POL-HH: 2. Verkehrsunfall mit drei schwer verletzten Personen auf der Bundesautobahn in Hamburg-Harburg mit Folgeverkehrsunfall

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 12.12.2015, 22:35 Uhr Unfallort: Hamburg-Harburg, Bundesautobahn zwischen Landesgrenze Niedersachsen und der Abfahrt Hamburg-Harburg

Zum Unfallzeitpunkt herrschte Starkregen. Der Fahrer (22) eines BMW befuhr die Bundesautobahn A1 aus Richtung Niedersachsen in Richtung Norden auf dem linken Fahrstreifen. Kurz vor der Abfahrt Hamburg-Harburg kam es nach derzeitigem Sachstand vermutlich aufgrund von Aquaplaning dazu, dass der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und gegen die rechte Leitplanke prallte. Das Fahrzeug prallte zurück und blieb zwischen rechtem und mittleren Fahrstreifen liegen. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit. Der Fahrer sicherte das Fahrzeug mit einem Warndreieck für den nachfolgenden Verkehr ab.

Kurz darauf kollidierte ein Mercedesfahrer (45) mit dem BMW. In dem Fahrzeug befanden sich noch zwei Familienmitglieder (15, 40 -beide weiblich-). Durch die Wucht des Aufpralls wurden die beiden weiblichen Fahrzeuginsassen eingeklemmt und mussten von Beamten der Feuerwehr befreit werden. Alle drei Insassen wurden schwer verletzt und kamen in umliegende Krankenhäuser. Es entstand erheblicher Sachschaden.

Folgeunfall: Durch diesen Verkehrsunfall waren die beiden Fahrzeuge (Mercedes und BMW) zwischen dem linken und mittleren Fahrsteifen der Bundesautobahn zum Stehen. Der Fahrer (57) eines nachfolgenden Kleinlastkraftwagens (Fiat) musste auf den rechten Fahrstreifen ausweichen. Hierbei übersah der Fahrer einen Opel-Zafira (Fahrer 55), so dass es zu einer Kollision kam. Es entstand erneut Sachschaden. Verletzt wurde bei diesem Unfall niemand.

Der Verkehrsunfalldienst übernahm die Ermittlungen. Zudem waren zwei Funkstreifenwagen des Polizeikommissariats 46 am Einsatz beteiligt.

Die Bundesautobahn wurde bis 01:00 Uhr voll gesperrt. Im Anschluss wurde der Verkehr auf dem Standstreifen an denr Unfallstelle vorbeigeführt. Um 01:30 Uhr konnte die BAB 1 von den Beamten wieder freigegeben werden.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151213-1. Verkehrsunfall mit Taxe in Hamburg-St.Pauli -ein Verletzter-

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 13.12.2015, 03:14 Uhr Unfallort: Hamburg-St. Pauli, Davidstraße/Bernhard-Nocht-Straße

Der 20-jährige Fahrer eines Smart-Mietfahrzeugs fuhr die Davidstraße in Richtung Hafen und wollte nach links in die Bernhard-Nocht-Straße abbiegen. Hierbei übersah er ein entgegenkommendes Taxi (VW-Touran), so dass es zum Unfall kam.

Der 47-jährige Taxifahrer wurde durch den Unfall verletzt und musste von der Besatzung eines Rettungswagens in ein Krankenhaus gefahren werden.

Der 20-jährige bleib unverletzt. Es entstand Sachschaden.

Der Verkehrsunfalldienst übernahm die Ermittlungen.

Schr.

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POL-HH: 151211-6. Festnahme nach versuchtem Raub sowie versuchtem Wohnungseinbruch in Hamburg-Veddel

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 11.12.2015, 01:45 Uhr und 02:20 Uhr Tatorte: Hamburg-Veddel, Am Gleise und Wilhelmsburger Straße

Beamte des Polizeikommissariats 44 nahmen einen Mann (27) vorläufig fest, der im Verdacht steht, in Hamburg-Veddel einen versuchten Wohnungsraub sowie einen versuchten Einbruch begangen zu haben. Das Landeskriminalamt (Einbruchsdezernat für die Region Harburg, LKA 184) übernahm die Ermittlungen.

Der Mann steht mit seinem Mittäter im Verdacht, in der Straße Am Gleise den 44-jährigen Geschädigten an der Wohnungstür des Mehrfamilienhauses nach einer Person gefragt zu haben, die dort offenkundig nicht war. Der Geschädigte war zu Gast in der Wohnung. Einer der Täter schlug unvermittelt plötzlich dem Geschädigten ins Gesicht. Beide Täter drangen in die Wohnung ein und durchwühlten ein Zimmer. Der Geschädigte flüchtete und verständigte die Polizei. Nach jetzigem Sachstand flüchten die Täter ohne Raubgut.

