POL-HH: 160310-8. Nachtrag Fotos zur Pressemeldung 160310-2 Versuchter schwerer Raub mit Beil auf einen Juwelier in Hamburg-Poppenbüttel -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 09.03.2016, 09:55 Uhr Tatort: Hamburg-Poppenbüttel, Heegbarg, Einkaufszentrum

Die Polizei fahndet nach vier unbekannten Männern, die im Verdacht stehen, einen versuchten schweren Raub mit einem Beil in Hamburg-Poppenbüttel begangen zu haben. Das Fachdezernat für Kommissionsermittlungen (LKA 44) hat die Ermittlungen übernommen.

Nach derzeitigem Sachstand verließen drei maskierte Männer einen weinroten PKW Audi 80 vor dem Einkaufszentrum (im Bussteifen, Heegbarg, Richtung Bahnhof Poppenbüttel). Der Fahrer blieb im Fahrzeug sitzen und wartete. Ein Täter rüttelte an der verschlossenen Eingangstür des Juweliergeschäfts und versuchte, diese nach Innen aufzudrücken. Der 53-jährige Angestellte des Juweliers verhinderte das Aufdrücken der Tür. Daraufhin zeigte dieser Täter dem Angestellten einem Beil, das er aus einer roten Umhängetasche hervorholte. Der Angestellte konnte wahrnehmen, dass der Täter offenbar mit weiteren Personen kommunizierte, die nicht in seinem Sichtfeld waren. Nachdem der Täter die Tür nicht aufgedrückt bekam, flüchtete er mit seinen Mittätern zu dem Fluchtfahrzeug. Die Täter flüchteten mit dem Audi 80 in Richtung Grotenbleeken.

Im Rahmen der Fahndung mit 15 Funkstreifenwagen sowie dem Polizeihubschrauber konnten die Beamten das Fluchtfahrzeug in Tatortnähe im Baggesenstieg 6 verlassen auffinden und sicherstellen. Die Ermittlungen ergaben, dass der weinrote Audi 80 in Hamburg-Barmbek in der Geierstraße 4a zwischen dem 08.03.2016, 17:30 Uhr und dem 09.03.2016, 09:30 Uhr gestohlen wurde.

Heute setzen die Ermittler des LKA 44 einen Personenspürhund der Hundestaffel im Baggesenstieg ein, um den weiteren Fluchtweg der Täter zu rekonstruieren. „Trude“ nahm eine Spur auf und führte die Ermittler in die Stadtbahnstraße 86-92, so dass die Ermittler davon ausgehen, dass zumindest einer der Täter in diese Richtung geflüchtet ist.

Täterbeschreibungen:

1. – ca. 175-180 cm groß – kräftige Figur – maskiert mit einem blauen Schal – Sonnenbrille – dunkle Oberbekleidung – der Mann führte eine dunkle Umhängetasche mit rotem Innenfutter mit einer Axt mit

2. – ca. 180 cm groß – kräftige Figur – maskiert mit schwarzem Schal – dunkelbraune, kurze Haare

3. – ca. 180 cm groß – kräftige Figur – schwarze Sturmhaube

4. Fahrer: männlich, weiteres nicht bekannt

Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt, der Flucht sowie zu dem gestohlenen Audi 80 in Hamburg-Barmbek machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040-4286-56789 beim Landeskriminalamt zu melden.

Im Anhang finden Sie zwei Fotos des Fluchtfahrzeugs.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160310-7. Fahndungserfolg der „EG Silvester“ – Zwei weitere Festnahmen – davon eine nach Ausstrahlung bei Aktenzeichen XY –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 01.01.2016, 00:45 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die „EG Silvester“ des Landeskriminalamts haben zwei weitere Tatverdächtige nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Hamburg-St. Pauli ermitteln können. Die Beamten vollstreckten in Bremen einen Haftbefehl und nahmen einen 21-jährigen Marokkaner in einer zentralen Erstaufnahmeeinrichtung fest. Zudem gelang es den Beamten einen 25-jährigen Iraner in einer zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg vorläufig festzunehmen. Beide Männer stehen im Verdacht, aus einer Gruppe heraus, eine 18-jährige Frau sexuell genötigt zu haben.

