Das Riesenthema Mobilität. Ständig ansteigende Benzinkosten oder andere Fahrzeugkosten wie KFZ-Versicherung und Steuern machen die Wahl des Fortbewegungsmittels zur Qual. In dieser Rubrik präsentieren wir Preistipps, News, Einsparmöglichkeiten, Angebote und mehr..

Ende der Vorrunde eingeläutet: „Deutschlands beste Autofahrer“ gehen in Frankfurt an den Start (FOTO)

Hamburg (ots) –

IAA Pkw in Frankfurt ist letzter Schauplatz der Vorrunde / Gekürt werden beste Autofahrerin und bester Autofahrer / Wildcards mit freiem Messeeintritt werden verlost

„Deutschlands beste Autofahrer“ biegen auf die Zielgerade ein: Vom 17. bis zum 27. September 2015 haben Teilnehmer von 9 bis 19 Uhr das letzte Mal die Möglichkeit, sich für das große Finale in Berlin zu qualifizieren. Als Bühne für den automobilen Showdown dient die 66. IAA Pkw in Frankfurt am Main. Im Rahmen der großen Fahrsicherheitsaktion von AUTO BILD und ihren Partnern messen sich wieder Teilnehmer aus ganz Deutschland von April bis Oktober in puncto Verkehrssicherheit und Fahrkontrolle – und das bereits zum 27. Mal in Folge. Im Finale in Berlin treten die Tagessieger des IAA-Events gegen die Tagessieger aus den bisherigen Vorrundenveranstaltungen im Heide Park Resort in Soltau, der Tuning World Bodensee, dem Erlebnispark Tripsdrill in Cleebronn und der Urlaubswelt „Tropical Islands“ in Brandenburg an.

Schirmherr der Fahrsicherheitsaktion ist der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt (CSU). Erstmals wird bei der Aktion auch eine Hauptgewinnerin gekürt. „Die Resonanz der weiblichen Teilnehmer am Event ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Daher haben wir die neue Kategorie eingeführt, um auch Deutschlands beste Autofahrerin zu ermitteln“, erklärt AUTO BILD-Chefredakteur Bernd Wieland. Voraussetzungen für die Teilnahme sind lediglich ein Führerschein und natürlich 0,0 Promille im Blut.

Im Mittelpunkt der Fahrsicherheitsaktion „Deutschlands beste Autofahrer“ bei der IAA Pkw stehen die Kontrolle über das Fahrzeug und das Einhalten der Verkehrssicherheit. Zentrale Aufgaben sind unter anderem das Umparken sowie Zielbrems- und Ausweichmanöver. Die Herausforderungen werden in Fahrzeugen von Veranstaltungspartner Opel gemeistert. Aktuelle Modelle wie der Adam, Corsa und der Mokka stehen für die Kandidaten bereit. Vor der Teilnahme muss ein Theorieteil absolviert werden.

AUTO BILD-Leser können sich bis 17. August 2015 unter http://www.opel.de/microapps/dba oder unter www.autobild.de/dba-iaa für eine von 60 Wildcards pro Veranstaltungstag bewerben. Mit dieser sind das automobile Kräftemessen und der Besuch bei der IAA Pkw in Frankfurt am Main kostenfrei. Alle anderen Teilnehmer zahlen lediglich den normalen Tageseintrittspreis für die Automesse und registrieren sich mit ihrem gültigen Führerschein auf dem Event-Gelände.

„Wir freuen uns, dass der Deutsche Verkehrssicherheitsrat und AUTO BILD mit ihrem Wettbewerb für mehr Fahrsicherheit zu uns auf die IAA kommen“, sagt Matthias Wissmann, VDA-Präsident und Messechef. „Das ist ein echtes Highlight für Auto-Fans. Denn nach den sportlichen Wertungsprüfungen und Fahrmanövern können sie bei einem Rundgang durch die IAA-Hallen zahlreiche Weltpremieren und ein attraktives Besucherprogramm erleben.“

Die Fahrkünste der Teilnehmer am Lenkrad werden belohnt: Bei dem Finale in Berlin vom 22. bis 23. Oktober können die zwei Hauptsieger des Männer- und Frauenwettbewerbs jeweils einen Opel Mokka gewinnen. Auf die zweitbeste Autofahrerin und den zweitbesten Autofahrer wartet jeweils ein Vespa-Motorroller. Die Drittplatzierten freuen sich über Karten für ein DTM-Wochenende inklusive Übernachtung. Außerdem zu gewinnen: Reifensätze, Service-Gutscheine für das eigene Auto, eine Pauschalreise oder ein Verwöhnwochenende im Schwarzwald.

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD“ honorarfrei / Bildrechte AUTO BILD

Mehr Infos zur Veranstaltung und den Wildcards unter www.autobild.de/dba

Über AUTO BILD:

AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

Pressekontakt: Agentur: Martina Warning John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: 040) – 533 088 80 E-Mail: m.warning@johnwarning.de

Der Kabinenroller kehrt zurück (FOTO)

Hamburg (ots) –

Toyota und Renault bringen Miniautos auf die Straße / Lösung gegen Staus in Megacities? / Toyota verleiht seine Modelle ausschließlich

Sie waren der Traum der Wirtschaftswunderjahre: Kabinenroller. Jetzt entdecken Renault und Toyota das 50 Jahre alte Konzept des Kleinstwagens neu. Für die aktuelle Ausgabe 29 (EVT: 17. Juli 2015) hat AUTO BILD diesen Trend unter die Lupe genommen und kommt zu dem Ergebnis: Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, Elektroantrieb und einer maximalen Reichweite von 80 Kilometern eignen sich die modernen Kabinenroller gut fürs Carsharing in Metropolen.

Während der 1950er Jahre wurde das eigene Auto zum Symbol für Wohlstand. Da größere Modelle oftmals zu teuer waren, erfüllte sich der Mittelstand seinen Traum von Mobilität mit Motorrädern oder Kabinenrollern: Der Messerschmitt KR 200 wurde zum Verkaufsschlager. Heute erlebt der Kabinenroller eine Renaissance, wenn auch aus anderen Gründen. Megacities auf der ganzen Welt erstarren im Stau, konventionelle Autos mit vier Sitzplätzen und der Fläche eines kleinen Badezimmers verschlingen auf der Straße kostbaren Platz. „Kleine, umweltschonende Fahrzeuge wie die neuen Kabinenroller eignen sich daher auch bestens für Carsharing-Anbieter“, so AUTO BILD-Redakteur Claudius Maintz.

Diesem Trend folgt auch Toyota und bietet seine Modelle i-Road und Coms im Carsharing an. Bisher allerdings nur im französischen Grenoble. Im Handel gibt es die Modelle nicht. Den Kabinenroller Twizy von Renault kann man hingegen für 6.950 Euro kaufen. AUTO BILD hat die modernen Kabinenroller mit ihrem Urahn, dem Messerschmitt, verglichen. Von allen drei modernen Kabinenrollern schneidet der Renault Twizy am besten ab. Wer bisher nur Auto gefahren ist, hat hier die geringsten Umstellungsprobleme. Allerdings haben alle Kabinen einen Mangel gemeinsam: „Im Crash mit einem konventionellen Auto sehen alle Kabinenroller alt aus“, so Claudius Maintz.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 29/2015 von AUTO BILD, die am 17. Juli 2015 erscheint.

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AUTO BILD: Stau bei der Zulassung (FOTO)

Hamburg (ots) –

Kfz-Zulassungsbehörden setzen vermehrt auf Online-Terminvergabe / Wochenlange Wartezeiten in Hamburg und Berlin / Profiteure sind Private Zulassungsdienste

Auto kaufen, gleich zulassen und losfahren: In Berlin und Hamburg ist das unmöglich. Denn in den beiden deutschen Großstädten muss man sich einen Termin bei der Zulassungsstelle per Online-System sichern. In Hamburg wartet man drei Wochen auf einen Termin. In der Hauptstadt sind die Termine sogar bis zu fünf Wochen im Voraus ausgebucht. Im Juni 2015 hat auch München die Registrierung via Internet eingeführt. Noch sind dort Termine innerhalb weniger Tage zu bekommen.

AUTO BILD hakte bei den Kfz-Zulassungsstellen nach und bekam höchst unterschiedliche Antworten. Während man in Hamburg von einem Erfolg des Online-Systems spricht, da es Wartezeiten in der Behörde verkürzt, äußert sich Berlin selbstkritischer: Man arbeite daran, „Bearbeitungsrückstände zu normalisieren.“

Die Wartezeiten sind nicht nur für Autokäufer ärgerlich, sondern haben weitreichende Folgen: Ohne Anmeldung darf kein Auto im öffentlichen Verkehrsraum stehen. Das trifft vor allem Pkw-Verkäufer, die in den Ballungsräumen keine Garage oder Stellplatz besitzen. Die Profiteure der digitalen Terminvergabe sind private Zulassungsdienste, die sich ihren Service bis zu 70 Euro kosten lassen. Da sie Verträge mit den Behörden haben, dauert die Zulassung über die Dienste nur maximal drei Tage.

Die Schwachstellen der Online-Registrierung wurden offensichtlich, als Betrüger eine Vielzahl an Terminen blockten, um diese auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Verschärfte Maßnahmen, wie eine eingeschränkte Übertragbarkeit und personengebundene Angaben, sollen den illegalen Terminhandel unterbinden.

Den vollständigen Artikel können Sie in der aktuellen Ausgabe 28/2015 von AUTO BILD lesen, die am 10. Juli 2015 erscheint.

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„Deutschlands beste Autofahrer“ gehen in Brandenburg an den Start (FOTO)

Hamburg (ots) –

Erlebniswelt Tropical Islands im brandenburgischen Krausnick-Groß Wasserburg einer von fünf Vorrundenorten / Gekürt werden beste Autofahrerin und bester Autofahrer / Gewinner und Gewinnerin erhalten bei Siegerehrung in Berlin jeweils einen Opel Mokka im Wert von circa 25.000 Euro / AUTO BILD verlost Wildcards inklusive freiem Eintritt für das Tropical Islands

Vom 14. bis zum 16. August 2015 wird auf dem Gelände von Europas größter tropischer Urlaubswelt, dem Tropical Islands im brandenburgischen Krausnick-Groß Wasserburg, lautes Motoren-Geheul zu hören sein. Der Grund: Im Rahmen der Fahrsicherheitsaktion „Deutschlands beste Autofahrer“ von AUTO BILD und ihren Partnern messen sich wieder Teilnehmer aus ganz Deutschland von April bis Oktober in puncto Verkehrssicherheit und Fahrkontrolle – und das bereits zum 27. Mal in Folge. Das Gelände rund um das Tropenparadies herum gehört diesmal zu den fünf Austragungsorten der Vorrunde.

