Der häufigste Grund für einen Wohnortwechsel ist der Job. Jeder Dritte Deutsche wechselt seinen Wohnort aus beruflichen Gründen. Neben der Wohnungssuche und dem Umzug kommt die Suche nach einem neuen Bekannten- und Freundeskreis am neuen Wohnort. Dies ist oft nicht einfach, die passenden Leute Weiterlesen
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POL-HH: 151206-7. Drei Raser aus dem Verkehr gezogen
Hamburg (ots) – Zeit: 04.12.2015, zwischen 16:00 und 01:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet
Beamte der Verkehrsstaffel Süd führten vergangenen Freitag Geschwindigkeitsmessungen mit einem ProViDA-Fahrzeug (Videofahrzeug) durch. Einige Autofahrer fielen durch erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen auf.
Gegen 19:50 Uhr fuhr ein BMW-Fahrer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 190 km/h auf der B 5 in Richtung Bergedorf. Erlaubt sind dort 80 km/h. Der 27-Jährige wurde mit seinem Fahrzeug im Reinbeker Redder angehalten und überprüft. Ihm drohen ein Bußgeld von etwa 1.000 Euro und ein Fahrverbot von drei Monaten. Um 23:50 Uhr fiel der ProViDA- Besatzung ein Golf auf der Autobahn 25 auf. Die Messungen ergaben einen Wert von ca. 190 km/h statt zulässigen 120 km/h. Den 33-jährigen VW-Fahrer erwartet ebenfalls ein Bußgeld von 1.000 Euro und drei Monaten Fahrverbot. Gegen Mitternacht fuhr ein 22 Jahre alter Porsche-Fahrer mit seinem Pkw mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf dem Wilhelm-Ivan-Ring in Richtung Billbrook. Er fuhr dann auf die BAB 1 Richtung Norden. Im Tunnel Moorfleet beschleunigte der Porsche-Fahrer bis auf 170 km/h, bei erlaubten 80 km/h. Hinter dem Tunnel gab der Fahrer noch mehr Gas und fuhr mit ca. 200 km/h bei zulässigen 120 km/h. An der Anschlussstelle Billstedt verließ der Pkw die Autobahn. Mit Unterstützung zweier Streifenwagen konnte der Fahrer an der Einmündung zur B5 angehalten werden. Er muss mit einem Bußgeld in Höhe von 1.000 bis 1.500 Euro und drei Monaten Fahrverbot rechnen.
Um schwere Verkehrsunfälle zu verhindern, die sich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit ereignen, wird die Polizei Hamburg auch in Zukunft Kontrollen durchführen.
vdA.
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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de
Quelle: www.presseportal.de
POL-HH: 151206-4. Festnahme nach versuchtem Tötungsdelikt (siehe Pressemitteilung 151203-8.)
Hamburg (ots) – Tatzeit: 02.12.2015, 05:15 Uhr Tatort: Hamburg-Horn, Bergstieg
Die Polizei Hamburg fahndete nach einem 33-jährigen Deutschen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission führen die Ermittlungen. Gestern konnte der Tatverdächtige festgenommen werden.
Der 33-Jährige wohnte bei einem 45-jährigen Mann, dem späteren Geschädigten. Am 02.12.2015 lag der 45-Jährige noch im Schlafzimmer in seinem Bett und wurde durch Benzingeruch und Geräusche wach. Der 45-Jährige stand auf und bemerkte jetzt, dass die Zimmertür verschlossen war und im Flur offene Flammen zu erkennen waren. Der Geschädigte trat das Glas der Zimmertür ein und konnte das Feuer im Flur selbständig löschen. Anschließend informierte er die Polizei. Der Tatverdächtige war flüchtig. Der Geschädigte erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation. Fahndungsmaßnahmen führten zuerst nicht zur Festnahme des 33-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Haftbefehl gegen den 33-jährigen Beschuldigten.
Gestern sah der Geschädigte den 33-Jährigen vor seiner Haustür. Er verständigte daraufhin sofort die Polizei. Die eintreffenden Polizeibeamten konnten den 33-Jährigen widerstandslos festnehmen. Zwischenzeitlich wurde gegen den Beschuldigten ein Unterbringungsbefehl erlassen. Er wurde dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.
vdA.
