POL-HH: 151124-3. Einladung für Journalisten – „Gewalt kommt nicht in die Tüte!“

Hamburg (ots) – Zeit: 25.11.2015, 11:00 Uhr Ort: Hamburg-Altona, Mercado Center (Untergeschoss)

Mit einer Pressekonferenz startet zum siebten Mal die Kampagne „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ des Arbeitskreises Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Kooperation mit der Bäcker-Innung Hamburg.

Über 46.000 Brötchentüten mit dem Aufdruck „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ sowie Hinweisen auf Hamburger Gewaltschutzeinrichtungen werden Ende November über die Ladentheken der Hamburger Innungsbäckereien gehen. Die Kampagne wird aus Anlass des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25.11.2015 durchgeführt.

Schirmherrin der Aktion ist Frau Bischöfin Kirsten Fehrs. Neben ihr werden die Senatorin der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Frau Dr. Melanie Leonhard, der Leiter der Direktion Polizei und Verkehr Herr Wolfgang Brand, Frau Kersten Artus, Politikerin der Partei Die Linke, Till Raether, Autor und Journalist, die Vizepräsidentin der Psychotherapeutenkammer Gabriela Küll, der Vizepräsident der Ärztekammer Hamburg, Klaus Schäfer und Isabel Said, die Leiterin der Abteilung Opferschutz in der Sozialbehörde, an der Veranstaltung teilnehmen. Zudem informiert Jan-Henning Körner für die Bäcker-Innung über das Ziel der Kampagne. Sämtliche Teilnehmer stehen im Anschluss für Interviews zur Verfügung und verteilen gefüllte Brötchentüten an die Passantinnen und Passanten. Das Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen soll in der Öffentlichkeit diskutiert und das umfangreiche Hamburger Beratungsnetz bekannt gemacht werden.

Medienvertreter sind herzlich zur Veranstaltung eingeladen.

Alle Informationen zur Kampagne sind im Internet unter www.gewaltkommtnichtindietuete-hamburg.de zu finden.

vdA.

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POL-HH: 151124-4. Mehrere verletzte Beteiligte nach tätlicher Auseinandersetzung in St.Georg

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.11.2015, 18:15 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Hansaplatz

Nach einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen mussten vier Beteiligte in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I (LKA 114) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Gruppen, beide bestehend aus acht bis neun Personen, waren am Hansaplatz aufeinander getroffen und in Streit geraten. Dieser entwickelte sich zu einer körperlichen Auseinandersetzung, woraufhin Zeugen die Polizei verständigten. Es wurden diverse Funkstreifenwagen zum Tatort entsandt. Hier trafen die Beamten zunächst nur noch auf einen 19-jährigen Afghanen mit stark blutender Kopfwunde. Er gab an, mit einem Messer verletzt worden zu sein und zeigte auf die vermeintlichen Täter. Der 19-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Drei der bezeigten Personen wurden im Bereich Stralsunder Straße angetroffen. Bei ihnen handelt es sich ebenfalls um Afghanen. Zwei von ihnen (18, 21) wiesen im Rücken bzw. am Oberarm Stichverletzungen auf. Der Dritte (19) gab an, mit einer Holzlatte Schläge auf den Kopf erhalten zu haben. Die jungen Männer kamen ebenfalls in ein Krankenhaus und wurden zum Teil sofort operiert. Lebensgefahr besteht für keinen der Beteiligten.

Als Hintergrund der Auseinandersetzung wurden Streitigkeiten vom vergangenen Freitag auf dem Dom genannt. Auch hier hatten die Beteiligten wie im geschilderten Fall gegenseitige Anzeigen erstattet.

Mehrere Tatwerkzeuge (Messer, Teleskopschlagstock, Holzscheit) konnten sichergestellt werden. Die Ermittlungen, insbesondere zu den weiteren beteiligten Personen dauern an.

Sy.

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POL-HH: 151124-2. Vermisster 77-Jähriger tot aufgefunden (siehe Pressemeldung 151116-8.)

Hamburg (ots) – Ort: Hamburg-Rissen, Sieversstücken Zeit: 23.11.2015, 14:25 Uhr

Der seit dem 14.11.2015 vermisste Ernst Klaus S. wurde gestern Morgen in einem Gebüsch neben den S-Bahngleisen tot aufgefunden.

Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor. Der Leichnam wurde ins Institut für Rechtsmedizin überführt.

vdA.

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POL-HH: 151124-1. Brand in einem Erotik-Kino in Hamburg-St.Pauli -3 leicht verletzte Personen –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.11.20115, 22:22 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Reeperbahn

Die Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt (LKA 45, Fachdezernat für Branddelikte) ermitteln nach einem Brand in einem Erotik-Kino in Hamburg-St.Pauli. Es besteht der Verdacht der Brandstiftung.

Im Kellerbereich des Erotik-Kinos kam es in einer Kabine zu einem Brand aus bisher ungeklärter Ursache.

Die Beamten des Feuerwehrlöschzuges 12 löschten den Brand. Zwei Angestellte (41, weiblich/ 54, männlich) sowie ein Gast (33) erlitten aufgrund der erheblichen Rauchgasentwicklung Atemwegsreizungen und wurden von zwei Rettungswagenbesatzungen in ein Krankenhaus gefahren.

Das angrenzende Mehrfamilienhaus am Hans-Albers-Platz mussten die Beamten des Polizeikommissariats 15 evakuieren, da dort die Rauchwolke hineinzog. Es wurden 11 Personen evakuiert. Eine Sammelstelle richteten die Beamten am Hans-Albers-Platz ein. Auf Grund der Witterungslage boten die Beamten zudem die Davidwache zum Aufwärmen für die evakuierten Personen an. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Anwohner um 23.17 Uhr ihre Wohnungen wieder betreten. Feste Gebäudeteile haben nicht gebrannt.

Die Polizei setzte fünf Funkstreifenwagen ein.

Die Beamten des Fachdezernats für Branddelikte übernahmen die Ermittlungen.

Schr.

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POL-HH: 151123-3. 39-Jähriger nach Einbruch dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.11.2015, 04:22 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Börsenbrücke

Beamte der Polizeikommissariate 11 und 14 haben heute Morgen einen 39-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des Einbruchs in eine Gaststätte vorläufig festgenommen.

Die Polizisten wurden anlässlich einer Alarmauslösung zum Tatort, einer Gaststätte in einem mehrstöckigen Altbau, gerufen. Sie umstellten das Gebäude und entdeckten wenig später im rückwärtigen Bereich des Restaurants den Tatverdächtigen. Er konnte vorläufig festgenommen werden.

Wie sich herausstellte, hatte der 39-Jährige ein Fenster aufgestoßen und war in das Lokal eingestiegen. Eine Tüte mit Stehlgut (Kellner-Portemonnaies, Bekleidung, ein Messer, eine Brille pp.) hatte er sich schon bereitgestellt.

Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die Ermittlungen und bot dem Beschuldigten rechtliches Gehör an. Anschließend wurde er einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 151123-2. Polizei schlichtet Streitereien in Wohnunterkünften

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 22.11.2015, 21:30 Uhr und 23.11.2015, 00:40 Uhr Tatorte: Hamburg-Marienthal und Hamburg-Hamm

In der Erstaufnahmeeinrichtung Marientahl und der Unterkunft für Minderjährige im Nerlichsweg kam es jeweils zu Auseinandersetzungen, die einen Polizeieinsatz erforderten.

Aus der Marienthaler Einrichtung in der Oktaviostraße hieß es heute um 00:40 Uhr zunächst, mehrere Personen wären in eine Schlägerei verwickelt. Daraufhin wurden acht Funkstreifenwagen zum Einsatzort entsandt. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass lediglich ein 24-jähriger Serbe mit einer 18-jährigen Heranwachsenden aus Bosnien gestritten hatte. Hintergrund soll eine Ruhestörung gewesen sein. Der 24-Jährige soll der jungen Frau an den Haaren gezogen und ihr ins Gesicht geschlagen haben. Sichtbare Verletzungen trug sie nicht davon; eine ärztliche Versorgung war zunächst nicht erforderlich. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatten die tätliche Auseinandersetzung bereits beendet; die Polizeibeamten beruhigten die Lage vollends.