Die beiden Männer stehen zudem im Verdacht, kurz darauf in der Wilhelmsburger Straße (und somit in unmittelbarer Nähe)die Scheibe einer Terrassentür in einem Mehrfamilienhaus eingeschlagen zu haben. Der 40-jährige Geschädigte wurde wach und erkannte auf dem Balkon zwei Männer, die daraufhin flüchteten.

Im Rahmen einer Sofortfahndung mit drei Funkstreifenwagen des Polizeikommissariats 44 und der Bereitschaftspolizei konnte der 27-jährige Tatverdächtige in Tatortnähe von den Beamten vorläufig festgenommen werden. Der zweite Täter ist weiterhin flüchtig.

Ermittlungen zu Tathintergründen dauern an.

Die Beamten des Landeskriminalamtes führten den 27-jährigen Türken dem Haftrichter zu.

Schr.

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POL-HH: 151211-4. Öffentlichkeitsfahndung nach Sexualdelikt in Hamburg-Marienthal (siehe auch Pressemeldung 151208-5)

Hamburg (ots) –

Zeit: 05.12.2015, 02:35 Uhr Ort: Hamburg-Marienthal, Am Husarendenkmal

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt (Fachdezernat für Sexualdelikte) suchen mit einer Öffentlichkeitsfahndung nach einem Mann, der im Verdacht steht, eine 53-jährige Frau sexuell belästigt zu haben.

Die Geschädigte kam von der U-Bahnstation Horner Rennbahn und wurde von dem unbekannten Mann zunächst angesprochen und im Anschluss in der Straße Am Husarendenkmal sexuell bedrängt. Die Frau schrie um Hilfe, so dass ein Zeuge auf die Situation aufmerksam wurde. Der 39-jährige Zeuge griff durch lautstarkes Rufen ein, woraufhin der Täter flüchtete.

Die Geschädigte erlitt leichte Verletzungen.

Das Fotomaterial stammt aus einer Überwachungskamera.

Täterbeschreibung:

ca. 35 Jahre

ca. 170 cm

schlanke Statur

hochdeutsche Sprache

Bekleidung:

dunkler Parker

dunkle Jeans

dunkle Strickmütze mit Schirm

dunkle Schuhe mit hellen seitlichen Streifen

Auffällig ist der große, schwarze Rucksack mit einem Deutschland-Emblem (Fahne) auf der Rückseite.

Zeugen, die Angaben zu dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 151211-5. Festnahmen, Durchsuchungen und Zuführungen nach Drogenhandel – 12 Kilogramm Marihuana sichergestellt

Hamburg (ots) – Zeit: 10.12.2015, 16:10 Uhr Ort: Hamburg-Heimfeld und Hamburger Stadtgebiet

Fahnder des Rauschgiftdezernates im Landeskriminalamt (LKA 62) haben mit Unterstützung von weiteren Beamten drei mutmaßliche Drogendealer vorläufig festgenommen und bei mehreren Durchsuchungen diverses Beweismittel sichergestellt. Zwei der Beschuldigten wurden einem Haftrichter zugeführt.

Seit Oktober 2015 ermitteln das Drogendezernat und die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen einen 31-jährigen Deutschen. Es lagen Hinweise vor, dass er mit Amphetaminen und anderen Betäubungsmitteln Handel treibt. Gestern gegen 16:10 Uhr beobachteten die Fahnder, wie der 31-Jährige und sein Begleiter mit ihrem Pkw im Bereich einer Bushaltestelle im Ehestorfer Weg hielten. Dort warteten bereits zwei Männer auf die Verdächtigen. Bei dem Treffen kam es zum Austausch von mehreren Kartons, die anschließend in den Kofferraum des Mercedes des 31-Jährigen verstaut wurden. Bei der anstehenden Festnahme durch die Beamten, versuchte der Beschuldigte mit seinem Fahrzeug zu flüchten und verursachte in der Wendeschleife einen Verkehrsunfall mit einem zivilen Streifenwagen. Zwei Insassen des Streifenwagens wurden dabei leicht verletzt. Der Beschuldigte, sein Begleiter (29) und einer der Lieferanten (24) konnten vor Ort festgenommen werden. Einer der Tatverdächtigen konnte durch die angrenzenden Grünanlagen flüchten. Eine Sofortfahndung führte nicht zu seiner Festnahme. In dem Mercedes wurden mehrere Kartons (10 Kilogramm) mit Marihuana gefunden und beschlagnahmt. In dem sichergestellten Pkw des Lieferanten fanden die Fahnder bei einer späteren Durchsuchung noch einen Karton mit etwa zwei Kilogramm Marihuana. Im Anschluss an die Festnahmen wurden die Wohn-und Aufenthaltsorte der Beschuldigten durchsucht. Dabei wurde weiteres Beweismittel sichergestellt. Der 29-jährige Festgenommene wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die 24 und 31-jährigen Beschuldigten einem Haftrichter zugeführt. Mittlerweile wurden Haftbefehle erlassen.