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Quelle: www.presseportal.de
POL-HH: 151206-5. Körperverletzungen in Flüchtlingsunterkünften
Hamburg (ots) – Tatzeiten: 04.12.2015, 20:05 Uhr und 05.12.2105, ab 21:10 Uhr Tatorte: Hamburg-Bergedorf, Hamburg-Harburg
In zwei Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge ist es zu Auseinandersetzungen gekommen. Dabei zogen sich einige der Beteiligten leichte bis schwere Verletzungen zu.
In der Erstversorgungseinrichtung Kurt-A.-Körber-Chaussee in Hamburg-Bergedorf erschienen nach bisherigem Ermittlungsstand zwei Syrer (22, 38) in einem Schlafabteil der Unterkunft, um mit den dort anwesenden Personen einen Streit vom Vortag aufzuarbeiten. Das Gespräch führte schnell zu einer körperlichen Auseinandersetzung. In deren Verlauf schlug der 38-Jährige mit einer Holzlatte auf die Geschädigten ein. Ein Mann erlitt dadurch Verletzungen an den Oberarmen und der Schulter. Während die herbeigerufenen Polizisten sich einen Überblick über das Geschehen verschafften, wurden sie auf einen Mann aufmerksam, der in seinem Bett hyperventilierte. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde eine Schädelprellung und eine Schulterprellung diagnostiziert. Insgesamt mussten drei Männer mit Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Zeugen berichteten im Laufe der Befragungen, dass zwei weitere Männer (19, 20) aktiv an der Auseinandersetzung beteiligt waren. Die vier Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariat 43 zugeführt. Nach erkennungsdienstlichen Behandlungen wurden die vier Syrer entlassen. Insgesamt waren 29 Streifenwagen eingesetzt.
In der Einrichtung in der Schlachthofstraße in Hamburg-Harburg kam es zwischen mehreren Syrern und Albanern zu körperlichen Auseinandersetzungen, in deren Verlauf ein 28-jähriger Syrer mit einem Messer am Kopf leicht verletzt wurde. Das Messer konnte am Tatort nicht aufgefunden werden. Der 28-Jährige konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Nachdem der Geschädigte zur Unterkunft zurückkehrte, kam es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen den zuvor beteiligten Personengruppen. Dabei wurde ein 23-jähriger Albaner am Kopf verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Um weitere tätliche Auseinandersetzungen zu unterbinden, wurden acht Männer in Gewahrsam genommen. Anschließend beruhigte sich die Lage.
Es waren insgesamt 7 Streifenwagen eingesetzt.
vdA.
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POL-HH: 151206-6. Festnahme eines Wohnungseinbrechers in Hamburg-Bergedorf durch Zivilfahnder
Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.12.2015, 18:04 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, An der Sternwarte
Zivilfahnder des Polizeikommissariats 43 beobachteten drei Männer dabei, wie sie sich auffällig für unbeleuchtete Einfamilienhäuser interessierten.
Nachdem die Verdächtigen sich trennten, betrat einer der Männer das Grundstück eines Einzelhauses. Nachdem er versucht hatte, die Terrassentür mit einem Brecheisen aufzuhebeln, konnten die Zivilfahnder den 23-Jährigen festnehmen. Der Albaner wurde dem Polizeikommissariat 43 zugeführt. Das LKA 26 (Kriminaldauerdienst) übernahm die ersten Ermittlungen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte einem Haftrichter vorgeführt.
Die Ermittler prüfen, ob der Tatverdächtige für weitere Taten in Betracht kommt. Die beiden Begleiter des 23-Jährigen konnten nicht mehr angetroffen werden.
vdA.
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POL-HH: 151206-3. Zeugenaufruf nach Raub auf Spielhalle in Hamburg-Rahlstedt
Hamburg (ots) – Tatzeit: 04.12.2015, 22:27 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Boizenburger Weg
Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der die Angestellte einer Spielhalle überfallen hat und mit rund 300 Euro Beute geflüchtet ist. Der Kriminaldauerdienst hat die ersten Ermittlungen übernommen.
Der maskierte Täter betrat die Spielhalle, in der sich zu diesem Zeitpunkt die Angestellte (55) und eine Kundin (53) aufhielten. Er bedrohte die die 55-Jährige mit einer Pistole und begab sich hinter den Tresen. Dort öffnete er die Schubladen und Behältnisse. Er nahm das gefundene Geld an sich und flüchte aus der Spielhalle in Richtung Rahlstedter Bahnhofstraße. Die Angestellte wurde bei der Tat nicht verletzt.
Eine Sofortfahndung mit sechs Streifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Räubers.
