Piëch zieht Gegendarstellung zurück / Der VW-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch ist mit seinem Versuch gescheitert, die WirtschaftsWoche zum Abdruck einer Gegendarstellung zu verpflichten

Düsseldorf (ots) – Im Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht
(OLG) Düsseldorf hat Piëchs Anwalt Matthias Prinz am Mittwoch seine
Anträge zurückgenommen. Das Gericht hatte zuvor in einzelnen Punkten
Bedenken signalisiert. Bei der Gegendarstellung ging es auch um die
Motive auf Piëchs Krawatten, um seinen vom Familienrat gestoppten
Aufstieg an die Spitze von Porsche sowie um die Aussage, Piech sehe
sein Lebenswerk, sein Denkmal, sein Erbe bedroht.

Mit Schreiben vom 25. Oktober 2005 hatten Piëch und sein Anwalt
zunächst eine Gegendarstellung mit 21 Punkten verlangt, diese aber
zwischenzeitlich zunächst auf 14 und schließlich auf 11 reduziert.
Das Landgericht Düsseldorf hatte am 8. Februar dem Antrag auf
Gegendarstellung in der dritten Fassung stattgegeben, die
WirtschaftsWoche daraufhin Berufung beim OLG eingelegt.

Ausgangspunkt für den Streit war ein längeres Porträt des
VW-Aufsichtsratsvorsitzenden in der WirtschaftsWoche vom 13. Oktober
2005. Darin hieß es unter anderem, Piëch trage gerne „grelle
Krawatten mit Jagdmotiven“. Als sich Piëch gegen die Beschreibung
seiner Krawatten wehrte und anwaltlich von einem Kriegsmotiv sprechen
ließ, präsentierte die WirtschaftsWoche ein Foto von ihm mit einem
Binder, auf dem unter anderem ein Mann mit Gewehr und ein Elefant auf
Treibjagd zu sehen waren.

Nach der Rücknahme der Anträge durch Piëchs Anwalt muss die
WirtschaftsWoche keine Gegendarstellung drucken. Die Kosten des
Verfahrens trägt Piëch.

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Bundesländer planen keine Anhebung der Grunderwerbsteuer

Frankfurt (ots) – Nach Berlin hat zu Beginn des Jahres auch Hamburg die Grunderwerbsteuer erhöht. Laut einer Umfrage der Immobilien Zeitung schließen jedoch fast alle anderen Bundesländer einen solchen Schritt für sich aus.

Wie die Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, haben 13 der 16 befragten Länderfinanzministerien erklärt, den aktuell geltenden Grunderwerbsteuersatz in Höhe von 3,5 Prozent nicht verändern zu wollen. „Wir sind froh über jeden Investor und Grundstückskäufer und werden diese nicht durch einen höheren Steuersatz behindern“, erklärt stellvertretend Stephan Bliemel vom Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern.

Lediglich in Bremen sind entsprechende Überlegungen noch nicht ganz vom Tisch. Zwar sei eine Anhebung des Grunderwerb-steuersatzes 2007 aus Gründen des Wettbewerbs mit dem Umland noch verworfen worden, im Rahmen der anstehenden Haushaltsberatungen könne sie jedoch wieder zum Thema werden, so ein Sprecher des Finanzsenats.

Seit der Föderalismusreform 2006 können die Bundesländer selbst über den Grunderwerbsteuersatz bestimmen, zuvor lag dieses Recht beim Bund. Berlin setzte bereits Anfang 2007 den seit 1997 geltenden Satz von 3,5 auf 4,5 Prozent hoch. Im Januar dieses Jahres folgte Hamburg dem Beispiel.

Das erlahmte Interesse von Investoren am deutschen Immobilienmarkt hinterlässt derweil deutliche Spuren im Aufkommen der Grunderwerbsteuer. Hatten Immobilienkäufer die im Jahr 2005 bei knapp 4,8 Mrd. Euro liegenden Einnahmen bis zum Jahr 2007 auf fast 7 Mrd. Euro hochkatapultiert, erwarten aktuelle Steuerschätzungen für das vergangene Jahr ein Absacken auf knapp 5,8 Mrd. Euro. 2009 droht ein weiteres Absinken auf gut 5,6 Mrd. Euro.

Auch nach Einschätzung großer Maklerhäuser ist in diesem Jahr mit keiner Besserung zu rechnen. Schon im vergangenen Jahr brachen etwa die Investmentumsätze bei Gewerbeimmobilien um zwei Drittel auf etwa 21 Mrd. Euro ein. Besonders hart traf es die Finanzmetropole Frankfurt: 2007 wechselten dort Immobilien für 8,1 Mrd. Euro den Besitzer. Ein Jahr später hat sich der Umsatz mit 1,3 Mrd. Euro auf ein Sechstel reduziert.

Kontakt: Thomas Porten / IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH / Telefon: 0611/97326-0 / Telefax: 0611/97326-32 / E-Mail: info@immobilien-zeitung.de

20. Januar 2009

Pressekontakt: Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag dfv Unternehmenskommunikation Birgit Clemens Mainzer Landstraße 251 60326 Frankfurt/Main Telefon: 069 / 7595 – 2051 Fax: 069 / 7595 – 2055 E-Mail: presse@dfv.de

Jack Welch, Dietrich Grönemeyer, Oliver Hirschbiegel, Hans-Joachim Stuck: Prominente schreiben künftig für die WirtschaftsWoche

Düsseldorf (ots) –

WirtschaftsWoche verbreitert als Montagsmagazin ihr
Themenspektrum: Kultur, Autotests und Gesundheit neu im Heft

Die WirtschaftsWoche wird mit dem neuen Erscheinungstag am Montag
auch ihr Themenspektrum ausbauen und künftig prominenten Gastautoren
eine Plattform bieten für Themen aus dem Bereich Gesundheit und
Fitness, Kultur, Film und Musik sowie Motorsport/Autotest.

Prominentester Gastautor der WirtschaftsWoche wird ab Heft 10 (6.
März 2006) der frühere Chef von General Electric, Jack Welch. Der als
bester Manager der Welt geltende Welch wird künftig jede Woche Fragen
von Lesern der WirtschaftsWoche zu den Themen Management, Karriere
und Unternehmen beantworten. Welch erhält bei der WirtschaftsWoche
eine eigene E-Mail-Adresse unter Jack.Welch@wiwo.de. Die Fragen
müssen auf englisch gestellt werden.

Deutschlands führende Ärzte, Ernährungs- und Bewegungsexperten
werden künftig jede Woche Ratschläge zu den Themen Medizin,
Ernährung, Fitness und Entspannung geben. Zum Auftakt wird der
renommierte Mediziner und Bestsellerautor Professor Dietrich
Grönemeyer verraten, wie sich auf besonders schonende Weise ein
Herzinfarkt verhindern lässt. In der nächsten Ausgabe beschäftigt
sich Drei-Sterne-Koch Dieter Müller vom Schlosshotel Lerbach mit
gesunder Ernährung. Weitere Experten sind unter anderem der Münchner
Hirn- und Altersforscher Professor Ernst Pöppel, Professor Jürgen
Zulley, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums Regensburg,
Marathonläufer und Weltcupsieger Dr. Thomas Wessinghage, sowie die
Ernährungsphysiologin Professor Hannelore Daniel von der TU München.

Bekannte Musiker, Schauspieler, Regisseure, Schriftsteller und
Autoren schreiben künftig über aktuelle Trends und Ereignisse in der
Kultur. Zu den Kolumnisten zählen unter anderem der Regisseur Oliver
Hirschbiegel („Der Untergang“ und Berlinale-Beitrag „Ein ganz
gewöhnlicher Jude“), die Musiker Till Brönner und Lang Lang, die
Schriftsteller Frank Schätzing („Der Schwarm“, mit mehr als 900.000
verkauften Exemplaren der größte Bucherfolg in Deutschland nach
Süskinds „Parfum“), Robert Gernhardt, Rüdiger Sagfranski und Ingo
Schulze sowie der Bildhauer und Fotograf Thomas Demand.

