POL-HH: 160127-2. Beischlafdiebstahl aufgeklärt – Wertvolle Uhr beschlagnahmt

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 06.09.2015, 21:35 Uhr und 26.01.2016, 15:00 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Hamburg-Neustadt

Ermittler des Landeskriminalamtes für die Region Mitte 1 (LKA 113) haben einen Diebstahl aufgeklärt, bei dem eine 24-jährige Prostituierte im Verdacht steht, eine Herrenarmbanduhr entwendet zu haben. Das hielt die Beschuldigte nicht davon ab, sofort eine weitere Tat zu begehen.

Im September des vergangenen Jahres hielt sich ein Geschäftsmann in einem Hotel in Hamburg auf und vereinbarte über das Internet mit einer Prostituierten einen Termin auf seinem Zimmer. Er zahlte den vereinbarten Preis und wurde von der 24-Jährigen aufgefordert, duschen zu gehen. Diese Zeit nutzte sie aus, um mit dem bereits erhaltenen Geld und einer Herrenarmbanduhr der Marke „Breitling“ das Hotel zu verlassen.

Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt übernommen. Die Ermittler kamen auf die Spur der 24-jährigen Deutschen, die in Norderstedt (Schleswig-Holstein) wohnt. Die Kriminalbeamten regten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung eines Durchsuchungsbeschlusses an, den sie gestern vollstreckten.

Sie trafen die 24-Jährige und deren 29-jährigen Ehemann an, der vorgab in Eile zu sein und gehen wollte. Die Ermittler entdeckten an seinem Handgelenk jedoch eine „Breitling“-Armbanduhr und beschlagnahmten diese, nachdem sie die Seriennummer überprüft hatten.

Augenscheinlich war das Ehepaar nicht glücklich mit dieser Situation. Bereits am Nachmittag meldete sich ein Gast eines Hotels aus Hamburg-Neustadt, der bei einem Treffen mit einer Prostituierten bestohlen worden war. Auch dieser Gast hatte bereits Geld an die Frau übergeben und war von ihr unter einem Vorwand in das Badezimmer geschickt worden. Als er jedoch die Zimmertür hörte, wurde er argwöhnisch. Die Prostituierte hatte das Zimmer verlassen und dabei offensichtlich eine Herrenarmbanduhr der Marke „Chopard“ mitgenommen. Der vom Gast informierte Portier konnte beobachten, wie die mutmaßliche Diebin zu einem Mann in einen Smart einstieg und mit diesem flüchtete. Eine Sofortfahndung nach dem Fahrzeug führte in der Marktstraße zu einem Erfolg. Die Besatzung des Funkstreifenwagens Peter 14/3 sah, dass die Beifahrerin eine Armbanduhr aus dem Fenster warf. Die Beamten stellten die Uhr, sicher und hielten das Fahrzeug an. Bei den Insassen handelte es sich um das Ehepaar aus Norderstedt. Bei der 24-Jährigen stellten die Beamten den mutmaßlichen Liebeslohn sicher und entließen das Ehepaar, da keine Haftgründe vorlagen. Die Beschuldigte muss sich nun in einem weiteren Ermittlungsverfahren verantworten.

Veh.

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POL-HH: 160126-7. Öffentlichkeitsfahndung (teil-) erfolgreich – ein Tatverdächtiger stellt sich (siehe auch Pressemitteilung Nr. 2 vom 25.01.2016)

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 01.10.2015, 00:55 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Süd, Von-Essen-Straße/Stieglitzstraße

Die Polizei Hamburg fahndete mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach zwei unbekannten Räubern. Heute meldete sich einer der gesuchten Personen bei der Polizei. Das LKA 144 führt die Ermittlungen.

Die beiden Tatverdächtigen hatten im Oktober letzten Jahres einen 23-jährigen Geschädigten mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Nach der Veröffentlichung der Fotos meldete sich heute ein 22-jähriger Türke in Begleitung seines Rechtsanwalts am Polizeikommissariat 16 und gab an, einer der abgebildeten Personen zu sein. Zur Sache äußerte er sich nicht. Ebenso machte er zu der zweiten Person keine verwertbaren Angaben.

Der 22-Jährige wurde erkennungsdienstlich behandelt und anschließend mangels Haftgründen entlassen.

