prozent 3. Geben zu spät frei: 52 Prozent 4. Wissen alles besser: 46 Prozent 5. Schmeißen Inhalte komplett um: 43 Prozent 6. Sprechen sich nicht mit dem Pressesprecher ab: 36 Prozent 7. Verhindern oder stoppen Kampagnen: 29 Prozent 8. Erneuern Sprachregelungen ohne Rücksprache: 26 Prozent 9. Kürzen unerwartet das PR-Budget: 24 Prozent

Quelle: PR-Trendmonitor 2015, N=488, Erhebungszeitraum: Februar und März 2015, Methode: Onlinebefragung

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news aktuell setzt auf das neue Videoportal der dpa-Gruppe (VIDEO)

Hamburg (ots) –

 Die dpa-Gruppe hat ihr Videoportal erweitert und komplett überarbeitet. Das gesamte Bewegtbildmaterial der Unternehmensgruppe ist jetzt unter der Adresse www.dpa-video.com zu finden. news aktuell veröffentlicht auf dem neuen Portal die PR-Beiträge von Unternehmen und Organisationen und setzt auch hier das erfolgreiche ots-Konzept um. Für mehr als 1.000 registrierte Journalisten und Producer ist die Plattform die zentrale Anlaufstelle für redaktionelle Beiträge sowie professionell produzierte PR-Inhalte.

„Der exklusive Zugang zum neuen Videoportal macht die Bewegtbildkommunikation von Unternehmen und Organisationen besser und erfolgreicher“, sagt Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin von news aktuell. „Das Portal ist für alle Videojournalisten eine großartige Quelle, um mit dem Material eigene Inhalte zu produzieren oder um fertige Beiträge in ihre Nachrichtenangebote zu integrieren. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden ein so hochwertiges Umfeld für ihre Videos bieten zu können und damit unsere bewährte ots-Strategie weiter auszubauen“, so Edith Stier-Thompson weiter.

„Die dpa-Gruppe hat ein sehr gutes Konzept umgesetzt, das für die Bewegtbildkommunikation von Unternehmen und Organisationen wichtige neue Impulse setzt“, sagt Frank Stadthoewer, ebenfalls Geschäftsführer von news aktuell. „Die Anforderungen an Videomaterial sind heute so hoch wie nie. Redakteure und Web-Producer brauchen die unterschiedlichsten Formate: Schlüsselfertige Beiträge, Cleanfeeds oder auch Footage, also ungeschnittenes Rohmaterial. Unser neues Portal bietet genau das“, so Frank Stadthoewer weiter.

Mehr als 1.000 Videoredakteure und -producer haben sich bereits auf dpa-video.com registriert und arbeiten mit den Inhalten. Unternehmen und Organisationen erreichen direkt die wichtigsten Multiplikatoren. Dafür ist im neuen Portal der Kanal „ots Video“ eingerichtet worden. Die Nutzer des Portals haben Zugriff auf permanent aktualisierte Filme zu den Themen Politik, Wirtschaft, Sport, Ratgeber, Lifestyle und Stars. Dazu kommen Berichte über Hollywood-Stars, deutsche Promis, Filmstarts und neue Musikalben. Außerdem finden sich auf dem Portal frisch produzierte Service- und Ratgeberbeiträge über Auto- und Gartenpflege, Kochen, Backen, Fitness, Unterhaltungselektronik, Gaming und die Netzwelt.

news aktuell präsentiert das neue Videoportal erstmals auf dem Kommunikationskongress in Berlin (17.-18. September, bcc Berlin Congress Center). Stand von news aktuell: Stand 17/Ebene B. Unsere Experten von studio nehmen sich gerne Zeit für Sie. Bitte nennen Sie uns Ihren Terminwunsch.  

Über news aktuell:

Mit ihren drei starken Marken ots, zimpel und studio macht die dpa-Tochter news aktuell die Kommunikation von Unternehmen und Organisationen besser und erfolgreicher. Das Netzwerk ots stellt Reichweite und Relevanz für PR-Inhalte her. Die PR-Software zimpel bietet Qualitätskontakte für die persönliche Ansprache von Journalisten. Und der Produktionsservice studio stellt wirkungsvolle Inhalten her und macht Unternehmensstories erlebbar. news aktuell – alles für Ihre Botschaft. Mehr unter www.newsaktuell.de

Pressekontakt:

news aktuell GmbH Leiter Unternehmenskommunikation Jens Petersen Telefon: 040/4113 – 32843 http://twitter.com/jenspetersen petersen@newsaktuell.de

