POL-HH: 160204-3. Fußgängerin von Linienbus angefahren und schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 03.02.2016, 15:36 Uhr Unfallort: Hamburg-Rotherbaum, Grindelallee

Bei einem Verkehrsunfall ist gestern Nachmittag eine 33-jährige Fußgängerin von einem Linienbus angefahren und schwer verletzt worden. Der Busfahrer erlitt einen Schock.

Nach ersten Erkenntnissen soll die 33-Jährige von einer auf der Mittelinsel gelegenen Bushaltestelle unvermittelt auf die Busspur getreten sein. Hier wurde sie von dem gerade einfahrenden Bus der Metrolinie 5 erfasst. Die 33-Jährige musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Der 51-jährige Busfahrer erlitt einen Schock und musste ebenfalls in einem Krankenhaus behandelt werden.

Die Ermittlungen am Unfallort übernahm der Verkehrsunfalldienst West. Zur Rekonstruktion des Unfalls forderten die Beamten einen Sachverständigen an.

Der Fahrzeugverkehr musste für rund zwei Stunden abgeleitet werden. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160204-2. Containerschiff „CSCL INDIAN OCEAN“ auf Grund gelaufen – Wasserschutzpolizei ermittelt

Hamburg (ots) – Zeit: 03.02.2016 gegen 22:20 Uhr Ort: Unterelbe in Höhe Tonne 116, Grünendeich

Gestern Abend ist das unter chinesischer Flagge fahrende Containerschiff „CSCL INDIAN OCEAN“ (Länge 399,60 m, Breite 59,00 m, BRZ: 186.000) auf der Unterelbe in Höhe der Tonne 116 auf Grund gelaufen. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Das Containerschiff „CSCL INDIAN OCEAN“ war mit einem Tiefgang von etwa 11 Metern auf dem Weg von Felixstowe nach Hamburg. Gegen 22:10 Uhr meldete die Schiffsführung der Verkehrszentrale Brunsbüttel einen Ausfall der Ruderanlage. Die „CSCL INDIAN OCEAN“ lief aus dem Ruder und kam in Höhe der Tonne 116 auf Grund fest. Die Wasserschutzpolizei entsandte das Funkstreifenboot WS 2 „Bürgermeister Weichmann“ zum Havaristen und das Havariekommando das Mehrzweckschiff „Neuwerk“. Ein Versuch, das Containerschiff in der Nacht mit sechs Schleppern freizuschleppen, gelang nicht.

Mit dem Mittagshochwasser sollen sieben Schlepper einen erneuten Freischleppversuch starten. Die Wasserschutzpolizei sichert den Einsatz mit den Funkstreifenbooten WS 2 „Bürgermeister Weichmann“ und WS 20 „Amerikahöft“ ab. Personen wurden nicht verletzt, Betriebsstoffe traten nicht aus. Die durchgehende Schifffahrt wird nur leicht behindert.

Der Polizeihubschrauber „Libelle“ steigt für den Einsatz auf.

Sobald der Havarist freigeschleppt worden ist, wird er unter Schlepperbegleitung den Hamburger Hafen anlaufen.

Die Wasserschutzpolizei sicherte an Bord der „CSCL INDIAN OCEAN“ Beweismittel.

Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei dauern an.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160204-1. Polizeihund „Irgun“ stellt Einbrecher in der Hamburger Neustadt

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 02.02.2016, 23:05 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Thielbek, Arztpraxis

Polizeihund „Irgun“ stellte in einer Arztpraxis in der Hamburger Neustadt einen 46-jährigen Einbrecher. Das Einbruchsdezernat der Region Mitte (LKA 112) übernahm die Ermittlungen.

