Diskutieren und Netzwerken: WirtschaftsWoche richtet 2. Gipfeltreffen der Weltmarktführer aus

Düsseldorf (ots) – Zukunftsfähig bleiben, Wettbewerbsvorteile sichern und von den Besten lernen – so lauten die Ziele des zweiten Gipfeltreffens der Weltmarktführer. Die hochkarätig besetzte Veranstaltung wird von der WirtschaftsWoche zusammen mit dem früheren Baden-Württembergischen Wirtschaftsminister Dr. Walter Döring und dem Managementexperten Dr. Bernd Venohr ausgerichtet und findet vom 27.-29. Januar 2015 in Schwäbisch Hall statt. Mehr als dreißig prominente Redner zeigen Strategien und Erfolgsmaßnahmen auf, die den deutschen Mittelstand wettbewerbs- und zukunftsfähig machen.

Die Schwerpunktthemen der Veranstaltung sind:

– Digitalisierung und Industrie 4.0 – Nachhaltiges Wachstum durch Internationalisierung – Design und Marke als Wettbewerbsvorteil – Von „Made in Germany“ zu „Made by Germany“

Moderiert wird der 2-tägige Kongress unter anderem von WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Dr. Miriam Meckel. Sie sieht die Veranstaltung als wichtige Austauschplattform für mittelständische Unternehmenslenker: „Der Mittelstand ist Rückgrat und Motor der deutschen Wirtschaft. Er ist ertragsstark, innovativ und international orientiert. Gleichzeitig bringen die fortschreitende Digitalisierung, Fachkräftemangel, Kostenbelastungen durch die Energiewende und neu entstehende Wettbewerber große Herausforderungen mit sich. Das Gipfeltreffen der Weltmarktführer gibt Antworten auf diese aktuellen Fragen und zeigt neue Trends auf.“

Neben den Vorträgen und Diskussionsrunden bietet das Rahmenprogramm zahlreiche Möglichkeiten zu Gesprächen und zum Aufbau neuer Kontakte. Werksbesuche bei Weltmarktführern der Region runden das Programm ab.

Zu den Top-Referenten zählen unter anderem:

– Günther H. Oettinger, EU-Kommissar mit Zuständigkeit für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft – Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender, Deutsche Telekom AG – Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender, Porsche AG – Prof. Dr. Götz Werner, Gründer und Aufsichtsrat, dm-drogerie markt – Prof. Dr. Jörg Sennheiser, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Sennheiser electronic GmbH & Co. KG – Andreas Schmitz, Sprecher des Vorstands, HSBC Deutschland – Ingo Kramer, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände – Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorstandsvorsitzender, Aesculap AG – Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung – Paolo Dell’Antonio, Sprecher des Vorstands, Mast-Jägermeister SE

Alle Details zum Gipfeltreffen der Weltmarktführer und die Anmeldung gibt es unter www.weltmarktfuehrer-gipfel.de

Über die WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit den Dossiers WirtschaftsWoche Management und WirtschaftsWoche Karriere richtet sich die Redaktion an Manager und Führungskräfte, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Kontakt: Kerstin Jaumann Leiterin Presse und Kommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche/Standpunkt: Falsche Patrioten; von Chefredakteur Stefan Baron

Düsseldorf (ots) – Falsche Patrioten

Man reibt sich verwundert die Augen: Nationales scheint plötzlich wieder in Mode in diesem Lande. Politiker von rechts wie von links finden Gefallen an einem parteiübergreifenden „Pakt für Deutschland“, diskutieren immer lauter über eine „große Koalition“ im Interesse des Gemeinwohls und appellieren mit vereinten Kräften an den „Patriotismus“ unserer Manager und Unternehmer.

Mit Patriotismus ist das aber so eine Sache. Mit ihm verhält es sich wie mit Stil: Entweder man hat ihn – oder nicht. Herbeizitieren lässt er sich jedenfalls nicht. Zudem: Immer wenn eine Nation sich auf das Nationale besinnt, hat sie ihre Originalität und Kraft verloren.

Besonders deutlich macht dies der Appell an Deutschlands Unternehmenslenker, angesichts von hartnäckiger Massenarbeitslosigkeit ihrer nationalen Pflicht nachzukommen, fürs Vaterland auf Rendite zu verzichten und Arbeitsplätze im Lande zu schaffen. Erst schnürt die Politik der Wirtschaft über Jahrzehnte zunächst mit sozialen, dann mit ökologischen Auflagen die Luft ab, die Unternehmen versuchen sich der zunehmenden Umklammerung durch Flucht ins Ausland zu entziehen – um schließlich von ihren Peinigern mit treuherzigem Augenaufschlag an ihre nationale Verantwortung erinnert zu werden. Fehlt nur noch der Aufruf an die Verbraucher: „Kauft deutsch!“

„Nichts ist dümmer, kurzstirniger, nichts ungebildeter als ein Patriot“, schrieb Kurt Tucholsky mit Blick auf den deutschen Hurrapatriotismus seiner Zeit. Der neu-deutsche Wirtschaftspatriotismus ist wohl eher frech als dumm.

Fest steht: Patriotismus ist keine ökonomische Kategorie – keine nationalökonomische und schon gar nicht eine betriebswirtschaftliche. Patriotisch geführte Unternehmen sind politisch und damit schlecht geführte Unternehmen. Wer zu pat riotischer Unternehmensführung aufruft, kann die Unternehmen auch gleich verstaatlichen. Er suspendiert alles, was eine Marktwirtschaft ausmacht: Privateigentum, Wettbewerb und Freihandel. Wer nach patriotischen Unternehmern ruft, der kann auch gleich Protektionismus und nationale Autarkie fordern und der Globalisierung ade sagen. Und schon mal Lebensmittelkarten drucken lassen.

Natürlich kann es auch aus Unternehmenssicht unter bestimmten Umständen klug sein, patriotischen Ansprüchen Rechnung zu tragen. Allerdings nur, wenn dies den Gewinn fördert, ihm jedenfalls nicht abträglich ist. Warum sollten sonst etwa ausländische Aktionäre dabei mitspielen? Patriotisches Verhalten kann angesichts einer patriotisch gestimmten Öffentlichkeit die Akzeptanz eines Unternehmens und seiner Produkte beim Kunden steigern, die Motivation und Qualität seiner Mitarbeiter fördern. Aber nur, wenn Kunden und Mitarbeiter ausschließlich oder weit überwiegend aus einem Land kommen. Wo aber ist das heute noch der Fall? Würde Deutschland dem folgen, wäre es jedenfalls am längsten Exportweltmeister gewesen.

Dass führende Politiker vor allem aus dem Regierungslager hier zu Lande dennoch in das patriotische Horn blasen, kommt einer Bankrotterklärung gleich. Es zeigt, wie verzweifelt ihre Lage ist und wie rücksichtslos sie um die Macht kämpfen. Dem Volk soll rechtzeitig zur nächsten Bundestagswahl offenbar weisgemacht werden, dass die Politiker alles in ihrer Macht stehende getan hätten, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, dass also nicht sie Schuld seien an der Misere, sondern die vaterlandslosen Gesellen in den Chefetagen der Unternehmen, die nur an den Profit dächten und immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland transferierten.

Eigentlich sollte ein Volk, das so großherzig für die Opfer des Tsunami gespendet hat und vorwiegend vom Export lebt, solch primitiven Parolen nicht auf den Leim gehen, sie als dreistes Ablenkungsmanöver erkennen, die moralische Verlogenheit, die ihnen anhaftet, durchschauen und die falschen Patrioten in die politische Wüste schicken. Mal sehen, ob es noch genug echte Patrioten gibt in diesem Lande.

Stefan Baron

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Frau Saxinger-Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche schreibt den Deutschen Innovationspreis 2015 aus

Düsseldorf (ots) – Jetzt bewerben und Innovationsführer 2015 werden: Die WirtschaftsWoche vergibt auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam mit Accenture, EnBW und Evonik den Deutschen Innovationspreis. Ausgezeichnet werden herausragende, zukunftsweisende Innovationen deutscher Unternehmen, die mit ihrer Innovationskraft Geschäft und Märkte verändern.

Bewerben können sich Großunternehmen, Mittelständische Unternehmen und Start-ups aller Branchen, deren innovative Ideen aus den Bereichen Produkt, Geschäftsmodell, Prozess und Service sowie Organisation oder Marketing kommen. Die Ausschreibungsfrist läuft noch bis zum 28. November 2014.

