POL-HH: 160124-1. Zeugen wählen 110 – Festnahme von zwei Räubern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.01.2016, 23:16 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Eiffestraße

Diensthundeführer mit ihrem Hund „Goran“ haben zwei 20 und 23 Jahre alte Deutsche nach einem Raubüberfall auf eine Tankstelle vorläufig festgenommen. Aufmerksame Zeugen hatten entscheidend zur Festnahme beigetragen.

Zwei maskierte Männer hatten den Verkaufsraum der Tankstelle betreten. Während einer der Männer den Kassierer (20) mit einem Messer bedrohte, griff der zweite Täter hinter den Tresen und nahm Bargeld aus einer Geldkassette. Bevor die Räuber flüchteten, versetzte einer von ihnen dem Angestellten einen Tritt gegen den Oberkörper. Zeugen verständigten über den Notruf die Polizei und konnten den Fluchtweg der Täter über die Eiffestraße in Richtung Dobbelsweg beobachten sowie eine Personenbeschreibung abgeben. Zwölf Funkstreifenwagen und Diensthundeführer fahndeten nach den Räubern. Weitere Zeugen hatten beobachtet, dass die Täter unter einen Balkon im Dobbelsweg geflüchtet waren. Diensthund „Goran“ nahm die Fährte auf und stellte die beiden 20 und 23 Jahre alten deutschen Tatverdächtigen. Polizeibeamte nahmen sie vorläufig fest und stellten das Raubgut sicher. „Goran“ konnte bei einer Absuche des Fluchtweges in einer Mülltonne mutmaßliche Tatbekleidung auffinden, die ebenfalls sichergestellt wurde.

Die weiteren Ermittlungen übernahmen Beamte des örtlichen Landeskriminalamtes (LKA 17). Beide Tatverdächtige machten keine Angaben vor der Polizei, sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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POL-HH: 160124-2. Einbrecher festgenommen und dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.01.2016, 00:15 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Rückersweg

Diensthundeführer haben drei Rumänen (25, 38, 47) nach dem Verdacht eines Einbruchs in eine Gartenlaube vorläufig festgenommen. Die beiden älteren Männer wurden wegen dringenden Tatverdachts dem Haftrichter zugeführt.

Die Beamten hatten im Bereich eines Kleingartenvereins im Rückersweg einen Audi bemerkt, dessen Fahrer (47) sie bereits eine halbe Stunde zuvor überprüft hatten. Als zwei Männer in den Wagen einstiegen und der Fahrer sofort losfuhr, überprüften sie alle drei Insassen (25, 38, 47), konnten zu diesem Zeitpunkt jedoch keine Straftat feststellen. Die Fahnder beobachteten dann, dass die drei Rumänen in ein Hotel in der Spaldingstraße gingen. Während dessen erhielten sie die Information, dass in dem Kleingartenverein im Rückersweg eine Laube aufgebrochen und durchwühlt worden war.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die weiteren Ermittlungen. Nach Anregung der Kriminalbeamten bei Staatsanwaltschaft, einen Durchsuchungsbeschluss für die Zimmer der drei Männer im Hotel zu erlassen, stellten insgesamt sechs Diensthundeführer, zusammen mit der Besatzung des Peter 41/1, mutmaßliches Stehlgut und Tatwerkzeug sicher. Die drei Männer wurden vorläufig festgenommen.

Die Kriminalbeamten konnten anhand der Spuren einen dringenden Tatverdacht gegen die beiden 38 und 47 Jahre alten Rumänen begründen und führten sie dem Haftrichter zu. Der 25-Jährige wurde entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Die Beschuldigten sind auch für weitere Einbrüche verdächtig, die Ermittlungen dazu dauern an.

Veh.

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POL-HH: 160124-3. Fahrzeugverfolgung nach Verdacht der Trunkenheit und Unfallflucht

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.01.2016, 05:38 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Holstenstraße

Ein 24-jähriger Hamburger steht im Verdacht, unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen einen Verkehrsunfall verursacht zu haben. Der Verkehrsunfalldienst West übernimmt die weiteren Ermittlungen.