Aktuelle Fahrzeuge der Oberklasse wird künftig für die
WirtschaftsWoche der bekannte Rennfahrer Hans-Joachim Stuck in einer
neuen Kolumne testen.

Zum Auftakt nimmt der ehemalige Formeleinsfahrer und deutscher
Tourenwagenmeister das leistungsstärkste Modell der neuen R-Klasse
unter die Lupe.

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Immobilien Zeitung: Ranking Immobilienberufe: Makler selbst in der Immobilienbranche unbeliebt

Frankfurt (ots) – Immobilienmakler sind selbst in ihrer eigenen Branche unbeliebt. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Immobilien Zeitung unter ihren Lesern. In einem von 1.700 Teilnehmern erstellten Imageranking landeten die Immobilienvermittler mit weitem Abstand auf dem letzten Platz. Das höchste Ansehen haben Architekten. Banker konnten sich trotz Finanzkrise noch einen Platz im Mittelfeld sichern.

Dass Immobilienmakler in der breiten Öffentlichkeit einen schlechten Ruf haben, ist hinlänglich bekannt. Doch wie steht es um ihr Image in der eigenen Branche? Wird ihre Arbeit von Architekten, Finanzierern, Bauingenieuren oder Wohnungsverwaltern höher geschätzt? Um diese Frage zu beantworten, startete die Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) eine Umfrage unter ihren Lesern. 1.690 Personen nahmen daran teil und erstellten ein Imageranking der Immobilienberufe. Eindeutiges Ergebnis: Die Vermittler von Wohnimmobilien haben mit weitem Abstand das schlechteste Image. Fast 60 Prozent der Befragten machen hier ihr Kreuz (Mehrfachantworten möglich). Auf Platz zwei folgen die Gewerbeimmobilienmakler mit knapp 27 Prozent gefolgt von Politik und Verwaltung, also bspw. Bauämtern, Liegenschaftsämtern oder Planungsdezernenten (22 Prozent).

Danach gefragt, welche von insgesamt 21 Tätigkeitsfeldern für sie selbst das höchste Ansehen hat, antworten 35 Prozent mit „Architekt“. Es folgen die mit Immobilienrecht befassten Anwälte (23 Prozent), Ingenieure (22 Prozent) und Immobilienbewerter (22 Prozent). Die Finanzierer schaffen es noch auf Rang neun. Sie gelten zwar als besonders wichtig bei der Verwirklichung von Bauvorhaben, auf der anderen Seite wird ihnen aber die höchste Unflexibilität unter allen Berufsgruppen vorgeworfen.

Die Platzierungen im Ranking werden maßgeblich bestimmt von den drei Faktoren Kompetenz, Preis-Leistungsverhältnis und Kundenorientierung. Die Berufe mit dem besten Image zeichnen sich durchweg durch die gleichzeitige Zuschreibung einer hohen Fachkompetenz sowie eines guten Preis-Leistungsverhältnisses aus. Umgekehrt halten 53 Prozent der Befragten die Makler von Wohnimmobilien für inkompetent und jeder Zweite bescheinigt ihnen, zu viel Geld für zu wenig Leistung zu verlangen. Außerdem sagt die Hälfte der Immobilienprofis aus, dass die Makler damit Schuld haben am schlechten Ruf der Immobilienbranche insgesamt.

Wenigstens in einem Ranking finden sich die Immobilienvermittler nicht auf dem letzten Platz. Bei der Frage, welche Berufsgruppen besonders anfällig sind für Korruption, schieben sich die Bauunternehmen, Politik und Verwaltung sowie die Bauträger von Wohnimmobilien auf die ersten Plätze.

Kontakt: Thomas Porten, Chefredakteur Immobilien Zeitung / Telefon 0611 97326-0 / Telefax 0611 97326-32 / E-Mail porten@immobilien-zeitung.de

15. Oktober 2008

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WirtschaftsWoche verstärkt Korrespondentennetz um neue Büros in Polen und Südostasien / Magazin beschäftigt jetzt 13 Auslandskorrespondenten rund um die Welt

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche baut ihr globales
Korrespondentennetz in den Wachstumsmärkten Osteuropa und Asien aus.
Neben den bisherigen Asien-Korrespondenten Frank Sieren in Peking und
Angela Köhler in Tokio wird ab 1. März Peter Heine aus Penang in
Malaysia für das Magazin über die Entwicklung in Süd- und Südostasien
berichten. Den Wachstumsmarkt Osteuropa wird neben Christian
Schaudwet in Prag vom selben Zeitpunkt an Dirk Brauns in Warschau
beobachten. „Die WirtschaftsWoche unterstreicht damit Ihren Anspruch,
das deutsche Magazin für das globale Zeitalter zu sein“, so
Chefradakteur Stefan Baron. „Wir freuen uns, mit Peter Heine und
Dirk Brauns zwei erfahrene Journalisten für die WirtschaftsWoche
gewonnen zu haben.“

Die WirtschaftsWoche unterhält schon seit Jahren das größte Netz
an Wirtschaftskorrespondenten unter allen deutschen Magazinen. Sie
verfügt schon seit längerem über Auslandsbüros in New York, dem
Silicon Valley, sowie in Tokio, Peking, Sao Paulo, Brüssel, Paris,
London, Madrid, Rom und Prag.

Peter Heine (50) berichtet bereits seit 2001 als freier Journalist
aus Malaysia, Thailand und Singapur. Heine begann seine
journalistische Karriere 1980 bei der WirtschaftsWoche, wechselte
anschließend zu BILD und manager magazin, bevor er 1990 zu vwd ging,
um dort 1991 Korrespondent in New York zu werden. 1994 wechselte
Heine in die Entwicklungsredaktion von Börse Online und wurde
Korrespondent am Finanzplatz Frankfurt. 1998 wurde Heine
Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins EURO. 1999 machte er sich als
Korrespondent selbständig.

Dirk Brauns (38) schreibt seit gut zehn Jahren als freier
Korrespondent für renommierte Zeitungen – zunächst für DIE ZEIT, Die
Woche und die taz aus Minsk in Weißrussland. 1999 wechselte er als
China-Korrespondent für Die Woche nach Peking, ab 2002 berichtete er
von dort für die Berliner Zeitung und verschiedene Schweizer
Tageszeitungen.

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WirtschaftsWoche macht den Montag zum Business-Tag

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands
bedeutendstes Wirtschaftsmagazin, verlegt ab 6. März ihren
Erscheinungstag auf Montag. „Wir machen den Montag künftig zum
Business-Tag. In den Zeiten der Globalisierung, in denen
wirtschaftliche Themen immer wichtiger werden, braucht dieses Land an
dem Tag, an dem die großen aktuellen Magazine erscheinen, auch ein
großes Wirtschaftsmagazin“, erklärt Chefredakteur Stefan Baron.
Bisher erscheint das von der Verlagsgruppe Handelsblatt publizierte
Magazin am Donnerstag. „Mit dem Montag, der jetzt schon ein starker
Nachrichten- und Infotainment-Tag ist, stärken wir die Präsenz der
WirtschaftsWoche im Markt. Sie ist an diesem Entscheider-Tag
eindeutig positioniert“, erläutert Harald Müsse, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Ziel ist es, den Einzelverkauf und die Abonnentenzahl des Heftes
signifikant zu steigern und die Attraktivität für die Werbekunden
weiter zu erhöhen. Die Abonnenten erhalten das Magazin bereits am
Samstag per Post. „Darüber hinaus prüfen wir, ob wir schon am
Sonntagmorgen an ausgewählten Verkaufsstellen in Großstädten in den
Einzelverkauf gehen. Am Montag sind wir dann flächendeckend am
Kiosk“, skizziert Harald Müsse die Vertriebsstrategie.