Die Ermittlungen auch in Hinblick auf den noch Flüchtigen dauern an.

vdA.

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POL-HH: 151211-3. Eine Festnahme nach Wohnungseinbrüchen in Hamburg-Oldenfelde durch Zivilfahnder -Zeugenaufruf der „Soko Castle“-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 10.12.2015, 18:35 Uhr Tatort: Hamburg-Oldenfelde, Treptower Straße

Zivilfahnder des Polizeikommissariats 38 nahmen einen 38-jährigen Rumänen in Hamburg-Oldenfelde vorläufig fest, der im Verdacht steht, mit noch unbekannten Mittätern, in ein Einzelhaus und eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses eingebrochen zu sein. Die „Soko Castle“ übernahm die Ermittlungen.

Eine aufmerksame Zeugin beobachtete in der Bublitzer Straße drei auffällige Personen, die über die dortigen Grundstücke schlichen und verständigte die Polizei über den Notruf. Nahezu zeitgleich ging über den Polizeinotruf eine Meldung zu einem Wohnungseinbruch in der Treptower Straße ein. 11 Funkstreifenwagen der Polizeikommissariate 38, der Bereitschaftspolizei und ein Diensthundeführer nahmen die Sofortfahndung auf. Zivilfahnder des Polizeikommissariats 38 entdeckten in Tatortnähe zwei auffällige Personen. Als die Personen von Beamten der Funkstreifenwagen überprüft werden sollten, flohen diese. Zivilfahnder stellten einen Flüchtenden in der Straße Bekassinenau und nahmen ihn vorläufig fest.

Die Beamten fanden bei den Tatverdächtigen diverses, mutmaßliches Diebesgut (Schmuck, Uhren). Ein Teil hiervon konnte einem Tatort in der Treptower Straße zugeordnet werden.

Die Ermittlungen zu den anderen Schmuckstücken dauern an.

Die Polizei fahndet nach den weiteren mutmaßlichen Mittätern.

Beschreibung:

1) Männlich, ca. 180cm, schlank, dunkles Kapuzenobertreil, dunkle Mütze

Die dritte von der Zeugin beobachtete Person kann nicht näher beschrieben werden.

Die Ermittler der „Soko Castle“ bitten Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder zur Flucht der Täter machen können, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Der tatverdächtige Rumäne ist nach ersten Erkenntnissen aus Dänemark nach Hamburg eingereist und hat keinen festen Wohnsitz. Die Beamten führten ihn dem Haftrichter zu. Ein Haftbefehl wurde erlassen.

Schr.

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POL-HH: 151211-2. Mutmaßlicher Trickdieb dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 10.12.2015, 13:15 Uhr Tatort: Hamburg-Uhlenhorst, Hofweg

Beamte des Polizeikommissariates 31 haben einen 26-jährigen Rumänen wegen des Verdachts des versuchten Trickdiebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 141) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Tatverdächtige betrat ein Restaurant im Hofweg und versuchte, mehrere Gäste in ein Gespräch zu verwickeln. Dabei hielt er den Personen eine türkische Zeitung vor und zeigte auf verschiedene Artikel. Mit dieser Taktik arbeitete er sich an den Kellner heran und lenkte diesen von seiner Arbeit ab. Gleichzeitig versuchte der 26-Jährige, dem Kellner die Geldbörse aus der Hosentasche zu stehlen. Dies wurde von einer Zeugin beobachtet, die den Kellner darauf aufmerksam machte. Der Tatverdächtige wurde des Lokals verwiesen und die Polizei alarmiert. Im Rahmen der Fahndung konnte der 26-Jährige noch im Hofweg von der Besatzung des Peter 31/1 gestellt, vorläufig festgenommen und anschließend dem PK 31 zugeführt werden.

Ermittler des LKA 141 übernahmen die weitere Sachbearbeitung und boten dem Beschuldigten rechtliches Gehör an. Der Beschuldigte ist in der Vergangenheit bereits mit vergleichbaren Straftaten in Erscheinung getreten. So verdächtigen die Kriminalbeamten den 26-Jährigen aufgrund vorliegender Anzeigen, am 30.11.2015 in einem Croque-Laden in der Bramfelder Chaussee eine Geldbörse und im selben Haus aus einer Arztpraxis 20 Euro Gebühren sowie am 02.12.2015 in einem Lokal im Schulterblatt und am 04.12.2015 in einem Reisebüro in der Alsterdorfer Straße jeweils ein Handy gestohlen zu haben.