„Alles für Ihre Botschaft“ – news aktuell auf dem Kommunikationskongress 2015 (FOTO)

Hamburg (ots) –

Am 17. und 18. September ist es wieder soweit: Zum zwölften Mal findet der Kommunikationskongress im bcc Berlin Congress Center statt. Unter dem Leitthema „Macht“ erwarten die Teilnehmer über 100 Best Practice Berichte, Diskussionen, Keynotes, Workshops und Diskussionen. Auch news aktuell ist als Kongresspartner wieder mit einem Stand vor Ort (Stand 17/Ebene B). Dieses Jahr präsentiert sich die dpa-Tochter im komplett neuen Look und mit neuer Mission: ‚Alles für Ihre Botschaft‘.

„Mit unserem neuen Standkonzept wollen wir die Positionierung von news aktuell als innovativen und mutigen Big Player in der Branche hervorheben und zeigen, dass wir die erste Adresse für eine erfolgreiche Kommunikation sind“, sagt Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin von news aktuell. „Die Konferenz bietet uns eine perfekte Plattform, um den Kommunikationsprofis die neuesten Highlights unserer drei starken Marken – ots, zimpel und studio – zu zeigen. Wir wollen auf dem Kongress deutlich machen, wofür unser Leitmotiv ‚Alles für Ihre Botschaft‘ steht.“

Folgende Innovationen von ots, zimpel und studio zeigt news aktuell auf dem Kommunikationskongress 2015 :

– ots Analytics: Das Verbreitungsnetzwerk ots bietet einen neuen Analyseservice an. ots Analytics zeigt, wie erfolgreich Meldungen im Presseportal von news aktuell performen und welche Resonanz sie bei den Usern erzielen.

– zimpel Themenplan: Die PR-Software für Qualitätskontakte enthält jetzt auch die Themenspecials der Printmedien. Mit dem neuen Themenplan können Kommunikationsfachleute vorausschauend planen und ihre Themen zur richtigen Zeit bei den richtigen Menschen platzieren.

– dpa-video.com: Der Produktionsservice studio präsentiert ein neues Videoportal der dpa-Gruppe. Auf der erweiterten und komplett überarbeiteten Plattform können PR-Profis Beiträge und Rohmaterial bereitstellen. Bereits über 1.000 Videojournalisten und Producer sind registriert.

Außerdem versorgt news aktuell die Kongressteilnehmer wie gewohnt mit Cappuccino, Espresso, Latte Macchiato und Strom aus der ‚Handytanke‘.

Alle Infos zum Kommunikationskongress:

www.kommunikationskongress.de

Hashtag: #kk15

Über news aktuell:

Mit ihren drei starken Marken ots, zimpel und studio macht die dpa-Tochter news aktuell die Kommunikation von Unternehmen und Organisationen besser und erfolgreicher. Das Netzwerk ots stellt Reichweite und Relevanz für PR-Inhalte her. Die PR-Software zimpel bietet Qualitätskontakte für die persönliche Ansprache von Journalisten. Und der Produktionsservice studio stellt wirkungsvolle Inhalte her und macht Unternehmensstories erlebbar. news aktuell – ‚Alles für Ihre Botschaft‘. Mehr unter www.newsaktuell.de

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Wie gut sind PR-Agenturen in Pitches wirklich? (FOTO)

Hamburg (ots) –

PR-Agenturen beurteilen ihre Auftritte bei Pitches deutlich positiver als es die Unternehmen tun, für die sie arbeiten wollen. Das ergab eine gemeinsame Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Während PR-Agenturen sich selber die Gesamtnote „gut“ geben, bewerten die Unternehmen die Performance nur mit „befriedigend“. Insbesondere bei den Themen Problemverständnis, Problemlösung und Kreativität liegen die Beurteilungen spürbar auseinander.

Wie gut PR-Agenturen in Pitches wirklich sind

1. Gesamtnote: Gut (Selbsteinschätzung PR-Agenturen) Befriedigend (Bewertung durch Pressestellen)

2. Problem verstanden: Sehr gut (Selbsteinschätzung PR-Agenturen) Gut (Bewertung durch Pressestellen)

3. Problem gelöst: Gut (Selbsteinschätzung PR-Agenturen) Befriedigend (Bewertung durch Pressestellen)

4. Budget beachtet: Gut (Selbsteinschätzung PR-Agenturen) Befriedigend (Bewertung durch Pressestellen)

5. Kreative Lösung: Gut (Selbsteinschätzung PR-Agenturen) Befriedigend (Bewertung durch Pressestellen)

6. Präsentation: Gut (Selbsteinschätzung PR-Agenturen) Gut (Bewertung durch Pressestellen)

7. Präsentationstechnik Gut (Selbsteinschätzung PR-Agenturen) Gut (Bewertung durch Pressestellen)

Basis: Antworten von 425 Fach- und Führungskräften aus der PR. Onlineumfrage von news aktuell und Faktenkontor, 2015.

