Der Deutsche Innovationspreis 2011 geht an: Freudenberg, Carl Zeiss Meditec und HMI

München (ots) –

Sperrfrist: 25.03.2011 22:30 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Heute wurden im Rahmen einer Galaveranstaltung im Hotel Bayerischen Hof in München vor 400 geladenen Gästen die Gewinner des Deutschen Innovationspreis 2011 bekannt gegeben.

Der Preis in der Kategorie Großunternehmen geht an den Weinheimer Familienkonzern Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik GmbH & Co. KG für die Entwicklung eines revolutionären abfallfreien Produktionsverfahrens zur Herstellung von Dichtungen. Nach Meinung der Jury stellt dieses ein Musterbeispiel an Ressourceneffizienz dar und trägt damit zur Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschlands bei.

Preisträger in der Kategorie Mittelständische Unternehmen ist die Carl Zeiss Meditec AG aus Jena für eine bahnbrechend neue Art der Krebsbehandlung namens Intrabeam. Diese erspart bei gleicher Wirksamkeit Brustkrebspatientinnen eine mehrwöchige, nebenwirkungsreiche Strahlentherapie und verbessert dadurch deutlich deren Lebensqualität.

Sieger in der Kategorie Start-up-Unternehmen ist der Heidelberger IT-Spezialist HMI – Human Machine Intelligence GmbH mit der Softwareplattform Lingua, die einen deutlichen Sprung in der Entwicklung von Anwendungen mit sogenannter künstlicher Intelligenz darstellt.

Jeweils drei Unternehmen in drei Kategorien gingen in die Endausscheidung um den Deutschen Innovationspreis 2011. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle und wurde von Accenture, EnBW, Evonik und der WirtschaftsWoche ins Leben gerufen, um herausragende Innovationen deutscher Unternehmen zu würdigen. Mit der Auszeichnung wird die Bedeutung von Innovationen für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland unterstrichen und der Öffentlichkeit näher gebracht.

Mehr zu den Preisträgern

Höhere Qualität – drastisch weniger Material: Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik hat eine revolutionäre Produktionstechnik entwickelt, bei der der Stahlverbrauch um fast drei Viertel sinkt. Das Unternehmen verwendet für das Stanzen von Metallringen für Dichtungen nicht mehr große Bleche, sondern schweißt sie per Laser aus genau passenden Stahlbändern zusammen. Neben einer abfallfreien Produktion verbessert das neue Verfahren die Eigenschaften der Ringe und ermöglicht eine wirtschaftliche Fertigung auch in kleinen Stückzahlen. Die Umwelt profitiert von geringeren CO2-Emissionen. „Die Prozessinnovation von Freudenberg beweist, dass auch Deutschland als Hochlohnland wettbewerbsfähig bleiben kann – selbst bei auf den ersten Blick simpel herzustellenden Produkten“, sagt Frank Riemensperger, Deutschlandchef der Unternehmensberatung Accenture. „Mit der neu entwickelten Maschine lassen sich Dichtungen besser und kostengünstiger herstellen als in Ländern wie beispielsweise China oder Indien. Freudenberg leistet damit einen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit des Standort Deutschlands. Zudem schont die Innovation die Umwelt, da fast drei Viertel weniger Material verbraucht wird.“

Die Innovation der Carl Zeiss Meditec AG ermöglicht es Ärzten unmittelbar nach Tumoroperationen verbliebene Krebszellen mit einem neu entwickelten Bestrahlungsinstrument abzutöten. Noch während die Patientinnen in Narkose liegen, wird der Strahlenkopf von „Intrabeam“ in die Operationswunde eingeführt und kann so exakt auf den Randbereich des gerade entfernten Tumors wirken. Das Verfahren hat sich in Studien als ebenso wirksam wie bisherige Bestrahlungstherapien erwiesen. Weltweit sind bereits mehr als 100 Geräte installiert.

„Der Preis in der Kategorie Mittelständische Unternehmen geht 2011 an eine Innovation, die Brustkrebspatientinnen die Tortur einer wochenlangen Bestrahlung erspart. In Baden-Württemberg produziert, verbessert das Strahlengerät der Carl Zeiss Meditec AG damit die Lebensqualität für Patientinnen deutlich. Eine Hoffnung auch für die Medizin in Entwicklungs- und Schwellenländern“, sagt Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.

Dass Computer Telefonanrufe, E-Mail-Anfragen und Beschwerden autark analysieren, Inhalte verstehen und automatisch Antworten oder Formulierungsvorschläge erzeugen – bisher klang so etwas nach Science-Fiction. Genau das aber macht nun die Softwareplattform Lingua des Heidelberger IT-Spezialisten Human Machine Intelligence in weiten Teilen möglich. Ein deutlicher Sprung in der Entwicklung von Anwendungen mit sogenannter künstlicher Intelligenz. Lingua wird schon in Spezialsoftware eingesetzt, die in Callcentern zu Anrufen passende Informationen auf den Bildschirm bringt oder automatisch telefonische Anfragen beantwortet. Durch diese automatische Bearbeitung von Kundenanfragen ist eine Kostenreduktion von 85 bis 90 Prozent möglich. Dr. Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG: „Das Lingua-System markiert einen qualitativen Sprung in der Kommunikation von Mensch und Maschine. Wo Software bisher nur in der Lage war, einzelne Wörter zu erkennen, versteht der Rechner nun ganze Sätze. Das eröffnet ganz neue Einsatzmöglichkeiten, in der die Rechner dem Menschen Standardtätigkeiten abnehmen und Kapazitäten für komplexere Aufgaben freimachen können.“

Übersicht: Die nominierten Unternehmen nach Kategorien

Großunternehmen:

BASF SE Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik GmbH & Co. KG Tesat-Spacecom GmbH & Co. KG

Mittelständische Unternehmen:

Carl Zeiss Meditec AG Königsee Implantate GmbH Reinhausen Plasma GmbH

Start-up-Unternehmen:

CoBox AG eyefactive GmbH HMI – Human Machine Intelligence GmbH

Die Jury

Roland Tichy (Vorsitz), Chefredakteur, WirtschaftsWoche Prof. Dr. Hubertus Christ, ehemaliger Vorsitzender, Deutscher Verband technisch-wissenschaftlicher Vereine DVT Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes, Evonik Industries AG Prof. Dr. Dietmar Fink, Fachbereich Wirtschaft Rheinbach, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Prof. Dr. Matthias Kleiner, Präsident, Deutsche Forschungsgemeinschaft Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin, Deutsches Patent- und Markenamt Dr. Stephan Scholtissek, Global Managing Director, Accenture Prof. Dr. Günther Schuh, Prorektor, Lehrstuhl für Produktionssystematik, RWTH Aachen Hans-Peter Villis, Vorsitzender des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein, Vorsitzender des Vorstandes, WITTENSTEIN AG und 2007-2010 Präsident des VDMA

Der wissenschaftliche Beirat

Dr. Peter Fritz, Vizepräsident für Forschung und Innovation am Karlsruher Institut für Technologie, KIT

Pressekontakt: Christine Laule Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH Tel.: 030.27 87 18-13 Fax: 030.27 87 18-18 E-Mail: christine.laule@vf-holtzbrinck.de

Carole Herzog Handelsblatt GmbH Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Jones Lang LaSalle ist der Top-Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft

Frankfurt (ots) – Mehr als 700 Studenten der Immobilienwirtschaft und verwandter Studiengänge haben ihre Top-Arbeitgeber der Branche gewählt. Der Makler und Immobilienberater Jones Lang LaSalle schaffte es mit einem deutlichen Vorsprung auf Platz 1 der beliebtesten Arbeitgeber. Der Baukonzern und Vorjahressieger Hochtief wurde auf Rang 2 verwiesen. Auf Rang 3 folgt der Shoppingcenter-Entwickler ECE. Die drei Unternehmen konnten zusammen ein Fünftel aller vergebenen Punkte auf sich verbuchen. Auch in den vergangenen drei Jahren erreichten sie bereits Top-Platzierungen.

Für das Ranking befragte die Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) Studierende der letzten vier Semester aus mehr als 50 Hochschulen deutschlandweit nach ihren Top-Arbeitgebern. Insgesamt wurden 213 verschiedene Unternehmen von den Studenten genannt. Unter den Top 15 finden sich neben Jones Lang LaSalle noch fünf weitere Makler- und Beratungshäuser. Und auch die IVG Immobilien, Ernst & Young, Bilfinger Berger, Drees & Sommer und die Deutsche Bank wurden weit nach vorne gewählt.

Für die angehenden Immobilienprofis zählen bei der Wahl ihres Wunscharbeitgebers vor allem das Tätigkeitsfeld des Unternehmens und gute Karriereperspektiven. Hier können die Top 3 punkten, die allesamt ein breites Aufgabenspektrum bieten und viel für ihre Nachwuchskräfte tun. Wichtige Kriterien bei der Arbeitgeberwahl sind zudem der Standort des Unternehmens, seine Internationalität und das Ansehen in der Öffentlichkeit.

