POL-HH: 151211-2. Mutmaßlicher Trickdieb dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 10.12.2015, 13:15 Uhr Tatort: Hamburg-Uhlenhorst, Hofweg

Beamte des Polizeikommissariates 31 haben einen 26-jährigen Rumänen wegen des Verdachts des versuchten Trickdiebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 141) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Tatverdächtige betrat ein Restaurant im Hofweg und versuchte, mehrere Gäste in ein Gespräch zu verwickeln. Dabei hielt er den Personen eine türkische Zeitung vor und zeigte auf verschiedene Artikel. Mit dieser Taktik arbeitete er sich an den Kellner heran und lenkte diesen von seiner Arbeit ab. Gleichzeitig versuchte der 26-Jährige, dem Kellner die Geldbörse aus der Hosentasche zu stehlen. Dies wurde von einer Zeugin beobachtet, die den Kellner darauf aufmerksam machte. Der Tatverdächtige wurde des Lokals verwiesen und die Polizei alarmiert. Im Rahmen der Fahndung konnte der 26-Jährige noch im Hofweg von der Besatzung des Peter 31/1 gestellt, vorläufig festgenommen und anschließend dem PK 31 zugeführt werden.

Ermittler des LKA 141 übernahmen die weitere Sachbearbeitung und boten dem Beschuldigten rechtliches Gehör an. Der Beschuldigte ist in der Vergangenheit bereits mit vergleichbaren Straftaten in Erscheinung getreten. So verdächtigen die Kriminalbeamten den 26-Jährigen aufgrund vorliegender Anzeigen, am 30.11.2015 in einem Croque-Laden in der Bramfelder Chaussee eine Geldbörse und im selben Haus aus einer Arztpraxis 20 Euro Gebühren sowie am 02.12.2015 in einem Lokal im Schulterblatt und am 04.12.2015 in einem Reisebüro in der Alsterdorfer Straße jeweils ein Handy gestohlen zu haben.

Der 26-Jährige machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Er wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Robo-Advisor für bequeme Anleger

Berlin (ots) – Wer sein Geld auf lange Zeit anlegen möchte, kann inzwischen auf vorgefertigte Portfolios von Internet-Beraten zurückgreifen. Der aktuelle Test des gemeinnützigen Online-Verbrauchermagazins Finanztip zeigt: Es bleibt zwar billiger und lukrativer, sein Geld in Eigenregie anzulegen – doch die ersten Angebote der sogenannten Robo-Advisor sind oftmals deutlich günstiger als die üblichen Produkte von Hausbanken. Finanztip empfiehlt Interessierten die Angebote von Ginmon, Vaamo und Arero. Erfahrenere Anleger können ihr Portfolio mithilfe der Beratungswebsite JustETF verbessern. Knapp sechs Millionen Anleger in Deutschland investieren heute in Aktienfonds.

Alle neun getesteten Robo-Advisor setzen auf günstige Anlageprodukte, in den meisten Fällen auf börsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETFs. Sie sind billiger und transparenter als herkömmliche, aktiv verwaltete Fonds, die Hausbanken gern verkaufen. „Der Kunde weiß bei den von uns geprüften Internet-Beratern genau, wie viel von seinem Geld in welche Fonds fließt“, erklärt Manuel Kayl, Experte für Geldanlage bei Finanztip.

Selbst anlegen bleibt günstiger

Die neun getesteten Anbieter wurden auf die Kriterien Kosten, Anlagestrategie und Transparenz untersucht. Die Kosten der empfohlenen Robo-Advisor belaufen sich auf 0,5 bis 1,4 Prozent pro Jahr. Dafür erhalten die Kunden Leistungen wie Beratung, Ankauf der Fonds und regelmäßige Überprüfung. „Wer allerdings sein Geld selbst auf Tagesgeld, Festgeld und ETFs aufteilt, für den fallen nur Kosten von etwa 0,1 Prozent pro Jahr an“, rechnet Kayl vor.