Insgesamt durchsuchten die Beamten heute fünf Objekte in Hamburg (2 Wohnunterkünfte), Seevetal (Wohnunterkunft), Bremen (Wohnunterkunft) und Stade (Wohnung). Bereits gestern wurden durch die EG-Silvester zwei Wohnungen in Düsseldorf durchsucht. Hierbei konnten insgesamt fünf Handys, die in der Silvesternacht gestohlen bzw. geraubt wurden, sichergestellt werden. Die Durchsuchungsbeschlüsse waren von der Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht Hamburg erwirkt worden.

Der 21-jährige Marokkaner konnte durch umfangreiche technische und kriminaltaktische Ermittlungen überführt werden. Nach dem 25-jährigen Iraner wurde bereits im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung sowie im Rahmen einer Ausstrahlung bei Aktenzeichen XY gesucht. Der entscheidende Hinweis ging von einem Zeugen bei der „EG Silvester“ aufgrund der Sendung Aktenzeichen XY ein.

Es wird gebeten, die Fotos aus der Öffentlichkeitsfahndung der Pressemeldung 160203-8. zu löschen.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160310-3. Seemann entdeckt Körperteil an Bord eines Saugbaggers

Hamburg (ots) – Zeit: 09.03.2016, 20:25 Uhr Ort: Hamburger Hafen, Köhlbrand, in Höhe Tonne KS 3

Gestern Abend entdeckte ein Besatzungsmitglied (55) eines niederländischen Saugbaggers (Länge 95.50 m, Breite 18.40 m) ein Körperteil in den Greifzähnen des Saugbaggerkopfes. Die Wasserschutzpolizei wurde informiert und übernahm die ersten Ermittlungen.

Der niederländische Saugbagger führte Baggerarbeiten im Köhlbrand im Hamburger Hafen aus. Zum Ende des Baggerns wurde der Saugbaggerrüssel an Deck gehievt. Dabei entdeckte ein Besatzungsmitglied (55) ein menschliches Körperteil in den Greifzähnen des Saugbaggerkopfes. Das Funkstreifenboot WS 20 fuhr zum aktuellen Einsatzort des Saugbaggers, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf der Elbe in Höhe Hochhaus Airbus befand. Wasserschutzpolizeibeamte bordeten den Saugbagger und begutachteten den Fund. Dabei handelte es sich um einen Fuß mit Fragmenten des Fußgelenks, dazu Teile einer Hose und eine Socke. Weitere Leichenteile wurden nicht aufgefunden. In der Hose wurde ein Portemonnaie mit persönlichen Papieren aufgefunden und sichergestellt.

Das Körperteil wurde dem Institut für Rechtsmedizin zugeführt.

Der Saugbagger konnte anschließend seine Fahrt zum Verklappungsort in Höhe Neßsand fortsetzen.

Beamte des Landeskriminalamtes 41 und die Staatsanwaltschaft Hamburg übernahmen die weiteren Ermittlungen. Die aufgefundenen Papiere weisen einen 53-jährigen Hamburger aus. Dieser war nach Zeugenangaben am 22.01.2016 am Anleger Teufelsbrück in die Elbe gestürzt. Damals blieb nur sein Blindenhund am Ufer zurück. Umfangreiche Suchmaßnahmen führten nicht zum Auffinden des Verunglückten.

Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes 41 dauern an.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160310-6. Vermisster Atif A. aus Neugraben ist zurück

Hamburg (ots) – Zeit: 09.03.2016, 20:00 Uhr Ort: Hamburg-Neugraben

Der seit gestern Abend vermisste 31-jährige Atif A. konnte soeben unversehrt angetroffen werden. Alle Fahndungsmaßnahmen sind damit aufgehoben.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160310-5. 31-jähriger Atif Ahmed aus Neugraben vermisst

Hamburg (ots) –

Zeit: 09.03.2016, 20:00 Uhr Ort: Hamburg-Neugraben, Im Neugrabener Dorf

Der 31-Jährige hat gestern Abend die elterliche Wohnung verlassen und wurde seitdem nicht mehr gesehen. Das Landeskriminalamt für die Region Harburg (LKA 181) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Vermisste ist 180 cm groß, von kräftiger Statur und hat ein indisches Äußeres. Er ist schwarz bekleidet und trägt braune Schuhe. Der 31-Jährige benötigt dringend seine Medikamente bzw. ärztliche Hilfe. Ein Foto des Vermissten ist dieser Meldung beigefügt.

