POL-HH: 160303-4. Beim kleinsten Verdacht… wählt Olivia Jones die 110! Einladung zum Fototermin!

Hamburg (ots) – Zeit: Freitag, 04.03.2016, 16:45 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, Spielbudenplatz 31, Davidwache, PK 15

Im Rahmen ihrer Kampagne zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität lädt die Polizei Hamburg alle Journalisten zu einem Fototermin mit Olivia Jones und Polizeipressesprecher Timo Zill ein.

Seien Sie dabei, wenn Polizeipressesprecher Timo Zill gemeinsam mit Olivia Jones ein Plakat mit ihrem Konterfei präsentiert, das in der Stadt zu sehen sein wird. Olivia Jones, eine echte Hamburger Institution, lebt Toleranz und Weltoffenheit und ist weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt. Ihr ist es dabei ein Anliegen, die Polizei in ihrem Kampf gegen die Einbruchskriminalität zu unterstützen.

Die Bewohner der Hansestadt sollen mit dieser Kampagne sensibilisiert werden, schon beim kleinsten Verdacht einer möglicherweise bevorstehenden Einbruchstat die Polizei über den Notruf 110 zu alarmieren.

Medienvertreter sind herzlichst zu diesem Termin eingeladen.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160303-3. Radfahrerin in Hamburg-Harburg tödlich verunglückt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 03.03.2016, 09:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Harburg, Hannoversche Straße/Seevestraße

Heute Morgen ist eine 69-jährige Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 56-jährige Fahrer eines Sattelzuges Daimler-Benz befuhr die Hannoversche Straße in Richtung Buxtehuder Straße. Der Lkw bog bei Grünlicht nach rechts in die Seevestraße ab. Dabei übersah der Lkw-Fahrer die Radfahrerin (69), die den Radweg der Hannoverschen Straße in gleiche Richtung befuhr. Die Radfahrerin geriet unter die Sattelzugmaschine und wurde überrollt. Dabei zog sie sich derart schwere Verletzungen zu, dass sie noch am Unfallort verstarb. Der Lkw-Fahrer erlitt einen schweren Schock und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160303-2. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hamburg und der Polizei Hamburg – Öffentlichkeitsfahndung und Hinweis auf Auslobung

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 11.02.2016 Tatort: Hamburg-Harburg

Am frühen Morgen des 11.02.2016 kam es in Hamburg-Harburg zu einem Sexualdelikt und einem versuchten Mord zum Nachteil einer Jugendlichen. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt für Sexualdelikte (LKA 42) führen die Ermittlungen.

Es wurden insgesamt fünf Tatverdächtige ermittelt, von denen zwei der Beschuldigten bislang noch nicht verhaftet sind. Es handelt sich dabei um den 16-jährigen Alexander Nicolas Kampf und den 21-jährigen Bosko Pavlovic. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat beim zuständigen Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung von Lichtbildern der beiden mit Haftbefehl gesuchten Tatverdächtigen angeregt.

Darüber hinaus hat die Staatsanwaltschaft Hamburg für Hinweise, die zur Ergreifung der beiden Beschuldigten führen, bis zu 1.500 Euro Belohnung pro Person ausgesetzt.

Fotos der Gesuchten sind dieser Meldung als Datei angehängt. Hinweise zum Aufenthaltsort der beiden Beschuldigten bitte an das Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 160302-2. Tatverdächtiger stellt sich nach versuchtem Tötungsdelikt der Polizei

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.02.2016, 20:45 Uhr Tatort: Hamburg-Hoheluft-Ost, Eppendorfer Weg/Neumünstersche Straße (siehe auch Pressemitteilung: 160301-3.)

Die Polizei Hamburg fahndete nach einem bislang unbekannten Täter, der am Montagabend einen 18-jährigen Serben nach einem Streit durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt hat. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt führen die Ermittlungen.