Festgeld besser als Rentenfonds

Ein Problem sieht Geldanlage-Experte Kayl in der Verwendung von Rentenfonds, die in Anleihen von Staaten und Unternehmen investieren: „Wegen der derzeitigen Niedrigzinsphase sind Rentenfonds ausgereizt. Das gilt vor allem für Fonds, die Anleihen mit einer langen Restlaufzeit von fünf Jahren und mehr enthalten.“ Verbraucher, die ihr Geld in Eigenregie anlegen, sind deshalb mit Tagesgeld- und Festgeldkonten mit bis zu drei Jahren Laufzeit besser beraten. Diese bieten höhere Zinsen, und beim Kauf fallen keine Gebühren an. „Wer aber lieber die komplette Geldanlage aus einer Hand möchte, der ist bei den Internet-Beratern gut aufgehoben“, versichert Kayl.

Diese Anbieter sind empfehlenswert

Die Experten von Finanztip unterscheiden zwischen drei Arten von Robo-Anlageberatern: Anbietern mit einer Komplettverwaltung inklusive Wertpapierdepot, Investmentfonds, die Verbraucher beispielsweise über die Börse erwerben können, und Beratungssoftware, die bei der Auswahl von geeigneten Anlagekonzepten unterstützt. Die Komplettanbieter verlangen die höchsten Preise, bieten aber auch die umfangreichsten Leistungen. Besonders Ginmon und Vaamo sind hier empfehlenswert. Unter den Fondslösungen bevorzugen die Experten den Arero-Fonds des Teams um den Mannheimer Wirtschaftswissenschaftler Prof. Martin Weber. Für erfahrenere Anleger eignet sich der Service der Website JustETF. Sie berät Anleger und bietet zahlreiche Musterportfolios. Für den vollständigen Service inklusive regelmäßiger Überprüfung des Portfolios müssen Verbraucher 120 Euro im Jahr bezahlen. Die Basisversion ist aber kostenlos.

Details zum Test und weitere Informationen über Robo-Advisor unter: http://www.finanztip.de/robo-advisor/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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POL-HH: 151211-1. Verkehrsunfall mit 11-jährigem Kind in Hamburg-Bergstedt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 10.12.2015, 13:50 Uhr Unfallort: Hamburg-Bergstedt, Bergstedter Chaussee

Ein 11-jähriges Kind lief gestern unvermittelt auf die Bergstedter Chaussee und wurde von einem PKW Audi erfasst und dabei verletzt. Der Verkehrsunfalldienst Ost übernahm die Ermittlungen.

Ein 49-jähriger Audi-Fahrer befuhr die Bergstedter Chaussee in Richtung Innenstadt, als ein Linienbus rechtsseitig in einer Haltebucht hielt. Nach bisherigen Erkenntnissen stieg das Mädchen aus dem Bus aus und ging einige Meter auf dem Fußweg bevor es unvermittelt auf die Straße lief und von dem vorbeifahrenden Audi erfasst wurde. Die 11-Jährige wurde auf den Gehweg zurückgeschleudert und zog sich dabei Kopfverletzungen zu. Sie wurde vor Ort notärztlich versorgt und anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Auskünften der Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Für die Unfallaufnahme wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Es kam deshalb zu einer leichten Staubildung in beide Richtungen.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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POL-HH: 151210-5. Fahrrad-Café in St.Pauli überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.12.2015, 11:55 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Detlev-Bremer-Straße

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern einen Überfall auf ein Fahrradgeschäft verübt haben und mit rund 100 Euro Bargeld Beute flüchteten. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I, LKA 114, hat die Ermittlungen übernommen.

Die beiden mit Sturmhauben maskierten Täter kamen am gestrigen Vormittag in das Geschäft. Während einer an der Tür stehen blieb, ging der zweite Täter direkt auf den Geschädigten (35) zu und hielt ihm eine Schusswaffe vor. Anschließend forderte er die Herausgabe von Bargeld. Der Täter drängte den Geschädigten an die Wand, während der Mittäter einen geringen Geldbetrag aus der Kasse raubte. Beide Täter flüchteten anschließend in Richtung Simon-von Utrecht-Straße. Der Geschädigte wurde nicht verletzt; er alarmierte die Polizei.