Schirmherr der Fahrsicherheitsaktion ist der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt (CSU). Erstmals wird bei der Aktion auch eine Hauptgewinnerin gekürt. „Die Resonanz der weiblichen Teilnehmer am Event ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Daher haben wir die neue Kategorie eingeführt, um Deutschlands beste Autofahrerin zu ermitteln“, erklärt AUTO BILD-Chefredakteur Bernd Wieland. Die professionellen Künste am Lenkrad werden belohnt: Nach dem Finale in Berlin (22. und 23. Oktober) gewinnen die Hauptsieger des Männer- und Frauenwettbewerbs jeweils einen Opel Mokka. Voraussetzung für die Teilnahme ist lediglich ein Führerschein und natürlich 0,0 Promille im Blut.

Im Mittelpunkt der Fahrsicherheitsaktion „Deutschlands beste Autofahrer“ auf dem Gelände des brandenburgischen Erlebnisparks stehen die Kontrolle über das Fahrzeug und das Einhalten der Verkehrssicherheit. Zentrale Aufgaben sind unter anderem das Umparken sowie Zielbrems- und Ausweichmanöver. Die Herausforderungen werden in Fahrzeugen von Veranstaltungspartner Opel gemeistert. Aktuelle Modelle wie der Adam, Corsa und der Mokka stehen bereit. Vor der Teilnahme muss ein Theorieteil absolviert werden.

Für AUTO BILD-Leser, die sich bis 19. Juli 2015 unter www.autobild.de/dba um eine Wildcard bewerben und eine solche erhalten, sind das automobile Kräftemessen und der Besuch in der tropischen Erlebniswelt Tropical Islands kostenfrei. Zudem sparen sie sich die Wartezeit an den Kassen. AUTO BILD verlost pro Vorrundentag 60 Karten unter allen Bewerbern. Mitmachen können auch alle anderen Interessenten, die sich lediglich mit ihrem gültigen Führerschein auf dem Event-Gelände registrieren müssen. Drei Vorrunden fanden bereits auf der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen, im Heide Park Resort in Soltau und im Erlebnispark Tripsdrill statt. Autofans können sich zum letzten Mal auf der IAA PKW in Frankfurt vom 17. bis 27. September für das Finale in Berlin qualifizieren.

„Wir sehen den drei Vorrundentagen bei uns im Tropical Islands mit Freude und Spannung entgegen“, sagt Jan Janssen, Geschäftsführer von Tropical Islands. „Alle Teilnehmer, die nach den sportlichen Wertungsprüfungen und Fahrmanövern Lust auf weitere Abenteuer haben, können den Tag mit einem Besuch in der tropischen Urlaubslandschaft ausklingen lassen.“

Neben dem fabrikneuen Opel Mokka können die Zweitplatzierten in diesem Jahr bei der Abschlussveranstaltung in Berlin einen Vespa-Motorroller gewinnen. Die Drittplatzierten können sich über Karten für ein DTM-Wochenende inklusive Übernachtung freuen. Außerdem zu gewinnen: Ein Reifensatz, Service-Gutscheine für das eigene Auto, eine Pauschalreise sowie ein Verwöhnwochenende im Schwarzwald.

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Mehr Infos zur Veranstaltung und den Wildcards unter www.autobild.de/dba

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AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

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AUTO TEST: Kindersitze im Crashtest / Falsche Sicherung bringt Kinder in Lebensgefahr (FOTO)

Hamburg (ots) –

Kindersicherheit seit 1970 gestiegen / Unfälle entstehen aus Unwissenheit und Bequemlichkeit / Bedienungsanleitung und Angaben des Fahrzeugherstellers müssen genau beachtet werden

Jährlich verunglücken etwa 10.000 Kinder als Mitfahrer im Pkw. Häufige Ursache: Sie sind nicht ordnungsgemäß im Fahrzeug gesichert. AUTO TEST und DEKRA haben die häufigsten Bedienfehler bei Kindersitzen und Babyschalen sowie Mängel bei der Sicherung der Kleinen simuliert (Ausgabe 7/2015, EVT: 24. Juni 2015). Das Ergebnis: Die meisten Gefahren entstehen aus Leichtsinn und sind in der Regel vermeidbar.

Die Zahlen sprechen für sich: Verunglückten 1970 noch 20.032 Kinder als Mitfahrer im Pkw, waren es 2014 nur noch 10.767. „Der positive Trend ist zu begrüßen, dennoch sichern viele Eltern ihre Kinder weiterhin nicht ausreichend“, so Michael Iggena, stellvertretender Chefredakteur von AUTO TEST. Ob aus Zeitdruck, falscher Bequemlichkeit oder einfach aus Unwissen über die korrekte Handhabung: Leichtsinnig und fahrlässig handelt, wer sein Kind komplett ungesichert auf dem Schoß des Beifahrers im Auto mitnimmt. Ein Crash würde den Beifahrer nach vorne schleudern. Hier droht für das Kind selbst bei geringen Geschwindigkeiten akute Lebensgefahr. Es entstehen starke Quetschungen lebenswichtiger Organe.

Wer sein Kind mit sehr dicker Kleidung anschnallt, riskiert, dass der Gurt nicht straff genug anliegt. Das Kind könnte im Ernstfall – wie im Test – an den Dachhimmel prallen. Die Folge: Dem Nachwuchs drohen schwere Verletzungen, etwa die Stauchung der Wirbelsäule.

Zu den häufigsten Fehlern gehört außerdem, wenn das Kind zu locker im Sitz gesichert ist oder dieser nicht die richtige Größe hat. Das ist gerade in kleineren Fahrzeugen gefährlich, in denen der Abstand zwischen Rückbank und Vordersitz vergleichsweise gering ist. „Bei einem Aufprall entstehen massive Beugungen und Überstreckungen der Halswirbelsäule. Die Nerven können dabei dauerhaft geschädigt werden. Schlägt der Kopf auf dem Vordersitz auf, kann es im schlimmsten Fall zu einem Schädel-Hirn-Trauma kommen“, so Stephanie Führer, leitende Oberärztin in der Kinderchirurgie am Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus. Anders sieht es bei einem zu kleinen Sitz aus. Im Test dreht sich der Dummy aus dem Diagonalgurt und wird nur noch vom Beckengurt zurückgehalten. Konsequenz: Verletzungen und Brüche im Schulter- und Oberarmbereich.

Erstaunlich: Der Test mit der Babyschale auf dem Beifahrersitz bei nicht abgeschaltetem Airbag ging glimpflich aus. Der Airbag legt sich wie eine Glocke über den Kopf des Dummys und führt zu keinen erheblichen Verletzungen. „Das Ergebnis ist allerdings kein Freibrief, sich das Abschalten des Airbags zu sparen. Im Einzelfall endet ein Crash dieser Art weitaus schlimmer“, so Führer.

Die vollständige Reportage und alle weiteren Testergebnisse können Sie in der aktuellen Ausgabe 7/2015 von AUTO TEST lesen, die am 24. Juni 2015 erscheint.

AUTO TEST im Internet: www.autobild.de/autotest

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO TEST“ honorarfrei / Bildrechte AUTO TEST

Über AUTO TEST:

AUTO TEST, Europas Kaufberater Nr. 1, informiert jeden Monat über Neuigkeiten und Trends rund um das Thema Automobil. Umfangreiche Kaufberatungen mit nützlichen Tipps liefern dem Leser praktische Entscheidungshilfen für den besseren Kauf von Neu- und Gebrauchtwagen. AUTO TEST erreicht monatlich über 480.000 Leser*.

*Quelle: MA I 2015

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8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015: In 180 Oldtimern durch den Harz (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015 vom 27. bis 29. August führt erstmals durch den Harz / Stationen sind Tangermünde, die Autostadt in Wolfsburg und das Bergwerk Rammelsberg in Goslar

Unberührte Natur und Meilensteine der Automobilindustrie prägen die 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015. Vor allem aber werden die 180 Oldtimer und Youngtimer im Mittelpunkt stehen, die sich am 27. August vom Berliner Olympiastadion auf den Weg nach Hamburg machen. Nach drei Tagen, sechs Etappen, 730 Kilometern und zahlreichen Wertungsprüfungen wird am 29. August in der Hamburger Fischauktionshalle der Sieger gekürt. „Das Besondere an der Rallye ist das Gemeinschaftserlebnis“, erklärt Frank B. Meyer, stellvertretender Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK. „Jeder, der Spaß an klassischen Autos und eindrucksvollen Landschaftspanoramen hat, ist herzlich willkommen – ob als Zaungast oder Fahrer.“ Bei der Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye geht es nicht um Pferdestärken, sondern um das perfekte Zusammenspiel zwischen Fahrer, Beifahrer und Fahrzeug. Reisen statt Rasen – so lautet das Motto.

Am ersten Tag werden die Teilnehmer 245 Kilometer zurücklegen und bei insgesamt sieben Wertungsprüfungen ihr Fahrgefühl unter Beweis stellen. Zum Auftakt geht es vom Berliner Olympiastadion bis zum Elbufer in Tangermünde. Das mittelalterlich geprägte Stadtbild bildet eine traumhafte Kulisse für die Oldtimer und Youngtimer. Danach geht es auf der zweiten Etappe in Richtung Autostadt in Wolfsburg. Auf 28 Hektar ist dort die Geschichte des Automobils erlebbar.

