POL-HH: 151208-7. Verkehrsunfall mit Flucht und Trunkenheit in Hamburg-Rissen

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 07.12.2015, 18:10 Uhr Unfallort: Hamburg-Rissen, Tinsdaler Heideweg

Eine 42-jährige Autofahrerin hat am Montagabend unter Alkoholeinfluss einen Verkehrsunfall verursacht und war anschließend geflüchtet. Die alkoholisierte Frau konnte wenig später von Polizisten mit ihrem Fahrzeug angehalten werden.

Die 42-Jährige befuhr mit ihrem Mercedes der C-Klasse den Tinsdaler Heideweg in Richtung Sülldorfer Brooksweg. Dort fuhr sie gegen einen geparkten Mercedes-Sprinter. Danach flüchtete die 42-Jährige mit ihrem Pkw in Richtung Sülldorfer Brooksweg. Ein Zeuge beobachtete den Vorfall, fuhr hinterher und übermittelte der Polizei fortlaufend den Standort. Die alarmierten Streifenwagenbesatzungen konnten die Unfallfahrerin in der Dockenhudener Straße anhalten und überprüfen. Schnell stellten die eingesetzten Polizisten Alkoholgeruch in der Atemluft der Mercedes-Fahrerin fest. Nach mehreren Versuchen konnte ein Atemalkoholtest durchgeführt werden; das Ergebnis beläuft sich auf 2,5 Promille. Die Frau sollte anschließend für weitere Maßnahmen zum Polizeikommissariat 26 transportiert werden. Während der Fahrt im Streifenwagen schnallte sich die Beschuldigte plötzlich ab und versuchte die Autotür zu öffnen. Dieses konnte durch die schnelle Reaktion des neben der Frau auf der Rücksitzbank sitzenden Polizisten unterbunden werden. Nachdem an der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt wurden, wurde die Unfallfahrerin entlassen. Die Ermittler der Verkehrsdirektion Region Mitte/West übernehmen die Ermittlungen.

vdA.

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POL-HH: 151208-5. Sexuelle Belästigung in Hamburg-Marienthal

Hamburg (ots) – Zeit: 05.12.2015, 02:35 Uhr Ort: Hamburg-Marienthal, Am Husarendenkmal

Das Landeskriminalamt (Fachdezernat für Sexualdelikte) fahndet nach einem Mann, der im Verdacht steht, eine 53-jährige Frau sexuell bedrängt zu haben.

Die Geschädigte kam von der U-Bahnstation Horner Rennbahn und wurde von dem unbekannten Mann zunächst angesprochen und im Anschluss in der Straße Am Husarendenkmal sexuell bedrängt. Die Frau schrie um Hilfe, so dass ein Zeuge auf die Situation aufmerksam wurde. Der 39-jährige Zeuge griff durch lautstarkes Rufen ein, woraufhin der Täter flüchtete.

Die Geschädigte erlitt leichte Verletzungen.

Schr.

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POL-HH: 151208-4. Zeugenaufruf nach versuchtem Handtaschenraub

Hamburg (ots) – Tatzeit: 07.12.2015, 18:30 Uhr Tatort: Hamburg-Harvestehude, Hallerstraße

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Abend eine 75-jährige Rentnerin angegriffen und versucht hat, ihr die Handtasche zu entreißen. Das Landeskriminalamt (LKA 134) für die Region Eimsbüttel hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte (75) war auf dem Weg zur Bushaltestelle Hallerstraße Ecke Parkallee, als sie plötzlich von dem Täter von hinten geschubst wurde und zu Boden fiel. Der Unbekannte beugte sich anschließend über sie, ergriff den Riemen ihrer Handtasche und versuchte, diese wegzureißen. Die Geschädigte wehrte sich und trat dem Täter in den Unterkörper. Dieser ergriff daraufhin ohne Beute die Flucht und lief Richtung Grindelberg davon. Die 75-Jährige ging zunächst nach Hause und erstattete erst später die Anzeige. Sie erlitt bei der Tat eine Kopfverletzung und Abschürfungen an Hand, Knie und Bein, sodass die aufnehmenden Polizeibeamten des PK 17 einen Rettungswagen riefen, der die Geschädigte ins Krankenhaus transportierte.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

– 28 bis 35 Jahre alt – ca. 165 cm groß, hagere Statur, schmales Gesicht – schwarze Jacke, schwarze Hose

Die Ermittler bitten Zeugen, die Angaben zum Tatablauf machen können, insbesondere die beiden Personen, die der Rentnerin geholfen haben, sich mit der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 in Verbindung zu setzen.