Die Besatzung des Funkstreifenwagens Peter 21/1 wollte an der Kreuzung Holstenstraße/Louise-Schröder-Straße den Fahrer eines Audi Q 5 anhalten, da dieser die Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung befuhr. Nachdem der Audi-Fahrer die Geschwindigkeit zunächst verringerte, flüchtete er plötzlich mit hoher Geschwindigkeit die Holstenstraße stadtauswärts. Dabei passierte er mehrere Kreuzungen bei Rotlicht und löste an der Max-Brauer-Allee auch die stationäre Rotlichtüberwachungsanlage aus. Der Fahrer fuhr die Max-Brauer-Allee in Richtung Stresemannstraße und bog dann in die Eifflerstraße ab. Dort verursachte er zwei Verkehrsunfälle mit geparkten Autos, verließ den Audi und wollte zu Fuß flüchten. Die Beamten stellten ihn in der Juliusstraße und nahmen den 24-Jährigen vorläufig fest.

Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,5 Promille. Zudem besteht der Verdacht, dass er den Wagen unter Einfluss von Betäubungsmitteln gelenkt hatte. Bei ihm wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Veh.

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POL-HH: 160122-7. Schwer verletztes Kleinkind nach Verkehrsunfall

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 22.01.2016, 11:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Lurup, Glückstädter Weg

Ein vierjähriger Junge wurde auf einem Parkplatz von einem Pkw erfasst und dabei schwer verletzt. Der Verkehrsunfalldienst der Region Mitte/West hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die 34-jährige Fahrerin eines Renault Megane befuhr den Glückstädter Weg und bog an dessen Ende links auf einen Parkplatz ein, der zu einer dortigen Schule und einem Kindergarten gehört. Nach bisherigen Erkenntnissen übersah die 34-Jährige einen Jungen, der mittig auf den Parkplatz lief. Er wurde von dem Renault erfasst und überrollt. Dabei erlitt der Junge schwere Verletzungen im Bauchbereich. Der Vierjährige wurde an der Unfallstelle medizinisch versorgt und anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an.

vdA.

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POL-HH: 160122-6. Taschendieb entwendet Zahlungskarten -Festnahme bei Zahlungskarteneinsatz-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 10.01.2016, 19:00 Uhr bis 21.01.2016, 12:32 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Ballindamm, Supermarkt

Polizeibeamte des Polizeikommissariats 14 nahmen einen 38-jährigen Bulgaren vorläufig fest, der im Verdacht steht, eine bei einem Taschendiebstahl entwendete Zahlungskarte in einem Supermarkt eingesetzt zu haben. Der Mann steht im Verdacht, zwei Zahlungskarten aus Taschendiebstählen in Hamburg mehrfach eingesetzt zu haben. Das Landeskriminalamt (Fachdezernat für Betrugsdelikte, LKA 52) übernahm die Ermittlungen.

Die von dem Tatverdächtigen an unterschiedlichen Verkaufsstellen eingesetzten Zahlungskarten wurden bei Taschendiebstählen entwendet. Am 10.01.2016 wurde einem 55-jährigen Mann im Gedränge am Hauptbahnhof sein Portemonnaie mit Zahlungskarte gestohlen. Am 21.01.2016 wurde ein 50-jähriger Mann am Hansaplatz in Hamburg-St.Georg Opfer eines Taschendiebstahls, nachdem er von dem Täter zunächst nach „Feuer“ gefragt und umarmt worden war. Auch ihm wurde das Portemonnaie mit Zahlungskarten entwendet.

Am 21.01.2016 versuchte der Tatverdächtige in einem Supermarkt im Ballindamm eine der gestohlenen Zahlungskarten an der Kasse einzusetzen. Der Verkäuferin kam der Mann verdächtig vor, so dass der Ladendetektiv gerufen wurde. Dieser verständigte die Polizeibeamten des Polizeikommissariats 14, die den Mann vorläufig festnahmen.

Die Beamten des Landeskriminalamts führten den Tatverdächtigen dem Amtsgericht Hamburg zu. Ein Haftbefehl wurde erlassen.