„Mit dem Preis wollen wir die Bedeutung von wegweisenden Innovationen für die Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland unterstreichen und der Öffentlichkeit näher bringen“, sagt Miriam Meckel, Chefredakteurin der WirtschaftsWoche. „Dafür gibt es in der Geschichte des Preises tolle Vorbilder, wie beispielsweise die Entwicklung der hochauflösenden Fluoreszenz-Mikroskopie von Stefan W. Hell, der dafür kürzlich den Nobelpreis erhalten hat und zuvor ebenfalls mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde.“

Der Deutsche Innovationspreis steht unter der Schirmherrschaft von Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, und wird zum sechsten Mal vergeben. Der Jury gehören neben den Initiativpartnern namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft an und steht in diesem Jahr erstmalig unter dem Vorsitz von Miriam Meckel. Die Gewinner werden am 24. April 2015 im Rahmen eines festlichen Galadinners in München geehrt.

Weitere Informationen zum Deutschen Innovationspreis und den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.der-deutsche-innovationspreis.de.

Über die WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit den Dossiers WirtschaftsWoche Management und WirtschaftsWoche Karriere richtet sich die Redaktion an Manager und Führungskräfte, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Pressekontakt: Kontakt: Kerstin Jaumann Leiterin Presse und Kommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche: T-Online startet eigene Desktop-Suchmaschine

Düsseldorf (ots) – Nach Branchenriesen wie Google, Yahoo oder Microsoft bietet nun auch der deutsche Internet-Primus T-Online eine Software zur Dateisuche auf Büro- oder Privat-PC an. Das berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer Internetausgabe, wiwo.de. Nach Informationen aus dem Unternehmen wird die Telekom-Tochter den neuen Suchassistenten zum Start der Computer- und Kommunikationsmesse CeBIT am kommenden Donnerstag in Hannover vorstellen. Das rund 2,5 Megabyte große Dateipaket steht dann auch für Internetnutzer zum kostenlosen Download bereit, die keine T-Online-Kunden sind.

Der neue Dienst durchforstet auf der PC-Festplatte neben Office- Dateien unter anderem auch Outlook-E-Mails, Browser-Inhalte und Internet-Bookmarks nach den gesuchten Begriffen. Zusätzlich zeigt er – eine aktivierte Internetverbindung vorausgesetzt – thematisch passende Web-Inhalte sowie Seiten aus dem T-Online-Angebot an. Am Montag dieser Woche hatte der Internetriese Google die finale Version seines Desktop-Suchassistenten im Web zum Download freigegeben.

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Frau Saxinger- Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche/Standpunkt: Staatliche Rationen; von Chefredakteur Stefan Baron

Düsseldorf (ots) – Staatliche Rationen

Globalisierung mag ein wolkiger Begriff sein – aber die Vorgänge, die er beschreibt, bekommen wir tagtäglich ganz konkret zu spüren. Globalisierung bietet den Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital eine größere Auswahl an internationalen Standorten und sorgt für mehr Wettbewerb zwischen den Volkswirtschaften dieser Welt. An unserer Arbeitslosenstatistik lässt sich ablesen, dass Deutschland bei diesem Wettbewerb schon seit geraumer Zeit immer schlechter abschneidet. Investitionsströme gehen an uns vorbei, Arbeitsplätze wandern in andere Länder aus.

Manches daran ist unvermeidlicher Bestandteil des ständigen Strukturwandels, das Meiste jedoch eigene Schuld: Wir tun seit langem schlicht und einfach zu wenig für unsere Zukunft. So haben wir schon einige Zukunftsbranchen, die viele gut bezahlte Arbeitsplätze (und entsprechende Steuern zur Finanzierung von Sozialleistungen) gebracht hätten, mutwillig aus dem Lande vertrieben: zuerst die Atomkraft, dann die Pharmaindustrie, zuletzt die Gentechnik. Und nun droht eine weitere große Chance verspielt zu werden.

Die Globalisierung ergreift nicht nur neue Regionen in der Welt, sondern auch neue Branchen. Auch traditionell staatlich regulierte Bereiche geraten zunehmend in ihren Sog. Ein Beispiel dafür ist der Bildungssektor, vor allem der Bereich der Hochschulen. Er wird immer internationaler und immer mehr von Wettbewerb geprägt. Immer mehr Schüler und noch mehr Studenten, zumal die talentierten und finanzkräftigen, sehen sich rund um den Globus danach um, wo sie mit welchem zeitlichen und finanziellen Aufwand welchen Ertrag erzielen können. Von Empfängern staatlicher Bildungsrationen werden sie zu souveränen Nachfragern auf einem weltweiten Bildungsmarkt.

Im Jahre 2003 studierten immerhin schon zwei Millionen von weltweit insgesamt etwa 100 Millionen Studenten im Ausland. Tendenz: stark steigend. Vor allem wissbegierige Chinesen fragen zunehmend die besseren Leistungsangebote anderer Länder nach. Bildung wird zu einer weltweiten Wachstumsindustrie. Hochschulen rund um den Globus verdienen heute schon rund 30 Milliarden US-Dollar Studiengebühren pro Jahr.

Englischsprachige Länder haben mit der lingua franca der globalen Welt dabei natürlich einen Heimvorteil. Deshalb strömen junge Chinesen, Koreaner oder Inder zum Studium besonders gerne in die USA, nach Australien oder Großbritannien, obwohl dort das Studium meist viel Geld kostet. Die Investition lohnt sich am Ende aber offenbar mehr als ein gebührenfreies Studium etwa in Deutschland; für das viele Geld gibt es eben auch eine bessere Ausbildung. So wird der Markt womöglich unwiderruflich verteilt, geht auch das Wachstum der Zukunftsbranche Bildung an unserem Land vorbei.

Dabei hätten wir einiges zu bieten. Aus nationalen Spitzenhochschulen wie Mannheim oder Aachen (siehe Titelgeschichte Seite 70) ließen sich bei größerer Freiheit auch international beachtliche Spieler formen. Zumindest in einigen Fächern wie Chemie, Maschinen- oder Automobilbau – da, wo unsere Industrien noch Spitze sind – könnten wir auch als Bildungsstandort Spitze sein, Englisch hin oder her. Deutschlands beste Universitäten könnten, würden sie endlich in den Markt entlassen, überdies Außenstellen in anderen Ländern eröffnen, mit Hochschulen im Ausland fusionieren oder sich mit lokalen Partnern zusammentun, die die Lehre vor Ort übernehmen, während sie sich auf den Lehrplan, die Qualitätsprüfung und das Examinieren beschränken. Der Möglichkeiten gibt es viele.

Andere Hochschulen in anderen Ländern machen uns seit Jahren vor, wie ein profitables Geschäftsmodell in einem globalen Bildungsmarkt aussehen kann. Andere Regierungen zeigen uns, was De-Regulieren des Hochschulsektors heißt. Wir dagegen klammern uns derweil an den zunehmend obsoleten Strukturen des vergangenen Jahrhunderts fest – bis es zu spät ist und wir eine weitere Zukunftsbranche verloren haben. Noch dazu die wichtigste von allen.

STEFAN BARON

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Judith Saxinger-Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche Konferenz zeigt Erfolgsrezepte für den deutschen Mittelstand in Asien auf

Düsseldorf (ots) – Wie verändert sich der asiatische Markt? Welche Chancen und Risiken kommen auf deutsche Mittelständler in der Region zu? Was sind die grundlegenden Voraussetzungen für weiteres Wachstum in Asien? Und: Welche Schlüsselstrategien sind dabei zu beachten? Die von der WirtschaftsWoche und dem Singapore Economic Development Board (EDB) organisierte Konferenz „Erfolgsrezepte für Asien: Erfahrungen teilen, Chancen vervielfachen“ informiert über die wichtigsten Strategien, um auf dem asiatischen Markt erfolgreich zu sein und die entscheidende Rolle, die Singapur spielt. Die eintägige Veranstaltung findet am 17. Oktober 2013 in München statt.

Während in Europa die Konjunktur schwächelt, rechnen die asiatischen Länder weiter mit stabilem Wachstum. Darüber hinaus entsteht in Süd-Ost-Asien ein neuer Binnenmarkt. Es wird erwartet, dass sich die zehn Mitgliedsstaaten der Association of South East Asian Nations (ASEAN) bis 2015 zu einer Freihandelszone zusammenschließen – eine neue Wachstumsregion in Asien mit über 600 Millionen Menschen. Die ASEAN-Staaten rücken vor allem für den exportorientierten deutschen Mittelstand immer stärker in den Fokus. Eine wachsende Mittelschicht, andere Erwartungen an Produktentwicklung und die Produkte selbst sowie der entstehende Binnenmarkt bedeuten für deutsche Mittelständler in der Region neue Chancen und neue Risiken zugleich. Dem ASEAN-Gründungsmitglied Singapur kommt für viele deutsche Mittelständler, die jetzt ihre Asienstrategie anpassen, eine Schlüsselrolle zu.