Sy.

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POL-HH: 151208-6. Eine Festnahme nach Fahrraddiebstahl in Ottensen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 07.12.2015, 22:20 Uhr Tatort: Hamburg-Ottensen, Friedrich-Ebert-Hof

Beamte des Polizeikommissariates 25 haben gestern Abend einen 19-jährigen Tatverdächtigen nach einem Fahrraddiebstahl vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 122) hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Zeuge (41) bemerkte vier Personen, die sich in auffälliger Weise für abgestellte Fahrräder interessierten. Er alarmierte die Polizei und teilte weiter mit, dass die Verdächtigen inzwischen drei Räder gestohlen hätten und flüchtig seien. Die Beamten fanden am Tatort ein aufgebrochenes Fahrradschloss und konnten im Rahmen der Sofortfahndung einen der Täter nebst gestohlenem Fahrrad stellen. Der 19-jährige, aus Polen stammende, Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen; das Fahrrad, ein weißes Damenrad, sichergestellt. Bei der Durchsuchung des Beschuldigten fanden die Beamten Aufbruchwerkzeug, welches ebenfalls sichergestellt wurde. Der 19-Jährige wurde erkennungsdienstlich behandelt und anschließend mangels Haftgründen entlassen. Die weiteren Ermittlungen insbesondere nach den mutmaßlichen Mittätern dauern an.

Sy.

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POL-HH: 151208-2. Ergebnisse einer Verkehrskontrolle in Hamburg-Altona

Hamburg (ots) – Zeit: 07.12.2015, 14:00 bis 21:00 Uhr Ort: Hamburg-Altona, Holstenstraße

Beamte der Verkehrsdirektion 2 (Region Mitte-West) hatten gestern in der Holstenstraße eine Kontrollstelle eingerichtet. Hauptaugenmerk lag auf Alkohol-und Drogenkonsum bei den Fahrzeugführern.

Es wurden 29 Autos und 34 Personen überprüft. Bei sieben Fahrzeugführern besteht der Verdacht, dass sie ihren Pkw unter Drogeneinfluss gesteuert haben. Es wurden Blutprobenentnahmen durchgeführt. Bei einem Autofahrer ergab ein Atemalkoholtest einen Wert von 0,76 Promille. Auch ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Den acht Beschuldigten wurde die Weiterfahrt untersagt. Ein Autofahrer war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Gegen ihn wird ein Strafverfahren eingeleitet.

Die Polizei Hamburg wird weiterhin Kontrollen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchführen, um die Hauptunfallursachen, wie u.a. Rotlichtverstöße, Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und Fahren unter Alkohol-und Drogeneinfluss, zu bekämpfen.

vdA.

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POL-HH: 151208-3. Kennzeichendiebstahl und mehrere Einbrüche in Hamburg aufgeklärt -eine Festnahme-

Hamburg (ots) – Das Einbruchsdezernat des Landeskriminalamts (Region Nord, LKA 142) hat eine Serie von Einbrüchen in Hamburg und Norderstedt aufgeklärt. Der 41jährige Tatverdächtige wurde von den Beamten dem Amtsgericht Hamburg zugeführt. Ein Haftbefehl wurde erlassen.

Ein aufmerksamer Anwohner beobachtete am 03.12.2015 auf einem Parkplatz in dem Lupinenkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel einen Mann, wie dieser sich offensichtlich an einem abgestellten Fahrzeug versteckte. Der Zeuge sah, dass an diesem Fahrzeug die Kennzeichen fehlten und verständigte über den Notruf die Polizei. Zwei Funkstreifenwagen der Polizeikommissariate 34 und 35 übernahmen die Sofortfahndung und konnten den Mann in Tatortnähe antreffen und überprüfen. Er hatte noch die entwendeten Kennzeichen bei sich, so dass die Beamten ihn vorläufig festnahmen.

Die Beamten fanden bei seiner Durchsuchung zudem ein Klappmesser, diverse Fahrzeugschlüssel, ein Navigationsgerät, eine Bankkarte und einen Tresorschlüssel sowie eine geringe Menge rauschgiftverdächtiger Substanz.