Die WirtschaftsWoche ist mit rund 800.000 Lesern das große
aktuelle Wirtschaftsmagazin in Deutschland. Sie hat in allen
relevanten Leseranalysen 2005 beste Werte erzielt und damit ihre
Leistungsfähigkeit als Werbeträger erneut unter Beweis gestellt.
Neben einer hohen Qualität in der Leserschaft nimmt sie eine
Spitzenposition bei der Zielgruppe Entscheider unter den
Wirtschaftsmagazinen ein. „Diese Marktstellung wollen wir ausbauen“,
betont Stefan Baron. „Mit der Umstellung des Erscheinungstages
stärken wir auch unser redaktionelles Angebot – quantitativ wie
qualitativ. Die neue WirtschaftsWoche bietet künftig mindestens 20
Prozent mehr Redaktion, einige attraktive neue Elemente, noch mehr
Nutzwert, wird noch ein Stück lesernäher und produktorientierter.“

Die rund 120 Köpfe starke, erfahrene und kompetente Redaktion mit
einem weltumspannenden Korrespondentennetz bietet mit ihren Ressorts
Menschen der Wirtschaft, Politik + Weltwirtschaft, Unternehmen +
Märkte, Technik + Wissen, Beruf + Erfolg, Geld + Börse sowie
fivetonine mehr Wirtschaft als jedes andere deutsche Magazin. Seit
Jahren ist die WirtschaftsWoche auch das mit Abstand meistzitierte
deutsche Wirtschaftsmagazin.

Begleitet wird die Umstellung auf den neuen Erscheinungstag von
einer massiven Werbekampagne, die auch weiterhin von der Agentur Jung
v. Matt/Spree betreut wird und mit dem bewährten Claim „Nichts ist
spannender als Wirtschaft“ arbeitet. „Wir werden uns mit einer
nachhaltigen Einzelverkaufskampagne, die die Themen im jeweiligen
Heft in den Mittelpunkt stellt, über alle Medienarten hinweg montags
Gehör verschaffen und den neuen Erscheinungstag promoten“, kündigt
Harald Müsse an. Hierfür wird das bisherige Netto-Werbebudget in den
kommenden zwei bis drei Jahren deutlich erhöht.

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WirtschaftsWoche verleiht „Digital Transformation Award“

Düsseldorf (ots) – Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung wurden gestern Abend in Berlin die Gewinner des zweiten „Digital Transformation Awards“ geehrt. Zusammen mit der neuland Strategie- und Transformationsberatung und den Sponsoren T-Systems und Strategy& hat die WirtschaftsWoche diesen Preis für digitale Leuchtturmprojekte ins Leben gerufen. Schirmherr der Veranstaltung ist Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Vergeben wird der Preis in drei Kategorien an Unternehmen, Organisationen und Behörden, die unter Einsatz von digitalen Technologien ihre Wertschöpfung erhöht und Mehrwert geschaffen haben.

Der Preis in der Kategorie Business & Strategie geht an Hager SE für die Entwicklung einer Automatisierung der Werkzeugverwaltung für Spritzmaschinen. Der Dienstleister für elektrotechnische Installationen im Wohn-, Industrie- und Gewerbeimmobilien überzeugte die Jury mit der digitalen Vernetzung von Werkzeugen, Maschinen, Logistikfahrzeugen und ERP-System und der damit geschaffenen Basis für einen weiteren Ausbau der Industrie 4.0.

Preisträger in der Kategorie Produkt & Service ist die DPD GmbH & Co. KG, die mit ihrem Projekt dem Paketempfänger ein Zustellzeitfenster von einer Stunde nennt und durch eine Online-Karte in Echtzeit sichtbar macht, wo genau das Paket sich gerade befindet. Der Empfänger kann so bis zu fünf Minuten vor Zustellung das Paket noch umleiten, zum Beispiel zu einem Wunschnachbarn. Die Jury überzeugte hierbei, dass die Bedürfnisse des Kunden im Fokus stehen und durch die vollständig digitale und mobile Interaktion zwischen DPD und Empfänger eine maximale Transparenz und Flexibilität erreicht wird.

Sieger in der Kategorie Unternehmenskultur ist die Audi AG mit ihren Social-Media-Plattformen für die eigenen Mitarbeiter: Audi contacts (internes Xing), Audi team (internes Facebook), Audi dox (interne Dropbox), Audi wiki (internes Wikipedia) und Audi mynet (internes spiegel.de inkl. YouTube). Damit steigert das Unternehmen ihre Effizienz in der zunehmenden übergreifenden Zusammenarbeit sowie ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

Den Sonderpreis „Implementierung“ geht an das Studierendenwerk Trier für die Entwicklung einer Mensa-App. Mithilfe der App und bebilderten Speisen werden Individualisierungsoptionen und umfassende Begleitinformationen, zum Beispiel in Form von Zutaten-Popups, gestellt und die interaktive Dimension des Mensa-Essens gefördert. Die Jury hebt in ihrer Begründung hervor, dass eine derartige Kundenzentriertheit und die digital-strategische Ausrichtung für eine Anstalt des öffentlichen Rechts vorbildlich ist.

Der Sonderpreis „Impuls“ erhält die Wirtschaftsförderung Wuppertal AöR für ihren bisher bundesweit einzigartigen Lösungsansatz, den stationären Einzelhandel mit den Vorteilen der Online-Welt zu verknüpfen. Das Projekt bietet Händlern die Möglichkeit ihre Produkte den Kunden online auf einem digitalen Marktplatz vorzustellen und diese darüber zu vertreiben. Die Jury begründet den Sonderpreis damit, dass sich durch die Verschmelzung vom Online- und Offline Handel die Frequenz in der Innenstadt Wuppertals erhöht hat und so der lokale Einzelhandel gestärkt wird.

Mehr als 150 Gäste waren zur Preisverleihung des zweiten „Digital Transformation Awards“ in das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin geladen. Den Digital Transformation Report 2015 mit den Highlights des diesjährigen „Digital Transformation Awards“, eine ausführliche Beschreibung und die Bewerbungsdetails der Top Bewerberprojekte stehen ab dem 6. Oktober 2015 unter www.dt-award.de/download-center zum Download bereit.

Weitere Informationen zum Digital Transformation Award gibt es unter www.dt-award.de

Über die WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit den Dossiers WirtschaftsWoche Management und WirtschaftsWoche Karriere richtet sich die Redaktion an Manager und Führungskräfte, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen.

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Leiterin Presse und Kommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

ma 2005/II: WirtschaftsWoche Gewinner unter den klassischen Wirtschaftsmagazinen

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, das aktuelle deutsche
Wirtschaftsmagazin aus der Verlagsgruppe Handelsblatt, hat seine
Reichweite um 7 Prozent gesteigert. Im Vergleich zur ma 2005/ I
bedeutet das ein Plus von 48.000 Lesern auf jetzt 770.000 Leser pro
Woche. Der Wirtschaftstitel gewinnt somit sowohl absolut wie
prozentual mehr als alle anderen klassischen Wirtschaftmagazine.

Die aktuelle Reichweite der WirtschaftsWoche liegt 42 Prozent über
der des manager magazins, das 107. 000 Leser weniger vorweisen kann
als in der letzten Erhebung. Capital (+19.000) und Focus Money
(+31.000) konnten dagegen leicht zulegen.

Das gute Abschneiden der WirtschaftsWoche deutete sich bereits in
der LAE 2005 an, die vor kurzem veröffentlicht wurde: Demnach
erreicht die WirtschaftsWoche 243.000 Entscheider, das entspricht
10,6 Prozent. Aufgrund ihres anerkannt seriösen Journalismus gehört
die WirtschaftsWoche zu den meistzitierten Wirtschaftsmagazinen
Deutschlands.