Bereits gestern Abend gegen 21:30 Uhr kam es in der Hammer Wohnunterkunft für Unbegleitete Minderjährige im Nerlichsweg zu einem lautstarken Streit zwischen rund 14 Syrern und den Verantwortlichen der Unterkunft sowie einem Sprach- und Kulturmittler (41). Hintergrund waren Beschwerden der Bewohner über das Essen und das geringe Taschengeld. Als die Lage drohte, zu eskalieren, verständigte der 41-Jährige die Polizei. Daraufhin bedrohten ihn die Jugendlichen.

Polizisten rückten mit acht Funkstreifenwagen zum Einsatzort aus und nahmen schließlich zwei 17-Jährige und einen 16-Jährigen in Gewahrsam. Später wurden sie an den Kinder- und Jugendnotdienst übergeben.

Sy.

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POL-HH: 151123-1. Raub auf Angestellten eines Lokals in Hamburg-Bramfeld – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.11.2015, 04:20 Uhr Tatort: Hamburg-Bramfeld, Bramfelder Chaussee

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Männern, die Montagfrüh den Angestellten eines Lokals überfallen haben und flüchteten. Das örtlich zuständige Landeskriminalamt 144 führt die weiteren Ermittlungen.

Als der 45-jährige Angestellte das Lokal von außen verschließen wollte, traten zwei Männer an ihn heran und drängten ihn unter Vorhalt einer Schusswaffe zurück in die Kneipe. Der 45-Jährige musste den Inhalt der Kasse an die Täter herausgeben und wurde anschließend aufgefordert, die Spielautomaten zu öffnen. Da der Geschädigte nicht im Besitz eines Schlüssels war, sollte er die Geräte aufbrechen. Nachdem der Angestellte den Räubern das Geld aus den Automaten ausgehändigt hatte, flüchteten die Täter in Richtung Berner Chaussee. Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter. Die Täter sind 170 bis 175 cm groß und waren bekleidet mit dunklen Jeanshosen und schwarzen Wintermützen. Einer der Männer trug eine schwarze und der andere eine rote Jacke.

Die Kripo bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 4286-56789 zu melden.

vdA.

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POL-HH: 151122-7. Raub auf Mitarbeiter eines Fastfood-Lieferservice in der Hamburg-Neustadt – Zeugenaufruf –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.11.2015, 22:50 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Hütten

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der in der Hamburg-Neustadt einen Angestellten eines Lieferservice überfallen zu haben. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Der 24-jährige Angestellte lieferte in der Straße Hütten gerade eine Bestellung aus. Nach der Auslieferung ging er zu seinem geparkten Fahrzeug und wurde von hinten angesprochen. Als der Geschädigte sich umdrehte, bedrohte ihn plötzlich der Täter mit einem Messer, dass er im vor den Bauch des Opfers hielt. Er forderte nun die Herausgabe von Geld. Der Geschädigte übergab das Firmenportemonnaie. Hieraus entnahm der Täter Bargeld und flüchtet in Richtung Ludwig-Erhard-Straße.

Das Opfer fuhr zum Polizeikommissariat 16 und erstattete Anzeige. Eine Fahndung mit drei Funkstreifenwagen führte bislang nicht zur Ergreifung des Täters.

Beschreibung:

– ca. 18-25 Jahre alt – ca. 176 cm groß – schlank – dunkle Augenbrauen – kein Akzent in der Sprache – grauer Kapuzenpullover – schwarzes Oberteil – dunkle Jeans – weiße Gummihandschuhe

Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 151122-6. Polizeieinsatz in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Iserbrook

Hamburg (ots) – Zeit: 21.11.2015, 17:20 Uhr und 23:30 Uhr Ort: Hamburg-Iserbrook, Schenefelder Landstraße

Aufgrund von Streitigkeiten zu der Nutzung der Waschmaschinen in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Iserbrook kam es am 21.11.2015 zu zwei Polizeieinsätzen.

Im Rahmen des Streits sei es zu Beleidigungen und Handgreiflichkeiten gekommen. Hierbei soll ein 29-jähriger Syrer von einem 51-jährigen Libanesen und einem 32-jährigen Syrer bedroht und geschlagen worden sein. Verletzt wurde er hierbei nicht.

