Nur ein Viertel der deutschen Unternehmen misst die eigene Reputation – Pressearbeit bleibt wichtigstes Instrument (Whitepaper) (FOTO)

————————————————————– Whitepaper herunterladen http://ots.de/8SW54 ————————————————————–

Hamburg (ots) –

Nur jedes vierte Unternehmen in Deutschland untersucht regelmäßig, wie sich die eigene Reputation entwickelt. Außerdem setzen Kommunikationsprofis in erster Linie auf Pressearbeit, um positiv auf den guten Ruf einzuwirken. So lautet das Fazit des neuen PR-Trendmonitors „Reputationsmanagement“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor, der als kostenloses Whitepaper heruntergeladen werden kann. Für 2016 sind weitere Whitepaper zu aktuellen Trends der Kommunikationsbranche in Planung.

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit tut sich im Reputationsmanagement deutscher Unternehmen eine große Lücke auf: Obwohl fast alle Befragten einen guten Ruf für den Erfolg ihres Unternehmens für „wichtig“ oder „sehr wichtig“ halten (99 Prozent), hat nur etwas mehr als die Hälfte von ihnen eine konkrete Strategie für den Ausbau der eigenen Reputation (58 Prozent). Nur knapp jeder zweite Befragte (43 Prozent) informiert das Top-Management regelmäßig über die Fortschritte der Reputationskommunikation. Und weniger als ein Viertel misst regelmäßig, wie sich das Unternehmensimage entwickelt (22 Prozent).

Um den guten Ruf zu wahren und zu verbessern, wird in erster Linie auf Pressearbeit vertraut. Mehr als drei Viertel der 513 Befragten aus Unternehmen und PR-Agenturen setzen auf die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und das gezielte Aktivieren von Medienkontakten (77 Prozent), um die eigene Reputation aufzupolieren. Auf Platz zwei steht Social Media (44 Prozent). Dieser hohe Wert ist ein Beleg für den hohen Stellenwert, den die Sozialen Netzwerke in den Kommunikationsabteilungen mittlerweile genießen. Ebenfalls eine große Bedeutung sehen die PR-Schaffenden in der Mitarbeiterkommunikation (42 Prozent). Wenig Potenzial schreiben die Befragten Messeauftritten (15 Prozent), PR-Events (14 Prozent) und Anzeigen/Werbung (neun Prozent) zu.

Aber woran lässt sich die Reputation eines Unternehmens überhaupt festlegen? Welche Aspekte haben den größten Einfluss auf den Ruf eines Unternehmens? An erster Stelle nennen die Befragten die Güte von Produkten und Services (69 Prozent). Auf Platz zwei folgt knapp dahinter die Kundenzufriedenheit (64 Prozent). Platz drei belegt der wirtschaftliche Erfolg (48 Prozent). Weniger wichtig sind dagegen gute nachbarschaftliche Beziehungen an den Unternehmensstandorten (13 Prozent). Auch Produktionsabläufe unter sozial und umweltpolitisch fairen Bedingungen (elf Prozent) haben eine nachgeordnete Bedeutung. Ähnliches gilt für die Gleichstellung der Geschlechter (zehn Prozent).

Quelle: PR-Trendmonitor 2015 Reputationsmanagement, N=513 (360 Beschäftige in Pressestellen, 153 Beschäftigte in PR-Agenturen) Erhebungszeitraum: Oktober 2015 Methode: Onlinebefragung

Download Whitepaper:

„Reputation – Wie Unternehmen ihren guten Ruf aufs Spiel setzen“ (PDF) inklusive Aufbereitung und Einordnung der Ergebnisse sowie den „Acht Thesen zum Reputationsmanagement“. Das Whitepaper wurde erstellt in Zusammenarbeit mit dem Custom Content Team der dpa Deutsche Presse-Agentur. www.newsaktuell.de/reputation

Pressekontakt: news aktuell GmbH Jens Petersen Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: 040/4113 – 32843 http://twitter.com/jenspetersen petersen@newsaktuell.de

POL-HH: 151209-4. Gefährliche Körperverletzung in St.Georg – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.12.2015, 20:35 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Pulverteich

Ein bislang unbekannter Täter hat nach einem Streit einen 17-jährigen Jugendlichen mit einem Messer verletzt. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 113) führt die Ermittlungen.