„Am Freitag führt die dritte Etappe 160 Kilometer von der Autostadt in Wolfsburg nach Goslar durch die eindrucksvolle Natur des Harzes“, so Peter Göbel, der Sportliche Leiter der Rallye. „Bei vier Wertungsprüfungen und bei drei Durchfahrtskontrollen geht der Wettkampf in eine neue Runde.“ Das Mittagessen nehmen die Teilnehmer im Bergwerk Rammelsberg ein, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die vierte Etappe führt auf 100 Kilometern zurück in die Autostadt nach Wolfsburg. Im Automobilmuseum „ZeitHaus“ findet anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Autostadt das Fahrerfest statt.

Auf der 230 Kilometer langen Route am dritten Rallyetag legen die Teilnehmer nach 130 Kilometern eine Pause im Heide Park Resort in Soltau ein. Zuvor müssen sich die Teams bei Wertungsprüfungen bewähren, unter anderem auf dem Volkswagen Werksgelände. Die sechste und letzte Etappe entführt die Oldtimer-Liebhaber noch einmal in malerische Landschaften durch den Naturpark Lüneburger Heide bis zur Ziellinie in Hamburg. Die Abschlussgala mit Siegerehrung in der Hamburger Fischauktionshalle ist wie schon im Jahr 2013 der festliche Höhepunkt der 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015.

Weitere Informationen unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke von Hamburg nach Berlin oder umgekehrt. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Ihre Fragen beantwortet: Matthias Jessen John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) 533 088 78 E-Mail: m.jessen@johnwarning.de

AUTO BILD-Test: Zwei von acht Fahrradträgern mit starken Sicherheitsmängeln (FOTO)

Hamburg (ots) –

Fahrräder fallen bereits bei geringen Bewegungen vom Auto / Gefahr für den Straßenverkehr durch Materialversagen / Teurere Fahrradträger überzeugen und bieten Sicherheit

AUTO BILD testete gemeinsam mit der DEKRA acht Fahrradträger fürs Auto (Heft 24/2015, EVT: heute). Die Kupplungs- und Dachträger sollten beweisen, ob sie nicht nur bei einfachen Fahrversuchen, sondern auch bei hektischen Manövern sicher am Fahrzeug bleiben und die Fahrräder nicht verlieren. Das Ergebnis: Selbst bei wenig anspruchsvollen Fahrmanövern versagten die Träger von „Pro Plus“ und „Bullwing“. Teurere Fahrradträger schnitten im Vergleich in den Kategorien Verkehrssicherheit, Aufbau, Handhabung und Funktion durchweg besser ab.

Slalom, Vollbremsung bei Tempo 50 und plötzliches Ausweichen – alles einfache Fahrtests und trotzdem zu viel für den Billig-Träger von „Pro Plus“. An dem Träger für 49 Euro löste sich die Klemmung am Kugelkopf und die beiden Räder landeten im Test unter dem Auto. Beim „Bullwing“ für 209 Euro durchbrach eine Kunststoffkralle der Halterung. Dass es besser geht, bewiesen die anderen sechs Fahrradträger. Der „Thule Velo Compact“ für 459 Euro saß fest auf der Anhängerkupplung, auch „Uebler“ für 539 Euro und „Westfalia“ für 475 Euro bewegten sich kaum. Selbst die Träger fürs Dach von „Unitec“ für 43 Euro und „Eufab“ für 25 Euro verhielten sich beim Spurenwechsel und Bremsen unauffällig. Ihr großer Nachteil: Die Montage der Fahrräder ist nicht nur deutlich komplizierter als bei Fahrradträgern für die Kupplungskugel. Sie wird auch zum Kraftakt, da sie auf das Auto gewuchtet werden müssen.

Die vollständige Reportage können Sie in der aktuellen Ausgabe 24/2015 von AUTO BILD lesen, die heute erscheint.

AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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„Das Magazin für amerikanische Fahrkultur“ – AUTO BILD US CARS ist da!

Hamburg (ots) – Einsame Highways, große Motoren und ganz viel Freiheit – das steht bei vielen für Autofahren jenseits des großen Teichs. Mit AUTO BILD US CARS holt die Redaktion von AUTO BILD die amerikanische Fahrkultur jetzt nach Deutschland. Das neue Sonderheft von AUTO BILD ist ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich.

Neben Tests aktueller Modelle – der neue „Ford Mustang“ muss sich erstmals mit dem „Dodge Challenger“ messen – verlässt die Zeitschrift mit viel Lust und Leidenschaft die bekannten Autopisten und lässt Raum für Reportagen, die das amerikanische Fahr- und Lebensgefühl verkörpern. So begibt sich die Redaktion in Los Angeles auf eine Tour zu den architektonischen Highlights der „Drive-thru-Kultur“, fährt in einem XXL-Reisemobil durch Las Vegas und zeigt, wie US-Autolegenden der Vergangenheit heute aussehen könnten. Ein Oldtimer-Spezial mit Portraits und Kaufberatungen populärer US-Klassiker aller Preis- und Altersklassen rundet das Angebot der Zeitschrift ab.

Christian Steiger, Chefredakteur Sonderpublikation der AUTO BILD-Gruppe: „Amerika ist das Land der Freiheit und der Mobilität – und dazu gehört ohne Zweifel auch das Automobil. AUTO BILD US CARS verkörpert die Liebe zum Auto, die Lust nach Freiheit und die Lässigkeit der Amerikaner. Neben aktuellen Testberichten und stimmungsvollen Reportagen wollen wir aber auch zeigen, welche Innovationen in den Zukunftslaboren von Tesla, Apple und anderen auf uns warten.“

Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer & Sport bei Axel Springer: „Nach AUTO BILD KLASSIK und AUTO BILD REISEMOBIL ist AUTO BILD US CARS der jüngste Zuwachs innerhalb der AUTO BILD-Familie. Autos und Amerika – das war schon immer eine besondere Kombination. Mit viel Leidenschaft und Kreativität hat die Redaktion hier ein besonderes Magazin geschaffen, das diesem Ausdruck des amerikanischen Lebensgefühls mehr als gerecht wird. Mit dem neuen Heft erreichen wir im Markt eine Zielgruppe, die sich mit großer Investitionsbereitschaft diesen Themen widmet.“

AUTO BILD US-Cars ist für 4,50 Euro ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich. Es umfasst 132 Seiten und erscheint in einer Druckauflage von etwa 100.000 Exemplaren.

Pressekontakt: Friedrich Kabler / Tel: +49 30 2591 77625 / friedrich.kabler@axelspringer.de

AUTO BILD Xenonlampen-Test: Billiglampen verfehlen ECE-Norm

Hamburg (ots) – Zwölf Xenonlampen im Test / Sieger ist „Night Breaker“ von Osram / Billigmarken fallen durch

Xenonlampen sind normalerweise ein Garant für gute Sicht. Für die Sicherheit ist auch die richtige Leuchtstärke wichtig: Zu grelles Licht blendet den Gegenverkehr, zu schwaches lässt die Straße dunkel. AUTO BILD testet in ihrer aktuellen Ausgabe 43/2015 (EVT: 23.10.2015) gemeinsam mit der DEKRA zwölf Xenonlampen vom Typ D2S von bekannten Markenherstellern und Billiganbietern. Darunter: Osram und Philips mit je drei Produkten, Cartechnic, General Electric und vier No-Name-Lampen aus dem Internet. „Der Test brachte ein eindeutiges Ergebnis: Noch immer tummeln sich viele Schrottlampen am Markt, die auf dubiosen Wegen ein E-Prüfzeichen bekommen haben“, sagt AUTO BILD-Lichtexperte Hendrik Dieckmann. „Unterm Strich fährt man mit Markenlampen am sichersten.“

Den Testsieg holte sich der Osram „Night Braker“. Aber auch die Xenonlampen der Hersteller Philips, Cartechnic und General Electric sind auf den vorderen Plätzen zu finden. In den Kategorien „Lichtstrom“ (absolute Menge des Lichts, die eine Lampe aussendet), „Geometrie“, „Helligkeit“ und „Blendung“ (Helligkeit des Lichts auf Augenhöhe des Gegenverkehrs) folgen die Lampen der Markenhersteller dicht aufeinander.

Anders bei den Billigprodukten: Eine Lampe vom Hersteller SuperVision war die einzige ohne ECE-Prüfzeichen. Eklatant: Es gibt keinen Hinweis auf das fehlende Prüfzeichen im Angebot des Ebay-Shops, obwohl die Lampe im öffentlichen Straßenverkehr nicht benutzt werden darf. Außerdem bedenklich: Die Lampen von Kiwitecc und Limastar besitzen zwar Prüfzeichen, leuchten aber auch nicht besser und verfehlen somit die geltende ECE-Norm R99 ebenso. „Es ist unverantwortlich, diese Lampen für den Straßenverkehr zuzulassen“, so Dieckmann. „Hier muss der Gesetzgeber die Verbraucher besser schützen.“

Den vollständigen Xenonlampen-Test lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 43/2015 von AUTO BILD, die am 23. Oktober 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

Pressekontakt: Redaktion Bernd Volkens Telefon: (040) 347 24730

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Oldtimer-Award: AUTO BILD KLASSIK zeichnet Oldtimer und Klassiker der Zukunft mit dem „Goldenen Klassik-Lenkrad“ 2015 aus

Hamburg (ots) – AUTO BILD KLASSIK zeichnete am Dienstagabend, 20. Oktober 2015, in der „Autostadt“ in Wolfsburg die besten Oldtimer und Neuwagen mit Klassiker-Potenzial aus. Vor rund 200 geladenen Gästen wurden beim sechsten „Goldenen Klassik-Lenkrad“ die Sieger der Leserwahl in 13 verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Hauptredner war Franz-Josef Paefgen, der bei Volkswagen konzernweit die Classic-Aktivitäten koordiniert. Partner der Veranstaltung sind der Reifenhersteller Vredestein und die Autostadt.

„Mich hat das Ergebnis dieser Leserwahl sehr beeindruckt“, sagt AUTO BILD KLASSIK-Chefredakteur Bernd Wieland. „Denn die Gewinner kommen fast alle aus dem Jahr 1955. Die Zeit des beginnenden Wirtschaftswunders übt auf unsere Leser offenbar eine besondere Faszination aus.“

Die Preise übergab Bernd Wieland gemeinsam mit Wolfgang Berghofer, Geschäftsführer B&M Marketing, Frank B. Meyer, stellvertretender Chefredakteur AUTO BILD KLASSIK, sowie Christian Steiger, AUTO BILD-Chefredaktion, und Michael Lutz, Geschäftsführer Apollo Vredestein GmbH.