Die Ermittlungen dauern an.

Schr.

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POL-HH: 160122-2. Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-Heimfeld

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.01.2016, 01:40 Uhr Tatort: Hamburg-Heimfeld, Stader Straße

In der vergangenen Nacht ist eine 29-jährige Frau im Verlauf eines Streits durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt haben die Ermittlungen übernommen.

In der Heimfelder Wohnung lebt die 29-Jährige mit ihren drei Kindern (5, 7, 10), ihrem Lebensgefährten (36) und dessen Bruder (29). In der vergangenen Nacht gerieten die Brüder aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit. Nach derzeitigen Erkenntnissen wollte die 29-Jährige vermutlich schlichtend eingreifen und erlitt dabei eine Stichverletzung im Unterbauch. Der 29-Jährige lief zu einem Nachbarn, der die Polizei verständigte.

Rettungssanitäter versorgten die Verletzte, die in ein Krankenhaus transportiert wurde. Sie wurde operiert. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. Der 36-Jährige zog sich bei der Auseinandersetzung eine Schnittverletzung an der Hand zu.

Die beiden Türken (29, 36) wurden unter Tatverdacht vorläufig festgenommen. Die Mordkommission bietet den Tatverdächtigen zurzeit im Polizeipräsidium rechtliches Gehör an.

Die Kinder sind in der Obhut des Kinder- und Jugendnotdienstes.

Ein Messer wurde als mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt.

Die Gesamtumstände der Tat sind noch unklar, die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160122-5. Auseinandersetzung in Erstaufnahmeeinrichtung

Hamburg (ots) – Zeit: 21.01.2016, 13:25 Uhr Ort: Hamburg-Niendorf, Papenreye

In einer Flüchtlingsunterkunft kam es gestern nach einem tätlichen Streit unter Bewohnern zu einem größeren Polizeieinsatz. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 133) geführt.

Um 13:25 Uhr eskalierte ein zunächst verbaler Streit zwischen einem 25-jährigen Afghanen und einem 24-jährigen Iraner während der Essenausgabe. Der 25-Jährige schlug dem Iraner ins Gesicht. Daraufhin solidarisierten sich Anwesende und es kam zu einer größeren Schlägerei mit bis zu 40 Personen. Beim Eintreffen der Polizei fanden keine körperlichen Auseinandersetzungen mehr statt. Die Stimmung war allerdings noch angespannt. Nachdem die Gruppen räumlich getrennt wurden, beruhigte sich die Lage. Zwei Afghanen (19, 25) wurden vorläufig festgenommen, erkennungsdienstlich behandelt und anschließend entlassen.

Der 24-jährige Iraner und zwei Landsleute (25,24) wurden leicht verletzt. Sie lehnten eine medizinische Versorgung ab.

Die Polizei setzte insgesamt 19 Funkstreifenwagen ein.

vdA.

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POL-HH: 160122-4. Festnahmen nach Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.01.2016, 16:58 Uhr Tatort: Hamburg-Bramfeld, Bramfelder Chaussee

Beamte der Bereitschaftspolizei und des Polizeikommissariates 36 haben fünf Tatverdächtige in einem Renault Megane gestoppt. Bei dem Fahrzeug lag der Verdacht des Kennzeichendiebstahls vor.

Die Beamten hatten Hinweise darauf, dass die Kennzeichen am Renault in Schleswig-Holstein gestohlen worden waren und stoppten den Wagen in der Bramfelder Chaussee/Berner Chaussee. Fahrer war ein 28-jähriger Deutscher, im Auto saßen zudem ein 21-jähriger Pole und drei weitere Deutsche (17, 18, 26). Alle Fahrzeuginsassen wurden zur Feststellung der Personalien an das Polizeikommissariat in Hamburg-Steilshoop gebracht.