Er wird wie folgt beschrieben: – ca. 20 Jahre alt – etwa 170 cm groß, sportliche Figur – dunkle Hautfarbe – sprach akzentfreies Deutsch – trug einen weißen Troyer mit dunklen Querstreifen auf der Brust und eine dunkelblaue Jeans – maskiert mit schwarzer Maske – bewaffnet mit schwarzer Pistole
Hinweise zu der beschriebenen Person nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.
vdA.
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POL-HH: 151206-2. Tödlicher Verkehrsunfall in Hamburg-Osdorf
Hamburg (ots) – Unfallzeit: 04.12.2015, 14:04 Uhr Unfallort: Hamburg-Osdorf, Osdorfer Landstraße, Kreuzung Langelohstraße
Bei einem Verkehrsunfall ist eine 74-jährige Frau tödlich verunglückt. Der Verkehrsunfalldienst West hat die Ermittlungen übernommen.
Der 55-jährige Fahrer eines Fiat Doblo befuhr die Osdorfer Landstraße stadteinwärts. Die Ampel an der Kreuzung Langelohstraße zeigte rot. Andere Autos hielten bereits vor der Haltelinie. Der Fiat-Fahrer hatte nach bisherigen Erkenntnissen das Rotlicht zu spät bemerkt und fuhr daraufhin seitlich gegen einen im Linksabbiegefahrstreifen wartenden BMW. Anschließend erfasste er mit seinem Fahrzeug eine Fußgängerin, die die Osdorfer Landstraße aus Richtung Rugenbarg im Bereich der Fußgängerfurt überquerte. Die Frau wurde frontal erfasst und auf die Fahrbahn geschleudert. Der alarmierte Notarzt reanimierte die 74-Jährige noch am Unfallort. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie kurze Zeit später verstarb. Zur genauen Rekonstruktion des Unfallherganges haben die Ermittler einen Sachverständigen hinzugezogen. Die Osdorfer Landstraße wurde stadteinwärts und die Langelohstraße in Richtung Osdorfer Landstraße für die Unfallaufnahme voll gesperrt. Die Sperrungen wurden um 17:55 Uhr wieder aufgehoben.
Die Ermittlungen dauern an.
vdA.
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POL-HH: 151206-1. Erinnerung: Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen des Jugendwerkes unfallgeschädigter Kinder – Einladung für Journalisten
Hamburg (ots) – Zeit: 06.12.2015, 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Winterhude, Carl-Cohn-Straße 39, Polizeimuseum (Otto-Grot-Saal)
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des „Gemeinnützigen Jugendwerks unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Hamburg von 1920 e.V.“ findet heute im Hamburger Polizeimuseum eine Jubiläumsfeier statt.
„Wir helfen Kindern, spielend Unfälle zu vergessen“ heißt das Motto des Vereines, in dem sich seit 50 Jahren Hamburger Polizeibeamtinnen und -beamte ehrenamtlich engagieren. Die Mitglieder helfen Kindern, die Opfer eines Verkehrsunfalles geworden sind, die seelischen und körperlichen Folgen zu überwinden und neues Selbstvertrauen – auch als Verkehrsteilnehmer – zu gewinnen. Dieses Engagement erstreckt sich von einer jahrelangen Spiel-und Sportbetreuung der „Unfallkinder“ bis hin zu Ferienfreizeiten, die gemeinsam durchgeführt werden. Die Begrüßung der Gäste erfolgt durch den Vorsitzenden des Jugendwerkes, Herrn Karsten Witt.
An der Veranstaltung nehmen u.a. der Polizeivizepräsident, Herr Reinhard Fallak und der Sänger, Entertainer und Förderer Herr Peter Sebastian teil. Teil des Programmes wird eine spielerische Vorführung von betreuten Kindern sein. Ferner wird der neue Image-Film des Jugendwerkes vorgestellt.
Journalisten sind herzlich eingeladen, sich über das Engagement, des bundesweit einmaligen Jugendwerkes, zu informieren. Die Teilnehmer stehen im Anschluss für Interviews zur Verfügung.
vdA.
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POL-HH: 151204-4. Mehrere Schulwegunfälle innerhalb einer Stunde
Hamburg (ots) – Unfallzeiten: 04.12.2015, 07:31 Uhr, 07:40 Uhr, 07:45 Uhr und 07:55 Uhr Unfallorte: Hamburg-Neugraben-Fischbek, -Volksdorf, -Wandsbek und -Poppenbüttel
Vier Kinder wurden auf ihrem Weg zur Schule bei Verkehrsunfällen zum Teil schwer verletzt. Die Verkehrsunfalldienste haben die Ermittlungen übernommen.
