POL-HH: 160126-3. Tödlicher Verkehrsunfall auf der Autobahn 1

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 26.01.2016, 10:00 Uhr Unfallort: Hamburg, Autobahn 1, AS Harburg

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 1 ist ein 45-jähriger Mann tödlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen.

Der Verkehr staute sich auf der A 1 in Höhe der Anschlussstelle Harburg in Fahrtrichtung Norden. Der 45-Jährige fuhr nach jetzigen Erkenntnissen mit seinem Fahrzeug, welches mit Metallteilen beladen war, auf einen bereits stehenden oder sehr langsam fahrenden LKW auf. Bei dem Aufprall wurde er tödlich verletzt. Der Fahrer (49) des zweiten Sattelzuges blieb unverletzt.

Die Autobahn musste für die Verkehrsunfallaufnahme und für Bergungsmaßnahmen zeitweise voll gesperrt werden. Der Verkehr staute sich bis zum Maschener Kreuz auf eine Länge von etwa neun Kilometern.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160126-4. Öffentlichkeitsfahndung nach sexueller Nötigung in der Silvesternacht

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 01.01.2016, 00:05-00:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Hamburg fahnden nach einem bislang nicht identifizierten Mann, der im Verdacht steht, aus einer Gruppe von bislang nicht bekannten Tätern heraus, zwei 20-jährige Frauen sexuell genötigt zu haben. Die Ermittlungen führt eine eigens eingesetzte Ermittlungsgruppe im Landeskriminalamt.

Die Opfer hatten auf einer Übersichtsaufnahme aus der Großen Freiheit einen Mann als Täter erkannt. Die bisherigen Ermittlungen des Landeskriminalamtes haben jedoch bislang nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen geführt.

Die Kriminalbeamten regten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung einer Öffentlichkeitsfahndung an. Mit Hilfe der Bilder soll die Identität des Tatverdächtigen ermittelt werden.

Zwei Fotos sind dieser Pressemeldung als Dateien angehängt. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 160126-1. 24-Jähriger mit Säugling in zugefrorenen Teich eingebrochen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.01.2016, 22:37 Uhr Tatort: Hamburg-Eißendorf, Göhlbachtal, Lohmühlenteich

Gestern Abend ist ein 24-jähriger Mann mit seinem drei Monate alten Säugling in einen zugefrorenen Teich eingebrochen. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Anwohner wurden auf den um Hilfe rufenden Mann aufmerksam und verständigten die Rettungskräfte. Die zuerst am Unglücksort eintreffenden Beamten des Polizeikommissariates 46 versuchten sofort, den Mann mit einer Rettungsleine aus dem Wasser zu ziehen. Die weiteren Rettungsmaßnahmen übernahm wenig später die Feuerwehr. Erst dabei stellte sich heraus, dass der Mann einen Säugling in einem Tragetuch vor seiner Brust trug. Der 24-Jährige wurde in ein Krankenhaus transportiert. Er war unterkühlt und wies mehrere, jedoch nicht lebensbedrohliche, Stichverletzungen auf.

Der Säugling musste vor Ort reanimiert werden, bevor er auf die Intensivstation eines Krankenhauses eingeliefert wurde.

Nach Angaben des 24-Jährigen war er mit seiner Tochter spazieren gegangen. Plötzlich sei er von zwei unbekannten Tätern angegriffen und geschlagen worden. Anschließend habe man von ihm Geld und Handy gefordert. Als er den Tätern zu verstehen gab, keine Wertgegenstände bei sich zu haben, sei er von einem der Unbekannten mit einem Messer attackiert worden. Daraufhin sei er mit seinem Säugling geflüchtet und auf die Eisdecke des Lohmühlenteichs geraten, die sofort brach. Bei den Tätern soll es sich um zwei etwa 30 Jahre alte Männer gehandelt haben; einer von ihnen ist 170 bis 175 cm groß, hat dunkle Haare, sprach eine dem 24-Jährigen unbekannte Sprache und trug eine dunkle Kapuzenjacke mit Fellbesatz. Sein Komplize ist etwa 10 cm größer, hat ebenfalls dunkle Haare und sprach auch kein Deutsch.