Zivilfahnder des Polizeikommissariats 14 beobachteten einen 46-jährigen Rumänen dabei, wie er sich konspirativ durch die Straßen der Neustadt bewegte und in Eingangsbereiche von Geschäften schaute. Im Thielbek hörten die Beamten dann Knackgeräusche und konnten sehen, wie der Tatverdächtige in einer Arztpraxis verschwand. Die Beamten forderten Verstärkung an, so dass rund 10 Beamte das Gebäude umstellten. Trotz mehrmaliger Ansprache kam der Tatverdächtige nicht aus der Arztpraxis heraus, so dass der Diensthund „Irgun“ in der Praxis eingesetzt wurde. Der Hund stellte den Einbrecher vor aufgebrochenen Schubläden. Der 46-Jährige versuchte nach dem Hund zu Schlagen und wurde daraufhin zweimal in den Arm gebissen. Die Beamten nahmen den Einbrecher vorläufig fest. Der Mann hatte Einbruchswerkzeuge wie Taschenlampe, Schraubendreher und Kuhfuß bei sich, die die Beamten sicherstellte.

Ein Arzt begutachtete die Bissverletzung. Es handelt sich um eine leichte Verletzung.

Beamte des Kriminaldauerdienstes führten den wohnungslosen Tatverdächtigen dem Haftrichter zu, der einen Haftbefehl erließ.

Fotoanhang: Diensthund „Irgun“

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160204-2. Containerschiff „CSCL INDIAN OCEAN“ auf Grund gelaufen – Wasserschutzpolizei ermittelt

Hamburg (ots) – Zeit: 03.02.2016 gegen 22:20 Uhr Ort: Unterelbe in Höhe Tonne 116, Grünendeich

Gestern Abend ist das unter chinesischer Flagge fahrende Containerschiff „CSCL INDIAN OCEAN“ (Länge 399,60 m, Breite 59,00 m, BRZ: 186.000) auf der Unterelbe in Höhe der Tonne 116 auf Grund gelaufen. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Das Containerschiff „CSCL INDIAN OCEAN“ war mit einem Tiefgang von etwa 11 Metern auf dem Weg von Felixstowe nach Hamburg. Gegen 22:10 Uhr meldete die Schiffsführung der Verkehrszentrale Brunsbüttel einen Ausfall der Ruderanlage. Die „CSCL INDIAN OCEAN“ lief aus dem Ruder und kam in Höhe der Tonne 116 auf Grund fest. Die Wasserschutzpolizei entsandte das Funkstreifenboot WS 2 „Bürgermeister Weichmann“ zum Havaristen und das Havariekommando das Mehrzweckschiff „Neuwerk“. Ein Versuch, das Containerschiff in der Nacht mit sechs Schleppern freizuschleppen, gelang nicht.

Mit dem Mittagshochwasser sollen sieben Schlepper einen erneuten Freischleppversuch starten. Die Wasserschutzpolizei sichert den Einsatz mit den Funkstreifenbooten WS 2 „Bürgermeister Weichmann“ und WS 20 „Amerikahöft“ ab. Personen wurden nicht verletzt, Betriebsstoffe traten nicht aus. Die durchgehende Schifffahrt wird nur leicht behindert.

Der Polizeihubschrauber „Libelle“ steigt für den Einsatz auf.

Sobald der Havarist freigeschleppt worden ist, wird er unter Schlepperbegleitung den Hamburger Hafen anlaufen.

Die Wasserschutzpolizei sicherte an Bord der „CSCL INDIAN OCEAN“ Beweismittel.

Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei dauern an.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-7. „Soko Rocker“ vollstreckt Durchsuchungsbeschlüsse und einen Haftbefehl – Waffen- und Betäubungsmittel –

Hamburg (ots) – Zeit: 03.02.2016, 06:00 Uhr

Die Staatsanwaltschaft und die „Soko Rocker“ haben heute acht Durchsuchungsbeschlüsse für Wohnungen und Fahrzeuge in Hamburg und Norderstedt vollstreckt. Die Zugangssicherungen erfolgten in fünf Objekten durch das Mobile Einsatzkommando. Ursächlich waren Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz gegen drei Beschuldigte (27, 28, 28) und einen Beschuldigten wegen des Verdachts des Handelns mit Kokain (32). Gegen einen 28-jährigen Iraner, gegen den auch wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt wird, besteht zudem der Verdacht des Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz. In anderer Sache bestand gegen den Mann ein Haftbefehl, der heute von den Beamten vollstreckt wurde.