Dieser Streit soll Ursache für den zweiten Polizeieinsatz gegen 23:30 Uhr gewesen sein. Die beiden Tatverdächtigen aus dem ersten Sachverhalt sollen hierbei einen weiteren Syrer (29) geschlagen haben. Zunächst hätten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes versucht, diesen Streit zu unterbinden. Es solidarisierten sich schließlich bis zu 70 Personen beider Streitparteien, so dass die Polizei verständigt wurde.

Bei den Einsätzen waren 15 Funkstreifenwagen und zwei Diensthundeführer eingesetzt.

Das Landeskriminalamt (LKA 123) übernahm die weiteren Ermittlungen.

Schr.

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POL-HH: 151122-4. Rauchentwicklung auf einem Containerschiff auf der Außenelbe

Hamburg (ots) – Zeit: 20.11.2015, 04:37 Uhr Ort: Außenelbe Reede

Die Schiffsführung des Containerschiffes „MSC Katrina“ meldete Rauchentwicklung aus einem Laderaum an die Revierzentrale Cuxhafen. Das Schiff befand sich zu der Zeit in der Elbansteuerung in Höhe der Elbfahrwassertonne 1 mit Zielhafen Hamburg. Der Nautiker vom Dienst der Revierzentrale Cuxhafen untersagte die Weiterfahrt in Richtung Hamburg und beorderte das Containerschiff auf die Außenelbe Reede. Dort wurden die Löscharbeiten durchgeführt. Hierzu wurde ein siebenköpfiger Einsatztrupp der Feuerwehr von einem Hubschrauber der Bundespolizei auf dem Schiff abgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt herrschte eine Windstärke von sechs in Boen acht. Die Wasserschutzpolizei sowie der Seenotrettungskreuzer „Hermann Helms“ sicherten die Löschmaßnahmen.

Das Containerschiff hatte in dem Laderaum Holzkohle geladen. Es bestand keine Gefahr für umstehende Container, das Schiff und die Besatzung. Betriebsstoffe oder Ladung gelangten nicht ins Gewässer.

Es entstand an einem Container Sachschaden. Das Containerschiff wurde nicht beschädigt.

Nach den Löscharbeiten setzte das Containerschiff seine Fahrt fort und machte um 23:19 Uhr im Hamburger Hafen am Predöhlhafen fest.

Die Ermittlungen zu der Brandursache übernahm die Wasserschutzpolizei.

Schr.

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POL-HH: 151122-5. Raub auf Pizzaboten in Hamburg-Barmbek – Drei Festnahmen –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.11.2015, 21:45 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek, Geierstraße/Kranichweg

Zivilfahnder des Landeskriminalamtes nahmen drei Tatverdächtige (zwei 19-jährige Frauen, ein 16-jähriger Mann) vorläufig fest, die einen 34-jährigen Pizzalieferanten in Hamburg-Barmbek überfallen haben. Das Raubdezernat für die Region Wandsbek übernahm die Ermittlungen.

Die Beamten beobachteten, wie der Pizzalieferant mit einem E-Bike in den Kranichweg fuhr und von dem 16-Jährigen und einer 19-Jährigen bedroht wurden. Wie die Ermittlungen ergaben, fuhr der Geschädigte zu einer angeblichen Lieferanschrift im Kranichweg, konnte aber den Besteller vor Ort nicht finden. Plötzlich seien ein Mann und eine Frau auf ihn zugekommen und hätten ihm etwas in den Rücken gedrückt, was er nicht erkennen konnte. Die Täter hätten Geld gefordert und eine Schusswaffe vorgezeigt. Das Opfer gab seine Geldbörse heraus, woraufhin die Täter flüchteten. Die Zivilfahnder nahmen die beiden Tatverdächtigen in Tatortnähe vorläufig fest.

Die dritte Tatverdächtige befand sich bereits in einem Taxi, das offensichtlich als Fluchtfahrzeug dienen sollte. Die Beamten nahmen auch diese 19-jährige Tatverdächtige vorläufig fest.

Die Beamten konnten bei dem 16-Jährigen eine Gaspistole und das Portemonnaie des Opfers auffinden und sicherstellen. Zudem fanden die Beamten bei dem 16-Jährigen weitere Gegenstände, die aus einer anderen Raubtat stammen könnten. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Die Beamten führten die Tatverdächtigem dem Amtsgericht Hamburg zu.

