POL-HH: 160218-6. Handy entrissen – Festnahme

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.02.2016, 20:05 Uhr Tatort: Hamburg-Bramfeld, Bramfelder Chaussee

Beamte des Polizeikommissariates 36 haben durch tatkräftige Unterstützung der Geschädigten einen 21-jährigen Afghanen wegen des Verdachts des schweren Diebstahls vorläufig festnehmen können.

Die Geschädigte (35) stand an der Bushaltestelle und hantierte mit ihrem Mobiltelefon, als plötzlich der Tatverdächtige an sie herantrat und ihr das Handy aus den Händen riss. Anschließend lief er die Bramfelder Chaussee in Richtung stadtauswärts davon. Die Geschädigte folgte ihm und rief laut um Hilfe. Ein Zeuge, der ihr daraufhin zu Hilfe kam und ebenfalls die Verfolgung aufnahm, stürzte und musste abbrechen. Die 35-Jährige lief weiter, bis der Täter ein Baumarkt-Gelände erreichte. Hier konnte er von den zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten vorläufig festgenommen werden. Das Mobiltelefon hatte er noch bei sich. Es wurde sichergestellt und an die Geschädigte zurückgegeben.

Die örtliche Kripo (LKA 141) hat die Ermittlungen übernommen. Der 21-jährige Beschuldigte wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160218-4. Vermisstenfahndung für die Polizei Goslar

Hamburg (ots) –

Zeit: 04.02.2016 Ort: Goslar

Seit dem 04.02.2016 um 16:00 Uhr wird die 61-jährige Mara Gerken-Krawehl aus Bad Harzburg vermisst. Es liegen Hinweise vor, dass sie sich eventuell nach Hamburg begeben könnte oder bereits in Hamburg ist.

Frau Gerken-Krawehl ist ca. 165 cm groß, kräftig, hat schulterlange braune Haare, grün-blaue Augen und Brillenträgerin. Sie ist 100% schwerbehindert (geh- und hilflos), steht unter amtlicher Betreuung und ist dringend auf die Einnahme diverser Medikamente angewiesen. Sie verfügt über einen Schwerbehindertenausweis, welcher es ihr erlaubt, im gesamten Bundesgebiet in Begleitung die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos zu nutzen. Frau Gerken-Krawehl dürfte nicht über ein Mobiltelefon, Bargeld oder bargeldlose Zahlungsmittel verfügen.

Vermutlich befindet sie sich in Begleitung ihrer 35-jährigen Tochter, Miriam KRAWEHL. Ermittlungen haben ergeben, dass Frau Gerken-Krawehl mittlerweile über keine notwendigen Medikamente mehr verfügt, so dass eine baldige gesundheitliche Dekompension zu befürchten ist. Die beiden Frauen sind vermutlich mit dem Golden Retriever der Frau Gerken-Krawehl zusammen.

Im Zuge der Ermittlungen ist bekannt geworden, dass sich die beiden Frauen wahrscheinlich auf dem Weg nach Hamburg oder bereits im Bereich Hamburg aufhalten könnten.

Die Polizei Goslar bittet Personen, die entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder andere sachdienliche Hinweise geben können, sich unter 05321/3390 zu melden.

Veh.

Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Goslar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 05321/339104 E-Mail: pressestelle@pi-gs.polizei.niedersachsen.de

POL-HH: 160218-3. Versuchter schwerer Raub auf Supermarkt in Hamburg-Horn -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.02.2016, 22:04 Uhr Tatort: Hamburg-Horn, Bauerberg, Supermarkt

Die Polizei fahndet nach drei unbekannten Männern, die versucht haben, einen Supermarkt in Hamburg-Horn zu überfallen. Ein Täter bedrohte das 49-jährige Opfer mit einer Schusswaffe. Das Raubdezernat für die Region Mitte (LKA 164) übernahm die Ermittlungen.