Wer Atif Ahmed gesehen hat oder Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben kann, wende sich bitte unter der Rufnummer 4286-54710 an das Polizeikommissariat 47 oder jede andere Polizeidienststelle.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160310-2. Versuchter schwerer Raub mit Beil auf einen Juwelier in Hamburg-Poppenbüttel -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.03.2016, 09:55 Uhr Tatort: Hamburg-Poppenbüttel, Heegbarg, Einkaufszentrum

Die Polizei fahndet nach vier unbekannten Männern, die im Verdacht stehen, einen versuchten schweren Raub mit einem Beil in Hamburg-Poppenbüttel begangen zu haben. Das Fachdezernat für Kommissionsermittlungen (LKA 44) hat die Ermittlungen übernommen.

Nach derzeitigem Sachstand verließen drei maskierte Männer einen weinroten PKW Audi 80 vor dem Einkaufszentrum (im Bussteifen, Heegbarg, Richtung Bahnhof Poppenbüttel). Der Fahrer blieb im Fahrzeug sitzen und wartete. Ein Täter rüttelte an der verschlossenen Eingangstür des Juweliergeschäfts und versuchte, diese nach Innen aufzudrücken. Der 53-jährige Angestellte des Juweliers verhinderte das Aufdrücken der Tür. Daraufhin zeigte dieser Täter dem Angestellten ein Beil, das er aus einer roten Umhängetasche hervorholte. Der Angestellte konnte wahrnehmen, dass der Täter offenbar mit weiteren Personen kommunizierte, die nicht in seinem Sichtfeld waren. Nachdem der Täter die Tür nicht aufgedrückt bekam, flüchtete er mit seinen Mittätern zu dem Fluchtfahrzeug. Die Täter flüchteten mit dem Audi 80 in Richtung Grotenbleeken.

Im Rahmen der Fahndung mit 15 Funkstreifenwagen sowie dem Polizeihubschrauber konnten die Beamten das Fluchtfahrzeug in Tatortnähe im Baggesenstieg 6 verlassen auffinden und sicherstellen. Die Ermittlungen ergaben, dass der weinrote Audi 80 in Hamburg-Barmbek in der Geierstraße 4a zwischen dem 08.03.2016, 17:30 Uhr und dem 09.03.2016, 09:30 Uhr gestohlen wurde.

Heute setzen die Ermittler des LKA 44 einen Personenspürhund der Hundestaffel im Baggesenstieg ein, um den weiteren Fluchtweg der Täter zu rekonstruieren. „Trude“ nahm eine Spur auf und führte die Ermittler in die Stadtbahnstraße 86-92, so dass die Ermittler davon ausgehen, dass zumindest einer der Täter in diese Richtung geflüchtet ist.

Täterbeschreibungen:

1. – ca. 175-180 cm groß – kräftige Figur – maskiert mit einem blauen Schal – Sonnenbrille – dunkle Oberbekleidung – der Mann führte eine dunkle Umhängetasche mit rotem Innenfutter mit einer Axt mit

2. – ca. 180 cm groß – kräftige Figur – maskiert mit schwarzem Schal – dunkelbraune, kurze Haare

3. – ca. 180 cm groß – kräftige Figur – schwarze Sturmhaube

4. Fahrer: männlich, weiteres nicht bekannt

Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt, der Flucht sowie zu dem gestohlenen Audi 80 in Hamburg-Barmbek machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040-4286-56789 beim Landeskriminalamt zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160310-1. Gemeinschaftlicher schwerer Raub aufgeklärt (siehe Pressemitteilung 160217-5.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.02.2016, 00:00 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Jungfernstieg

Ein 25-jähriger Hamburger war von unbekannten Tätern beraubt, getreten und mit einem Teleskopschlagstock geschlagen worden. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte 1 (LKA 114) hat mit umfangreichen Ermittlungen insgesamt acht Tatverdächtige ermittelt.

Der Geschädigte war am Alsteranleger von einer Gruppe junger Männer umringt und dann unvermittelt geschlagen worden. Die Täter raubten ihm eine Tasche mit Bargeld und persönlichen Gegenständen und flüchteten. Durch die Schläge und Tritte der Täter hatte der 25-Jährige schwere Gesichtsverletzungen erlitten und musste mit Brüchen des Nasenbeins, des Jochbeins und der Augenhöhle stationär in einem Krankenhaus behandelt werden.

