POL-HH: 160118-1. Zeugenaufruf nach schwerem Raub

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.01.2016, 23:40 Uhr Tatort: Hamburg-Altona, Nobistor

Die Polizei Hamburg fahndet nach mehreren bislang unbekannten Männern, die einen 26-Jährigen beraubt haben. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte 1 (LKA 114) führt die Ermittlungen.

Die Männer lockten das Opfer mit dem Vorwand zu sich, dass er etwas verloren hätte. Dann schlug ein Täter dem 26-Jährigen unvermittelt mit der Faust in das Gesicht, die anderen Angreifer schlugen und traten ebenfalls nach ihm. Als der Geschädigte sich wehrte, zog einer der Täter ein Messer und bedrohte ihn damit. Einer der Räuber zog dem 26-Jährigen 150 Euro aus der Hosentasche, anschließend flüchteten die Männer in Richtung Altona.

Der Beraubte erlitt leichte Gesichtsverletzungen und ging zunächst in sein Hotel. Anschließend erstattete er bei der Polizei eine Anzeige. Er kann einen der Räuber wie folgt beschreiben: – Alter etwa Anfang 30 – ca. 180 cm groß – schwarze Haare – schwarzer Drei-Tage-Bart – süd/osteuropäisches Erscheinungsbild – Auffällige blaue Jacke

Die weiteren etwa sechs männlichen Tatverdächtigen werden ebenfalls mit einem süd/osteuropäischem Erscheinungsbild beschrieben, hätten schwarze Haare und seien etwa 30 bis 40 Jahre alt gewesen.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160118-3. Schlägerei bei Fußballturnier in Hamburg-Wilhelmsburg

Hamburg (ots) – Zeit: 17.01.2016, 14:27 Uhr Ort: Hamburg-Wilhelmsburg, Dratelnstraße, Sporthalle 2 der Gewerbeschule

Am Sonntagnachmittag kam es bei einem E-Jugend-Fußballturnier zwischen dem FC Bingöl und Bergedorf 85 zu einer Schlägerei. Die Polizei entsandte sechs Funkstreifenwagen zu der Auseinandersetzung.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, befanden sich ca. 200 Erwachsene und Kinder in der Sporthalle. Die Auseinandersetzung war schon beendet. Nach und nach meldeten sich mehrere Personen bei den Polizeibeamten. Demnach soll es nach einer Schiedsrichterentscheidung wegen eines unsportlichen Verhaltens zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen unter den Spielern gekommen sein. Einige Zuschauer und Erziehungsberechtigte sollen daraufhin auf das Spielfeld gelaufen sein, um sich an der Auseinandersetzung zu beteiligen. Dabei soll der Vater (43) eines Spielers von Bergedorf 85 zwei Kinder (8, 10) der gegnerischen Mannschaft geschlagen haben. Ebenso sollen sich Trainer (33) beziehungsweise Betreuer (34) der Mannschaften an der Schlägerei beteiligt haben. Die Beteiligten beschuldigten sich gegenseitig, jeweils die andere Partei angegriffen zu haben.

Ernsthaft verletzt wurde niemand. Der Einsatz eines Rettungswagens war nicht erforderlich.

Die Kinder wurden in die Obhut der Betreuer beziehungsweise der Erziehungsberechtigten übergeben.

Das Fußballspiel wurde wegen der Vorkommnisse abgebrochen.

Das Landeskriminalamt 183 hat die Ermittlungen übernommen.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160118-2. Drei Festnahmen durch Zivilfahnder nach KFZ-Aufbruch und Diebstahl eines Navigationsgerätes in Hamburg-Steilshoop

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.01.2016, 21:20 Uhr bis 22:15 Uhr Tatort: Hamburg-Steilshoop, Steilshooper Allee

Zivilfahnder des Polizeikommissariats 37 nahmen drei polnische (23, 41, 57) Tatverdächtige vorläufig fest, die im Verdacht stehen, einen PKW Audi aufgebrochen und hierbei ein Navigationsgerät gestohlen zu haben. Das Einbruchsdezernat für die Region Nord (LKA 142) übernahm die Ermittlungen.

