-Learning-Plattform für webbasiertes, auditives Lernen von Fremdsprachen

Freiburger Start-up startet mit E-Learning-Plattform für webbasiertes, auditives Lernen von Fremdsprachen

-Learning-Plattform für webbasiertes, auditives Lernen von Fremdsprachen
-Learning-Plattform für webbasiertes, auditives Lernen von Fremdsprachen

openPR Freiburg – seit dem 1. März können sich Nutzerinnen und Nutzer kostenlos auf www.jicki.de registrieren und erste Lektionen der Audiosprachkurse ausprobieren. Das volle Angebot der Sprachduschen und Lernprodukte ist anschließend mit einem Premium-Abo ab 4,95€ monatlich zugänglich. 

Das ambitionierte Unternehmen hebt sich mit der eigens entwickelten Jickilearning-Methode vom Wettbewerb ab. Die Sprachduschen versprechen entspanntes und effektives Lernen ohne Karteikarten und Grammatikheft. Die aktuellen Kurse basieren auf entspannender Musik, rhythmischer Sprache und dem kurzen Entspannungsteil zu Beginn jeder Lektionen. Damit kommen die Lernenden in einen besonders aufnahmebereiten Zustand, in dem Fremdsprachen schnell und leicht erlernt werden können.

Nachrichten

Ab jetzt bei smava – Zinssenkung bei der SWK Bank

Die SWK Bank senkt heute den effektiven Jahreszins von 2,2% auf 1,9% im smava Kreditvergleich!

Mit diesem neuen Top-Zins bietet die  SWK Bank beste Konditionen für Ratenkredite.

Der Erwerb der Zielsprache erfolgt passiv, indem sich Hörerin und Hörer von Vokabel- und Sprachsequenzen berieseln lassen.

Damit baut Jicki auf den Erfahrungen der bewährten Superlearning-Methode in Kombination mit der aktuellen Gehirn- und Spracherwerbsforschung auf. “Mit der Jickilearning-Methode werden primär Sprachgefühl sowie fundiertes Konversations- und Hörverständnis vermittelt; einen umfangreichen Wortschatz und die grammatische Struktur erwerben die Nutzerinnen und Nutzer damit ganz automatisch,” erklärt Gründer und Geschäftsführer Helge Straube.
Aktuell bietet Jicki Kurse unterschiedlichen Umfangs für die Sprachen Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Griechisch an. Zudem gibt es noch eine Sprachdusche “Deutsch für arabisch Sprechende” die speziell für geflüchtete Menschen konzipiert worden und in vollem Umfang kostenlos zugänglich ist. Eine mobile App, weitere Fremdsprachen und die Erweiterung der bestehenden Sprachen sind bereits in Planung.
Die Jicki GmbH wurde im Jahr 2017 in Freiburg gegründet und spezialisiert sich auf die Entwicklung einer E-Learning-Plattform für webbasiertes, auditives Lernen von Fremdsprachen.
openPR.de/t941841 Geschäftsführer Helge Straube greift mit dem Gründerteam Ansätze seines Vaters auf, der in den 70ern und 80ern erfolgreich Lehr- und Lernmittel verlegte.
 Jicki präsentiert die Lernprodukte als sog. Sprachduschen. Diese bestehen meist aus etwa 20 Lektionen, die jeweils eine Dauer von etwa 15-20 Minuten haben. Der Einsatz ausgewählter Musik und Entspannungsübungen, sowie der rhythmisch vorgetragene Lernstoff wirken sich dabei besonders effektiv auf das Lernen aus, da sie einerseits für einen besonders aufnahmebereiten Zustand begünstigen und auf diese Weise die Zielsprache effektiv und nachhaltig erlernt wird.
Die Sprachduschen können über die Jicki-Lernplattform www.jicki. de und über die Jicki mobil App (Beta) bezogen werden.
Öffentlichkeitsfahndung.

POL-HH: 160404-2. Erneute Öffentlichkeitsfahndung nach einem Sexualdelikt in Hamburg-Harburg

Öffenlichkeitsfahndung.
Öffenlichkeitfahndung

Hamburg (ots) – Öffentlichkeitsfahndung 

Tatzeit: 11.02.2016 Tatort: Öffentlichkeitsfahndung, Hamburg-Harburg (siehe auch Pressemitteilungen: 160303-2., 160305-1., 160314-8.) 

Am frühen Morgen des 11.02.2016 kam es in Hamburg-Harburg zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer Jugendlichen. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt für Sexualdelikte (LKA 42) führen die Ermittlungen. 

Es wurden insgesamt fünf Tatverdächtige ermittelt, von denen zurzeit drei in Untersuchungshaft sitzen. Eine 15-jährige Beschuldigte wurde auf Beschluss des Amtsgerichts Hamburg aus der Untersuchungshaft entlassen. Nach einem weiteren Beschluss des Amtsgerichts Hamburg war ein 14-jähriger Beschuldigter in eine Jugendhilfeeinrichtung verlegt worden, aus der er entwich. 

Die bisher durchgeführten Ermittlungen führten nicht zur Ergreifung des Beschuldigten. 

Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte einen Beschluss zur Veröffentlichung von einem Foto des Beschuldigten Dennis MASSER (14), der heute vom Amtsgericht erlassen wurde. 

Ein Foto des Beschuldigten hängt dieser Meldung als Datei an. 

Hinweise zum Aufenthaltsort des gesuchten MASSER nimmt das Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040/4286-56789 entgegen. 