Bei dem Fahrer bestand der Verdacht, dass er den Wagen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gelenkt hatte. Es wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet. Zudem stellten die Beamten bei ihm eine kleine Menge Marihuana sicher, anschließend wurde er entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Bei dem 26-jährigen Mitfahrer stellten die Polizisten Bankkarten, Fahrkarten und Ausweise, die mutmaßlich aus verschiedenen Straftaten stammen sicher. Da auch gegen ihn keine Haftgründe vorlagen, wurde er nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen. Die zwei 17 und 18 Jahre alten Fahrzeuginsassen wurden nach erfolgter Personalienfeststellung entlassen.

Die Überprüfung des 21-jährigen Polen ergab, dass er mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Kriminalbeamte führten ihn der Haftabteilung im Untersuchungsgefängnis zu.

Veh.

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POL-HH: 160122-3. 49-Jähriger aus Hamburg-Marienthal vermisst

Hamburg (ots) –

Zeit: 21.01.2016, gegen 10:00 Uhr Ort: Hamburg-Marienthal, Am Husarendenkmal

Seit Donnerstag wird der 49-jährige Said Haschemi aus Hamburg-Marienthal vermisst. Das Kriminalkommissariat Region Wandsbek (LKA 15) führt die Ermittlungen.

Herr Haschemi wird seit Donnerstag vermisst. Er ist orientierungslos und benötigt dringend ärztliche Hilfe.

Die bisherigen Suchmaßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten.

Er ist etwa 160 cm groß und von untersetzter Statur und hat ein lückenhaftes Gebiss. Herr Haschemi trug am Tag seines Verschwindens eine schwarze Jeanshose, eine schwarze Winterjacke, beige Winterstiefel und eine schwarze Wollmütze. Ein Foto des Vermissten ist dieser Meldung als Datei angehängt. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle.

vdA.

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POL-HH: 160122-1. Unfall führt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Hamburg-Neugraben-Fischbek

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 21.01.2016, 17:30 Uhr Unfallort: Hamburg-Neugraben-Fischbek, Cuxhavener Straße

Donnerstagnachmittag ereignete sich in der Cuxhavener Straße ein Verkehrsunfall, bei der eine 56-jährige Autofahrerin leicht verletzt wurde. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die 56-jährige Toyota-Fahrerin befuhr mit ihrem Pkw im linken Geradeausfahrstreifen die Cuxhavener Straße in Richtung Harburg. Auf Höhe der Hausnummer 390 wollte sie aufgrund eines Linksabbiegers auf den rechten Fahrstreifen wechseln. Dabei übersah sie augenscheinlich den im rechten Fahrstreifen fahrenden BMW und kollidierte mit diesem. Die Toyota-Fahrerin lenkte daraufhin nach links und stieß mit ihrem Fahrzeug gegen den dort haltenden Mercedes, der nach links abbiegen wollte. Durch die Wucht des Aufpralls kam der Toyota in Schräglage und landete auf dem Dach. Die Fahrerin wurde dabei leicht verletzt und konnte nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus wieder entlassen werden. Die 33-jährige BMW-Fahrerin und der Mercedes-Fahrer (33) blieben unverletzt. Zwecks Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge waren beide Geradeausfahrstreifen der Cuxhavener Straße in Fahrtrichtung Harburg voll gesperrt. Der Verkehr wurde teilweise über einen Fahrstreifen der Gegenrichtung gelenkt. Dadurch kam es in beiden Fahrtrichtungen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

vdA.

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POL-HH: 160121-3. Schülerinnen auf der Straße von Männern belästigt – LKA übernimmt die Ermittlungen

Hamburg (ots) – Zeit: 19.01.2016 Ort: Hamburg-Wilhelmsburg, Dratelnstraße

Die Schulleiterin einer Gewerbeschule in Wilhelmsburg teilte der Polizei mit, dass mehrere Schülerinnen ihrer Schule von Männern bedrängt und zum Teil auf sexueller Basis belästigt worden seien. Das Landeskriminalamt 183 hat die Ermittlungen übernommen.

