POL-HH: 151026-3. Unbekannter wird Opfer eines Raubes – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.10.2015, 05:34 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, S-Bahnhof Reeperbahn (Bahnsteig)

Ein Unbekannter hat am 21.10.2015 einen Mann überfallen und eine Halskette geraubt. Das Landeskriminalamt (LKA 114) hat die Ermittlungen übernommen.

Zeugen beobachteten, wie ein Mann auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofes Reeperbahn einen bislang unbekannten Geschädigten zu Boden brachte und ihm anschließend eine Halskette geraubt hat. Mehrere Passanten kamen dem Opfer zu Hilfe und verfolgten den flüchtigen Täter. Kurze Zeit später kam die Personengruppe zurück und fuhr mit dem Geschädigten in der S1 Richtung Hauptbahnhof. Die Tat wurde von einem der Zeugen bei der Polizei angezeigt. Das Opfer wurde scheinbar bei der Tat nicht verletzt.

Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben folgende Beschreibungen der beiden Beteiligten:

Täter: – 16 bis 21 Jahre alt – schlanke Figur – bekleidet mit schwarzer Kapuzenjacke, dunkler Hose, weißen Sportschuhen, schwarzem Basecap mit weißem Emblem

Opfer: – 55 bis 65 Jahre alt – normale Figur – helles Haar – vermutlich Deutscher – bekleidet mit schwarzem Lederblouson, Jeans, schwarzen Schuhen – er führte eine helle Tragetasche mit sich.

Ermittler bitten das Opfer, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen. Ferner werden Zeugen gesucht, die dem Opfer geholfen haben oder sonstige Hinweise geben können. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151027-1. Gefährliche Körperverletzungen in Flüchtlingsunterkünften

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 26.10.2015; 10:25 Uhr, 18:43 Uhr, 21:22 Uhr Tatorte: Hamburg-Hammerbrook, Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt

In zwei Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge ist es zu gefährlichen Körperverletzungen gekommen. Dabei zogen sich einige der Beteiligten leichte Verletzungen zu.

In der Erstversorgungseinrichtung am Bullerdeich in Hamburg-Hamm wurden zwei Bewohner (16, 17) von den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes auf ein bestehendes Hausverbot für das Hauptgebäude hingewiesen. Der 16-jährige Marokkaner wollte daraufhin mit einem Fußgitter eine Fensterscheibe einschlagen. Die beiden 21 und 23 Jahre alten Mitarbeiter verhinderten dies, wurden aber von dem 16-Jährigen und seinem 17-jährigen Landsmann angegriffen. Dabei nutzte der jüngere Bewohner das Fußgitter und schlug es dem 21-Jährigen gegen den Kopf. Bei der tätlichen Auseinandersetzung wurden beide Sicherheitsdienstmitarbeiter leicht verletzt. Die alarmierten Beamten des PK 41 nahmen die beiden Bewohner vorübergehend in Gewahrsam. Die weiteren Ermittlungen übernahmen Kriminalbeamte des Landeskriminalamtes für die Region Mitte II (LKA 16).

Gegen 18:40 Uhr kam es zu einem tätlichen Streit zwischen zwei aus Somalia und Eritrea stammenden Bewohnern der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Wohldorf-Ohlstedt. Ein 28-jähriger aus Afghanistan stammender Bewohner wollte den Streit schlichten und wurde dabei von dem 20-jährigen Somalier mit der Faust in das Gesicht geschlagen. Als ein Sicherheitsmitarbeiter (21) einschritt, griff ihn der Eritreer (18) an und würgte ihn. Der Security-Angestellte konnte den Angriff abwehren und die Streitenden beruhigen. Beamte des Polizeikommissariates 35 nahmen die Strafanzeigen auf; die abschließenden Ermittlungen führt die Kripo für die Region Wandsbek (LKA 15).

