Berlin (ots) – 1. April 2014 – Der Leiter des  Geschäftsführungsbereich Elektronische Medien der Axel Springer AG,  Dr. Jens Müffelmann, hält nicht viel von „Exit-getriebenen Gründern,  die nur den schnellen Euro machen wollen und nicht für die Sache an  sich brennen“. Deshalb könnten diese auch nicht mit einem Investment  seines Hauses rechnen, sagte er gegenüber dem  Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 2/2014, EVT 4.  April). Mit dieser Vorgehensweise sei das Haus gut gefahren: „Wir  haben knapp 100 Beteiligungen realisiert. Nur zwei Ausfälle. Unter  dem Strich machen wir ca. 280 Millionen EBITDA in den digitalen  Medien.“
   Selbst zum Gründer zu werden, reizt Müffelmann nicht: „Ich bin  kein Lohnsklave im Konzern, sondern Unternehmer im Unternehmen. Und  so lebe und erlebe ich jeden Tag ‚best of both worlds‘.“
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