Die aufgefundenen Gegenstände konnten vom Einbruchsdezernat folgenden Straftaten zugeordnet werden:

1) Einbruch in Hamburg-Eilbek, Eilbeker Weg zwischen dem 27.11. und dem 30.11.2015, Diebstahl Tresorschlüssel 2) Aufbruch eines Kraftfahrzeugs in Hamburg-Barmbek, Wagnerstraße am 03.12.2015, Diebstahl Navigationsgerät 3) Einbruch in ein Gymnasium in Hamburg-Fuhlsbüttel, Erdkampsweg, Diebstahl Schlüsselbund 4) Einbruch in ein Firmengebäude in Norderstedt, Segeberger Chaussee, Diebstahl eines Fahrzeugschlüssels der Marke Opel

Die Wohnung des Tatverdächtigen wurde von den Beamten des Landeskriminalamtes durchsucht. Die Ermittlungen zu weiteren möglichen Taten dauern an.

Schr.

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POL-HH: 151208-1. Handyattrappen verkauft – Zwei Tatverdächtige dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 07.12.2015, 13:25 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Adenauerallee

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 11 haben gestern zwei Tatverdächtige im Alter von 25 und 29 Jahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges vorläufig festgenommen. Das Betrugsdezernat (LKA 53) setzte die Ermittlungen fort.

Die Fahnder beobachteten in der Mönckebergstraße drei Frauen, die in auffälliger Weise vorbeigehende Passanten inspizierten. Eine der Frauen sprach schließlich einen jungen Mann an und zeigte diesem ein Smartphone; der Mann machte jedoch eine ablehnende Geste. Die Frau sprach weiter auf ihn ein, konnte ihn aber offenbar nicht umstimmen. Daraufhin steckte sie das Handy wieder ein, schloss sich einer ihrer Begleiterinnen an und ging mit dieser Richtung ZOB in die Adenauerallee. Hier hatten sie kurz Kontakt zu offensichtlichen Landsleuten, von denen sie sich jedoch wieder lösten, um getrennt voneinander das ZOB-Gebäude zu betreten. Hier wurde wiederum einem Passanten ein Smartphone offeriert. Der Mann (22) nahm das Handy entgegen und übergab dafür zwei 50-Euro-Scheine. Die Anbieterin, eine 29-jährige Rumänin, wurde daraufhin vorläufig festgenommen und das Geld sichergestellt. Das Handy wurde ebenfalls sichergestellt. Es glich einem iPhone 6 und befand sich in einer Luftpolsterfolie. Die enthaltene IMEI-Nummer wurde überprüft und festgestellt, dass diese für Handy-Falsifikate genutzt wird. Der Geschädigte erhielt sein Geld zurück. Unterdessen konnte auch eine der Begleiterinnen, eine 25-jährige Rumänin, vorläufig festgenommen werden. Sie hatte zwischenzeitlich zwei Handyattrappen für 250 Euro an einen polnischen Touristen (25) verkauft.

Beide Tatverdächtige wurden dem PK 11 zugeführt und hier von Beamten des LKA 53 vernommen. Die Beschuldigten machten keine Aussagen. Sie wurden einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 151207-2. Mutmaßlicher Fahrraddieb dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 06.12.2015, 20:20 Uhr Tatort: Hamburg-Othmarschen, Jürgen-Töpfer-Straße

Beamte des Polizeikommissariates 25 konnten durch die Unterstützung eines Zeugen einen 45-jährigen mutmaßlichen Fahrraddieb vorläufig festnehmen und das gestohlene Rad sicherstellen.

Der Zeuge hatte beobachtet, wie sich der Tatverdächtige in auffälliger Weise für abgestellte Fahrräder interessierte und dabei jeweils die Schlösser in Augenschein nahm. Der Zeuge folgte dem Mann, verständigte zwischenzeitlich die Polizei und sah schließlich, wie der Tatverdächtige ein Fahrradschloss scheinbar gewaltsam öffnete und anschließend mit dem Rad in Richtung Johann-Mohr-Weg flüchtete.

