Berlin (ots) – Händler zahlen bei Crowdfox keine Gebühren / Kunden profitieren von günstigeren Preisen als bei Amazon / Langfristig  werden nur noch Hersteller vom Amazon-Marketplace profitieren
   Berlin, 2. Dezember 2015 – Amazon-Herausforderer Wolfgang Lang hat sein profitables Berater-Business für hochkomplexe Lagerverwaltungs-  und Logistik-Systeme gegen ein Startup-Feeling eingetauscht. Er tritt mit seinem fairen Marktplatz Crowdfox gegen den Marketplace von  Amazon an. „Ich habe diese übergreifende Marktmacht von Amazon  gesehen. Das hat mich gewuppt“, sagte Lang im Gespräch mit dem  Business-Lifestyle-Magazin ‚Business Punk‘ (Ausgabe 6/2015, EVT 3.  Dezember). Lang, der überwiegend kleinere und mittlere Händler  beraten hat, sorgt sich um die Vielfalt der in Deutschland  angestammten, mittelständisch geprägten Händlerstruktur:  „Volkswirtschaftlich gesehen kollabiert gerade das ganze System, weil große Marktteilnehmer mit einer gewaltigen Marktmacht dafür sorgen,  dass die anderen Händler nicht mehr in der Lage sind, vernünftig  anzubieten.“
   Lang geht davon aus, dass langfristig allenfalls Hersteller, die  ihre Produkte direkt über den Marketplace verkaufen, noch Geld  verdienen werden, aber mit Sicherheit kaum ein Händler. Im Gegensatz  zu Amazon nimmt Lang von Händlern keine Gebühren, die Kunden  profitieren von durchweg günstigeren Preisen als bei Amazon. Crowdfox agiert als Makler zwischen Kunden und unabhängigen Händlern. Die  Kunden, die sich registrieren müssen, zahlen bei jedem Kauf eine  Transaktionsgebühr von vier Prozent oder einen pauschalen  Mitgliedsbeitrag. Dafür kaufen sie zu günstigeren Preisen, da die  Händler einen Teil ihrer bei Amazon gesparten Gebühren an den  Crowdfox-Kunden weitergeben.
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