Fall 1 Eine 45-jährige Autofahrerin befuhr mit ihrem Renault die Cuxhavener Straße in Richtung Harburg und bog an der Kreuzung Cuxhavener Straße/Geutensweg links in den Geutensweg ab. Dabei erfasste sie ein 12-jähriges Mädchen, welches auf dem dortigen Fußgängerüberweg den Geutensweg Richtung Harburg überqueren wollte. Die 12-Jährige kam zu Fall und wurde von dem Renault überrollt. Die 45-jährige Autofahrerin und Passanten leisteten Erste Hilfe. Nach medizinischer Erstversorgung wurde das Mädchen in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Angaben der Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Die 45-jährige Autofahrerin wurde aufgrund eines Schocks ebenfalls in einem Krankenhaus behandelt.
Fall 2 Ein 36-jähriger Hyundai-Fahrer befuhr mit seinem Pkw die Farmsener Landstraße in Richtung Innenstadt. In Höhe der Farmsener Landstraße/Schemmannstraße und Eulenkrugstraße fuhr der 36-Jährige in den dortigen Kreisverkehr, um anschließend Richtung Berner Heerweg weiterzufahren. Beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr übersah er augenscheinlich eine von rechts herannahende 11-jährige Radfahrerin, die auf dem Weg zur Schule war. Durch den Zusammenstoß erlitt die Schülerin Prellungen, die ambulant in einem Krankenhaus medizinisch versorgt wurden.
Fall 3 Eine 10-jährige Schülerin befuhr mit ihrem Fahrrad die Schädlerstraße und überquerte diese Richtung Neumann-Reichert-Straße. Noch bevor das Mädchen die Mittelinsel erreichte, bemerkte sie, dass der herannahende Pkw aus Richtung Neumann-Reichert-Straße nicht anhielt. Die Radfahrerin bremste stark ab und fiel dabei mit ihrem Fahrrad zu Boden. Es kam zu keiner Berührung zwischen der 10-Jährigen und dem Pkw Opel. Die Schülerin erlitt durch den Sturz leichte Prellungen am rechten Knie und am linken Ellenbogen.
Fall 4: Eine 45-jährige Mutter hielt mit ihrem Kia am rechten Fahrbahnrand im Petunienweg. Als die 8-jährige Tochter die Tür öffnete, um auszusteigen, übersah sie einen vorbeifahrenden 11-jährigen Radfahrer. Dieser stieß gegen die Tür und stürzte. Bei dem Sturz verletzte sich der Schüler leicht am Knie. Er konnte seinen Weg fortsetzen.
Glücklicherweise wurde keines der Kinder lebensgefährlich verletzt. Trotzdem möchte die Polizei Hamburg auf das steigende Unfallrisiko im Straßenverkehr bei der dunklen Jahreszeit hinweisen. Einige Autofahrer haben sich noch zu wenig auf die dunkle Jahreszeit eingestellt. Umso wichtiger ist es daher, dass Fußgänger und Radfahrer helle und reflektierende Kleidung tragen, um von anderen Verkehrsteilnehmern richtig erkannt zu werden.
Für die Autofahrer gilt, während der Dunkelheit und insbesondere bei Regen, ein vorsichtiger Umgang mit Gas und Bremse.
vdA.
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POL-HH: 151204-1. Drei Festnahmen nach gewerbsmäßigem Betrug von hochwertigen Baumaschinen
Hamburg (ots) – Zeit: 02.12.2015 (Festnahmezeitpunkt) Orte: Hamburg, Norderstedt, Lübeck, Asendorf
Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt (Fachdezernat für Organisierte Kriminalität) verhafteten am 02.12.2015 drei Männer im Alter von 34 bis 55 Jahren, die im Verdacht stehen, seit Februar 2014 zwei Hamburger Kaufleute bei der Beschaffung von Baumaschinen für einen Steinbruch in der Elfenbeinküste betrogen zu haben.