Als die Polizeibeamten eintrafen, konnte der Zeuge eine detaillierte Täterbeschreibung abgeben und die Fluchtrichtung bezeichnen. So gelang es den Polizisten, den 45-Jährigen wenig später zu stellen und vorläufig festzunehmen. Das entwendete Mountainbike wurde sichergestellt.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die weiteren Ermittlungen. Der kriminalpolizeilich bereits auffällige Beschuldigte machte keine Aussage. Er wurde einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 151207-1. Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach versuchtem schweren Raub

Hamburg (ots) –

Tatzeit: Samstag, 07.11.2015, 21:30 Uhr Tatort: Hamburg-Hausbruch, Cuxhavener Straße

Die Hamburger Polizei fahndet mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach einem unbekannten Mann, der einen versuchten schweren Raub auf eine Tankstelle verübt hat. Das Landeskriminalamt für den Bereich Harburg (LKA 184) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Unbekannte betrat den Verkaufsraum der Tankstelle und ging zielstrebig zum Tresen. Hier bedrohte er die Kassiererin (38) mit einer Schusswaffe und forderte durch eindeutige Gesten die Herausgabe von Bargeld. Die Angestellte gab dem Täter jedoch zu verstehen, dass sie die Kasse nicht öffnen könne, woraufhin der Täter verärgert und ohne Beute die Tankstelle verließ.

Er kann wie folgt beschrieben werden:

– 45 bis 60 Jahre alt – ca. 170 cm groß, kräftige Statur – bekleidet mit schwarzer Jacke mit Kapuze und Schirmmütze, dunkler Hose – bewaffnet mit schwarzem Revolver

Fotos aus der Überwachungsanlage sind dieser Meldung beigefügt.

Hinweise auf den Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151206-7. Drei Raser aus dem Verkehr gezogen

Hamburg (ots) – Zeit: 04.12.2015, zwischen 16:00 und 01:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Beamte der Verkehrsstaffel Süd führten vergangenen Freitag Geschwindigkeitsmessungen mit einem ProViDA-Fahrzeug (Videofahrzeug) durch. Einige Autofahrer fielen durch erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen auf.

Gegen 19:50 Uhr fuhr ein BMW-Fahrer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 190 km/h auf der B 5 in Richtung Bergedorf. Erlaubt sind dort 80 km/h. Der 27-Jährige wurde mit seinem Fahrzeug im Reinbeker Redder angehalten und überprüft. Ihm drohen ein Bußgeld von etwa 1.000 Euro und ein Fahrverbot von drei Monaten. Um 23:50 Uhr fiel der ProViDA- Besatzung ein Golf auf der Autobahn 25 auf. Die Messungen ergaben einen Wert von ca. 190 km/h statt zulässigen 120 km/h. Den 33-jährigen VW-Fahrer erwartet ebenfalls ein Bußgeld von 1.000 Euro und drei Monaten Fahrverbot. Gegen Mitternacht fuhr ein 22 Jahre alter Porsche-Fahrer mit seinem Pkw mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf dem Wilhelm-Ivan-Ring in Richtung Billbrook. Er fuhr dann auf die BAB 1 Richtung Norden. Im Tunnel Moorfleet beschleunigte der Porsche-Fahrer bis auf 170 km/h, bei erlaubten 80 km/h. Hinter dem Tunnel gab der Fahrer noch mehr Gas und fuhr mit ca. 200 km/h bei zulässigen 120 km/h. An der Anschlussstelle Billstedt verließ der Pkw die Autobahn. Mit Unterstützung zweier Streifenwagen konnte der Fahrer an der Einmündung zur B5 angehalten werden. Er muss mit einem Bußgeld in Höhe von 1.000 bis 1.500 Euro und drei Monaten Fahrverbot rechnen.

Um schwere Verkehrsunfälle zu verhindern, die sich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit ereignen, wird die Polizei Hamburg auch in Zukunft Kontrollen durchführen.

vdA.

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POL-HH: 151206-4. Festnahme nach versuchtem Tötungsdelikt (siehe Pressemitteilung 151203-8.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 02.12.2015, 05:15 Uhr Tatort: Hamburg-Horn, Bergstieg

Die Polizei Hamburg fahndete nach einem 33-jährigen Deutschen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission führen die Ermittlungen. Gestern konnte der Tatverdächtige festgenommen werden.