Die Schülerinnen sollen auf dem Weg zum Bahnhof Wilhelmsburg von einzelnen Männern aber auch kleinen Gruppen im Vorbeigehen durch Mimik zum Küssen aufgefordert worden sein. Außerdem sollen sie anzügliche Bemerkungen gemacht und die jungen Frauen auf unterschiedliche Art und Weise belästigt haben. Der Cop4U sprach in der Schule mit weiteren Schülerinnen, die ähnliche Vorfälle beschrieben. Eine Schülerin sprach davon, auf dem Weg nach Hause im Hauptbahnhof von Männern, die ihr gefolgt waren, an eine Wand gedrückt worden zu sein. Andere Männer hätten daneben gestanden und laut gelacht. Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben, die Ermittlungen des Landeskriminalamtes dauern an.

Die Polizei Hamburg führt Präsenzmaßnahmen vor Ort durch.

Sch.

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POL-HH: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und Polizei Hamburg

Hamburg (ots) – 160121-4. Neue Erkenntnisse – Festnahmen nach Sexualdelikt in der Silvesternacht in Hamburg-St. Pauli

Tatzeit: 01.01.2016, 01:00 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit (siehe auch Pressemeldung 160120-1. Und 160121-1.)

Die Staatsanwaltschaft Hamburg führte die beiden Beschuldigten heute einem Haftrichter vor. Gegen einen Tatverdächtigen (29) wurde Haftbefehl wegen sexueller Nötigung erlassen. Gegen den anderen Tatverdächtigen (24) hat sich nach dem Ergebnis der Zuführung kein dringender Tatverdacht ergeben. Er wurde entlassen.

Sch.

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Wanted: Weiblich, jung und technikbegeistert!

fotolia / science photoKreative und spannende Aufgaben, beste Karriereperspektiven und hohe Einstiegsgehälter: Als Ingenieur hat man es bekanntlich nicht schwer. Doch obwohl sie häufig bessere Mathe- und Physiknoten als ihre männlichen Mitschüler haben, sind viele junge Frauen unsicher, ob sie sich ein entsprechendes Weiterlesen

Das richtige Depot für die Geldanlage – Festpreis-Angebote von Online-Banken liegen zurzeit weit vorne

Berlin (ots) – Wer Wertpapiere wie Aktien oder Fonds selbst kauft, wickelt das Geschäft am besten über Online-Banken ab. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip hat 39 Wertpapierdepots getestet und anhand von drei Nutzerprofilen die günstigsten Banken ermittelt. Die Angebote von Flatex und das Festpreis-Depot der Onvista Bank haben mit einem deutlichen Vorsprung am besten abgeschnitten. Das Besondere bei deren Depots: Kunden zahlen immer den gleichen Festpreis – unabhängig von der Höhe der Auftragssumme. 

Rund 25 Millionen Wertpapierdepots gibt es laut Bundesbank in Deutschland. Sie kosten manchmal viel und schmälern so die Rendite. Denn für Kauf, Verwahrung oder Verkauf von Wertpapieren fallen häufig überzogene Gebühren an. Wer beispielsweise bei der Stadtsparkasse München Aktien im Wert von 5.000 Euro kauft und zehn Jahre hält, muss mit Kosten von etwa 250 Euro rechnen. Im Test von Finanztip werden beim günstigsten Anbieter hingegen nur 5,90 Euro fällig. „Wer einige einfache Regeln beachtet, kann seine Geldanlage problemlos selbst in die Hand nehmen“, sagt Geldanlage-Experte Manuel Kayl von Finanztip. „Und mit einem kostengünstigen Depot kommen die Wertsteigerungen auch wirklich beim Kunden an. Online-Banken machen hier mit Abstand die besten Angebote.“ Die Tarifstrukturen sind allerdings auf den ersten Blick etwas unübersichtlich. Finanztip hat daher die Anbieter für verschiedene Nutzertypen unter die Lupe genommen. 