Die Hamburger Staatsanwaltschaft und die Mordkommission des LKA 41 haben die Ermittlungen übernommen. Diese dauern derzeit an.

Zeugen, die das Tatgeschehen beobachtet haben und/oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich mit der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 in Verbindung zu setzen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160126-2. Aufmerksamer Zeuge ermöglicht Festnahme von Einbrechern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.01.2016, 18:43 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Schleemer Weg

Beamte des Polizeikommissariates 42 haben drei Männer wegen des Verdachts des Einbruchs vorläufig festgenommen. Ein Anwohner hatte die Verdächtigen beobachtet und über den Notruf die Polizei alarmiert.

Der Zeuge bemerkte von seiner Wohnung aus zwei verdächtige Personen auf einem gegenüberliegenden Balkon. Als die Männer vom Balkon heruntersprangen und in Richtung Schleemer Park rannten, informierte er die Polizei über seine Beobachtungen.

Polizeibeamte stellten fest, dass über den Balkon in die Wohnung eingebrochen worden war, als die Geschädigte nicht zu Hause war. Die Balkontür war aufgehebelt und aus der Wohnung insbesondere Schmuck gestohlen worden.

Bei der eingeleiteten Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen nahmen Beamte des PK 42 eine Gruppe mit einem 27-jährigen Türken, einem 28-jährigen Deutschen und einem 30-jährigen Afghanen vorläufig fest. Die Männer entsprachen der abgegebenen Personenbeschreibung des Zeugen.

Die weiteren Ermittlungen wurden von Beamten des Kriminaldauerdienstes übernommen. Die drei Tatverdächtigen machten keine Aussage vor der Polizei. Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Veh.

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POL-HH: 160125-5. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 25.01.2016, 08:35 Uhr Unfallort: Hamburg-Moorfleet, BAB 25, AS Moorfleet

Bei einem Verkehrsunfall wurde heute Morgen ein 47-jähriger Autofahrer leicht verletzt. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen und bittet Unfallzeugen, sich bei der Polizei zu melden.

Nach den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen befuhr der 47-Jährige mit seinem Pkw VW Touran die Anschlussstelle Moorfleet von der BAB 25 W kommend im mittleren Fahrstreifen, als ein Fahrzeugführer (51) plötzlich von rechts kommend, mit seinem Pkw Kia Sorento in seinen Fahrstreifen wechselte.

Der Touran-Fahrer wich nach links aus und stieß hier mit dem Mercedes Actros eines 52-jährigen Fahrers zusammen. Dabei erlitt der 47-Jährige leichte Verletzungen und musste in ein Krankenhaus transportiert werden.

Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten, sich mit den Ermittlern unter der Rufnummer 4286-54960 in Verbindung zu setzen.

Sy.

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POL-HH: 160125-3. Zeugenaufruf nach Raub auf Taxifahrer

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.01.2016, 21:38 Uhr Tatort: Hamburg-Bramfeld, Fabriciusstraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten Mann, der einen Taxifahrer (36) beraubt hat und flüchtig ist. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 144) hat die Ermittlungen übernommen.

Der 36-Jährige wurde durch ein Telefonat in die Fabriciusstraße in Höhe des dortigen Hallenbades gerufen. Dort öffnete ein Mann die Beifahrertür des Fahrzeuges und bedrohte den Taxifahrer unvermittelt mit einer Pistole. Er forderte die Herausgabe der Geldbörse und flüchtete anschließend mit etwa 150 Euro in die Straße Glindwiese.

Eine Sofortfahndung mit sechs Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Räubers, der wie folgt beschrieben wird: – 19-22 Jahre alt – 175-180 cm groß und schlanke Figur – sehr schmales Gesicht – dunkle Bekleidung mit Kapuzenpulli

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 160125-4. Zwei Einbrecher bei Einbruchsversuch in einen Kiosk in Hamburg-Hamm festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.01.2016, 01:30 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Diagonalstraße, Kiosk

Polizeibeamte des Polizeikommissariats 41 nahmen zwei Rumänen (23, 28) vorläufig fest, nachdem sie versucht hatten, in einen Kiosk einzubrechen. Das Einbruchsdezernat für die Region Mitte übernahm die Ermittlungen.