Der 33-Jährige wohnte bei einem 45-jährigen Mann, dem späteren Geschädigten. Am 02.12.2015 lag der 45-Jährige noch im Schlafzimmer in seinem Bett und wurde durch Benzingeruch und Geräusche wach. Der 45-Jährige stand auf und bemerkte jetzt, dass die Zimmertür verschlossen war und im Flur offene Flammen zu erkennen waren. Der Geschädigte trat das Glas der Zimmertür ein und konnte das Feuer im Flur selbständig löschen. Anschließend informierte er die Polizei. Der Tatverdächtige war flüchtig. Der Geschädigte erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation. Fahndungsmaßnahmen führten zuerst nicht zur Festnahme des 33-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Haftbefehl gegen den 33-jährigen Beschuldigten.

Gestern sah der Geschädigte den 33-Jährigen vor seiner Haustür. Er verständigte daraufhin sofort die Polizei. Die eintreffenden Polizeibeamten konnten den 33-Jährigen widerstandslos festnehmen. Zwischenzeitlich wurde gegen den Beschuldigten ein Unterbringungsbefehl erlassen. Er wurde dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

vdA.

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POL-HH: 151206-5. Körperverletzungen in Flüchtlingsunterkünften

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 04.12.2015, 20:05 Uhr und 05.12.2105, ab 21:10 Uhr Tatorte: Hamburg-Bergedorf, Hamburg-Harburg

In zwei Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge ist es zu Auseinandersetzungen gekommen. Dabei zogen sich einige der Beteiligten leichte bis schwere Verletzungen zu.

In der Erstversorgungseinrichtung Kurt-A.-Körber-Chaussee in Hamburg-Bergedorf erschienen nach bisherigem Ermittlungsstand zwei Syrer (22, 38) in einem Schlafabteil der Unterkunft, um mit den dort anwesenden Personen einen Streit vom Vortag aufzuarbeiten. Das Gespräch führte schnell zu einer körperlichen Auseinandersetzung. In deren Verlauf schlug der 38-Jährige mit einer Holzlatte auf die Geschädigten ein. Ein Mann erlitt dadurch Verletzungen an den Oberarmen und der Schulter. Während die herbeigerufenen Polizisten sich einen Überblick über das Geschehen verschafften, wurden sie auf einen Mann aufmerksam, der in seinem Bett hyperventilierte. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde eine Schädelprellung und eine Schulterprellung diagnostiziert. Insgesamt mussten drei Männer mit Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Zeugen berichteten im Laufe der Befragungen, dass zwei weitere Männer (19, 20) aktiv an der Auseinandersetzung beteiligt waren. Die vier Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariat 43 zugeführt. Nach erkennungsdienstlichen Behandlungen wurden die vier Syrer entlassen. Insgesamt waren 29 Streifenwagen eingesetzt.

In der Einrichtung in der Schlachthofstraße in Hamburg-Harburg kam es zwischen mehreren Syrern und Albanern zu körperlichen Auseinandersetzungen, in deren Verlauf ein 28-jähriger Syrer mit einem Messer am Kopf leicht verletzt wurde. Das Messer konnte am Tatort nicht aufgefunden werden. Der 28-Jährige konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Nachdem der Geschädigte zur Unterkunft zurückkehrte, kam es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen den zuvor beteiligten Personengruppen. Dabei wurde ein 23-jähriger Albaner am Kopf verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Um weitere tätliche Auseinandersetzungen zu unterbinden, wurden acht Männer in Gewahrsam genommen. Anschließend beruhigte sich die Lage.

Es waren insgesamt 7 Streifenwagen eingesetzt.

vdA.

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POL-HH: 151206-6. Festnahme eines Wohnungseinbrechers in Hamburg-Bergedorf durch Zivilfahnder

Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.12.2015, 18:04 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, An der Sternwarte

Zivilfahnder des Polizeikommissariats 43 beobachteten drei Männer dabei, wie sie sich auffällig für unbeleuchtete Einfamilienhäuser interessierten.

Nachdem die Verdächtigen sich trennten, betrat einer der Männer das Grundstück eines Einzelhauses. Nachdem er versucht hatte, die Terrassentür mit einem Brecheisen aufzuhebeln, konnten die Zivilfahnder den 23-Jährigen festnehmen. Der Albaner wurde dem Polizeikommissariat 43 zugeführt. Das LKA 26 (Kriminaldauerdienst) übernahm die ersten Ermittlungen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte einem Haftrichter vorgeführt.