Die Zivilfahnder beobachteten einen PKW Seat mit polnischen Kennzeichen, der auffällig durch Hamburg-Steilshoop fuhr und dessen Insassen sich parkende Fahrzeuge ansahen. In der Steilshooper Allee stellte der Fahrer (23) den Seat auf einem Parkstreifen ab. Die beiden Mittäter gingen zu einem Audi A4 Kombi und öffneten die Fahrertür. Im Anschluss gingen sie zu dem Seat zurück. Das Fahrzeug fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon.

Die Zivilfahnder hatten zwischenzeitlich fünf Funkstreifenwagen zur Verstärkung angefordert.

Vier Funkstreifenwagen hielten das Fluchtfahrzeug Steilshooper Allee/Steilshooper Allee an und nahmen die drei Fahrzeuginsassen vorläufig fest. Im Fahrzeug fanden die Beamten die gestohlene Navigationseinheit sowie diverses Aufbruchswerkzeug und stellten es mit dem Fahrzeug sicher.

Die Beamten führten die Tatverdächtigen nach erkennungsdienstlicher Behandlung dem Haftrichter zu.

Die Ermittler des Einbruchsdezernats prüfen, ob die Täter für weitere Taten in Betracht kommen.

Schr.

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POL-HH: 160117-5. Räuberische Erpressung in Hamburg-St. Pauli – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.01.2016, 04:20 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Detlev-Bremer-Straße

Ein 45-jähriger Mann ist heute Morgen von drei unbekannten Tätern um 180 Euro beraubt worden. Die örtliche Kripo hat die Ermittlungen übernommen.

Die Täter trafen in der Detlev-Bremer-Straße auf den alkoholisierten 45-Jährigen und bedrohten ihn mit einem Messer. Sie zwangen ihn, mit seiner Kreditkarte an einem nahegelegenen Geldautomaten Geld abzuheben, andernfalls drohten sie ihm mit dem Tode. Aus Angst kam der Geschädigte der Forderung nach. Dann entrissen sie ihrem Opfer die Kreditkarte und das Geld und flüchteten in Richtung Clemens-Schultz-Straße. Eine Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme der Räuber.

Einer der Täter ist ca. 25 Jahre alt, hat kurze schwarze Haare und trug eine Bomberjacke. Die beiden Komplizen können nicht näher beschrieben werden.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

Sch.

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POL-HH: 160117-4. „Ausbruch“ aus Verwahrstelle für sichergestellte Pkw

Hamburg (ots) – Zeit: 17.01.2016, 05:07 Uhr Ort: Hamburg-Rothenburgsort, Ausschläger Allee

Heute Morgen ist ein Audi RS Q 3 wegen Falschparkens abgeschleppt und zur Zentralen Fahrzeugverwahrstelle in der Ausschläger Allee gebracht worden.

Etwas später erschien ein junger Mann an der Verwahrstelle um seinen Wagen abzuholen. Er konnte seinen Wagen jedoch nicht auslösen, da er keinen Fahrzeugschein dabei hatte. Er verließ daraufhin das Gelände. Wenig später kehrte er zurück, sprang über die Durchfahrtsschranke und rannte zu seinem Pkw. Dann startete er den Motor, gab Gas und fuhr mit seinem Wagen durch die geschlossene Schranke und flüchtete weiter in Richtung Elbbrücken. Die Schranke wurde stark beschädigt und ist nicht mehr funktionstüchtig. Es wurde nach dem Flüchtigen gefahndet. Polizeibeamte überprüften die Anschrift des Fahrzeughalters in Lurup. Dort entdeckten die Beamten den Audi, der im Frontbereich erheblich beschädigt war. Der Fahrzeughalter selbst war nicht Zuhause.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160117-3. Festnahme eines chilenischen Wohnungseinbrechers

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.01.2016 Tatort: Hamburg-Osdorf, Deesbarg

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 26 haben einen 21-jährin Chilenen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, in ein Reihenhaus eingebrochen zu sein. Die Soko „Castle“ setzte die Ermittlungen fort.