Sch. 

 

Rückfragen bitte an: 

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Kfz-Aufbrecher.

POL-HH: 160404-1. Kfz-Aufbrecher festgenommen und zugeführt

Kfz-Aufbrecher festgenommen.

Polizisten des Kommisarriats 31 haben einen 41 Kfz-Aufbrecher festgenommen.

 

Hamburg (ots) – Tatzeit: 03.04.2016, 09:05 Uhr Tatort: Hamburg-Borgfelde, Alfredstraße/Bürgerweide  Kfz-Aufbrecher.

Beamte des Polizeikommissariates 31 haben gestern Morgen einen 41-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des versuchten Kfz-Aufbruchs vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst übernahm die ersten Ermittlungen.

Eine Zeugin beobachtete, wie der Tatverdächtige versuchte, die Beifahrerscheibe an einem parkenden VW Polo einzuschlagen. Die Zeugin alarmierte die Polizei.

Beamte des PK 31 trafen den 41-Jährigen noch in Tatortnähe an und nahmen ihn vorläufig fest.

Bei der Durchsuchung des Beschuldigten fanden die Beamten rauschgiftverdächtiges Pulver und eine Crackpfeife. Die Scheibe des Polos wurde nur leicht beschädigt.

Beamte des Kriminaldauerdienstes führten den 41-Jährigen einem Haftrichter vor.

vdA.



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Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

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Ratenkredit: Richtig vergleichen spart Hunderte Euro

Berlin (ots) – Gerade wenn im Frühjahr größere Anschaffungen wie Auto, Urlaub oder Möbel anstehen, vergleichen Verbraucher die Kreditangebote der Banken!

Ohne zu vergleichen, hat jeder dritte Haushalt hat nach Erhebungen der Bundesbank inzwischen einen Ratenkredit. Kreditvergabe insgesamt rund 154 Milliarden Euro. Wer hier nicht richtig vergleicht, zahlt allerdings für den gleichen Kredit Hunderte Euro mehr, als er eigentlich müsste. Das hat das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip herausgefunden.

Nachrichten

Ab jetzt bei smava – Zinssenkung bei der SWK Bank
Die SWK Bank senkt heute den effektiven Jahreszins von 2,2% auf 1,9% im smava Kreditvergleich!
Mit diesem neuen Top-Zins bietet die SWK Bank
beste Konditionen für Ratenkredite.

Verbraucher, die einen Ratenkredit suchen, sollten mehrere Angebote einholen, um den besten Zinssatz zu erhalten. Denn das lohnt sich: Wer etwa für sieben Jahre 15.000 Euro aufnimmt, spart bei den Zinsen schon 280 Euro, wenn er das Geld zu einem Zinssatz von 3,99 Prozent erhält statt zu 4,49 Prozent. Die Zinssätze für den gleichen Kredit unterscheiden sich aber oft nicht nur um einen halben Prozentpunkt, sondern reichen von knapp 4 Prozent bis 12 Prozent und mehr. „Um den bestmöglichen Zinssatz zu erhalten, muss der Verbraucher heute keine langen Wege mehr zurücklegen“, sagt Dirk Eilinghoff, Bankexperte bei Finanztip Mit Online-Angeboten der Banken und mit Vergleichsportalen kann der Kunde seine Kreditanfragen vom Sofa aus erledigen. Allerdings gibt es auch neue Fallstricke, denen der zukünftige Schuldner möglichst ausweichen sollte.

Falsche Einträge in der eigenen Schufa-Auskunft schnell bereinigen lassen

Viele Verbraucher versäumen es immer noch, vor der ersten Kreditanfrage ihre Einträge und Bewertung bei der Schufa zu prüfen. „Falsche Einträge sollte man kurzfristig bereinigen lassen“, rät Dirk Eilinghoff. Denn anders als vielfach gedacht, steht der beste Zinssatz aus der Werbung nicht automatisch im Darlehensvertrag. Die Banken schauen sich vielmehr einerseits Einnahmen und Ausgaben ihrer zukünftigen Schuldner sehr genau an. Zum anderen verlangen sie eine Schufa-Auskunft. „Wer hier schlecht abschneidet, bekommt einen schlechteren Zinssatz angeboten“, so Eilinghoff.

Vergleichsportale sind hilfreich, aber nicht die einzige Alternative

Den Gang von Bankfiliale zu Bankfiliale, den der Verbraucher früher selbst erledigen musste, übernehmen heute Vergleichsportale. Wie viele Banken die Rechner der Portale im besten Fall abfragen, hat Finanztip geprüft: 17 sind es bei Check24, 18 bei Finanzcheck und Smava. Diese Portale empfiehlt Finanztip.

Der Weg über die Portale ist bequem, bringt aber auch eine Flut an Werbung von den angefragten Banken. Zudem bieten alle Portale die Kredite oft mit umfangreichen, teuren und unnötigen Restschuldversicherungen an. „Diese sollte man in der Regel abwählen“, rät Eilinghoff. Außerdem sei der ergänzende Gang zur Hausbank nach wie vor eine Alternative. Und als wichtigster Tipp: „Immer gut überlegen, ob die Anschaffung wirklich nötig ist und die Belastung langfristig tragbar.“

Weitere Informationen unter: http://www.finanztip.de/kredit/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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Pressekontakt: Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH Hasenheide 54, 10967 Berlin Telefon: 030 / 80 933 15 80 http://www.finanztip.de/presse/

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