Um 21:22 Uhr meldete der Wachdienst der Einrichtung am Bullerdeich der Polizei einen randalierenden Bewohner. Als die Beamten des Polizeikommissariates 41 eintrafen, wurde ihnen von den Angestellten (22, 33) ein 14-jähriger Ägypter übergeben, der zuvor den Wachdienst mit einem Toilettendeckel und einer Antenne bedroht hatte. Bei der Auseinandersetzung mit dem Wachdienst verletzte sich der 14-Jährige am Fuß und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Die Ermittlungen übernahm das LKA 16.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151026-1. Versuchter Raub auf 49-Jährige – Zeugen gesucht

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.10.2015, 22:45 Uhr Tatort: Hamburg-Blankenese, Godeffroystraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem Mann und seiner Begleiterin, die eine 49-jährige Frau beraubt haben. Die Ermittlungen führt das Kriminalkommissariat Altona (LKA 12).

Die Frau ging vom S-Bahnhof Blankenese zu ihrer Wohnanschrift, als sie ein Paar bemerkte, das ihr sehr dicht folgte. Plötzlich sprühte der Mann der Geschädigten Reizgas ins Gesicht. Als das Spray bei der 49-Jährigen keine große Wirkung zeigte, sprühte der Täter abermals in Richtung des Opfers. Anschließend umklammerte er die Frau und versuchte ihr die Handtasche aus der Hand zu reißen. Das Opfer hielt die Tasche fest und stürzte. Dabei zog sie sich Schürfwunden an der Hand zu. Der Täter ließ von der Tasche ab und flüchtete mit seiner Begleiterin ohne Raubgut in Richtung Elbchaussee. Eine Sofortfahndung mit sechs Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Räubers. Er und seine Begleiterin können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: -170 bis 175 cm groß und schlanke Figur -18-30 Jahre alt -kurze Haare

Begleiterin: -etwa 175 cm groß -18-30 Jahre alt -blonde, schulterlange Haare

Von Zeugen wurde angegeben, dass unmittelbar nach der Tat der Fahrer eines Mini Cooper (mit Union-Jack Flagge auf dem Pkw-Dach) bei dem Opfer hielt und dann die Verfolgung der Flüchtenden aufgenommen hatte. Kurze Zeit später kehrte der Mini-Fahrer zurück und teilte mit, dass die Verfolgung erfolglos war. Anschließende entfernte sich der Autofahrer in Richtung Ole Hoop. Der unbekannte Mini-Fahrer und andere Zeugen, die zu dem Überfall Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151026-3. Unbekannter wird Opfer eines Raubes – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.10.2015, 05:34 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, S-Bahnhof Reeperbahn (Bahnsteig)

Ein Unbekannter hat am 21.10.2015 einen Mann überfallen und eine Halskette geraubt. Das Landeskriminalamt (LKA 114) hat die Ermittlungen übernommen.

Zeugen beobachteten, wie ein Mann auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofes Reeperbahn einen bislang unbekannten Geschädigten zu Boden brachte und ihm anschließend eine Halskette geraubt hat. Mehrere Passanten kamen dem Opfer zu Hilfe und verfolgten den flüchtigen Täter. Kurze Zeit später kam die Personengruppe zurück und fuhr mit dem Geschädigten in der S1 Richtung Hauptbahnhof. Die Tat wurde von einem der Zeugen bei der Polizei angezeigt. Das Opfer wurde scheinbar bei der Tat nicht verletzt.

Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben folgende Beschreibungen der beiden Beteiligten:

Täter: – 16 bis 21 Jahre alt – schlanke Figur – bekleidet mit schwarzer Kapuzenjacke, dunkler Hose, weißen Sportschuhen, schwarzem Basecap mit weißem Emblem

Opfer: – 55 bis 65 Jahre alt – normale Figur – helles Haar – vermutlich Deutscher – bekleidet mit schwarzem Lederblouson, Jeans, schwarzen Schuhen – er führte eine helle Tragetasche mit sich.

Ermittler bitten das Opfer, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen. Ferner werden Zeugen gesucht, die dem Opfer geholfen haben oder sonstige Hinweise geben können. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

vdA.

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POL-HH: 151026-2. Mercedes rast in Reisebus – Ist ein „Rennen“ vorausgegangen? – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 25.10.2015, 05:02 Uhr Unfallort: Hamburg-Wilhelmsburg, BAB 1, Fahrtrichtung Norden (siehe Pressemitteilung: 151025-1.)