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Highlight der PR-Branche: Zweiter Großer Golfcup von news aktuell in Kronberg (FOTO)

Hamburg (ots) –

Der Große Golfcup von news aktuell hat sich als Highlight der PR-Branche etabliert. Beim zweiten Turnier der dpa-Tochter kamen mehr als 60 Kommunikationsfachleute aus deutschen PR-Agenturen und Unternehmen zum Spielen und Networking nach Kronberg im Taunus. Die erfahrenen Golfer unter ihnen traten zum 18-Loch-Turnier an. Die Neulinge sammelten dagegen beim „Schnuppergolfen“ erste Erfahrungen auf dem Green. Gewonnen haben das Turnier in der Bruttowertung Petra Dandl (ProSiebenSat.1 TV Deutschland / Eschenried GC) bei den Damen und Folke Mühlhölzer (HA Hessen Agentur / Zschopau GC) bei den Herren.

„Ich bin stolz, dass so viele golfbegeisterte PR-Fachleute zu unserem Turnier angereist sind. Das zeigt, dass dieser Sport in unserer Branche einen unglaublichen Stellenwert genießt“, freut sich Frank Stadthoewer, Geschäftsführer von news aktuell und Initiator des Cups, über die tolle Resonanz. „Golf verbindet, Golf hat Stil, Golf erfordert Leidenschaft. Insofern passt der Sport hervorragend zu news aktuell und unseren Kunden.“

„Der Große Golfcup hat sich zu einer hervorragenden Plattform für die PR-Branche etabliert. Sportlicher Wettbewerb, gewinnbringendes Networking oder einfach nur das Genießen der tollen Atmosphäre hat unsere Gäste begeistert“, zieht Edith Stier-Thompson, ebenfalls Geschäftsführerin von news aktuell, ein überaus positives Fazit nach der Veranstaltung. „Wir gratulieren den Gewinnern und hoffen, dass wir bei dem einen oder anderen Neuling die Leidenschaft fürs Golfen wecken konnten.“

Gewinner:

Brutto Siegerin Damen: Petra Dandl (ProSiebenSat.1 TV Deutschland / Eschenried GC)

Brutto Sieger Herren: Folke Mühlhölzer (HA Hessen Agentur / Zschopau GC)

Netto Sieger Vorgabeklasse A: Axel Schmid (Zühlke Engineering / Spessart GC)

Netto Sieger Vorgabeklasse B: Matthias Mahn (dpa Deutsche Presse-Agentur/ Siek/Ahrensburg GC)

Medienpartner: PR Report www.prreport.de

Sponsor: Mark Warnecke GmbH www.mark-warnecke.de www.amsport.de

Internet: www.pr-golfcup.de

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PR-Bild Award 2015: Shortlist steht fest (FOTO)

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Hamburg (ots) –

Die Shortlist für den PR-Bild Award 2015 steht fest. Elf renommierte Experten aus der Medien- und Kommunikationsbranche haben aus rund 1.800 eingereichten Bildern die 71 besten Motive ausgewählt. Ab sofort kann die Öffentlichkeit über die Fotos der Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen abstimmen. In diesem Jahr feiert der bekannte Branchenpreis der dpa-Tochter news aktuell sein zehntes Jubiläum.

„Als wir den PR-Bild Award vor zehn Jahren ins Leben gerufen haben, wollten wir ein Bewusstsein für die immense Bedeutung der visuellen Kommunikation schaffen und den Stellenwert der PR-Fotografie stärken. Unser Anliegen ist aufgegangen: der Preis hat sich zu einer anerkannten Plattform für die gesamte Kommunikationsbranche aus der DACH-Region entwickelt“, freut sich Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin von news aktuell und Initiatorin des Awards. „Die Rekordbeteiligung in diesem Jahr zeigt, dass der Stellenwert visueller Inhalte weiter gestiegen ist. Storytelling und Content Marketing sind wichtige Faktoren, die diese Entwicklung beeinflusst haben.“

„Die PR muss sich bei ihren Bildkampagnen an dem Niveau und der Qualität der Editorialfotografie orientieren. Dort werden unter schwierigsten Bedingungen stetig neue Wege in der Bildsprache entwickelt. An diese Leistungen heranzukommen und bereits bei der Auftragsvergabe mutige Entscheidungen zu treffen, das ist die aktuelle Anforderung an die Entscheider in den PR-Abteilungen“, sagt Markus Peichl, Jury-Vorsitzender der PR-Bild-Award-Jury und Chef der LeadAcademy für Medien.