Die Ermittler des Landeskriminalamtes konnten nach Hinweisen aufgrund eines Zeugenaufrufes und umfangreichen Auswertungen von Überwachungsvideos eine achtköpfige Tätergruppe ermitteln. Die Beamten regten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung von Durchsuchungsbeschlüssen der 14 bis 20 Jahre alten Beschuldigten an. Gestern durchsuchten die Ermittler in den Hamburger Stadtteilen Billstedt, Billbrook, Wilhelmsburg und Lokstedt sowie in Pinneberg die Wohnungen der Tatverdächtigen. Dabei stellten die Kriminalbeamten umfangreiches Beweismittel, insbesondere den Teleskopschlagstock sicher, der in der Wohnung eines 18-Jährigen aufgefunden wurde. Auch die Tasche mit den persönlichen Gegenständen des Opfers konnte sichergestellt werden.

In den Vernehmungen der Beschuldigten wurde die Tat teilweise eingeräumt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die heranwachsenden und jugendlichen Tatverdächtigen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

Mein Buch, mein Hamster, meine Hantel / Vorsicht Buch!-Umfrage: Was kommt mit aufs Porträtfoto? Brandenburg beim Buch vorne, Bremen beim Bier

Frankfurt am Main/Berlin (ots) – Mein Haus, mein Auto, mein Boot? Nein. Mein Buch, mein Hamster, meine Hantel. Wer sich selbst auf einem Foto charakterisieren möchte, nimmt ein Buch zur Hand. Das sagen fast zwei Drittel (63,7 Prozent) der Menschen in Deutschland. Unter die ersten drei Plätze haben es zudem die Haustiere (47,5 Prozent) und das Sportgerät (33,6 Prozent) gebracht. Vorsicht Buch!, eine Initiative der deutschen Buchbranche, hat 5.000 Menschen zwischen 14 und 60 plus befragt.

Ein Buch verdeutlicht Performance und Kompetenz, das wissen nicht nur die Frauen. Auch Männer greifen bei der Selbstinszenierung am liebsten zum Buch (56,2 Prozent), wenngleich auch etwas weniger selbstverständlich als die Frauen (70,9 Prozent). Dafür schafft es bei ihnen das Sportgerät (37,9 Prozent) unter die ersten drei Plätze, die Frauen nehmen stattdessen eher ihr Smartphone (33,7 Prozent) mit aufs Foto.

Entschiedene Buchvertreter sind die Brandenburger: 71,6 Prozent der dort Befragten würden mit einem Buch vor die Linse gehen. Zurückhaltend zeigen sich bei diesem Punkt die Bremer, das Buch steht zwar – gemeinsam mit dem Haustier – ganz vorne, doch nur mit mageren 56,1 Prozent. Dafür sind die Hemmungen, sich mit einer Bierflasche zu zeigen, im Stadtstaat am niedrigsten (14,6 Prozent).

Die Umfrage wurde 2015 im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, einer Initiative der deutschen Buchbranche, von Research Now® durchgeführt. Auftraggeber ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

Downloads:

Die detaillierten Umfrageergebnisse nach Männern, Frauen, Alter, Bundesländern und Ortsgrößenklassen können abgerufen werden unter http://ots.de/tVatN

Über die Initiative Vorsicht Buch!:

Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

Pressekontakt: Margarete Schwind, E-Mail: ms@schwindkommunikation.de Telefon: 030/31 99 83 20

POL-HH: 160310-4. Tatverdächtiger nach Laubeneinbruch dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.03.2016, 13:30 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, Neuer Weg, Kleingartenverein „Schwarzer Weg“

Beamte des Polizeikommissariates 43 haben gestern einen 47-jährigen Rumänen wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Bergedorf hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Zeuge (67) bemerkte den Tatverdächtigen, als dieser mit diversen Gegenständen aus einer Parzelle des Kleingartenvereins heraustrat. Der 67-Jährige sprach den Unbekannten an, der ihm sofort die Gegenstände übergab und anschließend die Flucht antrat. Der Zeuge informierte den Parzellen-Inhaber, der daraufhin einen Einbruch in seine Laube feststellte. Der Geschädigte alarmierte nun die Polizei.

Der Zeuge konnte den kurz darauf eintreffenden Polizeibeamten Hinweise zum Fluchtweg des Tatverdächtigen geben. Bei der Überprüfung der entsprechenden Laube konnte der mutmaßliche Dieb, ein 47-jähriger Rumäne, vorläufig festgenommen und dem PK 43 zugeführt werden.