In einem Objekt in der Palmaille in Hamburg-Altona fanden die Beamten eine scharfe, geladene Handfeuerwaffe sowie eine Maschinenpistole mit gefüllten Magazinen und stellten diese sicher. Der Besitz der Maschinenpistole stellt einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz dar.

In einem Lokal in der Berner Chaussee fanden die Beamten eine Machete und stellten diese sicher.

Die Ermittlungen dauern an.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-2. Festnahmen nach Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 02.02.2016, 18:00 – 20:00 Uhr Tatorte: Hamburg-Altona, Hamburg-Sternschanze, Hamburg-Eißendorf

Polizeibeamte haben gestern Abend drei Tatverdächtige nach Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen werden vom Drogendezernat im Landeskriminalamt (LKA 68) geführt.

Beamte der Polizeikommissariate 15 und 16 überprüften in der Sternschanze einen 18-jährigen Guineer. Sie stellten bei ihm sieben kleine Beutel Marihuana sicher. Bei weiteren Durchsuchungen seiner Sachen sowie seiner Wohnung in Hamburg-Altona wurden weiteren Drogen sichergestellt. Diensthund „Akfa“ fand in der Wohnung insgesamt 430 Gramm Marihuana; die Beamten stellten die Drogen sicher. Der Beschuldigte wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

In Hamburg-Eißendorf hatten die Zivilfahnder des Polizeikommissariates 46 ermittelt, dass aus einer Wohnung in der Hoppenstedtstraße heraus mit Drogen gehandelt wird. Als ein 23-jähriger Deutscher die Wohnung verließ, überprüften sie ihn und stellten zwei sogenannte Gripbeutel mit Marihuana sicher. Er gab an, sie vom 19-jährigen Wohnungsinhaber gekauft zu haben. Daraufhin wurde die Wohnung des 19-jährigen Deutschen nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg und dem zuständigen Amtsgericht durchsucht. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest und stellten in der Wohnung eine noch nicht genau bestimmte kleine Menge Rauschgift, Verpackungsmaterial, einen Teleskopschlagstock und 105 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die 19 und 23 Jahre alten Beschuldigten entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-8. Öffentlichkeitsfahndung nach sexueller Nötigung in der Silvesternacht

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 01.01.2016, 00:45 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Hamburg fahnden nach zwei bislang nicht identifizierten Männern, die im Verdacht stehen, aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus, eine 19-jährige Frau sexuell genötigt zu haben. Die Ermittlungen führt die Ermittlungsgruppe 161 (Silvester) im Landeskriminalamt.

Das Opfer hatte auf einer Übersichtsaufnahme aus der Großen Freiheit die beiden Männer als Täter erkannt. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes führten bislang nicht zur Identifizierung der Tatverdächtigen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Beschluss zur Veröffentlichung der Bilder, der vom Amtsgericht erlassen wurde. Mithilfe der Bilder soll die Identität der Tatverdächtigen ermittelt werden.

Täter 1: – Trug goldenen Ring an der rechten Hand, dunkle Jacke, graue Kapuze

Täter 2: – Graues Cappy mit Aufdruck „NY“, bedruckter Kapuzenpullover, trug über den Kapuzenpullover eine Jacke, dessen Kapuze mit einem Fellbesatz versehen ist.