Das Geld hat der 34-jährige Haupttäter über seine Firma (Bereich Haustechnik) selbst vereinnahmt. Ein weiterer Teilbetrag wurde im Juni 2015 bar von den Geschädigten erlangt. Die Ermittlungen ergaben, dass sechs weitere Tatverdächtige (22-55) an den Tathandlungen beteiligt waren.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte beim Amtsgericht Hamburg diverse Durchsuchungsbeschlüsse für Wohnungen bzw. Büros in Hamburg, Norderstedt, Lübeck und Asendorf. Rund 50 Beamte des Landeskriminalamtes sowie der Polizei Lübeck und Norderstedt durchsuchten am 02.12.2015 zeitgleich neun Objekte und stellten umfangreiches Beweismaterial sicher. Zudem stellten die Beamten Vermögenswerte sicher, da die Staatsanwaltschaft Arrestbeschlüsse über das Amtsgericht Hamburg erwirkt hatte.
Die drei Haftbefehle konnten die Beamten in Hamburg und Lübeck vollstrecken. Die Männer wurden dem Amtsgericht Hamburg zugeführt. Die Ermittler erlangten bei den Durchsuchungen Erkenntnisse zu weiteren Betrugstaten. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Schr.
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POL-HH: 151204-5. Mobiles Einsatzkommando verhaftet Angehörigen eines Motorradclubs
Hamburg (ots) – Zeit: 04.12.2015, 11:00 Uhr Ort: Hamburg-Hoheluft-West, Hoheluftchaussee
Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt 65 (Fachkommissariat für Milieudelikte) haben heute Morgen einen Durchsuchungsbeschluss gegen einen 37-jährigen Angehörigen eines Morradclubs wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz vollstreckt.
Da davon ausgegangen werden mußte, dass der 37-Jährige bewaffnet ist, wurde die Zugangssicherung durch das Mobile Einsatzkommando gewährleistet. Das Mobile Einsatzkommando hat den 37-Jährigen heute Morgen in seiner Wohnung wegen eines bestehenden Sicherungshaftbefehls des Amtsgerichts Hamburg verhaftet.
Der Beschuldigte wurde dem Amtsgericht Hamburg zur Prüfung eines Bewährungswiderrufs zugeführt.
Bei der Durchsuchung der Wohnung stellten die Ermittler eine scharfe Waffe und eine geringe Menge Rauschgift sicher.
Die Ermittlungen dauern an.
Sch.
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POL-HH: 151204-3. Identifizierung einer männlichen Wasserleiche (siehe auch Pressemeldung 151202-7 vom 02.12.2015)
Hamburg (ots) – Zeit: 01.12.2015, 12:15 Uhr Ort: Hamburg-Kirchwerder, Fähranleger Zollenspieker
Das Institut für Rechtsmedizin in Hamburg hat den Leichnam der Person aus dem geborgenen VW-Golf identifizieren können.
Es handelt sich um einen 87jährgen Mann, der in Lübeck seit November 2013 vermisst wird.
Nach derzeitigem Sachstand liegen keine Anhaltspunkte für ein Verbrechen vor.
Schr.
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POL-HH: 151204-2. 151203-1. Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen des Jugendwerkes unfallgeschädigter Kinder – Einladung für Journalisten
Hamburg (ots) – Zeit: 06.12.2015, 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Winterhude, Carl-Cohn-Straße 39, Polizeimuseum (Otto-Grot-Saal)
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des „Gemeinnützigen Jugendwerks unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Hamburg von 1920 e.V.“ findet im Hamburger Polizeimuseum eine Jubiläumsfeier statt.
„Wir helfen Kindern, spielend Unfälle zu vergessen“ heißt das Motto des Vereines, in dem sich seit 50 Jahren Hamburger Polizeibeamtinnen und -beamte ehrenamtlich engagieren. Die Mitglieder helfen Kindern, die Opfer eines Verkehrsunfalles geworden sind, die seelischen und körperlichen Folgen zu überwinden und neues Selbstvertrauen – auch als Verkehrsteilnehmer – zu gewinnen. Dieses Engagement erstreckt sich von einer jahrelangen Spiel-und Sportbetreuung der „Unfallkinder“ bis hin zu Ferienfreizeiten, die gemeinsam durchgeführt werden. Die Begrüßung der Gäste erfolgt durch den Vorsitzenden des Jugendwerkes, Herrn Karsten Witt.
An der Veranstaltung nehmen u.a. der Polizeivizepräsident, Herr Reinhard Fallak und der Sänger, Entertainer und Förderer Herr Peter Sebastian teil. Teil des Programmes wird eine spielerische Vorführung von betreuten Kindern sein. Ferner wird der neue Image-Film des Jugendwerkes vorgestellt.