Gestern Abend stellte sich ein 18-jähriger Deutsch-Algerier in Begleitung seines Rechtsanwaltes der Polizei. Die Mordkommission nahm den Tatverdächtigen im Polizeipräsidium vorläufig fest. Er machte keine Angaben.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg führt den Beschuldigten heute einem Haftrichter vor.

Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160302-5. Öffentlichkeitsfahndung nach Fahrzeughehlerei erledigt (siehe Pressemitteilung 160225-3.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.07.2015 Tatort: Hamburg

Die Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Hehler eines gestohlenen Audi Q 5 ist erledigt. Der Tatverdächtige stellte sich der Polizei.

Der in Frankreich gestohlene Audi war von einem bislang unbekannten Mann über eine Internetplattform in Hamburg zum Verkauf angeboten worden. Der potentielle Käufer stellte beim Verkaufsgespräch Ungereimtheiten fest und verständigte die Polizei. Der Tatverdächtige flüchtete mit weiteren Personen in einem anderen Auto und ließ den Audi Q 5 zurück.

Da der Käufer ein Foto des mutmaßlichen Hehlers gemacht hatte, konnte mit diesem Bild von der Staatsanwaltschaft Hamburg eine Öffentlichkeitsfahndung beim Amtsgericht beantragt werden.

Heute erschien ein 29-jähriger Tunesier in Begleitung seines Rechtsanwaltes beim Fachkommissariat 432 (spezielle Kfz-Delikte) und räumte ein, die gesuchte Person zu sein. Zurzeit werden die Angaben des Beschuldigten ausgewertet. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Die Ermittlungen des LKA 432 dauern an.

Veh.

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POL-HH: 160302-4. Verkehrsunfall mit schwer verletztem Fußgänger

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.03.2016, 20:42 Uhr Unfallort: Hamburg-Altstadt, Ludwig-Erhard-Straße

Ein 25-jähriger Fußgänger ist bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Altstadt schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst West hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der 25-Jährige die Ludwig-Erhard-Straße in Höhe der Hausnummer 18 überqueren. Auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Millerntorplatz bremste ein LKW-Fahrer ab, als der Fußgänger auf die Fahrbahn trat. Im mittleren Fahrstreifen fuhr ein 44-jähriger Mercedes-Fahrer, der sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig stoppen konnte. Der Fußgänger wurde von dem Mercedes erfasst und stürzte zu Boden. Dabei zog er sich eine schwere Beinverletzung zu. Der Mercedes-Fahrer blieb unverletzt.

Nach ersten Ermittlungen dürfte der Fußgänger alkoholisiert gewesen sein.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes dauern an.

Veh.

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POL-HH: 160302-3. Zeugenaufruf nach Raub auf Kiosk

Hamburg (ots) – Tatzeit: 01.03.2016, 19:50 Uhr Tatort: Hamburg-Eilbek, Wandsbeker Chaussee

Bei einem Raubüberfall auf die Angestellte eines Kiosk auf dem Bahnhof Wartenau hat ein unbekannter Täter etwa 400 Euro Bargeld erbeutet und ist seitdem auf der Flucht. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 144) hat die Ermittlungen übernommen.

Die 59-jährige Angestellte war damit beschäftigt, den Kiosk zu reinigen und hatte dafür die Notausgangstür des Geschäftes geöffnet. Ein mit einem schwarzen Schal vor dem Gesicht maskierter Mann betrat den Kiosk und bedrohte die Frau mit einem Messer. Der Täter griff eine Tasche mit Bargeld und persönlichen Gegenständen der Angestellten und flüchtete in unbekannte Richtung.

Die 59-Jährige blieb unverletzt und verständigte die Polizei.