Drei Fotos sind dieser Pressemeldung als Dateien angehängt.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-7. „Soko Rocker“ vollstreckt Durchsuchungsbeschlüsse und einen Haftbefehl – Waffen- und Betäubungsmittel –

Hamburg (ots) – Zeit: 03.02.2016, 06:00 Uhr

Die Staatsanwaltschaft und die „Soko Rocker“ haben heute acht Durchsuchungsbeschlüsse für Wohnungen und Fahrzeuge in Hamburg und Norderstedt vollstreckt. Die Zugangssicherungen erfolgten in fünf Objekten durch das Mobile Einsatzkommando. Ursächlich waren Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz gegen drei Beschuldigte (27, 28, 28) und einen Beschuldigten wegen des Verdachts des Handelns mit Kokain (32). Gegen einen 28-jährigen Iraner, gegen den auch wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt wird, besteht zudem der Verdacht des Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz. In anderer Sache bestand gegen den Mann ein Haftbefehl, der heute von den Beamten vollstreckt wurde.

In einem Objekt in der Palmaille in Hamburg-Altona fanden die Beamten eine scharfe, geladene Handfeuerwaffe sowie eine Maschinenpistole mit gefüllten Magazinen und stellten diese sicher. Der Besitz der Maschinenpistole stellt einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz dar.

In einem Lokal in der Berner Chaussee fanden die Beamten eine Machete und stellten diese sicher.

Die Ermittlungen dauern an.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-2. Festnahmen nach Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 02.02.2016, 18:00 – 20:00 Uhr Tatorte: Hamburg-Altona, Hamburg-Sternschanze, Hamburg-Eißendorf

Polizeibeamte haben gestern Abend drei Tatverdächtige nach Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen werden vom Drogendezernat im Landeskriminalamt (LKA 68) geführt.

Beamte der Polizeikommissariate 15 und 16 überprüften in der Sternschanze einen 18-jährigen Guineer. Sie stellten bei ihm sieben kleine Beutel Marihuana sicher. Bei weiteren Durchsuchungen seiner Sachen sowie seiner Wohnung in Hamburg-Altona wurden weiteren Drogen sichergestellt. Diensthund „Akfa“ fand in der Wohnung insgesamt 430 Gramm Marihuana; die Beamten stellten die Drogen sicher. Der Beschuldigte wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

In Hamburg-Eißendorf hatten die Zivilfahnder des Polizeikommissariates 46 ermittelt, dass aus einer Wohnung in der Hoppenstedtstraße heraus mit Drogen gehandelt wird. Als ein 23-jähriger Deutscher die Wohnung verließ, überprüften sie ihn und stellten zwei sogenannte Gripbeutel mit Marihuana sicher. Er gab an, sie vom 19-jährigen Wohnungsinhaber gekauft zu haben. Daraufhin wurde die Wohnung des 19-jährigen Deutschen nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg und dem zuständigen Amtsgericht durchsucht. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest und stellten in der Wohnung eine noch nicht genau bestimmte kleine Menge Rauschgift, Verpackungsmaterial, einen Teleskopschlagstock und 105 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die 19 und 23 Jahre alten Beschuldigten entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-6. 63-Jähriger durchbricht mit seinem Fahrzeug eine Glasscheibe – acht Verletzte

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 03.02.2016, 11:12 Uhr Unfallort: Hamburg-Heimfeld, Eißendorfer Pferdeweg (Klinik Harburg)

Ein 63-Jähriger fuhr mit seinem Pkw durch eine Glasscheibe und verletzte dadurch acht Menschen in der Cafeteria der Klinik. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 63-jährige Fahrer eines Renault Scenic fuhr mit seinem Pkw auf dem Vorplatz des Krankenhauses und verlor aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über seinen Renault. Er durchbrach eine Glasscheibe des Gebäudes und landete im Aufenthaltsbereich, in dem sich mehrere Menschen aufhielten. Durch das zerborstene Glas und die verschobenen Möbel wurden acht Personen, darunter Patienten, Besucher und Mitarbeiter, leicht verletzt. Eine medizinische Erstversorgung war vor Ort gewährleistet. Durch die herumfliegenden Teile wurde ein geparktes Auto vor dem Krankenhaus beschädigt. Dem Unfallfahrer wurde rechtliches Gehör angeboten. Er wollte sich zum Unfallhergang zunächst nicht äußern. Der Führerschein und der Renault des 63-Jährigen wurden sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-5. „Soko Rocker“ -Hehlerei mit Fahrzeugteilen in Hamburg-Hammerbrook-