Ein aufmerksamer Zeuge hörte Geräusche, die auf einen Einbruch in den Kiosk in der Diagonalstraße schließen ließen. Er konnte zwei dunkel gekleidete Personen vor dem Kiosk sehen und verständigte die Polizei über den Polizeinotruf. Vier Funkstreifenwagen übernahmen die Sofortfahndung und konnten die beiden Tatverdächtigen vor dem Kiosk antreffen. Das Türgitter der Eingangstür war bereits aufgehebelt worden.

Die Beamten stellten am Tatort Einbruchswerkzeug sicher.

Die Ermittler des Landeskriminalamts führen die Tatverdächtigen, die über keinen festen Wohnsitz verfügen, dem Haftrichter zu.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160125-2. Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach schwerem Raub

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 01.10.2015, 00:55 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Süd, Von-Essen-Straße/Stieglitzstraße

Die Hamburger Polizei fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach zwei unbekannten Tätern, die einen 23-jährigen Geschädigten mit einem Messer bedroht und anschließend beraubt haben. Das Landeskriminalamt 144 führt die Ermittlungen.

Nach Angaben des Geschädigten hatten die Täter ihn bereits am Holsteinischen Kamp Ecke Marschnerstraße angehalten und nach Zigaretten gefragt. Nachdem der 23-Jährige den Besitz verneint hatte, setzte er seinen Weg fort. Die Täter folgten ihm und stoppten ihn erneut an der Von-Essen-Straße Ecke Stieglitzstraße. Sie hielten ihm ein Messer vor, machten mehrere Stichbewegungen in seine Richtung und forderten die Herausgabe seiner Tasche und seines Handys. Der 23-Jährige kam der Forderung nach und die Täter liefen mit der Beute davon.

Eine Sofortfahndung sowie nachfolgende umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei führten bislang nicht zur Ergreifung bzw. Identifizierung der Täter. Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte deshalb beim Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung der Fotos, die von einer Überwachungskamera aufgezeichnet wurden und die Täter darstellen sollen. Sie sind dieser Meldung beigefügt.

Einer der Täter ist 20 bis 25 Jahre alt, 165 bis 170 cm groß, hatte zur Tatzeit sehr kurze Haare (einer Glatze ähnlich) und führte ein Messer mit. Sein Komplize ist etwas älter, etwas größer, hat dunkle Haare und trug zur Tatzeit einen Dreitagebart.

Hinweise zu den abgebildeten Personen nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 160125-1. Versuchter Raub auf einen Pizzaboten in Hamburg-Lokstedt mit Pfefferspray -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.01.2016, 20:10 Uhr Tatort: Hamburg-Lokstedt, Julius-Vosseler-Straße

Die Polizei fahndet nach zwei unbekannten Männern, die versucht haben, einen 16-jährigen Ausfahrer für einen Pizzaservice auszurauben. Das Raubdezernat für die Region Eimsbüttel übernahm die Ermittlungen.

Der Ausfahrer für den Pizzaservice war in die Julius-Vosseler-Straße in Hamburg-Lokstedt bestellt worden und fuhr mit seinem Fahrrad die Ware aus. An der Anschrift wurde er von zwei Männern empfangen, die die Pizzen zunächst zahlten. Ein Täter sprühte dem 16-Jährigen plötzlich Pfefferspray ins Gesicht und versuchte, das Portemonnaie des Jugendlichen zu rauben. Der Geschädigte reagierte geistesgegenwärtig und flüchtete mit seinem Fahrrad zu der Filiale im Hellkamp. Von dort verständigte er die Polizei über den Notruf. Eine Fahndung durch vier Funkstreifenwagen verlief zunächst ohne Ergebnis.

Täterbeschreibungen:

1) – 17-21 Jahre – ca. 180 cm – schlank – vermutlich schwarze Haare – aufgrund der Sprache (Akzent) vermutlich Südländer – schwarz-weiß-grauer Schal – dunkle Jacke mit Kapuze

2) – 17-21 Jahre – ca. 185 cm – vermutlich hellere Haare – schlank – dunkelblaue, dickere Jacke mit Kapuze

Der Tatort befindet sich direkt neben dem Sportplatz Tiefenstaaken in der Julius-Vosseler-Straße 193.

Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder zu den Tätern machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 160124-5. Zuführung nach versuchtem Wohnungseinbruch

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.01.2016, 17:55 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, Wehrdeich

Zivilfahnder haben zwei Albaner (19, 20) wegen des Verdachts des versuchten Wohnungseinbruchs vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Bergedorf (LKA 17) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Fahnder bemerkten die beiden Männer, die den Wehrdeich in Hamburg-Bergedorf entlanggingen, sich dabei konspirativ verhielten und daher kurzzeitig aus dem Sichtbereich der Beamten verschwanden. Als sie die Verdächtigen wieder verfolgten, schienen diese die Observation zu bemerken und waren einige Gegenstände auf ein angrenzendes Grundstück im Richard-Gödeke-Weg. Daraufhin überprüften die Fahnder die beiden Männer. Auffällig dabei war, dass sie keine Socken trugen. Andere Polizeikräfte konnten die weggeworfenen Gengenstände sicherstellen. Dabei handelte es sich um Schraubendreher und zwei Paar Socken. Die beiden Verdächtigen wurden für weitere polizeiliche Maßnahmen zum Polizeikommissariat in Bergedorf gebracht.

Zwischenzeitlich konnten Polizeibeamte einen versuchten Einbruch im Wehrdeich ermitteln. Dort gab es frische Hebelspuren, die vermutlich von den sichergestellten Schraubendrehern stammen.

Weitere Ermittlungen zu anderen Tatorten dauern noch an. Die beiden Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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POL-HH: 160124-4. Kfz-Aufbrecher festgenommen und zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.01.2016, 17:55 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Hopfensack

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 14 haben zwei 20 und 25 Jahre alte Algerier nach einem Kfz-Aufbruch vorläufig festgenommen. Beamte des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) führten die beiden Tatverdächtigen einem Haftrichter zu.

Die Fahnder bemerkten die beiden Algerier, die sich sehr konspirativ verhielten und in geparkte Pkw schauten. Die beiden jungen Männer öffneten an einem Renault Espace die hintere Seitentür und wollten dann mit zwei Handtaschen flüchten. Die Fahnder nahmen die beiden jungen Männer nach kurzer Verfolgung vorläufig fest.

Die Beamten entdeckten am Renault Espace eine zertrümmerte Seitenscheibe und stellten bei den Tatverdächtigen Aufbruchwerkzeug und das Diebesgut sicher.

Ermittler des Kriminaldauerdienstes führten die beiden Beschuldigten einem Haftrichter zu. Das Diebesgut wurde den Geschädigten wieder ausgehändigt.

Veh.

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POL-HH: 160124-1. Zeugen wählen 110 – Festnahme von zwei Räubern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.01.2016, 23:16 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Eiffestraße

Diensthundeführer mit ihrem Hund „Goran“ haben zwei 20 und 23 Jahre alte Deutsche nach einem Raubüberfall auf eine Tankstelle vorläufig festgenommen. Aufmerksame Zeugen hatten entscheidend zur Festnahme beigetragen.

Zwei maskierte Männer hatten den Verkaufsraum der Tankstelle betreten. Während einer der Männer den Kassierer (20) mit einem Messer bedrohte, griff der zweite Täter hinter den Tresen und nahm Bargeld aus einer Geldkassette. Bevor die Räuber flüchteten, versetzte einer von ihnen dem Angestellten einen Tritt gegen den Oberkörper. Zeugen verständigten über den Notruf die Polizei und konnten den Fluchtweg der Täter über die Eiffestraße in Richtung Dobbelsweg beobachten sowie eine Personenbeschreibung abgeben. Zwölf Funkstreifenwagen und Diensthundeführer fahndeten nach den Räubern. Weitere Zeugen hatten beobachtet, dass die Täter unter einen Balkon im Dobbelsweg geflüchtet waren. Diensthund „Goran“ nahm die Fährte auf und stellte die beiden 20 und 23 Jahre alten deutschen Tatverdächtigen. Polizeibeamte nahmen sie vorläufig fest und stellten das Raubgut sicher. „Goran“ konnte bei einer Absuche des Fluchtweges in einer Mülltonne mutmaßliche Tatbekleidung auffinden, die ebenfalls sichergestellt wurde.