Journalisten sind herzlich eingeladen, sich über das Engagement, des bundesweit einmaligen Jugendwerkes, zu informieren. Die Teilnehmer stehen im Anschluss für Interviews zur Verfügung.
vdA.
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Selbstständige Tätigkeit während Krankschreibung | Detektive Stuttgart
Im Jahr 2015 wurde die Aaden Wirtschaftsdetektei Stuttgart vom Rechtsvertreter eines Klinikums aus Norddeutschland kontaktiert. Einer ihrer Ärzte befand sich seit längerer Zeit im Krankenstand, und aufgrund eines externen Hinweises hegte das Klinikum den begründeten Verdacht, dass der Weiterlesen
POL-HH: 151203-8. Fahndung nach einem 33-jährigen Deutschen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes
Hamburg (ots) – Tatzeit: 02.12.2015, 05:15 Uhr Tatort: Hamburg-Horn, Bergstieg
Die Polizei Hamburg fahndet nach einem 33-jährigen Deutschen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt führen die Ermittlungen.
Der 33-Jährige wohnt zurzeit bei einem 45-jährigen Mann, dem späteren Geschädigten. Gestern Morgen lag der 45-Jährige noch im Schlafzimmer in seinem Bett und wurde durch Benzingeruch und Geräusche wach. Der 45-Jährige stand auf und bemerkte jetzt, dass die Zimmertür verschlossen war und im Flur offene Flammen zu erkennen waren. Der Geschädigte trat das Glas der Zimmertür ein und konnte das Feuer im Flur selbständig löschen. Anschließend informierte er die Polizei. Der Tatverdächtige ist flüchtig. Der Geschädigte erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation. Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Festnahme des 33-Jährigen.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Haftbefehl gegen den 33-jährigen Beschuldigten.
Die Ermittlungen und die Fahndungsmaßnahmen dauern an.
Sch.
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POL-HH: 151203-7. Festnahme und Zuführung von Schleusern
Hamburg (ots) – Zeit: 03.12.2015, 06:00 Uhr Ort: Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Hessen
Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt Hamburg (LKA 64) haben heute drei Haftbefehle und fünf Durchsuchungsbeschlüsse in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Schleusung vollstreckt. Drei Beschuldigte im Alter von 23, 24 und 38 Jahren wurden dem Haftrichter zugeführt.
Seit Juni 2015 ermitteln die Beamten gegen die drei aus dem Irak stammenden Beschuldigten. Ihnen wird vorgeworfen, insgesamt 32 überwiegend aus Syrien und dem Irak stammende Personen gewerbsmäßig eingeschleust zu haben. Dabei sollen die drei Tatverdächtigen bis zu 2.500 Euro pro Person erhalten haben. Die Migranten wurden in Österreich oder Ungarn mit dem Auto oder der Bahn abgeholt und dann nach Deutschland gebracht oder an deutschen Erstaufnahmeeinrichtungen aufgenommen und in verschiedene skandinavische Länder geschleust.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg erließ das Amtsgericht Hamburg Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse für drei in Hamburg, Rosengarten (Niedersachsen) und Riesa (Sachsen) wohnende Beschuldigte, die heute vollstreckt wurden. Darüber hinaus wurden zwei Wohnungen in Darmstadt (Hessen) und Riesa durchsucht, da die dort wohnenden Tatverdächtigen (29, 28) im Verdacht stehen, an der Abwicklung der finanziellen Transaktionen beteiligt gewesen zu sein.
Bei den Durchsuchungen wurden umfangreiche Beweismittel sichergestellt. Die Auswertung dauert an. Die drei Beschuldigten wurden verhaftet. Während der 38-jährige aus Riesa stammende Tatverdächtige dem Untersuchungsgefängnis in Dresden zugeführt wurde, kamen die beiden 23 und 24 Jahre alten Tatverdächtigen aus Hamburg und Rosengarten in die Untersuchungshaftanstalt in Hamburg.
Die Ermittlungen des dauern an.
Veh.
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POL-HH: 151203-4. Ermittlungsstand nach tödlichem Verkehrsunfall in Hamburg-Poppenbüttel (siehe Pressemeldungen 151101-4. und 151110-7.)
Hamburg (ots) – Unfallzeit: 01.11.2015, 05:13 Uhr Unfallort: Hamburg-Poppenbüttel, Poppenbüttler Hauptstraße
Eine 21-jährige Frau erlag nach einem Verkehrsunfall ihren Verletzungen. Die ersten Erkenntnisse des ermittelnden Verkehrsunfalldienstes Ost deuteten auf eine Unfallflucht hin.
