POL-HH: 151127-1. Fußgänger bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 26.11.2015, 17:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Wilhelmsburg, Rubbertstraße

Gestern Nachmittag zog sich ein 44-jähriger Mann bei einem Verkehrsunfall in Wilhelmsburg lebensgefährliche Verletzungen zu. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Ein 25-jähriger Citroen-Fahrer befuhr die Rubbertstraße in Richtung Vogelhüttendeich. Der 44-jährige Fußgänger überquerte die Fahrbahn, offensichtlich ohne auf den Verkehr zu achten. Dabei wurde er von dem Citroen erfasst, auf die Motorhaube aufgeladen und auf die Fahrbahn geschleudert. Der 44-Jährige wurde nach der notärztlichen Versorgung mit Verdacht auf lebensgefährliche Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Autofahrer wurde nicht verletzt Die Rubbertstraße wurde von 17:30 Uhr bis 19:45 Uhr für die Unfallaufnahme gesperrt. Die Verkehrsermittler zogen zur Rekonstruktion des Unfallherganges einen Sachverständigen hinzu.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151126-9. Kollision zweier Seeschiffe auf der Elbe – Wasserschutzpolizei ermittelt

Hamburg (ots) – Zeit: 26.11.2015, 05:27 Uhr Ort: Elbe in Höhe Leuchttonne 49/Ostemündung

Heute Morgen kollidierte das unter niederländischer Flagge fahrende Seeschiff „Eendracht“ (Länge 105,00 m, Breite 16,00 m, GRT 2981) mit der unter der Flagge Gibraltars fahrenden „Transcapricorn“ (Länge 118,00 m, Breite 15,00 m, GRT 4.871). Die Hamburger Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Die mit einem Lotsen besetzte „Eendracht“ befuhr die Elbe in Richtung See. In Höhe der Leuchttonne 52 behielt die „Eendracht“ aus bisher ungeklärten Gründen den bisherigen Kurs bei und überquerte die Fahrwassermitte. Die ebenfalls mit einem Lotsen besetzte „Transcapricorn“ befuhr die Elbe einkommend. In Höhe der Ostemündung kam es zu einer Annäherung der Schiffe. Die „Eendracht“ änderte daraufhin ihren Kurs nach Backbord. Die Schiffsführung der „Transcapricorn“ behielt ihren Kurs zunächst bei und änderte ihn dann deutlich nach Steuerbord. Eine Kollision der Fahrzeuge konnte nicht verhindert werden. Sie berührten sich im Bereich des Hecks. Zum Zeitpunkt der Kollision befanden sie sich bereits außerhalb des Fahrwassers. Die „Transcapricorn“ lief durch das Manöver mit dem Bug vor der Ostemündung auf Sand auf und musste im weiteren Verlauf freigeschleppt werden. Die „Eendracht“ konnte ein Auflaufen verhindern und ging auf der Neufeld Reede vor Anker. Personen wurden nicht verletzt. Es traten keine umweltgefährdenden Substanzen aus. An beiden Seeschiffen entstand Sachschaden.

Radarbilder und Funkaufzeichnungen wurden gesichert.

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Sch.

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POL-HH: 151126-8. Täter nach versuchtem Handtaschenraub flüchtig – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.11.2015, 22:15 Uhr Tatort: Hamburg-Ottensen, Holstentwiete

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem unbekannten jungen Mann, der gestern Abend eine 49-jährige Frau überfallen und verletzt hat. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 124) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Täter kam der Geschädigten auf dem Gehweg entgegen. Als er an ihr vorbei war, griff er sie plötzlich von hinten an und riss sie zu Boden. Hier versuchte er, der 49-Jährigen die Handtasche zu entreißen. Die Geschädigte hielt die Tasche jedoch fest und wurde so von dem Täter mehrere Meter bis auf die Fahrbahn gezogen. Dabei rief sie laut um Hilfe und konnte schließlich Anwohner auf sich aufmerksame machen, die den Täter vertrieben. Die Geschädigte erlitt Prellungen und Abschürfungen und will sich ggf. später in ärztliche Behandlung begeben. Eine Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er kann wie folgt beschrieben werden:

– 23 bis 27 Jahre alt – ca. 180 cm groß, dünne Statur, schmales Gesicht – kurze blonde Haare – rote Jacke, blaue Jeans, helle Turnschuhe, beige-brauner Rucksack

Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151126-6. 25-Jähriger nach Kfz-Aufbruch dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 26.11.2015, 08:07 Uhr Tatort: Hamburg-Niendorf, Niendorfer Marktplatz

Beamte des Polizeikommissariates 24 haben durch das tatkräftige Einschreiten eines Zeugen einen 25-jährigen Hamburger vorläufig festnehmen können. Dem Tatverdächtigen wird ein Kfz-Aufbruch vorgeworfen.

Die Geschädigte (47) hatte ihren Pkw (BMW 318) auf dem Parkplatz der Kirche geparkt. Ein Mitarbeiter der Kirche beobachtete den Tatverdächtigen dabei, wie er die Scheibe der Beifahrertür einschlug und aus dem Fahrzeug zwei Handtaschen entwendete. Der Zeuge (40) hielt den Täter fest, während ein Passant die Polizei alarmierte.

Die Beamten nahmen den 25-Jährigen vorläufig fest und führten ihn dem PK 24 zu. Die Geschädigte erhielt ihre Taschen zurück.

Die weiteren Ermittlungen übernahm das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 134). Der Beschuldigte wurde vernommen, erkennungsdienstlich behandelt und anschließend einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 151126-7. Verkehrsunfall mit sieben Verletzten auf der Billhorner Brückenstraße

Hamburg (ots) – Unfallzeit : 25.11.2015, 15:53 Uhr Unfallort: Hamburg-Rothenburgsort, Billhorner Brückenstraße

Bei einem Verkehrsunfall auf der Billhorner Brückenstraße kam es durch das verbotswidrige Wenden eines LKW-Fahrers zu einer Kollision mit einem Linienbus. Dabei wurden sieben Personen zum Teil schwer verletzt. Bei dem LKW-Fahrer besteht der Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand.

Der 40-jährige LKW-Fahrer wendete mit seinem Fiat Ducato über den Sonderfahrstreifen der Billhorbner Brückenstraße, um in Richtung Stadt zu fahren. Dabei übersah er einen stadtauswärts fahrenden Linienbus, der mit 20 Personen besetzt war.

Bei der Kollision wurde eine 22-jährige Businsassin schwer, vier weitere Fahrgäste (darunter eine 86-jährige Frau) sowie der 58-jährige Busfahrer leicht verletzt. Der Lkw-Fahrer erlitt ebenfalls leichte Verletzungen. Vier der Verletzten wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Ein Drogenschnelltest bei dem 40-jährigen Lkw-Fahrer verlief positiv auf THC und Amphetamine. Daraufhin wurde bei ihm eine Blutprobenentnahme durchgeführt und sein Führerschein sichergestellt. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Auf der Ladefläche des Fiat wurden diverse Einbruchwerkzeuge sowie zwei Fahrräder und weitere Gegenstände gefunden, die mutmaßlich aus einer Straftat stammen. Gegenstände und Fahrzeug wurden sichergestellt. Hier ermittelt die örtliche Kripo des LKA 16.

Vo.

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POL-HH: 151126-5. Einbrüche aufgeklärt – Drei Zuführungen

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 28.08.2015 und 13.11.2015 Tatorte: Hamburg-Wilhelmsburg, Hamburg-Finkenwerder

Beamte des Landeskriminalamtes für die Region Harburg (LKA 182) haben zwei Wohnungseinbrüche aufgeklärt, die drei mutmaßlichen Einbrecher ermittelt und vorläufig festgenommen. Gegen alle drei Beschuldigten wurden Haftbefehle erlassen.