Am Sonntagmorgen ist ein 27-jähriger Mercedesfahrer auf einen Reisebus aufgefahren und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd führt seitdem die Ermittlungen.

Ein mit 25 Fahrgästen besetzter Reisebus (Van Hool) befuhr die BAB 1 mit rund 100 km/h in Richtung Norden. Der 27-Jährige befuhr mit seinem Mercedes SL 500 AMG denselben Fahrstreifen mit deutlich höherer Geschwindigkeit und fuhr auf den Reisebus auf. Durch den Aufprall wurde der 27-Jährige in seinem Wagen eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Er musste aus dem Fahrzeug herausgeschnitten werden. Der Fahrer wurde nach der notärztlichen Versorgung mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma und mehreren Frakturen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Busfahrer (38) wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gefahren. Die Fahrgäste blieben unverletzt.

Der Mercedes wurde sichergestellt. Der Reisebus musste abgeschleppt werden. Die Fahrgäste wurden von einem Sonderbus des HVV übernommen.

Da bei dem 27-Jährigen der Verdacht besteht, dass er unter Alkoholeinfluss gefahren ist, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen.

Nach den bisherigen Ermittlungen liegen Hinweise vor, dass sich der Mercedes-Fahrer möglicherweise mit einem blauen BMW der 7er Reihe auf der BAB 1 ein „Rennen“ geliefert hat.

Der Verkehrsunfalldienst bittet um Ihre Mithilfe:

– Wem sind die beiden Fahrzeuge Mercedes SL 500 AMG (schwarz) und BMW 7er-Reihe (blau) gestern Morgen zwischen dem Autobahnkreuz Maschen und der späteren Unfallstelle in Höhe der Raststätte Stillhorn Fahrtrichtung Hamburg aufgefallen?

Hinweise nimmt der Verkehrsunfalldienst unter Tel. 040/4286-54960 entgegen.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151026-1. Versuchter Raub auf 49-Jährige – Zeugen gesucht

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.10.2015, 22:45 Uhr Tatort: Hamburg-Blankenese, Godeffroystraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem Mann und seiner Begleiterin, die eine 49-jährige Frau beraubt haben. Die Ermittlungen führt das Kriminalkommissariat Altona (LKA 12).

Die Frau ging vom S-Bahnhof Blankenese zu ihrer Wohnanschrift, als sie ein Paar bemerkte, das ihr sehr dicht folgte. Plötzlich sprühte der Mann der Geschädigten Reizgas ins Gesicht. Als das Spray bei der 49-Jährigen keine große Wirkung zeigte, sprühte der Täter abermals in Richtung des Opfers. Anschließend umklammerte er die Frau und versuchte ihr die Handtasche aus der Hand zu reißen. Das Opfer hielt die Tasche fest und stürzte. Dabei zog sie sich Schürfwunden an der Hand zu. Der Täter ließ von der Tasche ab und flüchtete mit seiner Begleiterin ohne Raubgut in Richtung Elbchaussee. Eine Sofortfahndung mit sechs Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Räubers. Er und seine Begleiterin können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: -170 bis 175 cm groß und schlanke Figur -18-30 Jahre alt -kurze Haare

Begleiterin: -etwa 175 cm groß -18-30 Jahre alt -blonde, schulterlange Haare

Von Zeugen wurde angegeben, dass unmittelbar nach der Tat der Fahrer eines Mini Cooper (mit Union-Jack Flagge auf dem Pkw-Dach) bei dem Opfer hielt und dann die Verfolgung der Flüchtenden aufgenommen hatte. Kurze Zeit später kehrte der Mini-Fahrer zurück und teilte mit, dass die Verfolgung erfolglos war. Anschließende entfernte sich der Autofahrer in Richtung Ole Hoop. Der unbekannte Mini-Fahrer und andere Zeugen, die zu dem Überfall Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151025-5. Schwerer Raub in Hamburg Altona – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.10.2015, 01:30 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Museumstraße

In der vergangenen Nacht sind ein 14- und ein 18-Jähriger Opfer eines Raubüberfalles geworden. Das Landeskriminalamt 12, Region Altona, hat die Ermittlungen übernommen.