Die Fahndung nach dem mutmaßlichen Mittäter dauert an. Das aktualisierte Fahndungsfoto ist beigefügt.

Sy.

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POL-HH: 160126-5. Verkehrsunfall mit möglicherweise verletztem Kind in Hamburg-Langenhorn -Polizei sucht nach dem Opfer und Zeugen-

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 25.01.2016, 07:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Langenhorn, Hohe Liedt

Die Polizei Hamburg sucht nach einem Kind, dass Opfer eines Verkehrsunfalls in Hamburg-Langenhorn wurde. Der 56-jährige Fahrer eines PKW Hyundai befuhr die Tangstedter Landstraße aus Richtung Norderstedt kommend und bog nach rechts in die Straße Hohe Liedt ein.

In der Straße Hohe Liedt lief ihm ein Junge im Alter von ca. 8-10 Jahren, ca. 150 cm groß, dunkle Haare oder dunkle Mütze mit grauer Jacke und dunkler Hose vor das Fahrzeug und wurde erfasst. Der Junge war offenbar zwischen parkenden Fahrzeugen auf die Fahrbahn gelaufen und nach der Kollision auf der Motorhaube und der Windschutzscheibe gelandet. Es entstand ein Sachschaden.

Das Kind signalisierte offenbar, dass es unverletzt sei und setzte seinen Weg fort.

Eine Umgebungsfahndung durch Beamte des Polizeikommissariats 34 in der näheren Umgebung des Unfallortes sowie an den angrenzenden Schulen konnte bisher nicht zur Identifizierung des Kindes führen.

Der Verkehrsunfalldienst (VD 3) übernahm die Ermittlungen.

Zeugen, die den Unfall beobachteten werden ebenso gebeten sich bei der Polizei zu melden, wie die Erziehungsberechtigten mit dem Kind. Hinweise bitte an die Verkehrsstaffel unter der Rufnummer: 040-4286-53961 oder das Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789.

Schr.

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POL-HH: 160126-3. Tödlicher Verkehrsunfall auf der Autobahn 1

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 26.01.2016, 10:00 Uhr Unfallort: Hamburg, Autobahn 1, AS Harburg

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 1 ist ein 45-jähriger Mann tödlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen.

Der Verkehr staute sich auf der A 1 in Höhe der Anschlussstelle Harburg in Fahrtrichtung Norden. Der 45-Jährige fuhr nach jetzigen Erkenntnissen mit seinem Fahrzeug, welches mit Metallteilen beladen war, auf einen bereits stehenden oder sehr langsam fahrenden LKW auf. Bei dem Aufprall wurde er tödlich verletzt. Der Fahrer (49) des zweiten Sattelzuges blieb unverletzt.

Die Autobahn musste für die Verkehrsunfallaufnahme und für Bergungsmaßnahmen zeitweise voll gesperrt werden. Der Verkehr staute sich bis zum Maschener Kreuz auf eine Länge von etwa neun Kilometern.

Veh.

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POL-HH: 160126-6. Polizeipräsident besucht Filmproduktion „Notruf Hafenkante“

Hamburg (ots) –

Zeit: Dienstag, 02.02.2016, 12:30 Uhr Ort: Hamburg-Tonndorf, Jenfelder Allee

Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer wird der Polizei- und Krankenhausserie „Notruf Hafenkante“ erstmalig einen Besuch am neuen Set auf dem Studio Hamburg-Gelände abstatten und die Serienpolizisten im Hauptmotiv „Polizeikommissariat 21“ treffen.

Journalisten sind herzlich eingeladen, Fotos zu machen und Gespräche zu führen:

Dienstag, 2. Februar 2016, 12:30 Uhr Jenfelder Allee 80 / Atelier A6 22039 Hamburg

Neben Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Polizeipressesprecher Timo Zill werden die Darsteller Sanna Englund, Rhea Harder-Vennewald, Matthias Schloo, Bruno F. Apitz, Hannes Hellmann und Harald Maack anwesend sein. Von der Redaktion des ZDF wird Dominik Kempf an dem Termin teilnehmen. Außerdem dabei sind die Produzentin der Serie Ines Karp, die Herstellungsleiterin Sibylle Maddauss und der Produktionsleiter Marcus Kreuz.

