Generationsübergreifend Interessen und Fahrten teilen mit RumBrum

Nachhaltiges Mobilitätskonzept – RumBrum startete Crowdfunding-Kampagne

Seit dem 21. August läuft die Crowdfunding-Kampagne für das Karlsruher des Start-ups RumBrum auf der Crowdfundingplattform KITcrowd des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Startnext. Noch bis zum 07. Oktober kann man RumBrum auf der Internetseite www.startnext.com/rumbrum gegen ein kleines Dankeschön unterstützen.

Generationsübergreifend Interessen und Fahrten teilen mit RumBrum
Generationsübergreifend Interessen und Fahrten teilen mit RumBrum
Foto © Michael Roth

Das Thema Nachhaltigkeit liegt voll im Trend. In vielen Bereichen des täglichen Lebens gewinnen nachhaltige Produkte und nachhaltiges Handel einen immer höheren Stellenwert. Dies gilt für Ernährung, Bekleidung, Energieverbrauch und vieles mehr. Das Start-up- RumBrum aus der Technologieregion Karlsruhe entwickelt ein nachhaltiges Mobilitätskonzept für dessen Umsetzung nun das notwendige Startkapital in Form einer Crowdfunding-Kampagne eingesammelt wird.

RumBrum hat erkannt, dass die Gewährleistung von individueller Mobilität für moderne Gesellschaften ein zentrales Anliegen ist: Sie ist Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und für soziale Teilnahme am öffentlichen und privaten Leben.
Vor dem Hintergrund globaler Probleme wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum und der Knappheit fossiler Brennstoffe führt diese Tatsache zu einer immer drängenderen Frage: Wie kann die weltweit wachsende Nachfrage nach individueller Mobilität nachhaltig befriedigt werden? „Die App von RumBrum bietet die Lösung, bereits bestehende Mobilitätsressourcen nachhaltiger einzusetzen, um damit den Übergang zu neuen Formen der Mobilität zu gestalten. Menschen, die das gleiche Ziel haben, können gemeinsam fahren“, erklärt Start-up-Gründer und KIT-Absolvent Sergey Biniaminov.

Ein Potenzial, das bisher kaum beachtet wurde, ist die effektive Nutzung von privaten PKWs. Denn obwohl die meisten Autos für vier oder mehr Personen gebaut sind, sitzen heute durchschnittlich 1,1 Personen im Auto – das heißt über 70 Prozent der Kapazität bleiben ungenutzt.
RumBrum bietet hierfür einen einmaligen Ansatz: Nicht nuNac eine Vermittlung von A nach B wird ermöglicht, sondern auch die Auslastung der Kapazitäten. Das können zum Beispiel Fahrten zu sportlichen oder sozialen Events wie Fußballspielen oder Konzerten sein, die man mit Personen gleicher Interessen macht. „Auch die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz kann mit Kollegen geteilt werden, wodurch gerade zu Stoßzeiten der Straßenverkehr deutlich reduziert werden kann“, so Biniaminov.

Über die Beförderung von Personen hinaus umfasst das Angebot der App auch die Überbringung wichtiger Dokumente oder kleinerer Möbelstücke. Mitglieder der RumBrum-Community liefern das Transportgut direkt am Bestimmungsort ab, so der Plan.

Einen geeigneten Partner für die Realisation der Idee, fand das Unternehmen am KIT. Dies ist für die Förderung und Unterstützung innovativer und zukunftsorientierter Projekte bekannt. Um jungen Gründern die Verwirklichung ihrer Idee zu ermöglichen, wurde die eigenständige Finanzierungsplattform KITcrowd gegründet. Vom 21. August bis zum 07. Oktober kann über die Weiterleitung zur Crowdfundingplattform Startnext unter www.startnext.com/rumbrum das Start-up RumBrum finanziell unterstützt werden. Jeder Förderer erhält ein kleines Dankeschön für seine Unterstützung. Die Dankesgesten reichen vom eBook bis zur Probefahrt mit einem Tesla.

Weiter Informationen finden Sie unter:
www.facebook.com/RumBrumGmbH
www.rumbrum.de
www.twitter.com/RumBrum_social

RumBrum ist ein nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Menschen nach ihren Interessen verbindet und günstig und umweltfreundlich Mitfahrgelegenheiten vermittelt. Egal ob zu Fußballspielen, Konzerten, Shoppingtouren oder in den Freizeitpark – RumBrum verbindet Menschen und macht gemeinsam mobil.