Hochkarätige Referenten zeigen anhand von Praxisbeispielen ihre Erfolgsrezepte für ihr Engagement in Asien auf. Hinzu kommen wertvolle Tipps zur Mitarbeitergewinnung vor Ort, der Führung von internationalen Teams sowie den rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen.

„Bereits heute nutzen viele deutsche Mittelständler Singapur als Brückenkopf für die Region. Niedrige Sprachbarrieren, wenig Bürokratie, der Zugang zu hochqualifizierten Arbeitskräften, ein attraktives Steuerrecht mit wettbewerbsfähigen Steuersätzen und Schutz geistigen Eigentums, insbesondere bei Innovationen, sind Vorteile dieses Stadtstaates“, sagt der WirtschaftsWoche-Chefredakteur und Moderator der Konferenz Roland Tichy.

Die Referenten der Konferenz sind:

– Peter Bauer, ehemaliger Vorsitzender des Vorstandes der Infineon Technologies AG, Mitglied im Aufsichtsrat der Kontron AG und designierter Vorsitzender des Aufsichtsrates der OSRAM AG

– Dr. Nicolas Guggenheim, President, Heraeus Medical Components Division

– Hans Knapek, Executive Vice President Human Resources, Mitglied der Geschäftsleitung, Rohde & Schwarz

– Folkmar W.O. Stoecker, Botschafter a.D. und Of Counsel, GSK Stockmann & Kollegen

– Harald Völker, CFO, TRUMPF GmbH + Co. KG

– Tim Philippi, Geschäftsführer, Deutsch-Singapurische Handelskammer (AHK) – Jörg Assmann, ehemaliger Geschäftsführer, Heraeus Singapore

– Ulf Schneider, Geschäftsführer, Lantiq Singapore

– Dr. Markus Wächter, Geschäftsführer, German Institute of Science and Technology – TUM Asia

– Hanna Böhme, Geschäftsführerin, German Centre for Industry and Trade, Singapore

– Franz Josef Kleideitert, Geschäftsführer, Kienbaum Singapur

– Beh Kian Teik, International Director, Europe, Singapore Economic Development Board (EDB)

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Interessenten werden gebeten, sich unter http://www.wiwo.de/adv/sedb/ registrieren zu lassen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher werden Anmeldungen nach Eingangsdatum bearbeitet.

Interessierte Medienvertreter können sich direkt über Euroforum, Frau Claudia Büttner, E-Mail: presse@euroforum.com, Tel: 0211/ 9686-3380 akkreditieren.

Über WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Kontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche: Die Sieger des großen Uni-Rankings 2005

Düsseldorf (ots) – Großes Uni-Ranking 2005: Mannheim (Ökonomen), Aachen (Ingenieure), Karlsruhe (Wirtschaftsingenieure), München (Juristen und Informatiker)

Die Universität Mannheim hat ihren Ruf als Deutschlands beste Universität im Fach Wirtschaftswissenschaften behauptet. Bei den Ingenieuren führt die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, aus Karlsruhe kommen die besten Wirtschaftsingenieure, während die Juristen der Ludwig-Maximilians- Universität München und die Informatiker der Technischen Universität München bei den Personal-verantwortlichen deutscher Unternehmen an der Spitze stehen. Zu diesen Ergebnissen kommt das Uni-Ranking 2005 der WirtschaftsWoche, die größte und umfangreichste Erhebung ihrer Art in Deutschland.

Während die TU München in diesem Jahr den bisherigen Spitzenreiter Karlsruhe von Platz eins bei den Informatikern verdrängen konnte, liegen alle anderen Vorjahressieger auch 2005 ganz vorn. Damit unterstreicht das Uni-Ranking der WirtschaftsWoche: In Deutschland haben sich längst Elite-Hochschulen profiliert, die eine international konkurrenzfähige Ausbildung bieten.

Gemeinsam mit dem Kölner Personaldienstleister Access wurden 800 Personal- und Recruitingverantwortliche in 600 Unternehmen nach ihren Favoriten in den Fächern Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Ingenieurwissenschaften, Informatik und Jura befragt. Zusätzlich wurden die Personalprofile von 120.000 Absolventen und Berufsanfängern ausgewertet.

Bei den FHs kommen die besten wirtschaftswissenschaftlichen Absolventen aus Sicht der Personaler von der ESB Reutlingen, die besten Wirtschaftsingenieure und Ingenieure von der FH Darmstadt, die besten Informatiker aus Aachen.

Untersucht wurden in der exklusiven Studie zudem internationale Hochschulen und MBA-Anbieter. Auf diesem Feld führen weiterhin die angelsächsichen Business-Schools. Vor allem die Top-Hochschulen in London nehmen gleich in mehreren Kategorien den Spitzenplatz ein.

Das komplette Ranking erscheint in der neuen Ausgabe der WirtschaftsWoche am kommenden Donnerstag. Neben den Ranglisten der besten Universitäten und Fachhochschulen enthält es auch die beliebtesten Unis in den acht wichtigsten deutschen Wirtschaftsbranchen sowie umfangreiche Daten darüber, was die Personaler vom Nachwuchs erwarten und wie sie den Arbeitsmarkt für Akademiker in diesem Jahr einschätzen.

Bei Rückfragen: Jochen Mai, WirtschaftsWoche-Ressort Erfolg, Telefon 0211 / 887- 21 82

Der Deutsche Innovationspreis 2013 geht an MTU Aero Engines Holding AG, GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG und SeeFront GmbH

Düsseldorf (ots) – Im Rahmen einer Galaveranstaltung im Hotel Bayerischer Hof in München wurden vor 400 geladenen Gästen im Beisein des Schirmherrn Bundesminister Dr. Philipp Rösler die Gewinner des Deutschen Innovationspreis 2013 bekannt gegeben.

Der Preis in der Kategorie Großunternehmen geht an die MTU Aero Engines Holding AG – München für eine neue Triebwerksfamilie. Mit der neuen Niederdruckturbine gelingt dem Unternehmen die Verbindung von Effizienz, Ressourcenschonung und Verringerung des Emissionsausstoßes für zivile Mittelstreckenflugzeuge. „Das gleicht einem enormen Fortschritt für die Luftfahrtindustrie. Profitieren werden davon Hersteller, Kunden und lärmgeplagte Anwohner von Flughäfen gleichermaßen“, sagt Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Accenture Deutschland. „Mit MTU Aero Engines zeichnen wir ein deutsches Traditionsunternehmen aus, das hochgradig innovativ denkt und handelt – und so eben hochmoderne, fast schon revolutionäre Innovationen hervorbringt.“

Preisträger in der Kategorie Mittelständische Unternehmen ist die GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG – Teltow, mit einem Tablet-Computer für die häusliche Überwachung von Hochrisikopatienten. Dr. Frank Mastiaux, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG: „GETEMED hat Informations- und Medizintechnik so intelligent zu einem bedienerfreundlichen Produkt verwoben, dass ältere Menschen damit länger selbstbestimmt Zuhause leben können. Solche telemedizinischen Techniken werden in den nächsten Jahren die Gesundheitsbranche revolutionieren, denn sie retten nicht nur Lebenszeit, sie helfen auch auf der Kostenseite.“

Sieger in der Kategorie Kleinere Unternehmen und Start-ups ist die SeeFront GmbH – Hamburg, für eine 3-D-Technik ohne 3-D-Brille. Dr. Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG: „3 D-Bildschirme, wie wir sie heute kennen, haben eine entscheidende Schwäche: Nutzer können sich Videos und Bilder in hoher Qualität nur mit den lästigen Spezialbrillen ansehen. Seefront hat darauf eine überzeugende Antwort gefunden. Die Möglichkeit, mit der Technik sogar Displays unterschiedlichster Größe nachzurüsten, öffnet der Erfindung eine Vielzahl von Einsatzgebieten.“

Insgesamt acht Unternehmen in drei Kategorien gingen in die Endausscheidung um den Deutschen Innovationspreis 2013. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler und wurde von Accenture, EnBW, Evonik und der WirtschaftsWoche ins Leben gerufen, um herausragende Innovationen deutscher Unternehmen zu würdigen. Mit der Auszeichnung wird die Bedeutung von Innovationen für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland unterstrichen und der Öffentlichkeit näher gebracht.