Die weiteren Ermittlungen übernahmen Beamte des örtlichen Landeskriminalamtes (LKA 17). Beide Tatverdächtige machten keine Angaben vor der Polizei, sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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POL-HH: 160124-2. Einbrecher festgenommen und dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.01.2016, 00:15 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Rückersweg

Diensthundeführer haben drei Rumänen (25, 38, 47) nach dem Verdacht eines Einbruchs in eine Gartenlaube vorläufig festgenommen. Die beiden älteren Männer wurden wegen dringenden Tatverdachts dem Haftrichter zugeführt.

Die Beamten hatten im Bereich eines Kleingartenvereins im Rückersweg einen Audi bemerkt, dessen Fahrer (47) sie bereits eine halbe Stunde zuvor überprüft hatten. Als zwei Männer in den Wagen einstiegen und der Fahrer sofort losfuhr, überprüften sie alle drei Insassen (25, 38, 47), konnten zu diesem Zeitpunkt jedoch keine Straftat feststellen. Die Fahnder beobachteten dann, dass die drei Rumänen in ein Hotel in der Spaldingstraße gingen. Während dessen erhielten sie die Information, dass in dem Kleingartenverein im Rückersweg eine Laube aufgebrochen und durchwühlt worden war.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die weiteren Ermittlungen. Nach Anregung der Kriminalbeamten bei Staatsanwaltschaft, einen Durchsuchungsbeschluss für die Zimmer der drei Männer im Hotel zu erlassen, stellten insgesamt sechs Diensthundeführer, zusammen mit der Besatzung des Peter 41/1, mutmaßliches Stehlgut und Tatwerkzeug sicher. Die drei Männer wurden vorläufig festgenommen.

Die Kriminalbeamten konnten anhand der Spuren einen dringenden Tatverdacht gegen die beiden 38 und 47 Jahre alten Rumänen begründen und führten sie dem Haftrichter zu. Der 25-Jährige wurde entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Die Beschuldigten sind auch für weitere Einbrüche verdächtig, die Ermittlungen dazu dauern an.

Veh.

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POL-HH: 160124-3. Fahrzeugverfolgung nach Verdacht der Trunkenheit und Unfallflucht

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.01.2016, 05:38 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Holstenstraße

Ein 24-jähriger Hamburger steht im Verdacht, unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen einen Verkehrsunfall verursacht zu haben. Der Verkehrsunfalldienst West übernimmt die weiteren Ermittlungen.

Die Besatzung des Funkstreifenwagens Peter 21/1 wollte an der Kreuzung Holstenstraße/Louise-Schröder-Straße den Fahrer eines Audi Q 5 anhalten, da dieser die Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung befuhr. Nachdem der Audi-Fahrer die Geschwindigkeit zunächst verringerte, flüchtete er plötzlich mit hoher Geschwindigkeit die Holstenstraße stadtauswärts. Dabei passierte er mehrere Kreuzungen bei Rotlicht und löste an der Max-Brauer-Allee auch die stationäre Rotlichtüberwachungsanlage aus. Der Fahrer fuhr die Max-Brauer-Allee in Richtung Stresemannstraße und bog dann in die Eifflerstraße ab. Dort verursachte er zwei Verkehrsunfälle mit geparkten Autos, verließ den Audi und wollte zu Fuß flüchten. Die Beamten stellten ihn in der Juliusstraße und nahmen den 24-Jährigen vorläufig fest.

Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,5 Promille. Zudem besteht der Verdacht, dass er den Wagen unter Einfluss von Betäubungsmitteln gelenkt hatte. Bei ihm wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Veh.