Hamburg (ots) – Zeit: 02.02.2016, 19:30 Uhr Ort: Hamburg-Hammerbrook, Billwerder Steindamm, KFZ-Werkstatt

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die „Soko Rocker“ durchsuchten in Hamburg-Hammerbrook eine KFZ-Werkstatt. Vier Männer (32, 45, 27, 28) stehen im Verdacht, über eine Internetplattform diverse (Ersatz)-Teile überwiegend aus BMW-Fahrzeugen vertrieben zu haben, die zuvor aus gestohlenen Fahrzeugen ausgebaut wurden.

Die Beamten stellten zahlreiche Beweismittel in der Fahrzeughalle sicher. Die Durchsuchungsmaßnahmen dauern zur Zeit noch an.

Die Tatverdächtigen sind einer Rockergruppe zuzurechnen.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-4. Einbrecher mit Möbeltresor im Rucksack flüchtet – eine Festnahme

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 02.02.16, 18:15 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Süd, Mirowstraße

Beamte der Polizeikommissariate 31 und 33 haben einen mutmaßlichen Einbrecher vorläufig festgenommen. Die abschließenden Ermittlungen werden von der Soko „Castle“ geführt.

Anwohner meldeten der Polizei über den Notruf 110 verdächtige Personen im Bereich der Brucknerstraße. Die alarmierten Beamten konnten in der Mirowstraße zwei Männer feststellen, auf die die abgegebene Beschreibung zutraf. Als die Verdächtigen die Beamten sahen, flüchteten sie in Richtung Osterbekstraße bis zu einem Bahngelände im Bereich Hufnerstraße. Dort konnte einer der Männer, ein 28-jähriger Kubaner, gestellt und vorläufig festgenommen werden. Bei der Durchsuchung des Tatverdächtigen fand man mutmaßliches Diebesgut. In einem Rucksack, dessen sich der 28-Jährige auf der Flucht entledigt hatte, entdeckten die Beamten Einbruchswerkzeug und einen Möbeltresor. Während der weiteren Überprüfungen stellte sich heraus, dass kurz zuvor in eine Wohnung in der Mirowstraße eingebrochen worden war und das aufgefundene Diebesgut diesem Einbruch zugordnet wird. Die Soko „Castle“ führte den Beschuldigten einem Haftrichter zu. Ein Bild des Tresors ist der Mitteilung angehängt.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-3. Verkehrsunfall mit schwer verletztem Jugendlichen in Hamburg-Steilshoop

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 02.02.16, 15:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Steilshoop, Steilshooper Straße

Gestern Nachmittag wurde ein 14-Jähriger bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Der Verkehrsunfalldienst der Region Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Ein 41-jähriger Autofahrer fuhr mit seinem VW Caddy die Steilshooper Straße in Richtung Innenstadt. Auf Höhe der Hausnummer 265 lief plötzlich ein Junge vom Gehweg auf die Straße und gegen den VW. Der 14-Jährige stürzte, zog sich einen Knöchelbruch zu und kugelte sich die Schulter aus. Der Junge wurde nach medizinischer Erstversorgung am Unfallort einem Krankenhaus zugeführt.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160203-1. Zeugenaufruf nach Raub auf Spielhalle

Hamburg (ots) – Tatzeit: 02.02.2016, 20:40 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm, Hammer Landstraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der nach einem Überfall auf eine Spielhalle mit 150 Euro Beute geflüchtet ist. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte II (LKA 16) hat die Ermittlungen übernommen.