In der Laube stellten die Beamten noch ein gestohlenes Fahrrad, einen Generator und sieben Baustellenlampen sicher.

Kriminalbeamte des LKA 172 boten dem Beschuldigten rechtliches Gehör an, was dieser ablehnte. Er wurde einem Haftrichter zugeführt. Die Ermittlungen dauern an.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Test Billigfluggesellschaften: Eurowings bietet das beste Gesamtpaket

Berlin (ots) – Billigflieger sind nicht immer billig. Im Test des gemeinnützigen Online-Verbrauchermagazins Finanztip gab es große Preisunterschiede. Auch beim Streckennetz, den Gebühren für Gepäck, beim Service und bei der Kundenzufriedenheit zeigten sich deutliche Abstufungen. Das beste Gesamtpaket unter den acht geprüften Fluggesellschaften bot die Lufthansa-Tochter Eurowings: sehr viele Verbindungen, meist günstige Preise und besseren Service als bei Ryanair und Easyjet.

Von Köln nach Berlin für knapp 30 Euro oder von Nürnberg nach London für 23 Euro – mit Billigfluglinien geht das durchaus, auch inklusive Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag. Voraussetzung: Der Passagier bucht früh und fliegt nur mit Handgepäck. Ein zusätzlicher Koffer kann nämlich ganz schön ins Geld gehen.

„Wie groß die Preisunterschiede auch zwischen den Billig-Airlines sein können, merken Reisende, wenn sie kurzfristig buchen und ein Gepäckstück mitnehmen“, sagt Jens Tartler, Reiseexperte bei Finanztip. So kostete ein Flug Köln-London am 12. Februar 2016 bei Air Berlin 257 Euro, wenn man am Vortag buchte. Bei Eurowings waren es unter den gleichen Bedingungen nur 55 Euro. Aber auch über alle von Finanztip abgefragten 30 Verbindungen zeigte sich: Eurowings war im Durchschnitt deutlich günstiger als Air Berlin.

Preisbrecher Ryanair günstiger als Easyjet

Im Durchschnitt noch billiger war im Test Easyjet, allerdings bei einem dünneren Streckennetz. Ryanair war der Preisbrecher. Die Tarife des irischen Unternehmens lagen noch einmal deutlich niedriger als die des britischen Konkurrenten Easyjet.

Die spanische Billigfluglinie Vueling war etwas teurer als Easyjet und bot deutlich weniger Verbindungen. Nicht konkurrenzfähig ist Norwegian. Die Preise waren im Durchschnitt mit Abstand am höchsten, das Streckennetz ist lückenhaft, die angebotenen Verbindungen sind oft ungünstig.

Gerade weil der reine Flugpreis nicht alles ist, hat Finanztip auch andere Kriterien herangezogen: Zahlungsmöglichkeiten, Kosten für Gepäck und Sitzplatzreservierung, Kundenbewertungen, Sitzabstand und Streckennetz.

Eindeutig am besten schnitt Eurowings ab. Mit großem Abstand folgten die beiden sehr unterschiedlichen Anbieter Vueling und Air Berlin. Die von den Passagieren deutlich besser bewertete Airline aus der deutschen Hauptstadt verlor Punkte durch ihre hohen Gebühren für Sitzplatzreservierung und Gepäck.

Ryanair lag etwas hinter Air Berlin, konnte Easyjet aber knapp auf Distanz halten. Beim irischen Anbieter sind das Streckennetz und der Mindest-Sitzabstand größer als beim britischen. Das Schlusslicht bildet Norwegian.

An deutschen Flughäfen stieg 2015 jeder dritte Passagier in ein Flugzeug einer Billig-Airline. Die Zahl der Strecken, die von deutschen Flughäfen aus bedient werden, ist im selben Jahr um gut 6 Prozent auf 858 gestiegen. In ganz Europa wurde ein neuer Höchstwert von mehr als 8.300 Verbindungen erreicht.

Weitere Informationen unter: http://www.finanztip.de/billigflieger/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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POL-HH: 160309-1. Trickdiebe versuchen Senioren zu bestehlen – Festnahmen

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 08.03.2016, 12:55 Uhr und 18:00 Uhr Tatorte: Hamburg-Harvestehude, Hamburg-Altona-Nord

Hamburger Polizeibeamte haben gestern einen 47-jährigen Rumänen und einen 40-jährigen Polen nach Trickdiebstählen vorläufig festgenommen. Beide Tatverdächtigen wurden dem Haftrichter zugeführt.