In der Nacht zum 13.11.2105 wurde in ein Haus im Kirchenaußendeichsweg in Hamburg-Finkenwerder eingebrochen. Dabei hatten die Beamten Bilder aus einer privaten Überwachungskamera gesichert, mit denen intern gefahndet wurde. So kamen die Beamten auf die Spur eines 38-jährigen Türken und einer 26-jährigen Deutschen. Als Zivilfahnder des Polizeikommissariates 44 am vergangenen Dienstag den 38-Jährigen in Begleitung eines 33-jährigen Polen antrafen, überprüften sie den Mann, da er augenscheinlich auf den sichergestellten Fotos zu erkennen war. Der 33-Jährige gab zunächst falsche Personalien an, konnte jedoch nach erkennungsdienstlicher Behandlung zweifelsfrei identifiziert werden.

Die Ermittler des LKA 182 führten den 33-Jährigen dem Haftrichter zu und regten gleichzeitig bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung von Haftbefehlen für die 26-jährige Hamburgerin und ihren 38-jährigen Lebensgefährten an. Zudem erwirkten sie einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Pärchens.

Gestern durchsuchten die Beamten die Wohnung in Hamburg-Wilhelmsburg und vollstreckten die Haftbefehle gegen die beiden Beschuldigten. In der Wohnung konnte Diebesgut aus dem Einbruch vom 13.11.2015 sichergestellt werden; darüber hinaus weiteres mutmaßliches Diebesgut (Handys, Schmuck, Laptops), vermeintliches Tatwerkzeug und einige Marihuanapflanzen. Zudem fanden die Fahnder einen Autoschlüssel zu einem Audi, der nach jetzigen Erkenntnissen das Tatfahrzeug für den Einbruch am 28.08.2015 in Hamburg-Wilhelmsburg war. Das Fahrzeug wurde ebenfalls sichergestellt.

Derzeit überprüfen die Ermittler, ob die drei Beschuldigten für weitere Einbrüche verantwortlich sind. Die Auswertung der sichergestellten Gegenstände und die Ermittlungen dauern an.

Veh.

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POL-HH: 151126-3. Wohnung von Drogendealer durchsucht – umfangreiche Sicherstellungen

Hamburg (ots) – Zeit: 25.11.2015, Ort: Hamburg-Hamm-Mitte, Osterbrook

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Drogendezernat im Landeskriminalamt (LKA 62) ermitteln gegen einen 29-jährigen Hamburger. Dem Mann wird der Handel mit unterschiedlichsten Betäubungsmitteln vorgeworfen.

Die Fahnder kamen aufgrund Ermittlungen in einem anderen Fall auf die Spur des 29-Jährigen. Sie konnten ihn als Lieferant von Drogen identifizieren und regten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung eines Durchsuchungsbeschlusses für seine Wohnung in Hamburg-Hamm-Mitte an.

Die Beamten stellten in der Wohnung dann 94 Ecstasy-Tabletten, etwa 50 Gramm Kokain, ca. 36 Gramm Amphetamin (MDMA), ca. fünf Gramm halluzinogene Pilze, 28 Beutel und vier Tabletten Potenzmittel und fünf Ampullen Anabolika. Darüber hinaus beschlagnahmten die Ermittler des LKA zwei verbotene Butterfly-Messer und über 500 illegale pyrotechnische Knallkörper.

Der 29-Jährige wurde nach Abschluss der Durchsuchung entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Er muss sich neben dem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz auch in einem Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz verantworten.

Veh.

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POL-HH: 151126-4. Einsatz in Zentraler Erstaufnahmeeinrichtung

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.11.2015, 23:35 Uhr Tatort: Hamburg-Osdorf, Rugenbarg

Polizeibeamte haben gestern Abend nach einer Auseinandersetzung in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Das örtliche Landeskriminalamt (LKA 123) führt die Ermittlungen.

In der Unterkunft war es aus bislang nicht bekannten Gründen zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen 20 bis 30 Bewohnern gekommen, woraufhin die Polizei alarmiert wurde.