Die Ermittler prüfen, ob der Tatverdächtige für weitere Taten in Betracht kommt. Die beiden Begleiter des 23-Jährigen konnten nicht mehr angetroffen werden.

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POL-HH: 151206-3. Zeugenaufruf nach Raub auf Spielhalle in Hamburg-Rahlstedt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.12.2015, 22:27 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Boizenburger Weg

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der die Angestellte einer Spielhalle überfallen hat und mit rund 300 Euro Beute geflüchtet ist. Der Kriminaldauerdienst hat die ersten Ermittlungen übernommen.

Der maskierte Täter betrat die Spielhalle, in der sich zu diesem Zeitpunkt die Angestellte (55) und eine Kundin (53) aufhielten. Er bedrohte die die 55-Jährige mit einer Pistole und begab sich hinter den Tresen. Dort öffnete er die Schubladen und Behältnisse. Er nahm das gefundene Geld an sich und flüchte aus der Spielhalle in Richtung Rahlstedter Bahnhofstraße. Die Angestellte wurde bei der Tat nicht verletzt.

Eine Sofortfahndung mit sechs Streifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Räubers.

Er wird wie folgt beschrieben: – ca. 20 Jahre alt – etwa 170 cm groß, sportliche Figur – dunkle Hautfarbe – sprach akzentfreies Deutsch – trug einen weißen Troyer mit dunklen Querstreifen auf der Brust und eine dunkelblaue Jeans – maskiert mit schwarzer Maske – bewaffnet mit schwarzer Pistole

Hinweise zu der beschriebenen Person nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

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POL-HH: 151206-2. Tödlicher Verkehrsunfall in Hamburg-Osdorf

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 04.12.2015, 14:04 Uhr Unfallort: Hamburg-Osdorf, Osdorfer Landstraße, Kreuzung Langelohstraße

Bei einem Verkehrsunfall ist eine 74-jährige Frau tödlich verunglückt. Der Verkehrsunfalldienst West hat die Ermittlungen übernommen.

Der 55-jährige Fahrer eines Fiat Doblo befuhr die Osdorfer Landstraße stadteinwärts. Die Ampel an der Kreuzung Langelohstraße zeigte rot. Andere Autos hielten bereits vor der Haltelinie. Der Fiat-Fahrer hatte nach bisherigen Erkenntnissen das Rotlicht zu spät bemerkt und fuhr daraufhin seitlich gegen einen im Linksabbiegefahrstreifen wartenden BMW. Anschließend erfasste er mit seinem Fahrzeug eine Fußgängerin, die die Osdorfer Landstraße aus Richtung Rugenbarg im Bereich der Fußgängerfurt überquerte. Die Frau wurde frontal erfasst und auf die Fahrbahn geschleudert. Der alarmierte Notarzt reanimierte die 74-Jährige noch am Unfallort. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie kurze Zeit später verstarb. Zur genauen Rekonstruktion des Unfallherganges haben die Ermittler einen Sachverständigen hinzugezogen. Die Osdorfer Landstraße wurde stadteinwärts und die Langelohstraße in Richtung Osdorfer Landstraße für die Unfallaufnahme voll gesperrt. Die Sperrungen wurden um 17:55 Uhr wieder aufgehoben.

Die Ermittlungen dauern an.

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POL-HH: 151206-1. Erinnerung: Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen des Jugendwerkes unfallgeschädigter Kinder – Einladung für Journalisten

Hamburg (ots) – Zeit: 06.12.2015, 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Winterhude, Carl-Cohn-Straße 39, Polizeimuseum (Otto-Grot-Saal)

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des „Gemeinnützigen Jugendwerks unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Hamburg von 1920 e.V.“ findet heute im Hamburger Polizeimuseum eine Jubiläumsfeier statt.