Der 26-Jährige machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Er wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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Robo-Advisor für bequeme Anleger

Berlin (ots) – Wer sein Geld auf lange Zeit anlegen möchte, kann inzwischen auf vorgefertigte Portfolios von Internet-Beraten zurückgreifen. Der aktuelle Test des gemeinnützigen Online-Verbrauchermagazins Finanztip zeigt: Es bleibt zwar billiger und lukrativer, sein Geld in Eigenregie anzulegen – doch die ersten Angebote der sogenannten Robo-Advisor sind oftmals deutlich günstiger als die üblichen Produkte von Hausbanken. Finanztip empfiehlt Interessierten die Angebote von Ginmon, Vaamo und Arero. Erfahrenere Anleger können ihr Portfolio mithilfe der Beratungswebsite JustETF verbessern. Knapp sechs Millionen Anleger in Deutschland investieren heute in Aktienfonds.

Alle neun getesteten Robo-Advisor setzen auf günstige Anlageprodukte, in den meisten Fällen auf börsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETFs. Sie sind billiger und transparenter als herkömmliche, aktiv verwaltete Fonds, die Hausbanken gern verkaufen. „Der Kunde weiß bei den von uns geprüften Internet-Beratern genau, wie viel von seinem Geld in welche Fonds fließt“, erklärt Manuel Kayl, Experte für Geldanlage bei Finanztip.

Selbst anlegen bleibt günstiger

Die neun getesteten Anbieter wurden auf die Kriterien Kosten, Anlagestrategie und Transparenz untersucht. Die Kosten der empfohlenen Robo-Advisor belaufen sich auf 0,5 bis 1,4 Prozent pro Jahr. Dafür erhalten die Kunden Leistungen wie Beratung, Ankauf der Fonds und regelmäßige Überprüfung. „Wer allerdings sein Geld selbst auf Tagesgeld, Festgeld und ETFs aufteilt, für den fallen nur Kosten von etwa 0,1 Prozent pro Jahr an“, rechnet Kayl vor.

Festgeld besser als Rentenfonds

Ein Problem sieht Geldanlage-Experte Kayl in der Verwendung von Rentenfonds, die in Anleihen von Staaten und Unternehmen investieren: „Wegen der derzeitigen Niedrigzinsphase sind Rentenfonds ausgereizt. Das gilt vor allem für Fonds, die Anleihen mit einer langen Restlaufzeit von fünf Jahren und mehr enthalten.“ Verbraucher, die ihr Geld in Eigenregie anlegen, sind deshalb mit Tagesgeld- und Festgeldkonten mit bis zu drei Jahren Laufzeit besser beraten. Diese bieten höhere Zinsen, und beim Kauf fallen keine Gebühren an. „Wer aber lieber die komplette Geldanlage aus einer Hand möchte, der ist bei den Internet-Beratern gut aufgehoben“, versichert Kayl.

Diese Anbieter sind empfehlenswert

Die Experten von Finanztip unterscheiden zwischen drei Arten von Robo-Anlageberatern: Anbietern mit einer Komplettverwaltung inklusive Wertpapierdepot, Investmentfonds, die Verbraucher beispielsweise über die Börse erwerben können, und Beratungssoftware, die bei der Auswahl von geeigneten Anlagekonzepten unterstützt. Die Komplettanbieter verlangen die höchsten Preise, bieten aber auch die umfangreichsten Leistungen. Besonders Ginmon und Vaamo sind hier empfehlenswert. Unter den Fondslösungen bevorzugen die Experten den Arero-Fonds des Teams um den Mannheimer Wirtschaftswissenschaftler Prof. Martin Weber. Für erfahrenere Anleger eignet sich der Service der Website JustETF. Sie berät Anleger und bietet zahlreiche Musterportfolios. Für den vollständigen Service inklusive regelmäßiger Überprüfung des Portfolios müssen Verbraucher 120 Euro im Jahr bezahlen. Die Basisversion ist aber kostenlos.

Details zum Test und weitere Informationen über Robo-Advisor unter: http://www.finanztip.de/robo-advisor/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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POL-HH: 151211-1. Verkehrsunfall mit 11-jährigem Kind in Hamburg-Bergstedt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 10.12.2015, 13:50 Uhr Unfallort: Hamburg-Bergstedt, Bergstedter Chaussee

Ein 11-jähriges Kind lief gestern unvermittelt auf die Bergstedter Chaussee und wurde von einem PKW Audi erfasst und dabei verletzt. Der Verkehrsunfalldienst Ost übernahm die Ermittlungen.

Ein 49-jähriger Audi-Fahrer befuhr die Bergstedter Chaussee in Richtung Innenstadt, als ein Linienbus rechtsseitig in einer Haltebucht hielt. Nach bisherigen Erkenntnissen stieg das Mädchen aus dem Bus aus und ging einige Meter auf dem Fußweg bevor es unvermittelt auf die Straße lief und von dem vorbeifahrenden Audi erfasst wurde. Die 11-Jährige wurde auf den Gehweg zurückgeschleudert und zog sich dabei Kopfverletzungen zu. Sie wurde vor Ort notärztlich versorgt und anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Auskünften der Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Für die Unfallaufnahme wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Es kam deshalb zu einer leichten Staubildung in beide Richtungen.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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POL-HH: 151210-5. Fahrrad-Café in St.Pauli überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.12.2015, 11:55 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Detlev-Bremer-Straße

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern einen Überfall auf ein Fahrradgeschäft verübt haben und mit rund 100 Euro Bargeld Beute flüchteten. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I, LKA 114, hat die Ermittlungen übernommen.