Die beiden Geschädigten hielten sich im Ausgangsbereich des Bahnhofs Altona auf. Zwei Schwarzafrikaner kamen auf den 14-Jährigen zu, schlugen und traten plötzlich auf ihn ein. Anschließend raubten sie dessen Portemonnaie mit persönlichen Papieren. Der 18-Jährige wollte dem 14-Jährigen helfen und wurde sogleich von den Tätern mit einer Flasche geschlagen, sodass dieser zu Boden ging. Am Boden liegend traten die Täter auf ihr Opfer ein. Dem 18-Jährigen gelang es zunächst, zu flüchten. Plötzlich traten weitere Schwarzafrikaner aus einem Gebüsch hervor und schlugen dem 18-Jährigen mit einem Teleskopschlagstock ins Gesicht. Anschließend raubten sie dem 18-Jährigen dessen Portemonnaie mit ca. 50 Euro Bargeld und persönlichen Papieren und flüchteten mit dem Raubgut in Richtung Bahnhof Altona. Dem 18-Jährigen wurden zwei Zähne ausgeschlagen, der 14-Jährige erlitt eine Schwellung der rechten Hand. Die beiden Verletzten wurden mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Einer der Täter wird wie folgt beschrieben:

– Schwarzafrikaner – ca. 20 Jahre alt – 175 cm – 180 cm groß und schlank – kurzes Haar – schmales Gesicht, herausstechende Wangenknochen – kleine Augen – schwarz gekleidet

Die anderen Täter können nicht näher beschrieben werden.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151025-4. Schlägerei in Erstaufnahmeeinrichtung – mehrere Verletzte

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.10.2015, 23:10 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Schlachthofstraße, Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung

Bei einer Schlägerei unter Flüchtlingen in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Harburg sind mehrere Personen leicht verletzt worden. Ein 25-jähriger Afghane ist mit einem unbekannt gebliebenen Bewohner der Unterkunft in einen Streit geraten. In diesen Streit mischten sich zwei Landsleute (16, 18) ein. Sie schlugen auf den 25-Jährigen ein. Als ein 23-jähriger Bewohner zu schlichten versuchte, wurde auch er angegriffen und geschlagen. Andere Flüchtlinge hatten sich dazugestellt und beklatschten die Situation.

Als starke Polizeikräfte eintrafen, beruhigte sich die Lage.

Die an der Schlägerei Beteiligten wurden leicht verletzt. Einer von ihnen (18) wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 25-Jährige wurde vom Sicherheitsdienst in eine andere Unterkunft verlegt.

Die Polizei setzte 11 Funkstreifenwagen ein.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151026-2. Mercedes rast in Reisebus – Ist ein „Rennen“ vorausgegangen? – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 25.10.2015, 05:02 Uhr Unfallort: Hamburg-Wilhelmsburg, BAB 1, Fahrtrichtung Norden (siehe Pressemitteilung: 151025-1.)

Am Sonntagmorgen ist ein 27-jähriger Mercedesfahrer auf einen Reisebus aufgefahren und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd führt seitdem die Ermittlungen.

Ein mit 25 Fahrgästen besetzter Reisebus (Van Hool) befuhr die BAB 1 mit rund 100 km/h in Richtung Norden. Der 27-Jährige befuhr mit seinem Mercedes SL 500 AMG denselben Fahrstreifen mit deutlich höherer Geschwindigkeit und fuhr auf den Reisebus auf. Durch den Aufprall wurde der 27-Jährige in seinem Wagen eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Er musste aus dem Fahrzeug herausgeschnitten werden. Der Fahrer wurde nach der notärztlichen Versorgung mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma und mehreren Frakturen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Busfahrer (38) wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gefahren. Die Fahrgäste blieben unverletzt.

Der Mercedes wurde sichergestellt. Der Reisebus musste abgeschleppt werden. Die Fahrgäste wurden von einem Sonderbus des HVV übernommen.