Der Räuber wird wie folgt beschrieben: – 175-180 cm groß und schlanke Figur – schwarze Bekleidung – maskiert mit schwarzem Schal und aufgesetzter Kapuze – bewaffnet mit einem Messer

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 160302-1. Verkehrsunfall im Elbtunnel führt zu Stau im Berufsverkehr

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 02.03.2016, 07:58 Uhr Unfallort: Hamburg-Waltershof, BAB 7 Km 158,3 Fahrtrichtung Norden, Röhre 1

Bei einem Auffahrunfall mit vier beteiligten Lkw ist einer der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden und hat sich schwere Verletzungen zugezogen. Der Verkehrsunfalldienst West hat die Ermittlungen übernommen.

Aus bislang unbekannter Ursache fuhr ein 47-jähriger Mann mit seinem Klein-Lkw auf einen langsam vor ihm fahrenden Lkw auf. Der Fahrer des 7,5-Tonners wurde dabei in seinem Führerhaus eingeklemmt und zog sich schwere Verletzungen zu. Er wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.

Durch den Aufprall des Klein-Lkw auf den LKW wurden noch zwei davor fahrende Sattelzüge leicht beschädigt. Die beiden nur leicht verletzten Fahrer der Sattelzüge konnten nach der Unfallaufnahme weiterfahren.

Das Unfallfahrzeug des 47-Jährigen wurde für weitere Untersuchungen sichergestellt. Der Abtransport des LKW und die Reinigung der Fahrbahn dauern zurzeit noch an.

Durch die Rettungsmaßnahmen, die Verkehrsunfallaufnahme und die Aufräumarbeiten nach dem Unfall hatte sich der Berufsverkehr ab Dreieck Süd-West bis zum Elbtunnel auf einer Länge von bis zu 10 Kilometern gestaut.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes West dauern an.

Veh.

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POL-HH: 160301-7. „EG Silvester“ – weitere Festnahme nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Hamburg-St.Pauli –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 01.01.2016, ca. 00:45 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Große Freiheit

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die „EG Silvester“ haben einen weiteren Tatverdächtigen (23, Algerier) nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in der Großen Freiheit in Hamburg-St.Pauli ermittelt und festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat zuvor beim Amtsgericht einen Haftbefehl erwirkt. Der Mann wurde heute von den Beamten der „EG Silvester“ in Lüneburg festgenommen.

Der 23-Jährige steht im Verdacht, in der Großen Freiheit aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus, eine 19-jährige Frau sexuell genötigt zu haben. Zudem versuchte einer der Männer aus der handelnden Tätergruppe, das Handy der Frau zu rauben, was nur aufgrund der massiven Gegenwehr des Opfers, nicht gelang. Die Staatsanwaltschaft und die „EG Silvester“ fahndeten nach dem Mann im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung sowie bei „Aktenzeichen XY“. Der Mann trug bei der Tatausführung ein auffällige graues Cappy mit dem Aufdruck „NY“ (siehe auch Pressemeldung 160203-8).

Im Rahmen kriminalpolizeilicher Ermittlungen konnte der 23-Jährige ermittelt werden. Die Staatsanwaltschaft beantragte beim Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnräume des Tatverdächtigen in einer Flüchtlingsunterkunft in Niedersachsen. Der Durchsuchungsbeschluss wurde heute mit dem Haftbefehl durch Beamte der „EG Silvester“ vollstreckt.

Ihm wird von den Beamten rechtliches Gehör angeboten. Im Anschluss wird der 23-Jährige erkennungsdienstlich behandelt und von der Staatsanwaltschaft der Haftabteilung des Amtsgerichts vorgeführt.

Schr.

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POL-HH: 160301-6. Einbruchsdezernat in Hamburg-Bergedorf klärt Einbruchsserie in Supermärkte auf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 07.11.2015 bis 27.12.2015 Tatorte: Hamburg-Nettelnburg und Hamburg-Allermöhe

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Einbruchsdezernat in Hamburg-Bergedorf haben eine Einbruchsserie in Supermärkte in den Stadtteilen Nettelnburg und Allermöhe aufgeklärt. Die Beamten ermittelten einen 18-jährigen Russen.