Die beiden mit Sturmhauben maskierten Täter kamen am gestrigen Vormittag in das Geschäft. Während einer an der Tür stehen blieb, ging der zweite Täter direkt auf den Geschädigten (35) zu und hielt ihm eine Schusswaffe vor. Anschließend forderte er die Herausgabe von Bargeld. Der Täter drängte den Geschädigten an die Wand, während der Mittäter einen geringen Geldbetrag aus der Kasse raubte. Beide Täter flüchteten anschließend in Richtung Simon-von Utrecht-Straße. Der Geschädigte wurde nicht verletzt; er alarmierte die Polizei.

Eine Sofortfahndung mit acht Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Räuber. Einer der Täter ist 180 cm groß, sein Mittäter etwa 170 cm. Beide waren mit schwarzen Lederjacken, schwarzen Hosen und schwarzen Stiefeln bekleidet. Der größere Täter mit der Schusswaffe spricht mit süd- oder osteuropäischem Akzent.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 151210-3. 15-Jähriger nach versuchtem Kelleraufbruch vorläufig festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.12.2015, 10:35 Uhr Tatort: Hamburg-Wilstorf, Hanhoopsfeld

Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses hat gestern in den Kellerräumen einen Einbrecher ertappt. Der Jugendliche wurde vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt 184 hat die Ermittlungen übernommen.

Der 31-Jährige hörte verdächtige Geräusche aus dem Keller und sah nach dem Rechten. Als er feststellte, dass seine Kellertür beschädigt war, suchte er die Räumlichkeiten ab und sah den Tatverdächtigen, der versuchte sich hinter einer Tür zu verstecken. Der Geschädigte hielt den 15-Jährigen bis zum Eintreffen der Beamten des Polizeikommissariates 46 fest. Der 15-Jährige hatte mit einem Fußtritt versucht, die Kellertür aufzubrechen, was allerdings misslang.

Der Beschuldigte wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

vdA.

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POL-HH: 151210-4. Hamburger Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt vollstrecken drei Haftbefehle und zehn Durchsuchungsbeschlüsse

Hamburg (ots) – Zeit: 10.12.2015, ab 07:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet sowie Schleswig Holstein

Die Hamburger Staatsanwaltschaft und Beamte des Landeskriminalamtes 65, Fachkommissariat für Milieu- und Rockerdelikte, haben heute Morgen drei Tatverdächtige im Alter von 30, 34 und 35 Jahren verhaftet und zehn Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt.

Nachdem Ende November ein 37-jähriger Angehöriger der Rockervereinigung Mongols MC in seiner Wohnung in der Hoheluftchaussee von zunächst unbekannten Tätern überfallen, erheblich verletzt und beraubt worden war, hat das LKA 65 die Ermittlungen übernommen. Umfangreiche Maßnahmen führten die Kriminalbeamten auf die Spur von drei, ebenfalls dem Rocker-Milieu angehörenden Tatverdächtigen, einen 30-jährigen Afghanen, einen 34-jährigen Deutschen sowie einen 35-jährigen Portugiesen. Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte beim Amtsgericht Haftbefehle gegen die Tatverdächtigen sowie Beschlüsse zur Durchsuchung der von diesen Personen genutzten Wohnungen, Räume und Fahrzeuge. Diese Beschlüsse wurden heute Morgen mit Unterstützung des Mobilen Einsatzkommandos vollstreckt. Dabei konnten die drei Beschuldigten in ihren Wohnungen in Hamburg-Langenhorn, -Winterhude und in Ahrensburg verhaftet werden. Die Durchsuchungen führten zur Auffindung und Sicherstellung einer Schusswaffe in Ahrensburg sowie umfangreichen Beweismaterials. Die Beschuldigten machten keine Aussagen. Sie wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung dem Untersuchungsgefängnis überstellt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Sy.

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POL-HH: 151210-1. Polizei führt Verkehrskontrollen durch – Alkohol, Drogen und Einbrecher standen im Visier

Hamburg (ots) – Zeit: 09.12.2015, 18:00 Uhr bis 02:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Beamte der Verkehrsdirektionen und der Polizeikommissariate haben am Mittwoch im Rahmen länderübergreifender Verkehrskontrollen im gesamten Hamburger Stadtgebiet stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt. Hauptaugenmerk lag auf Alkohol-und Drogenkonsum und Einbrecher.