Ein Taxi, besetzt mit dem Fahrer und drei Gästen, hatte in der Poppenbüttler Hauptstraße gestoppt, da eine Frau regungslos auf der Fahrbahn lag. Die Insassen verständigten die Polizei und Rettungskräfte, da die 21-Jährige nicht ansprechbar war und schwere Verletzungen hatte. Sie wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus transportiert und erlag dort ihren Verletzungen. Sie wurde im Anschluss zur Untersuchung in die Rechtsmedizin gebracht.
Die Beamten des Verkehrsunfalldienstes hatten Spuren am Unfallort gesichert, Zeugen befragt und umfangreichere Ermittlungen durchgeführt. Dazu wurden auch Gutachter hinzugezogen.
Die rechtsmedizinische Untersuchung sowie die kriminaltechnische Untersuchung des Taxis ergaben jetzt Hinweise, dass der Taxifahrer (81) nicht mehr rechtzeitig gestoppt hatte und die auf der Straße liegende 21-Jährige von dem Fahrzeug erfasst worden war. Dabei erlitt die junge Frau Verletzungen, an denen sie wenig später im Krankenhaus verstarb.
Gegen den Taxifahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet.
Veh.
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POL-HH: 151203-6. Randalierender Mann verstirbt während eines Polizeieinsatzes
Hamburg (ots) – Zeit: 02.12.2015, 06:54 Uhr Ort: Hamburg-Osdorf, Harderweg
Gestern Morgen ist ein 67-jähriger Mann im Verlauf eines Polizeieinsatzes verstorben.
Polizeibeamte waren wegen eines randalierenden Mannes in eine Osdorfer Wohnung gerufen worden, da dieser Mobiliar aus dem Fenster geworfen haben soll. Auf Klingeln öffnete der 67-Jährige, versuchte jedoch beim Erblicken der Polizeibeamten die Wohnungstür wieder zu schließen. Die Polizeibeamten drückten die Tür auf und einer der Beamten wurde anschließend von dem 67-Jährigen geschubst. Der 67-Jährige wurde von den Polizeibeamten zu Boden gebracht, fixiert und unter heftiger Gegenwehr gefesselt. Plötzlich reagierte der 67-Jährige nicht mehr auf die Ansprache. Er wurde daraufhin entfesselt. Die Beamten leiteten Wiederbelebungsmaßnahmen ein, die von hinzugerufenen Rettungskräften ohne Erfolg fortgesetzt wurden. Der Mann verstarb noch am Einsatzort.
Der Leichnam wurde in das Institut für Rechtsmedizin überführt. Auf richterliche Anordnung wurde noch am Mittwochabend eine Sektion im Institut für Rechtsmedizin durchgeführt. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen dauern an.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg leitete ein Vorermittlungsverfahren zur Klärung des Umstandes des tödlich verlaufenden Polizeieinsatzes ein. Mit den Ermittlungen wurde das Dezernat für Interne Ermittlungen (D.I.E.) betraut.
Sch.
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Handytarife vergleichen: Rechner von Verivox, Tariffuxx und handytarife.de am besten
Berlin (ots) – Die Preise für Handyverträge unterscheiden sich gewaltig. Doch selbst wer Vergleichsseiten benutzt, zahlt mitunter doppelt so viel für seinen Vertrag wie nötig. Das hat der aktuelle Test von Finanztip.de ergeben. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin hat 23 Handytarifrechner unter die Lupe genommen. Am besten abgeschnitten haben Verivox, Tariffux und handytarife.de.
Für den Test hat Finanztip die Daten von sechs typischen Musterkunden auf den Portalen eingegeben. Die Vergleichsrechner sollten den preiswertesten Tarif für die unterschiedlichen Bedürfnisse herausfiltern. Das gelang mal besser und mal schlechter. So zeigte Verivox für den Nutzer eines klassischen Mobiltelefons im D-Netz ein Angebot für 3,58 Euro im Monat an, ein anderes Portal aber einen Tarif, der mit 8,94 Euro mehr als doppelt so teuer war. Für die insgesamt 162 Testabfragen berücksichtigte Finanztip alle Kosten sowie bedingungslose Rabatte innerhalb einer Nutzungsdauer von zwei Jahren. Die Zahlungen wurden auf einen Monat umgerechnet (sogenannter Effektivpreis). Insgesamt gibt es in Deutschland mehr als 110 Millionen Handyverträge, laut dem Telekommunikations-Verband VATM geben Verbraucher Jahr für Jahr etwa 25 Milliarden Euro dafür aus.