Die drei Täter wollten kurz nach Geschäftsschluss das Geschäft betreten und wurden von der 49-jährigen Angestellten abgewiesen. Kurz darauf standen die Männer plötzlich im Supermarkt. Einer der Männer bedrohte die Frau mit einer Schusswaffe und forderte sie auf, die Kasse zu öffnen. Als eine weitere Mitarbeiterin den Verkaufsbereich betrat, flohen die Täter ohne Beute in Richtung Rennbahnstraße. 12 Funkstreifenwagen übernahmen die Sofortfahndung. Eine Gruppe von drei Personen fiel den Beamten auf. Als die Personen angehalten wurden, flüchtete eine dieser Personen. Ein weiterer Mann wurde ebenfalls im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen überprüft. Ein Tatzusammenhang konnte den Männern bisher nicht nachgewiesen werden. Sie wurden daher nach Identitätsfeststellung von den Beamten wieder entlassen.

Täterbeschreibungen: 1) – ca. 20 Jahre – ca. 170-175 cm groß – schlank – blasses Gesicht – Bekleidung: brauner Parker mit Kapuze, blaue Jeans 2) – ca. 20 Jahre

– ca. 170-175 cm groß

– schlank – Aussehen: schwarzafrikanisch – Bekleidung: dunkle Jacke mit Kapuze 3) – ca. 20 Jahre

– ca. 170 cm groß

– dickliche Figur – Aussehen: schwarzafrikanisch – Bekleidung: dunkle Jacke mit Kapuze

Die Ermittler des Raubdezernats bitten Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, sich unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160218-1. Bäckerei überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.02.2016, 05:05 Uhr Tatort: Hamburg-Heimfeld, Alter Postweg

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem Mann, der heute Morgen einen bewaffneten Raubüberfall auf eine Bäckerei-Angestellte verübt hat und unerkannt flüchten konnte.

Der Unbekannte betrat kurz nach Öffnung des Geschäfts den Laden, bedrohte die Angestellte (26) mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. Die 26-Jährige öffnete daraufhin die Kasse und legte das Wechselgeld (rund 60 Euro) auf den Tresen. Der Täter nahm das Geld an sich und flüchtete in Richtung Bahnhof Heimfeld.

Eine Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er ist vermutlich Südländer, etwa 30 Jahre alt und spricht schlechtes, kaum verständliches Deutsch.

Die Ermittlungen hat das Landeskriminalamt für die Region Harburg, LKA 184, übernommen. Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160218-2. Schwerer Raub auf Drogerie in Hamburg-Bergedorf -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.02.2016, 18:55 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, Friedrich-Frank-Bogen, Einkaufszentrum

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der versuchte, einen Raubüberfall auf eine Drogerie in einem Einkaufszentrum in Hamburg-Bergedorf durchzuführen. Der Täter nutzte eine Schusswaffe. Das Raubdezernat für die Region Bergedorf (LKA 173) übernahm die Ermittlungen.

Der Täter betrat unmittelbar vor Geschäftsschluss den Drogeriemarkt und bedrohte eine 51-jährige Angestellte mit einer Schusswaffe. Der Mann forderte die Frau auf, die Kasse zu öffnen. Als der Angestellten dies nicht gelang, flüchtete der Täter ohne Raubgut in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung:

– ca. 25-30 Jahre alt – ca. 180 – 185 cm groß – kräftige, athletische Figur – vermutlich blonde Haare, vermutlich blaue Augen – bekleidet mit einem dunkelgrauen Kapuzenpullover – Sturmhaube bei der Tatausführung

Die Ermittler des Raubdezernats bittet Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder zum Täter, gegebenenfalls auch zur Flucht, machen können sich unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: Fahndungsaufruf der Polizei Wesel – 46- Jähriger aus Wesel vermisst / Zeugen gesucht

Hamburg (ots) –

Zeit: 16.02.2016

Seit Dienstagnachmittag wird der 46-jährige Markus Thiel aus Wesel vermisst. Angehörige hatten letztmalig an diesem Tag gegen 16.30 Uhr telefonischen Kontakt. Er ist vermutlich mit einem anthrazitfarbenen Mercedes Benz CL 500 mit dem amtlichen Kennzeichen WES-T 2800 unterwegs.