Auch in diesem Jahr setzt sich die Award-Jury aus hochkarätigen Mitgliedern zusammen. So zählen dieses Mal Rolf Bewersdorf (Deutsche Lufthansa), Hans-Peter Junker (VIEW), Michaela Herold (DER SPIEGEL) und Deutschlands bekanntester Make-up Artist Boris Entrup (Maybelline New York) zur Besetzung. In der Kategorie Produktfoto gab es im Jubiläumsjahr so viele herausragende Einreichungen, dass die Jury erstmals elf Fotos nominiert hat. Die öffentliche Abstimmung auf www.pr-bild-award.de läuft bis zum 16. Oktober. Am 12. November findet in Hamburg die feierliche Preisverleihung statt.

Die Shortlist 2015:

Unternehmenskommunikation: achtung! GmbH / D BP Europa SE / D Eis.de GmbH / D Evotec AG / D Flughafen Hamburg GmbH / D FREITAG lab. ag / CH Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung / D Lindner Group / D Mammut Sports Group AG / CH RUAG Corporate Services AG / CH

Event und Messe: achtung! GmbH / D BERNEXPO AG / CH Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V. (DPG) / D Durable, Hunke & Jochheim GmbH & Co.KG / D Fraunhofer MEVIS / D Ketchum Pleon GmbH im Auftrag der Bayerischen Staatskanzlei / D OZEANEUM Stralsund GmbH / D Peter Rapp AG/ CH PPR Media Relations AG / CH Team Code Zero / D

Produktfoto: crossrelations brandworks GmbH / D DURABLE, Hunke & Jochheim GmbH & Co. KG / D FALKE KGaA / D fischerAppelt, relations GmbH / D Fissler GmbH / D FREITAG lab. ag / CH KLAFS AG / CH Johnson Controls Interiors Management GmbH / D Liebieghaus Skulpturensammlung / D media & more (wpsteinheisser photography) / D Rosenthal GmbH / D

Porträt: DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. / D FH Aachen University of Applied Sciences / D Jochen Schweizer GmbH / D LichtwarkSchule gUG / D media & more (wpsteinheisser photography) / D Porsche Consulting / D Schnyder Werbung / CH Schweizer Radio und Fernsehen SRF / CH skipp communications ag / CH Stiftung Terre des hommes / CH

NGO-Foto: Caritas international – das Hilfswerk der deutschen Caritas / D DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V / D German Doctors e.V. / D (2x) Habitat for Humanity Deutschland e.V. / D Handicap International / D Protestonaut c/o Alexander Hauk / D Sailability.ch – Segeln für Alle! / CH Tier im Fokus (TIF) / CH UNO-Flüchtlingshilfe / D

Tourismus, Freizeit und Sport: AUDI AG / D COMEO GmbH / D CYBERTOURS-X Verlag / D KPRN Network GmbH / D MaroundPartner / A Rhätische Bahn AG / CH STG Sailing Team Germany GmbH / D Switzerland Tourism / CH tomson e.U. / A visitBerlin/Berlin Tourismus & Kongress GmbH / D

Social Media-Foto (Sonderkategorie zum zehnten Jubiläum): AFRIKAdirndl / A Connox GmbH / D Flughafen Hamburg GmbH / D Freiberufler Robert Rutkowski / D Initiative Sommerspiele 2024 / 2028 / D Klenk & Hoursch AG / D Klinikum Dortmund gGmbH / D Miniatur Wunderland Hamburg / D OppoSuits / D Stiftung Museum Kunstpalast / D

Award-Jury: – Matthias Ackeret, Chefredaktor, persönlich – Rolf Bewersdorf, Leiter Bildredaktion, Videoarchiv, Filmarchiv und Intranet Nachrichtenkanal, Deutsche Lufthansa – Boris Entrup, exklusiver Make-up Artist von Maybelline New York – Klemens Ganner, Geschäftsführer, APA-PictureDesk – Michaela Herold, Leitung Bildredaktion, DER SPIEGEL – Hans-Peter Junker, Chefredakteur, VIEW – Markus Peichl, Vorsitzender des Vorstands, LeadAcademy für Medien – Harald Schneider, Leiter Bildredaktion, APA – Frank Stadthoewer, Geschäftsführer, news aktuell – Ingo Taubhorn, Kurator, Haus der Photographie/Deichtorhallen Hamburg – Hilkka Zebothsen, Chefredakteurin, pressesprecher/Helios Media