Mehr zu den Preisträgern

MTU revolutioniert mit der neuen Triebwerksfamilie die Flugzeugbranche. Mit der neuen Niederdruckturbine für zivile Mittelstreckenflugzeuge gelingt MTU die Verbindung von Effizienz, Ressourcenschonung und Verringerung des Emissionsausstoßes. Die Ausweitung auf das Marktsegment der Langstreckenflugzeuge ist in Vorbereitung.

Die GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG hat mit PhysioGate® einen Tablet-Computer entwickelt, der es Hochrisikopatienten erlaubt, in ihrem häuslichen Umfeld die bestmögliche medizinische Überwachung zu erhalten. Besonders für schwächer besiedelte Gebiete ist diese innovative Art der Patientenbetreuung zukunftsweisend.

Die SeeFront GmbH bietet dem Nutzer spektakuläre 3-D-Bilder ohne 3-D-Brille: Dreidimensionale Inhalte in bestmöglicher Qualität verbunden mit hohem Komfort. Das Verfahren kann unabhängig von der Bildschirmgröße angewendet werden. Es ist vielfältig einsetzbar, wie beispielsweise in der Konsumelektronik oder Medizin- und Konstruktionstechnik.

Die Jury

– Roland Tichy (Vorsitz), Chefredakteur, WirtschaftsWoche – Prof. Dr. Gerd Binnig, Gründer der Definiens AG, Nobelpreisträger für Physik (1986) – Prof. Dr. Hubertus Christ, ehem. Vorsitzender, Deutscher Verband technisch-wissenschaftlicher Vereine DVT – Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes, Evonik Industries AG – Prof. Dr. Matthias Kleiner, Präsident (2007-2012), Deutsche Forschungsgemeinschaft – Dr. Frank Mastiaux, Vors. des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG – Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung, Accenture GmbH – Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin, Deutsches Patent- und Markenamt – Andreas Schmitz, Sprecher des Vorstands, HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG – Prof. Dr. Günther Schuh, Prorektor, Lehrstuhl für Produktionssystematik, RWTH Aachen – Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein, Vorsitzender des Vorstands, WITTENSTEIN AG

Der wissenschaftliche Beirat

– Dr. Peter Fritz, Vizepräsident für Forschung und Innovation am Karlsruher Institut für Technologie, KIT

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Kasernenstraße 67 40213 Düsseldorf Telefon: +49.(0)211.887.10 15 Telefax: +49.(0)211.887.97 1015 E-Mail: k.jaumann@vhb.de

WiWo Green Online: WirtschaftsWoche launcht Nachhaltigkeitsportal

Düsseldorf (ots) – Mit dem Start von WiWo Green Online geht die WirtschftsWoche neue Wege: Das Nachhaltigkeitsportal http://green.wiwo.de richtet sich an alle Leser, die sich beruflich oder privat für grüne Wirtschaft interessieren. Auf der zentralen Themenplattform erhalten sie Antworten auf die Frage, wie sich Unternehmen, Marken und Konsumenten auf die grüne Wirtschaft der Zukunft vorbereiten und was das Thema für die Finanzmärkte bedeutet.

Das Portal ist eine Verlängerung des erfolgreichen, vierteljährlich erscheinenden Printobjekts WirtschaftsWoche Green Economy ins Internet. Die Seite wird von einem 6-köpfigen Team von WirtschaftsWoche-Mitarbeitern gesteuert, die sich seit Jahren mit dem Thema befassen. Sie richtet sich neben Konsumenten auch an die Entscheider der Szene, die damit eigene Projekte begründen oder vergleichen können.

Das Themenspektrum von WiWo Green Online erstreckt sich von tagesaktuellen Nachrichten aus dem Sektor erneuerbare Energien und Energieeffizienz über Rankings zum Thema nachhaltige Geldanlage bis hin zu ausgiebigen Analysen von Mobilitätskonzepten oder der nachhaltigen Entwicklung urbaner Zentren. Neben exklusiven Studien, Vergleichsanalysen nachhaltiger Unternehmen, Green Gadgets und Innovationsmeldungen, berichtet WiWo Green Online auch live von den wichtigsten Konferenzen und lässt prominente Gastautoren relevanter Institute zu Wort kommen.

„WiWo Green Online liefert nicht nur die wichtigsten Meldungen, Analysen, Studien und Best-Practise-Beispiele, sondern greift auch vor anderen die entscheidenden Trends auf. Die Seite ist meinungsfreudig und diskutiert mit den Vordenkern der Szene kontroverse Standpunkte“, erläutert Sebastian Matthes, verantwortlicher WiWo Green-Redakteur. „Die Seite soll zum zentralen Themenportal der Green Economy werden, vergleichbar mit Mashable in der Social-Media-Welt oder Techcrunch, dem wichtigsten Nachrichtenlieferant der US-Startup-Szene.“

WiWo Green Online ist auf allen relevanten Social-Media-Kanälen wie Twitter (@wiwo_green), Facebook (facebook.com/WiwoGreenEconomy) und Google+ (WiWo Green) vertreten. Die Premium-Werbepartner von green.wiwo.de sind Daimler, Eprimo, Altran und Kyocera.

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche und McKinsey & Company vergeben zum 2. Mal den Deutschen Diversity Preis

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche und McKinsey & Company vergeben zum zweiten Mal den „Deutschen Diversity Preis“ unter der Schirmherrschaft von Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Partnerunternehmen sind Deutsche Post DHL und Henkel. Ausgezeichnet werden Arbeitgeber, Einzelpersonen und innovative Projekte, die sich erfolgreich für eine Kultur der Vielfalt engagieren und schon heute Veränderungen in Belegschaft und Führungsspitze bewirken. Bewerbungen sind ab sofort unter www.diversity-preis.de möglich.

„Diversität ist ein Wettbewerbsfaktor für deutsche Unternehmen. Dabei geht es in erster Linie um Leistungsfähigkeit der Gesamtorganisation“, erklärt Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche. Verschiedene Studien haben in der Vergangenheit bestätigt, dass gemischte Teams – mit unterschiedlichen Nationalitäten, Geschlechtern und Hintergründen – kreativer sind und beim Lösen von Problemen die innovativeren Ergebnisse erzielen. Vielfältige Unternehmen gehen besser auf Kundenbedürfnisse ein und sind nicht zuletzt auch die attraktiveren Arbeitgeber. Gerade für die global agierenden deutschen Unternehmen – Konzerne wie Mittelständler – bietet die Förderung der Vielfalt daher monetär messbare Vorteile. „Wer seine Absatzmärkte optimal verstehen will, muss auch eine vielfältige Kultur im Unternehmen fördern“, sagt McKinsey-Deutschland-Chef Frank Mattern.

Der Deutsche Diversity Preis soll nicht nur herausragende Leistungen auf diesem Gebiet prämieren und Erfolge hervorheben, sondern zugleich zur Nachahmung ermutigen. Die Ausschreibung richtet sich an Unternehmen sowie öffentliche und soziale Institutionen.

Der Deutsche Diversity Preis wird in vier Kategorien vergeben:

– Vielfältigster Arbeitgeber Deutschlands – Bestes Diversity Image Deutschlands – Diversity Persönlichkeit des Jahres – Innovativste Diversity Projekte Deutschlands

Zu den Mitgliedern der hochkarätig besetzten Jury zählen Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frank Mattern, Deutschlandchef von McKinsey & Company, Carmen Leicht-Scholten, Professorin für „Gender und Diversity“ an der RWTH Aachen, Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D. sowie Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche.

Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2012. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.diversity-preis.de oder per E-Mail unter: kontakt@diversity-preis.de.

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Management-Cup gestartet / WirtschaftsWoche sucht den besten Unternehmens-Chef

Düsseldorf (ots) – Im Chefsessel eines international erfolgreichen Unternehmens sitzen, alle Fäden in der Hand halten und wichtige strategische Entscheidungen treffen: Beim WirtschaftsWoche Management Cup kann demnächst jeder sein Können als Unternehmenslenker virtuell unter Beweis stellen. Ziel des onlinebasierten Simulationsspiels ist es, als Chef eines Smartphone-Herstellers einer neu entwickelten Technologie zum Durchbruch zu verhelfen und sich den stetig wechselnden Herausforderungen des Marktes zu stellen.

Wer sich dabei pfiffig anstellt und in allen drei Runden sämtliche Konkurrenten schlägt, wird bei der Siegerehrung Ende November mit dem nagelneuen Audi A3 im Wert von rund 35.000 Euro belohnt. Zudem werden nach jeder Runde die besten drei Spieler sowie jeweils ein Wochensieger anhand des erspielten Highscore ermittelt und mit attraktiven Preisen in einem Gesamtwert von über 55.000 Euro gekürt.