Im Vorfeld hatten Experten der AUTO BILD KLASSIK-Redaktion die Fahrzeuge, Projekte und Personen in den einzelnen Kategorien nominiert. Die Leser von AUTO BILD KLASSIK und autobild-klassik.de wählten anschließend die Sieger.

Alle Preisträger des „Goldenen Klassik-Lenkrads“ 2015 im Überblick: „Klassiker des Jahres“ (Autos, die dieses Jahr ein Jubiläum feiern)

Kleinwagen & Kompakte: BMW Isetta (1955) Limousinen & Kombis: Citroën DS (1955) Sportwagen & Coupés: VW Karmann-Ghia (1955) Cabrios & Roadster: BMW 507 (1955) Geländewagen & Vans: Willys MB (1940)

„Klassiker der Zukunft“ (Autos, die seit Sommer 2014 neu vorgestellt wurden)

Kleinwagen & Kompakte: Mini Fünftürer Limousinen & Kombis: Alpina B5 Bi-Turbo Edition 50 Sportwagen & Coupés: Mercedes-AMG GT Cabrios & Roadster: Aston Martin V12 Vantage S Geländewagen & Vans: BMW X6

„Fund des Jahres“ Fund des Jahres ist das Autohaus Hausmann in Passau: Vier Jahrzehnte lang wurde das geschlossene Passauer Autohaus des ehemaligen Ford-Händlers Otto Hausmann kaum beachtet. Oldtimer und Ersatzteile lagerten unberührt in der Innenstadt, der Ausstellungsraum im ersten Stock blieb 50 Jahre lang unverändert. Jetzt wurde der Oldtimer-Schatz wiederentdeckt.

„Restaurierung des Jahres“ Restaurierung des Jahres ist ein Feuerwehrauto: Im März vergangenen Jahres rammte eine betrunkene Fahrerin den Magirus-Rundhauber TLF 16/24. Das originalgetreu restaurierte Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Neukirchen-Vluyn überschlug sich und erlitt einen Totalschaden. Selbst der Rahmen war zerstört. Jetzt hat ein Kern von zehn Feuerwehrkameraden das Fahrzeug wieder aufgebaut.

„Person des Jahres“ Person des Jahres ist Heidi Hetzer: Sie absolvierte schon früh eine Lehre als Kfz-Mechanikerin, gründete eine Autovermietung, wurde in den USA zum Verkaufsprofi für Chevrolet und war auch im Rallyesport durch Unfälle nicht zu stoppen. Später übernahm sie das hochverschuldete Autohaus ihres Vaters. Jüngstes Abenteuer: ihre zweijährige Weltreise in einem Hudson Great Eight von 1930.

Pressekontakt: Friedrich Kabler / Tel: +49 30 2591 77625 / friedrich.kabler@axelspringer.de

AUTO BILD exklusiv: Das Stühlerücken bei VW geht weiter – Vahland verlässt VW

Hamburg (ots) – Winfried Vahland verlässt den Konzern / Skoda-Entwicklungschef Frank Welsch wechselt in gleicher Position zu VW / Nachfolger von Welsch wird Christian Strube

Paukenschlag in Wolfsburg: Wie AUTO BILD exklusiv erfuhr, wird Winfried Vahland nicht neuer Chef für Amerika, Kanada und Mexiko bei VW. Zum Hintergrund: Durch die Diesel-Affäre verlor Martin Winterkorn seine Ämter. Man entschied sich für Matthias Müller und gegen Winfried Vahland als neuen Chef des Konzerns. Vahland hingegen sollte die Geschäfte in den USA leiten: Als erfahrener Manager, der Mitte des Jahrzehnts das China-Geschäft gedreht hatte und ab 2010 Skoda auf Vordermann brachte, sollte er jetzt auch in den USA den Turnaround schaffen. Nun hat sich Vahland nach 25 Jahren entschieden, den Konzern zu verlassen.

Außerdem ist weiterer Personalwechsel geplant: Skoda-Entwicklungschef Frank Welsch soll die Nachfolge von Heinz-Jakob Neußer, beurlaubter Entwicklungschef bei VW, antreten. Für die Position von Welsch ist Christian Strube vorgesehen, der bisherige Leiter Aufbauentwicklung bei Volkswagen.

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AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

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Redaktion Christian Steiger Telefon: (040) 347 233 59 E-Mail: christian.steiger@autobild.de

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AUTO BILD Winterreifen-Test: Premium-Marken bei der Sicherheit ganz vorne!

Hamburg (ots) – 50 Kandidaten der Kleinwagenklasse im Test / Sieger sind Continental und Pirelli / 23 Reifen wegen geringer Sicherheitsreserven schon in der Vorrunde ausgeschieden

Reifen sind nicht gleich Reifen. Was tatsächlich in ihnen steckt und welche Reserven sie insbesondere in der kalten Jahreszeit abrufen können, hat die Fachzeitschrift AUTO BILD für ihre aktuelle Ausgabe 40/2015 (EVT: 2.10.2015) in einem großen Winterreifen-Test untersucht. Dafür kaufte die Redaktion anonym 50 Sätze der unterschiedlichsten Reifenmarken der Dimension 185/60 R 15 T. Beurteilt wurde in vier Kategorien: Schnee, Nässe, Trockenheit und Kosten. „Selten war das Ergebnis so eindeutig“, so AUTO BILD-Redakteur Dierk Möller. „Nicht ein Billigfabrikat konnte sich für den Haupttest qualifizieren. Die vorderen Plätze werden ausschließlich von Premium-Marken belegt.“

Bereits nach der Vorrunde – beim Bremstest auf nasser Straße – war für 23 Kandidaten wegen geringer Sicherheitsreserven Schluss. Den Haupttest entschieden die Winterreifen Continental Winter Contact TS 850, Pirelli Winter Snowcontrol Serie 3 und Barum Polaris 3 mit dem Gesamturteil „vorbildlich“ für sich. Als sparsamer Eco-Meister 2015 mit der Beurteilung „empfehlenswert“ ging der Hankook Winter i*cept RS2 aus dem Test hervor. Dierk Möller: „Spitzentechnologie hat bei Winterreifen eben ihren Preis. Einzige Ausnahme: Der Barum Polaris auf Platz drei ist eine Sparmarke aus dem Continental-Sortiment.“

Den vollständigen Winterreifen-Test lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 40/2015 von AUTO BILD, die am 2. Oktober 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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AUTO BILD stellt klar: Kein Indiz für Abgasmanipulation bei BMW

Hamburg (ots) – Viele Medien haben die heutige AUTO BILD-Pressemitteilung „Exklusiv: Auch BMW-Diesel überschreitet Abgas-Grenzwerte deutlich“ missverständlich interpretiert. Das Fachmagazin stellt deshalb klar: Die gegenüber AUTO BILD vom International Council on Clean Transportation (ICCT) übermittelten Schadstoffwerte eines BMW X3 xDrive 20d wurden dem ICCT von dem englischen Prüfinstitut Emissions Analytics zugeliefert und in einem einmaligen einstündigen Fahrversuch auf der Straße ermittelt. Einzelheiten dieses Versuchs, die die Abweichungen vom Prüfzyklus erklären könnten, liegen AUTO BILD nicht vor.

AUTO BILD ist es angesichts der Dramatik des Themas im Kontext des VW-Abgasskandals wichtig zu betonen, dass aus dem kommunizierten Abgaswert für den BMW X3 xDrive 20d keinesfalls eine Manipulation oder das Vorhandensein einer Abschaltvorrichtung – wie bei VW – herauszulesen ist. Das bestätigt auch Peter Mock vom ICCT in einer erneuten Stellungnahme gegenüber AUTO BILD. Eine Manipulationsabsicht hatte AUTO BILD BMW auch nie unterstellt.

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Audi geht 2018 in die Formel 1

Hamburg (ots) – Neues Reglement schafft Basis für neues Team / Investoren aus dem Mittleren Osten und Red Bull als Hauptsponsor / Stefano Domenicali ersetzt Wolfgang Ulrich als Sportchef / Rückzug aus DTM, Langstrecken-WM, Le Mans

Es fehlen nur noch ein paar Unterschriften, doch die Grundsatzentscheidung steht – auch wenn Audi sich vorläufig bedeckt hält. „Marketing-Untersuchungen haben die Bedeutung der Formel 1 noch einmal klar und deutlich unterstrichen“, heißt es aus der Ingolstädter Vorstandsetage. „Mit dem neuen Reglement sind ab 2018 die Voraussetzungen gegeben, aus der F1 wieder die Königsklasse des Motorsports zu machen. Erfolge in dieser Rennserie zahlen direkt in die Marke ein.“ Aber kann sich Audi den hohen Aufwand leisten, wenn bereits alternative Antriebe und Connectivity das Budget belasten?“ O-Ton Ingolstadt: „Nach unserer Rechnung ist das F1-Engagement annähernd kostenneutral. Zum einen werden Investoren aus Middle East einsteigen, die nicht an Product Placement, sondern ausschließlich am finanziellen Erfolg ihres Engagements interessiert sind und damit nicht wie klassische Sponsoren denken. Zum anderen können wir bei Red Bull in eine bestehende, sehr erfolgreiche Infrastruktur einsteigen.“

Das F1-Abenteuer würde den werkseitigen Ausstieg aus allen anderen Rennserien bedeuten. Die DTM wird aus Audi-Sicht durch das Reglement mit dem umstrittenen Strafgewicht-Handicap immer mehr zur Farce, die Langstrecke ist nicht ausreichend medienwirksam, in Le Mans verpulvert der Konzern mit dem Duell Audi gegen Porsche unnötige Ressourcen. Der Vertrag mit Sportchef Ulrich wurde soeben um zwei Jahre verlängert, danach soll der frühere Ferrari-Rennleiter Stefano Domenicali übernehmen. Apropos Ferrari: Die Italiener wären der Wunschkandidat für Motorenlieferungen in den Jahren 2016/2017 an Red Bull Racing. „Um ein schlagkräftiges Team aufzubauen, müssen wir die Mannschaft aufstocken und die Integration mit Red Bull in Angriff nehmen“, erklärt ein Audi Top-Manager. Red Bull würde in diesem Szenario nur noch als Sponsor auftreten, denn die Herren der Ringe bevorzugen eine Komplettlösung mit eigenem Motor, Fahrzeug und Rennteam.

AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

Von Georg Kacher / Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD“ honorarfrei

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AUTO TEST und J.D. Power küren Gewinner der Kundenzufriedenheitsstudien 2015

Hamburg (ots) – +++ Auszeichnung im Rahmen der IAA in Frankfurt / Mercedes und Mazda sind die besten Marken / Redaktionspreis von AUTO TEST für VW Golf Sportsvan +++

Am Mittwochabend, 16. September 2015, präsentierte AUTO TEST, der monatliche Kaufberater von AUTO BILD, auf der IAA in Frankfurt exklusiv die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsstudien 2015, die das amerikanische Marktforschungsunternehmen J.D. Power jährlich durchführt und veröffentlicht.

Erstmalig hat J.D. Power in diesem Jahr zwei separate Studien erstellt, die auf einer Befragung von über 14.000 Autofahrern basieren. Bei der Langzeitproduktstudie VDS (Vehicle Dependability Study) wurden 27 Hersteller mit 73 verschiedenen Modellbaureihen bewertet. Hier ist Mazda der Hersteller mit dem besten Wert, der Honda Jazz das bestplatzierte aller Modelle. Bei der zweiten Studie, dem Customer Service Index (CSI), wird die Service-Zufriedenheit der Kunden mit ihrem Vertragshändler bewertet. Hier sammelt Mercedes die meisten Punkte bei den Premiumherstellern, gefolgt von Volvo. Bei den Volumenherstellern holt sich Mazda den Sieg vor Toyota.

Die Sieger 2015:

· Beste Automarke Premium: Mercedes · Beste Automarke Volumen: Mazda · Kleinstwagen: VW Up! · Kleinwagen: Skoda Fabia · Untere Mittelklasse: Mazda 3 · Mittelklasse: Toyota Avensis · Kompakte Vans: Opel Meriva · Kompakte SUV: BMW X1

Redaktionspreise von AUTO TEST

Parallel zur Präsentation der J.D.Power Studien verleiht die Zeitschrift AUTO TEST, Europas Kaufberater Nr. 1, eigene Redaktionspreise. Die Redaktion testet pro Jahr rund 500 Fahrzeugmodelle in allen Klassen – vom Kleinstwagen bis zum SUV und legt dabei ca. 1,8 Millionen Kilometer zurück. Bei den Vergleichstests und Kaufberatungen fließen klassische Testkriterien wie Beschleunigung, Durchzugsvermögen, Bremsweg und Verbrauch, aber auch Fahrzeugqualität, Sicherheit, Wiederverkauf, Aufpreisgestaltung und Betriebskosten in die Bewertung ein.

Die AUTO TEST Sieger 2015:

· Gesamtwertung: VW Golf Sportsvan · Importwertung: Skoda Octavia Combi · Innovation des Jahres: Hyundai ix35 Fuel Cell · Preis/Leistung Kleinstwagen: Kia Picanto 1.0 CVVT · Preis/Leistung Kleinwagen: Peugeot 208 82 VTi · Preis/Leistung Kompakte: Seat Leon ST 1.4 TSI · Preis/Leistung Mittelklasse: Audi A4 1.8 TFSI · Preis/Leistung Obere Mittelklasse: Audi A6 2.0 TDI ultra · Preis/Leistung Vans: Renault Kangoo Energy cDi 110 – Preis/Leistung SUV: Dacia Duster TCe 125 4×2

Pressekontakt: Sandra Petersen Tel: +49 30 2591 77613 sandra.petersen@axelspringer.de

AUTO TEST: Auto-Alkomat soll Straßen sicherer machen

Hamburg (ots) – Bundesverkehrsministerium diskutiert Einführung von Alkohol-Interlocks / Gerät verhindert Start des Fahrzeugs bei zu hohem Promillewert / Routinekontrolle durch Alkomaten bei Berufskraftfahrern möglich / Einsatz auch bei Alkoholsündern denkbar

Alkohol am Steuer ist eines der größten Verkehrsrisiken: Jeder elfte Verkehrstote ist auf den Einfluss von Alkohol zurückzuführen. 2013 verloren in Deutschland fast 55.000 angetrunkene Autofahrer ihre Fahrerlaubnis. Jetzt überlegt Verkehrsminister Dobrindt sogenannte Alkohol-Interlocks einzuführen. AUTO TEST nimmt in der aktuellen Ausgabe 8/15 (EVT: 29.7.2015) die Alkomaten genau unter die Lupe. Sie können bei Berufskraftfahrern eingesetzt werden und in Fahrzeugen von Verkehrsteilnehmern, die bereits verhaltensauffällig geworden sind. Das Prinzip: Der Fahrer pustet in den Alkomaten und kann das Auto nur starten, wenn der Promillewert unter einer bestimmten Grenze liegt. „In anderen Ländern sind die Alkohol-Interlocks bereits erfolgreich eingeführt“, so AUTO TEST-Redakteur André Huster. „Wahrscheinlich wird auch Deutschland bald einen Modellversuch starten.“

Alko-Locks bestehen aus zwei Elementen: dem Handteil und der Steuereinheit. Das Handteil enthält ein Mess-System, ein Display und ein Mundstück. Die Steuereinheit ist mit der Elektronik verbunden und für die Startfreigabe verantwortlich. Nachdem der Fahrer die Zündung startet, muss er in das Mundstück blasen. Die Höchstgrenze kann individuell eingestellt werden und liegt meist bei 0,3 Promille. Bleibt der Alkoholpegel des Fahrers darunter, bekommt er ein „O.K.“, ist er darüber, zeigt das Display ein „Nicht O.K.“ an und das System verhindert das Losfahren.

Bei Fahrzeugen des Personen- oder Güterverkehrs wird durch den Einbau eines Alkohol-Interlocks die Sicherheit für Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer erhöht. Der Atemtest kann aber vor allem bei bereits auffällig gewordenen Autofahrern eingesetzt werden. Anstatt den Führerschein zu verlieren, installieren Alkoholsünder die Wegfahrsperre in ihrem Fahrzeug. So können sie ihren Pkw weiterhin beruflich und privat nutzen, ohne ihre Mitmenschen zu gefährden.

Austricksen lässt sich das System übrigens nicht. Das sensible Gerät merkt, ob der Lufthauch von einem Menschen oder beispielsweise einer Luftpumpe stammt. Zudem wiederholen sich die Tests während der Fahrt. Damit stellt der Alkohol-Interlock sicher, dass wirklich der Fahrer pustet. Die USA, Kanada, Australien, Schweden, Frankreich und Finnland sind Vorreiter in Sachen Auto-Alkomat. Die positiven Erfahrungen bringen auch die Einführung in anderen europäischen Ländern voran. Noch muss Deutschland Datenschutzfragen und die genauen Einsatzmöglichkeiten diskutieren. „Eines steht jedoch fest: Es greift zu kurz, wenn man sich nur auf die Alkomaten verlässt“, sagt André Huster. „Begleitende Therapiemaßnahmen für Alkoholsünder sind weiterhin unverzichtbar, damit sie das Problem langfristig in den Griff bekommen.“

Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 8/2015 von AUTO TEST, die am 29. Juli 2015 erscheint.

AUTO TEST im Internet: http://www.autobild.de/autotest

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Über AUTO TEST:

AUTO TEST, Europas Kaufberater Nr. 1, informiert jeden Monat über Neuigkeiten und Trends rund um das Thema Automobil. Umfangreiche Kaufberatungen mit nützlichen Tipps liefern dem Leser praktische Entscheidungshilfen für den besseren Kauf von Neu- und Gebrauchtwagen. AUTO TEST erreicht monatlich über 480.000 Leser*.

*Quelle: MA I 2015

Pressekontakt:

Redaktion AUTO TEST: André Huster Telefon: 09122 – 6313 156 E-Mail: andre.huster@autobild.de

Pressekontakt: Agentur: Martina Julius-Warning John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: 040 – 533 088 80 E-Mail: m.warning@johnwarning.de

AUTO BILD: So unterbieten Sie den Normverbrauch der Hersteller!

Hamburg (ots) – Bis zu 32 Prozent Einsparung möglich / Neun Autos bleiben unter Normverbrauch / Spritspar-Special auf autobild.de

Jedes Jahr trüben hohe Benzinpreise die Urlaubsstimmung. Doch Sparen ist nicht schwer, wie AUTO BILD in der aktuellen Ausgabe 30/2015 (EVT: 24.7.2015) zeigt. Im Test versucht die Redaktion, bei neun verschiedenen Automodellen unter Normverbrauch zu bleiben. Die Regeln: Das Fahrzeug muss 100 Kilometer zurücklegen, die Fahrweise bleibt jedoch jedem selbst überlassen. Danach wird der Spritverbrauch gemessen und mit dem Normverbrauch verglichen. Das Ergebnis: Alle neun Autos blieben im Test unter den Angaben der Hersteller. „Wie oft haben wir schon über geschönte ECE-Verbrauchsangaben geschimpft“, sagt AUTO BILD-Redakteur Andreas May. „Hier haben wir den Spieß umgedreht und kommen zu einem beeindruckenden Ergebnis: Bis zu 32 Prozent Einsparung sind möglich.“

Und das können Pkw-Besitzer tun, um Sprit zu sparen: Wer zum Beispiel seinen Reifendruck erhöht, senkt den Verbrauch. Auch wer sein Auto ausrollen lässt, fährt sparsam. Ein Reisetempo von 90 km/h im höchsten Gang und das Fahren hinter einem Lkw drosselt den Verbrauch zusätzlich. „Natürlich eignen sich nicht alle Tipps für den Alltag“, so Andreas May. „Wer sich aber darüber im Klaren ist, welche Faktoren zu einem hohen Verbrauch führen, fährt bewusster und spart Benzin.“ Sieger des Spritspartests der Redaktion ist übrigens ein Audi A8 mit einem Normverbrauch von 7,2 Litern pro 100 Kilometer.