Es wurden 16 Funkstreifenwagen, darunter zwei mit Diensthunden besetzt, zum Einsatzort entsandt. Als die Beamten in der Unterkunft eintrafen, waren die Tätlichkeiten bereits eingestellt worden, die Stimmung unter den verschiedenen Personengruppen blieb jedoch angespannt.

Die Beamten fanden vier Personen im Alter zwischen 27 und 32 Jahren vor, die blutende Verletzungen aufwiesen. Drei von ihnen wurden ambulant von Sanitätern versorgt; ein 30-Jähriger musste mit Rippenprellungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Zwei Tatverdächtige (17, 35) wurden vorläufig festgenommen und dem PK 26 zugeführt; ein mutmaßliches Tatwerkzeug (Aluminiumstange) sichergestellt.

Nach Eintreffen weiterer Polizisten beruhigte sich die Lage. Zwei Personen (23, 30), die dennoch versuchten, die Beteiligten neu zu provozieren, wurden schließlich in Gewahrsam genommen. Im Laufe der Nacht konnten sie wieder entlassen werden.

Die beiden Beschuldigten wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung ebenfalls entlassen; gegen sie wird wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

Sy.

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POL-HH: 151126-2. Vermisster aus Harburg aufgegriffen (siehe auch Pressemitteilung Nr. 5 vom 20.11.2015)

Hamburg (ots) – Zeit: 17.11.2015, 10:00 Uhr Ort: Hamburg-Harburg

Der seit vergangenem Dienstag vermisste 49-jährige Said H. aus Harburg wurde angetroffen. Hinweise auf Straftaten liegen nicht vor. Alle Fahndungsmaßnahmen wurden eingestellt.

Sy.

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POL-HH: 151126-1. Polizei führt Verkehrskontrollen durch – Bilanz

Hamburg (ots) – Zeit: 25.11.2015, ab 14:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet und angrenzende Bundesautobahnen

Hamburger Polizeibeamte aller drei Verkehrsdirektionen haben gestern Verkehrskontrollen im Hamburger Stadtgebiet, auf Autobahnen und autobahnähnlichen Strecken durchgeführt. Hierbei wurden insgesamt 38 Verkehrsverstöße festgestellt.

Die Beamten stellten 26 Geschwindigkeitsüberschreitungen fest, hierbei müssen 14 Fahrzeugführer mit einem Fahrverbot rechnen. Ein 28-jähriger Fahrzeugführer wurde auf der BAB 25 mit einer Geschwindigkeit von 203 km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h gemessen und muss mit einem Bußgeld von 600 Euro, einem Fahrverbot von drei Monaten sowie einem Eintrag von zwei Punkten ins Fahreignungsregister rechnen.

Zwei weitere Fahrzeugführer wurden mit Geschwindigkeiten von 156 km/h bzw. 146 km/h bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h gemessen. Weiterhin wurde ein 22-jähriger Fahrzeugführer nach verbotenem Rechtsüberholen ohne Fahrerlaubnis festgestellt. Drei Fahrzeugführer fuhren bei „Rot“, vier telefonierten während der Fahrt.

Die Polizei Hamburg wird auch weiterhin regelmäßig derartige Kontrollen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit durchführen.

Vo.

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POL-HH: 151125-8. Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn 1

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 25.11.2015, 09:10 Uhr Unfallort: Hamburg-Harburg, BAB 1 Fahrtrichtung Norden (zw. den Anschlussstellen Harburg und Maschen)