Das Computerspiel zeichnet sich durch eine sehr realistische Darstellung von vielfältigen Unternehmensabläufen aus. Die Online-Spieler müssen dabei nicht nur ihr Können als Manager unter Beweis stellen, sondern auch Produktionsprozesse steuern und strategische Entscheidungen für die Bereiche Marketing, Forschung & Entwicklung, Personal und Finanzen treffen. So gilt es beispielsweise die Höhe der Verkaufspreise festzulegen, die Effizienz von Produktionsprozessen zu bewerten oder die richtige Marketing- und Personalstrategie zu wählen. Wie im richtigen Wirtschaftsleben spielen auch hierbei die Wettbewerber, das Marktumfeld und eine veränderte Preissensibilität der Kunden eine wichtige Rolle.

Der WirtschaftsWoche Management-Cup wurde von TATA Interactive Systems, einem der führenden Anbieter von Wirtschaftssimulationen, exklusiv für die WirtschaftsWoche entwickelt und umgesetzt. Start ist der 20. September 2012, die Teilnehmer können sich ab sofort unter www.wiwo.de/managementcup registrieren.

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Studie: Stuttgart ist die nachhaltigste Stadt Deutschlands, Gelsenkirchen landet auf dem letzten Platz

Düsseldorf (ots) – Saubere Luft, viele Erholungs- und Grünflächen, wenig Verkehr, gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, eine hohe Lebenserwartung – der WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator zeigt auf, in welchen deutschen Städten das Thema Nachhaltigkeit besonders groß geschrieben wird. Bei der erstmals durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchung wurden die 50 größten deutschen Städte anhand von 56 ökologischen und sozial-ökonomischen Einzelkriterien in den Kategorien Energie & Verkehr, Umwelt, Sozialkapital, Humankapital, Wirtschaftskraft und Transparenz untersucht.

Sieger des Gesamtrankings ist Stuttgart. Die baden-württembergische Landeshauptstadt erzielt über alle untersuchten Kategorien hinweg überdurchschnittlich gute oder sehr gute Werte. Vor allem in den Bereichen Soziales, Bildung und Wirtschaftsleistung kann die Schwaben-Metropole punkten und somit leichte Schwächen in den Kategorien Umwelt (Platz 16) sowie Verkehr & Umwelt (Platz 13) kompensieren.

Den zweiten Platz im WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator belegt Münster. Die westfälische Stadt schneidet in allen untersuchten Nachhaltigkeitskategorien überdurchschnittlich gut ab. Neben Spitzenwerten bei Gesundheit, Gemeinwesen und Erholung, bietet sie ihren Bürgern eine besonders hohe nachhaltige Lebensqualität in den Bereichen Beschäftigung, Bildung und Kinderbetreuung (Kategorie Humankapital, Platz 3).

Ähnlich stark schneidet auch das drittplatzierte Freiburg ab. Die südlichste Großstadt Deutschlands erzielt Spitzenwerte in den Kategorien Energie & Verkehr, Umwelt und Humankapital. Weniger gut schnitten die Freiburger jedoch in den Kategorien Transparenz (Platz 22) und Wirtschaftskraft (Platz 30) ab, was sie letztlich den Sieg im Gesamtranking kostete.

Die Schlusslichter unter den 50 untersuchten Städten bilden die NRW-Städte Herne (Rang 47), Krefeld (Rang 48), Oberhausen (Rang 49) und Gelsenkirchen (Rang 50). Sie können ihren Bürgern in keiner der untersuchten sechs Kategorien eine überdurchschnittlich gute nachhaltige Lebensqualität bieten.

„Der Verbrauch knapper werdender Ressourcen wie Öl, Gas und sauberes Wasser wächst vor allem in urbanen Zentren mit enormer Geschwindigkeit. Es wird daher für Städte jeder Größe zur Existenzfrage, nachhaltig zu wirtschaften“, sagt WirtschaftsWoche Ressortleiter Sebastian Matthes. Um die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Städte vergleichbar und transparent zu machen, hat die WirtschaftsWoche gemeinsam mit Wissenschaftlern der Christian Albrecht Universität zu Kiel, des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (ifw) und des Beratungsunternehmens Kiel Economics mit Unterstützung des französischen Umweltkonzerns Veolia den WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator entwickelt.

Das gesamte Nachhaltigkeits-Städteranking gibt es in der kommenden Ausgabe der WirtschaftsWoche, die am Montag, 18. Juni 2012, erscheint. Die komplette Studie zum WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator steht ebenfalls ab Montag, 18. Juni 2012 unter www.wiwo.de/gruenestadt zum Download bereit.

Methodik

Der WirtschaftsWoche Sustainable City Indikator zeigt, wie nachhaltig die 50 größten deutschen Städte bereits heute sind und wie sie ihre Nachhaltigkeit gezielt verbessern können. Das Nachhaltigkeitsniveau der Städte wird mit 56 Einzelindikatoren in sechs Nachhaltigkeitskategorien bewertet: Wie die Städte mit Umwelt und Energieressourcen (Energie und Verkehr) umgehen, wie nachhaltig die Wirtschaftskraft ist und wie nachhaltig Humankapital (Beschäftigungslage, Bildung und Kinderbetreuung) und Soziales (demografischen Komponenten, Sicherheit, Gesundheit und Erholung) sind. Der Indikator berücksichtigt zudem das Engagement der Städte für eine nachhaltige Entwicklung und die Transparenz bei der Darstellung der Bemühungen gegenüber den Bürgern und der Öffentlichkeit.

Über WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Anke Schäferkordt und Ingo Krauss in die „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ aufgenommen

Berlin (ots) – Die „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ ist um zwei herausragende Persönlichkeiten reicher: Vor zahlreichen geladenen Gästen im Berliner Museum für Kommunikation wurden am Abend des 26. März 2012 Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin von RTL Television, und der frühere Young & Rubicam-Chef Ingo Krauss als 26. und 27. Neuzugang in die „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ aufgenommen. Die 2001 von der WirtschaftsWoche ins Leben gerufene Ehrung wird jedes Jahr an bedeutende Persönlichkeiten der deutschen Werbebranche vergeben.

Zwei herausragende Neuzugänge für die Hall of Fame

Mit Anke Schäferkordt zieht in diesem Jahr erstmalig eine prominente Managerin in die Hall of Fame ein. Sie habe erfolgreich bewiesen, dass sie sowohl betriebswirtschaftlich als auch als Programm-Macherin ihr Handwerk verstehe, betonte der Jury-Vorsitzende und WirtschaftsWoche-Chefredakteur Roland Tichy. „Anke Schäferkordt hat seit Jahren für ein Programmumfeld gesorgt, das für Zuschauer wie Werbetreibende attraktiv ist. So hat sie es geschafft, das Unternehmen wirtschaftlich unbeschadet durch die Krise zu führen“, so Tichy. Anke Schäferkordt scheue auch nicht vor unpopulären Entscheidungen zurück, wenn sie dies für nötig halte. Auf diese Weise habe es RTL geschafft, die Marktführerschaft im Free-TV zurückzuerlangen, betonte der Juryvorsitzende.

Kein Medienlenker, sondern ein gestandener Agenturmanager ist Ingo Krauss. Er begann 1968 als Trainee bei der Agentur Young & Rubicam in Frankfurt, deren Europa-CEO und Chairman er 1992 wurde. Unter seiner Ägide entwickelte sich Young & Rubicam zu einer der führenden Werbeagenturen Deutschlands, so der Juryvorsitzende Roland Tichy. Besonders beeindruckt habe die Jury, dass Krauss die Agentur als angestellter Manager wie ein Inhaber mit einem sicheren Gespür für die Talente seiner Mitarbeiter geführt habe. „Er hat sowohl gegenüber Kunden wie auch seinen Mitarbeitern stets große Empathie bewiesen“, so Tichy. 1997 wurde Krauss als Non-Executive Chairman von Saatchi & Saatchi berufen. Seit 2003 arbeitet er als freier Berater.

Im Berliner Museum für Kommunikation sprach Götz W. Werner, Gesellschafter der dm-drogerie markt GmbH + Co. KG die Laudatio für Ingo Krauss, der die Urkunde aus den Händen von Hubertus von Lobenstein, Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur Aimaq von Lobenstein, erhielt. Die Laudatio auf das neue Hall-of-Fame-Mitglied Anke Schäferkordt sprach Tina Müller, Jury-Mitglied und Corporate Senior Vice President der Henkel AG & Co. KGaA. Roland Tichy, der Jury-Vorsitzende, überreichte ihr die Urkunde. Alle Mitglieder der „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ haben mit ihrer Berufs- und Lebensleistung die deutsche Werbung nachhaltig geprägt, so Tichy. Die Mitglieder kommen aus allen Bereichen der professionellen Kommunikation – von der klassischen Werbung über die Direktwerbung bis hin zur Werbefotografie.