Partner:

In Österreich APA-OTS Originaltext-Service GmbH www.ots.at

In der Schweiz news aktuell (Schweiz) AG www.newsaktuell.ch

Medienpartner:

pressesprecher – Magazin für Kommunikation www.pressesprecher.com

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Großes Finale für PR-Slam & Ham in München: Einhörner, Hoodies und Konfetti (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die große Veranstaltungsreihe PR-Slam & Ham von news aktuell ist heute in München zu Ende gegangen. Unter dem Titel „Wie Kommunikation und Technik unser Leben revolutionieren“ brachte die dpa-Tochter knapp 100 PR-Fachleute zusammen, um mehr zu erfahren über die faszinierende Startup-Kultur und über die Unmöglichkeit des Innovationsmanagements. Poetry Slams über den Sinn und Unsinn unseres digitalen Lebens rundeten das Programm ab.

In der ersten Keynote berichtete Jennifer Schwanenberg, welche Symbolik Hoodies, Einhörner und Konfetti für Startup-Unternehmen haben und wie eine neue Firmenkultur Kreativität und Ideen fördert. Jennifer Schwanenberg ist Program Managerin im next media accelerator und Innovation Managerin der dpa-infocom GmbH. Sie hilft mediennahen Startups, skalierbare Geschäftsmodelle für die Medien- und Werbebranche aufzubauen. Als Tourguide im Silicon Valley hat sie Chefredakteuren und Digitalmanagern deutscher Verlage bereits gezeigt, wo die Reise hingehen kann.

Dass ein effizientes Innovationsmanagement, wie es von vielen Unternehmen angestrebt wird, ein Ding der Unmöglichkeit ist, sagte Zukunftsforscher Ulf Pillkahn in der zweiten Keynote des Tages. Der Innovationsexperte machte seine These deutlich am Verhalten von Insekten in Gefahrensituationen. Wer Gelerntes über Bord wirft und verschiedene neue Lösungsansätze entwickelt, der findet irgendwann die rettende Idee. Ulf Pillkahn arbeitete bis 2014 als Key Expert für Strategy, Innovation und Foresight bei der Siemens AG. Heute ist er Dozent an der FOM München und der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Bekannt wurde der Innovationsexperte und Zukunftsforscher durch sein Buch „Die Weisheit der Roulettekugel“.

Für die unterhaltenden Momente sorgte Poetry Slammer Nektarios Vlachopoulos, der das hektische digitale Leben scharfzüngig unter die Lupe nahm. Er beklagte „die Stigmata der Big Data“, fühlte sich „twitterfasernackt“ und „ausgeliked“. Nektarios Vlachopoulos ist Slampoet mit griechischer Abstammung. Er ist amtierender Poetry Slam Meister von Baden-Württemberg. 2011 gewann er die deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften in Hamburg.

Über „PR-Slam & Ham“ Bei ihrer Veranstaltungsreihe „PR-Slam & Ham“ blickt die dpa-Tochter news aktuell gemeinsam mit Experten aus unterschiedlichen Disziplinen weit über den Tellerrand der Medienbranche. Dabei stehen die Themen Innovation und Digitalisierung im Mittelpunkt. Abgerundet wird das ungewöhnliche Format durch wortgewaltige Poetry Slams, die sich unterhaltsam und kritisch mit dem Sinn und Unsinn unseres digitalen Lebens auseinandersetzen. Vollständiger Titel: „PR-Slam & Ham 2015 – Wie Kommunikation und Technik unser Leben revolutionieren“.

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Beliebteste Marken im Social Web: Apple stößt Amazon vom Thron (FOTO)

Hamburg (ots) –

Beste Qualität, bester Service und bester Preis: Dieses Jahr ist Apple die beliebteste Marke der Verbraucher im deutschsprachigen Social Web. Der Elektronik-Konzern aus Kalifornien hat damit den Aufstieg vom dritten auf den ersten Platz geschafft und den Vorjahressieger Amazon auf Platz zwei verdrängt. Auf dem dritten Platz folgt Google (Vorjahr: Platz fünf). Dies ergab eine umfangreiche Sonderauswertung der Studie „Kundenlieblinge“ durch die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor, bei der mehr als zwei Millionen Social-Media-Beiträge zu 500 Marken ausgewertet wurden.