Das Top-Arbeitgeberranking ist ein Teilergebnis der Joboffensive für die Immobilienwirtschaft unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan. Unterstützt wird die Initiative darüber hinaus von Aareal Bank, Bernd Heuer & Partner Human Resources, BNP Paribas Real Estate, DTZ, ECE, Gefma/Die Möglichmacher, Irebs Immobilienakademie, IVG Immobilien, KPMG, Messe München/Expo Real, mfi management für immobilien, Patrizia Immobilien und RGM.

Die vollständigen Ergebnisse finden sich in der aktuellen Ausgabe der Immobilien Zeitung.

Pressekontakt: Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag dfv-Unternehmenskommunikation Brita Westerholz & Judith Scondo Mainzer Landstraße 251 60326 Frankfurt/Main Telefon: 069 / 7595 – 2051 Fax: 069 / 7595 – 2055 E-Mail: presse@dfv.de

Immobilien Zeitung: Die besten und die schlechtesten Shoppingcenter Deutschlands

Frankfurt (ots) – Der Citti-Park in Kiel, das CentrO Oberhausen und der Weserpark in Bremen bringen ihren Mietern die besten Umsätze. Das berichtet die Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer heutigen Ausgabe auf Basis einer Mieterbefragung in 200 deutschen Einkaufszentren. Am schlechtesten schneiden das Mira Einkaufscenter in München, das Lilien-Carré in Wiesbaden und die Stadtgalerie Witten ab.

Für den „Shoppingcenter Performance Report 2011“ hatten ecostra, CB Richard Ellis (CBRE) und die Immobilien Zeitung die Mieter in 200 deutschen Einkaufszentren mit mehr als 10.000 qm Geschäftsfläche um ihre Meinung gebeten. Gefragt wurde, wie zufriedenstellend die Umsatzleistung eines Ladens im Vergleich zu anderen Shoppingcentern ist, in denen der Mieter ebenfalls einen Laden unterhält. Die Mieter konnten Noten von 1 (sehr gut) bis 5 (ungenügend) vergeben. In die Wertung kamen nur Center, denen mindestens fünf Mieter eine Note gaben; dies waren 158. Und es durften nur Mieter teilnehmen, die in mindestens drei der 200 Center vertreten sind. „Unseres Wissens ist es die erste Befragung dieser Art in Deutschland, wenn nicht gar in Europa“, so Dr. Joachim Will, Inhaber von ecostra und Initiator des Reports.

Als bestes Center wurde der Citti-Park in Kiel mit der Note 1,57 bewertet. Es folgen das CentrO Oberhausen (1,65) und der Weserpark in Bremen (1,77). Unter den 20 Centern mit den besten Bewertungen finden sich einige der ältesten und größten Einkaufszentren Deutschlands, darunter Breuningerland Ludwigsburg auf Platz 4 (1,81), das Donau-Einkaufszentrum in Regensburg und das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt am Main (jeweils 2,0, Platz 12) sowie der Ruhrpark Bochum (2,06, Platz 17).

Am unteren Ende der Tabelle tummeln sich relativ viele Shoppingcenter jüngeren Datums, darunter das Loop5 bei Darmstadt (3,75), die Centrum-Galerie in Dresden (3,86) oder das Lilien-Carré in Wiesbaden (4,42). Auf dem 158. und letzten Platz landet das 2008 eröffnete Einkaufscenter Mira in München (4,55).

Gute Noten erhielten Einkaufszentren mit mehr als 40.000 qm Ladenfläche (2,56). Kleine Center (weniger als 20.000 qm) schnitten deutlich schlechter ab (3,24). Unterteilt man die Center nach Alter, liegen die zwischen 1991 und 2000 eröffneten Shoppingmalls vorne (2,60). Neuere Center (Eröffnung 2001 bis heute) bekamen dagegen im Schnitt nur die Note 2,97. Grüne-Wiese-Center (2,61) wurden von den Mietern im Schnitt besser benotet als innerstädtische Standorte (2,84).

Unabhängig von der Benotung offenbart die Befragung eine ambivalente Haltung der Mieter gegenüber Einkaufszentren. Einerseits rechnet eine Mehrheit (76,7%) damit, dass die Bedeutung von Centern für den Erfolg ihres Unternehmens steigen oder zumindest gleich bleiben wird. Andererseits antworten auf die Frage, ob es bereits zu viele Shoppingcenter in Deutschland gibt, 37,7% mit Ja.

Die große Beteiligung der Einzelhändler an der Umfrage ist für Karsten Burbach, für Einzelhandel verantwortlicher Geschäftsführer von CBRE, dennoch ein klares Signal: „Die Ergebnisse zeigen, dass der Einzelhandel Einkaufszentren als guten Absatzkanal akzeptiert.“ Dies bestätigt Dr. Joachim Will: „Am meisten freut mich, dass 77 Unternehmen, darunter viele führende Retailer, bereit waren, unsere Fragen zu beantworten. Es gibt offenbar ein großes Interesse des Einzelhandels, Transparenz in den Shoppingcenter-Markt zu bringen.“

Ausführliche Berichterstattung mit Tabelle der 20 am besten und der 20 am schlechtesten bewerteten Einkaufszentren unter www.iz.de/shoppingcenter

Die Partner der Studie

Die ecostra GmbH, Wiesbaden, zählt zu den führenden Unternehmensberatungen im Bereich der Immobilienwirtschaft und des Einzelhandels. Neben Consultingaufgaben wie z.B. die Optimierung des Filialnetzes von Handelsunternehmen, Erstellung von Standortanalysen und Analysen zur Expansionsplanung sowie Machbarkeits- und Rentabilitätsuntersuchungen für Projektentwickler, Finanzdienstleister und Investoren erarbeitet ecostra auch marktfähige Flächen- und Nutzungskonzepte für Einkaufszentren bzw. analysiert die Chancen und Risiken z.B. des Relaunch von notleidenden Zentren. Neben der Privatwirtschaft arbeitet ecostra auch für den öffentlichen Sektor, erstellt hier kommunale und regionale Einzelhandelskonzepte und bietet Sachgutachten für Genehmigungs-, Verwaltungs- und Kartellgerichtsverfahren. Das räumliche Betätigungsfeld umfasst alle Länder Europas.

CBRE Group, Inc. (NYSE:CBG), das Fortune 500- und S&P 500-Unternehmen mit Hauptsitz in Los Angeles, Kalifornien, ist das – in Bezug auf den Umsatz im Geschäftsjahr 2010 – weltweit größte Dienstleistungsunternehmen auf dem gewerblichen Immobiliensektor. Mit ca. 31.000 Mitarbeitern in mehr als 300 Büros weltweit (exklusive Beteiligungsgesellschaften und Verbundunternehmen) ist CBRE Immobiliendienstleister für Eigentümer, Investoren und Nutzer von gewerblichen Immobilien. Die Dienstleistungsschwerpunkte umfassen die Bereiche Capital Markets, Vermietung, Valuation, Corporate Services, Research, Retail, Investment Management, Property- und Project-Management sowie Building Consultancy. Seit 1973 ist CBRE Deutschland mit seiner Zentrale in Frankfurt am Main vertreten, weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg und München. www.cbre.de.

Die Immobilien Zeitung (IZ) zählt zu den führenden Fachzeitschriften für die Immobilienwirtschaft in Deutschland. Jede Woche berichtet sie über das Geschehen auf dem Immobilienmarkt, liefert Hintergründe, Marktdaten, Personen- und Unternehmensnachrichten. Die IZ gehört zur Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag (dfv), Frankfurt. Mit über 90 Fachtiteln, 90 digitalen Angeboten sowie zahlreichen B2B-Communities und einer großen Zahl von Fachbuchtiteln ist der dfv eines der bedeutendsten Fachmedienunternehmen Europas (u. a. Lebensmittel Zeitung, TextilWirtschaft, AHGZ).

Kontakt: Dr. Joachim Will / ecostra Wirtschafts-, Standort- und Strategieberatung in Europa / Telefon: 0611-716 95 75 0 / joachim.will@ecostra.com

Karsten Burbach / CB Richard Ellis / Telefon: 069-170077 617 / karsten.burbach@cbre.com

Christoph v. Schwanenflug / Immobilien Zeitung / Telefon: 0611-973 26 20 / schwanenflug@iz.de

Pressekontakt: Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag dfv Unternehmenskommunikation Brita Westerholz & Judith Scondo Mainzer Landstraße 251 60326 Frankfurt/Main Telefon: 069 / 7595 – 2051 Fax: 069 / 7595 – 2055 E-Mail: presse@dfv.de

wiwo.de Bildschirmschoner zeigt das aktuelle Finanz- und Börsengeschehen

Düsseldorf (ots) – wiwo.de – das Ratgeber- und Themenportal der WirtschaftsWoche bringt ab sofort die aktuellen Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Karriere und Technik direkt auf den Monitor. Der neue kostenlose Bildschirmschoner von wiwo.de bietet unter anderem ein Nachrichtenticker-Laufband sowie das aktuellen Finanz- und Börsengeschehen. Ein Klick auf die jeweilige Meldung beendet den Schoner und leitet den Nutzer direkt zum ausführlichen Artikel auf www.wiwo.de .

Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche Informationen er erhalten möchte: So lässt sich das Aktienbarometer an die persönlichen Vorlieben anpassen. Bis zu drei Aktienkurse eigener Wahl können mit dem neuen Screensaver aktuell über den Bildschirmschoner verfolgt werden. Auch persönliche Fotos können die wiwo.de-User mit in ihren iSaver integrieren.

Wer in seinen Arbeitspausen schnell und aktuell über die neuesten Wirtschaftsthemen informiert werden möchte, kann den wiwo.de-Bildschirmschoner unter www.wiwo.de/isaver auf den Desktop laden.

wiwo.de hat den neuen Bildschirmschoner zusammen mit der InfoMantis GmbH aus Osnabrück realisiert. Mit dem Bildschirmschoner starten wiwo.de und der Spezialist für RSS-Anwendungen und interaktive Desktop-Anwendungen eine neue Zusammenarbeit.

„Wir freuen uns, künftig nicht nur einen zusätzlichen Informationskanal anbieten zu können, sondern zugleich unseren Kunden auch einen weiteren Mehrwert zur Verfügung stellen zu können“, sagt Christian Martin, Objektleiter von wiwo.de der Economy.One GmbH.

Pressekontakt: Christian Martin Objektleiter wiwo.de Telefon: 0211.887 1590 Fax: 0211.887 97 1590 E-Mail: christian.martin@wiwo.de

Angela Hennersdorf Geschäftsführende Redakteurin wiwo.de Telefon: 0211.887 2135 Fax: 0211.887 97 2135 E-Mail: angela.hennersdorf@wiwo.de Internet www.wiwo.de

Immobilien Zeitung beteiligt sich an S+H Medien Statistik

Frankfurt (ots) – Die Wiesbadener IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) hat sich zu einem Drittel an der S+H Medien Statistik GmbH & Co. KG mit Sitz in Roßdorf bei Darmstadt beteiligt.

Das Unternehmen S+H Medien Statistik wurde im Februar 2004 von Detlef Sauer, Gabriele Heil und Helmut Heil gegründet und beschäftigt derzeit sechs festangestellte sowie mehr als 100 freie Mitarbeiter. Statistisch erfasst und aufbereitet werden Anzeigen und Hörfunkspots von aktuell rund 300 Zeitungen und Anzeigenblättern, den größten Kfz-, Immobilien- und Stellenportalen, den wichtigsten Wirtschafts- und Publikumsmagazinen und Hörfunksendern sowie den bedeutendsten Online-Portalen.

S+H bietet damit einen Überblick über das Werbeverhalten von rund 480.000 Werbetreibenden in Deutschland. Zusammen mit der Immobilien Zeitung und dem Deutschen Fachverlag soll das Angebotsportfolio sukzessive ausgebaut werden. „Mit dieser Beteiligung sichern wir uns den Zugang zu wichtigen Onlinetechnologien sowie einem breiten Marktwissen“, so Jan Mucha, Geschäftsführender Gesellschafter der IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH in Wiesbaden.

Die Immobilien Zeitung (IZ) zählt zu den führenden Fachzeitschriften für die Immobilienwirtschaft in Deutschland. Jede Woche berichtet sie über das Geschehen auf dem Immobilienmarkt, liefert Hintergründe, Marktdaten, Personen- und Unternehmensnachrichten. Mit rund 9.300 Beziehern verfügt die Immobilien Zeitung über die höchste Abonnentenzahl unter allen immobilienwirtschaftlichen Fachtiteln in Deutschland und ist die einzige Wochenzeitung für diese Branche.

Die IZ wurde 1993 in Form einer Ausgründung von leitenden Redakteuren als Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft auf dem Markt positioniert. Seit 1. Januar 2010 hält der Deutsche Fachverlag die Mehrheit an dem Wiesbadener Unternehmen.

Kontakt: Jan Mucha, Geschäftsführender Gesellschafter / IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH / Telefon: 0611 / 973 26-25 / Telefax: 0611 / 973 26-55 23 / E-Mail: mucha@iz.de /Internet: www.immobilien-zeitung.de

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Die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main, beschäftigt in Deutschland sowie in zahlreichen Tochtergesellschaften im Ausland 890 Mitarbeiter. Mit mehr als 90 Fachmedien, mehr als 90 Online-Angeboten sowie zahlreichen B2B-Communities, einer großen Zahl von Fachbuchtiteln und einem Umsatz von 128,2 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2010 gehört die Verlagsgruppe zu den größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen in Deutschland und Europa.

Gesellschafter: Andreas Lorch, Catrin Lorch, Anette Lorch, Britta Lorch

Aufsichtsrat: Klaus Kottmeier (Vorsitzender), Andreas Lorch, Catrin Lorch, Peter Ruß

Geschäftsführung: Peter Kley, Holger Knapp, Sönke Reimers

Bereichsgeschäftsführer: Peter Esser, Florian Fischer, Markus Gotta

6. April 2011

Pressekontakt: Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag dfv Unternehmenskommunikation Birgit Clemens Mainzer Landstraße 251 60326 Frankfurt/Main Telefon: 069 / 7595 – 2051 Fax: 069 / 7595 – 2055 E-Mail: presse@dfv.de

WirtschaftsWoche überspringt die 200.000er Auflagenmarke

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands großes
aktuelles Wirtschaftsmagazin, hat mit seiner ersten am neuen
Erscheinungstag Montag verkauften Ausgabe ein glänzendes Ergebnis
erzielt und mit einem zweistelligen Plus bei der Gesamtauflage die
200.000er Marke übersprungen. Für Heft 10 meldet der Titel an die IVW
eine verkaufte Gesamtauflage von 201.004 Exemplaren. Das ist ein
Zuwachs von 12,7 Prozent gegenüber dem durchschnittlichen Heftverkauf
der Ausgaben 1-9/2006, der bei 178.260 Exemplaren liegt. Mit dem
Auflagensprung unterstreicht die WirtschaftsWoche ihren Anspruch auf
die Themenführerschaft in Sachen Wirtschaft unter den
Wochenmagazinen. „Unser Auflagenziel lautet, dauerhaft über 200.000
zu verkaufen“, so Chefredakteur Stefan Baron. „Mit der ersten
WiWo-Ausgabe am Montag haben wir gezeigt, dass dieses Ziel in
Reichweite ist.“

Besonders erfolgreich wirkt sich der neue Erscheinungstag auf den
Einzelverkauf in den bundesdeutschen Ballungsräumen aus. „Ganz an der
Spitze liegen hier die Metropolen München, Frankfurt und Berlin“,
erklärt Kosta Poulios, Vertriebsleiter Magazine, Verlagsgruppe
Handelsblatt. „Dort verzeichneten wir eine Verkaufssteigerung von
über 300 Prozent. Auch in den Großräumen Stuttgart, Köln, Düsseldorf,
Hamburg und Hannover hat die WirtschaftsWoche ihre Auflage deutlich
verbessert.“ Ähnlich stark ausgeprägt war die Resonanz auf den neuen
Erscheinungstag im Bahnhofsbuchhandel. Dort wurden von Heft 10 knapp
290 Prozent mehr Exemplare abgesetzt als im Durchschnitt der Ausgaben
1-9 dieses Jahres.

Neben den guten Leserschaftsdaten hat die Umstellung der
WirtschaftsWoche auch im Anzeigenmarkt eine exzellente Entwicklung
verschafft. „Der Montag hat die WirtschaftsWoche als Werbemedium der
Entscheider bei bestehenden Kunden noch attraktiver gemacht. Auch im
Neukundenbereich stellen wir eine große Resonanz auf unser Konzept
fest“, erläutert Christian Herp, Anzeigenleiter WirtschaftsWoche.
Laut Zentraler Anzeigenstatistik legt die WirtschaftsWoche kumuliert
bis zur Kalenderwoche 14 um 25 Prozent auf insgesamt 772
Anzeigenseiten zu. Dies ist ein Wert, der im Wettbewerbsumfeld nicht
annähernd erreicht wird.

Die WirtschaftsWoche ist mit über 800.000 Leserinnen und Lesern
das große aktuelle Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland.
Jede Woche analysieren rund 100 Experten mit Hilfe eines weltweiten
Korrespondenten- und Partnernetzes die wichtigsten Entwicklungen in
Politik und Weltwirtschaft, Unternehmen und Branchen, Technik und
Wissen, Beruf und Karriere, Börse und Geldanlage sowie alle für den
deutschen Markt wichtigen globalen Trends. Aufgrund ihres anerkannten
Qualitätsjournalismus ist die WirtschaftsWoche seit Jahren das mit
Abstand meistzitierte Wirtschaftsmagazin Deutschlands.