Verivox, Tariffuxx und handytarife.de lieferten die besten Resultate. „Neben den guten Ergebnissen bei der Tarifabfrage überzeugten die drei Vergleichsrechner auch mit hervorragender Nutzerfreundlichkeit“, erklärt Mobilfunk-Experte Daniel Pöhler von Finanztip. Einer der Sieger des aktuellen Vergleichs hatte im vorherigen Test im Frühjahr 2015 noch nicht so gut abschnitten: Auf Verivox konnten Nutzer nicht einmal einstellen, wie viele Minuten sie telefonieren. „Inzwischen hat Verivox nachgebessert und fand im aktuellen Vergleich prompt die meisten günstigen Handytarife“, erläutert Pöhler. Die Preise nur auf einem Portal abzufragen, reicht jedoch nicht.
Starke Preisunterschiede auf den Vergleichsseiten
Manche Vergleichsrechner verfehlten den besten Preis teilweise um das Doppelte und im Extremfall um das Sechsfache. Im Durchschnitt wichen Verivox, Tariffuxx und handytarife.de nur 15 bis 17 Prozent vom jeweils preiswertesten Angebot ab. Andere Portale wie smartchecker.de und tarifhai.de verfehlten das Ziel mit 65 und 54 Prozent deutlich. Und Marktführer Check24 kämpfte zum Testzeitpunkt mit einem technischen Fehler, der zu falsch berechneten Effektivpreisen führte. Das Portal konnte daher bei diesem Test nicht weiter berücksichtigt werden.
Selbst wenn es sich um denselben Mobilfunkanbieter und den identischen Tarifnamen handelt, kann es laut Pöhler Preisunterschiede geben. „Das liegt daran, dass die Portale manchmal exklusive Rabatte mit den Mobilfunkanbietern aushandeln. Die gibt es dann nur auf den jeweiligen Vergleichsseiten.“ Die Verbraucherschützer von Finanztip empfehlen daher, Handytarife auf mehreren Websites abzufragen, um so wirklich den günstigsten Preis herauszufinden. Das dauert jeweils nur wenige Minuten.
Details zum Test und weitere Informationen über Handytarife unter: http://www.finanztip.de/handytarife-vergleichen/
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Quelle: www.presseportal.de
POL-HH: 151203-5. Ergebnis einer Verkehrskontrolle der Verkehrsstaffel Ost
Hamburg (ots) – Zeit: 02.12.2015, 14:30 – 21:30 Uhr Ort: 1. Hamburg-Uhlenhorst, Mundsburger Damm/Friedrich-Schütter-Platz 2. Hamburg-Barmbek-Süd, Hamburger Straße
Beamte der Verkehrsdirektion 3 führten gestern an zwei unterschiedlichen Orten Kontrollen durch. Dabei sind erhebliche Geschwindigkeits- und Rotlichtverstöße festgestellt worden. Im Mundsburger Damm wurden von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr zehn Autofahrer angehalten, die das Rotlicht der Ampel missachteten. Sie erwarten ein Bußgeld in Höhe von 90 Euro und einen Punkt im Fahreignungsregister. In der Hamburger Straße wurden von 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr 70 Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Fünf davon waren so schnell, dass sie ein Fahrverbot erwartet. Der „Spitzenreiter“ wurde mit 146 km/h gemessen. Zulässig sind in diesem Bereich 50 km/h. Der Fahrer stand zudem unter Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest ergab 0,97 Promille. Die weitere Überprüfung ergab, dass der 31-jährige Mercedes-Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Ein anderer Fahrzeugführer, der 75 km/h statt der zulässigen 50 km/h fuhr, steht im Verdacht unter Einfluss von Drogen gefahren zu sein. Auch er konnte keinen gültigen Führerschein vorweisen. Ein mit 86 km/h gemessener 31-jähriger Rumäne konnte ebenfalls keine gültige Fahrerlaubnis vorlegen. Gegen ihn wurde eine Sicherheitsleistung angeordnet.
Die Polizei Hamburg wird auch zukünftig Kontrollen zur Bekämpfung von Rotlicht-und Geschwindigkeitsverstößen durchführen.
vdA.
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