Der mit einem Schal maskierte Täter kam in die Spielhalle und bedrohte im Eingangsbereich eine 60-jährige Kundin mit einem Messer. Zudem bedrohte er auch die 41-jährige Spielhallenaufsicht und forderte sie auf, die Kasse zu öffnen. Er nahm daraus 150 Euro und flüchtete aus der Spielhalle über die Hammer Landstraße in Richtung Hirtenstraße.

Eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters, der wie folgt beschrieben wird:

– ca. 175 cm groß – schlanke Figur – dunkle Augen – bekleidet mit einem dunklen, knielangen Mantel, dunkler Hose – maskiert mit einem Schal vor dem Gesicht und einer aufgesetzten Kapuze

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160202-1. Karsten Witt wird neuer Leiter der Hamburger Wasserschutzpolizei – Einladung für Medienvertreter

Hamburg (ots) – Zeit: 03.02.2016, 11:00 Uhr Ort: Wilstorfer Straße 100, 21073 Hamburg

Der Leitende Polizeidirektor Karsten Witt (55), bisher Leiter des Fachstabes der Direktion Einsatz der Hamburger Polizei, wechselt zur Wasserschutzpolizei. Dort wird er die Leitung der rund 550 Beamte starken Wasserschutzpolizei übernehmen.

Polizeipräsident Ralf Martin Meyer wird Karsten Witt morgen offiziell in sein neues Amt als Leiter der Hamburger Wasserschutzpolizei einführen.

Journalisten sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160201-1. Mutmaßlicher Einbrecher dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 31.01.2016, 22:15 Uhr Tatort: Hamburg-Niendorf, Teutonenweg/Rahweg

Polizeibeamte haben gestern Abend einen 23-jährigen Polen wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 132) hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Zeuge, der seinen Hund ausführte, hörte aus der Kleingartenkolonie Scheiben klirren und verständigte sofort die Polizei. Als die Beamten am Tatort eintrafen, umstellten sie das Kleingartengelände und ein Diensthundeführer betrat mit seinem Suchhund das Areal. In diesem Moment sprang der Tatverdächtige aus einem Gebüsch heraus und lief in Richtung Burgunderweg davon. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf und der 23-Jährige konnte wenig später im Garstedter Weg vorläufig festgenommen werden. Am Tatort stellten die Beamten fest, dass das Fenster einer Laube eingeschlagen wurde. Ferner war der Innenraum nach Wertgegenständen abgesucht und Diebesgut (Bohrmaschine, Stereoanlage) zum Abtransport bereitgestellt worden.

Dem Beschuldigten wurde rechtliches Gehör angeboten. Er räumte die Tat weitestgehend ein. Die Ermittler werfen dem 23-Jährigen außerdem vor, am vergangenen Wochenende und in den Wochen davor weitere Einbruchstaten in der Kleingartensiedlung begangen zu haben.

Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zugeführt. Die Ermittlungen dauern an.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160201-2. Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 führt zu erheblicher Staubildung im Berufsverkehr

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.02.2016, 06:35 Uhr Unfallort: Autobahn 1, Fahrtrichtung Norden, Kilometer 147,6

Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn A 1 ist ein 43-jähriger Lkw-Fahrer leicht verletzt worden. Durch eine notwendige Vollsperrung der A 1 kam es zu erheblicher Staubildung.

Nach bisherigen Erkenntnissen musste der Fahrer eines Ford Fiesta auf der Autobahn A 1 in Fahrtrichtung Norden kurz hinter dem Tunnel Moorfleet mit einem Motorschaden halten.

Dadurch kam es im nachfolgenden Verkehr zu einem Auffahrunfall, an dem fünf Lkw beteiligt waren. Der erste LKW-Fahrer konnte rechtzeitig bremsen und kam noch vor dem Fiesta zum Stehen. Vier weitere Lkw bremsten zu spät und verursachten jeweils Auffahrunfälle.

Ein 43-jähriger LKW-Fahrer erlitt eine Fußverletzung.

Für die Unfallaufnahme und die Aufräumarbeiten musste die Autobahn A 1 vollständig gesperrt werden. Die Sperrung dauerte bis 13:15 Uhr.