Im Bereich Hamburg-Nettelnburg und Hamburg-Allermöhe kam es im November und Dezember 2015 zu 10 Einbruchsdiebstählen (4 Vollendungen und 6 Versuche). Es waren jeweils Supermärkte im Rahel-Vernhagen-Weg, Oberer Landweg und am Grachtenplatz betroffen. Die Ermittler gehen davon aus, dass vermutlich mehrere Personen die Einbrüche begangen haben. Die Täter gelangten durch Eintreten der gläsernen Eingangstüren in die Verkaufsräume und stahlen Spirituosen und Tabakwaren in größeren Mengen. Die Beamten kamen durch kriminaltechnische Untersuchungen auf die Spur des Tatverdächtigen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte beim Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des 18-Jährigen. Hierbei fanden die Beamten Beweismittel und stellten diese sicher.

Der Tatverdächtige, der in Hamburg wohnhaft ist, wurde nach den Polizeimaßnahmen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Die Ermittlungen zu den weiteren Tätern dauern an.

Schr.

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POL-HH: 160301-3. Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-Hoheluft – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.02.2016, 20:45 Uhr Tatort: Hamburg-Hoheluft-Ost, Eppendorfer Weg/Neumünstersche Straße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der gestern Abend einen 18-jährigen Serben durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt hat. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt haben die Ermittlungen übernommen.

Zeugen sind gestern Abend im Kreuzungsbereich Eppendorfer Weg/Neumünstersche Straße auf drei junge Männer aufmerksam geworden, die sich an einem Pkw Skoda gestritten haben. Kurz darauf sei einer der Männer zusammengebrochen. Dabei handelt es sich um den 18-jährigen Geschädigten, der im Zuge der Auseinandersetzung offenbar Stichverletzungen im Oberkörper und im Oberarm erlitten hat. Der Täter flüchtete nach der Tat in die Neumünstersche Straße. Der Geschädigte wurde nach der notärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Er wurde operiert und ist nicht mehr in Lebensgefahr. Vernehmungsfähig ist der 18-Jährige noch nicht.

Eine Sofortfahndung mit acht Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters.

Der Pkw Skoda wurde für weitere kriminaltechnische Untersuchungen sichergestellt.

Der genaue Tathergang und das Tatmotiv sind noch nicht bekannt, dies zu klären, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

– südländisches Erscheinungsbild – sprach mit ausländischem Akzent – 20 – 25 Jahre alt – 180 – 185 cm groß und schlank – kurze, dunkle Haare

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160301-5. Festnahmen nach Rauschgifthandel

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.02.2016, 15:30 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Vierbergen

Beamte des Polizeikommissariates 11 haben gestern Nachmittag zwei 21 und 23 Jahre alte Tatverdächtige wegen des Verdachts des Drogenhandels vorläufig festgenommen. Das Rauschgiftdezernat (LKA 68) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Polizeibeamten in zivil beobachteten die beiden Tatverdächtigen bei einem typischen Rauschgiftgeschäft. Daraufhin wurden die jungen Männer vorläufig festgenommen und dem PK 11 zugeführt. Bei der Durchsuchung des 21-Jährigen stellten die Beamten zwei Gramm Kokain und 16 Gramm Heroin sowie ein Stück Haschisch sicher. Ferner beschlagnahmten sie 70 Euro mutmaßliches Dealgeld. Der aus dem Iran stammende 23-jährige Tatverdächtige wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen entlassen.

Den 21-jährigen Beschuldigten, dessen Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist, führten die Kriminalbeamten des Rauschgiftdezernats einem Haftrichter zu.

Sy.

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POL-HH: 160301-4. Mutmaßlicher Taschendieb dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.02.2016, 16:38 Uhr Tatort: Hamburg-Ottensen, Hahnenkamp

Beamte des Kriminaldauerdienstes haben einen 40-jährigen Bulgaren wegen des Verdachts des Taschendiebstahls einem Haftrichter zugeführt.