Hinter RumBrum steht ein achtköpfiges Team aus Florian Pieper (CTO), Sergey Biniaminov (Co-Founder), Willi Opp (CEO), Peter Hertweck (CEO), Artur Opp (Produkt & Design), Viktor Eberhardt (Software), Nikolaos Vassiliadis (Software) und Manuel Sanchez (Software).

Das Team verfolgt ein gemeinsames Ziel: Sie glauben an ihr Projekt und wollen RumBrum zum Standard der Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten etablieren. Zusammengefunden hat sich das Team am KIT (Karlsruher Institut für Technologie). Gemeinsam verfügen sie über hervorragende fachliche Kompetenzen. Die Teammitglieder sind teilweise seit 15 Jahren eng miteinander befreundet und setzen alles daran, die gemeinsam gesetzten Ziele zu erreichen.

Volkswagen AG: CLLB Rechtsanwälte prüfen Schadenersatzansprüche

CLLB Rechtsanwälte prüfen Schadensersatzansprüche? wegen des Vorwurfes der Marktmanipulation im Zusammenhang mit dem VW-Abgasskandal

© CLLB Rechtsanwälte
© CLLB Rechtsanwälte

München – Die auf Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Rechtsanwälte prüft die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen der VW-Aktionäre gegen die Volkswagen AG wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation. Auslöser dieses Vorgehens ist die von VW eingeräumte Manipulation von Abgaswerten von Diesel-Autos in den USA für Fahrzeugtests. Die US-Umweltbehörde EPA (US Environmental Protection Agency) ermittelt in diesem Zusammenhang wegen Verstößen gegen das Klimaschutzgesetz „Clean Air Act“.

Volkswagen drohen deshalb in den USA Strafzahlungen in zweistelliger Milliardenhöhe.

Aus diesem Sachverhalt können sich erhebliche Schadensersatzforderungen für geschädigte Kapitalanleger ergeben. „Denn die Volkswagen AG hat es nach jetzigem Sachstand wohl unterlassen, über die kursrelevante Tatsache der Abgasmanipulation frühzeitig zu informieren. Diese Unterlassung könnte eine Marktmanipulation durch pflichtwidriges Unterlassen im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes darstellen“, so der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Christian Luber, LL.M., M.A., von der auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Standorten in München, Berlin und Zürich. „Aufgrund dieser möglichen Marktmanipulation ist zu befürchten, dass zahlreiche institutionelle und private Anleger erhebliche Vermögensverluste in Zusammenhang mit VW-Aktien erlitten haben, weil die Volkswagen AG es in Bezug auf die erfolgte Abgasmanipulation unterlassen hat, die Anleger rechtzeitig zu informieren, und somit unter Verstoß gegen Veröffentlichungspflichten (§ 15 WpHG) die wahre Sachlage verheimlichte“, so Rechtsanwalt Franz Braun von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte.

Die Offenlegung der Abgasmanipulationen führte am gestrigen Montag, den 21.09.2015 dazu, dass die VW – Aktie zum Handelsende rund 18,6 % verlor! Es besteht die Vermutung, dass die zwischen dem Beginn der möglichen Marktmanipulation und deren Eingeständnis durch den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG, Herrn Martin Winterkorn, nicht veröffentlichten Kapitalmarktinformationen zu einer Schädigung der Anleger geführt haben, sofern die Aktionäre nach Beginn der Marktmanipulation gezeichnet haben und zum jetzigen Zeitpunkt noch im Besitz dieser Aktien sind oder sie ab dem 20.09.2015 veräußert haben. Vorwürfe gegen die Volkswagen AG wegen des Vorwurfes der Marktmanipulation werden hierbei nicht das erste Mal erhoben. Auch Schadensersatzansprüche gegen die Volkswagen AG werden nicht zum ersten Mal geltend gemacht. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte war federführend bei der „Milliarden-Klage“ im Zusammenhang mit der geplanten Übernahme der Volkswagen AG durch die Porsche SE und kann sich daher Synergieeffekte bei der Ermittlung und Bewertung der nun erneut erhobenen Vorwürfe der Marktmanipulation zu Nutze machen.

Rechtsanwalt Franz Braun, der dieses Verfahren für die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte betreute, erklärt hierzu: „Die bei diesem umfangreichen Verfahren im Laufe der Jahre ermittelten Informationen sind für uns nun natürlich jetzt sehr hilfreich“. Die Rechtsanwälte Franz Braun und Christian Luber raten daher allen Betroffenen, anwaltlichen Rat von auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Anwälten in Anspruch zu nehmen.