Zivilfahnder des PK 26 wurden auf zwei verdächtige Personen aufmerksam und planten sie zu überprüfen. Doch die Männer stiegen sogleich in einen Ford Mondeo und fuhren davon. Sie rasten durch die Stadt und verursachten dabei zwei Verkehrsunfälle. Die Täter flüchteten anschließend zu Fuß. Unterdessen war der Polizei ein Einbruch in ein Reihenhaus im Deesbarg gemeldet worden. Die Fahnder konnten den 21-Jährigen kurze Zeit später auf einem Grundstück, unter einem Busch versteckt, vorläufig festnehmen. Seinem Komplizen gelang die Flucht. Am Einbruchstatort stellten die Beamten fest, dass die Täter das Schlafzimmerfenster aufgehebelt hatten. Aus dem Reihenhaus entwendeten die Einbrecher Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro.

Die Beamten stellten in dem Ford Mondeo Einbruchswerkzeug, Handschuhe, eine Taschenlampe und ein Teil des gestohlenen Schmucks sicher.

Der Beschuldigte steht im Verdacht, mit weiteren Mittätern bandenmäßig Wohnungseinbrüche in Hamburg und im Umland begangen zu haben. Die Soko „Castle“ führte den Beschuldigten dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zu.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160117-2. Auto gerät in Gegenverkehr – fünf Verletzte

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 16.01.2016, 16:16 Uhr Unfallort: Hamburg-Nienstedten, Elbchaussee

Gestern Nachmittag sind bei einem Verkehrsunfall in Nienstedten fünf Personen verletzt worden. Beamte des Polizeikommissariats 26 nahmen den Unfall auf.

Ein 41-jähriger Mann befuhr mit seinem VW-Golf die Elbchaussee in Richtung stadtauswärts. Aus bislang unbekannter Ursache geriet er mit seinem Wagen in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Daihatsu. Durch die Wucht des Aufpralles schleuderte der Daihatsu gegen einen geparkten 5er BMW. Der 41-jährige Unfallverursacher und seine beiden 4-jährigen Kinder (Zwillinge) sind bei dem Verkehrsunfall verletzt worden. Sie wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Die beiden Insassen (51, 54) des Daihatsu wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Zuvor hatte eine Passantin am Unfallort Erste Hilfe geleistet.

An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro.

Die Beamten forderten einen Sachverständigen zur Rekonstruktion des Unfallherganges an.

Die Elbchaussee war während der Unfallaufnahme bis 19:40 Uhr voll gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160117-1. Schwerer Verkehrsunfall in Hamburg-Bramfeld

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 16.01.2016, 14:22 Uhr Unfallort: Hamburg-Bramfeld, Bramfelder Chaussee

Am Samstagnachmittag sind zwei Fußgängerinnen (16, 18) auf der Bramfelder Chaussee von einem Pkw erfasst und dabei schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Eine 50-jährige Frau befuhr mit ihrem Chevrolet die Bramfelder Chaussee in Richtung stadtauswärts. In Höhe der Bramfelder Chaussee 260 wollten die beiden Fußgängerinnen die Fahrbahn überqueren. Dabei wurden sie von dem Pkw erfasst, obwohl die Fahrerin noch versucht hatte, nach rechts auszuweichen. Bei dem Zusammenstoß zogen sich die Fußgängerinnen schwere Kopfverletzungen zu. Die 18-Jährige wurde nach der notärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht. Die 16-Jährige wurde für die weitere Versorgung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren und dort auf der Intensivstation aufgenommen.

Die Autofahrerin erlitt einen Schock.