Bei einem Auffahrunfall auf der BAB 1 sind heute Morgen mehrere Beteiligte zum Teil schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Auf der BAB 1 staute sich der Fahrzeugverkehr im rechten Fahrstreifen. Nach bisherigen Erkenntnissen bremsten zwei hintereinanderfahrende Sattelzüge ab und kamen zum Stehen. Der 46-jährige Fahrer eines Lkw-Gespanns bemerkte die vor ihm stehenden Sattelzüge zu spät und fuhr auf den vor ihm befindlichen Sattelzug auf. Der wiederum wurde gegen den vor ihm stehenden Lkw geschoben. Der 46-Jährige wurde in seinem Fahrerhaus eingeklemmt und gegen 12:20 Uhr durch die Feuerwehr befreit und geborgen. Er wurde anschließend mit schweren Verletzungen, in Begleitung eines Notarztes, in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Aussage der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Die Fahrer der beiden anderen beteiligten Sattelzüge (30 und 50 Jahre) wurden zur ärztlichen Versorgung mit Rettungswagen in Krankenhäuser eingeliefert.

Für die Bergung und Reinigung der Fahrbahn musste die Autobahn in Fahrtrichtung Norden bis 12:40 Uhr vollgesperrt werden. Der Verkehr wurde im Bereich Maschener Kreuz umgeleitet. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen

vdA.

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POL-HH: 151125-4. Waffen und Drogen in Hamburg-Steilshoop sichergestellt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.11.2015, 14:35 Uhr Tatort: Hamburg-Steilshoop, Erich-Ziegel-Ring

Beamte des Fachkommissariates für Waffen- und Sprengstoffdelikte im Landeskriminalamt (LKA 724) haben mit Unterstützung des Mobilen Einsatzkommandos eine Wohnung in Hamburg-Steilshoop durchsucht und Waffen sowie Betäubungsmittel sichergestellt. Ein 23-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen.

Am Dienstagnachmittag erhielt die Polizei einen Hinweis, dass der 23-jährige Mieter einer Wohnung im Erich-Ziegel-Ring illegal im Besitz von Kriegswaffen mit dazu passender Munition sein soll. Daraufhin regten die Kriminalbeamten bei der Staatsanwaltschaft die Beantragung eines Durchsuchungsbeschlusses an, den sie im Laufe des Nachmittages vollstreckten. In der Wohnung trafen die Fahnder, die dabei vom Mobilen Einsatzkommando und einem Diensthundeführer mit Sprengstoff-Spürhund unterstützt wurden, neben dem Mieter noch weitere Verdächtige an. Die sieben Männer im Alter von 19 bis 31 Jahren hatten Cannabis erworben und auch teilweise in der Wohnung konsumiert. Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

In der Wohnung des 23-Jährigen stellten die Beamten neun verkaufsfertig verpackte Beutel mit Cannabis und 330 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Zudem fanden die Fahnder einen Schlüssel zu einer Wohnung in demselben Haus, in der bei der anschließenden Durchsuchung zwei Jagdgewehre mit 200 Schuss passender Munition, 33 Patronen Kaliber 9 mm sowie weiteres Rauschgift sichergestellt wurden.

Der 23-Jährige räumte den Besitz der Waffen und der Munition ein. Er konnte keine Berechtigung für den Besitz vorweisen.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Er muss sich jetzt in Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151125-5. „Soko Castle“ klärt Einbruchsserie in Hamburg und Schleswig-Holstein auf

Hamburg (ots) – Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Beamten der „Soko Castle“ klärten eine Tatserie von Einbrüchen in Hamburg und Schleswig-Holstein (von Hamburg bis nach Kiel) auf. Die Beamten der „Soko Castle“ nahmen einen 48-jährigen Mann und seine 39-jährige Ehefrau in Schenefeld vorläufig fest. Die Staatsanwaltschaft Hamburg führte die Tatverdächtigen dem Amtsgericht Hamburg zu. Haftbefehle wurden erlassen.