„Wir helfen Kindern, spielend Unfälle zu vergessen“ heißt das Motto des Vereines, in dem sich seit 50 Jahren Hamburger Polizeibeamtinnen und -beamte ehrenamtlich engagieren. Die Mitglieder helfen Kindern, die Opfer eines Verkehrsunfalles geworden sind, die seelischen und körperlichen Folgen zu überwinden und neues Selbstvertrauen – auch als Verkehrsteilnehmer – zu gewinnen. Dieses Engagement erstreckt sich von einer jahrelangen Spiel-und Sportbetreuung der „Unfallkinder“ bis hin zu Ferienfreizeiten, die gemeinsam durchgeführt werden. Die Begrüßung der Gäste erfolgt durch den Vorsitzenden des Jugendwerkes, Herrn Karsten Witt.

An der Veranstaltung nehmen u.a. der Polizeivizepräsident, Herr Reinhard Fallak und der Sänger, Entertainer und Förderer Herr Peter Sebastian teil. Teil des Programmes wird eine spielerische Vorführung von betreuten Kindern sein. Ferner wird der neue Image-Film des Jugendwerkes vorgestellt.

Journalisten sind herzlich eingeladen, sich über das Engagement, des bundesweit einmaligen Jugendwerkes, zu informieren. Die Teilnehmer stehen im Anschluss für Interviews zur Verfügung.

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POL-HH: 151204-4. Mehrere Schulwegunfälle innerhalb einer Stunde

Hamburg (ots) – Unfallzeiten: 04.12.2015, 07:31 Uhr, 07:40 Uhr, 07:45 Uhr und 07:55 Uhr Unfallorte: Hamburg-Neugraben-Fischbek, -Volksdorf, -Wandsbek und -Poppenbüttel

Vier Kinder wurden auf ihrem Weg zur Schule bei Verkehrsunfällen zum Teil schwer verletzt. Die Verkehrsunfalldienste haben die Ermittlungen übernommen.

Fall 1 Eine 45-jährige Autofahrerin befuhr mit ihrem Renault die Cuxhavener Straße in Richtung Harburg und bog an der Kreuzung Cuxhavener Straße/Geutensweg links in den Geutensweg ab. Dabei erfasste sie ein 12-jähriges Mädchen, welches auf dem dortigen Fußgängerüberweg den Geutensweg Richtung Harburg überqueren wollte. Die 12-Jährige kam zu Fall und wurde von dem Renault überrollt. Die 45-jährige Autofahrerin und Passanten leisteten Erste Hilfe. Nach medizinischer Erstversorgung wurde das Mädchen in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Angaben der Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Die 45-jährige Autofahrerin wurde aufgrund eines Schocks ebenfalls in einem Krankenhaus behandelt.

Fall 2 Ein 36-jähriger Hyundai-Fahrer befuhr mit seinem Pkw die Farmsener Landstraße in Richtung Innenstadt. In Höhe der Farmsener Landstraße/Schemmannstraße und Eulenkrugstraße fuhr der 36-Jährige in den dortigen Kreisverkehr, um anschließend Richtung Berner Heerweg weiterzufahren. Beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr übersah er augenscheinlich eine von rechts herannahende 11-jährige Radfahrerin, die auf dem Weg zur Schule war. Durch den Zusammenstoß erlitt die Schülerin Prellungen, die ambulant in einem Krankenhaus medizinisch versorgt wurden.

Fall 3 Eine 10-jährige Schülerin befuhr mit ihrem Fahrrad die Schädlerstraße und überquerte diese Richtung Neumann-Reichert-Straße. Noch bevor das Mädchen die Mittelinsel erreichte, bemerkte sie, dass der herannahende Pkw aus Richtung Neumann-Reichert-Straße nicht anhielt. Die Radfahrerin bremste stark ab und fiel dabei mit ihrem Fahrrad zu Boden. Es kam zu keiner Berührung zwischen der 10-Jährigen und dem Pkw Opel. Die Schülerin erlitt durch den Sturz leichte Prellungen am rechten Knie und am linken Ellenbogen.

Fall 4: Eine 45-jährige Mutter hielt mit ihrem Kia am rechten Fahrbahnrand im Petunienweg. Als die 8-jährige Tochter die Tür öffnete, um auszusteigen, übersah sie einen vorbeifahrenden 11-jährigen Radfahrer. Dieser stieß gegen die Tür und stürzte. Bei dem Sturz verletzte sich der Schüler leicht am Knie. Er konnte seinen Weg fortsetzen.