Kontakt:
Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Unternehmenskommunikation
Christian Ickstadt
Telefon: 0211 887-1100
Fax: 0211 887-1107
E-Mail: c.ickstadt@vhb.de

Jobmesse der Immobilienwirtschaft feiert in Frankfurt Premiere

Frankfurt (ots) – Am 12. Juni 2010 feiert an der Goethe-Universität Frankfurt am Main die erste unabhängige Jobmesse, die ausschließlich auf die Immobilienbranche ausgerichtet ist, Premiere. Initiator ist das Fachblatt Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Das „IZ-Karriereforum 2010“ ist Teil der umfassenden „Joboffensive für die Immobilienwirtschaft“, für welche die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, die Schirmherrschaft übernommen hat.

Seit neun Jahren unterstützt die Immobilien Zeitung (IZ) mit zahlreichen Maßnahmen Bewerber und Unternehmen bei der Job- und Personalsuche. Diese „Joboffensive für die Immobilienwirtschaft“ wird in diesem Jahr durch eine Karrieremesse ergänzt. Auf dem IZ-Karriereforum 2010 sollen Absolventen, Berufseinsteiger und junge Arbeitnehmer gezielt mit Arbeitgebern der Immobilienbranche zusammengebracht werden. Ausstellende Unternehmen erhalten vorab die Möglichkeit, die Bewerberprofile der Teilnehmer einzusehen, um frühzeitig konkrete Gespräche zwischen potenziellen Mitarbeitern und Personalverantwortlichen vereinbaren zu können. Umgekehrt haben die Bewerber Zugriff auf die Unternehmensprofile, um ihrerseits vorab Kontakt aufnehmen zu können. Unterstützend erfolgt ein Abgleich der Profile seitens des Veranstalters.

Bereits jetzt feststehende Aussteller wie DTZ, IVG Immobilien, mfi, Deutsche Hypo, BNP Paribas Real Estate und Gefma zeigen das breite Spektrum der Berufsfelder, das auf der Messe vertreten sein wird: Jobs werden u.a. angeboten von Investoren, Finanzierern, Projektentwicklern, Maklern oder FM-Dienstleistern. Eine Fachvortragsreihe rund um die Themen Berufseinstieg, Job und Karriere in der Immobilienwirtschaft rundet die Veranstaltung, die im Campus Westend der Frankfurter Goethe-Universitat stattfindet und unter der Schirmherrschaft des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss steht, ab.

Unternehmen, die sich als Aussteller anmelden möchten, haben dazu bis zum 30. April 2010 Gelegenheit. Bewerber können sich ebenfalls ab sofort für das IZ-Karriereforum anmelden. Der Eintritt kostet 29 Euro (für Teilnehmer bis 30 Jahre) bzw. 345,10 Euro (für Teilnehmer über 30 Jahre). Die Anmeldung sowie die Hinterlegung des eigenen Bewerberprofils erfolgt unter www.iz-jobs.de/karriereforum. Weiterer Bestandteil der Joboffensive ist eine umfangreiche Analyse des Arbeitsmarkts Immobilienwirtschaft, die im August im „IZ-Karriereführer 2010/11“ veröffentlicht wird. Hier werden u.a. Daten zur Arbeitsmarktlage, zu gezahlten Einstiegsgehaltern, den Anforderungen der Unternehmen an Bewerber und den Qualifikationen der Studenten ermittelt. Basis ist eine am 1. März gestartete Umfrage, die sich an Immobilienunternehmen wie an Studenten richtet. Unter den teilnehmenden Studenten werden zahlreiche Preise im Wert von insgesamt 80.000 Euro verlost. Interessenten finden alle Informationen dazu auf www.iz-jobs.de/joboffensive. Teilnahmeschluss für die Befragung ist der 30. April 2010.

Nähere Informationen zum IZ-Karriereforum sind erhältlich bei: Heuer Dialog Postfach 34 20 65024 Wiesbaden Tel. 0611 / 9 73 26-81 nolte@heuer-dialog.de www.iz-jobs.de/karriereforum

Nähere Informationen zur Joboffensive sind erhältlich bei: Immobilien Zeitung Postfach 34 20 65024 Wiesbaden Tel. 0611 / 9 73 26-23 kriechel@iz.de www.iz-jobs.de/joboffensive

Kontakt: Britta Kriechel, Immobilien Zeitung / Telefon: 0611 97326-23 / Telefax: 0611 97326-32 / E-Mail: kriechel@iz.de / Internet: www.iz.de

12. März 2010

Pressekontakt: Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag dfv Unternehmenskommunikation Birgit Clemens Mainzer Landstraße 251 60326 Frankfurt/Main Telefon: 069 / 7595 – 2051 Fax: 069 / 7595 – 2055 E-Mail: presse@dfv.de

WirtschaftsWoche erzielt glänzende Verkaufszahlen am Montag

Düsseldorf (ots) – Mit glänzenden Verkaufszahlen ist die
WirtschaftsWoche an ihrem neuen Erscheinungstermin Montag gestartet.
Von Heft 10, erschienen am 6. März, konnten rund 41.800 Exemplare im
Handel verkauft werden. Dies entspricht einer Verdreifachung
gegenüber dem letzten vergleichbaren Heft am alten Erscheinungstag
Donnerstag. „Wir freuen uns über diesen großen Erfolg. Damit hat die
WirtschaftsWoche überzeugend demonstriert, dass der Montag jetzt auch
Business-Tag ist“, so Chefredakteur Stefan Baron. „Die dritte Farbe
am Montag kommt an. Und sie wird künftig noch stärker werden“.

„Die sprunghaft gestiegenen Verkaufszahlen belegen, dass die
Entscheidung für den Montag nicht nur mutig, wie viele Beobachter
meinten, sondern richtig war. Wir haben Bewegung in einen scheinbar
zementierten Markt gebracht“, erläutert Harald Müsse, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt. Man werde weiter
mit Nachdruck an den Stellschrauben drehen, um alle Optionen, die der
neue Erscheinungstag bietet, weiter zu optimieren. „Wir sehen unsere
Möglichkeiten und unser Potenzial am Montag noch nicht ausgeschöpft“,
so Müsse.

Äußerst erfreulich entwickelt sich auch das Anzeigengeschäft der
WirtschaftsWoche im laufenden Jahr. Laut ZAS erzielte sie in den
Ausgaben 1 bis 10 mit einem kumulierten Plus von 12,8 Prozent den
höchsten Zuwachs im Segment der klassischen Wirtschaftsmagazine.
Damit konnte sie ihre Marktführerschaft mit einem um 2 Prozentpunkte
auf 36 Prozent gestiegenen Marktanteil in dem Segment weiter
ausbauen. „Der Business-Tag Montag hat bereits erste namhafte
Neukunden zu Schaltungen in der WirtschaftsWoche motiviert“,
konstatiert Harald Müsse. Die erste Montags-Ausgabe vom 6. März
verzeichnete ein Anzeigenplus von 18,4 Prozent gegenüber dem
Vorjahresheft.

Die WirtschaftsWoche ist mit über 800.000 Leserinnen und Lesern
das große aktuelle Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland.
Jede Woche analysieren rund 100 Experten mit Hilfe eines weltweiten
Korrespondenten- und Partnernetzes die wichtigsten Entwicklungen in
Politik und Weltwirtschaft, Unternehmen und Branchen, Technik und
Wissen, Beruf und Karriere, Börse und Geldanlage sowie alle für den
deutschen Markt wichtigen globalen Trends. Aufgrund ihres anerkannten
Qualitätsjournalismus ist die WirtschaftsWoche seit Jahren das mit
Abstand meistzitierte Wirtschaftsmagazin Deutschlands.

Pressekontakt:

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Rat der Immobilienweisen: Keine neue Wohnungsnot in Sicht

Frankfurt (ots) – Drastisch steigende Leerstände an den deutschen Büromärkten prognostiziert der von der Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) und dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) initiierte Rat der Weisen der Immobilienwirtschaft in seinem Frühjahrsgutachten.

Ein Rückgang der Zahl der Bürobeschäftigten bei gleichzeitiger Zunahme der Fertigstellungen wird 2010 auf den deutschen Büromärkten zu neuen Höchstwerten bei den Leerständen führen, so die Prognose von Andreas Schulten, Vorstand von BulwienGesa. Demnach werde die Zahl der Bürobeschäftigten nach einem leichten Zuwachs von 0,12 Prozent im Jahr 2009 in diesem Jahr um 2,0 Prozent oder 270.000 Personen auf knapp 12,7 Mio. sinken. Gleichzeitig steigt das Fertigstellungsvolumen im Neubau in den sieben wichtigsten Bürostandorten (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart) 2010 um 16,3 Prozent auf knapp 1,15 Millionen Quadratmeter, den höchsten Wert seit fünf Jahren.