Kontaktdaten:
Rechtsanwälte Franz Braun und Christian Luber (LL.M., M.A.),
CLLB Rechtsanwälte,
Liebigstr. 21,
80538 München,
Fon: 089/ 552 999 50, Fax: 089/552 999 90;
Mail: luber@cllb.de Web: www.cllb.de

CLLB über sich:
CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert geschädigten Investoren ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte sind deshalb mit der Funktionsweise von Finanzprodukten der geregelten und ungeregelten Märkte bestens vertraut, als Kapitalmarktrechtspezialisten ausgewiesen und verfügen über langjährige, d.h. zum Teil mehr als zehnjährige, einschlägige Jusitizerfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik.

©©aDie Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke „CLLB“ stehen, ist mit Alexander Kainz seit 2008 ein weiterer Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten zwölf Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.
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Sara Nuru, Botschafterin von der Stiftung Menschen für Menschen

Sara Nuru, Botschafterin der Stiftung Menschen für Menschen zur Flüchtlingsproblematik

Sara Nuru, Botschafterin von der Stiftung Menschen für Menschen
Sara Nuru, Botschafterin von der Stiftung Menschen für Menschen

Menschlichkeit zeigen

München, 24. September 2015. „Es gibt sicherlich kein Patentrezept, mit dem man die aktuelle Flüchtlingsproblematik

lösen kann. Ein richtiges Signal finde ich allerdings die Mitmenschlichkeit der Bevölkerung in Deutschland. Es berührt mich sehr, wie viele Menschen aktiv werden, um die Flüchtlinge willkommen zu heißen“, sagt Sara Nuru, Botschafterin der Stiftung Menschen für Menschen – Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe.

„Auf der anderen Seite dürfen wir dabei nicht vergessen, den Menschen in ihren Heimatländern weiterhin unsere Unterstützung zu geben“, betont Sara Nuru. Deshalb bin ich seit Jahren so eng der Stiftung Menschen für Menschen verbunden, die seit über 30 Jahren eine nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit mit der hilfsbedürftigen Bevölkerung in Äthiopien ausübt. Denn nur, wenn die Menschen für ihre Familien eine Chance auf eine lebenswerte und menschenwürdige Zukunft in ihrer Heimat sehen, werden sie nicht gezwungen sein, sie zu verlassen.“ Und Sara ergänzt: „Am Beispiel meiner eigenen Familiengeschichte kann ich nur betonen wie unendlich wertvoll und wichtig es ist, den Menschen hier wie dort mit Offenheit, Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit zu begegnen. Wir können voneinander so viel lernen und gewinnen.“

Die Stiftung Menschen für Menschen – Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe leistet seit 1981 Hilfe zur Selbstentwicklung in den ländlichen Gebieten in Äthiopien und konnte in den Projektgebieten die Lebensverhältnisse von über 5 Millionen Äthiopierinnen und Äthiopier erheblich verbessern. Nahezu 400 Schulen, annähernd 100 Krankenstationen und über 2.000 Brunnen wurden von der Hilfsorganisation in Äthiopien gebaut.
Sara Nuru ist seit 2009 Botschafterin der Stiftung Menschen für Menschen und engagiert sich insbesondere für Bildung in Äthiopien.

Spendenkonto
Stiftung Menschen für Menschen
Stadtsparkasse München
SWIFT (BIC): SSKMDEMM
IBAN: DE64701500000018180018
http://www.menschenfuermenschen.de/

Über Menschen für Menschen
Am 16. Mai 1981 legte der damalige Schauspieler Karlheinz Böhm mit seiner legendären Wette in der Sendung „Wetten, dass..?“ den Grundstein für seine Äthiopienhilfe. Am 13. November 1981 gründete er die Stiftung Menschen für Menschen. Seitdem leistet die Organisation Hilfe zur Selbstentwicklung in Äthiopien. Im Rahmen sogenannter integrierter ländlicher Entwicklungsprojekte verzahnt Menschen für Menschen gemeinsam mit der Bevölkerung Maßnahmen aus den Bereichen Landwirtschaft, Wasser, Bildung, Gesundheit und Einkommen. Die Stiftung trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Bei einer Untersuchung von Spendenorganisationen der Stiftung Warentest für die Ausgabe 11/2014 der Zeitschrift Finanztest schnitt Menschen für Menschen „besonders gut“ ab. Die Wertung „sehr gut“ erhielt die Stiftung bei einem Transparenz-Test (2014), der von der gemeinnützigen und unabhängigen Phineo AG in Kooperation mit Spiegel online durchgeführt wurde

Usbekistan-China: Zusammenarbeit entwickelt sich dynamisch aufgrund der strategischen Partnerschaft

>> Botschaft Usbekistan, 4. September 2015 / Peking, 2. September. <<
Der Sonderkorrespondent der UzA Anvar Samadov berichtet.