Flatex und Onvista bei allen drei Profilen vorne 

Ob zehn Aufträge pro Jahr über je 1.000 Euro beziehungsweise 3.000 Euro oder fünf Aufträge über je 12.000 Euro: Die günstigsten Wertpapierdepots für die drei getesteten Profile bieten nach den Ergebnissen von Finanztip Flatex und Onvista an. Bei beiden Unternehmen können Kunden alle gängigen Wertpapiere handeln und zahlen pro Auftrag 5,90 Euro (Flatex) beziehungsweise 6,50 Euro (Onvista-Festpreis). Für Verbraucher, die eine bekanntere Marke bevorzugen und bereit sind, dafür etwas mehr zu zahlen, empfiehlt Finanztip je nach Profil folgende Alternativen: Die DAB Bank für kleine Orderbeträge, für mittlere Beiträge Maxblue sowie die Targobank und bei hohen Beträgen die DKB. 

Besitzer ausländischer Aktien zahlen bei Flatex Sondergebühr 

„Einen Wermutstropfen gibt es allerdings beim Depot von Flatex“, erklärt Kayl. „Wer ausländische Aktien besitzt, zahlt für jedes Einbuchen der Dividende eine Gebühr in Höhe von fünf Euro. Ausgenommen sind Investmentfonds und Indexfonds.“ Die übrigen von Finanztip empfohlenen Anbieter berechnen diese Gebühr nicht. Für Besitzer ausländischer Aktien empfiehlt Finanztip daher vor allem das Festpreis-Depot von Onvista. 

Wechseln ist einfach 

Ein Wechsel des Wertpapierdepots ist ähnlich schnell erledigt wie die Einrichtung eines Tagesgeldkontos: Der Anleger beauftragt die neue Bank, das Wertpapierdepot zu eröffnen und erteilt gleichzeitig einen Auftrag, das alte Depot zur neuen Bank zu übertragen und das bei der alten Bank aufzulösen. Der Wechsel darf den Kunden nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs zudem nichts kosten. Sobald der Wechsel abgeschlossen ist, kann der Anleger auch wieder handeln. 

Weitere Informationen 

http://www.finanztip.de/wertpapierdepot/ 

Über Finanztip 

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen. 

Täglich neue Tipps auf Twitter (https://twitter.com/Finanztip), Google+ (https://plus.google.com/+FinanztipDe/posts) und Facebook (https://www.facebook.com/Finanztip). 

 

Pressekontakt: Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH Hasenheide 54, 10967 Berlin Telefon: 030 / 80 933 15 80 http://www.finanztip.de/presse/

POL-HH: Geimeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und Polizei Hamburg

Hamburg (ots) – 160121-1. Erfolgreiche Öffentlichkeitsfahndung – Festnahmen nach Sexualdelikt in der Silvesternacht in Hamburg-St. Pauli

Tatzeit: 01.01.2016, 01:00 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit (siehe auch Pressemeldung 160120-1.)

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Hamburg fahndeten nach zwei bislang unbekannten Männern, die im Verdacht stehen, mehrere Frauen in der Silvesternacht gemeinschaftlich sexuell genötigt zu haben. Die Opfer erkannten auf einer Übersichtsaufnahme aus der Großen Freiheit zwei Männer als Täter wieder.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Beschluss zur Veröffentlichung der Bilder, der vom Amtsgericht erlassen wurde.

Nach der Veröffentlichung der Bilder in den Medien wurde zunächst einer der gesuchten Männer von Zeugen erkannt. Beamte des Polizeikommissariats 27 haben den Tatverdächtigen, einen 29-jährigen Afghanen, daraufhin gestern in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung vorläufig festgenommen. Die eingesetzten Beamten der EG 161 (Silvester) vollstreckten den im Eilwege durch die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkten Durchsuchungsbeschluss für den Wohnbereich des Beschuldigten. Dabei stellten die Ermittler Beweismittel sicher. Kriminalbeamte boten dem 29-Jährigen rechtliches Gehör an.

Im Zuge der Vernehmung des ersten Tatverdächtigen ergab sich ein Hinweis auf den zweiten gesuchten Mann, der ebenfalls in einer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht war. Kriminalbeamte trafen den Tatverdächtigen, einen 24-jährigen Afghanen, gestern dort an und nahmen ihn vorläufig fest. Dem Beschuldigen wurde rechtliches Gehör angeboten.

Beide Beschuldigten wurden erkennungsdienstlich behandelt.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg führt die beiden Beschuldigten heute einem Haftrichter vor.