Glücklicherweise wurde keines der Kinder lebensgefährlich verletzt. Trotzdem möchte die Polizei Hamburg auf das steigende Unfallrisiko im Straßenverkehr bei der dunklen Jahreszeit hinweisen. Einige Autofahrer haben sich noch zu wenig auf die dunkle Jahreszeit eingestellt. Umso wichtiger ist es daher, dass Fußgänger und Radfahrer helle und reflektierende Kleidung tragen, um von anderen Verkehrsteilnehmern richtig erkannt zu werden.

Für die Autofahrer gilt, während der Dunkelheit und insbesondere bei Regen, ein vorsichtiger Umgang mit Gas und Bremse.

vdA.

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POL-HH: 151204-1. Drei Festnahmen nach gewerbsmäßigem Betrug von hochwertigen Baumaschinen

Hamburg (ots) – Zeit: 02.12.2015 (Festnahmezeitpunkt) Orte: Hamburg, Norderstedt, Lübeck, Asendorf

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt (Fachdezernat für Organisierte Kriminalität) verhafteten am 02.12.2015 drei Männer im Alter von 34 bis 55 Jahren, die im Verdacht stehen, seit Februar 2014 zwei Hamburger Kaufleute bei der Beschaffung von Baumaschinen für einen Steinbruch in der Elfenbeinküste betrogen zu haben.

Das Geld hat der 34-jährige Haupttäter über seine Firma (Bereich Haustechnik) selbst vereinnahmt. Ein weiterer Teilbetrag wurde im Juni 2015 bar von den Geschädigten erlangt. Die Ermittlungen ergaben, dass sechs weitere Tatverdächtige (22-55) an den Tathandlungen beteiligt waren.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte beim Amtsgericht Hamburg diverse Durchsuchungsbeschlüsse für Wohnungen bzw. Büros in Hamburg, Norderstedt, Lübeck und Asendorf. Rund 50 Beamte des Landeskriminalamtes sowie der Polizei Lübeck und Norderstedt durchsuchten am 02.12.2015 zeitgleich neun Objekte und stellten umfangreiches Beweismaterial sicher. Zudem stellten die Beamten Vermögenswerte sicher, da die Staatsanwaltschaft Arrestbeschlüsse über das Amtsgericht Hamburg erwirkt hatte.

Die drei Haftbefehle konnten die Beamten in Hamburg und Lübeck vollstrecken. Die Männer wurden dem Amtsgericht Hamburg zugeführt. Die Ermittler erlangten bei den Durchsuchungen Erkenntnisse zu weiteren Betrugstaten. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Schr.

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POL-HH: 151204-5. Mobiles Einsatzkommando verhaftet Angehörigen eines Motorradclubs

Hamburg (ots) – Zeit: 04.12.2015, 11:00 Uhr Ort: Hamburg-Hoheluft-West, Hoheluftchaussee

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt 65 (Fachkommissariat für Milieudelikte) haben heute Morgen einen Durchsuchungsbeschluss gegen einen 37-jährigen Angehörigen eines Morradclubs wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz vollstreckt.

Da davon ausgegangen werden mußte, dass der 37-Jährige bewaffnet ist, wurde die Zugangssicherung durch das Mobile Einsatzkommando gewährleistet. Das Mobile Einsatzkommando hat den 37-Jährigen heute Morgen in seiner Wohnung wegen eines bestehenden Sicherungshaftbefehls des Amtsgerichts Hamburg verhaftet.

Der Beschuldigte wurde dem Amtsgericht Hamburg zur Prüfung eines Bewährungswiderrufs zugeführt.

Bei der Durchsuchung der Wohnung stellten die Ermittler eine scharfe Waffe und eine geringe Menge Rauschgift sicher.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151204-3. Identifizierung einer männlichen Wasserleiche (siehe auch Pressemeldung 151202-7 vom 02.12.2015)

Hamburg (ots) – Zeit: 01.12.2015, 12:15 Uhr Ort: Hamburg-Kirchwerder, Fähranleger Zollenspieker

Das Institut für Rechtsmedizin in Hamburg hat den Leichnam der Person aus dem geborgenen VW-Golf identifizieren können.

Es handelt sich um einen 87jährgen Mann, der in Lübeck seit November 2013 vermisst wird.

Nach derzeitigem Sachstand liegen keine Anhaltspunkte für ein Verbrechen vor.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

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