Verleihung des Young Marketer Award für Nachwuchstalente

Erstmalig standen mit der Verleihung des Young Marketer Award auch die besten Marketing-Nachwuchstalente im Rampenlicht: Marianne Dölz, Geschäftsführerin der Verlagsgruppe Handelsblatt, überreichte den Award an Ulrike Geisemeyer und Sigrid Svendsen. Die beiden Produktmangerinnen bei Oetker werden Deutschland beim Cannes Lions International Festival of Creativity im Juni 2012 vertreten und sich mit Teams aus aller Welt messen. Den Young Marketer Award gewannen sie mit einer Aufmerksamkeits- und Fundraisingkampagne für ein Jugendprojekt in Kenia. Die Kampagne soll die von Dr. Auma Obama gegründete Stiftung „Sauti Kuu“ – übersetzt „starke Stimmen“ – unterstützen, die durch „Hilfe zur Selbsthilfe“ die Landflucht von Jugendlichen aus den ländlicheren Regionen in die Großstädte stoppen will.

Mitglieder der „Hall of Fame der deutschen Werbung“: 2001 – Michael Conrad, Paul Gredinger, Konstantin Jacoby, Wolf Rogosky, Willi Schalk, Michael Schirner, Helmut Schmitz, Jürgen Scholz, Hubert Strauf, Reinhard Springer, Vilim Vasata, Reinhart Wolf 2002 – Holger Jung, Jean-Remy von Matt 2003 – Georg Baums, Hubert Troost 2004 – William Alexander Wilkens, Charles Paul Wilp 2005 – Werner Butter 2006 – Sebastian Turner 2007 – Lothar Leonhard 2008 – Bernd M. Michael 2009 – Walter Lürzer 2010 – Erich Sixt 2011 – André Kemper

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Komplette WirtschaftsWoche schon am Samstag auf dem iPad lesen / Die neue iPad-App macht Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin zum multimedialen Erlebnis

Düsseldorf (ots) – Am Samstag, 25. Februar, beginnt für die WirtschaftsWoche eine neue Ära. Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin lässt sich an diesem Tag erstmals über die neue iPad-App komplett herunterladen – morgens ab 9 Uhr, zur Lektüre am Frühstückstisch oder auf dem Weg zum Flieger, wo immer auf der Welt man sich gerade aufhält. Und das Beste daran: Die digitale Version der WirtschaftsWoche ist mindestens genauso attraktiv wie die Printausgabe. Jeder Artikel, jede Grafik, jede Tabelle und jedes Foto wird für das Format des Tablet-Rechners aufwändig optimiert. Als Extra gibt es interaktive Elemente wie beispielsweise 360-Grad-Bilder und Videos. Zudem haben die Benutzer die Möglichkeit, sich direkt mit den Autoren der Beiträge auszutauschen.

„Wir haben bei der iPad-App bewusst auf ein Multimediafeuerwerk verzichtet, um wie gewohnt unsere aufwändig recherchierten Artikel und tiefgründigen Analysen in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Roland Tichy, der Chefredakteur der WirtschaftsWoche.

Nach dem erfolgreichen Relaunch des Webauftritts von WirtschaftsWoche Online ist die App nun ein weiterer Schritt bei der Digital-Offensive. „Mit dem Launch der iPad-App schaffen wir ein journalistisches Qualitätsangebot mit exklusiven und werthaltigen Inhalten, für das unsere Zielgruppe bereit ist, entsprechend zu bezahlen“, sagt Dr. Michael Stollarz, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt, in der die WirtschaftsWoche erscheint. Auch Werbekunden bietet die App künftig Möglichkeiten, ihre Botschaften multimedial mit bildschirmfüllenden Anzeigen und der Option der Integration von Videos zu präsentieren.

Für Abonnenten gibt es die iPad-Ausgabe der WirtschaftsWoche vorerst kostenlos. Alle übrigen Leser zahlen für die digitale Einzelausgabe 3,99 Euro. Wer in der Einführungsphase ein iPad-Abonnement abschließt, profitiert von besonders günstigen Startpreisen: Das Monatsabonnement kostet dann nur 11,99 Euro, das Drei-Monats-Abonnement 29,99 Euro. Und für das Jahresabonnement zahlen Schnellentschlossene 119,99 Euro.

Über WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Kontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Young Marketer Award 2012: Die WirtschaftsWoche sucht Deutschlands beste Nachwuchswerber

Düsseldorf (ots) – Welches Team wird Deutschland als beste Nachwuchs-Werber beim internationalen Top-Event der Kreativbranche in Cannes vertreten? Die WirtschaftsWoche sucht im Rahmen ihrer weiterentwickelten Veranstaltung „Hall of Fame der Deutschen Werbung“ mit dem „Young Marketer Award 2012“ die kreativsten Köpfe unter Deutschlands jungen Marketing- und Markentalenten. Gemeinsam mit den Partnern WerbeWeischer, offizieller Cannes Lions Repräsentant und führender Kinovermarkter in Deutschland, sowie der Markenakademie, einer Initiative des Markenverbandes und der EBS Business School, schreibt die WirtschaftsWoche erstmals diesen Award aus.

Teilnahmeberechtigt sind Talente, die nicht älter als 30 Jahre sind und in Werbung treibenden Unternehmen oder Agenturen arbeiten. Dem Siegerteam winkt ein Ticket zum Cannes Lions International Festival of Creativity vom 19. bis 23. Juni 2012. Dort messen sie sich mit Siegerteams aus aller Welt: „Das Gewinnerteam wird gewissermaßen Deutschland als ‚Nationalmannschaft‘ bei diesem prestigeträchtigen internationalen Wettbewerb repräsentieren,“ so Marianne Dölz, Geschäftsführerin der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Bevor das deutsche Siegerteam jedoch in den Flieger nach Cannes steigen kann, ist eine anspruchsvolle Aufgabe zu lösen: die Entwicklung einer Aufmerksamkeits- und Fundraisingkampagne für ein Jugendprojekt in Kenia. Die von Dr. Auma Obama gegründete Stiftung „Sauti Kuu“ – übersetzt „starke Stimmen“ – möchte die Lebensbedingungen von jungen Menschen in dem ostafrikanischen Land verbessern.

Die Wettbewerbsaufgabe besteht darin, in Deutschland Sponsoren und Kooperationspartner für die Projekte von Sauti Kuu zu mobilisieren. Dazu sollen die Nachwuchswerber das Briefing für eine Kampagne entwickeln, die von einer Werbeagentur umgesetzt werden kann. Eine der Herausforderungen besteht darin, den Plan auf zwei DIN-A4-Seiten zu komprimieren und durch Kreativität, aber auch eine klare Ziel- und Aufgabenbeschreibung, zu überzeugen. Weitere Informationen zur Aufgabenstellung sowie zur Organisation Sauti Kuu gibt es im Internet unter www.wirtschaftswoche.de/young-marketer-award.

Abgabetermin ist der 24. Februar 2012. Die Gewinner werden am 26. März 2012 im Rahmen der Veranstaltung Hall of Fame der Deutschen Werbung der WirtschaftsWoche bekannt gegeben. „Wir möchten mit dem Nachwuchspreis starke Stimmen für Sauti Kuu und junge Werbe-Talente mobilisieren. Mit WerbeWeischer und der Markenakademie haben wir in der Nachwuchsförderung und Fachausbildung engagierte Partner gewonnen, die diesen Award tatkräftig unterstützen,“ so Dölz.

Pressekontakt: Dr. Patrick Klein Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche startet Internet-Offensive mit neuem Webauftritt – aus wiwo.de wird WirtschaftsWoche Online

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin der Verlagsgruppe Handelsblatt, startet mit einem komplett neuen Webauftritt eine breitangelegte Internet-Offensive. WirtschaftsWoche Online bietet unter www.wirtschaftswoche.de ab sofort in klarem Design und mit vielen neuen Funktionen eine deutlich verbesserte Leserführung. Jeden Tag werden die wichtigsten Themen und relevantesten Wirtschaftsnachrichten zu Themenschwerpunkten verdichtet. Dabei wird nicht nur die reine Information vermittelt, sondern das Thema umfänglich beleuchtet und mit Hintergrundberichten, Infografiken, Videos und Interviews angereichert. Kommentare und Kolumnen ordnen das Geschehen ein und bieten Orientierungshilfen für Entscheidungen . Zahlreiche neue Finanztools bieten Anleger vielfältige Möglichkeiten, das Geschehen an den internationalen Börsenplätzen zu analysieren und die Informationen für die Pflege seines Depots zu nutzen. WirtschaftsWoche Online bietet unter anderem einen Rentenplaner, einen Rendite- und Darlehensrechner sowie die Möglichkeit an, Darlehensangebote miteinander zu vergleichen. „Mehr Thementiefe, ein umfangreicher Finanzbereich und neue Formate kennzeichnen die runderneuerte WirtschaftsWoche Online“, umreißt Roland Tichy, der Chefredakteur der Wirtschaftswoche die zahlreichen Neuerungen. Die große Kompetenz der Redaktion in allen Wirtschaftsfragen und die optisch hohe Qualität des Printprodukts werden so in die Internet-Welt verlängert.