Die Bramfelder Chaussee war während der Unfallaufnahme für rund eine Stunde gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160115-7. Zeugenaufruf nach versuchter Vergewaltigung in Hamburg-Billstedt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.01.2016, 07:50 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Maukestieg

Die Polizei Hamburg fahndet nach bislang unbekannten Tätern wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung. Das Landeskriminalamt 42, Fachkommissariat für Sexualdelikte, führt die Ermittlungen.

Eine junge Frau (20) wurde gestern Morgen von zwei Männern im Maukestieg von hinten angegriffen, getreten und zu Boden gebracht. Einer der Täter griff der Frau unter die Oberwäsche an die Brust. Eine Fußgängerin wurde auf die Tat aufmerksam, eilte der 20-Jährigen zu Hilfe, sodass die Täter von ihrem Opfer abließen. Die Täter flüchteten in Richtung ZOB Billstedt. Das Opfer wurde bei der Tat leicht verletzt.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

1. Südländisches Erscheinungsbild, 20 – 25 Jahre alt, 175 – 180 cm groß, kräftige Statur; schwarze, kurze Haare; Dreitagebart, bekleidet mit schwarzem Parka mit Kapuze und einer dunklen Jeans

2. Südländisches Erscheinungsbild, 20 – 25 Jahre alt, schlank, kurze Haare, langer Vollbart, bekleidet mit einer schwarzen Bomberjacke, einer dunklen Jeans und einer roten Mütze (sog. Beanie)

Die Polizei bittet Zeugen dieser Überfalltat, insbesondere die Frau, die der Geschädigten zu Hilfe kam, sich bei der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 zu melden.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160115-3. Die Polizei warnt vor falschen Handwerkern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.01.2016, 13:00 Uhr, 14:30 Uhr, 19:00 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm Mitte und Nord, -Lurup

Die Polizei Hamburg fahndet nach unbekannten Tätern, die sich gestern unter dem Vorwand, Handwerksarbeiten verrichten zu müssen, Zutritt in die Wohnungen dreier Rentnerinnen verschafften, um sie anschließend zu bestehlen.

Ein Täter sprach eine 84-jährige Rentnerin bei ihrer Heimkehr im Droopweg an und gab vor, ihre Wasserleitungen überprüfen zu müssen. Die Geschädigte musste im Bad das Wasser aufdrehen und beaufsichtigen. Nachdem der Mann die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die 84-Jährige den Diebstahl ihres Schmucks und Bargelds. Trotz Fahndung mit mehreren Funkstreifenwagen konnte der etwa 35-jährige, dunkelhaarige, 170 bis 180 cm große mit Jeans und beiger Weste bekleidete Täter nicht gefasst werden.

Eineinhalb Stunden später um 14:30 Uhr klingelte ein Mann im Mettlerkampsweg an der Tür einer 85-jährigen Rentnerin. Auf Nachfrage gab er vor, die Heizungen überprüfen zu müssen. In einem unbeobachteten Moment entwendete er das Portemonnaie der alten Dame. Die Geschädigte beschreibt den Täter wie folgt:

– Südländer – 30 bis 35 Jahre alt – 170 bis 180 cm groß, korpulent – rundes Gesicht, dunkle Augen – sprach Deutsch mit Akzent – schwarze Bomberjacke, schwarze Trainingshose – ggf. brauner Mercedes

Eine Sofortfahndung mit drei Funkstreifenwagen führte nicht zu seiner Ergreifung.