Da bei dem 27-Jährigen der Verdacht besteht, dass er unter Alkoholeinfluss gefahren ist, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen.

Nach den bisherigen Ermittlungen liegen Hinweise vor, dass sich der Mercedes-Fahrer möglicherweise mit einem blauen BMW der 7er Reihe auf der BAB 1 ein „Rennen“ geliefert hat.

Der Verkehrsunfalldienst bittet um Ihre Mithilfe:

– Wem sind die beiden Fahrzeuge Mercedes SL 500 AMG (schwarz) und BMW 7er-Reihe (blau) gestern Morgen zwischen dem Autobahnkreuz Maschen und der späteren Unfallstelle in Höhe der Raststätte Stillhorn Fahrtrichtung Hamburg aufgefallen?

Hinweise nimmt der Verkehrsunfalldienst unter Tel. 040/4286-54960 entgegen.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151025-5. Schwerer Raub in Hamburg Altona – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.10.2015, 01:30 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Museumstraße

In der vergangenen Nacht sind ein 14- und ein 18-Jähriger Opfer eines Raubüberfalles geworden. Das Landeskriminalamt 12, Region Altona, hat die Ermittlungen übernommen.

Die beiden Geschädigten hielten sich im Ausgangsbereich des Bahnhofs Altona auf. Zwei Schwarzafrikaner kamen auf den 14-Jährigen zu, schlugen und traten plötzlich auf ihn ein. Anschließend raubten sie dessen Portemonnaie mit persönlichen Papieren. Der 18-Jährige wollte dem 14-Jährigen helfen und wurde sogleich von den Tätern mit einer Flasche geschlagen, sodass dieser zu Boden ging. Am Boden liegend traten die Täter auf ihr Opfer ein. Dem 18-Jährigen gelang es zunächst, zu flüchten. Plötzlich traten weitere Schwarzafrikaner aus einem Gebüsch hervor und schlugen dem 18-Jährigen mit einem Teleskopschlagstock ins Gesicht. Anschließend raubten sie dem 18-Jährigen dessen Portemonnaie mit ca. 50 Euro Bargeld und persönlichen Papieren und flüchteten mit dem Raubgut in Richtung Bahnhof Altona. Dem 18-Jährigen wurden zwei Zähne ausgeschlagen, der 14-Jährige erlitt eine Schwellung der rechten Hand. Die beiden Verletzten wurden mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Einer der Täter wird wie folgt beschrieben:

– Schwarzafrikaner – ca. 20 Jahre alt – 175 cm – 180 cm groß und schlank – kurzes Haar – schmales Gesicht, herausstechende Wangenknochen – kleine Augen – schwarz gekleidet

Die anderen Täter können nicht näher beschrieben werden.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151025-4. Schlägerei in Erstaufnahmeeinrichtung – mehrere Verletzte

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.10.2015, 23:10 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Schlachthofstraße, Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung

Bei einer Schlägerei unter Flüchtlingen in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Harburg sind mehrere Personen leicht verletzt worden. Ein 25-jähriger Afghane ist mit einem unbekannt gebliebenen Bewohner der Unterkunft in einen Streit geraten. In diesen Streit mischten sich zwei Landsleute (16, 18) ein. Sie schlugen auf den 25-Jährigen ein. Als ein 23-jähriger Bewohner zu schlichten versuchte, wurde auch er angegriffen und geschlagen. Andere Flüchtlinge hatten sich dazugestellt und beklatschten die Situation.

Als starke Polizeikräfte eintrafen, beruhigte sich die Lage.

Die an der Schlägerei Beteiligten wurden leicht verletzt. Einer von ihnen (18) wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 25-Jährige wurde vom Sicherheitsdienst in eine andere Unterkunft verlegt.

Die Polizei setzte 11 Funkstreifenwagen ein.

Sch.

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POL-HH: 151025-3. Passanten entdecken Leiche am Elbufer

Hamburg (ots) – Zeit: 24.10.2015, 17:10 Uhr Ort: Hamburg-Othmarschen, Hans-Leip-Ufer, Elbe

Passanten haben am Samstagnachmittag eine männliche Leiche am Elbufer entdeckt. Sie verständigten die Polizei. Das Landeskriminalamt 41 hat die Ermittlungen übernommen.