Präsident der Republik Usbekistan Islam Karimov ist am 2.September auf Einladung des Vorsitzenden der Volksrepublik China Xi Jinping in Peking eingetroffen.

Nach der offiziellen Begegnungszeremonie des Präsidenten von Usbekistan am internationalen Flughafen „Shoudu“ ging die usbekische Delegation in die Residenz „Dyaoyutay“.

Präsident der Republik Usbekistan Islam Karimov traf sich in diesem Tag mit dem Vorsitzenden der Volksrepublik China Xi Jinping.

Das Staatsoberhaupt von Usbekistan gratulierte dem Vorsitzenden der VR China zum 70.Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg und betonte, dass das Volk von China einen großen Beitrag zu diesem Sieg leistete.

„Es macht mir große Freude Ihnen und in Ihrer Vertretung dem ganzen Volk von China zu diesem Feiertag zu gratulieren. Wir verehren die Menschen, die gegen die Okkupanten mit ihrem Leben kämpften und zur Beendung des Zweiten Weltkriegs einen großen Beitrag leisteten. Dieser Sieg legte die Grundlage für die Formierung von neuem China, schuf die Möglichkeit dafür, dass China heute einen Ehrenplatz besitzt, den es heute würdig belegt“, sagte Islam Karimov.

Der Vorsitzende der VR China hieß den Präsidenten von Usbekistan willkommen anlässlich des Besuchs nach China, äußerte seine Dankbarkeit für die Annahme der Einladung.

„Ich bin sehr froh, die Gelegenheit zu haben, sich mit Ihnen erneut zu treffen. Die Gelegenheit nutzend möchte ich Ihnen und dem freundschaftlichen Volk von Usbekistan zum Tag der Unabhängigkeit gratulieren. Das Volk Usbekistans, das gegen den Faschismus im Zweiten Weltkrieg kämpfte, unterstützte unser Volk. Wir vergessen das nie und würdigen unsere heutige gegenseitige Zusammenarbeit“, sagte Xi Jinping.

Die Beziehungen zwischen Usbekistan und China entwickeln sich dynamisch im Geist der strategischen Partnerschaft. Die gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit umfasst alle Richtungen der Politik, Wirtschaft, Handel, Industrie, Finanzen, Bauwesen, Wissenschaft, Bildung, Kultur. Die gegenseitigen Beziehungen zwischen den beiden Ländern werden kontinuierlich auf der Basis zahlreicher wichtiger Dokumente wie Gemeinsame Erklärung über die Aufnahme der strategischen Partnerschaft, Vertrag über die Freundschaft und Zusammenarbeit, Gemeinsame Erklärung über die weitere Entwicklung und Vertiefung der bilatera

Präsident der Republik Usbekistan Islam Karimov ist am 2.September auf Einladung des Vorsitzenden der Volksrepublik China Xi Jinping in Peking eingetroffen
Präsident der Republik Usbekistan Islam Karimov ist am 2.September auf Einladung des Vorsitzenden der Volksrepublik China Xi Jinping in Peking eingetroffen

len Beziehungen der strategischen Partnerschaft ausgebaut.

Beim Ausbau der Zusammenarbeit dieser Länder haben die Freundschaft, gegenseitiger Respekt und das Vertrauen zwischen Islam Karimov und Xi Jinping von großer Bedeutung. Die Staatschefs kommen regelmäßig zusammen, tauschen die Meinungen zur Vertiefung und weiteren Erweiterung der gegenseitigen Beziehungen aus. Der Vorsitzende von China stattete im September 2013 einen Staatsbesuch nach Usbekistan ab. Der Staatschef von Usbekistan war im August 2014 zu einem Staatsbesuch in China. Die beiden Staatschefs kamen im Juli des laufenden Jahres im Rahmen des Gipfeltreffens der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Ufa zusammen.

Im Verlauf der Gespräche wurde der aktuelle Stand der gegenseitigen Beziehungen, die Perspektive ihrer weiteren Entwicklung besprochen.

In Usbekistan werden gemeinsam mit China große Investitionsprojekte implementiert. Als Beispiel für effektive Zusammenarbeit sind Pipeline Mittelasien-China, elektrifizierte Eisenbahn Angren-Pap, Produktionsbetriebe in den Industriezonen „Navoi“, „Jizzakh“ und „Angren“. In Usbekistan sind heute über 500 Betriebe unter Beteiligung chinesischer Investitionen.