Eine Akkreditierung mit beigefügtem Anmeldebogen per Fax unter 040-6688-5428 oder per Mail unter presse-shpg@studio-hamburg.de ist erforderlich.

Veh.

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POL-HH: 160126-5. Verkehrsunfall mit möglicherweise verletztem Kind in Hamburg-Langenhorn -Polizei sucht nach dem Opfer und Zeugen-

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 25.01.2016, 07:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Langenhorn, Hohe Liedt

Die Polizei Hamburg sucht nach einem Kind, dass Opfer eines Verkehrsunfalls in Hamburg-Langenhorn wurde. Der 56-jährige Fahrer eines PKW Hyundai befuhr die Tangstedter Landstraße aus Richtung Norderstedt kommend und bog nach rechts in die Straße Hohe Liedt ein.

In der Straße Hohe Liedt lief ihm ein Junge im Alter von ca. 8-10 Jahren, ca. 150 cm groß, dunkle Haare oder dunkle Mütze mit grauer Jacke und dunkler Hose vor das Fahrzeug und wurde erfasst. Der Junge war offenbar zwischen parkenden Fahrzeugen auf die Fahrbahn gelaufen und nach der Kollision auf der Motorhaube und der Windschutzscheibe gelandet. Es entstand ein Sachschaden.

Das Kind signalisierte offenbar, dass es unverletzt sei und setzte seinen Weg fort.

Eine Umgebungsfahndung durch Beamte des Polizeikommissariats 34 in der näheren Umgebung des Unfallortes sowie an den angrenzenden Schulen konnte bisher nicht zur Identifizierung des Kindes führen.

Der Verkehrsunfalldienst (VD 3) übernahm die Ermittlungen.

Zeugen, die den Unfall beobachteten werden ebenso gebeten sich bei der Polizei zu melden, wie die Erziehungsberechtigten mit dem Kind. Hinweise bitte an die Verkehrsstaffel unter der Rufnummer: 040-4286-53961 oder das Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789.

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POL-HH: 160126-3. Tödlicher Verkehrsunfall auf der Autobahn 1

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 26.01.2016, 10:00 Uhr Unfallort: Hamburg, Autobahn 1, AS Harburg

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 1 ist ein 45-jähriger Mann tödlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen.

Der Verkehr staute sich auf der A 1 in Höhe der Anschlussstelle Harburg in Fahrtrichtung Norden. Der 45-Jährige fuhr nach jetzigen Erkenntnissen mit seinem Fahrzeug, welches mit Metallteilen beladen war, auf einen bereits stehenden oder sehr langsam fahrenden LKW auf. Bei dem Aufprall wurde er tödlich verletzt. Der Fahrer (49) des zweiten Sattelzuges blieb unverletzt.

Die Autobahn musste für die Verkehrsunfallaufnahme und für Bergungsmaßnahmen zeitweise voll gesperrt werden. Der Verkehr staute sich bis zum Maschener Kreuz auf eine Länge von etwa neun Kilometern.

Veh.

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POL-HH: 160126-4. Öffentlichkeitsfahndung nach sexueller Nötigung in der Silvesternacht

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 01.01.2016, 00:05-00:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Hamburg fahnden nach einem bislang nicht identifizierten Mann, der im Verdacht steht, aus einer Gruppe von bislang nicht bekannten Tätern heraus, zwei 20-jährige Frauen sexuell genötigt zu haben. Die Ermittlungen führt eine eigens eingesetzte Ermittlungsgruppe im Landeskriminalamt.

Die Opfer hatten auf einer Übersichtsaufnahme aus der Großen Freiheit einen Mann als Täter erkannt. Die bisherigen Ermittlungen des Landeskriminalamtes haben jedoch bislang nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen geführt.

Die Kriminalbeamten regten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung einer Öffentlichkeitsfahndung an. Mit Hilfe der Bilder soll die Identität des Tatverdächtigen ermittelt werden.