Beschreibung des Vermissten: Ca. 175 cm groß, schlanke Figur mit leichtem Bauchansatz, graue Haare, graue Augen, zuletzt bekleidet mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt, einem Jeanshemd mit rötlichem Blumenmuster am Ärmelumschlag und an den Knopfleisten sowie einer dunklen Stoffjacke.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wesel, Tel.: 0281 / 107-0.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Wesel Pressestelle Telefon: 0281 / 107-1050 Fax: 0281 / 107-1055 E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de http://www.polizei.nrw.de/

POL-HH: 160217-4. Kontrolle des Schwerlastverkehrs – Ergebnisse

Hamburg (ots) – Zeit: 16.02.2016, 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Beamte der Verkehrsdirektionen, der Wasserschutzpolizei, des Zolls sowie des Bundesamtes für Güterverkehr haben gestern bei einer hamburgweiten Schwerlastkontrolle über 70 Lkw kontrolliert.

Hierfür richteten sie u.a. in der Finkenwerder Straße eine Standkontrolle ein. Die Kräfte überprüften insgesamt 72 Fahrzeuge und Personen.

Ergebnis der Kontrollen war:

-4 Verstöße gegen Sozialvorschriften (Lenk- und Ruhezeiten) -5 technische Mängel -4 Verstöße gegen Umweltvorschriften -16 Geschwindigkeits- bzw. Abstandsverstöße -21 Ladungsverstöße -26 Beanstandungen wegen unzureichender Ladungssicherung

Im Bereich der Innenstadt wurde ein kroatischer Lkw-Fahrer überprüft, der seinen Sattelzug seit dem 12.01.2016 täglich ca. 15 Stunden führte. Somit wurden weder die gesetzlich vorgeschriebenen täglichen noch die wöchentlichen Lenk-und Ruhezeiten eingehalten. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Bei einem Lkw einer Gerüstbaufirma wurde eine Überladung von 37,5 Prozent festgestellt. Der Fahrer muss mit einem Bußgeld in Höhe von 235 Euro und einem Punkt im Fahreignungsregister rechnen. Es waren insgesamt 42 Polizeibeamte eingesetzt.

Um die Verkehrssicherheit auf Hamburgs Straßen weiter zu erhöhen, führt die Polizei regelmäßige Kontrollen des Schwerlastverkehrs durch.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160217-5. Zeugenaufruf nach Raub auf dem Jungfernstieg

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.02.2016, 00:00 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Jungfernstieg

Ein 25-jähriger Hamburger ist von bislang unbekannten Tätern beraubt und dabei schwer verletzt worden. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I (LKA 114) hat die Ermittlungen übernommen.

Der 25-Jährige hielt sich am Alsteranleger auf, als er von etwa vier bis fünf Personen umringt wurde. Ihm wurde seine Tasche mit 60 Euro und persönlichen Gegenständen entrissen und von einem der Räuber mit einem Teleskopschlagstock auf den Kopf geschlagen. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung, eine Passantin alarmierte Rettungskräfte und Polizei.

Der 25-Jährige wurde mit Brüchen des Nasenbeins und des Jochbeins sowie der Augenhöhle in ein Krankenhaus eingeliefert und dort stationär aufgenommen.

Bislang können nur vage Angaben zum Tathergang und den Räubern gemacht werden. Es soll sich um vier bis fünf südländisch aussehende Personen handeln, die etwa 20 Jahre alt sind.

Die Ermittler suchen nun Zeugen, die Angaben zu dem Raubüberfall machen können. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160217-3. „110“ gewählt – Festnahme eines Einbrechers ermöglicht

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.02.2016, 10:30 Uhr Tatort: Hamburg-Lurup, Hennenstieg

Eine Sofortfahndung nach einem Einbruchversuch in ein Einfamilienhaus in Hamburg-Lurup führte zur Festnahme eines 18-jährigen Montenegriners. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 122) hat die Ermittlungen übernommen.

Eine Zeugin hörte ein lautes Krachen und sah, wie drei junge Männer von einem Grundstück im Hennenstieg wegliefen. Im Erdgeschoß des Hauses war eine Scheibe in Höhe des Fenstergriffes eingeschlagen worden. Daraufhin verständigte die Zeugin die Polizei, die mit sechs Funkstreifenwagen nach den Flüchtigen fahndete. Unweit des Tatortes konnte ein 18-Jähriger anhand der übereinstimmenden Personenbeschreibung als Tatverdächtiger vorläufig festgenommen werden.