Das Volumen des gegenseitigen Warenumsatzes wächst stetig. Diese Kennziffer stieg in den letzten sechs Jahren um dreifach, 2014 erreichte 4,7 Milliarden US Dollar. In der ersten Hälfte dieses Jahres wuchs der gegenseitige Warenumsatz um 11,7 Prozent.

Islam Karimov wies darauf hin, dass Usbekistan die Zusammenarbeit mit China würdigt und die auf das gegenseitige Vertrauen und Interesse basierte Beziehungen in allen Bereichen kontinuierlich ausgebaut werden.

Xi Jinping hob hervor, dass China Usbekistan als einen der zukunftsträchtigen Partnern sieht und am weiteren Ausbau der gegenseitigen Zusammenarbeit interessiert ist.

Die Seiten tauschten die Meinungen zu breiten Fragen bezüglich der weiteren Entwicklung der usbekisch-chinesischen Beziehungen aus, besprachen die regionalen und internationalen Fragen, die vom gegenseitigen Interesse sind.

Präsident Islam Karimov nahm am inoffiziellen Treffen von Staats- und Regierungschefs, die nach China zu feierlichen Veranstaltungen eingeladen wurden.

Das Staatsoberhaupt von Usbekistan nimmt am 3. September an den feierlichen Zeremonien in Peking anlässlich 70. Jahrestages des Sieges im Zweiten Weltkrieg teil.

GE Energy schluckt Alstom

EU genehmigt GE den Kauf von Alstom-Sparte

Die EU-Kommission in Brüssel hat am heutigen Dienstag (08.09.15) grünes Licht für die milliardenschwere Übernahme der wesentlicher Bestandteile der Alstom-Energiesparte durch General Electric (GE) geben.
GE habe zuletzt noch Zugeständnisse machen müssen, um die Genehmigung zu erhalten, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Quelle am Montag. Die Genehmigung für den 12,4 Milliarden Euro schweren Kauf sei somit an Auflagen gebunden.

GE Energy schluckt Alstom
Übernahme der Alstom Energiesparte durch GE General Electrics

Der US-Industriekonzern hatte den Wettbewerbshütern weitere Zugeständnisse gemacht. Die EU-Kommission sorgt sich, dass durch die Übernahme mit GE und Siemens nur noch zwei große Konkurrenten auf dem europäischen Gasturbinen-Markt verbleiben und die Preise steigen könnten. Auch Siemens hatte sich um den französischen Rivalen bemüht, gegen GE aber den Kürzeren gezogen.

 

 

Die französische Regierung hatte Anfang November grünes Licht für den Verkauf gegeben, schon im Dezember folgten die Alstom-Aktionäre der Entscheidung. GE hatte sich zuvor in einer Bieterschlacht gegen Siemens und den japanischen Konzern Mitsubishi Heavy Industries durchgesetzt.

Seitens der EU wuchsen darauf Bedenken, dass das Geschäft mit einem Volumen von zwölf Milliarden Dollar (knapp 10,8 Milliarden Euro) zu einer übermäßigen Konzentration auf dem Markt für Gasturbinen führen könnte. In einer Entscheidung am Dienstag wurde der Verkauf unter Auflagen jedoch gebilligt.
Bedingungen der EU: Alstom verkauft sein Gasturbinengeschäft an GE und bildet bei Stromnetzen, erneuerbaren Energien und Dampfturbinen, die teils bei Atomkraftwerken zum Einsatz kommen, drei Joint Ventures mit dem US-Konzern. Alstom wird sich dann hauptsächlich auf die Transportsparte konzentrieren.

The European Commission and the US Department of Justice approve the transaction between Alstom and General Electric 08/09/2015

Alstom is pleased with the decisions of the European Commission (EC) and US Department of Justice (DOJ) authorising General Electric to acquire Alstom’s Energy businesses with commitments. The decisions conclude constructive discussions during the recent months between the companies and the authorities. “In addition to fulfilling the authorities’ wish to maintain the level of competition in the market, General Electric’s commitments protect the interests of Alstom employees, shareholders and customers”, said Patrick Kron, Chairman and Chief Executive Officer of Alstom.

Overall around twenty authorisations have been granted in total, enabling the project to enter its final phase. The closing of the transaction is targeted as early as possible in the fourth quarter 2015 and will be followed by a General Meeting which will submit a public share buy-back offer to the shareholders (Offre publique de rachat d’actions, OPRA). While the Energy businesses will secure a future in General Electric and in the joint ventures to be formed, this transaction will enable Alstom, focused on its Transport business, to pursue an ambitious growth strategy.

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