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 33 bemerkten im Bereich des Winterhuder Marktplatzes einen Mann, der vornehmlich ältere Passanten nach Wechselgeld befragte. Beim Wechselvorgang hielt der Verdächtige dann immer eine Plastiktüte über das Portemonnaie des betreffenden Passanten und verdeckte so die Sicht. Ein Diebstahl wurde jedoch nicht festgestellt. Die Fahnder beobachteten den Tatverdächtigen weiter, der inzwischen in der Nähe des Klostersterns erneut Passanten ansprach. Bei einem 70-jährigen Mann entwendete der Rumäne dann mit einem Wechseltrick 300 Euro aus dem Portemonnaie. Er wurde von den Fahndern auf frischer Tat vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 14) übernahm die weiteren Ermittlungen und führte den Beschuldigten einem Haftrichter zu.

Eine 76-Jährige erhielt am Nachmittag einen Anruf eines jungen Mannes, der vorgab, ein Verwandter zu sein. Er wollte dringend Geld für einen Autokauf haben und bat die Rentnerin um 26.500 Euro. Die Angerufene wusste jedoch sofort, dass der Betrüger am Telefon nicht ihr Neffe war. Sie ließ sich zum Schein auf den Vorschlag ein, Geld zu übergeben und informierte die Polizei. Fahnder des Landeskriminalamtes (LKA 433) sprachen mit der Rentnerin die weitere Vorgehensweise ab. Während dessen ging bei der 76-Jährigen ein typischer Kontrollanruf der Täter ein, in dem gefragt wurde: „Hallo, hier ist die Polizei. Kann ich mal meinen Kollegen sprechen?“. Die instruierte Rentnerin parierte den Anruf und vereinbarte beim nächsten Gespräch, als der angebliche Neffe einen Mitarbeiter des Autohauses als Abholer des Geldes ankündigte, den Treffpunkt. Die Kriminalbeamten nahmen den 40-jährigen Polen bei der geplanten Geldübergabe vorläufig fest. Er wurde dem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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POL-HH: 160309-2. Versuchter Raub auf einen Supermarkt in Hamburg-Hamm -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.03.2016, 21:30 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Hammer Landstraße

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der einen Supermarkt in Hamburg-Hamm überfallen hat. Das Raubdezernat für die Region Mitte (LKA 164) übernahm die Ermittlungen.

Der maskierte Täter stellte sich an der Kasse vor die 45-jährige Kassiererin und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe Geld. Die Kassiererin kam dieser mehrfachen Aufforderung nicht nach, so dass der Täter in unbekannte Richtung flüchtete. Zum Tatzeitpunkt befand sich mindestens ein Zeuge in dem Supermarkt.

Täterbeschreibung: – männlich – ca. 190 cm groß – normale Figur – klare, deutsche Aussprache – schwarze Jacke mit Kapuze und Pelz – schwarze Hose

Zeugen, und hierbei insbesondere der Zeuge aus dem Supermarkt, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 160309-3. Erinnerung!! E-Mobilität in Hamburg – Elektromobil & Parken – Einladung zum Fototermin

Hamburg (ots) –

Zeit: 09.03.2016, 10:30 Uhr Ort: Hamburg-St. Georg, Kurt-Schumacher-Allee 10, an der E-Ladesäule

Seit 2015 eröffnet das vom Bundestag beschlossene Elektromobilitätsgesetz die Möglichkeit, für elektrisch betriebene Fahrzeuge (Elektrofahrzeuge) bei den Parkgebühren Ermäßigungen oder Befreiungen von der Gebührenpflicht einzuführen. Hamburg hat als erste Stadt in Deutschland von dieser Neuerung Gebrauch gemacht. Seit dem 1. November 2015 dürfen Elektrofahrzeuge in Hamburg an allen Parkscheinautomaten bis zur jeweiligen Höchstparkzeit gebührenfrei geparkt werden. Dies gilt auch an den im Aufwachsen befindlichen derzeitigen 209 Ladestationen. Die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur soll im Jahr 2016 auf fast 600 Ladepunkte ausgebaut werden. Die neue Beschilderung der Stellflächen neben diesen Ladepunkten enthält auf zwei weiteren Zusatzzeichen zusätzliche Beschränkungen für das Parken mit E-Kfz.