In den meisten Fällen beobachteten die Täter in Hamburger und Schleswig-Holsteiner Wohngebieten bevorzugt ältere Hausbewohner (61-76), wie diese sich der Gartenarbeit widmeten. Auf unterschiedlichen Wegen suchten die Täter über unverschlossene Terrassen Zugang zu den Häusern und stahlen vorwiegend Schmuck sowie Portemonnaies und Ausweispapiere. In Zusammenarbeit der Beamten der „Soko Castle“ mit Beamten der Polizei Schleswig-Holstein konnte folgende Tatserie im Zeitraum vom 09.09.2015-20.11.2015 den Tätern zugeordnet werden:

a) Hamburg-Lurup, Jevenstedter Straße b) Hamburg-Poppenbüttel, Ohlendiekskamp c) Hamburg-Poppenbüttel, Maike-Harder-Weg d) Ahrensburg, Hochbahnstieg e) Ahrensburg, Rotdornweg f) Kiel, Hofholzallee g) Kiel,, Kuhlacker h) Büdelsdorf, Krähenberg i) Schenefeld, Bogenstraße in 2 Fällen

Am 20.11.2015 beobachteten die Beamten der „Soko Castle“, wie die Täter über Stunden mit ihrem roten BMW X3 durch verschiedene Wohngebiete fuhren. In Schenefeld beobachteten sie, wie der 48-jährige Tatverdächtige ein Grundstück in der Bogenstraße betrat und durch eine nicht abgesperrte Terrassentür im Garten in das Haus ging. Die beiden geschädigten Eheleute waren mit Gartenarbeit beschäftigt. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen am Tatort vorläufig fest. Seine Mittäterin, die sich in der Grundstücksnähe aufhielt, wurde ebenfalls von den Beamten vorläufig festgenommen. Der Tatverdächtige hatte bei seiner vorläufigen Festnahme Diebesgut in seiner Jackentasche.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte Durchsuchungsbeschlüsse beim Amtsgericht Hamburg für die drei bekannten Wohnanschriften der Tatverdächtigen in Hamburg-Billstedt und Pinneberg, die von den Beamten vollstreckt wurden. Die Beamten der „Soko Castle“ stellten hierbei zahlreiches mutmaßliches Diebesgut sicher. Die Ermittler der „Soko Castle“ gehen davon aus, dass den Tätern weitere Taten zuzurechnen sind. Die Ermittlungen dauern an.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151125-6. Zeugenaufruf nach versuchtem Raub auf Postfiliale

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.11.2015, 17:30 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Großlohering

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise zu einem versuchten Raub auf einen 61-jährigen Mitarbeiter einer Postfiliale geben können. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 154) geführt.

Der 61-Jährige wollte das Geschäft schließen, als er von drei Männern in den Laden zurückgedrängt wurde. Zwei Räuber fixierten ihn auf dem Boden, der dritte Täter verlangte die Herausgabe von Kassenschlüsseln und drohte dabei ihn „abzustechen“. Eine Angestellte eines benachbarten Geschäftes hatte den Lärm gehört und die Polizei alarmiert. Daraufhin ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten ohne Beute in unbekannte Richtung. Der 61-Jährige wurde nicht verletzt.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen, auch aus dem benachbarten Schleswig-Holstein, führte nicht Festnahme der drei flüchtigen Männer. Von diesen ist bislang lediglich bekannt, dass sie alle etwa Anfang 20 Jahre alt sind und dunkel gekleidet waren. Einer der Täter soll etwa 185 cm groß sein und damit 15-20 cm größer als die beiden anderen Räuber.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 151125-3. „Soko Castle“ – Festnahme eines Wohnungseinbrechers in Hamburg-Harvestehude auf frischer Tat –

Hamburg (ots) – Zeit: 24.11.2015, 15:13 Uhr Ort: Hamburg-Harvestehude, Isestraße

Beamte des Polizeikommissariats 17 nahmen einen 64-jährigen Einbrecher vorläufig fest, der in die dritte Etage eines Mehrfamilienhauses in Hamburg-Harvestehude eingebrochen ist. Die Beamten trafen ihn in der Wohnung an und nahmen ihn vor Ort vorläufig fest. Die Beamten der „Soko Castle“ übernahm die weiteren Ermittlungen.