Stefan Baron, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, führt den Erfolg
„auf die konse?quente Steigerung der redaktionellen Qualität sowie
den umfassenden inhaltlichen und optischen Relaunch“ zurück, dem sich
die WirtschaftsWoche im Frühjahr unterzogen hat.

ma 2005 Pressemedien II

Die Arbeitsgemeinschaft Media Analyse (ag.ma) misst im
halbjährlichen Rhythmus das Mediennutzungsverhalten der erwachsenen
Bevölkerung ab 14 Jahren und erhebt damit die Reichweite der
einzelnen Medien. In diesem Jahr werden 169 Zeitschriften gemessen.
Zusätzlich wird einmal jährlich die ma Tageszeitungen veröffentlicht,
in der rund 120 Tageszeitungen ausgewiesen werden.

Pressekontakt:

Verlagsgruppe Handelsblatt
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Uni-Ranking der WirtschaftsWoche: Spitzenplätze für Münchener Hochschulen

Düsseldorf (ots) – Die Ludwig-Maximilians-Universität München (kurz LMU) und die TU München sind die beliebtesten Hochschulen deutscher Personaler. Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschulranking der WirtschaftsWoche in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft Universum. An der größten Umfrage ihrer Art beteiligten sich 540 Personalverantwortliche deutscher Unternehmen.

„Die Wahl des Studienortes und der Universität ist eine wichtige Entscheidung, die den eigenen Karriereweg prägt“, sagt WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel. „Dabei kommt es nicht nur auf die individuellen Vorlieben der Studierenden, sondern auch auf die Wahrnehmung der Universitäten durch potentielle Arbeitgeber an. Das Uni-Ranking der WirtschaftsWoche liefert dafür wertvolle Entscheidungshilfen.“

Die besten Ökonomen werden nach Ansicht der Personalverantwortlichen an der LMU München ausgebildet. Im Fach Betriebswirtschaftslehre bekommt sie 16 Prozent der Stimmen und liegt damit vor der Universität zu Köln (14,5 Prozent) und der Uni Mannheim (13,4 Prozent). In der Volkswirtschaftslehre schlägt die LMU (16,5 Prozent) die Humboldt-Universität Berlin (12,1 Prozent) und die Universität zu Köln (11,4 Prozent).

Auch im Fach Jura landet die LMU ganz vorne – mit 18,9 Prozent der Stimmen. Die HU Berlin und die Uni Heidelberg teilen sich den zweiten Rang mit 16,3 Prozent der Stimmen.

In der Informatik siegt die TU München mit 15,2 Prozent. Knapp vor der TU Berlin, die 13,8 Prozent der Stimmen von den Personalverantwortlichen erhält. Die RWTH Aachen erringt den dritten Platz (13,6 Prozent).

Auch in den Fächern Elektrotechnik (21,8 Prozent) und Wirtschaftsinformatik (27,3 Prozent) kann die TU München deutlich siegen.

Im Fach Maschinenbau steht die RWTH Aachen an der Spitze: 27,2 Prozent der Personalexperten sind der Meinung, dass Aachen die besten Nachwuchs-Maschinenbauer hervorbringt. Auf Rang zwei folgt die TU München mit 26,2 Prozent der Stimmen vor der TU Darmstadt (19,1 Prozent).

In den Naturwissenschaften (19,6 Prozent) und dem Wirtschaftsingenieurwesen schafft es die RWTH Aachen ebenfalls nach ganz vorne.

Das gesamte Ranking gibt es in der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche (Heft 30/2015), die ab Freitag, 17. Juli 2015 am Kiosk erhältlich ist. Anlässlich des Uni-Rankings erscheint die WirtschaftsWoche an diesem Freitag mit eigenen Cover-Geschichten in den großen Universitäts-Städten München und Berlin. Im Rest der Auflage titelt das Magazin mit dem Flüchtlingsdrama in Südeuropa. Der Copypreis liegt bei 5,50 Euro.

Über die WirtschaftsWoche

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WirtschaftsWoche gewinnt Auszeichnung beim Art Directors Club für Deutschland

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche, Deutschlands
führendes Wirtschaftsmagazin, hat beim diesjährigen ADC-Wettbewerb in
Berlin eine Auszeichnung gewonnen. Das Titelbild „Die Produkte des
Jahres“ (Ausgabe 51/ 2004) überzeugte die Jury in der Kategorie
„Zeitschriften“. Kreiert wurde das Motiv vom Art Director der
WirtschaftsWoche, Holger Windfuhr. Die WirtschaftsWoche wurde bereits
2003 für das Titelbild „Üropa?“ mit dem goldenen Nagel des ADC
geehrt.

Der Art Directors Club (ADC) prämiert jedes Jahr die Leistung der
Kreativen in insgesamt 36 Kategorien. Die Jury bewertet nach den ADC
Kriterien Originalität, Klarheit, Überzeugungskraft, Machart und
Freude. Insgesamt gab es in der Kategorie „Zeitschriften“ 58
Einsendungen, das sind rund 45 Prozent mehr als im Vorjahr.

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WirtschaftsWoche mit Europakampagne

Düsseldorf (ots) – Die WirtschaftsWoche bekennt sich in ihrer aktuellen Ausgabe auf dem Cover eindeutig zur Europäische Union. Dazu hat das Magazin neun der renommiertesten Werbeagenturen in Deutschland gebeten, für die Print- und Onlineausgabe der WirtschaftsWoche Imageanzeigen und -filme über den Wert der EU zu produzieren. Diese erinnern die Leser jenseits der Eurokrise, der Debatte um einen britischen Austritt oder des Griechenland-Problems an die Vorteile der EU-Mitgliedschaft.

„Der Sinn der europäischen Integration wird derzeit so stark infrage gestellt wie nie nach 1945. Nationale Interessen rücken wieder in den Vordergrund, und altgediente Vorurteile gegenüber Nachbarstaaten erwachen wieder zu voller Blüte. Das möchten wir nicht so stehen lassen“, sagt WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel. Schließlich habe die EU neben allen ideellen Stärken vor allem handfeste ökonomische Vorteile für den Exportweltmeister Deutschland. Ein funktionierendes Europa ist im Sinn der deutschen Wirtschaft. Da ist ein klares Bekenntnis von Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin zur europäischen Einigung nur folgerichtig.

„Natürlich können wir die Probleme der Eurozone oder Brüssels Hang zur Bürokratie nicht verschweigen – aber manchmal sollten wir einen Schritt zurücktreten und die eigentlichen Errungenschaften der europäischen Einigung würdigen. Dabei helfen die hervorragenden Kampagnen-Vorschläge der neun Werbeagenturen“, sagt Meckel.

An dem Aufruf der WirtschaftsWoche beteiligten sich BBDO, DDB, Grey, KNSK, Kolle Rebbe, Ogilvy & Mather, Saatchi & Saatchi, Scholz & Friends und Strichpunkt. „Unsere europäischen Probleme werden irrelevant, wenn man sie mit den existenziellen Problemen jenseits von Europa vergleicht“, sagt etwa Grey-Kreativchef Oliver Handlos. Die Werber der Düsseldorfer Agentur zeigen ein Baby, das noch nicht weiß, in welche Welt es geboren ist. „Umso wichtiger, dass wir dafür sorgen, dass es eine gute bleibt.“

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat sich bereits entschieden. „Europa ist nicht alles, aber ohne Europa ist alles nichts“, verriet er der WirtschaftsWoche seinen Lieblingsslogan.

Unter www.wiwo.de/europa zeigt die WirtschaftsWoche die Printanzeigen und die digitalen Entwürfe der Agenturen – von Animationen über Mitmachtools bis zu kurzen Filmen.