Eine Sofortfahndung mit acht Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Räuber. Einer der Täter ist 180 cm groß, sein Mittäter etwa 170 cm. Beide waren mit schwarzen Lederjacken, schwarzen Hosen und schwarzen Stiefeln bekleidet. Der größere Täter mit der Schusswaffe spricht mit süd- oder osteuropäischem Akzent.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151210-3. 15-Jähriger nach versuchtem Kelleraufbruch vorläufig festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.12.2015, 10:35 Uhr Tatort: Hamburg-Wilstorf, Hanhoopsfeld

Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses hat gestern in den Kellerräumen einen Einbrecher ertappt. Der Jugendliche wurde vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt 184 hat die Ermittlungen übernommen.

Der 31-Jährige hörte verdächtige Geräusche aus dem Keller und sah nach dem Rechten. Als er feststellte, dass seine Kellertür beschädigt war, suchte er die Räumlichkeiten ab und sah den Tatverdächtigen, der versuchte sich hinter einer Tür zu verstecken. Der Geschädigte hielt den 15-Jährigen bis zum Eintreffen der Beamten des Polizeikommissariates 46 fest. Der 15-Jährige hatte mit einem Fußtritt versucht, die Kellertür aufzubrechen, was allerdings misslang.

Der Beschuldigte wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

vdA.

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POL-HH: 151210-4. Hamburger Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt vollstrecken drei Haftbefehle und zehn Durchsuchungsbeschlüsse

Hamburg (ots) – Zeit: 10.12.2015, ab 07:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet sowie Schleswig Holstein

Die Hamburger Staatsanwaltschaft und Beamte des Landeskriminalamtes 65, Fachkommissariat für Milieu- und Rockerdelikte, haben heute Morgen drei Tatverdächtige im Alter von 30, 34 und 35 Jahren verhaftet und zehn Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt.

Nachdem Ende November ein 37-jähriger Angehöriger der Rockervereinigung Mongols MC in seiner Wohnung in der Hoheluftchaussee von zunächst unbekannten Tätern überfallen, erheblich verletzt und beraubt worden war, hat das LKA 65 die Ermittlungen übernommen. Umfangreiche Maßnahmen führten die Kriminalbeamten auf die Spur von drei, ebenfalls dem Rocker-Milieu angehörenden Tatverdächtigen, einen 30-jährigen Afghanen, einen 34-jährigen Deutschen sowie einen 35-jährigen Portugiesen. Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte beim Amtsgericht Haftbefehle gegen die Tatverdächtigen sowie Beschlüsse zur Durchsuchung der von diesen Personen genutzten Wohnungen, Räume und Fahrzeuge. Diese Beschlüsse wurden heute Morgen mit Unterstützung des Mobilen Einsatzkommandos vollstreckt. Dabei konnten die drei Beschuldigten in ihren Wohnungen in Hamburg-Langenhorn, -Winterhude und in Ahrensburg verhaftet werden. Die Durchsuchungen führten zur Auffindung und Sicherstellung einer Schusswaffe in Ahrensburg sowie umfangreichen Beweismaterials. Die Beschuldigten machten keine Aussagen. Sie wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung dem Untersuchungsgefängnis überstellt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Sy.

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POL-HH: 151210-1. Polizei führt Verkehrskontrollen durch – Alkohol, Drogen und Einbrecher standen im Visier

Hamburg (ots) – Zeit: 09.12.2015, 18:00 Uhr bis 02:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Beamte der Verkehrsdirektionen und der Polizeikommissariate haben am Mittwoch im Rahmen länderübergreifender Verkehrskontrollen im gesamten Hamburger Stadtgebiet stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt. Hauptaugenmerk lag auf Alkohol-und Drogenkonsum und Einbrecher.