Die Beamten überprüften insgesamt 1.150 Fahrzeuge und 1.251 Personen. Es wurden fünf Kontrollstellen (Louise-Schröder-Straße, Sülldorfer Landstraße, Rennbahnstraße, Wandsbeker Chaussee und Finkenwerder Straße) eingerichtet und mit 30 Funkstreifenwagen mobile Kontrollen durchgeführt. Drei angehaltene Autofahrer fuhren alkoholisiert. Der höchste gepustete Wert lag bei 1,48 Promille. Bei sieben Fahrzeugführern bestand der Verdacht, dass sie unter Einfluss von Drogen gefahren sind. Insgesamt wurden neun Blutprobenentnahmen durchgeführt. Zusätzlich wurden 11 Verkehrsstrafanzeigen gefertigt, davon neun wegen Fahrens ohne gültigen Führerscheins und zwei wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Es gab darüber hinaus 117 Beanstandungen an den Fahrzeugen bzw. wurden erforderliche Papiere nicht mitgeführt. Bei einer mobilen Überprüfung eines polnischen Autofahrers in der Billstraße wurde der Mann positiv auf Drogen und Alkohol getestet. Bei einem 34-jährigen Deutschen ergab die Überprüfung, dass er beim Fahren unter Drogeneinfluss stand und nicht im Besitz eines Führerscheines war. Begleitet wurden die Kontrollen durch Beamte der Soko „Castle“. Sie sammelten Erkenntnisse hinsichtlich für die Soko relevanter Personen und Fahrzeuge, die mit Einbruchsdelikten in Verbindung stehen könnten.

Die Polizei Hamburg wird weiterhin Kontrollen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchführen, um die Hauptunfallursachen, wie Fahren unter Alkohol-und Drogeneinfluss, zu bekämpfen.

vdA.

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POL-HH: 151210-2. Zeugenaufruf nach Wohnungseinbruch mit vorangegangenem Trickdiebstahl

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.12.2015, 10:30 bis 11:30 Uhr Tatort: Hamburg-Winterhude, Semperstraße

Eine 85-jährige Rentnerin wurde gestern Vormittag Opfer eines Wohnungseinbruchs, nachdem ihr zuvor durch einen Trickdiebstahl der Hausschlüssel entwendet worden war. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 14) übernahm die Ermittlungen.

Die Geschädigte verließ ihre Wohnung in der Semperstraße, um einkaufen zu gehen. Ihre Tasche legte sie in ihren Rollator. Als sie nach etwa einer Stunde zurückkehrte, stellte sie den Diebstahl ihres Wohnungsschlüssels fest. Nachdem sie die Wohnung mit einem Ersatzschlüssel betreten hatte, sah sie, dass sämtliche Schränke und Behältnisse durchwühlt worden waren. Bei einer ersten Übersicht stellte sie den Diebstahl von rund 200 Euro Bargeld und mehrerer Schmuckstücke fest.

Bei der Anzeigenerstattung erinnerte die 85-Jährige sich, dass sie unterwegs, kurz nach Verlassen ihres Hauses von einem Mann nach dem Weg gefragt worden war. Der Unbekannte hielt ihr während des Gesprächs ein Blatt Papier vor das Gesicht. Diesen Moment muss er zum Diebstahl des Schlüssels genutzt haben.

Der Unbekannte ist 50 bis 60 Jahre alt, 165 bis 175 cm groß, hat eine untersetzte Statur, kurze dunkle Haare und einen Dreitagebart. Er hat ein südländisches Erscheinungsbild, war dunkel bekleidet und trug eine Mütze.

Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

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Nur ein Viertel der deutschen Unternehmen misst die eigene Reputation – Pressearbeit bleibt wichtigstes Instrument (Whitepaper) (FOTO)

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Hamburg (ots) –

Nur jedes vierte Unternehmen in Deutschland untersucht regelmäßig, wie sich die eigene Reputation entwickelt. Außerdem setzen Kommunikationsprofis in erster Linie auf Pressearbeit, um positiv auf den guten Ruf einzuwirken. So lautet das Fazit des neuen PR-Trendmonitors „Reputationsmanagement“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor, der als kostenloses Whitepaper heruntergeladen werden kann. Für 2016 sind weitere Whitepaper zu aktuellen Trends der Kommunikationsbranche in Planung.

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit tut sich im Reputationsmanagement deutscher Unternehmen eine große Lücke auf: Obwohl fast alle Befragten einen guten Ruf für den Erfolg ihres Unternehmens für „wichtig“ oder „sehr wichtig“ halten (99 Prozent), hat nur etwas mehr als die Hälfte von ihnen eine konkrete Strategie für den Ausbau der eigenen Reputation (58 Prozent). Nur knapp jeder zweite Befragte (43 Prozent) informiert das Top-Management regelmäßig über die Fortschritte der Reputationskommunikation. Und weniger als ein Viertel misst regelmäßig, wie sich das Unternehmensimage entwickelt (22 Prozent).