Über die WirtschaftsWoche

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Kontakt: Kerstin Jaumann Leiterin Presse und Kommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

Diskutieren und Netzwerken: WirtschaftsWoche richtet 2. Gipfeltreffen der Weltmarktführer aus

Düsseldorf (ots) – Zukunftsfähig bleiben, Wettbewerbsvorteile sichern und von den Besten lernen – so lauten die Ziele des zweiten Gipfeltreffens der Weltmarktführer. Die hochkarätig besetzte Veranstaltung wird von der WirtschaftsWoche zusammen mit dem früheren Baden-Württembergischen Wirtschaftsminister Dr. Walter Döring und dem Managementexperten Dr. Bernd Venohr ausgerichtet und findet vom 27.-29. Januar 2015 in Schwäbisch Hall statt. Mehr als dreißig prominente Redner zeigen Strategien und Erfolgsmaßnahmen auf, die den deutschen Mittelstand wettbewerbs- und zukunftsfähig machen.

Die Schwerpunktthemen der Veranstaltung sind:

– Digitalisierung und Industrie 4.0 – Nachhaltiges Wachstum durch Internationalisierung – Design und Marke als Wettbewerbsvorteil – Von „Made in Germany“ zu „Made by Germany“

Moderiert wird der 2-tägige Kongress unter anderem von WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Dr. Miriam Meckel. Sie sieht die Veranstaltung als wichtige Austauschplattform für mittelständische Unternehmenslenker: „Der Mittelstand ist Rückgrat und Motor der deutschen Wirtschaft. Er ist ertragsstark, innovativ und international orientiert. Gleichzeitig bringen die fortschreitende Digitalisierung, Fachkräftemangel, Kostenbelastungen durch die Energiewende und neu entstehende Wettbewerber große Herausforderungen mit sich. Das Gipfeltreffen der Weltmarktführer gibt Antworten auf diese aktuellen Fragen und zeigt neue Trends auf.“

Neben den Vorträgen und Diskussionsrunden bietet das Rahmenprogramm zahlreiche Möglichkeiten zu Gesprächen und zum Aufbau neuer Kontakte. Werksbesuche bei Weltmarktführern der Region runden das Programm ab.

Zu den Top-Referenten zählen unter anderem:

– Günther H. Oettinger, EU-Kommissar mit Zuständigkeit für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft – Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender, Deutsche Telekom AG – Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender, Porsche AG – Prof. Dr. Götz Werner, Gründer und Aufsichtsrat, dm-drogerie markt – Prof. Dr. Jörg Sennheiser, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Sennheiser electronic GmbH & Co. KG – Andreas Schmitz, Sprecher des Vorstands, HSBC Deutschland – Ingo Kramer, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände – Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorstandsvorsitzender, Aesculap AG – Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung – Paolo Dell’Antonio, Sprecher des Vorstands, Mast-Jägermeister SE

Alle Details zum Gipfeltreffen der Weltmarktführer und die Anmeldung gibt es unter www.weltmarktfuehrer-gipfel.de

Über die WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit den Dossiers WirtschaftsWoche Management und WirtschaftsWoche Karriere richtet sich die Redaktion an Manager und Führungskräfte, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Kontakt: Kerstin Jaumann Leiterin Presse und Kommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche/Standpunkt: Falsche Patrioten; von Chefredakteur Stefan Baron

Düsseldorf (ots) – Falsche Patrioten

Man reibt sich verwundert die Augen: Nationales scheint plötzlich wieder in Mode in diesem Lande. Politiker von rechts wie von links finden Gefallen an einem parteiübergreifenden „Pakt für Deutschland“, diskutieren immer lauter über eine „große Koalition“ im Interesse des Gemeinwohls und appellieren mit vereinten Kräften an den „Patriotismus“ unserer Manager und Unternehmer.

Mit Patriotismus ist das aber so eine Sache. Mit ihm verhält es sich wie mit Stil: Entweder man hat ihn – oder nicht. Herbeizitieren lässt er sich jedenfalls nicht. Zudem: Immer wenn eine Nation sich auf das Nationale besinnt, hat sie ihre Originalität und Kraft verloren.

Besonders deutlich macht dies der Appell an Deutschlands Unternehmenslenker, angesichts von hartnäckiger Massenarbeitslosigkeit ihrer nationalen Pflicht nachzukommen, fürs Vaterland auf Rendite zu verzichten und Arbeitsplätze im Lande zu schaffen. Erst schnürt die Politik der Wirtschaft über Jahrzehnte zunächst mit sozialen, dann mit ökologischen Auflagen die Luft ab, die Unternehmen versuchen sich der zunehmenden Umklammerung durch Flucht ins Ausland zu entziehen – um schließlich von ihren Peinigern mit treuherzigem Augenaufschlag an ihre nationale Verantwortung erinnert zu werden. Fehlt nur noch der Aufruf an die Verbraucher: „Kauft deutsch!“

„Nichts ist dümmer, kurzstirniger, nichts ungebildeter als ein Patriot“, schrieb Kurt Tucholsky mit Blick auf den deutschen Hurrapatriotismus seiner Zeit. Der neu-deutsche Wirtschaftspatriotismus ist wohl eher frech als dumm.

Fest steht: Patriotismus ist keine ökonomische Kategorie – keine nationalökonomische und schon gar nicht eine betriebswirtschaftliche. Patriotisch geführte Unternehmen sind politisch und damit schlecht geführte Unternehmen. Wer zu pat riotischer Unternehmensführung aufruft, kann die Unternehmen auch gleich verstaatlichen. Er suspendiert alles, was eine Marktwirtschaft ausmacht: Privateigentum, Wettbewerb und Freihandel. Wer nach patriotischen Unternehmern ruft, der kann auch gleich Protektionismus und nationale Autarkie fordern und der Globalisierung ade sagen. Und schon mal Lebensmittelkarten drucken lassen.

Natürlich kann es auch aus Unternehmenssicht unter bestimmten Umständen klug sein, patriotischen Ansprüchen Rechnung zu tragen. Allerdings nur, wenn dies den Gewinn fördert, ihm jedenfalls nicht abträglich ist. Warum sollten sonst etwa ausländische Aktionäre dabei mitspielen? Patriotisches Verhalten kann angesichts einer patriotisch gestimmten Öffentlichkeit die Akzeptanz eines Unternehmens und seiner Produkte beim Kunden steigern, die Motivation und Qualität seiner Mitarbeiter fördern. Aber nur, wenn Kunden und Mitarbeiter ausschließlich oder weit überwiegend aus einem Land kommen. Wo aber ist das heute noch der Fall? Würde Deutschland dem folgen, wäre es jedenfalls am längsten Exportweltmeister gewesen.

Dass führende Politiker vor allem aus dem Regierungslager hier zu Lande dennoch in das patriotische Horn blasen, kommt einer Bankrotterklärung gleich. Es zeigt, wie verzweifelt ihre Lage ist und wie rücksichtslos sie um die Macht kämpfen. Dem Volk soll rechtzeitig zur nächsten Bundestagswahl offenbar weisgemacht werden, dass die Politiker alles in ihrer Macht stehende getan hätten, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, dass also nicht sie Schuld seien an der Misere, sondern die vaterlandslosen Gesellen in den Chefetagen der Unternehmen, die nur an den Profit dächten und immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland transferierten.

Eigentlich sollte ein Volk, das so großherzig für die Opfer des Tsunami gespendet hat und vorwiegend vom Export lebt, solch primitiven Parolen nicht auf den Leim gehen, sie als dreistes Ablenkungsmanöver erkennen, die moralische Verlogenheit, die ihnen anhaftet, durchschauen und die falschen Patrioten in die politische Wüste schicken. Mal sehen, ob es noch genug echte Patrioten gibt in diesem Lande.