Zwei weitere Trickdiebe gaben sich als Heizungsableser aus und erhielten auf diese Weise Zutritt in die Wohnung einer 78-jährigen Luruperin im Lüdersring. Nach den angeblichen Arbeiten stellte die Geschädigte den Diebstahl ihres Bargelds und ihrer Kreditkarte fest. Die Täter sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß und deutschsprachig. Einer hat schwarze Haare und einen Oberlippenbart, sein Mitttäter ist dunkelblond.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Die Polizei warnt erneut: Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung und öffnen Sie nur angemeldeten Handwerkern. Seien Sie misstrauisch und rufen Sie im Zweifel die Polizei unter 110.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160115-6. Pkw überschlagen – ein Verletzter

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 14.01.2016, 18:16 Uhr Unfallort: Hamburg-Rissen, Sülldorfer Brooksweg

Bei einem Verkehrsunfall im Sülldorfer Brooksweg überschlug sich ein 71-jähriger Autofahrer mit seinem Fahrzeug und verletzte sich dabei.

Der Rentner befuhr mit seinem VW Golf den Sülldorfer Brooksweg in Richtung Tinsdaler Heideweg. In der dortigen Rechtskurve kam der VW aus bisher ungeklärter Ursache von der Straße nach links ab und stieß gegen einen Baum. Der Pkw überschlug sich und kam in der Mitte der Fahrbahn auf dem Dach zum Liegen. Der 71-Jährige konnte sich leicht verletzt aus dem Wagen befreien. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert und nach ambulanter Behandlung wieder entlassen. Während der Unfallaufnahme und der Bergung des VW war der Sülldorfer Brooksweg in Höhe der Unfallstelle komplett gesperrt. Um 19:45 Uhr konnte die Sperrung wieder aufgehoben werden.

Der Verkehrsunfalldienst der Region Mitte/West übernimmt die weiteren Ermittlungen.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160115-2. Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in Hamburg

Hamburg (ots) – Zeit: 14.01.2016, 12:00 bis 21:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtteile Hummelsbüttel, Volksdorf, Wellingsbüttel, Farmsen, Berne, Wandsbek-Gartenstadt, Rahlstedt und Hohenhorst

Die Polizei Hamburg hat einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in verschiedenen Stadtteilen durchgeführt. Es wurden 177 Beamte eingesetzt.

Die Stadtteile wurden von den Polizisten verstärkt in zivil und uniformiert bestreift. Zudem fahndeten Beamte in Funkstreifenwagen sowie Zivilfahnder in verschiedenen Stadtteilen nach potentiellen Einbrechern und kontrollierten verdächtige Fahrzeuge sowie die darin sitzenden Personen und Gegenstände.

Der Einsatz fand in enger Kooperation der „Soko Castle“ und den örtlichen Einbruchsdezernaten der Polizeikommissariate statt.

Die Beamten überprüften insgesamt 94 Personen und 38 Fahrzeuge und stellten dabei u.a. 162 Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie weitere Verkehrsverstöße fest.

Zwei aus Eritrea und Benin stammende Männer wurden wegen des Verdachts des illegalen Aufenthaltes vorläufig festgenommen.

Bei der Überprüfung eines VW Golf nahmen die Beamten Cannabisgeruch wahr. In dem Wagen lag auf der Rückbank ein Rucksack mit neun verkaufsfertigen Beuteln Marihuana, die beschlagnahmt wurden. Den 20-Jährigen Besitzer des Rucksacks nahmen die Polizisten vorläufig fest und schalteten das Drogendezernat (LKA 68) ein. Wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln durchsuchten die Beamten die Wohnung des Beschuldigten in Hamburg-Farmsen-Berne. Dabei wurden neben zwei Butterflymessern, einem Schreckschussrevolver und einem Reizstoffsprühgerät auch weitere Drogen sichergestellt. Im Keller wurde eine kleine Cannabisaufzuchtanlage gefunden, die ebenso sichergestellt wurde wie insgesamt über 100 Gramm Marihuana, das in sogenannten Griptüten bereits für den Verkauf vorbereitet war. Der Beschuldigte wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