Eine aufmerksame Nachbarin (48) hörte ein lautes Geräusch im Hausflur. Sie bemerkte, dass in der dritten Etage an der Wohnungstür eine Scheibe eingeschlagen worden war. Aus der Wohnung heraus hörte sie verdächtige Geräusche und verständigte die Polizei über den Polizeinotruf.

Fünf Funkstreifenwagen fuhren sofort zum Tatort. Die Beamten des Polizeikommissariats 17 konnten den Tatverdächtigen in der Wohnung antreffen und vorläufig festnehmen.

Die Beamten der „Soko Castle“ vernahmen den Tatverdächtigen und durchsuchten seine Wohnung in Hamburg-Rissen. Hierbei stellten die Beamten zahlreiche Beweismittel sicher. Die Beamten gehen davon aus, dass der Tatverdächtige für mindestens 12 weitere Einbrüche verantwortlich ist. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Die Beamten führten den polizeilich bereits mehrfach als Einbrecher in Erscheinung getretenen Mann dem Amtsgericht Hamburg zu.

Schr.

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POL-HH: 151125-2. Abschlussmeldung zur gestrigen Rotlichtkontrolle

Hamburg (ots) – Zeit: 24.11.2015, 06:00 – 22:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Hamburger Polizeibeamte haben gestern unter der Führung der Verkehrsdirektion Region Mitte/West im gesamten Hamburger Stadtgebiet Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt der Missachtung des Rotlichts durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 233 Rotlichtverstöße festgestellt.

Die über 160 eingesetzten Beamten überprüften an 62 Kreuzungen 419 Fahrzeuge und 454 Personen. 233 Autofahrer missachteten das Rotlicht, fünf davon müssen mit einem Fahrverbot rechnen, da das Rotlicht bereits länger als eine Sekunde geschaltet war. Darüber hinaus missachteten sechs Radfahrer die Rotlicht zeigende Ampel. 54 Autofahrer, die während der Fahrt ein Handy benutzten, erwartet ein Bußgeldverfahren ebenso wie die 16 Fahrzeugführer, die nicht angeschnallt waren. Bei drei Autofahrern besteht der Verdacht, dass sie unter Einfluss berauschender Mittel gefahren sind. Bei ihnen wurden Blutprobenentnahmen durchgeführt und die Führerscheine sichergestellt.

Die Polizei Hamburg wird auch weiterhin regelmäßig Kontrollen zur Bekämpfung der Hauptunfallursachen durchführen.

vdA.

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POL-HH: 151125-1. Schüler beobachten Fahrraddiebstahl – Festnahme

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.11.2015, 14:42 Uhr Tatort: Hamburg-Lohbrügge, Ladenbeker Weg

Durch das aufmerksame und umsichtige Verhalten von Schülern und Lehrern einer Schule im Ladenbeker Weg konnten Polizeibeamte der Bereitschaftspolizei einen mutmaßlichen Fahrraddieb vorläufig festnehmen. Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt für die Region Bergedorf (LKA 172) übernommen.

Mehrere Schüler beobachteten zwei Männer bei einem Fahrraddiebstahl. Dabei sahen die Zeugen auch, dass die Täter einen Bolzenschneider nutzten. Die Kinder alarmierten einen Lehrer, der beide mit Fahrrädern flüchtenden Diebe verfolgte. Als die Täter verschiedene Fluchtrichtungen einschlugen, konnte der Zeuge einen der beiden Männer weiter beobachten und durch die genauen Standortmeldungen Polizeibeamte zu dem Verdächtigen lotsen. Die Beamten der Bereitschaftspolizei (DE 331) nahmen den 29-jährigen Polen vorläufig fest und stellten das Fahrrad sicher. Der zweite Tatverdächtige konnte zunächst unerkannt entkommen.

Der 54-jährige Lehrer zeigte den Beamten zudem, wo der 29-Jährige das vermeintliche Tatwerkzeug weggeworfen hatte. Die Polizisten stellten daraufhin den Bolzenschneider sicher.