Um den guten Ruf zu wahren und zu verbessern, wird in erster Linie auf Pressearbeit vertraut. Mehr als drei Viertel der 513 Befragten aus Unternehmen und PR-Agenturen setzen auf die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und das gezielte Aktivieren von Medienkontakten (77 Prozent), um die eigene Reputation aufzupolieren. Auf Platz zwei steht Social Media (44 Prozent). Dieser hohe Wert ist ein Beleg für den hohen Stellenwert, den die Sozialen Netzwerke in den Kommunikationsabteilungen mittlerweile genießen. Ebenfalls eine große Bedeutung sehen die PR-Schaffenden in der Mitarbeiterkommunikation (42 Prozent). Wenig Potenzial schreiben die Befragten Messeauftritten (15 Prozent), PR-Events (14 Prozent) und Anzeigen/Werbung (neun Prozent) zu.

Aber woran lässt sich die Reputation eines Unternehmens überhaupt festlegen? Welche Aspekte haben den größten Einfluss auf den Ruf eines Unternehmens? An erster Stelle nennen die Befragten die Güte von Produkten und Services (69 Prozent). Auf Platz zwei folgt knapp dahinter die Kundenzufriedenheit (64 Prozent). Platz drei belegt der wirtschaftliche Erfolg (48 Prozent). Weniger wichtig sind dagegen gute nachbarschaftliche Beziehungen an den Unternehmensstandorten (13 Prozent). Auch Produktionsabläufe unter sozial und umweltpolitisch fairen Bedingungen (elf Prozent) haben eine nachgeordnete Bedeutung. Ähnliches gilt für die Gleichstellung der Geschlechter (zehn Prozent).

Quelle: PR-Trendmonitor 2015 Reputationsmanagement, N=513 (360 Beschäftige in Pressestellen, 153 Beschäftigte in PR-Agenturen) Erhebungszeitraum: Oktober 2015 Methode: Onlinebefragung

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„Reputation – Wie Unternehmen ihren guten Ruf aufs Spiel setzen“ (PDF) inklusive Aufbereitung und Einordnung der Ergebnisse sowie den „Acht Thesen zum Reputationsmanagement“. Das Whitepaper wurde erstellt in Zusammenarbeit mit dem Custom Content Team der dpa Deutsche Presse-Agentur. www.newsaktuell.de/reputation

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POL-HH: 151209-4. Gefährliche Körperverletzung in St.Georg – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.12.2015, 20:35 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Pulverteich

Ein bislang unbekannter Täter hat nach einem Streit einen 17-jährigen Jugendlichen mit einem Messer verletzt. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 113) führt die Ermittlungen.

Polizei und Feuerwehr wurden von Zeugen in den Steindamm gerufen, da dort ein Jugendlicher mit Messerstichverletzungen aufgefunden worden war. Die Beamten trafen auf den 17-jährigen Geschädigten, der offensichtlich Schmerzen im Rückenbereich hatte. Da er kein Deutsch sprach, konnten weitere Umstände nicht geklärt werden. Er wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Wie sich dort herausstellte, hatte der Jugendliche eine Schnittwunde am Rücken und eine Stichverletzung am Oberschenkel erlitten. Beide Wunden konnten genäht werden.

Laut Zeugenangaben war der Jugendliche in der Straße Pulverteich mit vier unbekannten Männern in Streit geraten. Einer der Kontrahenten, laut Zeuge ein ca. 20-jähriger Ägypter mit dunklem Vollbart, soll den 17-Jährigen plötzlich mit einem Messer traktiert haben. Anschließend sei der Täter mit seinen Begleitern Richtung Steindamm und weiter zum Hansaplatz geflüchtet.

Der Geschädigte, der das Krankenhaus voraussichtlich morgen wieder verlassen kann, gab in seiner Befragung an, dass es bei dem Streit um ein Handy gegangen sei. Den Täter, bei dem es sich nach seiner Darstellung um einen Syrer handelt, kenne er nicht.

Die weiteren Ermittlungen dauern an. Hinweise werden erbeten an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Rufnummer 4286-56789.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151209-2. Eine Festnahme durch das Mobile Einsatzkommando nach Freiheitsberaubung in Hamburg-Eidelstedt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.12.2015, 12:00 bis 22:00 Uhr Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Pinneberger Chaussee sowie Hamburger Stadtgebiet

Beamte des Mobilen Einsatzkommandos nahmen einen 30-jährigen Norweger in Hamburg-Stellingen vorläufig fest, der seine ehemalige Lebensgefährtin (30) sowie die gemeinsamen Kinder (1 Jahr, 4 Monate) über zehn Stunden gegen deren Willen in seiner Gewalt hatte. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt (LKA 44, Fachdezernat Kommissionsermittlungen) haben die Ermittlungen übernommen.