Weitere Spritspar-Tipps gibt es jetzt auch auf autobild.de: Suchmaske ausfüllen, Kraftstoffsorte auswählen, Postleitzahl eingeben und schon wird in Kooperation mit clever-tanken.de die günstigste Tankstelle in der Nähe angezeigt. Außerdem gibt es hier viele weitere interessante Artikel zum Thema, wie die ADAC-Auswertung der Kraftstofftarife in Deutschland und praktische Spritspar-Apps.

Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 30/2015 von AUTO BILD, die am 24. Juli 2015 erscheint. Das Spritspar-Special finden Sie unter: http://www.autobild.de/ratgeber/spritsparen/

AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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Gerda Mittag mit Blindenführhund Rocco

Willkommen! – Leider nicht überall mit Blindenführhund

„Hunde müssen draußen bleiben“.

Hannover (mi) Immer wieder trifft Gerda Mittag (60) mit ihrem Blindenführhund auf „geschlossene Türen“ Egal ob in Arztpraxen, Krankenhäusern, Lebensmittelgeschäften, Restaurants, aber auch bei vielen anderen Geschäften und Einrichtungen heißt es „Hunde müssen draußen bleiben“. Dabei ist der Blindenführhund ein anerkanntes Hilfsmittel und kein „normaler“ Familienhund.

Gerda Mittag mit Blindenführhund Rocco
Gerda Mittag mit BFH Rocco

Der Blindenführhund ist ein ersetzendes und nicht nur – wie z.B. eine Brille – ein unterstützendes Hilfsmittel. So soll der Blindenführhund den vollständigen Ausfall des Sehens, für die Teilnahme im Straßenverkehr den wichtigsten Sinn, ausgleichen.

Blindenführhund und Halter sind somit als untrennbare Einheit anzusehen; der Blindenführhund ist für seinen Menschen ebenso unverzichtbar wie der Rollstuhl für seinen Insassen.

Selbstverständlich gilt das auch beim täglichen Einkauf, für Besuche beim Arzt, den Besuch von Angehörigen und Freunden auf der normalen Krankenstation oder die Teilnahme an einer nötigen Reha-Maßnahme. Genau deshalb hat das Hygienische Institut der Freien Universität Berlin bereits
1996 offiziell Stellung bezogen und erklärt, daß keine grundsätzlichen Bedenken gegen eine Mitnahme von Blindenführhunden auf die Stationen der Kliniken und in Arztpraxen bestehen und ein Zutrittsverbot ungerechtfertigt ist. Auch in der für Deutschland inzwischen als verbindlich geltenden UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sind die besonderen Rechte der „tierischen Assistenz“ in Artikel 9 und Artikel 20 verankert.

 

Häufig wird das Argument „Hundehaarallergie“ benutzt, um den Zugang zu verwehren. Das kann sicher nicht die richtige Lösung sein, zumal Allergiker den Führhunden in der Regel ausweichen können, die Blinden mit ihren Führhunden den Allergikern jedoch nicht.

Um dieses Problem zu verbessern, startet der Arbeitskreis der Führhundhalter Niedersachsen / Bremen dessen Leiterin Gerda Mittag ist die Aktion „Hallo Partner – Dankeschön“. Sinn ist es, die Geschäfte / Unternehmen zu „belohnen“ und eng mit diesen zusammen zu arbeiten, z.B. bei Mitarbeiterschulungen oder auch Kundeninformationen.

 

 

Erste Unternehmen haben das Zutrittsrecht sogar in ihre Hausordnung aufgenommen. Auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA) und zahlreiche Ärztekammern unterstützen den Arbeitskreis bei dieser Aktion.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.bfh-niedersachsen.de/seite/237439/zutrittsrechte.html

Arbeitskreis der Führhundhalter
Niedersachsen / Bremen
Ralf Mittag
Gölenkamp 9
30539 Hannover
0511-514534

Der Arbeitskreis der Führhundhalter bietet:

  • Beratung rund um das Thema Blindenführhund
  • Fortbildungen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Tagesseminare
  • Wochenendseminare
  • Informationen aus dem Bundesarbeitskreis
  • Wichtige Informationen zum Thema Zutrittsrechte
  • Hilfe bei Problemen mit dem Blindenführhund
  • Regelmäßige Treffen zum Erfahrungsaustausch
  • Gemeinsame Hundetouren
  • U.v.m.
Jens Thaele - Vom Ying und Yang der Digitalen Revolution

Telekom kündigt Telefonanschluss, was nun?

Die IP-Telefonie Umstellung als Chance nutzen!
Hintergründe, Fakten und Möglichkeiten
von Jens Thaele

„Als ich vor einem halben Jahr einen Brief der Telekom öffnete, war ich noch sehr naiv und gutgläubig“, erzählt Sarah W. aus Berlin. „Von einer Modernisierung des Netzes zum Vorteil der Kunden war da die Rede, dazu müsse ich nur einen neuen Vertrag abschließen… Ein wenig Nachdruck wurde mit einer abschließenden freundlich aber bestimmt formulierten Kündigungsdrohung aufgebaut.“
Sarah W. unterschrieb schließlich einen angebotenen Vertrag bei der Telekom und damit ging ihre persönliche Telekommunikations-Leidensgeschichte erst richtig los. Als die überforderten Kundendiensttechniker ihren Anschluss endlich zum Laufen bekamen, stellten sich bereits nach kurzer Zeit diverse Netzausfälle ein. All die vielen gebetsmühlenartig heruntergebeteten Vorteile des neuen Systems, da wären z.B. die so tolle „HD-Sprachqualität“ oder die versprochene hohe Bandbreite, die man nun ganz plötzlich erst in Zukunft voll realisieren könne, wirken rückblickend sehr ironisch.
So ähnlich erleben es täglich mittlerweile tausende Kunden der Deutschen Telekom und die Verbraucherzentralen berichten in jüngsten Umfragen bei Betroffenen von massiven Problemen, wie tage- oder sogar wochenlangen Ausfällen des Telefon- und Internet Zugangs. Außerdem erzählen viele Nutzer von dem schlechten technischen Support der Telekom. Die Bundesnetzagentur registriert pro Monat mehrere hundert Beschwerden.
Selbst bei ARD und ZDF sitzt die Telekom mit diesem Thema in der „Ersten Reihe“, Magazine wie Plusminus berichten regelmäßig über frustrierte Kunden.

Jens Thaele - Vom Ying und Yang der Digitalen Revolution
Jens Thaele – Vom Ying und Yang der Digitalen Revolution

Zum Hintergrund:
Bis zum Jahr 2018 sollen alle Kunden der Telekom auf Voice over IP (VoIP) umgestellt sein, faktisch sind dies etwa 20 Millionen Haushalte. In vollem Gange ist die Umstellung bereits in 50 größeren Städten. Das Zauberwort heißt „All-IP-Netz“, d.h. es gibt letztlich nur noch ein gemeinsames Übertragungsnetz für sämtliche Anwendungen. Heutzutage sind es noch mehrere Netze, meist getrennt nach Sprach- und Datenübertragung und dieser Umstand ist eben sehr kostenaufwendig für den Provider – daher die Eile.
Es handelt sich dabei übrigens nicht um eine Umstellung von analog auf digital, wie in etlichen Fachartikeln immer wieder zu lesen, sondern von digital leitungsvermittelter Übertragung (z.B. ISDN) auf digital paketvermittelte Übertragungsverfahren, eben dem Internetprotokoll (IP). Auch der gute, alte Analoganschluss ist lediglich auf Kundenseite noch analog, im Netz selbst werden die Daten längst digital umgewandelt und transportiert.
Viele Probleme ergeben sich genau aus dem Umstand, dass viele Kundenanwendungen aus technischen Gründen für das All-IP-Netz eher ungeeignet sind und somit entweder überhaupt nicht oder nur unzureichend funktionieren.
Neben Kosteneinsparungen bietet das neue Netzkonzept technisch gesehen sehr viele Vorteile, eine Umstellung ist mittelfristig daher ein absolutes Muss für alle Provider. Bedenklich ist lediglich das Hauruckverfahren, mit dem die Kunden umgestellt werden und die zahlreichen Fehler, zu denen es dadurch kommt, sowie die mangelhafte Informationspolitik. Ein derartiges Mammutprojekt erfordert extreme Anstrengungen und eine perfekte Zusammenarbeit aller Bereiche, von der internen Technikabteilung bis hin zum Kundendienst.
Am Markt werden unterschiedliche Ursachen für die Misere genannt. So wird der jahrelange Personalabbau als einer der Schuldigen ausgemacht. Gut ausgebildete Fachkräfte fehlen nun, gerade an der so wichtigen Kundenschnittstelle werden teils branchenfremde, notdürftig angelernte „Techniker“ eingesetzt. Eine Geschäftspartnerin berichtet mir von einem Kundendiensttechniker, der offen zugab, keinen blassen Schimmer zu haben, stattdessen lieber über prähistorische Zeitmessung im Alten Ägypten philosophierte. Die Anschaltung lief dementsprechend holprig, drei Versuche waren nötig und bis heute kommt es immer wieder zu Gesprächsabbrüchen, oder aber Internet und Festnetz fallen gleich halbe Tage aus. Letzte Rettung ist da meist das Mobilnetz, welches über einen anderen Anbieter läuft.

Darf die Telekom Ihnen kündigen?
Rechtlich gesehen darf die Telekom ihren Vertrag erst zum Laufzeitende kündigen, so wie Ihnen das auch frei steht. Wer den Sprung zur IP-Telefonie noch vor sich hat, ist dennoch gut beraten, nicht bis zum Schluss zu warten, denn die Lebensweisheit „Wer nicht handelt wird behandelt“ trifft hier exakt zu. Es gilt, sich frühzeitig über alle Alternativen schlau zu machen. Und vielleicht kann man aus der Not sogar eine Tugend machen; denn besonders Kunden mit Altverträgen zahlen für Ihre Leistungen oft viel zu viel Geld, da kommt die Umstellung, sozusagen als Weckruf, genau passend!