Zwei Fotos sind dieser Pressemeldung als Dateien angehängt. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 160126-1. 24-Jähriger mit Säugling in zugefrorenen Teich eingebrochen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.01.2016, 22:37 Uhr Tatort: Hamburg-Eißendorf, Göhlbachtal, Lohmühlenteich

Gestern Abend ist ein 24-jähriger Mann mit seinem drei Monate alten Säugling in einen zugefrorenen Teich eingebrochen. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Anwohner wurden auf den um Hilfe rufenden Mann aufmerksam und verständigten die Rettungskräfte. Die zuerst am Unglücksort eintreffenden Beamten des Polizeikommissariates 46 versuchten sofort, den Mann mit einer Rettungsleine aus dem Wasser zu ziehen. Die weiteren Rettungsmaßnahmen übernahm wenig später die Feuerwehr. Erst dabei stellte sich heraus, dass der Mann einen Säugling in einem Tragetuch vor seiner Brust trug. Der 24-Jährige wurde in ein Krankenhaus transportiert. Er war unterkühlt und wies mehrere, jedoch nicht lebensbedrohliche, Stichverletzungen auf.

Der Säugling musste vor Ort reanimiert werden, bevor er auf die Intensivstation eines Krankenhauses eingeliefert wurde.

Nach Angaben des 24-Jährigen war er mit seiner Tochter spazieren gegangen. Plötzlich sei er von zwei unbekannten Tätern angegriffen und geschlagen worden. Anschließend habe man von ihm Geld und Handy gefordert. Als er den Tätern zu verstehen gab, keine Wertgegenstände bei sich zu haben, sei er von einem der Unbekannten mit einem Messer attackiert worden. Daraufhin sei er mit seinem Säugling geflüchtet und auf die Eisdecke des Lohmühlenteichs geraten, die sofort brach. Bei den Tätern soll es sich um zwei etwa 30 Jahre alte Männer gehandelt haben; einer von ihnen ist 170 bis 175 cm groß, hat dunkle Haare, sprach eine dem 24-Jährigen unbekannte Sprache und trug eine dunkle Kapuzenjacke mit Fellbesatz. Sein Komplize ist etwa 10 cm größer, hat ebenfalls dunkle Haare und sprach auch kein Deutsch.

Die Hamburger Staatsanwaltschaft und die Mordkommission des LKA 41 haben die Ermittlungen übernommen. Diese dauern derzeit an.

Zeugen, die das Tatgeschehen beobachtet haben und/oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich mit der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 in Verbindung zu setzen.

Sy.

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POL-HH: 160126-2. Aufmerksamer Zeuge ermöglicht Festnahme von Einbrechern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.01.2016, 18:43 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Schleemer Weg

Beamte des Polizeikommissariates 42 haben drei Männer wegen des Verdachts des Einbruchs vorläufig festgenommen. Ein Anwohner hatte die Verdächtigen beobachtet und über den Notruf die Polizei alarmiert.

Der Zeuge bemerkte von seiner Wohnung aus zwei verdächtige Personen auf einem gegenüberliegenden Balkon. Als die Männer vom Balkon heruntersprangen und in Richtung Schleemer Park rannten, informierte er die Polizei über seine Beobachtungen.

Polizeibeamte stellten fest, dass über den Balkon in die Wohnung eingebrochen worden war, als die Geschädigte nicht zu Hause war. Die Balkontür war aufgehebelt und aus der Wohnung insbesondere Schmuck gestohlen worden.

Bei der eingeleiteten Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen nahmen Beamte des PK 42 eine Gruppe mit einem 27-jährigen Türken, einem 28-jährigen Deutschen und einem 30-jährigen Afghanen vorläufig fest. Die Männer entsprachen der abgegebenen Personenbeschreibung des Zeugen.

Die weiteren Ermittlungen wurden von Beamten des Kriminaldauerdienstes übernommen. Die drei Tatverdächtigen machten keine Aussage vor der Polizei. Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Veh.

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POL-HH: 160125-5. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 25.01.2016, 08:35 Uhr Unfallort: Hamburg-Moorfleet, BAB 25, AS Moorfleet

Bei einem Verkehrsunfall wurde heute Morgen ein 47-jähriger Autofahrer leicht verletzt. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen und bittet Unfallzeugen, sich bei der Polizei zu melden.

Nach den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen befuhr der 47-Jährige mit seinem Pkw VW Touran die Anschlussstelle Moorfleet von der BAB 25 W kommend im mittleren Fahrstreifen, als ein Fahrzeugführer (51) plötzlich von rechts kommend, mit seinem Pkw Kia Sorento in seinen Fahrstreifen wechselte.