Neben den täglichen Themenschwerpunkten bekommt der Besucher auf der Startseite von WirtschaftsWoche Online einen Überblick über die Nachrichtenlage in Politik und Wirtschaft sowie aktuelle Informationen zur Konjunkturentwicklung und dem Börsengeschehen. Zugleich beleuchtet die Website die neuesten Management- und Karrieretrends und bewertet die wichtigsten Entwicklungen in Forschung und Technik. „Der Nutzer kann sich umfassend über alle relevanten Themen des Tages- und Wochengeschehens schnell und mit wenigen Klicks informieren“, hebt Holger Windfuhr, Leiter von WirtschaftsWoche Digital, die große Funktionalität von WirtschaftsWoche Online hervor.

Die zahlreichen Neuerungen werten WirtschaftsWoche Online auch als Werbeplattform weiter auf. Der Relaunch eröffnet Werbekunden noch mehr Möglichkeiten, sich auf dem Portal hochkarätigen Zielgruppen zu präsentieren. Die größere Seitenbreite mit der schon erfolgreichen Flashbühne sorgt für einen noch opulenteren Auftritt. „Nach dem äußerst gelungenen Relaunch von Handelsblatt Online zu Beginn des Jahres setzen wir mit dem neuen und deutlich erweiterten WirtschaftsWoche Online Angebot konsequent unsere digitale Strategie weiter um. Wir sehen bestätigt, dass Bedarf für Qualitätsjournalismus vorliegt und sich auch digital erfolgreich Geschäftsmodelle etablieren lassen.“, so Dr. Michael Stollarz, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Pressekontakt: Carole Herzog Tel.: 0211.887-10 15 E-Mail: presse@wiwo.de

Sonderheft WirtschaftsWoche „Green Economy“ mit großem Energiewende-Spezial / Wie viel kostet uns die Energiewende? / Was leisten Sonne, Wind und Wasser wirklich?

Düsseldorf (ots) – Der Atomausstieg in Deutschland ist besiegelt und damit ein tiefgreifender Umbau der deutschen Stromversorgung. WirtschaftsWoche-Redakteure haben in einem 30-seitigen aktuellen Spezial unter anderem analysiert,

– was diese Energiewende für die Wirtschaft bedeutet, – welche Auswirkungen der Wandel auf die Preise hat und vor allem: – was Sonne, Wind und Wasser zum Strommix der Zukunft tatsächlich beitragen können.

„Herausgekommen ist nicht nur eine einzigartige Zusammenstellung der wichtigsten Fakten“, sagt WirtschaftsWoche Ressortleiter Sebastian Matthes. „Die Analyse zeigt zudem den immensen Investitionsbedarf der Energiewende, aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Energieträgern der Zukunft.“ Das Sonderheft Green Economy liegt der WirtschaftsWoche drei Mal im Jahr bei. Das Magazin beschreibt dabei nicht nur den grünen Wandel, der immer weitere Teile unserer Wirtschaft erfasst. Zugleich stehen die Menschen im Fokus, die diesen Wandel gestalten. Ziel des Heftes ist es, Führungskräften, Unternehmern und Verbrauchern die wichtigsten Trends des grünen Umbaus der Wirtschaft zu vermitteln. Das Sonderheft Green Economy erscheint in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche, die am Montag, 6. Juni in den Handel kommt.

Pressekontakt: Carole Herzog Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Der Deutsche Innovationspreis 2011 geht an: Freudenberg, Carl Zeiss Meditec und HMI

München (ots) –

Sperrfrist: 25.03.2011 22:30 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Heute wurden im Rahmen einer Galaveranstaltung im Hotel Bayerischen Hof in München vor 400 geladenen Gästen die Gewinner des Deutschen Innovationspreis 2011 bekannt gegeben.

Der Preis in der Kategorie Großunternehmen geht an den Weinheimer Familienkonzern Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik GmbH & Co. KG für die Entwicklung eines revolutionären abfallfreien Produktionsverfahrens zur Herstellung von Dichtungen. Nach Meinung der Jury stellt dieses ein Musterbeispiel an Ressourceneffizienz dar und trägt damit zur Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschlands bei.

Preisträger in der Kategorie Mittelständische Unternehmen ist die Carl Zeiss Meditec AG aus Jena für eine bahnbrechend neue Art der Krebsbehandlung namens Intrabeam. Diese erspart bei gleicher Wirksamkeit Brustkrebspatientinnen eine mehrwöchige, nebenwirkungsreiche Strahlentherapie und verbessert dadurch deutlich deren Lebensqualität.

Sieger in der Kategorie Start-up-Unternehmen ist der Heidelberger IT-Spezialist HMI – Human Machine Intelligence GmbH mit der Softwareplattform Lingua, die einen deutlichen Sprung in der Entwicklung von Anwendungen mit sogenannter künstlicher Intelligenz darstellt.

Jeweils drei Unternehmen in drei Kategorien gingen in die Endausscheidung um den Deutschen Innovationspreis 2011. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle und wurde von Accenture, EnBW, Evonik und der WirtschaftsWoche ins Leben gerufen, um herausragende Innovationen deutscher Unternehmen zu würdigen. Mit der Auszeichnung wird die Bedeutung von Innovationen für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland unterstrichen und der Öffentlichkeit näher gebracht.

Mehr zu den Preisträgern

Höhere Qualität – drastisch weniger Material: Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik hat eine revolutionäre Produktionstechnik entwickelt, bei der der Stahlverbrauch um fast drei Viertel sinkt. Das Unternehmen verwendet für das Stanzen von Metallringen für Dichtungen nicht mehr große Bleche, sondern schweißt sie per Laser aus genau passenden Stahlbändern zusammen. Neben einer abfallfreien Produktion verbessert das neue Verfahren die Eigenschaften der Ringe und ermöglicht eine wirtschaftliche Fertigung auch in kleinen Stückzahlen. Die Umwelt profitiert von geringeren CO2-Emissionen. „Die Prozessinnovation von Freudenberg beweist, dass auch Deutschland als Hochlohnland wettbewerbsfähig bleiben kann – selbst bei auf den ersten Blick simpel herzustellenden Produkten“, sagt Frank Riemensperger, Deutschlandchef der Unternehmensberatung Accenture. „Mit der neu entwickelten Maschine lassen sich Dichtungen besser und kostengünstiger herstellen als in Ländern wie beispielsweise China oder Indien. Freudenberg leistet damit einen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit des Standort Deutschlands. Zudem schont die Innovation die Umwelt, da fast drei Viertel weniger Material verbraucht wird.“

Die Innovation der Carl Zeiss Meditec AG ermöglicht es Ärzten unmittelbar nach Tumoroperationen verbliebene Krebszellen mit einem neu entwickelten Bestrahlungsinstrument abzutöten. Noch während die Patientinnen in Narkose liegen, wird der Strahlenkopf von „Intrabeam“ in die Operationswunde eingeführt und kann so exakt auf den Randbereich des gerade entfernten Tumors wirken. Das Verfahren hat sich in Studien als ebenso wirksam wie bisherige Bestrahlungstherapien erwiesen. Weltweit sind bereits mehr als 100 Geräte installiert.

„Der Preis in der Kategorie Mittelständische Unternehmen geht 2011 an eine Innovation, die Brustkrebspatientinnen die Tortur einer wochenlangen Bestrahlung erspart. In Baden-Württemberg produziert, verbessert das Strahlengerät der Carl Zeiss Meditec AG damit die Lebensqualität für Patientinnen deutlich. Eine Hoffnung auch für die Medizin in Entwicklungs- und Schwellenländern“, sagt Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.