Die Beamten überprüften insgesamt 1.150 Fahrzeuge und 1.251 Personen. Es wurden fünf Kontrollstellen (Louise-Schröder-Straße, Sülldorfer Landstraße, Rennbahnstraße, Wandsbeker Chaussee und Finkenwerder Straße) eingerichtet und mit 30 Funkstreifenwagen mobile Kontrollen durchgeführt. Drei angehaltene Autofahrer fuhren alkoholisiert. Der höchste gepustete Wert lag bei 1,48 Promille. Bei sieben Fahrzeugführern bestand der Verdacht, dass sie unter Einfluss von Drogen gefahren sind. Insgesamt wurden neun Blutprobenentnahmen durchgeführt. Zusätzlich wurden 11 Verkehrsstrafanzeigen gefertigt, davon neun wegen Fahrens ohne gültigen Führerscheins und zwei wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Es gab darüber hinaus 117 Beanstandungen an den Fahrzeugen bzw. wurden erforderliche Papiere nicht mitgeführt. Bei einer mobilen Überprüfung eines polnischen Autofahrers in der Billstraße wurde der Mann positiv auf Drogen und Alkohol getestet. Bei einem 34-jährigen Deutschen ergab die Überprüfung, dass er beim Fahren unter Drogeneinfluss stand und nicht im Besitz eines Führerscheines war. Begleitet wurden die Kontrollen durch Beamte der Soko „Castle“. Sie sammelten Erkenntnisse hinsichtlich für die Soko relevanter Personen und Fahrzeuge, die mit Einbruchsdelikten in Verbindung stehen könnten.

Die Polizei Hamburg wird weiterhin Kontrollen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchführen, um die Hauptunfallursachen, wie Fahren unter Alkohol-und Drogeneinfluss, zu bekämpfen.

vdA.

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POL-HH: 151210-2. Zeugenaufruf nach Wohnungseinbruch mit vorangegangenem Trickdiebstahl

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.12.2015, 10:30 bis 11:30 Uhr Tatort: Hamburg-Winterhude, Semperstraße

Eine 85-jährige Rentnerin wurde gestern Vormittag Opfer eines Wohnungseinbruchs, nachdem ihr zuvor durch einen Trickdiebstahl der Hausschlüssel entwendet worden war. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 14) übernahm die Ermittlungen.

Die Geschädigte verließ ihre Wohnung in der Semperstraße, um einkaufen zu gehen. Ihre Tasche legte sie in ihren Rollator. Als sie nach etwa einer Stunde zurückkehrte, stellte sie den Diebstahl ihres Wohnungsschlüssels fest. Nachdem sie die Wohnung mit einem Ersatzschlüssel betreten hatte, sah sie, dass sämtliche Schränke und Behältnisse durchwühlt worden waren. Bei einer ersten Übersicht stellte sie den Diebstahl von rund 200 Euro Bargeld und mehrerer Schmuckstücke fest.

Bei der Anzeigenerstattung erinnerte die 85-Jährige sich, dass sie unterwegs, kurz nach Verlassen ihres Hauses von einem Mann nach dem Weg gefragt worden war. Der Unbekannte hielt ihr während des Gesprächs ein Blatt Papier vor das Gesicht. Diesen Moment muss er zum Diebstahl des Schlüssels genutzt haben.

Der Unbekannte ist 50 bis 60 Jahre alt, 165 bis 175 cm groß, hat eine untersetzte Statur, kurze dunkle Haare und einen Dreitagebart. Er hat ein südländisches Erscheinungsbild, war dunkel bekleidet und trug eine Mütze.

Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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Nur ein Viertel der deutschen Unternehmen misst die eigene Reputation – Pressearbeit bleibt wichtigstes Instrument (Whitepaper) (FOTO)

————————————————————– Whitepaper herunterladen http://ots.de/8SW54 ————————————————————–

Hamburg (ots) –

Nur jedes vierte Unternehmen in Deutschland untersucht regelmäßig, wie sich die eigene Reputation entwickelt. Außerdem setzen Kommunikationsprofis in erster Linie auf Pressearbeit, um positiv auf den guten Ruf einzuwirken. So lautet das Fazit des neuen PR-Trendmonitors „Reputationsmanagement“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor, der als kostenloses Whitepaper heruntergeladen werden kann. Für 2016 sind weitere Whitepaper zu aktuellen Trends der Kommunikationsbranche in Planung.

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit tut sich im Reputationsmanagement deutscher Unternehmen eine große Lücke auf: Obwohl fast alle Befragten einen guten Ruf für den Erfolg ihres Unternehmens für „wichtig“ oder „sehr wichtig“ halten (99 Prozent), hat nur etwas mehr als die Hälfte von ihnen eine konkrete Strategie für den Ausbau der eigenen Reputation (58 Prozent). Nur knapp jeder zweite Befragte (43 Prozent) informiert das Top-Management regelmäßig über die Fortschritte der Reputationskommunikation. Und weniger als ein Viertel misst regelmäßig, wie sich das Unternehmensimage entwickelt (22 Prozent).