Stefan Baron

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Frau Saxinger-Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche schreibt den Deutschen Innovationspreis 2015 aus

Düsseldorf (ots) – Jetzt bewerben und Innovationsführer 2015 werden: Die WirtschaftsWoche vergibt auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam mit Accenture, EnBW und Evonik den Deutschen Innovationspreis. Ausgezeichnet werden herausragende, zukunftsweisende Innovationen deutscher Unternehmen, die mit ihrer Innovationskraft Geschäft und Märkte verändern.

Bewerben können sich Großunternehmen, Mittelständische Unternehmen und Start-ups aller Branchen, deren innovative Ideen aus den Bereichen Produkt, Geschäftsmodell, Prozess und Service sowie Organisation oder Marketing kommen. Die Ausschreibungsfrist läuft noch bis zum 28. November 2014.

„Mit dem Preis wollen wir die Bedeutung von wegweisenden Innovationen für die Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland unterstreichen und der Öffentlichkeit näher bringen“, sagt Miriam Meckel, Chefredakteurin der WirtschaftsWoche. „Dafür gibt es in der Geschichte des Preises tolle Vorbilder, wie beispielsweise die Entwicklung der hochauflösenden Fluoreszenz-Mikroskopie von Stefan W. Hell, der dafür kürzlich den Nobelpreis erhalten hat und zuvor ebenfalls mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde.“

Der Deutsche Innovationspreis steht unter der Schirmherrschaft von Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, und wird zum sechsten Mal vergeben. Der Jury gehören neben den Initiativpartnern namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft an und steht in diesem Jahr erstmalig unter dem Vorsitz von Miriam Meckel. Die Gewinner werden am 24. April 2015 im Rahmen eines festlichen Galadinners in München geehrt.

Weitere Informationen zum Deutschen Innovationspreis und den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.der-deutsche-innovationspreis.de.

Über die WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit den Dossiers WirtschaftsWoche Management und WirtschaftsWoche Karriere richtet sich die Redaktion an Manager und Führungskräfte, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Pressekontakt: Kontakt: Kerstin Jaumann Leiterin Presse und Kommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche: T-Online startet eigene Desktop-Suchmaschine

Düsseldorf (ots) – Nach Branchenriesen wie Google, Yahoo oder Microsoft bietet nun auch der deutsche Internet-Primus T-Online eine Software zur Dateisuche auf Büro- oder Privat-PC an. Das berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer Internetausgabe, wiwo.de. Nach Informationen aus dem Unternehmen wird die Telekom-Tochter den neuen Suchassistenten zum Start der Computer- und Kommunikationsmesse CeBIT am kommenden Donnerstag in Hannover vorstellen. Das rund 2,5 Megabyte große Dateipaket steht dann auch für Internetnutzer zum kostenlosen Download bereit, die keine T-Online-Kunden sind.

Der neue Dienst durchforstet auf der PC-Festplatte neben Office- Dateien unter anderem auch Outlook-E-Mails, Browser-Inhalte und Internet-Bookmarks nach den gesuchten Begriffen. Zusätzlich zeigt er – eine aktivierte Internetverbindung vorausgesetzt – thematisch passende Web-Inhalte sowie Seiten aus dem T-Online-Angebot an. Am Montag dieser Woche hatte der Internetriese Google die finale Version seines Desktop-Suchassistenten im Web zum Download freigegeben.

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Frau Saxinger- Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche/Standpunkt: Staatliche Rationen; von Chefredakteur Stefan Baron

Düsseldorf (ots) – Staatliche Rationen

Globalisierung mag ein wolkiger Begriff sein – aber die Vorgänge, die er beschreibt, bekommen wir tagtäglich ganz konkret zu spüren. Globalisierung bietet den Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital eine größere Auswahl an internationalen Standorten und sorgt für mehr Wettbewerb zwischen den Volkswirtschaften dieser Welt. An unserer Arbeitslosenstatistik lässt sich ablesen, dass Deutschland bei diesem Wettbewerb schon seit geraumer Zeit immer schlechter abschneidet. Investitionsströme gehen an uns vorbei, Arbeitsplätze wandern in andere Länder aus.

Manches daran ist unvermeidlicher Bestandteil des ständigen Strukturwandels, das Meiste jedoch eigene Schuld: Wir tun seit langem schlicht und einfach zu wenig für unsere Zukunft. So haben wir schon einige Zukunftsbranchen, die viele gut bezahlte Arbeitsplätze (und entsprechende Steuern zur Finanzierung von Sozialleistungen) gebracht hätten, mutwillig aus dem Lande vertrieben: zuerst die Atomkraft, dann die Pharmaindustrie, zuletzt die Gentechnik. Und nun droht eine weitere große Chance verspielt zu werden.

Die Globalisierung ergreift nicht nur neue Regionen in der Welt, sondern auch neue Branchen. Auch traditionell staatlich regulierte Bereiche geraten zunehmend in ihren Sog. Ein Beispiel dafür ist der Bildungssektor, vor allem der Bereich der Hochschulen. Er wird immer internationaler und immer mehr von Wettbewerb geprägt. Immer mehr Schüler und noch mehr Studenten, zumal die talentierten und finanzkräftigen, sehen sich rund um den Globus danach um, wo sie mit welchem zeitlichen und finanziellen Aufwand welchen Ertrag erzielen können. Von Empfängern staatlicher Bildungsrationen werden sie zu souveränen Nachfragern auf einem weltweiten Bildungsmarkt.

Im Jahre 2003 studierten immerhin schon zwei Millionen von weltweit insgesamt etwa 100 Millionen Studenten im Ausland. Tendenz: stark steigend. Vor allem wissbegierige Chinesen fragen zunehmend die besseren Leistungsangebote anderer Länder nach. Bildung wird zu einer weltweiten Wachstumsindustrie. Hochschulen rund um den Globus verdienen heute schon rund 30 Milliarden US-Dollar Studiengebühren pro Jahr.

Englischsprachige Länder haben mit der lingua franca der globalen Welt dabei natürlich einen Heimvorteil. Deshalb strömen junge Chinesen, Koreaner oder Inder zum Studium besonders gerne in die USA, nach Australien oder Großbritannien, obwohl dort das Studium meist viel Geld kostet. Die Investition lohnt sich am Ende aber offenbar mehr als ein gebührenfreies Studium etwa in Deutschland; für das viele Geld gibt es eben auch eine bessere Ausbildung. So wird der Markt womöglich unwiderruflich verteilt, geht auch das Wachstum der Zukunftsbranche Bildung an unserem Land vorbei.

Dabei hätten wir einiges zu bieten. Aus nationalen Spitzenhochschulen wie Mannheim oder Aachen (siehe Titelgeschichte Seite 70) ließen sich bei größerer Freiheit auch international beachtliche Spieler formen. Zumindest in einigen Fächern wie Chemie, Maschinen- oder Automobilbau – da, wo unsere Industrien noch Spitze sind – könnten wir auch als Bildungsstandort Spitze sein, Englisch hin oder her. Deutschlands beste Universitäten könnten, würden sie endlich in den Markt entlassen, überdies Außenstellen in anderen Ländern eröffnen, mit Hochschulen im Ausland fusionieren oder sich mit lokalen Partnern zusammentun, die die Lehre vor Ort übernehmen, während sie sich auf den Lehrplan, die Qualitätsprüfung und das Examinieren beschränken. Der Möglichkeiten gibt es viele.

Andere Hochschulen in anderen Ländern machen uns seit Jahren vor, wie ein profitables Geschäftsmodell in einem globalen Bildungsmarkt aussehen kann. Andere Regierungen zeigen uns, was De-Regulieren des Hochschulsektors heißt. Wir dagegen klammern uns derweil an den zunehmend obsoleten Strukturen des vergangenen Jahrhunderts fest – bis es zu spät ist und wir eine weitere Zukunftsbranche verloren haben. Noch dazu die wichtigste von allen.