Die Kriminalpolizei in Bergedorf übernahm die weiteren Ermittlungen. Die Beamten konnten mit Lichtbildern den zweiten Tatverdächtigen identifizieren. Nach dem 28-jährigen Landsmann des Festgenommenen wird jetzt gefahndet.

Der 29-Jährige machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt.

Veh.

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POL-HH: 151124-7. Strumpfhose und Zahnbürste gestohlen – Festnahme des Diebs

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.11.2015, 13:55 Uhr Tatort: Hamburg-Niendorf, Tibarg

Beamte des Landeskriminalamtes (LKA 13) haben einen 39-jährigen Esten dem Haftrichter zugeführt. Der Beschuldigte soll in einer Drogerie Waren im Wert von etwa 80 Euro gestohlen haben.

Ladendetektive hatten den 39-Jährigen bei einem Diebstahl von Zigaretten, Damenstrümpfen und einer elektrischen Zahnbürste beobachtet und bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei festgehalten. Bei der Durchsuchung des Mannes konnten die Beamten weiteres mutmaßliches Diebesgut sicherstellen. Er hatte in seinen Taschen Pflegeprodukte, Alkoholika, Frauenkleidung und Schmuck. Die Sachen wurden sichergestellt; die Zuordnung der gestohlenen Gegenstände dauert an. Darüber hinaus hatte der Tatverdächtige ein Klappmesser, eine Schreckschusswaffe und zwei verbogene Schraubendreher bei sich.

Der 39-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wegen des Verdachts des Diebstahls mit Waffen einem Haftrichter vorgeführt.

Veh.

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POL-HH: 151124-5. Verkehrsunfall zwischen zwei Sattelzügen führt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 24.11.2015, 07:30 Uhr Unfallort: Hamburg-Hausbruch, Waltershofer Straße

Nach einem Zusammenstoß zwischen zwei Sattelzügen kam es heute Morgen in der Waltershofer Straße zu erheblichen Rückstaus. Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Einer der Beteiligten (63) befuhr mit seinem Sattelzug die Waltershofer Straße in Richtung Hausbruch. An der Einmündung Georg-Heyken-Straße wollte er nach links abbiegen. Dabei übersah er den entgegenkommenden Sattelzug eines 49-jährigen Kraftfahrers und es kam zum Zusammenstoß.

Der 49-Jährige wurde leicht verletzt; eine ärztliche Versorgung war zunächst nicht erforderlich.

Wegen des Austritts von Betriebsstoffen sowie für die Bergung der Fahrzeuge erschienen Feuerwehr, Umweltdienst, Stadtreinigung, Umweltbehörde und Abschleppunternehmer am Unfallort.

Die Waltershofer Straße musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Es bildeten sich lange Rückstaus bis in die Cuxhavener Straße bzw. in den Moorburger Elbdeich hinein.

Sy.

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POL-HH: 151124-6. Sexuelle Belästigung in der U-Bahn in Hamburg-Billstedt -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.11.2015, 20:30 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, U-Bahnhof Billstedt, Linie U2

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der im Verdacht steht, eine 17-jährige Frau in einem Abteil der U-Bahnlinie 2 (aus Richtung Innenstadt kommend) sexuell belästigt zu haben. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Der Täter saß zunächst in einem Abteil der 17-Jährigen gegenüber. In Billstedt wollte die Geschädigte die U-Bahn verlassen und wurde von dem Täter zurück auf den Sitzplatz gedrückt und sexuell berührt und geküsst.

Der Täter verließ ebenfalls die Bahn und flüchtete in unbekannte Richtung.

Personenbeschreibung:

– ca. 18-21 Jahre alt – ca. 158-172 cm groß – auffallend schlank – braune Hautfarbe – dunkle, kurze Haare, – braune Augen – auffallend große, spitze Nase (Art Hakennase) – südländisches Erscheinungsbild

Die Ermittler des Landeskriminalamtes gehen davon aus, dass weitere Fahrgäste den Vorfall beobachtet haben könnten und bitten diese, sich bei der Polizei als Zeuge unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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