Nach jetzigem Ermittlungsstand zwang er seine ehemalige Lebensgefährtin mit den beiden Kindern in sein Fahrzeug zu steigen. Im Fahrzeug bedrohte er die Frau mit einem Messer. Die Mutter der Geschädigten erstattete bei der Polizei eine Strafanzeige.

Nach einer mehrstündigen Irrfahrt durch Hamburg wurde der Tatverdächtige an einer Tankstelle in Hamburg-Stellingen von den Beamten des Mobilen Einsatzkommandos überwältigt und vorläufig festgenommen. Verletzt wurde bei der Festnahme niemand. Die ehemalige Lebensgefährtin wurde noch in der Nacht von den Beamten des Landeskriminalamtes vernommen.

Die Beamten stellten das Fahrzeug und das Messer des Norwegers sicher und durchsuchten seine in Hamburg genutzte Wohnung.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg ordnete an, dass der Tatverdächtige dem Amtsgericht Hamburg zugeführt wird.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151209-3. Zwei mutmaßliche Einbrecher festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.12.2015, 01:45 Uhr Tatort: Hamburg-Hoheluft, Lehmweg

Beamte des Polizeikommissariates 17 haben in der vergangenen Nacht zwei 20 und 21 Jahre alte Hamburger wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen.

Ein Anwohner wurde durch lautes Scheibenklirren geweckt. Als er auf die Straße hinaussah, bemerkte er zwei junge Männer, die sich nach allen Seiten umschauten. Wie sich herausstellte, hatten sie das Schaufenster eines Auktionshauses eingeschlagen. Der Zeuge alarmierte sofort über den Notruf die Polizei. Als die Streifenwagen am Tatort eintrafen, hatten sich die beiden Männer bereits entfernt. Die Besatzung des Peter 17/1 traf die beiden Tatverdächtigen im Rahmen der Sofortfahndung gegenüber des Geschäftes an der Einmündung Löwenstraße an und nahm sie vorläufig fest. Anschließend wurden sie dem PK 17 zugeführt. Am Festnahmeort stellten die Beamten Handschuhe sicher. Am Tatort direkt konnte ein Hammer sichergestellt werden. Das Schaufenster, in dessen Auslage sich Silberbesteck und Silberbecher befanden, war an zwei Stellen durchschlagen und eine Vitrine verschoben worden. Stehlgut wurde offenbar noch nicht erlangt.

Das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 134) hat die Ermittlungen übernommen und bot den Tatverdächtigen rechtliches Gehör an. Die Beschuldigten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen – der 20-Jährige nach erkennungsdienstlicher Behandlung – mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151209-1. Hausverbot in einem Saunaclub zieht Polizeieinsatz nach sich

Hamburg (ots) – Uhrzeit: 08.12.2015, 20:35 Uhr Ort: Hamburg-Neuland, Großmoorring

Zwei Besucher eines Wellness- und Saunaclubs sollten aufgrund zu hohen Alkoholkonsums des Clubs verwiesen werden. Die beiden Männer zeigten sich uneinsichtig, was einen Polizeieinsatz zur Folge hatte.

Nach dem die Beiden vermutlich aufgrund zu viel Alkohols anfingen zu randalieren, machte das Sicherheitspersonal von seinem Hausrecht Gebrauch und forderte die beiden Männer auf, den Club zu verlassen. Als sie dem nicht nachkamen, wurde die Polizei gerufen. Die Beteiligten zeigten sich uneinsichtig und aggressiv als die Beamten den Sachverhalt klären wollten. Der 39-Jährige ging auf einen der eingesetzten Polizisten los. Um den Angriff abzuwehren, wurde er zu Boden gebracht und gefesselt. Der 25-jährige Begleiter wollte dem 39-Jährigen zur Hilfe eilen und griff die Beamten an. Auch er wurde in Gewahrsam genommen. Beide Randalierer wurden dem Polizeikommissariat 46 zugeführt. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 25-Jährigen über zwei Promille. Die Männer verblieben zur Ausnüchterung am PK 46.

Es waren fünf Streifenwagen eingesetzt.

vdA.

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POL-HH: 151208-11. 11-jähriges Kind bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 08.12.2015, 14:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Rahlstedt, Alter Zollweg/Timmendorfer Straße

Heute ist ein 11-jähriges Mädchen bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Eine Passat-Fahrerin befuhr den Alten Zollweg stadteinwärts, als von links ein Mädchen, mit einem Hund an der Leine, auf die Straße lief und von dem Passat erfasst wurde. Durch den Zusammenprall erlitt das Kind lebensgefährliche Kopfverletzungen. Passanten leisteten an der Unfallstelle Erste Hilfe, bevor die 11-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen wurde. Die VW-Fahrerin und die Mutter des Mädchens werden seelsorgerisch betreut.

Der Verkehrsunfalldienst hat unter Hinzuziehung eines Sachverständigen die Ermittlungen aufgenommen.

Der Alte Zollweg wurde für die Unfallaufnahme in beide Richtungen gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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