Um den guten Ruf zu wahren und zu verbessern, wird in erster Linie auf Pressearbeit vertraut. Mehr als drei Viertel der 513 Befragten aus Unternehmen und PR-Agenturen setzen auf die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und das gezielte Aktivieren von Medienkontakten (77 Prozent), um die eigene Reputation aufzupolieren. Auf Platz zwei steht Social Media (44 Prozent). Dieser hohe Wert ist ein Beleg für den hohen Stellenwert, den die Sozialen Netzwerke in den Kommunikationsabteilungen mittlerweile genießen. Ebenfalls eine große Bedeutung sehen die PR-Schaffenden in der Mitarbeiterkommunikation (42 Prozent). Wenig Potenzial schreiben die Befragten Messeauftritten (15 Prozent), PR-Events (14 Prozent) und Anzeigen/Werbung (neun Prozent) zu.

Aber woran lässt sich die Reputation eines Unternehmens überhaupt festlegen? Welche Aspekte haben den größten Einfluss auf den Ruf eines Unternehmens? An erster Stelle nennen die Befragten die Güte von Produkten und Services (69 Prozent). Auf Platz zwei folgt knapp dahinter die Kundenzufriedenheit (64 Prozent). Platz drei belegt der wirtschaftliche Erfolg (48 Prozent). Weniger wichtig sind dagegen gute nachbarschaftliche Beziehungen an den Unternehmensstandorten (13 Prozent). Auch Produktionsabläufe unter sozial und umweltpolitisch fairen Bedingungen (elf Prozent) haben eine nachgeordnete Bedeutung. Ähnliches gilt für die Gleichstellung der Geschlechter (zehn Prozent).

Quelle: PR-Trendmonitor 2015 Reputationsmanagement, N=513 (360 Beschäftige in Pressestellen, 153 Beschäftigte in PR-Agenturen) Erhebungszeitraum: Oktober 2015 Methode: Onlinebefragung

Download Whitepaper:

„Reputation – Wie Unternehmen ihren guten Ruf aufs Spiel setzen“ (PDF) inklusive Aufbereitung und Einordnung der Ergebnisse sowie den „Acht Thesen zum Reputationsmanagement“. Das Whitepaper wurde erstellt in Zusammenarbeit mit dem Custom Content Team der dpa Deutsche Presse-Agentur. www.newsaktuell.de/reputation

Pressekontakt: news aktuell GmbH Jens Petersen Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: 040/4113 – 32843 http://twitter.com/jenspetersen petersen@newsaktuell.de

POL-HH: 151209-4. Gefährliche Körperverletzung in St.Georg – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.12.2015, 20:35 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Pulverteich

Ein bislang unbekannter Täter hat nach einem Streit einen 17-jährigen Jugendlichen mit einem Messer verletzt. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 113) führt die Ermittlungen.

Polizei und Feuerwehr wurden von Zeugen in den Steindamm gerufen, da dort ein Jugendlicher mit Messerstichverletzungen aufgefunden worden war. Die Beamten trafen auf den 17-jährigen Geschädigten, der offensichtlich Schmerzen im Rückenbereich hatte. Da er kein Deutsch sprach, konnten weitere Umstände nicht geklärt werden. Er wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Wie sich dort herausstellte, hatte der Jugendliche eine Schnittwunde am Rücken und eine Stichverletzung am Oberschenkel erlitten. Beide Wunden konnten genäht werden.

Laut Zeugenangaben war der Jugendliche in der Straße Pulverteich mit vier unbekannten Männern in Streit geraten. Einer der Kontrahenten, laut Zeuge ein ca. 20-jähriger Ägypter mit dunklem Vollbart, soll den 17-Jährigen plötzlich mit einem Messer traktiert haben. Anschließend sei der Täter mit seinen Begleitern Richtung Steindamm und weiter zum Hansaplatz geflüchtet.