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.

Sch.

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Auto verkaufen mit Motorschaden leicht gemacht

Die Motorschaden Ankauf Zentrale kauft jedes Auto mit Motorschäden – Getriebeschäden

Die Motorschaden Ankauf Zentrale bietet Ihnen die besten Preise für Ihr Kfz mit Motorschaden. Ob Motorschaden Getriebeschaden am Gebrauchtwagen oder Geländewagen – machen Sie sich darüber keinen Kopf. Weiterlesen

POL-HH: 160120-4. Achtung – Trickdiebe unterwegs!

Hamburg (ots) –

Tatzeiten: 19.01.2016, 09:55 Uhr, 12:50 Uhr und 17:00 Uhr Tatorte: Hamburg-Harburg,-Lokstedt und -Eidelstedt

Erneut wurden vier alte Menschen Opfer von Trickdieben. Die Polizei rät:

„Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bei Verdacht bitten Sie Ihre Nachbarn um Hilfe oder wählen Sie die 110. Bitte achten Sie auf Ihre betagten Nachbarn und rufen Sie die Polizei, wenn sich Verdächtige im Haus aufhalten. Wir kommen lieber einmal umsonst, als einmal zu spät!“

Weitere Informationen und wie Sie sich bestenfalls schützen können, finden Sie auf der Internetseite www.hamburg.de/polizei/kriminalpraevention und dem angefügten Flyer in Sachen „Enkeltrickbetrügereien“

Fall 1 Um 09:55 Uhr klingelten im Eißendorfer Pferdeweg zwei Männer an der Wohnungstür eines Rentnerpaares. Nachdem die beiden 88-jährigen Mieter die Tür öffneten, wies sich einer der Täter mit einem vermeintlichen Polizeiausweis aus. Der Begleiter soll eine Lederjacke und eine Polizeimütze getragen haben. Die Männer verwickelten die Senioren in ein Gespräch und verschafften sich unter Vorwand Zutritt zu der Wohnung. Die Täter teilten sich auf und fingen an, in den Räumen Behältnisse zu durchwühlen. Daraufhin forderte die 88-Jährige die Männer auf, die Wohnung unverzüglich zu verlassen. Sie äußerte zudem, dass sie die Polizei verständigen werde. Die Männer verließen die Wohnung und verständigten die Polizei. Die alarmierten Beamten konnten die beiden Täter im Rahmen der Fahndung nicht antreffen. Bei der Anzeigenaufnahme stellten die Geschädigten den Diebstahl von mehreren Schmuckgegenständen fest.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden: 1. – 165-168 cm groß, dickliche Figur – dunkle kurze Haare, leichter Oberlippenbart – nordeuropäische Erscheinung – trug grünliche Wollhandschuhe, dunkle Stoffjacke und eine dunkle Hose 2. – etwa 175 cm groß, kräftige Figur – trug eine grün/weiße Polizeimütze, eine schwarze Lederjacke und dunkle Hose

Fall 2 In der Sottorfallee gab sich ein Mann als Mitarbeiter der Wasserwerke aus und schob sich nach dem Türöffnen direkt an der 92-jährigen Mieterin vorbei. Nachdem der „Wasserwerker“ die Wohnung nach vermeintlichen Wasserschäden kontrolliert und wieder verlassen hatte, stellte die Geschädigte den Diebstahl von Bargeld aus ihrem Portmonee fest. Der Täter wird in diesem Fall als etwa 55-jähriger Deutscher beschrieben. Er ist 180 cm bis 185 cm groß und hatte einen Dreitagebart.

Fall 3 Bei einem 88-jährigen Rentner in Hamburg-Eidelstedt gab sich eine Frau telefonisch als Enkelin aus und verlangte einen höheren Geldbetrag für einen anstehenden Wohnungskauf. Nachdem der 88-Jährige seine Bank aufsuchte, übergab er das abgehobene Geld an einen vermeintlichen „Notar“, der von der „Enkelin“ an die Wohnanschrift gesandt wurde. Erst später wurde das Opfer misstrauisch und verständigte die Polizei.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Verbindungsstelle des Landeskriminalamtes unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

vdA.