In der Folge werden dieses Jahr in den großen Metropolen 8,75 Millionen Quadratmeter Bürofläche leer stehen – eine erneute Zunahme um 18,8 Prozent nach einem Wachstum von 10 Prozent im vergangenen Jahr. Die durchschnittliche Leerstandsquote steigt nach 8,8 Prozent im Jahr 2008 und 9,7 Prozent im Jahr 2009 dieses Jahr auf den neuen Höchststand von 11,3 Prozent. Mit Ausnahme von Berlin und Frankfurt werden alle wichtigen Bürostandorte voraussichtlich neue Rekordleerstände zu verzeichnen haben, wobei Frankfurt mit 19,1 Prozent (2009: 17,4 Prozent; 2008: 15,7 Prozent) die mit Abstand höchste Leerstandsquote aufweisen wird. In der Bankenmetropole wird demnach dieses Jahr fast jeder fünfte Quadratmeter Bürofläche leer stehen.

Gute Nachrichten hat Harald Simons, Vorstand von empirica, für die Eigentümer von Wohnimmobilien. Nach einem Rückgang der Wohnimmobilienpreise in den vergangenen Jahren steigen die Preise auf den deutschen Wohnungsmärkten mittlerweile wieder. „Das Jahr 2009 dürfte den unteren Wendepunkt des Wohnungsmarktzyklus markiert haben“, betont Simons. Die Wirtschaftskrise habe die Trendwende auf dem Wohnungsmarkt zwar möglicherweise abgeschwächt, aber nicht verhindert. Bei der Erholung handele es sich auch nicht um eine „Flucht in Sachwerte“ aus Inflationsangst, da die fundamentalen Werte bereits seit über einem Jahr auf eine Trendwende hindeuten. „Dies bedeutet, dass die Erholung nicht nur vorübergehender Natur ist.“

Simons rechnet damit, dass die Kaufpreise für Geschosswohnungen in westdeutschen kreisfreien Städten 2010 um 1,5 Prozent und damit ähnlich steigen werden wie 2009. In den nächsten ein bis zwei Jahren würden dann die Mieten und Preise auch in den Landkreisen wieder anziehen.

Die angesichts der auf einen Rekordtiefststand gefallenen Fertigstellungszahlen immer wieder geäußerte Angst vor einer Wohnungsnot oder einer Wohnungsverknappung sei mit Ausnahme einzelner Regionen (wie Freiburg oder Heidelberg) und Metropolen (München, Köln, Hamburg und eingeschränkt Frankfurt) unbegründet, betont Simons.

Mitglieder im Rat der Immobilienweisen sind BulwienGesa, Gfk GeoMarketing, empirica sowie Prof. Wolfgang Wiegard, Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung. Mehr zum Frühjahrsgutachten lesen Sie in der Immobilien Zeitung vom 11. Februar 2010. Die Immobilien Zeitung zählt zu den führenden Fachzeitschriften für die Immobilienwirtschaft in Deutschland.

Kontakt: Peter Maurer, Redaktion Immobilien Zeitung / Telefon: 0611 97326-42 / Telefax: 0611 97326-32 / E-Mail: maurer@iz.de / Internet: www.iz.de

2. Februar 2010

Pressekontakt: Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag dfv Unternehmenskommunikation Birgit Clemens Mainzer Landstraße 251 60326 Frankfurt/Main Telefon: 069 / 7595 – 2051 Fax: 069 / 7595 – 2055 E-Mail: presse@dfv.de

Piëch zieht Gegendarstellung zurück / Der VW-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch ist mit seinem Versuch gescheitert, die WirtschaftsWoche zum Abdruck einer Gegendarstellung zu verpflichten

Düsseldorf (ots) – Im Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht
(OLG) Düsseldorf hat Piëchs Anwalt Matthias Prinz am Mittwoch seine
Anträge zurückgenommen. Das Gericht hatte zuvor in einzelnen Punkten
Bedenken signalisiert. Bei der Gegendarstellung ging es auch um die
Motive auf Piëchs Krawatten, um seinen vom Familienrat gestoppten
Aufstieg an die Spitze von Porsche sowie um die Aussage, Piech sehe
sein Lebenswerk, sein Denkmal, sein Erbe bedroht.

Mit Schreiben vom 25. Oktober 2005 hatten Piëch und sein Anwalt
zunächst eine Gegendarstellung mit 21 Punkten verlangt, diese aber
zwischenzeitlich zunächst auf 14 und schließlich auf 11 reduziert.
Das Landgericht Düsseldorf hatte am 8. Februar dem Antrag auf
Gegendarstellung in der dritten Fassung stattgegeben, die
WirtschaftsWoche daraufhin Berufung beim OLG eingelegt.

Ausgangspunkt für den Streit war ein längeres Porträt des
VW-Aufsichtsratsvorsitzenden in der WirtschaftsWoche vom 13. Oktober
2005. Darin hieß es unter anderem, Piëch trage gerne „grelle
Krawatten mit Jagdmotiven“. Als sich Piëch gegen die Beschreibung
seiner Krawatten wehrte und anwaltlich von einem Kriegsmotiv sprechen
ließ, präsentierte die WirtschaftsWoche ein Foto von ihm mit einem
Binder, auf dem unter anderem ein Mann mit Gewehr und ein Elefant auf
Treibjagd zu sehen waren.

Nach der Rücknahme der Anträge durch Piëchs Anwalt muss die
WirtschaftsWoche keine Gegendarstellung drucken. Die Kosten des
Verfahrens trägt Piëch.

Die WirtschaftsWoche ist mit über 800.000 Leserinnen und Lesern
das große aktuelle Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland.
Jede Woche analysieren rund 100 Experten mit Hilfe eines weltweiten
Korrespondenten- und Partnernetzes die wichtigsten Entwicklungen in
Politik und Weltwirtschaft, Unternehmen und Branchen, Technik und
Wissen, Beruf und Karriere, Börse und Geldanlage sowie alle für den
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Bundesländer planen keine Anhebung der Grunderwerbsteuer

Frankfurt (ots) – Nach Berlin hat zu Beginn des Jahres auch Hamburg die Grunderwerbsteuer erhöht. Laut einer Umfrage der Immobilien Zeitung schließen jedoch fast alle anderen Bundesländer einen solchen Schritt für sich aus.

Wie die Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, haben 13 der 16 befragten Länderfinanzministerien erklärt, den aktuell geltenden Grunderwerbsteuersatz in Höhe von 3,5 Prozent nicht verändern zu wollen. „Wir sind froh über jeden Investor und Grundstückskäufer und werden diese nicht durch einen höheren Steuersatz behindern“, erklärt stellvertretend Stephan Bliemel vom Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern.

Lediglich in Bremen sind entsprechende Überlegungen noch nicht ganz vom Tisch. Zwar sei eine Anhebung des Grunderwerb-steuersatzes 2007 aus Gründen des Wettbewerbs mit dem Umland noch verworfen worden, im Rahmen der anstehenden Haushaltsberatungen könne sie jedoch wieder zum Thema werden, so ein Sprecher des Finanzsenats.

Seit der Föderalismusreform 2006 können die Bundesländer selbst über den Grunderwerbsteuersatz bestimmen, zuvor lag dieses Recht beim Bund. Berlin setzte bereits Anfang 2007 den seit 1997 geltenden Satz von 3,5 auf 4,5 Prozent hoch. Im Januar dieses Jahres folgte Hamburg dem Beispiel.

Das erlahmte Interesse von Investoren am deutschen Immobilienmarkt hinterlässt derweil deutliche Spuren im Aufkommen der Grunderwerbsteuer. Hatten Immobilienkäufer die im Jahr 2005 bei knapp 4,8 Mrd. Euro liegenden Einnahmen bis zum Jahr 2007 auf fast 7 Mrd. Euro hochkatapultiert, erwarten aktuelle Steuerschätzungen für das vergangene Jahr ein Absacken auf knapp 5,8 Mrd. Euro. 2009 droht ein weiteres Absinken auf gut 5,6 Mrd. Euro.

Auch nach Einschätzung großer Maklerhäuser ist in diesem Jahr mit keiner Besserung zu rechnen. Schon im vergangenen Jahr brachen etwa die Investmentumsätze bei Gewerbeimmobilien um zwei Drittel auf etwa 21 Mrd. Euro ein. Besonders hart traf es die Finanzmetropole Frankfurt: 2007 wechselten dort Immobilien für 8,1 Mrd. Euro den Besitzer. Ein Jahr später hat sich der Umsatz mit 1,3 Mrd. Euro auf ein Sechstel reduziert.