Der unbekleidete Leichnam lag auf der befestigten Böschung des Hans-Leip-Ufers zwischen einigen Sträuchern. Es ist davon auszugehen, dass der Leichnam angespült wurde. Die Wasserschutzpolizei entsandte das Funkstreifenboot WS 20 zum Einsatzort. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor. Bislang konnte der Tote noch nicht identifiziert werden.

Der Leichnam wurde in das Institut für Rechtsmedizin transportiert.

Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes dauern an.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151025-1. Mercedes rast in Reisebus – Fahrer lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 25.10.2015, 05:02 Uhr Unfallort: Hamburg-Wilhelmsburg, BAB 1, Fahrtrichtung Norden

Heute Morgen ist ein 27-jähriger Mercedesfahrer auf einen Reisebus aufgefahren und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Ein mit 25 Fahrgästen besetzter Reisebus (Van Hool) befuhr die BAB 1 mit rund 100 km/h in Richtung Norden. Der 27-Jährige befuhr mit seinem Mercedes SL 500 AMG denselben Fahrstreifen mit deutlich höherer Geschwindigkeit und fuhr auf den Reisebus auf. Durch den Aufprall wurde der 27-Jährige in seinem Wagen eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Er musste aus dem Fahrzeug herausgeschnitten werden. Der Fahrer wurde nach der notärztlichen Versorgung mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma und mehreren Frakturen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Busfahrer (38) wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gefahren. Die Fahrgäste blieben unverletzt.

Der Mercedes wurde sichergestellt. Der Reisebus musste abgeschleppt werden. Die Fahrgäste wurden von einem Sonderbus des HVV übernommen.

Da bei dem 27-Jährigen der Verdacht besteht, dass er unter Alkoholeinfluss gefahren ist, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen.

Die BAB 1 war von 05:05 Uhr bis 07:15 Uhr in Richtung Norden voll gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151025-3. Passanten entdecken Leiche am Elbufer

Hamburg (ots) – Zeit: 24.10.2015, 17:10 Uhr Ort: Hamburg-Othmarschen, Hans-Leip-Ufer, Elbe

Passanten haben am Samstagnachmittag eine männliche Leiche am Elbufer entdeckt. Sie verständigten die Polizei. Das Landeskriminalamt 41 hat die Ermittlungen übernommen.

Der unbekleidete Leichnam lag auf der befestigten Böschung des Hans-Leip-Ufers zwischen einigen Sträuchern. Es ist davon auszugehen, dass der Leichnam angespült wurde. Die Wasserschutzpolizei entsandte das Funkstreifenboot WS 20 zum Einsatzort. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor. Bislang konnte der Tote noch nicht identifiziert werden.

Der Leichnam wurde in das Institut für Rechtsmedizin transportiert.

Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes dauern an.

Sch.

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POL-HH: 151025-1. Mercedes rast in Reisebus – Fahrer lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 25.10.2015, 05:02 Uhr Unfallort: Hamburg-Wilhelmsburg, BAB 1, Fahrtrichtung Norden

Heute Morgen ist ein 27-jähriger Mercedesfahrer auf einen Reisebus aufgefahren und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Ein mit 25 Fahrgästen besetzter Reisebus (Van Hool) befuhr die BAB 1 mit rund 100 km/h in Richtung Norden. Der 27-Jährige befuhr mit seinem Mercedes SL 500 AMG denselben Fahrstreifen mit deutlich höherer Geschwindigkeit und fuhr auf den Reisebus auf. Durch den Aufprall wurde der 27-Jährige in seinem Wagen eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Er musste aus dem Fahrzeug herausgeschnitten werden. Der Fahrer wurde nach der notärztlichen Versorgung mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma und mehreren Frakturen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Busfahrer (38) wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gefahren. Die Fahrgäste blieben unverletzt.

Der Mercedes wurde sichergestellt. Der Reisebus musste abgeschleppt werden. Die Fahrgäste wurden von einem Sonderbus des HVV übernommen.