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POL-HH: 160122-7. Schwer verletztes Kleinkind nach Verkehrsunfall

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 22.01.2016, 11:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Lurup, Glückstädter Weg

Ein vierjähriger Junge wurde auf einem Parkplatz von einem Pkw erfasst und dabei schwer verletzt. Der Verkehrsunfalldienst der Region Mitte/West hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die 34-jährige Fahrerin eines Renault Megane befuhr den Glückstädter Weg und bog an dessen Ende links auf einen Parkplatz ein, der zu einer dortigen Schule und einem Kindergarten gehört. Nach bisherigen Erkenntnissen übersah die 34-Jährige einen Jungen, der mittig auf den Parkplatz lief. Er wurde von dem Renault erfasst und überrollt. Dabei erlitt der Junge schwere Verletzungen im Bauchbereich. Der Vierjährige wurde an der Unfallstelle medizinisch versorgt und anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an.

vdA.

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POL-HH: 160122-6. Taschendieb entwendet Zahlungskarten -Festnahme bei Zahlungskarteneinsatz-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 10.01.2016, 19:00 Uhr bis 21.01.2016, 12:32 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Ballindamm, Supermarkt

Polizeibeamte des Polizeikommissariats 14 nahmen einen 38-jährigen Bulgaren vorläufig fest, der im Verdacht steht, eine bei einem Taschendiebstahl entwendete Zahlungskarte in einem Supermarkt eingesetzt zu haben. Der Mann steht im Verdacht, zwei Zahlungskarten aus Taschendiebstählen in Hamburg mehrfach eingesetzt zu haben. Das Landeskriminalamt (Fachdezernat für Betrugsdelikte, LKA 52) übernahm die Ermittlungen.

Die von dem Tatverdächtigen an unterschiedlichen Verkaufsstellen eingesetzten Zahlungskarten wurden bei Taschendiebstählen entwendet. Am 10.01.2016 wurde einem 55-jährigen Mann im Gedränge am Hauptbahnhof sein Portemonnaie mit Zahlungskarte gestohlen. Am 21.01.2016 wurde ein 50-jähriger Mann am Hansaplatz in Hamburg-St.Georg Opfer eines Taschendiebstahls, nachdem er von dem Täter zunächst nach „Feuer“ gefragt und umarmt worden war. Auch ihm wurde das Portemonnaie mit Zahlungskarten entwendet.

Am 21.01.2016 versuchte der Tatverdächtige in einem Supermarkt im Ballindamm eine der gestohlenen Zahlungskarten an der Kasse einzusetzen. Der Verkäuferin kam der Mann verdächtig vor, so dass der Ladendetektiv gerufen wurde. Dieser verständigte die Polizeibeamten des Polizeikommissariats 14, die den Mann vorläufig festnahmen.

Die Beamten des Landeskriminalamts führten den Tatverdächtigen dem Amtsgericht Hamburg zu. Ein Haftbefehl wurde erlassen.

Die Ermittlungen dauern an.

Schr.

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POL-HH: 160122-2. Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-Heimfeld

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.01.2016, 01:40 Uhr Tatort: Hamburg-Heimfeld, Stader Straße

In der vergangenen Nacht ist eine 29-jährige Frau im Verlauf eines Streits durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt haben die Ermittlungen übernommen.

In der Heimfelder Wohnung lebt die 29-Jährige mit ihren drei Kindern (5, 7, 10), ihrem Lebensgefährten (36) und dessen Bruder (29). In der vergangenen Nacht gerieten die Brüder aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit. Nach derzeitigen Erkenntnissen wollte die 29-Jährige vermutlich schlichtend eingreifen und erlitt dabei eine Stichverletzung im Unterbauch. Der 29-Jährige lief zu einem Nachbarn, der die Polizei verständigte.

Rettungssanitäter versorgten die Verletzte, die in ein Krankenhaus transportiert wurde. Sie wurde operiert. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. Der 36-Jährige zog sich bei der Auseinandersetzung eine Schnittverletzung an der Hand zu.

Die beiden Türken (29, 36) wurden unter Tatverdacht vorläufig festgenommen. Die Mordkommission bietet den Tatverdächtigen zurzeit im Polizeipräsidium rechtliches Gehör an.

Die Kinder sind in der Obhut des Kinder- und Jugendnotdienstes.

Ein Messer wurde als mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt.

Die Gesamtumstände der Tat sind noch unklar, die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.

Sch.

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