Kontakt: Thomas Porten / IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH / Telefon: 0611/97326-0 / Telefax: 0611/97326-32 / E-Mail: info@immobilien-zeitung.de

20. Januar 2009

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Jack Welch, Dietrich Grönemeyer, Oliver Hirschbiegel, Hans-Joachim Stuck: Prominente schreiben künftig für die WirtschaftsWoche

Düsseldorf (ots) –

WirtschaftsWoche verbreitert als Montagsmagazin ihr
Themenspektrum: Kultur, Autotests und Gesundheit neu im Heft

Die WirtschaftsWoche wird mit dem neuen Erscheinungstag am Montag
auch ihr Themenspektrum ausbauen und künftig prominenten Gastautoren
eine Plattform bieten für Themen aus dem Bereich Gesundheit und
Fitness, Kultur, Film und Musik sowie Motorsport/Autotest.

Prominentester Gastautor der WirtschaftsWoche wird ab Heft 10 (6.
März 2006) der frühere Chef von General Electric, Jack Welch. Der als
bester Manager der Welt geltende Welch wird künftig jede Woche Fragen
von Lesern der WirtschaftsWoche zu den Themen Management, Karriere
und Unternehmen beantworten. Welch erhält bei der WirtschaftsWoche
eine eigene E-Mail-Adresse unter Jack.Welch@wiwo.de. Die Fragen
müssen auf englisch gestellt werden.

Deutschlands führende Ärzte, Ernährungs- und Bewegungsexperten
werden künftig jede Woche Ratschläge zu den Themen Medizin,
Ernährung, Fitness und Entspannung geben. Zum Auftakt wird der
renommierte Mediziner und Bestsellerautor Professor Dietrich
Grönemeyer verraten, wie sich auf besonders schonende Weise ein
Herzinfarkt verhindern lässt. In der nächsten Ausgabe beschäftigt
sich Drei-Sterne-Koch Dieter Müller vom Schlosshotel Lerbach mit
gesunder Ernährung. Weitere Experten sind unter anderem der Münchner
Hirn- und Altersforscher Professor Ernst Pöppel, Professor Jürgen
Zulley, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums Regensburg,
Marathonläufer und Weltcupsieger Dr. Thomas Wessinghage, sowie die
Ernährungsphysiologin Professor Hannelore Daniel von der TU München.

Bekannte Musiker, Schauspieler, Regisseure, Schriftsteller und
Autoren schreiben künftig über aktuelle Trends und Ereignisse in der
Kultur. Zu den Kolumnisten zählen unter anderem der Regisseur Oliver
Hirschbiegel („Der Untergang“ und Berlinale-Beitrag „Ein ganz
gewöhnlicher Jude“), die Musiker Till Brönner und Lang Lang, die
Schriftsteller Frank Schätzing („Der Schwarm“, mit mehr als 900.000
verkauften Exemplaren der größte Bucherfolg in Deutschland nach
Süskinds „Parfum“), Robert Gernhardt, Rüdiger Sagfranski und Ingo
Schulze sowie der Bildhauer und Fotograf Thomas Demand.

Aktuelle Fahrzeuge der Oberklasse wird künftig für die
WirtschaftsWoche der bekannte Rennfahrer Hans-Joachim Stuck in einer
neuen Kolumne testen.

Zum Auftakt nimmt der ehemalige Formeleinsfahrer und deutscher
Tourenwagenmeister das leistungsstärkste Modell der neuen R-Klasse
unter die Lupe.

Die WirtschaftsWoche ist mit über 800.000 Leserinnen und Lesern
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Immobilien Zeitung: Ranking Immobilienberufe: Makler selbst in der Immobilienbranche unbeliebt

Frankfurt (ots) – Immobilienmakler sind selbst in ihrer eigenen Branche unbeliebt. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Immobilien Zeitung unter ihren Lesern. In einem von 1.700 Teilnehmern erstellten Imageranking landeten die Immobilienvermittler mit weitem Abstand auf dem letzten Platz. Das höchste Ansehen haben Architekten. Banker konnten sich trotz Finanzkrise noch einen Platz im Mittelfeld sichern.

Dass Immobilienmakler in der breiten Öffentlichkeit einen schlechten Ruf haben, ist hinlänglich bekannt. Doch wie steht es um ihr Image in der eigenen Branche? Wird ihre Arbeit von Architekten, Finanzierern, Bauingenieuren oder Wohnungsverwaltern höher geschätzt? Um diese Frage zu beantworten, startete die Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) eine Umfrage unter ihren Lesern. 1.690 Personen nahmen daran teil und erstellten ein Imageranking der Immobilienberufe. Eindeutiges Ergebnis: Die Vermittler von Wohnimmobilien haben mit weitem Abstand das schlechteste Image. Fast 60 Prozent der Befragten machen hier ihr Kreuz (Mehrfachantworten möglich). Auf Platz zwei folgen die Gewerbeimmobilienmakler mit knapp 27 Prozent gefolgt von Politik und Verwaltung, also bspw. Bauämtern, Liegenschaftsämtern oder Planungsdezernenten (22 Prozent).

Danach gefragt, welche von insgesamt 21 Tätigkeitsfeldern für sie selbst das höchste Ansehen hat, antworten 35 Prozent mit „Architekt“. Es folgen die mit Immobilienrecht befassten Anwälte (23 Prozent), Ingenieure (22 Prozent) und Immobilienbewerter (22 Prozent). Die Finanzierer schaffen es noch auf Rang neun. Sie gelten zwar als besonders wichtig bei der Verwirklichung von Bauvorhaben, auf der anderen Seite wird ihnen aber die höchste Unflexibilität unter allen Berufsgruppen vorgeworfen.

Die Platzierungen im Ranking werden maßgeblich bestimmt von den drei Faktoren Kompetenz, Preis-Leistungsverhältnis und Kundenorientierung. Die Berufe mit dem besten Image zeichnen sich durchweg durch die gleichzeitige Zuschreibung einer hohen Fachkompetenz sowie eines guten Preis-Leistungsverhältnisses aus. Umgekehrt halten 53 Prozent der Befragten die Makler von Wohnimmobilien für inkompetent und jeder Zweite bescheinigt ihnen, zu viel Geld für zu wenig Leistung zu verlangen. Außerdem sagt die Hälfte der Immobilienprofis aus, dass die Makler damit Schuld haben am schlechten Ruf der Immobilienbranche insgesamt.

Wenigstens in einem Ranking finden sich die Immobilienvermittler nicht auf dem letzten Platz. Bei der Frage, welche Berufsgruppen besonders anfällig sind für Korruption, schieben sich die Bauunternehmen, Politik und Verwaltung sowie die Bauträger von Wohnimmobilien auf die ersten Plätze.

Kontakt: Thomas Porten, Chefredakteur Immobilien Zeitung / Telefon 0611 97326-0 / Telefax 0611 97326-32 / E-Mail porten@immobilien-zeitung.de

15. Oktober 2008

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WirtschaftsWoche verstärkt Korrespondentennetz um neue Büros in Polen und Südostasien / Magazin beschäftigt jetzt 13 Auslandskorrespondenten rund um die Welt

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche baut ihr globales
Korrespondentennetz in den Wachstumsmärkten Osteuropa und Asien aus.
Neben den bisherigen Asien-Korrespondenten Frank Sieren in Peking und
Angela Köhler in Tokio wird ab 1. März Peter Heine aus Penang in
Malaysia für das Magazin über die Entwicklung in Süd- und Südostasien
berichten. Den Wachstumsmarkt Osteuropa wird neben Christian
Schaudwet in Prag vom selben Zeitpunkt an Dirk Brauns in Warschau
beobachten. „Die WirtschaftsWoche unterstreicht damit Ihren Anspruch,
das deutsche Magazin für das globale Zeitalter zu sein“, so
Chefradakteur Stefan Baron. „Wir freuen uns, mit Peter Heine und
Dirk Brauns zwei erfahrene Journalisten für die WirtschaftsWoche
gewonnen zu haben.“

Die WirtschaftsWoche unterhält schon seit Jahren das größte Netz
an Wirtschaftskorrespondenten unter allen deutschen Magazinen. Sie
verfügt schon seit längerem über Auslandsbüros in New York, dem
Silicon Valley, sowie in Tokio, Peking, Sao Paulo, Brüssel, Paris,
London, Madrid, Rom und Prag.

Peter Heine (50) berichtet bereits seit 2001 als freier Journalist
aus Malaysia, Thailand und Singapur. Heine begann seine
journalistische Karriere 1980 bei der WirtschaftsWoche, wechselte
anschließend zu BILD und manager magazin, bevor er 1990 zu vwd ging,
um dort 1991 Korrespondent in New York zu werden. 1994 wechselte
Heine in die Entwicklungsredaktion von Börse Online und wurde
Korrespondent am Finanzplatz Frankfurt. 1998 wurde Heine
Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins EURO. 1999 machte er sich als
Korrespondent selbständig.