Der Touran-Fahrer wich nach links aus und stieß hier mit dem Mercedes Actros eines 52-jährigen Fahrers zusammen. Dabei erlitt der 47-Jährige leichte Verletzungen und musste in ein Krankenhaus transportiert werden.

Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten, sich mit den Ermittlern unter der Rufnummer 4286-54960 in Verbindung zu setzen.

Sy.

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POL-HH: 160125-3. Zeugenaufruf nach Raub auf Taxifahrer

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.01.2016, 21:38 Uhr Tatort: Hamburg-Bramfeld, Fabriciusstraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten Mann, der einen Taxifahrer (36) beraubt hat und flüchtig ist. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 144) hat die Ermittlungen übernommen.

Der 36-Jährige wurde durch ein Telefonat in die Fabriciusstraße in Höhe des dortigen Hallenbades gerufen. Dort öffnete ein Mann die Beifahrertür des Fahrzeuges und bedrohte den Taxifahrer unvermittelt mit einer Pistole. Er forderte die Herausgabe der Geldbörse und flüchtete anschließend mit etwa 150 Euro in die Straße Glindwiese.

Eine Sofortfahndung mit sechs Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Räubers, der wie folgt beschrieben wird: – 19-22 Jahre alt – 175-180 cm groß und schlanke Figur – sehr schmales Gesicht – dunkle Bekleidung mit Kapuzenpulli

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 160125-4. Zwei Einbrecher bei Einbruchsversuch in einen Kiosk in Hamburg-Hamm festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.01.2016, 01:30 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Diagonalstraße, Kiosk

Polizeibeamte des Polizeikommissariats 41 nahmen zwei Rumänen (23, 28) vorläufig fest, nachdem sie versucht hatten, in einen Kiosk einzubrechen. Das Einbruchsdezernat für die Region Mitte übernahm die Ermittlungen.

Ein aufmerksamer Zeuge hörte Geräusche, die auf einen Einbruch in den Kiosk in der Diagonalstraße schließen ließen. Er konnte zwei dunkel gekleidete Personen vor dem Kiosk sehen und verständigte die Polizei über den Polizeinotruf. Vier Funkstreifenwagen übernahmen die Sofortfahndung und konnten die beiden Tatverdächtigen vor dem Kiosk antreffen. Das Türgitter der Eingangstür war bereits aufgehebelt worden.

Die Beamten stellten am Tatort Einbruchswerkzeug sicher.

Die Ermittler des Landeskriminalamts führen die Tatverdächtigen, die über keinen festen Wohnsitz verfügen, dem Haftrichter zu.

Schr.

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POL-HH: 160125-2. Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach schwerem Raub

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 01.10.2015, 00:55 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Süd, Von-Essen-Straße/Stieglitzstraße

Die Hamburger Polizei fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach zwei unbekannten Tätern, die einen 23-jährigen Geschädigten mit einem Messer bedroht und anschließend beraubt haben. Das Landeskriminalamt 144 führt die Ermittlungen.

Nach Angaben des Geschädigten hatten die Täter ihn bereits am Holsteinischen Kamp Ecke Marschnerstraße angehalten und nach Zigaretten gefragt. Nachdem der 23-Jährige den Besitz verneint hatte, setzte er seinen Weg fort. Die Täter folgten ihm und stoppten ihn erneut an der Von-Essen-Straße Ecke Stieglitzstraße. Sie hielten ihm ein Messer vor, machten mehrere Stichbewegungen in seine Richtung und forderten die Herausgabe seiner Tasche und seines Handys. Der 23-Jährige kam der Forderung nach und die Täter liefen mit der Beute davon.

Eine Sofortfahndung sowie nachfolgende umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei führten bislang nicht zur Ergreifung bzw. Identifizierung der Täter. Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte deshalb beim Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung der Fotos, die von einer Überwachungskamera aufgezeichnet wurden und die Täter darstellen sollen. Sie sind dieser Meldung beigefügt.

Einer der Täter ist 20 bis 25 Jahre alt, 165 bis 170 cm groß, hatte zur Tatzeit sehr kurze Haare (einer Glatze ähnlich) und führte ein Messer mit. Sein Komplize ist etwas älter, etwas größer, hat dunkle Haare und trug zur Tatzeit einen Dreitagebart.