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POL-HH: 160120-5. Polizeieinsatz in Flüchtlingsunterkunft

Hamburg (ots) – Zeit: 19.01.2016, 23:59 Uhr Ort: Hamburg-Lohbrügge, Kurt-A.-Körber-Chaussee

Mit insgesamt 13 Funkstreifenwagen musste die Polizei zu einem Einsatz in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg-Lohbrügge ausrücken. Auslöser war ein Streit zwischen einem Bewohner (42) und Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes der Unterkunft.

Nach jetzigem Kenntnisstand wollte der 42-Jährige von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes Essen bekommen und wurde ihm gegenüber aggressiv. Drei weitere Bewohner (26, 28, 29) solidarisierten sich mit dem 42-Jährigen, sodass der Sicherheitsdienst die Polizei verständigte. Die Beamten nahmen die vier Randalierer vorübergehend in Gewahrsam. Dabei wehrte sich der 26-Jährige vehement gegen die polizeiliche Maßnahme und erlitt dabei oberflächliche Verletzungen an Nase und Mund, die in einem Krankenhaus versorgt wurde.

Die in Gewahrsam genommenen Männer wurden im Laufe der Nacht wieder entlassen.

Veh.

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POL-HH: 160120-2. Hamburgweite Verkehrskontrolle – 343 Autofahrer missachteten das Rotlicht

Hamburg (ots) – Zeit: 19.01.2016, 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Im Rahmen einer hamburgweiten Verkehrskontrolle hat die Polizei Hamburg unter Führung der Verkehrsdirektion Süd im gesamten Stadtgebiet Rotlichtüberwachungen durchgeführt.

591 Fahrzeuge und 594 Personen wurden an unterschiedlichen Kontrollstellen überprüft. 343 Autofahrer missachteten das Rotlicht und müssen mit einem Bußgeld von 90 Euro und einem Punkt im Fahreignungsregister rechnen. Ein 48-jähriger Niederländer wurde angehalten und kontrolliert, da die Ampel bereits länger als eine Sekunde Rotlicht zeigte. Eine Sicherheitsleistung in Höhe von 425 Euro wurde von dem Fahrer einbehalten. Zwei angehaltene Fahrzeugführer hatten einen Führerscheinsperrvermerk. Es bestand der Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. In beiden Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet. Für einen Pkw mit drei georgischen Insassen bestand kein Versicherungsschutz. Einer der Mitfahrer hielt sich illegal in Deutschland auf. Weitere Überprüfungen ergaben, dass die drei Männer bereits mehrfach mit Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten sind. Die Soko „Castle“ übernimmt die weitere Prüfung. Bei der Kontrolle eines rumänischen Kleintransporters wies sich der Fahrer mit einem gefälschten italienischen Führerschein aus. Zudem bestand bei dem 26-jährigen Rumänen der Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Bei der Überprüfung eines 20-jährigen Transit-Fahrers stellte sich heraus, dass er 2.200 Liter Rapsöl geladen hatte. Dadurch wog der Ford statt der zulässigen 2.640 Kilogramm nun 3.950 Kilogramm. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Ihn erwartet neben dem Bußgeld und einem Punkt für die Rotlichtfahrt ein weiteres Bußgeld in Höhe von 235,- Euro und ein weiterer Punkt im Fahreignungsregister.

Zudem missachteten 10 Radfahrer das Rotlicht der Ampeln. 66 Autofahrer benutzten während der Fahrt unzulässiger Weise ein Mobiltelefon und es gab 56 Beanstandungen an den Fahrzeugen bzw. führten die Fahrer nicht die erforderlichen Papiere mit.

In der Zeit von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr beteiligten sich insgesamt 199 Mitarbeiter an den Kontrollen.

Die Polizei Hamburg wird auch zukünftig Kontrollen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchführen, um die Hauptunfallursachen, wie u.a. Rotlichtverstöße, Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und Fahren unter Alkohol-und Drogeneinfluss, zu bekämpfen.

vdA.

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