Schr.

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POL-HH: 151122-3. Eine Festnahme nach Taschendiebstahl in Hamburg-St.Pauli

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.11.2015, 03:30 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Reeperbahn

Zivilfahnder des Polizeikommissariats 15 nahmen einen 17-jährigen Marokkaner vorläufig fest, der auf der Reeperbahn in zwei Fällen versuchte Taschendiebstähle zu begehen. Das Landeskriminalamt (LKA 116) übernahm die Ermittlungen.

Der Tatverdächtige fiel den Zivilfahndern auf, wie er sich für mitgeführte Taschen von Passanten interessierte. Sie beobachteten, wie der Mann sich rückwärts an ein Pärchen stellte und versuchte, einem Mann das Portemonnaie aus der Hosentasche zu ziehen. Der Mann bemerkte dies, so dass der Täter die Tat nicht vollenden konnte. Der Tatverdächtige suchte daraufhin weitere potentielle Opfer und näherte sich einer 21-jährigen Frau. Die Beamten sahen, wie der Tatverdächtige aus der Jackenaußentasche der Frau ein Handy herauszog. Die Beamten überwältigen den Tatverdächtigen und nahmen ihn vorläufig fest. Hierbei fiel das Handy zu Boden. Das zu Boden gefallene Handy ergriff ein unbekannter Mann, der sofort mit einem weiteren Mann flüchtete.

Bei der Durchsuchung des 21-jährigen Marokkaners fanden die Beamten eine Bahncard, einen Studentenausweis und ein Iphone. Diese Gegenstände gehörten offensichtlich nicht dem Tatverdächtigen, so dass die Beamten sie sicherstellten.

Beamte des Kriminaldauerdienstes führten den Tatverdächtigen dem Amtsgericht Hamburg zu.

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POL-HH: 151122-2. Verstoß gegen das Tierschutzgesetz in Hamburg-Barmbek – Durchsuchung nach Täterermittlung –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 01.11.2015, 11:35 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek, Barmbeker Markt

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Fachdezernat für Tierschutzdelikte (WSP 51) haben einen 30-Jährigen Mann ermittelt, der im Verdacht steht, mit einer Kurzwaffe eine Taube tödlich verletzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft erwirkte beim Amtsgericht Hamburg drei Durchsuchungsbeschlüsse, die am 20.11.2015 von 12 Beamten der Wasserschutzpolizei in Hamburg vollstreckt wurden.

Die Beamten stellten zwei Luftdruckpistolen sowie Munition und ein beidseitig geschliffenes Messer, einen Schlagstock, einen Wurfstern, ein Butterflymesser und zwei Schlagringe und kleinere rauschgiftverdächtige Substanzen (mit Feinwaage, Verpackungsmaterial) sicher.

Der 30-jährige Tatverdächtige wurde von den Beamten erkennungsdienstlich behandelt und aufgrund fehlender Haftgründe entlassen.

Schr.

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POL-HH: 151122-1. Feuer in einer Wohnung in Hamburg-Hamm – ein Toter –

Hamburg (ots) – Zeit: 20.11.2015, 23:18 Uhr Ort: Hamburg-Hamm, Quellenweg 19

Aufgrund eines Feuers in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Hamm verstarb ein 72-jährige Mann in seinem Schlafzimmer. Der Mann lag in seinem Bett als das Feuer ihn erfasste. Das Landeskriminalamt (Fachdezernat für Branddelikte, LKA 45) übernahm die Ermittlungen.

Eine Nachbarin hörte aus der Nachbarwohnung den Rauchmelder und verständigte die Feuerwehr. Leichter Rauch drang durch die Wohnungstür des 72-Jährigen. Die Beamten der Feuerwehr öffnete die Wohnungstür. Im Schlafzimmer gab es offene Flammen, die von der den Feuerwehrbeamten gelöscht wurden. Sie entdeckten daraufhin im Bett liegend den 72-jährigen Mann, der nur noch tot geborgen werden konnte.