Da bei dem 27-Jährigen der Verdacht besteht, dass er unter Alkoholeinfluss gefahren ist, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen.

Die BAB 1 war von 05:05 Uhr bis 07:15 Uhr in Richtung Norden voll gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 151025-2. Gefährliche Körperverletzung durch Messerstiche in Hamburg-St. Pauli

Hamburg (ots) – Zeit: 25.10.2015, 00:35 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, Davidstraße

Ein 26-jähriger Iraker ist von einem unbekannten Täter oder Tätern durch Messerstiche schwer verletzt worden. Das Landeskriminalamt 11, Region Mitte I, hat die Ermittlungen übernommen.

Kurz nach Mitternacht erschien der 26-Jährige schwer verletzt in einem Stehcafé in der Davidstraße. Er brachte nur die Worte „Messer“ und „Polizei“ hervor. Die Zeugen verständigten die Rettungskräfte. Rettungssanitäter übernahmen die Erstversorgung des Schwerverletzten. Er wurde mit Verdacht auf multiple Stichverletzungen im rechten und linken Schulterbereich in ein Krankenhaus eingeliefert. Die behandelnden Ärzte stellten fest, dass der rechte Lungenflügel des Mannes kollabiert war. Der 26-Jährige wurde sofort operiert.

Der Geschädigte konnte noch nicht vernommen werden.

Die Hintergründe der Tat sowie der genaue Tatort sind noch nicht bekannt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 151023-4. Verdacht der Hehlerei – Soko Castle ermittelt – zwei Festnahmen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.10.2015, 14:50 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Willy-Brandt-Straße/Dovenfleet

Beamte des Polizeikommissariates 14 haben zwei Männer (24, 25) nach einer Überprüfung wegen des Verdachts der Hehlerei vorläufig festgenommen. Die Soko Castle setzte die Ermittlungen fort.

Die Beamten hielten einen BMW 645 CI in der Willy-Brandt-Straße Ecke Dovenfleet an, um Wagen und Insassen zu überprüfen. Dabei entdeckten die Polizisten in dem Fahrzeug zwei Koffer, die mit mehreren Hundert Schmuckstücken prall gefüllt waren. Außerdem hatte der Fahrer (25) des BMW mehr als 11.000 Euro Bargeld bei sich. Die beiden BMW-Insassen wurden wegen des Verdachts der Hehlerei vorläufig festgenommen.

Kriminalpolizeiliche Ermittlungen der Soko Castle ergaben, dass es sich bei dem sichergestellten Schmuck um Stehlgut handelt. Einen Tag zuvor war ein Pkw in Billstedt aufgebrochen und der Schmuck aus dem Fahrzeug gestohlen worden. Der sichergestellte Schmuck dürfte einen Wert von rund 60.000 Euro haben. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hamburg wurden die drei bekannten Anschriften der Beschuldigten durchsucht. Dabei wurden Beweismittel sichergestellt, die zur Stunde ausgewertet werden. Die Beamten stellten den BMW für weitere Untersuchungen sicher.

Die Beschuldigten wurden nach der erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Die Ermittlungen der Soko Castle dauern an.

Sch.

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POL-HH: 151025-2. Gefährliche Körperverletzung durch Messerstiche in Hamburg-St. Pauli

Hamburg (ots) – Zeit: 25.10.2015, 00:35 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, Davidstraße

Ein 26-jähriger Iraker ist von einem unbekannten Täter oder Tätern durch Messerstiche schwer verletzt worden. Das Landeskriminalamt 11, Region Mitte I, hat die Ermittlungen übernommen.

Kurz nach Mitternacht erschien der 26-Jährige schwer verletzt in einem Stehcafé in der Davidstraße. Er brachte nur die Worte „Messer“ und „Polizei“ hervor. Die Zeugen verständigten die Rettungskräfte. Rettungssanitäter übernahmen die Erstversorgung des Schwerverletzten. Er wurde mit Verdacht auf multiple Stichverletzungen im rechten und linken Schulterbereich in ein Krankenhaus eingeliefert. Die behandelnden Ärzte stellten fest, dass der rechte Lungenflügel des Mannes kollabiert war. Der 26-Jährige wurde sofort operiert.