Die Studienautoren haben untersucht, wie oft die deutschen Verbraucher über Marken diskutieren und wie sie über Preis, Service, Qualität und Ansehen urteilen. Die Auswertung der Verbraucheraussagen beruht auf Daten des Webmonitoring-Tools Web Analyzer. Die Software überwacht und analysiert zehntausende Online-Nachrichten und über eine Million Social-Media-Quellen. Für die Ermittlung der Auf- und Absteiger der beliebtesten Marken im Social Web wurden die Daten aus den Studien 2014 und 2015 herangezogen. Die Datenerhebung erfolgte von November 2012 bis Dezember 2014.

Das Ranking im Detail:

1. Apple (+) (Vorjahr: 3) 2. Amazon (-) (Vorjahr: 1) 3. Google (+) (Vorjahr: 5) 4. Samsung (-) (Vorjahr: 2) 5. Microsoft (+) (Vorjahr: 7) 6. Twitter (+) (Vorjahr: 30) 7. Xbox (+) (Vorjahr: 14) 8. Aldi (+) (Vorjahr: 28) 9. McFit (+) (Vorjahr: 298) 10. Mercedes-Benz (+) (Vorjahr: 12) 11. BMW (+) (Vorjahr: 16) 12. Telekom (-) (Vorjahr: 10) 13. Volkswagen (=) (Vorjahr: 13) 14. congstar (-) (Vorjahr: nicht vertreten) 15. HolidayCheck (+) (Vorjahr: 149) 16. Opel (+) (Vorjahr: 29) 17. Facebook (-) (Vorjahr: 4) 18. SAP (-) (Vorjahr: 15) 19. KfW (+) (Vorjahr: 99) 20. Sony (-) (Vorjahr: 8)

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Faktenkontor GmbH Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter Telefon: 040/253185 – 111 joerg.forthmann@faktenkontor.de www.faktenkontor.de

Warum Nerds die Anzugträger ablösen – news aktuell setzt Veranstaltungsreihe „PR-Slam & Ham“ in München fort (FOTO)

Hamburg (ots) –

Gründergeist, Mut und Innovationen gehen selten von etablierten Konzernen aus. Fast immer sind es Startups, die bahnbrechende Neuerungen auf den Markt bringen. Lösen Nerds also zukünftig die Anzugträger ab? Und wie tickt eigentlich die Startup-Szene? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt von „PR-Slam & Ham“ am 22. Juli in München. Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe der dpa-Tochter news aktuell hat auch dieses Mal wieder Experten aus verschiedenen Fachgebieten eingeladen, die aus ihrer Perspektive auf die Themen Digitalisierung und Innovation blicken.

Zu Gast bei „PR-Slam & Ham“ in München: Digitalscout Jennifer Schwanenberg, die über Kultur und Wirtschaftsmacht der Startup-Szene referiert. Außerdem: Zukunftsforscher Ulf Pillkahn, der erklärt, warum Innovationsmanagement unmöglich ist. Abgerundet wird das ungewöhnliche Format durch den Poetry Slammer Nektarios Vlachopoulos, der sich unterhaltsam und kritisch mit dem Sinn und Unsinn des digitalen Lebens auseinandersetzt.

„PR-Slam & Ham verspricht wieder Spannung und Unterhaltung in einem erfrischend ungewöhnlichen Rahmen. Mit unserer Veranstaltungsreihe wollen wir die Gäste zu neuen Perspektiven inspirieren und ihnen die Möglichkeit geben, die Herausforderungen der Digitalisierung und Innovation mal mit anderen Augen zu sehen“, sagt Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin von news aktuell. „Unsere Veranstaltungsreihe soll die Branche ermutigen, Kraft für Neuerungen und Veränderungen zu entdecken und zu leben.“

Datum: Mittwoch, 22. Juli 2015 Beginn: 9:00 Uhr (bis etwa 10:15 Uhr)

Programm:

Jennifer Schwanenberg, Digitalscout „Einhörner, Hoodies und Konfetti – warum Nerds die Anzugträger ablösen. Über Kultur und Wirtschaftsmacht der Startup-Szene.“

Dr. Ulf Pillkahn, Zukunftsforscher „Über die Unmöglichkeiten des Innovationsmanagements: Wer keine Fehler macht, ist nicht innovativ genug.“

Poetry Slammer Nektarios Vlachopoulos „Über die Stigmata der Big Data: Ein Slam über Sinn und Unsinn unseres digitalen Alltags.“

Im Anschluss an die Vorträge lädt news aktuell zum Frühstück mit Ham, Eggs und vegetarischen Snacks ein. Gespräche und Networking inklusive.