Dass Computer Telefonanrufe, E-Mail-Anfragen und Beschwerden autark analysieren, Inhalte verstehen und automatisch Antworten oder Formulierungsvorschläge erzeugen – bisher klang so etwas nach Science-Fiction. Genau das aber macht nun die Softwareplattform Lingua des Heidelberger IT-Spezialisten Human Machine Intelligence in weiten Teilen möglich. Ein deutlicher Sprung in der Entwicklung von Anwendungen mit sogenannter künstlicher Intelligenz. Lingua wird schon in Spezialsoftware eingesetzt, die in Callcentern zu Anrufen passende Informationen auf den Bildschirm bringt oder automatisch telefonische Anfragen beantwortet. Durch diese automatische Bearbeitung von Kundenanfragen ist eine Kostenreduktion von 85 bis 90 Prozent möglich. Dr. Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG: „Das Lingua-System markiert einen qualitativen Sprung in der Kommunikation von Mensch und Maschine. Wo Software bisher nur in der Lage war, einzelne Wörter zu erkennen, versteht der Rechner nun ganze Sätze. Das eröffnet ganz neue Einsatzmöglichkeiten, in der die Rechner dem Menschen Standardtätigkeiten abnehmen und Kapazitäten für komplexere Aufgaben freimachen können.“

Übersicht: Die nominierten Unternehmen nach Kategorien

Großunternehmen:

BASF SE Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik GmbH & Co. KG Tesat-Spacecom GmbH & Co. KG

Mittelständische Unternehmen:

Carl Zeiss Meditec AG Königsee Implantate GmbH Reinhausen Plasma GmbH

Start-up-Unternehmen:

CoBox AG eyefactive GmbH HMI – Human Machine Intelligence GmbH

Die Jury

Roland Tichy (Vorsitz), Chefredakteur, WirtschaftsWoche Prof. Dr. Hubertus Christ, ehemaliger Vorsitzender, Deutscher Verband technisch-wissenschaftlicher Vereine DVT Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes, Evonik Industries AG Prof. Dr. Dietmar Fink, Fachbereich Wirtschaft Rheinbach, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Prof. Dr. Matthias Kleiner, Präsident, Deutsche Forschungsgemeinschaft Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin, Deutsches Patent- und Markenamt Dr. Stephan Scholtissek, Global Managing Director, Accenture Prof. Dr. Günther Schuh, Prorektor, Lehrstuhl für Produktionssystematik, RWTH Aachen Hans-Peter Villis, Vorsitzender des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein, Vorsitzender des Vorstandes, WITTENSTEIN AG und 2007-2010 Präsident des VDMA

Der wissenschaftliche Beirat

Dr. Peter Fritz, Vizepräsident für Forschung und Innovation am Karlsruher Institut für Technologie, KIT

Pressekontakt: Christine Laule Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH Tel.: 030.27 87 18-13 Fax: 030.27 87 18-18 E-Mail: christine.laule@vf-holtzbrinck.de

Carole Herzog Handelsblatt GmbH Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

wiwo.de Bildschirmschoner zeigt das aktuelle Finanz- und Börsengeschehen

Düsseldorf (ots) – wiwo.de – das Ratgeber- und Themenportal der WirtschaftsWoche bringt ab sofort die aktuellen Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Karriere und Technik direkt auf den Monitor. Der neue kostenlose Bildschirmschoner von wiwo.de bietet unter anderem ein Nachrichtenticker-Laufband sowie das aktuellen Finanz- und Börsengeschehen. Ein Klick auf die jeweilige Meldung beendet den Schoner und leitet den Nutzer direkt zum ausführlichen Artikel auf www.wiwo.de .

Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche Informationen er erhalten möchte: So lässt sich das Aktienbarometer an die persönlichen Vorlieben anpassen. Bis zu drei Aktienkurse eigener Wahl können mit dem neuen Screensaver aktuell über den Bildschirmschoner verfolgt werden. Auch persönliche Fotos können die wiwo.de-User mit in ihren iSaver integrieren.

Wer in seinen Arbeitspausen schnell und aktuell über die neuesten Wirtschaftsthemen informiert werden möchte, kann den wiwo.de-Bildschirmschoner unter www.wiwo.de/isaver auf den Desktop laden.

wiwo.de hat den neuen Bildschirmschoner zusammen mit der InfoMantis GmbH aus Osnabrück realisiert. Mit dem Bildschirmschoner starten wiwo.de und der Spezialist für RSS-Anwendungen und interaktive Desktop-Anwendungen eine neue Zusammenarbeit.

„Wir freuen uns, künftig nicht nur einen zusätzlichen Informationskanal anbieten zu können, sondern zugleich unseren Kunden auch einen weiteren Mehrwert zur Verfügung stellen zu können“, sagt Christian Martin, Objektleiter von wiwo.de der Economy.One GmbH.

Pressekontakt: Christian Martin Objektleiter wiwo.de Telefon: 0211.887 1590 Fax: 0211.887 97 1590 E-Mail: christian.martin@wiwo.de

Angela Hennersdorf Geschäftsführende Redakteurin wiwo.de Telefon: 0211.887 2135 Fax: 0211.887 97 2135 E-Mail: angela.hennersdorf@wiwo.de Internet www.wiwo.de

WirtschaftsWoche überspringt die 200.000er Auflagenmarke

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands großes
aktuelles Wirtschaftsmagazin, hat mit seiner ersten am neuen
Erscheinungstag Montag verkauften Ausgabe ein glänzendes Ergebnis
erzielt und mit einem zweistelligen Plus bei der Gesamtauflage die
200.000er Marke übersprungen. Für Heft 10 meldet der Titel an die IVW
eine verkaufte Gesamtauflage von 201.004 Exemplaren. Das ist ein
Zuwachs von 12,7 Prozent gegenüber dem durchschnittlichen Heftverkauf
der Ausgaben 1-9/2006, der bei 178.260 Exemplaren liegt. Mit dem
Auflagensprung unterstreicht die WirtschaftsWoche ihren Anspruch auf
die Themenführerschaft in Sachen Wirtschaft unter den
Wochenmagazinen. „Unser Auflagenziel lautet, dauerhaft über 200.000
zu verkaufen“, so Chefredakteur Stefan Baron. „Mit der ersten
WiWo-Ausgabe am Montag haben wir gezeigt, dass dieses Ziel in
Reichweite ist.“

Besonders erfolgreich wirkt sich der neue Erscheinungstag auf den
Einzelverkauf in den bundesdeutschen Ballungsräumen aus. „Ganz an der
Spitze liegen hier die Metropolen München, Frankfurt und Berlin“,
erklärt Kosta Poulios, Vertriebsleiter Magazine, Verlagsgruppe
Handelsblatt. „Dort verzeichneten wir eine Verkaufssteigerung von
über 300 Prozent. Auch in den Großräumen Stuttgart, Köln, Düsseldorf,
Hamburg und Hannover hat die WirtschaftsWoche ihre Auflage deutlich
verbessert.“ Ähnlich stark ausgeprägt war die Resonanz auf den neuen
Erscheinungstag im Bahnhofsbuchhandel. Dort wurden von Heft 10 knapp
290 Prozent mehr Exemplare abgesetzt als im Durchschnitt der Ausgaben
1-9 dieses Jahres.

Neben den guten Leserschaftsdaten hat die Umstellung der
WirtschaftsWoche auch im Anzeigenmarkt eine exzellente Entwicklung
verschafft. „Der Montag hat die WirtschaftsWoche als Werbemedium der
Entscheider bei bestehenden Kunden noch attraktiver gemacht. Auch im
Neukundenbereich stellen wir eine große Resonanz auf unser Konzept
fest“, erläutert Christian Herp, Anzeigenleiter WirtschaftsWoche.
Laut Zentraler Anzeigenstatistik legt die WirtschaftsWoche kumuliert
bis zur Kalenderwoche 14 um 25 Prozent auf insgesamt 772
Anzeigenseiten zu. Dies ist ein Wert, der im Wettbewerbsumfeld nicht
annähernd erreicht wird.

Die WirtschaftsWoche ist mit über 800.000 Leserinnen und Lesern
das große aktuelle Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland.
Jede Woche analysieren rund 100 Experten mit Hilfe eines weltweiten
Korrespondenten- und Partnernetzes die wichtigsten Entwicklungen in
Politik und Weltwirtschaft, Unternehmen und Branchen, Technik und
Wissen, Beruf und Karriere, Börse und Geldanlage sowie alle für den
deutschen Markt wichtigen globalen Trends. Aufgrund ihres anerkannten
Qualitätsjournalismus ist die WirtschaftsWoche seit Jahren das mit
Abstand meistzitierte Wirtschaftsmagazin Deutschlands.

Kontakt:
Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Unternehmenskommunikation
Christian Ickstadt
Telefon: 0211 887-1100
Fax: 0211 887-1107
E-Mail: c.ickstadt@vhb.de

1 58 59 60 61 62 90