Beamte des Landeskriminalamtes übernahmen die Tatortarbeit. Sie stellten fest, dass in der Gesamtschau zur Zeit von unsachgemäßem Umgang mit Rauchutensilien ausgegangen werden muss. Der Verstorbene war starker Raucher. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen zur Zeit nicht vor. Der Mann lebte allein in seiner Wohnung.

Der Leichnam wird im Institut für Rechtsmedizin untersucht.

Während des Einsatzes war der Quellenweg/Caspar-Voght-Straße gesperrt. Es wurden drei Funkstreifenwagen des Polizeikommissariats 41 sowie zwei Züge der Feuerwehr eingesetzt.

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POL-HH: 151121-1. Öffentlichkeitsfahndung nach zwei Wohnungsräubern in Hamburg-Othmarschen (siehe auch Pressemeldung 151111-3)

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 10.11.2015, 12:14 Uhr Tatort: Hamburg-Othmarschen, Parkstraße

Am 10.11.2015 haben zwei Täter eine Frau (50) in ihrer Wohnung überfallen und beraubt. Das Landeskriminalamt 124, Region Altona, hat die Ermittlungen übernommen.

Die Täter, die zunächst den Eindruck erweckten, als seien sie Paketboten, klingelten an der Wohnungstür, drängten die Geschädigte in die Wohnung, bedrohten sie mit einer Schusswaffe und raubten u.a. Schmuck. Anschließend flüchteten die Täter mit einem Pkw. Auf der Flucht verloren sie Teile des Raubgutes. In der Behringstraße verursachten die Räuber mit dem Fluchtauto (Mercedes) einen Verkehrsunfall und flüchteten zu Fuß. Aufgrund von Hinweisen wurden das Gelände und Gebäude der Asklepios Klinik Altona durchsucht. Die Fahndungsmaßnahmen und damit einhergehende Durchsuchung führte nicht zur Festnahme der Täter.

Für die Fahndung waren rund 30 Streifenwagen, Libelle und zwei Personenspürhunde eingesetzt. Der Mercedes wurde sichergestellt und wird nach Spuren untersucht.

Ermittlungen des Landeskriminalamtes 124 führten zur Ermittlung der Tatverdächtigen. Gestern nahmen die Beamten des Landeskriminalamtes den 29-jährigen Iljas DARWISH in Hamburg-Jenfeld fest. Ihm gelang es jedoch zu flüchten.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg ordnete heute eine Öffentlichkeitsfahndung der Gesuchten an.

Es handelt sich um den 29-jährigen

Ijas DARWISH

– 1,79 m groß – schlank – kurze dunkle Haare

und dem 28-jährigen

Ertan SENTUNA

– 1,71 m groß – schlank – kurze dunkle Haare

Die beiden Gesuchten stehen im dringenden Verdacht, einen gemeinschaftlichen schweren Raub unter Vorhalt von Schusswaffen begangen zu haben.

Es gibt Hinweise darauf, dass Ijas Darwish sich ins Ausland absetzen will, möglichweise Richtung Osteuropa oder Türkei.

Der aktuelle Aufenthaltsort des Ertan Sentuna ist nicht bekannt.

Fotos sind der Meldung angehängt.

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POL-HH: 151120-6. Straßenraub in Hamburg-Rothenburgsort -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.11.2015, 13:12 Uhr Tatort: Hamburg-Rothenburgsort, Vierländer Damm/Billhorner Deich

Die Polizei fahndet nach einem ca. 25-jährigen Mann, der einen 82-jährigen Rentner in Hamburg-Rohtenburgsort überfallen hat. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Der Rentner hob bei einer Sparkasse am Rothenburgsorter Marktplatz Bargeld ab und ging in einen nahegelegenen Getränkemarkt. Als er diesen verließ und auf dem Gehweg im Vierländer Damm in Richtung Ausschläger Allee ging, wurde er von dem unbekannten Täter von hinten geschubst und fiel auf den Gehweg. Der Täter raubte das Portemonnaie des Rentners und floh in Richtung Ausschläger Allee.

Das Oper erlitt keine Verletzungen, kann den Täter aber nicht näher beschreiben. Eine Sofortfahndung mit vier Funkstreifenwagen führte bisher nicht zur Ergreifung des Täters.

Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt und den Tätern machen können. Hinweise bitte an das Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789.

Schr.

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POL-HH: 151120-5. 49-Jähriger aus Hamburg-Harburg vermisst

Hamburg (ots) –

Zeit: 17.11.2015, 10:00 Uhr Ort: Hamburg-Harburg, Harburger Poststraße

Seit Dienstag wird der 49-jährige Said Haschemi aus Hamburg-Harburg vermisst. Das Kriminalkommissariat Region Harburg (LKA 18) führt die Ermittlungen.

Herr Haschemi wird seit Dienstag vermisst. Er benötigt dringend ärztliche Hilfe. Die bisherigen Suchmaßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Der Vermisste ist etwa 160 cm groß und von untersetzter Statur. Er hat ein lückenhaftes Gebiss. Zur Bekleidung zum Zeitpunkt des Verschwindens kann nichts gesagt werden. Ein Foto des Vermissten ist dieser Meldung als Datei angehängt. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle.

vdA.

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POL-HH: 151120-3. Rentnerin von Trickdieb bestohlen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 19.11.2015, 16:00 Uhr Tatort: Hamburg-Groß Flottbek, Waitzstraße

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der sich gestern Nachmittag unter einem Vorwand Zutritt zur Wohnung einer 88-jährigen Rentnerin verschafft hat und ihr anschließend mehrere Hundert Euro Bargeld entwendete.

Der Täter klingelte bei der Geschädigten und bat um ein Glas Wasser. Die Rentnerin ließ den Mann ein und kam der Bitte nach. Als der Täter die Wohnung wieder verlassen hatte, stellte die Rentnerin fest, dass ihr gesamtes Bargeld aus ihrer Geldbörse gestohlen wurde. Sie verständigte eine Angehörige, von der gleich darauf die Polizei gerufen wurde.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen und Funkkrädern führte nicht zur Festnahme des Täters. Er kann wie folgt beschrieben werden:

– 20 bis 30 Jahre alt – 160 bis 165 cm groß, schlanke Figur – dunkle Haare – helle Blousonjacke

Das Landeskriminalamt für die Region Altona, LKA 121, hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im LKA unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151120-4. Schwerer Raub auf Pizzaboten in Hamburg-Eilbek -3 Festnahmen-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 19.11.2015, 23:37 Uhr Tatort: Hamburg-Eilbek, Friedenstraße

Die Polizei nahm drei Männer (22, 23, 23) vorläufig fest, die im Verdacht stehen, einen 23-jährigen Pizzaboten in Hamurg-Eilbek überfallen zu haben. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Der Angestellte des Pizzaservices fuhr aufgrund einer Bestellung in die Friedenstraße um Ware auszuliefern. Er wurde von den drei späteren Tätern bereits in Höhe des Jacobiparks erwartet. Einer der Täter fragte den Pizzaboten, ob er ihm Geld wechseln könne. Als der Pizzabote dies bejahte, sprühte ihm einer der Täter Reizgas ins Gesicht. Daraufhin floh das Opfer mit einem Fahrrad. Die bestellte Ware lies er ohne Bezahlung vor Ort.

Im Rahmen einer Sofortfahndung konnten Beamte des Polizeikommissariats 31 die drei Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Ein 23-jähriger Täter hatte eine Schreckschusswaffe bei sich und frische Pizzaflecken auf seinem Shirt.

Die drei polizeilich noch nicht in Erscheinung getretenen Tatverdächtigen wurden von der Polizei nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

Das Landeskriminalamt bittet Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, sich unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151120-2. Zeugenaufruf nach schwerem Verkehrsunfall in Hamburg-Hausbruch (siehe Pressemitteilung 151119-1.)

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 18.11.2015, 15:50 Uhr Unfallort: Hamburg-Hausbruch, Neuwiedenthaler Straße

Am Mittwochnachmittag kam es in der Neuwiedenthaler Straße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 9-jähriger Junge schwer verletzt wurde. Der genaue Unfallhergang konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden. Die Ermittler bitten deshalb Zeugen, die Angaben zum Unfall machen können, sich beim Verkehrsunfalldienst Süd unter der Rufnummer 4286-54960 zu melden.

vdA.

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