Dirk Brauns (38) schreibt seit gut zehn Jahren als freier
Korrespondent für renommierte Zeitungen – zunächst für DIE ZEIT, Die
Woche und die taz aus Minsk in Weißrussland. 1999 wechselte er als
China-Korrespondent für Die Woche nach Peking, ab 2002 berichtete er
von dort für die Berliner Zeitung und verschiedene Schweizer
Tageszeitungen.

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WirtschaftsWoche macht den Montag zum Business-Tag

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands
bedeutendstes Wirtschaftsmagazin, verlegt ab 6. März ihren
Erscheinungstag auf Montag. „Wir machen den Montag künftig zum
Business-Tag. In den Zeiten der Globalisierung, in denen
wirtschaftliche Themen immer wichtiger werden, braucht dieses Land an
dem Tag, an dem die großen aktuellen Magazine erscheinen, auch ein
großes Wirtschaftsmagazin“, erklärt Chefredakteur Stefan Baron.
Bisher erscheint das von der Verlagsgruppe Handelsblatt publizierte
Magazin am Donnerstag. „Mit dem Montag, der jetzt schon ein starker
Nachrichten- und Infotainment-Tag ist, stärken wir die Präsenz der
WirtschaftsWoche im Markt. Sie ist an diesem Entscheider-Tag
eindeutig positioniert“, erläutert Harald Müsse, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Ziel ist es, den Einzelverkauf und die Abonnentenzahl des Heftes
signifikant zu steigern und die Attraktivität für die Werbekunden
weiter zu erhöhen. Die Abonnenten erhalten das Magazin bereits am
Samstag per Post. „Darüber hinaus prüfen wir, ob wir schon am
Sonntagmorgen an ausgewählten Verkaufsstellen in Großstädten in den
Einzelverkauf gehen. Am Montag sind wir dann flächendeckend am
Kiosk“, skizziert Harald Müsse die Vertriebsstrategie.

Die WirtschaftsWoche ist mit rund 800.000 Lesern das große
aktuelle Wirtschaftsmagazin in Deutschland. Sie hat in allen
relevanten Leseranalysen 2005 beste Werte erzielt und damit ihre
Leistungsfähigkeit als Werbeträger erneut unter Beweis gestellt.
Neben einer hohen Qualität in der Leserschaft nimmt sie eine
Spitzenposition bei der Zielgruppe Entscheider unter den
Wirtschaftsmagazinen ein. „Diese Marktstellung wollen wir ausbauen“,
betont Stefan Baron. „Mit der Umstellung des Erscheinungstages
stärken wir auch unser redaktionelles Angebot – quantitativ wie
qualitativ. Die neue WirtschaftsWoche bietet künftig mindestens 20
Prozent mehr Redaktion, einige attraktive neue Elemente, noch mehr
Nutzwert, wird noch ein Stück lesernäher und produktorientierter.“

Die rund 120 Köpfe starke, erfahrene und kompetente Redaktion mit
einem weltumspannenden Korrespondentennetz bietet mit ihren Ressorts
Menschen der Wirtschaft, Politik + Weltwirtschaft, Unternehmen +
Märkte, Technik + Wissen, Beruf + Erfolg, Geld + Börse sowie
fivetonine mehr Wirtschaft als jedes andere deutsche Magazin. Seit
Jahren ist die WirtschaftsWoche auch das mit Abstand meistzitierte
deutsche Wirtschaftsmagazin.

Begleitet wird die Umstellung auf den neuen Erscheinungstag von
einer massiven Werbekampagne, die auch weiterhin von der Agentur Jung
v. Matt/Spree betreut wird und mit dem bewährten Claim „Nichts ist
spannender als Wirtschaft“ arbeitet. „Wir werden uns mit einer
nachhaltigen Einzelverkaufskampagne, die die Themen im jeweiligen
Heft in den Mittelpunkt stellt, über alle Medienarten hinweg montags
Gehör verschaffen und den neuen Erscheinungstag promoten“, kündigt
Harald Müsse an. Hierfür wird das bisherige Netto-Werbebudget in den
kommenden zwei bis drei Jahren deutlich erhöht.

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WirtschaftsWoche verleiht „Digital Transformation Award“

Düsseldorf (ots) – Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung wurden gestern Abend in Berlin die Gewinner des zweiten „Digital Transformation Awards“ geehrt. Zusammen mit der neuland Strategie- und Transformationsberatung und den Sponsoren T-Systems und Strategy& hat die WirtschaftsWoche diesen Preis für digitale Leuchtturmprojekte ins Leben gerufen. Schirmherr der Veranstaltung ist Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Vergeben wird der Preis in drei Kategorien an Unternehmen, Organisationen und Behörden, die unter Einsatz von digitalen Technologien ihre Wertschöpfung erhöht und Mehrwert geschaffen haben.

Der Preis in der Kategorie Business & Strategie geht an Hager SE für die Entwicklung einer Automatisierung der Werkzeugverwaltung für Spritzmaschinen. Der Dienstleister für elektrotechnische Installationen im Wohn-, Industrie- und Gewerbeimmobilien überzeugte die Jury mit der digitalen Vernetzung von Werkzeugen, Maschinen, Logistikfahrzeugen und ERP-System und der damit geschaffenen Basis für einen weiteren Ausbau der Industrie 4.0.

Preisträger in der Kategorie Produkt & Service ist die DPD GmbH & Co. KG, die mit ihrem Projekt dem Paketempfänger ein Zustellzeitfenster von einer Stunde nennt und durch eine Online-Karte in Echtzeit sichtbar macht, wo genau das Paket sich gerade befindet. Der Empfänger kann so bis zu fünf Minuten vor Zustellung das Paket noch umleiten, zum Beispiel zu einem Wunschnachbarn. Die Jury überzeugte hierbei, dass die Bedürfnisse des Kunden im Fokus stehen und durch die vollständig digitale und mobile Interaktion zwischen DPD und Empfänger eine maximale Transparenz und Flexibilität erreicht wird.

Sieger in der Kategorie Unternehmenskultur ist die Audi AG mit ihren Social-Media-Plattformen für die eigenen Mitarbeiter: Audi contacts (internes Xing), Audi team (internes Facebook), Audi dox (interne Dropbox), Audi wiki (internes Wikipedia) und Audi mynet (internes spiegel.de inkl. YouTube). Damit steigert das Unternehmen ihre Effizienz in der zunehmenden übergreifenden Zusammenarbeit sowie ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

Den Sonderpreis „Implementierung“ geht an das Studierendenwerk Trier für die Entwicklung einer Mensa-App. Mithilfe der App und bebilderten Speisen werden Individualisierungsoptionen und umfassende Begleitinformationen, zum Beispiel in Form von Zutaten-Popups, gestellt und die interaktive Dimension des Mensa-Essens gefördert. Die Jury hebt in ihrer Begründung hervor, dass eine derartige Kundenzentriertheit und die digital-strategische Ausrichtung für eine Anstalt des öffentlichen Rechts vorbildlich ist.

Der Sonderpreis „Impuls“ erhält die Wirtschaftsförderung Wuppertal AöR für ihren bisher bundesweit einzigartigen Lösungsansatz, den stationären Einzelhandel mit den Vorteilen der Online-Welt zu verknüpfen. Das Projekt bietet Händlern die Möglichkeit ihre Produkte den Kunden online auf einem digitalen Marktplatz vorzustellen und diese darüber zu vertreiben. Die Jury begründet den Sonderpreis damit, dass sich durch die Verschmelzung vom Online- und Offline Handel die Frequenz in der Innenstadt Wuppertals erhöht hat und so der lokale Einzelhandel gestärkt wird.

Mehr als 150 Gäste waren zur Preisverleihung des zweiten „Digital Transformation Awards“ in das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin geladen. Den Digital Transformation Report 2015 mit den Highlights des diesjährigen „Digital Transformation Awards“, eine ausführliche Beschreibung und die Bewerbungsdetails der Top Bewerberprojekte stehen ab dem 6. Oktober 2015 unter www.dt-award.de/download-center zum Download bereit.

Weitere Informationen zum Digital Transformation Award gibt es unter www.dt-award.de

Über die WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit den Dossiers WirtschaftsWoche Management und WirtschaftsWoche Karriere richtet sich die Redaktion an Manager und Führungskräfte, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen.

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Leiterin Presse und Kommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

ma 2005/II: WirtschaftsWoche Gewinner unter den klassischen Wirtschaftsmagazinen

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, das aktuelle deutsche
Wirtschaftsmagazin aus der Verlagsgruppe Handelsblatt, hat seine
Reichweite um 7 Prozent gesteigert. Im Vergleich zur ma 2005/ I
bedeutet das ein Plus von 48.000 Lesern auf jetzt 770.000 Leser pro
Woche. Der Wirtschaftstitel gewinnt somit sowohl absolut wie
prozentual mehr als alle anderen klassischen Wirtschaftmagazine.