Hinweise zu den abgebildeten Personen nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 160125-1. Versuchter Raub auf einen Pizzaboten in Hamburg-Lokstedt mit Pfefferspray -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.01.2016, 20:10 Uhr Tatort: Hamburg-Lokstedt, Julius-Vosseler-Straße

Die Polizei fahndet nach zwei unbekannten Männern, die versucht haben, einen 16-jährigen Ausfahrer für einen Pizzaservice auszurauben. Das Raubdezernat für die Region Eimsbüttel übernahm die Ermittlungen.

Der Ausfahrer für den Pizzaservice war in die Julius-Vosseler-Straße in Hamburg-Lokstedt bestellt worden und fuhr mit seinem Fahrrad die Ware aus. An der Anschrift wurde er von zwei Männern empfangen, die die Pizzen zunächst zahlten. Ein Täter sprühte dem 16-Jährigen plötzlich Pfefferspray ins Gesicht und versuchte, das Portemonnaie des Jugendlichen zu rauben. Der Geschädigte reagierte geistesgegenwärtig und flüchtete mit seinem Fahrrad zu der Filiale im Hellkamp. Von dort verständigte er die Polizei über den Notruf. Eine Fahndung durch vier Funkstreifenwagen verlief zunächst ohne Ergebnis.

Täterbeschreibungen:

1) – 17-21 Jahre – ca. 180 cm – schlank – vermutlich schwarze Haare – aufgrund der Sprache (Akzent) vermutlich Südländer – schwarz-weiß-grauer Schal – dunkle Jacke mit Kapuze

2) – 17-21 Jahre – ca. 185 cm – vermutlich hellere Haare – schlank – dunkelblaue, dickere Jacke mit Kapuze

Der Tatort befindet sich direkt neben dem Sportplatz Tiefenstaaken in der Julius-Vosseler-Straße 193.

Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder zu den Tätern machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 160124-5. Zuführung nach versuchtem Wohnungseinbruch

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.01.2016, 17:55 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, Wehrdeich

Zivilfahnder haben zwei Albaner (19, 20) wegen des Verdachts des versuchten Wohnungseinbruchs vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Bergedorf (LKA 17) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Fahnder bemerkten die beiden Männer, die den Wehrdeich in Hamburg-Bergedorf entlanggingen, sich dabei konspirativ verhielten und daher kurzzeitig aus dem Sichtbereich der Beamten verschwanden. Als sie die Verdächtigen wieder verfolgten, schienen diese die Observation zu bemerken und waren einige Gegenstände auf ein angrenzendes Grundstück im Richard-Gödeke-Weg. Daraufhin überprüften die Fahnder die beiden Männer. Auffällig dabei war, dass sie keine Socken trugen. Andere Polizeikräfte konnten die weggeworfenen Gengenstände sicherstellen. Dabei handelte es sich um Schraubendreher und zwei Paar Socken. Die beiden Verdächtigen wurden für weitere polizeiliche Maßnahmen zum Polizeikommissariat in Bergedorf gebracht.

Zwischenzeitlich konnten Polizeibeamte einen versuchten Einbruch im Wehrdeich ermitteln. Dort gab es frische Hebelspuren, die vermutlich von den sichergestellten Schraubendrehern stammen.

Weitere Ermittlungen zu anderen Tatorten dauern noch an. Die beiden Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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POL-HH: 160124-4. Kfz-Aufbrecher festgenommen und zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.01.2016, 17:55 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Hopfensack

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 14 haben zwei 20 und 25 Jahre alte Algerier nach einem Kfz-Aufbruch vorläufig festgenommen. Beamte des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) führten die beiden Tatverdächtigen einem Haftrichter zu.

Die Fahnder bemerkten die beiden Algerier, die sich sehr konspirativ verhielten und in geparkte Pkw schauten. Die beiden jungen Männer öffneten an einem Renault Espace die hintere Seitentür und wollten dann mit zwei Handtaschen flüchten. Die Fahnder nahmen die beiden jungen Männer nach kurzer Verfolgung vorläufig fest.

Die Beamten entdeckten am Renault Espace eine zertrümmerte Seitenscheibe und stellten bei den Tatverdächtigen Aufbruchwerkzeug und das Diebesgut sicher.

Ermittler des Kriminaldauerdienstes führten die beiden Beschuldigten einem Haftrichter zu. Das Diebesgut wurde den Geschädigten wieder ausgehändigt.

Veh.

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