Der Geschädigte, der das Krankenhaus voraussichtlich morgen wieder verlassen kann, gab in seiner Befragung an, dass es bei dem Streit um ein Handy gegangen sei. Den Täter, bei dem es sich nach seiner Darstellung um einen Syrer handelt, kenne er nicht.

Die weiteren Ermittlungen dauern an. Hinweise werden erbeten an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Rufnummer 4286-56789.

Sy.

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POL-HH: 151209-2. Eine Festnahme durch das Mobile Einsatzkommando nach Freiheitsberaubung in Hamburg-Eidelstedt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.12.2015, 12:00 bis 22:00 Uhr Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Pinneberger Chaussee sowie Hamburger Stadtgebiet

Beamte des Mobilen Einsatzkommandos nahmen einen 30-jährigen Norweger in Hamburg-Stellingen vorläufig fest, der seine ehemalige Lebensgefährtin (30) sowie die gemeinsamen Kinder (1 Jahr, 4 Monate) über zehn Stunden gegen deren Willen in seiner Gewalt hatte. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt (LKA 44, Fachdezernat Kommissionsermittlungen) haben die Ermittlungen übernommen.

Nach jetzigem Ermittlungsstand zwang er seine ehemalige Lebensgefährtin mit den beiden Kindern in sein Fahrzeug zu steigen. Im Fahrzeug bedrohte er die Frau mit einem Messer. Die Mutter der Geschädigten erstattete bei der Polizei eine Strafanzeige.

Nach einer mehrstündigen Irrfahrt durch Hamburg wurde der Tatverdächtige an einer Tankstelle in Hamburg-Stellingen von den Beamten des Mobilen Einsatzkommandos überwältigt und vorläufig festgenommen. Verletzt wurde bei der Festnahme niemand. Die ehemalige Lebensgefährtin wurde noch in der Nacht von den Beamten des Landeskriminalamtes vernommen.

Die Beamten stellten das Fahrzeug und das Messer des Norwegers sicher und durchsuchten seine in Hamburg genutzte Wohnung.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg ordnete an, dass der Tatverdächtige dem Amtsgericht Hamburg zugeführt wird.

Schr.

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POL-HH: 151209-3. Zwei mutmaßliche Einbrecher festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.12.2015, 01:45 Uhr Tatort: Hamburg-Hoheluft, Lehmweg

Beamte des Polizeikommissariates 17 haben in der vergangenen Nacht zwei 20 und 21 Jahre alte Hamburger wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen.

Ein Anwohner wurde durch lautes Scheibenklirren geweckt. Als er auf die Straße hinaussah, bemerkte er zwei junge Männer, die sich nach allen Seiten umschauten. Wie sich herausstellte, hatten sie das Schaufenster eines Auktionshauses eingeschlagen. Der Zeuge alarmierte sofort über den Notruf die Polizei. Als die Streifenwagen am Tatort eintrafen, hatten sich die beiden Männer bereits entfernt. Die Besatzung des Peter 17/1 traf die beiden Tatverdächtigen im Rahmen der Sofortfahndung gegenüber des Geschäftes an der Einmündung Löwenstraße an und nahm sie vorläufig fest. Anschließend wurden sie dem PK 17 zugeführt. Am Festnahmeort stellten die Beamten Handschuhe sicher. Am Tatort direkt konnte ein Hammer sichergestellt werden. Das Schaufenster, in dessen Auslage sich Silberbesteck und Silberbecher befanden, war an zwei Stellen durchschlagen und eine Vitrine verschoben worden. Stehlgut wurde offenbar noch nicht erlangt.

Das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 134) hat die Ermittlungen übernommen und bot den Tatverdächtigen rechtliches Gehör an. Die Beschuldigten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen – der 20-Jährige nach erkennungsdienstlicher Behandlung – mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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POL-HH: 151209-1. Hausverbot in einem Saunaclub zieht Polizeieinsatz nach sich

Hamburg (ots) – Uhrzeit: 08.12.2015, 20:35 Uhr Ort: Hamburg-Neuland, Großmoorring

Zwei Besucher eines Wellness- und Saunaclubs sollten aufgrund zu hohen Alkoholkonsums des Clubs verwiesen werden. Die beiden Männer zeigten sich uneinsichtig, was einen Polizeieinsatz zur Folge hatte.