Alle Teilnahmewünsche für „PR-Slam & Ham 2015“ bitte an: events@newsaktuell.de. Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung möglich.

Über die Speaker:

Jennifer Schwanenberg ist Program Managerin im next media accelerator und Innovation Managerin der dpa-infocom GmbH. Sie hilft mediennahen Startups, skalierbare Geschäftsmodelle für die Medien- und Werbebranche aufzubauen. Als Tourguide im Silicon Valley hat sie Chefredakteuren und Digitalmanagern deutscher Verlage bereits gezeigt, wo die Reise hingehen kann.

Dr. Ulf Pillkahn arbeitete bis 2014 als Key Expert für Strategy, Innovation und Foresight bei der Siemens AG. Heute ist er Dozent an der FOM München und der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Bekannt wurde der Innovationsexperte und Zukunftsforscher Pillkahn durch sein Buch „Die Weisheit der Roulettekugel“, das 2013 erschien.

Nektarios Vlachopoulos ist kein Künstlername! Der deutsche Slampoet mit griechischer Abstammung tritt seit 2008 auf Poetry-Slam-Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. 2011 gewann er die deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften in Hamburg im Einzelwettbewerb.

Über „PR-Slam & Ham 2015“:

Bei ihrer neuen Veranstaltungsreihe „PR-Slam & Ham“ blickt die dpa-Tochter news aktuell gemeinsam mit Experten aus unterschiedlichen Disziplinen weit über den Tellerrand der Medienbranche. Dabei stehen die Themen Innovation und Digitalisierung im Mittelpunkt. Abgerundet wird das ungewöhnliche Format durch wortgewaltige Poetry Slams, die sich unterhaltsam und kritisch mit dem Sinn und Unsinn unseres digitalen Lebens auseinandersetzen. Vollständiger Titel: „PR-Slam & Ham 2015 – Wie Kommunikation und Technik unser Leben revolutionieren“.

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Zweite Ausgabe von TREIBSTOFF erschienen – das Magazin der dpa-Tochter news aktuell (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die zweite Ausgabe von TREIBSTOFF, dem Magazin von news aktuell, ist jetzt erschienen. Wieder blickt die dpa-Tochter auf aktuelle Themen rund um Kommunikation, Marketing und Medien. Beiträge der aktuellen Ausgabe: Der Einfluss der Digitalisierung auf Kinder und Jugendliche, die Ziele von Unternehmen und PR-Agenturen beim Content Marketing und das Revival von E-Mail.

„Inspiration und Antrieb lautet die Devise von TREIBSTOFF. Mit unserem Magazin wollen wir unsere Leser wieder über aktuelle Entwicklungen und Trends informieren und Denkanstöße für die Zukunft geben“, sagt Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin von news aktuell. „Wir haben TREIBSTOFF als exklusiven Kanal für den Austausch mit unseren Kunden etabliert. Die hervorragenden Reaktionen auf die Erstausgabe haben uns bestärkt, diesen Kurs intensiv weiter zu verfolgen.“

Die Themen der zweiten Ausgabe von TREIBSTOFF im Überblick:

Kindheit 5.0 – Schneller, höher, besser? Der Kinder- und Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Kinder und Jugendliche.

Auf die Markenstory kommt es an PR Newswire – internationaler Partner von news aktuell – verrät die aktuellen PR-Trends aus Großbritannien.

Umfrage: Wozu eigentlich Content Marketing? Erstaunliche Antworten aus dem aktuellen PR-Trendmonitor.

The next Big Thing: E-Mail Warum das bereits totgesagte Medium wieder ganz heiß ist – ein Gastkommentar von Klaus-Peter Frahm, Leiter Business Development bei news aktuell.

„Keine Angst vor Misserfolg“ Der Hamburger Hockey-Weltstar Moritz Fürste über Motivation, falschen Ehrgeiz und gute Führung.

Mega Hype um Periscope Die Live-Streaming-App aus dem Hause Twitter im Test.

TREIBSTOFF im Web:

www.newsaktuell.de/blog

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PR-Trendmonitor: Nur ein Viertel der deutschen Pressestellen will mit Content Marketing zusätzliche Leads und Umsätze generieren (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die deutsche Kommunikationsbranche gibt sich idealistisch. Nur etwa ein Viertel der Pressestellen und PR-Agenturen will mit Hilfe von Content Marketing zusätzliche Leads generieren und Umsätze steigern. Die Prioritäten liegen woanders: In erster Linie will die Branche Relevanz erzeugen, ihr Image verbessern und die Kundenbindung erhöhen. Das zeigt der PR-Trendmonitor 2015 von news aktuell und Faktenkontor.