STEFAN BARON

Kontakt: WirtschaftsWoche, Sekretariat Chefredaktion, Judith Saxinger-Ussler, Telefon 0211 / 887 – 2112

WirtschaftsWoche Konferenz zeigt Erfolgsrezepte für den deutschen Mittelstand in Asien auf

Düsseldorf (ots) – Wie verändert sich der asiatische Markt? Welche Chancen und Risiken kommen auf deutsche Mittelständler in der Region zu? Was sind die grundlegenden Voraussetzungen für weiteres Wachstum in Asien? Und: Welche Schlüsselstrategien sind dabei zu beachten? Die von der WirtschaftsWoche und dem Singapore Economic Development Board (EDB) organisierte Konferenz „Erfolgsrezepte für Asien: Erfahrungen teilen, Chancen vervielfachen“ informiert über die wichtigsten Strategien, um auf dem asiatischen Markt erfolgreich zu sein und die entscheidende Rolle, die Singapur spielt. Die eintägige Veranstaltung findet am 17. Oktober 2013 in München statt.

Während in Europa die Konjunktur schwächelt, rechnen die asiatischen Länder weiter mit stabilem Wachstum. Darüber hinaus entsteht in Süd-Ost-Asien ein neuer Binnenmarkt. Es wird erwartet, dass sich die zehn Mitgliedsstaaten der Association of South East Asian Nations (ASEAN) bis 2015 zu einer Freihandelszone zusammenschließen – eine neue Wachstumsregion in Asien mit über 600 Millionen Menschen. Die ASEAN-Staaten rücken vor allem für den exportorientierten deutschen Mittelstand immer stärker in den Fokus. Eine wachsende Mittelschicht, andere Erwartungen an Produktentwicklung und die Produkte selbst sowie der entstehende Binnenmarkt bedeuten für deutsche Mittelständler in der Region neue Chancen und neue Risiken zugleich. Dem ASEAN-Gründungsmitglied Singapur kommt für viele deutsche Mittelständler, die jetzt ihre Asienstrategie anpassen, eine Schlüsselrolle zu.

Hochkarätige Referenten zeigen anhand von Praxisbeispielen ihre Erfolgsrezepte für ihr Engagement in Asien auf. Hinzu kommen wertvolle Tipps zur Mitarbeitergewinnung vor Ort, der Führung von internationalen Teams sowie den rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen.

„Bereits heute nutzen viele deutsche Mittelständler Singapur als Brückenkopf für die Region. Niedrige Sprachbarrieren, wenig Bürokratie, der Zugang zu hochqualifizierten Arbeitskräften, ein attraktives Steuerrecht mit wettbewerbsfähigen Steuersätzen und Schutz geistigen Eigentums, insbesondere bei Innovationen, sind Vorteile dieses Stadtstaates“, sagt der WirtschaftsWoche-Chefredakteur und Moderator der Konferenz Roland Tichy.

Die Referenten der Konferenz sind:

– Peter Bauer, ehemaliger Vorsitzender des Vorstandes der Infineon Technologies AG, Mitglied im Aufsichtsrat der Kontron AG und designierter Vorsitzender des Aufsichtsrates der OSRAM AG

– Dr. Nicolas Guggenheim, President, Heraeus Medical Components Division

– Hans Knapek, Executive Vice President Human Resources, Mitglied der Geschäftsleitung, Rohde & Schwarz

– Folkmar W.O. Stoecker, Botschafter a.D. und Of Counsel, GSK Stockmann & Kollegen

– Harald Völker, CFO, TRUMPF GmbH + Co. KG

– Tim Philippi, Geschäftsführer, Deutsch-Singapurische Handelskammer (AHK) – Jörg Assmann, ehemaliger Geschäftsführer, Heraeus Singapore

– Ulf Schneider, Geschäftsführer, Lantiq Singapore

– Dr. Markus Wächter, Geschäftsführer, German Institute of Science and Technology – TUM Asia

– Hanna Böhme, Geschäftsführerin, German Centre for Industry and Trade, Singapore

– Franz Josef Kleideitert, Geschäftsführer, Kienbaum Singapur

– Beh Kian Teik, International Director, Europe, Singapore Economic Development Board (EDB)

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Interessenten werden gebeten, sich unter http://www.wiwo.de/adv/sedb/ registrieren zu lassen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher werden Anmeldungen nach Eingangsdatum bearbeitet.

Interessierte Medienvertreter können sich direkt über Euroforum, Frau Claudia Büttner, E-Mail: presse@euroforum.com, Tel: 0211/ 9686-3380 akkreditieren.

Über WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

Kontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de

WirtschaftsWoche: Die Sieger des großen Uni-Rankings 2005

Düsseldorf (ots) – Großes Uni-Ranking 2005: Mannheim (Ökonomen), Aachen (Ingenieure), Karlsruhe (Wirtschaftsingenieure), München (Juristen und Informatiker)

Die Universität Mannheim hat ihren Ruf als Deutschlands beste Universität im Fach Wirtschaftswissenschaften behauptet. Bei den Ingenieuren führt die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, aus Karlsruhe kommen die besten Wirtschaftsingenieure, während die Juristen der Ludwig-Maximilians- Universität München und die Informatiker der Technischen Universität München bei den Personal-verantwortlichen deutscher Unternehmen an der Spitze stehen. Zu diesen Ergebnissen kommt das Uni-Ranking 2005 der WirtschaftsWoche, die größte und umfangreichste Erhebung ihrer Art in Deutschland.

Während die TU München in diesem Jahr den bisherigen Spitzenreiter Karlsruhe von Platz eins bei den Informatikern verdrängen konnte, liegen alle anderen Vorjahressieger auch 2005 ganz vorn. Damit unterstreicht das Uni-Ranking der WirtschaftsWoche: In Deutschland haben sich längst Elite-Hochschulen profiliert, die eine international konkurrenzfähige Ausbildung bieten.

Gemeinsam mit dem Kölner Personaldienstleister Access wurden 800 Personal- und Recruitingverantwortliche in 600 Unternehmen nach ihren Favoriten in den Fächern Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Ingenieurwissenschaften, Informatik und Jura befragt. Zusätzlich wurden die Personalprofile von 120.000 Absolventen und Berufsanfängern ausgewertet.

Bei den FHs kommen die besten wirtschaftswissenschaftlichen Absolventen aus Sicht der Personaler von der ESB Reutlingen, die besten Wirtschaftsingenieure und Ingenieure von der FH Darmstadt, die besten Informatiker aus Aachen.

Untersucht wurden in der exklusiven Studie zudem internationale Hochschulen und MBA-Anbieter. Auf diesem Feld führen weiterhin die angelsächsichen Business-Schools. Vor allem die Top-Hochschulen in London nehmen gleich in mehreren Kategorien den Spitzenplatz ein.

Das komplette Ranking erscheint in der neuen Ausgabe der WirtschaftsWoche am kommenden Donnerstag. Neben den Ranglisten der besten Universitäten und Fachhochschulen enthält es auch die beliebtesten Unis in den acht wichtigsten deutschen Wirtschaftsbranchen sowie umfangreiche Daten darüber, was die Personaler vom Nachwuchs erwarten und wie sie den Arbeitsmarkt für Akademiker in diesem Jahr einschätzen.

Bei Rückfragen: Jochen Mai, WirtschaftsWoche-Ressort Erfolg, Telefon 0211 / 887- 21 82

Der Deutsche Innovationspreis 2013 geht an MTU Aero Engines Holding AG, GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG und SeeFront GmbH

Düsseldorf (ots) – Im Rahmen einer Galaveranstaltung im Hotel Bayerischer Hof in München wurden vor 400 geladenen Gästen im Beisein des Schirmherrn Bundesminister Dr. Philipp Rösler die Gewinner des Deutschen Innovationspreis 2013 bekannt gegeben.