In Hamburg-Meiendorf hatten die Einsatzkräfte einen Hinweis auf einen Einbruch in ein Fabrikgebäude und einen flüchtigen Täter. Die Beamten konnten daraufhin einen 30-jährigen Deutschen noch in Tatortnähe vorläufig festnehmen. Wie sich herausstellte, hatte der 30-Jährige in der offen stehenden Lagerhalle lediglich eine Sachbeschädigung begangen, er wurde daher nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Im Poppenbütteler Weg in Hamburg-Hummelsbüttel beobachtete eine Zeugin drei junge Männer, die eine Terrassentür einschlugen und das Mehrfamilienhaus betraten. Kurze Zeit später flüchteten die Einbrecher, von denen ein 20-jähriger Deutscher von Beamten des Polizeikommissariates 35, aufgrund der abgegebenen Personenbeschreibung der Zeugin, vorläufig festgenommen werden konnte. Es ist noch nicht bekannt, was gestohlen wurde; der 20-Jährige hatte kein Diebesgut bei sich und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft entlassen.

In Hamburg-Hummelsbüttel wurde ein 35-jähriger Pole überprüft, da es in der Vergangenheit im Bereich Tegelsbarg vermehrt Einbrüche in Kleingartenvereine gegeben hatte. Dabei erkannte ein Zeuge den Überprüften als mutmaßlichen Laubeneinbrecher wieder, woraufhin er vorläufig festgenommen wurde.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Es werden weitere Schwerpunkteinsätze zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität folgen.

Veh.

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POL-HH: 160115-4. Aktueller Sachstand zu den Ereignissen der Silvesternacht

Hamburg (ots) – Tatzeit: 31.12.2015 – 01.01.2016 Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hamburg-Neustadt

Inzwischen sind zu den Ereignissen in der Silvesternacht weitere Strafanzeigen eingegangen, die von der eigens eingesetzten Ermittlungsgruppe des Landeskriminalamtes bearbeitet werden.

Insgesamt gingen bei der Polizei 205 Strafanzeigen ein. Der überwiegende Anteil der Anzeigen bezieht sich auf Straftaten in der Großen Freiheit.

In einigen Fällen wurden Frauen im Bereich des Jungfernstieges Opfer von Straftaten.

Die Ermittlungsgruppe hat zum jetzigen Zeitpunkt acht Tatverdächtige ermittelt. Hierbei handelt es sich bei allen Personen um Menschen mit Migrationshintergrund. Darunter befinden sich Flüchtlinge aus Unterkünften der Stadt Hamburg genauso wie Tatverdächtige, die schon seit mehreren Jahren hier in Hamburg wohnhaft sind.

Darüber hinaus ermittelt die EG gegen einen Kreis weiterer Personen, die zum Zeitpunkt der Vorfälle auf der Reeperbahn und dem Jungfernstieg in der Silvesternacht nachweislich unterwegs waren. Hier fehlt es aber aktuell noch an einer konkreten Tatzuordnung. Dieser Personenkreis umfasst 18-20 Personen und ist stetig aufwachsend.

Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Angaben zum Sachstand gemacht werden.

Veh.

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POL-HH: 160115-1. Tataufklärung von mehreren Raubüberfällen in Hamburg-Hummelsbüttel – eine Festnahme

Hamburg (ots) – Zivilfahnder des Polizeikommissariates 34 nahmen einen Jugendlichen (17) vorläufig fest, der im Verdacht steht, mehrere Raubüberfälle begangen zu haben. Das Raubdezernat für die Region Nord (LKA 144) ermittelt.

Am 12.01.2016 überfiel ein Mann eine 72-jährige Hamburgerin im Bereich Lentersweg in Hummelsbüttel. Der Täter entriss der Frau die Handtasche und flüchtete anschließend. Aufgrund von Zeugenaussagen und polizeilichen Ermittlungen führte die Spur zu einem 17-jährigen Deutschen. Der Tatverdächtige kommt für weitere acht Taten von Handtaschenrauben in Betracht, die in Hummelsbüttel in den letzten Monaten verübt wurden. Er wurde zur Festnahme ausgeschrieben. Am Mittwochabend konnten Polizeibeamte des PK 34 den Tatverdächtigen bei einem Bekannten festnehmen.