Demzufolge betreiben bereits mehr als die Hälfte aller Unternehmen Content Marketing (51 Prozent). Die PR-Agenturen liegen noch weiter vorn. Knapp zwei Drittel von ihnen sind bereits aktiv (60 Prozent), jede Siebente ist außerdem in der Planung (15 Prozent). Allerdings hat nicht immer die Pressestelle eines Unternehmens den Hut auf, wenn es um Content Marketing geht. Nur bei gut einem Drittel der deutschen Firmen steht die Kommunikationsabteilung in der Verantwortung (37 Prozent). Bei knapp der Hälfte sind es die Marketingexperten (47 Prozent). Interessant auch: Bereits fast jedes zehnte Unternehmen hat eine eigene Abteilung fürs Content Marketing aufgebaut (neun Prozent).

Laut PR-Trendmonitor steht bei Unternehmen „Relevanz erzeugen“ ganz oben auf der Agenda für das Content Marketing (44 Prozent). PR-Agenturen dagegen wollen in erster Linie „Themenführerschaft erobern“ (46 Prozent). Erstaunlich ist, dass nur etwa ein Viertel der Unternehmen und PR-Agenturen für die Vertriebsabteilung konkrete Leads generieren will (25 Prozent / 28 Prozent). Etwa ebenso wenig Firmen und Agenturen wollen mit Hilfe von Content Marketing für wachsende Umsätze sorgen (20 Prozent / 29 Prozent).

Weitere Ergebnisse des PR-Trendmonitors:

– Krisen-PR: Die Mehrheit der deutschen Unternehmen und PR-Agenturen meint, dass Social Media die Gefahr einer Kommunikationskrise erhöht (67 Prozent / 74 Prozent).

– Unternehmen schätzen ihre fachliche Expertise in Krisenfällen größer ein als die PR-Agenturen. Knapp zwei Drittel der Unternehmen sagen, die eigene fachliche Expertise ist „gut“ oder „sehr gut“ (61 Prozent). Der gleichen Meinung sind bei den PR-Agenturen allerdings nur knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent), wenn sie nach der Krisenkompetenz ihrer wichtigen Kunden gefragt werden.

– YouTube ist für etwa zwei Drittel der Befragten das Soziale Netzwerk mit dem größten Potenzial. 58 Prozent der Pressestellen und 65 Prozent der PR-Agenturen sagen, dass die Videoplattform in den nächsten zwölf Monaten an Bedeutung für die PR-Arbeit gewinnen wird. Auf Rang zwei steht Twitter (Pressestellen: 48 Prozent, PR-Agenturen: 42 Prozent), nur ganz knapp gefolgt von Instagram (40 Prozent, 47 Prozent).

– Ein zu kleines Team für zu viele Aufgaben: Das ist der Hauptgrund für Frust in den Presseabteilungen der Unternehmen. 40 Prozent der Befragten geben an, dass sie die Fülle der Aufgaben nicht mehr zufriedenstellend bewältigen können. Bei den PR-Agenturen sieht es anders aus: Hier sorgt der Mangel an Budget für den größten Frust (35 Prozent).

– Großen Nachholbedarf haben die deutschen Manager anscheinend in der Kommunikation mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese Disziplin wird von den Beschäftigten in den Pressestellen am schlechtesten bewertet. Nur jeder zehnte (neun Prozent) hält die interne Kommunikation seiner Chefs für sehr gut. Bestnoten gibt es aber dagegen für die Kundenkommunikation (33 Prozent „sehr gut“).

– Häufigster Grund, die Zusammenarbeit mit dem Management negativ zu sehen, ist die Beobachtung, dass die Chefetage alles kontrollieren will. Gut ein Viertel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pressestellen sagt, dass dies „häufig“ vorkomme (27 Prozent). Auf Platz zwei folgen zu späte Freigaben (20 Prozent) und das Gefühl, dass die Unternehmenslenker sowieso alles immer besser wissen (19 Prozent).

Am PR-Trendmonitor 2015 haben 775 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen teilgenommen. Die Internetbefragung wurde im Februar und März 2015 vorgenommen.

Berichtsband herunterladen: www.newsaktuell.de/pdf/pr-trendmonitor_2015.pdf

Pressekontakt: news aktuell GmbH Leiter Unternehmenskommunikation Jens Petersen Telefon: 040/4113 – 32843 petersen@newsaktuell.de www.twitter.com/jenspetersen

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