Der Geschädigte konnte noch nicht vernommen werden.

Die Hintergründe der Tat sowie der genaue Tatort sind noch nicht bekannt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 151023-2. Räuberischer Diebstahl beim Juwelier – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.10.2015, 13:15 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Ferdinandstraße

Ein bislang unbekanntes „Paar“ hat bei einem Überfall auf den Inhaber eines Juweliergeschäftes mehrere Goldketten erbeutet und ist seitdem auf der Flucht. Die Ermittlungen werden von der örtlichen Kripo (LKA 115) geführt.

Eine Frau und ein Mann betraten das Geschäft in der Ferdinandstraße und ließen sich vom 77-jährigen Inhaber diverse Goldketten zeigen. Als das Paar sich eine weitere Kette aus der Auslage zeigen lassen wollte, zählte der 77-Jährige die bis dahin gezeigten Ketten nach. Dabei stellte er fest, dass drei Goldketten fehlten. Das Paar verließ daraufhin eilig das Geschäft und ging zu einem in der Nähe abgestellten silberfarbenen Audi. Das Opfer folgte den beiden und versuchte, nachdem sich die Täterin auf den Beifahrersitz gesetzt hat, diese festzuhalten. Als das Fluchtfahrzeug sich in Bewegung setzte, ließ der 77-Jährige von der Frau ab und fiel zu Boden. Er wurde bei dem Sturz nicht verletzt. Eine Fahndung führte nicht zur Festnahme des Paares.

Dieses kann wie folgt beschrieben werden:

Täterin: -45-50 Jahre alt -160-165 cm groß, auffälliger Bauch, ansonsten schlanke Figur -schulterlange, hellbraune Haare zum Zopf gebunden -südeuropäisches Erscheinungsbild -bekleidet mit einem langen grauen Stoffmantel -führte einen kleinen Rucksack mit langen Trageriemen bei sich

Täter: -50-55 Jahre alt -170-175 cm groß, kräftige Figur -dunkler Oberlippenbart -südeuropäisches Erscheinungsbild -bekleidet mit schwarzer Hose, dunkler Lederjacke und Schirmmütze

Das Paar flüchtete mit einem silberfarbenen Audi-Kombi älterer Bauart.

Wer Hinweise zu dem Fluchtauto oder dem Paar machen kann, wende sich bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151023-4. Verdacht der Hehlerei – Soko Castle ermittelt – zwei Festnahmen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.10.2015, 14:50 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Willy-Brandt-Straße/Dovenfleet

Beamte des Polizeikommissariates 14 haben zwei Männer (24, 25) nach einer Überprüfung wegen des Verdachts der Hehlerei vorläufig festgenommen. Die Soko Castle setzte die Ermittlungen fort.

Die Beamten hielten einen BMW 645 CI in der Willy-Brandt-Straße Ecke Dovenfleet an, um Wagen und Insassen zu überprüfen. Dabei entdeckten die Polizisten in dem Fahrzeug zwei Koffer, die mit mehreren Hundert Schmuckstücken prall gefüllt waren. Außerdem hatte der Fahrer (25) des BMW mehr als 11.000 Euro Bargeld bei sich. Die beiden BMW-Insassen wurden wegen des Verdachts der Hehlerei vorläufig festgenommen.

Kriminalpolizeiliche Ermittlungen der Soko Castle ergaben, dass es sich bei dem sichergestellten Schmuck um Stehlgut handelt. Einen Tag zuvor war ein Pkw in Billstedt aufgebrochen und der Schmuck aus dem Fahrzeug gestohlen worden. Der sichergestellte Schmuck dürfte einen Wert von rund 60.000 Euro haben. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hamburg wurden die drei bekannten Anschriften der Beschuldigten durchsucht. Dabei wurden Beweismittel sichergestellt, die zur Stunde ausgewertet werden. Die Beamten stellten den BMW für weitere Untersuchungen sicher.

Die Beschuldigten wurden nach der erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Die Ermittlungen der Soko Castle dauern an.

Sch.

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