Die aktuelle Reichweite der WirtschaftsWoche liegt 42 Prozent über
der des manager magazins, das 107. 000 Leser weniger vorweisen kann
als in der letzten Erhebung. Capital (+19.000) und Focus Money
(+31.000) konnten dagegen leicht zulegen.

Das gute Abschneiden der WirtschaftsWoche deutete sich bereits in
der LAE 2005 an, die vor kurzem veröffentlicht wurde: Demnach
erreicht die WirtschaftsWoche 243.000 Entscheider, das entspricht
10,6 Prozent. Aufgrund ihres anerkannt seriösen Journalismus gehört
die WirtschaftsWoche zu den meistzitierten Wirtschaftsmagazinen
Deutschlands.

Stefan Baron, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, führt den Erfolg
„auf die konse?quente Steigerung der redaktionellen Qualität sowie
den umfassenden inhaltlichen und optischen Relaunch“ zurück, dem sich
die WirtschaftsWoche im Frühjahr unterzogen hat.

ma 2005 Pressemedien II

Die Arbeitsgemeinschaft Media Analyse (ag.ma) misst im
halbjährlichen Rhythmus das Mediennutzungsverhalten der erwachsenen
Bevölkerung ab 14 Jahren und erhebt damit die Reichweite der
einzelnen Medien. In diesem Jahr werden 169 Zeitschriften gemessen.
Zusätzlich wird einmal jährlich die ma Tageszeitungen veröffentlicht,
in der rund 120 Tageszeitungen ausgewiesen werden.

Pressekontakt:

Verlagsgruppe Handelsblatt
Unternehmenskommunikation
Dr. Andreas Knaut
Kasernenstr. 67
40213 Düsseldorf
Telefon: 0211 887 1109
Telefax: 0211 8871107
E-Mail: www.pressestelle.de

Uni-Ranking der WirtschaftsWoche: Spitzenplätze für Münchener Hochschulen

Düsseldorf (ots) – Die Ludwig-Maximilians-Universität München (kurz LMU) und die TU München sind die beliebtesten Hochschulen deutscher Personaler. Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschulranking der WirtschaftsWoche in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft Universum. An der größten Umfrage ihrer Art beteiligten sich 540 Personalverantwortliche deutscher Unternehmen.

„Die Wahl des Studienortes und der Universität ist eine wichtige Entscheidung, die den eigenen Karriereweg prägt“, sagt WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel. „Dabei kommt es nicht nur auf die individuellen Vorlieben der Studierenden, sondern auch auf die Wahrnehmung der Universitäten durch potentielle Arbeitgeber an. Das Uni-Ranking der WirtschaftsWoche liefert dafür wertvolle Entscheidungshilfen.“

Die besten Ökonomen werden nach Ansicht der Personalverantwortlichen an der LMU München ausgebildet. Im Fach Betriebswirtschaftslehre bekommt sie 16 Prozent der Stimmen und liegt damit vor der Universität zu Köln (14,5 Prozent) und der Uni Mannheim (13,4 Prozent). In der Volkswirtschaftslehre schlägt die LMU (16,5 Prozent) die Humboldt-Universität Berlin (12,1 Prozent) und die Universität zu Köln (11,4 Prozent).

Auch im Fach Jura landet die LMU ganz vorne – mit 18,9 Prozent der Stimmen. Die HU Berlin und die Uni Heidelberg teilen sich den zweiten Rang mit 16,3 Prozent der Stimmen.

In der Informatik siegt die TU München mit 15,2 Prozent. Knapp vor der TU Berlin, die 13,8 Prozent der Stimmen von den Personalverantwortlichen erhält. Die RWTH Aachen erringt den dritten Platz (13,6 Prozent).

Auch in den Fächern Elektrotechnik (21,8 Prozent) und Wirtschaftsinformatik (27,3 Prozent) kann die TU München deutlich siegen.

Im Fach Maschinenbau steht die RWTH Aachen an der Spitze: 27,2 Prozent der Personalexperten sind der Meinung, dass Aachen die besten Nachwuchs-Maschinenbauer hervorbringt. Auf Rang zwei folgt die TU München mit 26,2 Prozent der Stimmen vor der TU Darmstadt (19,1 Prozent).

In den Naturwissenschaften (19,6 Prozent) und dem Wirtschaftsingenieurwesen schafft es die RWTH Aachen ebenfalls nach ganz vorne.

Das gesamte Ranking gibt es in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche (Heft 30/2015), die ab Freitag, 17. Juli 2015 am Kiosk erhältlich ist. Anlässlich des Uni-Rankings erscheint die WirtschaftsWoche an diesem Freitag mit eigenen Cover-Geschichten in den großen Universitäts-Städten München und Berlin. Im Rest der Auflage titelt das Magazin mit dem Flüchtlingsdrama in Südeuropa. Der Copypreis liegt bei 5,50 Euro.

Über die WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit den Dossiers WirtschaftsWoche Management und WirtschaftsWoche Karriere richtet sich die Redaktion an Manager und Führungskräfte, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen.

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Kerstin Jaumann Leiterin Presse und Kommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche gewinnt Auszeichnung beim Art Directors Club für Deutschland

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands
führendes Wirtschaftsmagazin, hat beim diesjährigen ADC-Wettbewerb in
Berlin eine Auszeichnung gewonnen. Das Titelbild „Die Produkte des
Jahres“ (Ausgabe 51/ 2004) überzeugte die Jury in der Kategorie
„Zeitschriften“. Kreiert wurde das Motiv vom Art Director der
WirtschaftsWoche, Holger Windfuhr. Die WirtschaftsWoche wurde bereits
2003 für das Titelbild „Üropa?“ mit dem goldenen Nagel des ADC
geehrt.

Der Art Directors Club (ADC) prämiert jedes Jahr die Leistung der
Kreativen in insgesamt 36 Kategorien. Die Jury bewertet nach den ADC
Kriterien Originalität, Klarheit, Überzeugungskraft, Machart und
Freude. Insgesamt gab es in der Kategorie „Zeitschriften“ 58
Einsendungen, das sind rund 45 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die WirtschaftsWoche ist mit rund 800.000 Leserinnen und Lesern
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Politik, Wirtschaft, Technik, Beruf und Unternehmen sowie alle für
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WirtschaftsWoche mit Europakampagne

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche bekennt sich in ihrer aktuellen Ausgabe auf dem Cover eindeutig zur Europäische Union. Dazu hat das Magazin neun der renommiertesten Werbeagenturen in Deutschland gebeten, für die Print- und Onlineausgabe der WirtschaftsWoche Imageanzeigen und -filme über den Wert der EU zu produzieren. Diese erinnern die Leser jenseits der Eurokrise, der Debatte um einen britischen Austritt oder des Griechenland-Problems an die Vorteile der EU-Mitgliedschaft.

„Der Sinn der europäischen Integration wird derzeit so stark infrage gestellt wie nie nach 1945. Nationale Interessen rücken wieder in den Vordergrund, und altgediente Vorurteile gegenüber Nachbarstaaten erwachen wieder zu voller Blüte. Das möchten wir nicht so stehen lassen“, sagt WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel. Schließlich habe die EU neben allen ideellen Stärken vor allem handfeste ökonomische Vorteile für den Exportweltmeister Deutschland. Ein funktionierendes Europa ist im Sinn der deutschen Wirtschaft. Da ist ein klares Bekenntnis von Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin zur europäischen Einigung nur folgerichtig.

„Natürlich können wir die Probleme der Eurozone oder Brüssels Hang zur Bürokratie nicht verschweigen – aber manchmal sollten wir einen Schritt zurücktreten und die eigentlichen Errungenschaften der europäischen Einigung würdigen. Dabei helfen die hervorragenden Kampagnen-Vorschläge der neun Werbeagenturen“, sagt Meckel.

An dem Aufruf der WirtschaftsWoche beteiligten sich BBDO, DDB, Grey, KNSK, Kolle Rebbe, Ogilvy & Mather, Saatchi & Saatchi, Scholz & Friends und Strichpunkt. „Unsere europäischen Probleme werden irrelevant, wenn man sie mit den existenziellen Problemen jenseits von Europa vergleicht“, sagt etwa Grey-Kreativchef Oliver Handlos. Die Werber der Düsseldorfer Agentur zeigen ein Baby, das noch nicht weiß, in welche Welt es geboren ist. „Umso wichtiger, dass wir dafür sorgen, dass es eine gute bleibt.“

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat sich bereits entschieden. „Europa ist nicht alles, aber ohne Europa ist alles nichts“, verriet er der WirtschaftsWoche seinen Lieblingsslogan.

Unter www.wiwo.de/europa zeigt die WirtschaftsWoche die Printanzeigen und die digitalen Entwürfe der Agenturen – von Animationen über Mitmachtools bis zu kurzen Filmen.

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