Der mutmaßliche Einbrecher räumte die Tat nicht ein. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160217-1. Verkehrsunfall nach Trunkenheit in Hamburg-Ottensen

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 16.02.2016, 18:49 Uhr Unfallort: Hamburg-Ottensen, Hohenzollernring/Bleickenallee

Bei einem Verkehrsunfall mit einem Audi TT und einem Toyota IQ ist ein 58-jähriger Mann schwer verletzt worden und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der Verkehrsunfalldienst West hat die Ermittlungen übernommen.

Der 58-jährige Audi-Fahrer wollte auf dem linken Rechtsabbieger-Fahrstreifen der Bleickenallee bei Grünlicht nach rechts in den Hohenzollernring abbiegen. Dabei beschleunigte er zu stark und kam nach links von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug prallte gegen einen Baum und wurde anschließend zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Eine 60-jährige Toyota-Fahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden.

Der 58-Jährige zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er musste mit Hand-, Gesichts- und Oberkörperverletzungen stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die Toyota-Fahrerin blieb unverletzt.

Der Verkehrsunfalldienst übernahm die Ermittlungen. Nach bisherigen Erkenntnissen dürfte der 58-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben, da er zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert war. Bei einem Alkoholtest wurde ein Wert von über 2 Promille festgestellt. Die Beamten ordneten eine Blutprobenentnahme an und beschlagnahmten den Führerschein des 58-Jährigen.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160217-2. Pressemeldung der Polizei Hamburg zu geführten Personendatenbanken

Hamburg (ots) – Zeit: 17.02.2016 Ort: Hamburg

Im Rahmen der Berichterstattung über die Datei „Gruppen- und Szenegewalt“ wurden bei ersten Prüfungen Fehler bei dieser Datei festgestellt. Polizeipräsident Ralf Martin Meyer hat daraufhin angeordnet, diese und alle vergleichbaren Datenbanken überprüfen zu lassen.

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Prof. Dr. Johannes Caspar, wird dabei eng eingebunden.

Die Polizei Hamburg benötigt zur Gefahrenabwehr und der vorbeugenden Bekämpfung und Verfolgung von Straftaten die Möglichkeit zur Speicherung von Daten.

Beispielsweise bei Sportgewalt, Sexualstraftaten oder der Bekämpfung der Drogenkriminalität werden durch die gespeicherten Daten unabdingbar wertvolle Erkenntnisse für polizeiliche Maßnahmen gewonnen. Sämtliche bei der Polizei Hamburg genutzten Personendatenbanken werden aufgrund bestehender ordnungsgemäßer Errichtungsanordnungen geführt.

Es soll in enger Abstimmung mit dem Hamburgischen Datenschutzbeauftragten Prof. Dr. Johannes Caspar sichergestellt werden, dass erkannte Mängel bei der Führung der Dateien behoben werden und künftig nicht erneut auftreten.

Es ist beabsichtigt, die Funktion eines eigenen Datenschutzbeauftragten für die Polizei einzurichten.

Zi.

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Polizei Hamburg Leiter Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Timo Zill Telefon: 040/4286-56200 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160216-6. Mutmaßliche Drogenhändler dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.02.2016, 17:40 Uhr Tatorte: Hamburger Stadtgebiet

Rauschgiftfahnder des Landeskriminalamtes (LKA 6) haben zwei mutmaßliche Rauschgiftdealer wegen des Verdachts des Drogenhandels mit nicht geringen Mengen Rauschgift dem Haftrichter zugeführt.

Die Fahnder ermitteln seit Januar in einem Verfahren wegen des Verdachts des Handels mit Kokain und Marihuana in nicht geringen Mengen. Im Verlauf dieser Ermittlungen gelang es zunächst, einen 35-jährigen Afghanen bei dem Erwerb von einem Kilogramm Marihuana zu beobachten; er konnte später vorläufig festgenommen und 10 Gramm Kokain bei ihm beschlagnahmt werden. In seiner Begleitung befand sich ein 45-jähriger Ecuadorianer, der ebenfalls vorläufig festgenommen wurde und bei dem die Beamten sieben Gramm Kokain sicherstellten. Der 35-Jährige wurde einem Haftrichter zugeführt, der Haftbefehl erließ. Der 45-Jährige wurde mangels Haftgründen entlassen.