Durch die Einschränkungen kam es zu erheblichen Staus auf den Autobahnen A 1 (bis zum Kreuz Maschen) und auf der A 7 (AS Fleestedt).

Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160131-4. Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-Neugraben-Fischbek – Polizei sucht Zeugen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 30.01.2016,21:45 bis 22:00 Uhr Tatort: Hamburg-Neugraben-Fischbek

Ein 28-jähriger Bulgare ist am Samstagabend von einem bislang unbekannten Täter lebensgefährlich verletzt worden. Die Mordkommission im Landeskriminalamt (LKA 41) hat die Ermittlungen übernommen.

Der 28-Jährige erschien mit einer lebensbedrohlichen Stichverletzung in einem Krankenhaus. Von dort aus wurde das Polizeikommissariat 46 informiert. Nach ersten Ermittlungen befand sich das Opfer in einer Gaststätte in der Cuxhavener Straße 482 und verließ diese gegen 21:45 Uhr. Ein bislang unbekannter Mann kam dem 28-Jährigen entgegen und stach unvermittelt auf ihn ein. Der Täter flüchtete dann in unbekannte Richtung. Die Stichverletzung im Bauchbereich war lebensbedrohlich. Nach einer Notoperation besteht keine Lebensgefahr mehr.

Die genaueren Tatumstände sind zurzeit noch nicht bekannt. Die Ermittlungen dauern an.

Zeugen, die das Tatgeschehen beobachtet haben und/oder Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 in Verbindung zu setzen.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160131-3. Tataufklärung – Festnahme eines „Taxi-Räubers“ (siehe Pressemitteilung 160125-3)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.01.2016, 21:38 Uhr Tatort: Hamburg-Bramfeld, Fabriciusstraße

Das Raubdezernat für die Region Nord (LKA 144) nahm einen 21-jährigen Mann vorläufig fest, der im Verdacht steht, am 24.01.2016 einen Taxifahrer in Hamburg-Bramfeld beraubt zu haben.

Die Ermittlungen der Kriminalbeamten führten zu einem 21-jährigen Tatverdächtigen. Samstagmorgen durchsuchten Einsatzkräfte des Raubdezernats unter Zugangssicherung des Mobilen Einsatzkommandos zwei Wohnungen in den Stadtteilen Steilshoop und Bramfeld. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und umfangreiches Beweismaterial sichergestellt.

Der Beschuldigte wurde dem Haftrichter zugeführt.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160131-2. Versuchter Raub auf Supermarktangestellte – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 29.01.2016, 22:10 Uhr Tatort: Hamburg-Dulsberg, Alter Teichweg

Zwei unbekannte Täter haben Freitagabend versucht einen Supermarkt zu überfallen und den Angestellten mit einer Schusswaffe bedroht. Die örtliche Kriminalpolizei, LKA 154, führt die Ermittlungen.

Der 35-jährige Angestellte des Discounters holte zum Geschäftsschluss die Außenwerbung in den Supermarkt, als sich ein maskierter Mann an ihm vorbei in den Verkaufsraum drängte. Der Angestellte versperrte ihm den Weg und ein zweiter Mann, bewaffnet mit einer Pistole, kam hinzu. Es entwickelte sich ein Handgemenge. Dabei rief das Opfer laut um Hilfe. Mit Unterstützung einer herbeigeeilten Angestellten (49) gelang es, die beiden Täter aus dem Verkaufsraum zu drängen und die Ladentür zu schließen. Die beiden Männer flüchteten daraufhin in Richtung Elsässer Straße.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen führte nicht zur Festnahme.

Die beiden dunkelhäutigen Täter waren ca. 18 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Sie waren dunkel gekleidet und mit einem Tuch oder Ähnlichem maskiert. Einer der Männer war mit einer Pistole bewaffnet.

Hinweise werden erbeten an das Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

1 12 13 14 15 16 41