Aber schauen wir konkret, was es zu beachten gibt und welche Möglichkeiten gegeben sind:

Variante 1, Sie haben nur einen Telefonanschluss bei der Telekom
Alle Kunden die einen analogen oder einen ISDN-Anschluss besitzen und keine weiteren Dienste wie Internet und/oder Fernsehen von der Telekom beziehen, sind von der Umstellung zunächst nicht „aktiv“ betroffen. Aktiv heißt, dass Ihr Anschluss irgendwann „im Hintergrund“ des Telekomnetzes umgestellt wird. Geplant ist, dass die Kunden in diesen Fällen nichts zu unternehmen brauchen, es bleibt nutzungstechnisch alles beim Alten.

Fazit: Wenn Sie tatsächlich auch in Zukunft nur telefonieren möchten, weitere Dienste für Sie uninteressant sind oder Sie diese bereits jetzt oder in Zukunft von anderen Dienstleistern beziehen und Sie damit zufrieden sind, dann können Sie sich vorerst entspannt zurücklehnen.

Variante 2, Sie beziehen sowohl Telefon als auch Internet oder sogar noch Fernsehen (Entertain…) von der Telekom
Die Mehrheit der Kundschaft wird genau diese Kombi-Produkte aus Telefonie und DSL-Internetzugang und einige sogar die sogenannte Triple-Play Variante nutzen, die Telefon, Internet und Fernsehen einschließt. Damit sind Sie von der Umstellung auf All-IP früher oder später direkt betroffen. Jetzt ist es wichtig, möglichst frühzeitig aktiv zu werden und eine Bestandsaufnahme durchzuführen. Hier die wichtigsten Schritte:

a.) Verwenden Sie im Zusammenhang mit Ihrem Telefonanschluss z.B. Notrufgeräte, Alarmanlagen, Schmalband-Datennutzungen wie EC-Cash oder andere Karten-Lesegeräte, irgendwelche Modemeinwahlen, Fernwartungen oder eine ISDN-Anlage?
Wenn ja und Sie diese Anwendungen weiterhin brauchen, dann sollten Sie klären, ob diese bereits IP-fähig sind. Bei älteren Exemplaren ist das eher unwahrscheinlich. Der Hersteller sollte Ihnen die Frage beantworten können, zumal die Thematik dort bekannt sein dürfte. Im Fall einer negativen Beantwortung wird dieser Ihnen in der Regel ein entsprechendes IP-fähiges Nachfolgemodell empfehlen können.
Falls Sie Zeit gewinnen wollen, können Sie bei dem Telekom Kundenservice nun versuchen mit einer konkreten Begründung (z.B. mein Notruf ist nicht IP-fähig und der Neueinbau dauert länger…) den Wechseltermin ein wenig aufzuschieben, was hin- und wieder erfolgreich sein soll. Dennoch löst es Ihr Problem nur für eine sehr kurze Zeitspanne, weshalb die Betrachtung weiterer Alternativen angesagt ist.
Welche anderen Anbieter sind in Ihrer Region mit ISDN aktiv?
Etliche Provider wie auch die Versatel planen ihr ISDN-Netz noch über das Jahr 2018 hinaus zu betreiben, die Vodafone sogar bis 2022! Aktiv vermarktet wird ISDN jedoch tatsächlich nur bei wenigen regionalen Anbietern, wie beispielsweise die in Nordwestdeutschland ansässigen EWE Tel, die auch für Privatkunden dieses Produkt aktiv bewirbt.
Umsteigen auf All-IP werden früher oder später alle Anbieter, daher ist diese Variante des Anbieterwechsels ebenfalls nur ein, wenn auch größerer, zeitlicher Aufschub. Wichtig zu wissen ist ferner, dass die allermeisten alternativen Provider den ISDN-Anschluss nur Geschäftskunden anbieten. Falls Sie Freiberufler, Klein- oder Mittelständler sind und Sie ggf. Ihre alte TK-Anlage noch nicht verschrotten möchten, so könnte hier eine ernsthafte, etwas dauerhaftere ISDN-Alternative lauern. Aber nachfragen sollten auch Privatkunden immer, denn das kostet bekanntlich noch nichts.
Zur Suche nach Anbietern nutzen Sie z.B. die gängigen Vergleichsportale, falls Ihnen die relevanten Unternehmen nicht eh schon von der zahlreichen Werbung her bekannt sind.

Nun noch einige Worte zum Thema Fax. Obwohl dies bei vielen, nach der IP-Umstellung, vergleichsweise unproblematisch läuft, wird diese Anwendung unter IP immer sehr fehleranfällig bleiben, da Fax für eine leitungsvermittelte Übertragung entwickelt wurde und die technischen Eigenarten von IP nicht sehr lieb hat. Dies gilt meiner Erfahrung nach auch für das speziell für Fax-over-IP entwickelte Protokoll T.38. Besonders lange Übertragungen und auch die schnellen Super G3 Geräte könnten Ärger bereiten. Niemand sollte Ihnen hier Garantien geben. Fax ist und bleibt ein Fremdkörper im IP-Universum. Es ist empfehlenswert, andere Alternativen wie z.B. „Scan to Email“ anzuwenden.

b.) Sie haben keine besonderen Dienste mit Ihrem Telefonanschluss verknüpft,
und damit gehören Sie auch zur größten Gruppe von Anwendern. Rein technisch gesehen steht nichts der Migration zum All-IP-Anschluss im Weg. Dennoch müssen Sie jetzt überlegen, welche Dienste/Angebote Sie nutzen möchten und auch einige Details zum Umstellungsprozedere wollen festgelegt werden. Sie sollten folglich spätestens beim ersten Schreiben oder Anruf der Telekom aktiv werden, denn jetzt sind Ihre Chancen zum Verhandeln noch optimal. Klären Sie, ob eventuell neue Geräte benötigt werden und wenn ja, wer diese zahlt?
Häufig muss Ihr Router ausgetauscht werden, da dieser noch nicht IP-fähig ist bzw. den Annex J-Standard nicht „versteht“. Mit dem neuen Standard wird nämlich das bislang für Sprache freigehaltene Frequenzspektrum Ihrer Leitung für den Daten-(IP)Verkehr mitgenutzt, wodurch sich höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten erzielen lassen. Ihr bisher notwendiger Splitter verschwindet daher auch, eine Unterteilung in Daten- und Sprache gibt es ja schließlich nicht mehr. Prinzipiell wird ihr Anschluss damit einfacher in der Handhabung, Sie haben nur einen einzigen Router als Schnittstelle zum Netz, über den sämtliche Kommunikation läuft.
Bedenken Sie, dass die Telekom großes Interesse an einer freiwilligen, frühen Umstellung Ihres Anschlusses hat. Warum sollten Sie dann für die Umstellung bezahlen, meist sogar noch für den neuen Router und ggf. auch die Anschaltung durch einen Techniker, falls Sie den brauchen? Erkundigen Sie sich also schnellstens nach den Angeboten von alternativen Providern. Häufig bieten diese Ihnen die benötigten Geräte bei Abschluss eines Vertrages kostenlos an. Warum also nicht wechseln, zumal Sie eventuell noch einen besonders günstigen bzw. besseren Preis bekommen?
Mit diesem Wissen und Argumenten bewaffnet, können Sie nun selbstbewusst verhandeln. Vielleicht gibt man Ihnen beim Bestandslieferanten nun ebenfalls eine Gutschrift oder ähnliches. Jedenfalls könnte der Zeitpunkt zu einem Aushandeln des für Sie besten Ergebnisses nicht günstiger sein!
Wichtig ist es, sich über seinen eigenen Bedarf Klarheit zu verschaffen! Das sollten Sie unbedingt einmal in Ruhe mit sich selbst oder natürlich zusammen mit Freunden, Familie etc. ausdiskutieren.

Stellen Sie alles einmal auf den Prüfstand!

Benötigen Sie überhaupt noch eine Festnetznummer? Wenn nein, weil Sie beispielsweise eh den ganzen Tag unterwegs sind, und Sie stolzer Besitzer eines Mobilfunkvertrages mit sogenannter All-Net-Flat sind, vermutlich nicht. Checken Sie jedoch unbedingt, ob der Empfang an allen wichtigen Stellen Ihrer Wohnung ausreichend ist. Bewohnen dagegen mehrere Personen einen Haushalt und sind viele tagsüber daheim, so kann das klassische Festnetz durchaus sehr sinnvoll sein.

Haben Sie Satellitenfernsehen oder DVB-T? Dann macht das Angebot von bezahlten IP-Fernsehen nur dann noch Sinn, falls Ihnen die dargebotenen Zusatzfunktionen (Video etc.) wichtig sind. Ohne HD-Fernsehen/Video brauchen Sie in der Regel auch keinen 100 Mbit Internet-Zugang, der gerne als Vorteil verkauft wird und den Vertrag verteuert. Vorsicht ist geboten, wenn bei Paketangeboten viele Dienste zunächst „einfach mit im Preis enthalten“ sind. Schauen Sie genau hin, ob dies nicht eventuell nur für die ersten 6/12 Monate gilt und der Vertrag anschließend teurer wird. In der Telekommunikationsbranche herrscht ein harter Wettbewerb, da wird mit vielerlei Tricks gearbeitet.