Anschlussermittlungen führten zur Festnahme drei weiterer Tatverdächtiger (25, 30, 38) und zur Sicherstellung von 200 Gramm Marihuana, geringen Mengen Kokain und Haschisch sowie über 10.000 Euro mutmaßlichen Dealgeldes.

Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte indes Durchsuchungsbeschlüsse gegen einen 48-jährigen isländischen Beschuldigten in Hamburg-Hamm, der als Haupttatverdächtiger gilt. Dabei stellten die Ermittler insgesamt 55 Gramm Kokain, 50 Schuss scharfe Munition, Unterlagen über den Verkauf von etwa 900 Gramm Kokain sowie 15.120 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Der 48-Jährige wurde einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160216-5. Öffentlichkeitsfahndung erfolgreich – Tatverdächtiger stellt sich (siehe auch heutige Pressemitteilung Nr. 2)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.08.2015, 05:00 Uhr Tatort: Hamburg-Volksdorf, Kattjahren, U-Bahnhof Volksdorf

Die Hamburger Polizei fahndete mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach einem unbekannten Mann, der im vergangenen August einen 26-jährigen Geschädigten verletzt und ausgeraubt hat.

Das LKA 154 hatte die Ermittlungen übernommen und Fotos aus der Überwachungskamera gesichert, für welche die Hamburger Staatsanwaltschaft einen Beschluss zur Veröffentlichung erwirkte. Nach der heutigen Veröffentlichung der Fotos gingen zahlreiche Hinweise bei der Polizei ein. Noch während die Beamten diesen Hinweisen nachgingen, meldete sich ein 22-jähriger Deutscher über seinen Anwalt und gab an, die abgebildete Person zu sein. Weitere Angaben machte er nicht.

Alle Fahndungsmaßnahmen sind damit eingestellt.

Sy.

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POL-HH: 160216-4. Schwerer Bandendiebstahl, Einbruch und Fahren ohne Fahrerlaubnis – Festnahme

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.01.2016 – 13.02.2016 Tatort: Hamburg-Stellingen, Hamburg-Bergedorf

Ein 16-jähriger Deutscher steht im Verdacht, mehrere Fahrzeuge gestohlen und ohne erforderliche Fahrerlaubnis gefahren zu haben. Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt für Kfz-Delikte (LKA 432) übernommen.

Am Montagmorgen dieser Woche meldete der Hausmeister einer Wohnanlage in Hamburg-Allermöhe bei der Polizei, dass in der zugehörigen Tiefgarage drei Fahrzeuge unberechtigt abgestellt worden seien. Die Überprüfungen des Polizeikommissariates 43 ergaben, dass die Fahrzeuge vermutlich nach einem Einbruch aus einem Autohaus gestohlen worden waren. Noch bevor die Polizei am Einsatzort erschien, war eines der Fahrzeuge, ein Mercedes SL 65 AMG, von einem Unbekannten aus der Garage weggefahren worden. Die Beamten stellten die anderen Autos, einen BMW 318 und einen BMW 530, sicher.

Die Ermittlungen ergaben, dass die Täter bei dem Einbruch in das Autohaus Insiderwissen gehabt haben müssen, da gezielt die Fahrzeugschlüssel gestohlen worden waren. Der Geschädigte hatte einen ehemaligen Praktikanten im Verdacht und informierte dessen Familie. Der Onkel des 16-Jährigen fand den Mercedes SL 65 AMG auf einem Parkplatz einer Schule in Hamburg-Lohbrügge und informierte die Polizei. Daraufhin holte er den 16-Jährigen aus dem Unterricht und übergab ihn den inzwischen eingetroffenen Beamten. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest und stellten den Mercedes sicher.