Nach dem die Beiden vermutlich aufgrund zu viel Alkohols anfingen zu randalieren, machte das Sicherheitspersonal von seinem Hausrecht Gebrauch und forderte die beiden Männer auf, den Club zu verlassen. Als sie dem nicht nachkamen, wurde die Polizei gerufen. Die Beteiligten zeigten sich uneinsichtig und aggressiv als die Beamten den Sachverhalt klären wollten. Der 39-Jährige ging auf einen der eingesetzten Polizisten los. Um den Angriff abzuwehren, wurde er zu Boden gebracht und gefesselt. Der 25-jährige Begleiter wollte dem 39-Jährigen zur Hilfe eilen und griff die Beamten an. Auch er wurde in Gewahrsam genommen. Beide Randalierer wurden dem Polizeikommissariat 46 zugeführt. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 25-Jährigen über zwei Promille. Die Männer verblieben zur Ausnüchterung am PK 46.

Es waren fünf Streifenwagen eingesetzt.

vdA.

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POL-HH: 151208-11. 11-jähriges Kind bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 08.12.2015, 14:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Rahlstedt, Alter Zollweg/Timmendorfer Straße

Heute ist ein 11-jähriges Mädchen bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Eine Passat-Fahrerin befuhr den Alten Zollweg stadteinwärts, als von links ein Mädchen, mit einem Hund an der Leine, auf die Straße lief und von dem Passat erfasst wurde. Durch den Zusammenprall erlitt das Kind lebensgefährliche Kopfverletzungen. Passanten leisteten an der Unfallstelle Erste Hilfe, bevor die 11-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen wurde. Die VW-Fahrerin und die Mutter des Mädchens werden seelsorgerisch betreut.

Der Verkehrsunfalldienst hat unter Hinzuziehung eines Sachverständigen die Ermittlungen aufgenommen.

Der Alte Zollweg wurde für die Unfallaufnahme in beide Richtungen gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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POL-HH: 151208-10. 88-jähriger Autofahrer hatte Glück im Unglück

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 08.12.2015, 13:15 Uhr Unfallort: Hamburg-Finkenwerder, Köhlfleet-Hauptdeich

Ein Opel-Fahrer rutschte beim Parkmanöver auf einem Supermarktparkplatz vom Bremspedal ab und betätigte das Gaspedal. Der Wagen machte einen Satz nach vorn und durchbrach ein Geländer. Der Opel stürzte mit dem 88-Jährigen am Steuer einen Abhang hinab und kam kurz vor der Elbe zum Stehen. Bäume verhinderten das weitere Abrutschen in den Fluss. Der Fahrer konnte den Wagen verlassen und blieb unverletzt. Der Opel wurde geborgen.

vdA.

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POL-HH: 151208-9. „SOKO Castle“ -eine Festnahme nach Wohnungseinbruch in Hamburg-Hausbruch -ein Täter flüchtig-

Hamburg (ots) – Zeit: 08.12.2015, 03:05 Uhr Ort: Hamburg-Hausbruch, Scharpenbargshöhe

Beamte der Polizeikommissariate 46 und 47 sowie ein Diensthundeführer mit seinem Hund „Didier“ nahmen einen 38-jährigen Albaner vorläufig fest, als dieser nach einem Einbruch in Hamburg-Hausbruch flüchtete. Die Fahndung nach seinem Mittäter dauert an. Die „Soko Castle“ hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigten (50, 52) schliefen in ihrem Einfamilienhaus, als die Ehefrau plötzlich eine Person im Haus hörte. Die Eheleute schauten im Erdgeschoss nach und stellten fest, dass offenkundig Einbrecher in ihr Haus eingedrungen waren. Sie verständigten umgehend die Polizei über den Notruf.

Neun Funkstreifenwagen sowie ein Diensthundeführer übernahmen die Sofortfahndung. Der Diensthund „Didier“ nahm die Spur eines Einbrechers auf und konnte diesen in der Cuxhavener Straße stellen. Bei der Festnahme des Mannes wurde dieser durch Bisse des Hundes leicht verletzt.