Der Preis in der Kategorie Großunternehmen geht an die MTU Aero Engines Holding AG – München für eine neue Triebwerksfamilie. Mit der neuen Niederdruckturbine gelingt dem Unternehmen die Verbindung von Effizienz, Ressourcenschonung und Verringerung des Emissionsausstoßes für zivile Mittelstreckenflugzeuge. „Das gleicht einem enormen Fortschritt für die Luftfahrtindustrie. Profitieren werden davon Hersteller, Kunden und lärmgeplagte Anwohner von Flughäfen gleichermaßen“, sagt Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Accenture Deutschland. „Mit MTU Aero Engines zeichnen wir ein deutsches Traditionsunternehmen aus, das hochgradig innovativ denkt und handelt – und so eben hochmoderne, fast schon revolutionäre Innovationen hervorbringt.“

Preisträger in der Kategorie Mittelständische Unternehmen ist die GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG – Teltow, mit einem Tablet-Computer für die häusliche Überwachung von Hochrisikopatienten. Dr. Frank Mastiaux, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG: „GETEMED hat Informations- und Medizintechnik so intelligent zu einem bedienerfreundlichen Produkt verwoben, dass ältere Menschen damit länger selbstbestimmt Zuhause leben können. Solche telemedizinischen Techniken werden in den nächsten Jahren die Gesundheitsbranche revolutionieren, denn sie retten nicht nur Lebenszeit, sie helfen auch auf der Kostenseite.“

Sieger in der Kategorie Kleinere Unternehmen und Start-ups ist die SeeFront GmbH – Hamburg, für eine 3-D-Technik ohne 3-D-Brille. Dr. Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG: „3 D-Bildschirme, wie wir sie heute kennen, haben eine entscheidende Schwäche: Nutzer können sich Videos und Bilder in hoher Qualität nur mit den lästigen Spezialbrillen ansehen. Seefront hat darauf eine überzeugende Antwort gefunden. Die Möglichkeit, mit der Technik sogar Displays unterschiedlichster Größe nachzurüsten, öffnet der Erfindung eine Vielzahl von Einsatzgebieten.“

Insgesamt acht Unternehmen in drei Kategorien gingen in die Endausscheidung um den Deutschen Innovationspreis 2013. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler und wurde von Accenture, EnBW, Evonik und der WirtschaftsWoche ins Leben gerufen, um herausragende Innovationen deutscher Unternehmen zu würdigen. Mit der Auszeichnung wird die Bedeutung von Innovationen für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland unterstrichen und der Öffentlichkeit näher gebracht.

Mehr zu den Preisträgern

MTU revolutioniert mit der neuen Triebwerksfamilie die Flugzeugbranche. Mit der neuen Niederdruckturbine für zivile Mittelstreckenflugzeuge gelingt MTU die Verbindung von Effizienz, Ressourcenschonung und Verringerung des Emissionsausstoßes. Die Ausweitung auf das Marktsegment der Langstreckenflugzeuge ist in Vorbereitung.

Die GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG hat mit PhysioGate® einen Tablet-Computer entwickelt, der es Hochrisikopatienten erlaubt, in ihrem häuslichen Umfeld die bestmögliche medizinische Überwachung zu erhalten. Besonders für schwächer besiedelte Gebiete ist diese innovative Art der Patientenbetreuung zukunftsweisend.

Die SeeFront GmbH bietet dem Nutzer spektakuläre 3-D-Bilder ohne 3-D-Brille: Dreidimensionale Inhalte in bestmöglicher Qualität verbunden mit hohem Komfort. Das Verfahren kann unabhängig von der Bildschirmgröße angewendet werden. Es ist vielfältig einsetzbar, wie beispielsweise in der Konsumelektronik oder Medizin- und Konstruktionstechnik.

Die Jury

– Roland Tichy (Vorsitz), Chefredakteur, WirtschaftsWoche – Prof. Dr. Gerd Binnig, Gründer der Definiens AG, Nobelpreisträger für Physik (1986) – Prof. Dr. Hubertus Christ, ehem. Vorsitzender, Deutscher Verband technisch-wissenschaftlicher Vereine DVT – Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes, Evonik Industries AG – Prof. Dr. Matthias Kleiner, Präsident (2007-2012), Deutsche Forschungsgemeinschaft – Dr. Frank Mastiaux, Vors. des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG – Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung, Accenture GmbH – Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin, Deutsches Patent- und Markenamt – Andreas Schmitz, Sprecher des Vorstands, HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG – Prof. Dr. Günther Schuh, Prorektor, Lehrstuhl für Produktionssystematik, RWTH Aachen – Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein, Vorsitzender des Vorstands, WITTENSTEIN AG

Der wissenschaftliche Beirat

– Dr. Peter Fritz, Vizepräsident für Forschung und Innovation am Karlsruher Institut für Technologie, KIT

Pressekontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Kasernenstraße 67 40213 Düsseldorf Telefon: +49.(0)211.887.10 15 Telefax: +49.(0)211.887.97 1015 E-Mail: k.jaumann@vhb.de

WiWo Green Online: WirtschaftsWoche launcht Nachhaltigkeitsportal

Düsseldorf (ots) – Mit dem Start von WiWo Green Online geht die WirtschftsWoche neue Wege: Das Nachhaltigkeitsportal http://green.wiwo.de richtet sich an alle Leser, die sich beruflich oder privat für grüne Wirtschaft interessieren. Auf der zentralen Themenplattform erhalten sie Antworten auf die Frage, wie sich Unternehmen, Marken und Konsumenten auf die grüne Wirtschaft der Zukunft vorbereiten und was das Thema für die Finanzmärkte bedeutet.

Das Portal ist eine Verlängerung des erfolgreichen, vierteljährlich erscheinenden Printobjekts WirtschaftsWoche Green Economy ins Internet. Die Seite wird von einem 6-köpfigen Team von WirtschaftsWoche-Mitarbeitern gesteuert, die sich seit Jahren mit dem Thema befassen. Sie richtet sich neben Konsumenten auch an die Entscheider der Szene, die damit eigene Projekte begründen oder vergleichen können.

Das Themenspektrum von WiWo Green Online erstreckt sich von tagesaktuellen Nachrichten aus dem Sektor erneuerbare Energien und Energieeffizienz über Rankings zum Thema nachhaltige Geldanlage bis hin zu ausgiebigen Analysen von Mobilitätskonzepten oder der nachhaltigen Entwicklung urbaner Zentren. Neben exklusiven Studien, Vergleichsanalysen nachhaltiger Unternehmen, Green Gadgets und Innovationsmeldungen, berichtet WiWo Green Online auch live von den wichtigsten Konferenzen und lässt prominente Gastautoren relevanter Institute zu Wort kommen.

„WiWo Green Online liefert nicht nur die wichtigsten Meldungen, Analysen, Studien und Best-Practise-Beispiele, sondern greift auch vor anderen die entscheidenden Trends auf. Die Seite ist meinungsfreudig und diskutiert mit den Vordenkern der Szene kontroverse Standpunkte“, erläutert Sebastian Matthes, verantwortlicher WiWo Green-Redakteur. „Die Seite soll zum zentralen Themenportal der Green Economy werden, vergleichbar mit Mashable in der Social-Media-Welt oder Techcrunch, dem wichtigsten Nachrichtenlieferant der US-Startup-Szene.“

WiWo Green Online ist auf allen relevanten Social-Media-Kanälen wie Twitter (@wiwo_green), Facebook (facebook.com/WiwoGreenEconomy) und Google+ (WiWo Green) vertreten. Die Premium-Werbepartner von green.wiwo.de sind Daimler, Eprimo, Altran und Kyocera.

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