Das LKA übernahm die weiteren Ermittlungen. Die Kriminalbeamten prüfen derzeit, ob der Beschuldigte für weitere gleichgelagerte Fälle infrage kommt. Insbesondere ein Einbruch in denselben Autohandel in Hamburg-Stellingen im Januar, bei dem ein Mercedes E 300 CDI gestohlen und später als Unfallfahrzeug im Oberen Landweg in Hamburg-Bergedorf zurückgelassen worden war, konnte bereits aufgeklärt werden. Der 16-Jährige räumte diesen Einbruch und Diebstahl ein, gab aber an, nicht alleine verantwortlich gewesen zu sein.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 16-Jährige entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Die Ermittlungen dauern an.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160216-3. Raub auf Spielhalle – eine Festnahme

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.02.2016, 03:15 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Steindamm

Beamte des Polizeikommissariates 11 haben einen 35-jährigen Libanesen wegen des Verdachts des schweren Raubes vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Der Tatverdächtige hielt sich bereits in der Spielhalle auf und fing an zu randalieren. Plötzlich trat er jedoch an den Tresen, hielt dem Angestellten (47) ein Messer vor und verlangte die Öffnung der Kasse. Der 47-Jährige kam der Forderung nach und der Täter raubte aus der geöffneten Kasse mehrere Geldscheine. Anschließend flüchtete er aus der Spielhalle in unbekannte Richtung.

Im Rahmen einer Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen gelang es der Besatzung des Peter 11/1, den Tatverdächtigen noch in Tatortnähe im Kleinen Pulverteich zu stoppen und vorläufig festzunehmen. Raubgut und Tatwaffe wurden bei dem 35-Jährigen sichergestellt, er selbst dem PK 11 zugeführt.

Kriminalbeamte boten dem Beschuldigten rechtliches Gehör an; dieser machte jedoch keine Aussage. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter vorgeführt.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160216-2. Öffentlichkeitsfahndung nach Raub mit Fotos aus einer Überwachungskamera

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 16.08.2015, 05:00 Uhr Tatort: Hamburg-Volksdorf, Kattjahren, U-Bahnhof Volksdorf

Die Hamburger Polizei fahndet mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach einem jungen Mann, der im Verdacht steht, im letzten August einen 26-Jährigen erheblich verletzt und ausgeraubt zu haben.

Der Geschädigte war auf dem Heimweg, als er von dem Gesuchten und dessen bereits identifiziertem Mittäter vor dem Bahnhof Volksdorf gestoppt wurde. Während der mutmaßliche Komplize offenbar „Schmiere“ stand, forderte der Unbekannte von dem Geschädigten die Herausgabe seines Mobiltelefons. Als der 26-Jährige dies verweigerte, streckte der Täter ihn mit einem Faustschlag zu Boden. Dabei verlor der Geschädigte sein iPhone, welches der Täter sofort an sich nahm und gemeinsam mit dem Komplizen in den Bahnhof flüchtete und mit der U-Bahn-Linie 1 davonfuhr. Der Geschädigte erlitt eine Nasenbeinfraktur und Prellungen.

Von dem unbekannten Täter konnten Fotos aus einer Überwachungskamera gesichert werden. Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte beim Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung dieser Bilder. Sie sind dieser Meldung als Dateien beigefügt.

Der Unbekannte ist ca. 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß und von sportlicher Statur; er hatte zur Tatzeit dunkelblondes, im unteren Bereich rasiertes, Haar und trug einen hellen Pullover und Jeans.

Die örtliche Kripo (LKA 154) hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise zu der abgebildeten Person nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160216-1. Vollsperrung auf der A 7 aufgrund eines Verkehrsunfalles mit zwei Lkw

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 16.02.2016, 03:00 Uhr Unfallort: Hamburg-Harburg, A 7 Höhe Raststätte Harburger Berge (Fahrtrichtung Norden)

Ein 55-jähriger Lkw-Fahrer fuhr mit seinem Fahrzeug aus bisher noch ungeklärter Ursache auf einen vorausfahrenden Sattelzug auf. Der 55-Jährige wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und konnte durch Einsatzkräfte der Feuerwehr befreit werden. Er und der 54-jährige Fahrer des Sattelzuges wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Beide wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die BAB 7 ist seit 03:00 Uhr in Richtung Norden voll gesperrt. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Fleestedt abgeleitet.

Es entstand hoher Sachschaden an den Fahrzeugen. Die Bergungs- und Reinigungsarbeiten dauern zurzeit noch an.

Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

vdA.

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POL-HH: 160215-3. Soko Castle klärt weitere Einbruchstaten auf – 35-Jähriger in Haft

Hamburg (ots) – (siehe auch Pressemitteilung Nr. 9 vom 08.12.2015)

Zeit: 08.12.2015 bis 02.02.2016 Ort: Hamburg-Neugraben, -Neuwiedenthal

Polizeibeamte der PK 46 und 47 hatten im Dezember mithilfe von Diensthund „Didier“ einen 38-jährigen Albaner wegen des Verdachts des wiederholten Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Sein Mittäter hatte seinerzeit unerkannt flüchten können.