Ein weiterer erwähnenswerter Aspekt zur Entscheidung für oder gegen Pakettarife, wie Triple Play oder sogar Quadruple Play (Telefon, Internet, Fernsehen und Mobilfunk) aus einer Hand, ist die erwartete Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit des Anbieters. Treten Netzstörungen auf, so beeinflusst dies dann alle Dienste, die über eine einzige Leitung zugeführt werden. Im Extremfall ist dann alles „tot“, so dass Sie leider noch nicht mal die Störung selbst bei der Störungsstelle anzeigen können – weder online noch per Telefon! Ja, aber mein Mobilfunk funktioniert doch noch, werden Sie jetzt vielleicht einwenden, warum ist der denn auch betroffen? Antwort: Mobilfunk ist im Grunde auch ein Festnetz mit einer über Funktechnik realisierten „letzten Meile“ zum Kunden, eben vom Funkmast zu Ihrem Mobilgerät. Eine Umstellung der Netze auf All-IP bezieht nun jedoch die Mobilfunktechnologie mit ein, auch hier wird in Zukunft (ist heute noch nicht so) nur IP gesprochen und ein gemeinsames Backbone-Netz mit allen anderen Diensten benutzt. Gibt es daher massive Netzausfälle, so können davon sämtliche Dienste eines Anbieters betroffen sein. Diesem Fall können Sie quasi nur mit einer Aufteilung der Verträge auf unterschiedliche Anbieter entgehen, wählen Sie beispielsweise einen anderen Carrier für den Mobilfunk aus, dann können Sie wenigstens noch einen Notruf aussenden und sind erreichbar.
Die Zeit nach der Umstellung:
Haben Sie öfters gravierende Probleme mit Ihrem Anschluss, so können sich Kunden bei den Verbraucherzentralen vor Ort gegen Gebühr juristische Beratung einholen. Die Möglichkeiten halten sich in der Regel in Grenzen, da Ausfallzeiten und Schaden nachgewiesen werden müssen und Schadensersatzklagen erst nach sehr langen Ausfallzeiten (wir reden dabei von Tagen und nicht von Stunden) überhaupt möglich sind.
Ein wenig Hoffnung für die Betroffenen: Viele Experten gehen, abgeleitet von langjährigen Erfahrungswerten früherer technischer Innovationszyklen, davon aus, dass die Fehlerfrequenz des Netzes zügig abnehmen wird.

Hört sich doch gut an …

Ob der IP-basierte Anschluss vor- oder nachteilig für Sie ist, hängt größtenteils von Ihren konkreten Anforderungen ab, wie oben bereits schon erläutert. Hier nochmals dazu eine kurze Übersicht, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Das Thema Netzstabilität wird hier nicht betrachtet.

Mögliche Vorteile beim IP-basierten Anschluss:
– Viel höhere DSL-Geschwindigkeiten erreichbar, die für künftige Anwendungen, wie z.B.
HD-Video, notwendig bzw. ein Muss sind
– Wesentlich bessere/einheitlichere Einbindung und Bedienbarkeit verschiedener Dienste
wie Telefonie, Video, Email/Voicemail, Chat, Internet/Web etc. möglich (Unified
Communication)
– Besseres Preis-/Leistungsverhältnis gegenüber ISDN-/Analog (bezogen auf technische
Daten wie z.B. Kosten der Bandbreite etc.)
– Der „Gerätezoo“ beim Nutzer verringert sich, z.B. kein Splitter mehr nötig, Wegfall des
ISDN-NTBA  nur noch ein Router als Schnittstelle

Mögliche Nachteile beim IP-basierten Anschluss:
– Längere Rufaufbauzeiten
– Kein Notruf bei Stromausfall möglich, da alle Geräte eine eigene Stromversorgung
benötigen
– Faxübertragungen sind bei Analog/ISDN stabiler als bei IP-Anschlüssen
– Der benötigte Router verbraucht ständig Strom. Für reine Telefonie ist das bei ISDN-/analog
nicht notwendig. Fällt der Router aus, so sind alle Dienste „tot“
– Alte, nicht IP-fähige Geräte müssen ausgetauscht werden
– Viele „gewohnte“ ISDN-Leistungsmerkmale sind nicht realisiert bzw. werden anders
umgesetzt

Fazit: Jeder, der einen Analog-/oder ISDN-Anschluss hat, egal bei welchem Provider, wird irgendwann auf neue All-IP-Netze umgestellt. Daher gilt es, sich möglichst früh über seine eigenen Anforderungen Klarheit zu verschaffen, um den Wandel als Chance zu nutzen. Die Chance, genau diejenigen Dienste zu erwerben, die Ihnen persönlich hilfreich und wichtig erscheinen und diejenigen zu meiden, die Ihnen unnötig Zeit und Geld rauben. Für diesen Weg sollten Sie Anbieter wählen, die Ihnen den Wechsel in die IP-Zukunft so angenehm und einfach wie möglich machen. Dazu gehört ein rundum-sorglos Service, der Ihnen technische Details so weit wie möglich abnimmt, so dass Sie sich an den von Ihnen gewählten Diensten vom ersten Tag an erfreuen können. Derjenige Anbieter, der das am besten umzusetzen versteht, hat mit Recht die Zukunft für sich und Sie als Kunde verdient!

Jens Thaele ist Consultant und Autor

Als Diplom-Ing. der Nachrichtentechnik und -Wirtschaftsingenieur verfügt er über langjährige Erfahrung im Telekommunikationsmarkt. Er kennt die Herausforderungen sowie die wichtigsten Fragestellungen, mit denen Sie konfrontiert werden und kann Ihnen konkrete Lösungsansätze aufzeigen.

Auf seiner Webseite finden Sie weitere kostenlose Informationen zu dem hier veröffentlichten Fachartikel: www.jensthaele.com

Generationsübergreifend Interessen und Fahrten teilen mit RumBrum

Nachhaltiges Mobilitätskonzept – RumBrum startete Crowdfunding-Kampagne

Seit dem 21. August läuft die Crowdfunding-Kampagne für das Karlsruher des Start-ups RumBrum auf der Crowdfundingplattform KITcrowd des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Startnext. Noch bis zum 07. Oktober kann man RumBrum auf der Internetseite www.startnext.com/rumbrum gegen ein kleines Dankeschön unterstützen.

Generationsübergreifend Interessen und Fahrten teilen mit RumBrum
Generationsübergreifend Interessen und Fahrten teilen mit RumBrum
Foto © Michael Roth

Das Thema Nachhaltigkeit liegt voll im Trend. In vielen Bereichen des täglichen Lebens gewinnen nachhaltige Produkte und nachhaltiges Handel einen immer höheren Stellenwert. Dies gilt für Ernährung, Bekleidung, Energieverbrauch und vieles mehr. Das Start-up- RumBrum aus der Technologieregion Karlsruhe entwickelt ein nachhaltiges Mobilitätskonzept für dessen Umsetzung nun das notwendige Startkapital in Form einer Crowdfunding-Kampagne eingesammelt wird.

RumBrum hat erkannt, dass die Gewährleistung von individueller Mobilität für moderne Gesellschaften ein zentrales Anliegen ist: Sie ist Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und für soziale Teilnahme am öffentlichen und privaten Leben.
Vor dem Hintergrund globaler Probleme wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum und der Knappheit fossiler Brennstoffe führt diese Tatsache zu einer immer drängenderen Frage: Wie kann die weltweit wachsende Nachfrage nach individueller Mobilität nachhaltig befriedigt werden? „Die App von RumBrum bietet die Lösung, bereits bestehende Mobilitätsressourcen nachhaltiger einzusetzen, um damit den Übergang zu neuen Formen der Mobilität zu gestalten. Menschen, die das gleiche Ziel haben, können gemeinsam fahren“, erklärt Start-up-Gründer und KIT-Absolvent Sergey Biniaminov.

Ein Potenzial, das bisher kaum beachtet wurde, ist die effektive Nutzung von privaten PKWs. Denn obwohl die meisten Autos für vier oder mehr Personen gebaut sind, sitzen heute durchschnittlich 1,1 Personen im Auto – das heißt über 70 Prozent der Kapazität bleiben ungenutzt.
RumBrum bietet hierfür einen einmaligen Ansatz: Nicht nuNac eine Vermittlung von A nach B wird ermöglicht, sondern auch die Auslastung der Kapazitäten. Das können zum Beispiel Fahrten zu sportlichen oder sozialen Events wie Fußballspielen oder Konzerten sein, die man mit Personen gleicher Interessen macht. „Auch die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz kann mit Kollegen geteilt werden, wodurch gerade zu Stoßzeiten der Straßenverkehr deutlich reduziert werden kann“, so Biniaminov.

Über die Beförderung von Personen hinaus umfasst das Angebot der App auch die Überbringung wichtiger Dokumente oder kleinerer Möbelstücke. Mitglieder der RumBrum-Community liefern das Transportgut direkt am Bestimmungsort ab, so der Plan.

Einen geeigneten Partner für die Realisation der Idee, fand das Unternehmen am KIT. Dies ist für die Förderung und Unterstützung innovativer und zukunftsorientierter Projekte bekannt. Um jungen Gründern die Verwirklichung ihrer Idee zu ermöglichen, wurde die eigenständige Finanzierungsplattform KITcrowd gegründet. Vom 21. August bis zum 07. Oktober kann über die Weiterleitung zur Crowdfundingplattform Startnext unter www.startnext.com/rumbrum das Start-up RumBrum finanziell unterstützt werden. Jeder Förderer erhält ein kleines Dankeschön für seine Unterstützung. Die Dankesgesten reichen vom eBook bis zur Probefahrt mit einem Tesla.

Weiter Informationen finden Sie unter:
www.facebook.com/RumBrumGmbH
www.rumbrum.de
www.twitter.com/RumBrum_social

RumBrum ist ein nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Menschen nach ihren Interessen verbindet und günstig und umweltfreundlich Mitfahrgelegenheiten vermittelt. Egal ob zu Fußballspielen, Konzerten, Shoppingtouren oder in den Freizeitpark – RumBrum verbindet Menschen und macht gemeinsam mobil.

Hinter RumBrum steht ein achtköpfiges Team aus Florian Pieper (CTO), Sergey Biniaminov (Co-Founder), Willi Opp (CEO), Peter Hertweck (CEO), Artur Opp (Produkt & Design), Viktor Eberhardt (Software), Nikolaos Vassiliadis (Software) und Manuel Sanchez (Software).

Das Team verfolgt ein gemeinsames Ziel: Sie glauben an ihr Projekt und wollen RumBrum zum Standard der Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten etablieren. Zusammengefunden hat sich das Team am KIT (Karlsruher Institut für Technologie). Gemeinsam verfügen sie über hervorragende fachliche Kompetenzen. Die Teammitglieder sind teilweise seit 15 Jahren eng miteinander befreundet und setzen alles daran, die gemeinsam gesetzten Ziele zu erreichen.

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