Der Tatverdächtige war in einem Elektronikmarkt beobachtet worden, wie er einer Rentnerin das Portemonnaie aus ihrem Rollator entwendete und flüchten wollte. Ein Angestellter konnte ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Beamte des Polizeikommissariates 21 nahmen den 40-Jährigen vorläufig fest. Das gestohlene Portemonnaie konnte bei ihm gefunden und an die 72-jährige Geschädigte zurückgegeben werden.

Der Kriminaldauerdienst bot dem Beschuldigten rechtliches Gehör an, was dieser jedoch ablehnte. Er ist kriminalpolizeilich bereits einschlägig in Erscheinung getreten und wurde einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 160301-2. Zeugenaufruf nach Raub auf Wettbüro

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.02.2016, 09:21 Uhr Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Lohkampstraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der bei einem Raubüberfall auf einen 32-jährigen Angestellten eines Wettbüros mit 2.000 Euro Beute entkommen konnte. Das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 13) hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen klopfte der Unbekannte an die Eingangstür, um auf sich aufmerksam zu machen. Als der 32-Jährige an die Tür trat, bedrohte ihn der Täter mit einer schwarzen Pistole und forderte Bargeld. Die Beute ließ sich der Räuber in einen mitgeführten Rucksack füllen und fesselte den Angestellten anschließend an die Heizung. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung.

Nachdem sich der 32-Jährige befreien konnte, alarmierte er die Polizei. Eine Sofortfahndung mit 13 Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Flüchtigen, der wie folgt beschrieben wird: – 25-30 Jahre – etwa 180 cm groß und schlank – vermutlich Schwarzafrikaner – bekleidet mit schwarzer, hüftlanger Daunenjacke und grauem Kapuzenpullover sowie blauer Nike-Jogginghose – trug ein blaues Basecap sowie blaue Schuhe mit hellen Schnürbändern und heller Sohle – dunkle Sonnenbrille – dunkelgrüner Rucksack

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 160301-1. 90-Jährige in Wohnung überfallen und ausgeraubt – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.02.2016, ca. 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr Tatort: Hamburg-Wellingsbüttel, Hoheneichen

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern Mittag eine Rentnerin in ihrer Wohnung überfallen, gefesselt und ausgeraubt haben. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 154) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Täter klingelten an der Haustür der Rentnerin und gaben an, ein Paket anliefern zu wollen. Die 90-Jährige öffnete und wurde sofort in die Wohnung zurückgestoßen, sodass sie zu Fall kam. Die Täter fesselten die Frau und durchsuchten anschließend rund zwei Stunden die gesamte Wohnung nach Wertgegenständen. Nach ersten Angaben wurden eine geringe Menge Bargeld und mehrere Schmuckstücke geraubt. Nachdem die Täter die Flucht ergriffen hatten, gelang es der Rentnerin, Nachbarn auf sich aufmerksam zu machen, die ihr zur Hilfe kamen und die Polizei verständigten. Äußerlich blieb die 90-Jährige unverletzt.

Eine Sofortfahndung mit neun Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der beiden Täter. Sie sind 25 bis 30 Jahre alt, 175 bis 185 cm groß und von kräftiger Statur. Sie haben dunkle Haare und trugen blaue Jeanshosen. Einer der Täter trug ein Paket bei sich, welches er wieder mitgenommen haben muss.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 zu melden.

Sy.

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POL-HH: 160229-5. Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern in Erstaufnahmeeinrichtungen

Hamburg (ots) – Zeit: 28.02.2016, 16:58 Uhr und 29.02.2016, 00:30 Uhr Ort: Hamburg-Nettelnburg, Ladenbeker Furtweg und Hamburg-Lohbrügge, Kurt-A.-Körber-Chaussee

Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern in Erstaufnahmeeinrichtungen hatten größere Polizeieinsätze zur Folge. Die örtlichen Kripodienststellen haben jeweils die weiteren Ermittlungen übernommen.