Die Ermittlungen hatte die Soko Castle übernommen, die dabei eng mit der Ermittlungsgruppe der Polizeiinspektion Harburg zusammenarbeitete. In Harburg gelang es den Fahndern, den mutmaßlichen Mittäter des in Untersuchungshaft befindlichen 38-Jährigen festzunehmen. Es handelt sich dabei um einen 35-jährigen Landsmann des Beschuldigten.

Bei einer Wohnungsdurchsuchung stellten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial, u.a. diverse Schmuckstücke sicher, die mutmaßlich aus Einbruchstaten stammen. Der 35-Jährige wurde vorläufig festgenommen und einem Haftrichter zugeführt.

Haftbefehl wurde erlassen.

Den Beschuldigten werden insgesamt 19 Einbrüche in Hamburg sowie 34 Einbruchstaten im Landkreis Harburg vorgeworfen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Ausgezeichnete Familienfreundlichkeit: news aktuell erhält erneut das Hamburger Familiensiegel (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die dpa-Tochter news aktuell ist erneut mit dem Hamburger Familiensiegel ausgezeichnet worden. Damit würdigt die Initiative des Hamburger Senats und der Handels- und Handwerkskammer das Engagement für ein besonders familienfreundliches Arbeitsumfeld. Neben flexiblen Arbeitszeiten und unterschiedlichen Teilzeitmodellen während und nach der Elternzeit bietet das Hamburger Unternehmen auch Home-Office-Lösungen, fördert die Kinderbetreuung in Notfällen und die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. news aktuell ist bereits seit 2012 Träger des Hamburger Familiensiegels.

„Wir sind stolz auf die erneute Auszeichnung unseres Unternehmens mit dem Hamburger Familiensiegel“, freut sich Angela Schmid, Personalleiterin bei news aktuell. „Seit vielen Jahren setzen wir uns dafür ein, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre berufliche Karriere mit den familiären Herausforderungen vereinbaren können. Seit Beginn des Jahres unterstützen wir außerdem mobiles Arbeiten und haben die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf und die Kinderbetreuung in Notsituationen weiter gestärkt. So konnten wir unsere hohen Standards für familienfreundliches Arbeiten nicht nur halten, sondern sogar noch ausbauen.“

Seit 2007 verleiht die „Hamburger Allianz für Familien“ das Hamburger Familiensiegel. Die Initiative des Hamburger Senats, der Handels- und der Handwerkskammer zeichnet kleine und mittelständische Unternehmen und Organisationen aus, die sich für ein familienfreundliches Arbeiten engagieren und ihren Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern.

Weitere Informationen rund um das Arbeiten bei news aktuell: www.newsaktuell.de/karriere

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POL-HH: 160215-1. Festnahmen nach Wohnungseinbruch in Hamburg-Groß Borstel

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.02.2016, 19:40 Uhr Tatort: Hamburg-Groß Borstel, Lollenboom

Beamte des Polizeikommissariates 23 haben zwei Albaner (20, 21) vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, in einen Bungalow eingebrochen zu sein. Der Kriminaldauerdienst übernahm die ersten Ermittlungen (LKA 26).

Angehörige der Eigentümerin des Bungalows wollten Möbelstücke aus dem Haus abholen. Noch vor dem Bungalow stehend, sahen sie einen jungen Mann in dem Haus, der sogleich aus dem Fenster kletterte und offensichtlich eine Warnung an einen Komplizen ausrief. Beide flüchteten in ein nahegelegenes Kleingartengelände. Die alarmierten Polizeibeamten konnten die Tatverdächtigen dort antreffen und vorläufig festnehmen. Auf dem Fluchtweg konnten die Angehörigen der Geschädigten eine Tüte mit Besteck, das aus dem Bungalow stammte, auffinden. An einem Fenster stellten die Beamten 23 Hebelspuren fest. Letztlich schlugen die Täter ein Loch in die Scheibe und drangen so in den Bungalow ein.

Die Beschuldigten wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Sch.

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