Heute um 10:30 Uhr wird in der Kurt-Schumacher-Allee 10 die neue Beschilderung aufgestellt. Der stellvertretende Leiter der Verkehrsdirektion, Karsten Wegge, und der Leiter des Referats Verkehrsmanagement im Landesbetrieb Verkehr, Thomas Adrian, erläutern die Beschilderung und stehen für O-Tone zur Verfügung.

So beschilderte Parkplätze sind Sonderparkplätze für E-Kfz. Auf ihnen dürfen ausschließlich E-Kfz parken. Für sogenannte Verbrenner gilt auf solchen Parkflächen ein Parkverbot. E-Kfz dürfen nur mit Auslegung der Parkscheibe höchstens zwei Stunden dort parken, weil auch an den Ladesäulen einer Vielzahl von Elektroautos das Aufladen ermöglicht werden soll. Außerhalb der angegebenen Bewirtschaftungszeit „werktags 9-20 h“ dürfen sie jedoch zeitlich unbegrenzt und deshalb ohne Parkscheibe parken. Das generelle Parkverbot für alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gilt selbstverständlich auch außerhalb dieser Zeiten.

Wer sein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor auf den Sonderparkflächen für E-Kfz parkt, muss damit rechnen, dass sein Fahrzeug abgeschleppt wird, um die Parkfläche für die bevorrechtigten E-Kfz wieder freizumachen. Weiterhin wird ein Verwarnungs- bzw. Bußgeld erhoben. Ebenso müssen aber auch Fahrerinnen und Fahrer von E-Kfz mit derartigen Maßnahmen rechnen, wenn ihr Fahrzeug nicht mit einem entsprechenden Kennzeichen versehen ist, die Parkscheibe nicht ausgelegt ist oder die Höchstparkzeit von zwei Stunden überschritten wird.

Polizei und Landesbetrieb Verkehr sind bestrebt, durch diese Maßnahmen zu gewährleisten, dass Fahrerinnen und Fahrer von E-Kfz eine hohe Gewissheit haben, ihr E-Kfz auf diesen allein für sie vorgesehenen Sonderparkplätzen an Ladesäulen auch tatsächlich parken und laden zu können. Nur so kann die beabsichtigte Bevorrechtigung für E-Kfz Wirkung entfalten und einen echten Anreiz schaffen, sich Elektromobil am Straßenverkehr zu beteiligen.

Weitere Informationen im Internet unter http://www.hamburg.de/polizei/nofl/5090350/e-kfz-a/

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160308-2. E-Mobilität in Hamburg – Elektromobil & Parken – Einladung zum Fototermin

Hamburg (ots) –

Zeit: 09.03.2016, 10:30 Uhr Ort: Hamburg-St. Georg, Kurt-Schumacher-Allee 10, an der E-Ladesäule

Seit 2015 eröffnet das vom Bundestag beschlossene Elektromobilitätsgesetz die Möglichkeit, für elektrisch betriebene Fahrzeuge (Elektrofahrzeuge) bei den Parkgebühren Ermäßigungen oder Befreiungen von der Gebührenpflicht einzuführen. Hamburg hat als erste Stadt in Deutschland von dieser Neuerung Gebrauch gemacht. Seit dem 1. November 2015 dürfen Elektrofahrzeuge in Hamburg an allen Parkscheinautomaten bis zur jeweiligen Höchstparkzeit gebührenfrei geparkt werden. Dies gilt auch an den im Aufwachsen befindlichen derzeitigen 209 Ladestationen. Die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur soll im Jahr 2016 auf fast 600 Ladepunkte ausgebaut werden. Die neue Beschilderung der Stellflächen neben diesen Ladepunkten enthält auf zwei weiteren Zusatzzeichen zusätzliche Beschränkungen für das Parken mit E-Kfz.

Am Mittwoch, um 10:30 Uhr, wird in der Kurt-Schumacher-Allee 10 die neue Beschilderung aufgestellt. Der stellvertretende Leiter der Verkehrsdirektion, Karsten Wegge, und der Leiter des Referats Verkehrsmanagement im Landesbetrieb Verkehr, Thomas Adrian, erläutern die Beschilderung und stehen für O-Tone zur Verfügung.