Als die Beamten den Tatverdächtigen durchsuchten, fanden sie Diebesgut, das den Eheleuten zugeordnet werden konnte.

Aufgrund der von den Beamten am Tatort vorgefundenen Spuren konnte eine Geruchsspur extrahiert werden. Heute wurden die Personenspürhunde „Trude“ und „Liesel“ vor Ort eingesetzt. Beide Hunde nahmen die Geruchsspur der Täter am Tatort auf und führten die Beamten durch das Gelände. Die Auswertung dieses Einsatzes dauert zur Zeit noch an.

Ermittlungen der Beamten der „Soko Castle“ ergaben, dass in der gleichen Nacht in unmittelbarer Tatortnähe drei weitere Einbruchstatorte in gleicher Tatbegehungsweise durchgeführt wurden. Die Beamten gehen zur Zeit davon aus, dass auch diese den Tätern zugerechnet werden können. Die Beamten prüfen zudem, ob das Täterduo für weitere Taten im Hamburger Süden sowie im Landkreis Harburg verantwortlich ist.

Der tatverdächtige Mann wurde von den Beamten dem Amtsbericht Hamburg zugeführt.

Schr.

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POL-HH: 151208-8. Motorrollerfahrer bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 08.12.2015, 13:37 Uhr Unfallort: Hamburg-Billstedt, Möllner Landstraße

Ein 53-jähriger Rollerfahrer ist heute bei einem Zusammenstoß mit einem Pkw lebensgefährlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 53-Jährige befuhr die Möllner Landstraße hinter dem beteiligten Pkw-Skoda in Richtung Billstedt. In Höhe Hausnummer 122 wollte der Skoda-Fahrer (20) nach links auf ein Grundstück einbiegen. Der Rollerfahrer überholte in diesem Augenblick und stieß mit dem Pkw zusammen. Der 53-Jährige schleuderte mehrere Meter durch die Luft, wobei er seinen Helm verlor, und stieß mit dem Kopf gegen einen geparkten Pkw. Nach ersten Erkenntnissen erlitt er lebensgefährliche Kopfverletzungen und kam in ein Krankenhaus.

Die Fahrzeuge und der Helm wurden sichergestellt.

Die Möllner Landstraße musste für die Unfallaufnahme zeitweise voll gesperrt werden.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-7. Verkehrsunfall mit Flucht und Trunkenheit in Hamburg-Rissen

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 07.12.2015, 18:10 Uhr Unfallort: Hamburg-Rissen, Tinsdaler Heideweg

Eine 42-jährige Autofahrerin hat am Montagabend unter Alkoholeinfluss einen Verkehrsunfall verursacht und war anschließend geflüchtet. Die alkoholisierte Frau konnte wenig später von Polizisten mit ihrem Fahrzeug angehalten werden.

Die 42-Jährige befuhr mit ihrem Mercedes der C-Klasse den Tinsdaler Heideweg in Richtung Sülldorfer Brooksweg. Dort fuhr sie gegen einen geparkten Mercedes-Sprinter. Danach flüchtete die 42-Jährige mit ihrem Pkw in Richtung Sülldorfer Brooksweg. Ein Zeuge beobachtete den Vorfall, fuhr hinterher und übermittelte der Polizei fortlaufend den Standort. Die alarmierten Streifenwagenbesatzungen konnten die Unfallfahrerin in der Dockenhudener Straße anhalten und überprüfen. Schnell stellten die eingesetzten Polizisten Alkoholgeruch in der Atemluft der Mercedes-Fahrerin fest. Nach mehreren Versuchen konnte ein Atemalkoholtest durchgeführt werden; das Ergebnis beläuft sich auf 2,5 Promille. Die Frau sollte anschließend für weitere Maßnahmen zum Polizeikommissariat 26 transportiert werden. Während der Fahrt im Streifenwagen schnallte sich die Beschuldigte plötzlich ab und versuchte die Autotür zu öffnen. Dieses konnte durch die schnelle Reaktion des neben der Frau auf der Rücksitzbank sitzenden Polizisten unterbunden werden. Nachdem an der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt wurden, wurde die Unfallfahrerin entlassen. Die Ermittler der Verkehrsdirektion Region Mitte/West übernehmen die Ermittlungen.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

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