Der Beschuldigte wurde dem Haftrichter zugeführt und es wurde Haftbefehl erlassen.

Die Ermittlungen zu den weiteren Taten dauern an.

vdA.

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POL-HH: 160114-7. Aktueller Sachstand zu den Ereignissen in der Silvesternacht (siehe auch Pressemitteilungen: 160107-5. 160106-1., 160105-4., 160105-1., 160108-4., 160111-4, 160111-4.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 31.12.2015 – 01.01.2016 Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hamburg-Neustadt

Inzwischen sind zu den Ereignissen in der Silvesternacht weitere Strafanzeigen eingegangen, die von der eigens eingesetzten Ermittlungsgruppe des Landeskriminalamtes bearbeitet werden.

Insgesamt gingen bei der Polizei 195 Strafanzeigen ein. Der überwiegende Anteil der Anzeigen bezieht sich auf Straftaten in der Großen Freiheit. In einigen Fällen wurden Frauen im Bereich des Jungfernstieges Opfer von Straftaten.

Schr.

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POL-HH: 160114-6. Mutmaßlicher Rauschgifthändler dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.01.2016, 14:20 Uhr Tatort: Hamburg-Steilshoop, Schreyerring

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 36 haben einen 46-jährigen Tatverdächtigen wegen Rauschgifthandels vorläufig festgenommen. Das Rauschgiftdezernat (LKA 68) setzte die Ermittlungen fort.

Die Fahnder beobachteten den Tatverdächtigen bei einem typischen Rauschgiftgeschäft, bei dem er Marihuana an zwei Jugendliche verkaufte. Die beiden Jugendlichen wurden überprüft, das Rauschgift sichergestellt und die Erziehungsberechtigten zur Übernahme der Beiden verständigt.

Der mutmaßliche Händler wurde vorläufig festgenommen und dem PK 36 zugeführt. Bei dem 46-jährigen Türken stellten die Polizeibeamten 66 Gripptütchen mit Marihuana und 250 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Der Beschuldigte machte zum Tatvorwurf keine Angaben. Eine Durchsuchung seiner Wohnung führte nicht zur Auffindung weiterer Drogen. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 160114-1. Verdacht der Hehlerei – Sicherstellung von 54 iPhone

Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.01.2016, 09:10 Uhr Tatort: Hamburg-Fuhlsbüttel, Flughafen Hamburg

Ein 53-jähriger Italiener aus Hamburg steht im Verdacht der Hehlerei. Die Kripo am Flughafen hat die Ermittlungen übernommen.

Der 53-Jährige wurde vor seinem Abflug nach Kairo überprüft. Bei der Durchleuchtung des Handgepäcks wurden mehrere Mobiltelefone entdeckt. Die erste Überprüfung der Bundespolizei am Flughafen ergab bereits Hinweise darauf, dass die Telefone gestohlen und zur Fahndung ausgeschrieben waren. Die Beamten stellten bei ihm insgesamt 54 iPhone sicher.

Die Kripo am Flughafen übernahm die weiteren Ermittlungen. Der Italiener räumte ein, die Telefone in einem Geschäft in Hamburg-St. Pauli gekauft zu haben. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde er entlassen und trat seinen Flug an.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler sind 21 der Mobiltelefone bei Diebstählen, vor allem im Bereich Hamburg-St.Pauli und Hamburg-Altona, im Zeitraum Oktober bis Dezember des vergangenen Jahres gestohlen worden. Die Ermittlungen dauern an.

Veh.