So beschilderte Parkplätze sind Sonderparkplätze für E-Kfz. Auf ihnen dürfen ausschließlich E-Kfz parken. Für sogenannte Verbrenner gilt auf solchen Parkflächen ein Parkverbot. E-Kfz dürfen nur mit Auslegung der Parkscheibe höchstens zwei Stunden dort parken, weil auch an den Ladesäulen einer Vielzahl von Elektroautos das Aufladen ermöglicht werden soll. Außerhalb der angegebenen Bewirtschaftungszeit „werktags 9-20 h“ dürfen sie jedoch zeitlich unbegrenzt und deshalb ohne Parkscheibe parken. Das generelle Parkverbot für alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gilt selbstverständlich auch außerhalb dieser Zeiten.

Wer sein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor auf den Sonderparkflächen für E-Kfz parkt, muss damit rechnen, dass sein Fahrzeug abgeschleppt wird, um die Parkfläche für die bevorrechtigten E-Kfz wieder freizumachen. Weiterhin wird ein Verwarnungs- bzw. Bußgeld erhoben. Ebenso müssen aber auch Fahrerinnen und Fahrer von E-Kfz mit derartigen Maßnahmen rechnen, wenn ihr Fahrzeug nicht mit einem entsprechenden Kennzeichen versehen ist, die Parkscheibe nicht ausgelegt ist oder die Höchstparkzeit von zwei Stunden überschritten wird.

Polizei und Landesbetrieb Verkehr sind bestrebt, durch diese Maßnahmen zu gewährleisten, dass Fahrerinnen und Fahrer von E-Kfz eine hohe Gewissheit haben, ihr E-Kfz auf diesen allein für sie vorgesehenen Sonderparkplätzen an Ladesäulen auch tatsächlich parken und laden zu können. Nur so kann die beabsichtigte Bevorrechtigung für E-Kfz Wirkung entfalten und einen echten Anreiz schaffen, sich Elektromobil am Straßenverkehr zu beteiligen.

Weitere Informationen im Internet unter http://www.hamburg.de/polizei/nofl/5090350/e-kfz-a/

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160308-1. Zeugenaufruf nach Raub auf Spielhalle

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.03.2016, 03:07 Uhr Tatort: Hamburg-Stellingen, Langengfelder Damm

Ein bislang unbekannter Täter hat bei einem bewaffneten Raubüberfall auf eine 52-jährige Angestellte einer Spielhalle 500 Euro erbeutet und ist seitdem auf der Flucht. Das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 13) hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der maskierte Räuber die Spielhalle und ging direkt zum Tresen, hinter dem die Angestellte stand. Der Mann bedrohte die Spielhallenaufsicht mit einem Messer und nahm aus der Kasse Geld. Anschließend flüchtete er in Richtung der Straße Steenwisch. Ein Gast, der ebenso unverletzt blieb wie die Angestellte, informierte die Polizei.

Eine Sofortfahndung nach dem flüchtigen Täter führte nicht zu dessen Festnahme. Er wird wie folgt beschrieben: – 170-175 cm groß und schlanke Statur – eventuell Osteuropäer – bekleidet mit grauem Kapuzenpullover – maskiert mit grauem Strickschal, Kapuze tief in das Gesicht gezogen

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160307-1. Tatverdächtiger nach Raub auf Hotel zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 06.03.2016, 21:27 Uhr Tatort: Hamburg-Langenhorn, Langenhorner Chaussee

Beamte des Polizeikommissariates 34 haben gestern Abend einen 43-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des schweren Raubes vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Nord hat die Ermittlungen übernommen.

Der Tatverdächtige betrat das Hotel und ging gezielt auf die Rezeptionistin zu. Er hielt die Hände in den Jackentaschen und deutete an, eine Waffe bei sich zu führen. Die 22-jährige Angestellte öffnete daraufhin die Kasse und der Unbekannte ergriff das darin enthaltene Bargeld. Anschließend verließ er das Hotel und flüchtete in unbekannte Richtung. Die Geschädigte alarmierte umgehend die Polizei. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen gelang es, den bis dahin unbekannten Täter namhaft zu machen. Danach handelte es sich um einen 43-jährigen Hamburger.

Über die Staatsanwaltschaft konnte ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des ermittelten Tatverdächtigen eingeholt werden, der sofort vollstreckt wurde. In seiner Wohnung in Hummelsbüttel konnte der Tatverdächtige vorläufig festgenommen und Beweismittel sichergestellt werden. Kriminalbeamte boten dem 43-Jährigen rechtliches Gehör an, was dieser ablehnte. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

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