Gestern Nachmittag gerieten mehrere Bewohner einer Unterkunft in Nettelnburg in Streit. Sie waren von einem gemeinsamen Ausflug zurückgekehrt, bei dem es bereits Streitgespräche gegeben hatte. Kurz vor der Unterkunft eskalierte die Situation und es kam untereinander zu tätlichen Übergriffen, wobei sich die Kontrahenten unter anderem mit Ästen, Flaschen und Eisenstangen bewaffneten. Polizeibeamte trennten die Streitenden. Zwei Personen (15, 17) wurden als „Rädelsführer“ in Gewahrsam genommen, vier Personen (17, 17, 18, 18) erhielten Platzverweise. Sechs Beteiligte (15 bis 17 Jahre alt) mussten von Sanitätern bzw. im Krankenhaus versorgt werden. Insgesamt waren fünf Funkstreifenwagen eingesetzt.

In der vergangenen Nacht kam es in einer Erstaufnahmeunterkunft in Lohbrügge zu Streitigkeiten, bei denen sich letztlich ca. 50 Personen feindlich gegenüberstanden. Die Besatzungen von neun Funkstreifenwagen sowie das Sicherheitspersonal verhinderten, dass die Beteiligten aufeinander losgingen. Zwei von ihnen (20, 23) mussten in Gewahrsam genommen werden, da sie wiederholt versuchten, die Personen gegeneinander aufzuwiegeln.

Sy.

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POL-HH: 160229-3. Schüsse auf ein Lokal und parkende Fahrzeuge in Hamburg-Wandsbek -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 28.02.2016, 04:15 Uhr Tatort: Hamburg-Wandsbek, Wandsbeker Chaussee

Die Polizei fahndet nach einem oder mehreren Tätern, die in Hamburg-Wandsbek auf ein Lokal und parkende Fahrzeuge geschossen haben. Verletzt wurde hierbei niemand. Das Landeskriminalamt (Region Nord, LKA 143) übernahm die Ermittlungen.

Der 38-jährige Clubbetreiber verständigte die Polizei.

Bei der Tatortarbeit konnten die Beamten des Kriminaldauerdienstes zwei Einschüsse in einem vor dem Club geparkten PKW Audi A 8 und eine Beschädigung an einem in der Straße Sandkrug geparkten PKW Smart (Streifschuss)sowie insgesamt acht Einschüsse in der Fassade des Clubs feststellen. Nach jetzigem Sachstand befand sich bei den Schussabgaben keine Person vor dem Lokal. Die Beamten stellten mehrere Personenhülsen sowie den PKW Audi A8 als Beweismittel sicher.

Zeugen werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 160229-4. Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzten Fußgängern

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 28.02.2016, 14:35 Uhr Unfallort: Hamburg-Kleiner Grasbrook, Harburger Chaussee

Zwei 24 und 25 Jahre alte Fußgänger sind bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Eine 37-jährige Golf-Fahrerin aus Hamburg-Veddel fuhr die Harburger Chaussee in Richtung Schlenzigstraße, als unvermittelt zwei Fußgänger die Fahrbahn betraten. Nach bisherigen Erkenntnissen konnte die 37-Jährige den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Beide Fußgänger erlitten Kopfverletzungen, zunächst wurde von einem lebensbedrohlichen Zustand ausgegangen. Nach Versorgung der 24-Jährigen und ihres 25-jährigen Begleiters durch Rettungskräfte und der stationären Aufnahme im Krankenhaus sind die Fußgänger inzwischen außer Lebensgefahr. Die Golf-Fahrerin erlitt einen Schock und musste zur ambulanten Behandlung ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Während der Unfallaufnahme war die Harburger Chaussee kurzzeitig gesperrt.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes dauern an.

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