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POL-HH: 160114-4. Fußgängerin bei Verkehrsunfall verletzt – Verursacherin unbekannt – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 05.01.2016, 16:55 Uhr Unfallort: Hamburg-Neuallermöhe, Henriette-Herz-Ring 41

Der Verkehrsunfalldienst Süd sucht nach Zeugen für einen Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin von einer Autofahrerin mit ihrem Pkw angefahren und verletzt wurde. Die Geschädigte (31) überquerte mit Kinderwagen den Fußgängerüberweg des Henriette-Herz-Rings in Höhe Hausnummer 41 und wollte weiter in Richtung Grachtenplatz gehen. Etwa in der Mitte des Übergangs kam plötzlich ein dunkler Pkw von links angefahren und erfasste die Frau. Diese konnte sich zwar an dem Fahrzeug abstützen, sodass sie nicht zu Fall kam; der Kinderwagen kippte jedoch um. Die beiden Kinder, die in dem Wagen festgeschnallt waren, blieben unverletzt. Die Geschädigte verspürte sofort starke Schmerzen am Knie. Die Autofahrerin, die ebenfalls ein Kleinkind dabei hatte, stieg kurz aus, unterhielt sich mit der Verletzten und fuhr anschließend davon. Ihr Beifahrer blieb zunächst bei der Geschädigten und begleitete sie zum Arzt. Er hinterließ seine Handynummer. Wie sich herausstellte, stimmt diese Telefonnummer nicht. Die Geschädigte hat keine weiteren Daten von der Verursacherin und dem Pkw. Sie kann die Frau wie folgt beschreiben: 30 bis 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, spricht gebrochen Deutsch mit südländischem Akzent. Der Beifahrer ist ca. 40 Jahre alt, etwa 175 cm groß und hat schwarzes Haar. Wer den Unfall gesehen hat oder Hinweise zu der Verursacherin geben kann, wird gebeten, sich mit den Ermittlern unter der Rufnummer 4286-54960 in Verbindung zu setzen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160114-5. Vermisstenfahndung nach 44-Jähriger erledigt

Hamburg (ots) – Ort: Hamburg-Niendorf Zeit: 14.01.2016, 13:30 Uhr

Die Vermisstenfahndung nach der 44-jährigen Tatjana S. ist erledigt.

Sie wurde in einem Einkaufszentrum in Hamburg-Niendorf angetroffen. Alle Fahndungsmaßnahmen wurden eingestellt.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160114-3. Symbolische Übergabe eines Verkehrskoffers im Rahmen eines Verkehrspräventionsunterrichtes – Einladung für Journalisten

Hamburg (ots) – Zeit: 15.01.2016, 10:00 Uhr Ort: Hamburg-Wandsbek, Schimmelmannstraße 70, Grundschule

Ein wachsendes Verkehrsaufkommen prägt den Straßenverkehr. Gerade für Kinder können Situationen auf der Straße schnell gefährlich werden. Um die schwächsten Verkehrsteilnehmer gut zu rüsten, unterrichten 70 Polizeiverkehrslehrer Schüler an den Vor-und Grundschulen. Damit der Unterricht anschaulicher gestaltet werden kann, werden die Inhalte sogenannter Verkehrskoffer mit einbezogen. Sie dienen zur Unterstützung, um auf spielerische Art und Weise Verkehrssituationen zusammen mit den Schülern zu erarbeiten, zu verdeutlichen und zu verinnerlichen. Der Hamburger Polizeiverein e.V. hat Gelder für die Anschaffung von 50 Verkehrskoffern bereitgestellt. Exemplarisch wird morgen im Rahmen eines Verkehrspräventionsunterrichtes an der Grundschule Schimmelmannstraße ein Koffer vom Vorsitzenden des Polizeivereins und ehemaligen Polizeipräsidenten, Werner Jantosch, an eine Verkehrslehrerin übergeben. An der Veranstaltung nehmen der Polizeivizepräsident, Reinhard Fallak und der Pressesprecher der Polizei, Timo Zill, teil. Herr Jantosch und Herr Fallak stehen im Anschluss für Interviews zur Verfügung.

Journalisten sind zu dieser Übergabe herzlich eingeladen.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

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