Polizei und Feuerwehr wurden von Zeugen in den Steindamm gerufen, da dort ein Jugendlicher mit Messerstichverletzungen aufgefunden worden war. Die Beamten trafen auf den 17-jährigen Geschädigten, der offensichtlich Schmerzen im Rückenbereich hatte. Da er kein Deutsch sprach, konnten weitere Umstände nicht geklärt werden. Er wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Wie sich dort herausstellte, hatte der Jugendliche eine Schnittwunde am Rücken und eine Stichverletzung am Oberschenkel erlitten. Beide Wunden konnten genäht werden.

Laut Zeugenangaben war der Jugendliche in der Straße Pulverteich mit vier unbekannten Männern in Streit geraten. Einer der Kontrahenten, laut Zeuge ein ca. 20-jähriger Ägypter mit dunklem Vollbart, soll den 17-Jährigen plötzlich mit einem Messer traktiert haben. Anschließend sei der Täter mit seinen Begleitern Richtung Steindamm und weiter zum Hansaplatz geflüchtet.

Der Geschädigte, der das Krankenhaus voraussichtlich morgen wieder verlassen kann, gab in seiner Befragung an, dass es bei dem Streit um ein Handy gegangen sei. Den Täter, bei dem es sich nach seiner Darstellung um einen Syrer handelt, kenne er nicht.

Die weiteren Ermittlungen dauern an. Hinweise werden erbeten an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Rufnummer 4286-56789.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151209-2. Eine Festnahme durch das Mobile Einsatzkommando nach Freiheitsberaubung in Hamburg-Eidelstedt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.12.2015, 12:00 bis 22:00 Uhr Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Pinneberger Chaussee sowie Hamburger Stadtgebiet

Beamte des Mobilen Einsatzkommandos nahmen einen 30-jährigen Norweger in Hamburg-Stellingen vorläufig fest, der seine ehemalige Lebensgefährtin (30) sowie die gemeinsamen Kinder (1 Jahr, 4 Monate) über zehn Stunden gegen deren Willen in seiner Gewalt hatte. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt (LKA 44, Fachdezernat Kommissionsermittlungen) haben die Ermittlungen übernommen.

Nach jetzigem Ermittlungsstand zwang er seine ehemalige Lebensgefährtin mit den beiden Kindern in sein Fahrzeug zu steigen. Im Fahrzeug bedrohte er die Frau mit einem Messer. Die Mutter der Geschädigten erstattete bei der Polizei eine Strafanzeige.

Nach einer mehrstündigen Irrfahrt durch Hamburg wurde der Tatverdächtige an einer Tankstelle in Hamburg-Stellingen von den Beamten des Mobilen Einsatzkommandos überwältigt und vorläufig festgenommen. Verletzt wurde bei der Festnahme niemand. Die ehemalige Lebensgefährtin wurde noch in der Nacht von den Beamten des Landeskriminalamtes vernommen.

Die Beamten stellten das Fahrzeug und das Messer des Norwegers sicher und durchsuchten seine in Hamburg genutzte Wohnung.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg ordnete an, dass der Tatverdächtige dem Amtsgericht Hamburg zugeführt wird.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151209-3. Zwei mutmaßliche Einbrecher festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 09.12.2015, 01:45 Uhr Tatort: Hamburg-Hoheluft, Lehmweg

Beamte des Polizeikommissariates 17 haben in der vergangenen Nacht zwei 20 und 21 Jahre alte Hamburger wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen.

Ein Anwohner wurde durch lautes Scheibenklirren geweckt. Als er auf die Straße hinaussah, bemerkte er zwei junge Männer, die sich nach allen Seiten umschauten. Wie sich herausstellte, hatten sie das Schaufenster eines Auktionshauses eingeschlagen. Der Zeuge alarmierte sofort über den Notruf die Polizei. Als die Streifenwagen am Tatort eintrafen, hatten sich die beiden Männer bereits entfernt. Die Besatzung des Peter 17/1 traf die beiden Tatverdächtigen im Rahmen der Sofortfahndung gegenüber des Geschäftes an der Einmündung Löwenstraße an und nahm sie vorläufig fest. Anschließend wurden sie dem PK 17 zugeführt. Am Festnahmeort stellten die Beamten Handschuhe sicher. Am Tatort direkt konnte ein Hammer sichergestellt werden. Das Schaufenster, in dessen Auslage sich Silberbesteck und Silberbecher befanden, war an zwei Stellen durchschlagen und eine Vitrine verschoben worden. Stehlgut wurde offenbar noch nicht erlangt.

Das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 134) hat die Ermittlungen übernommen und bot den Tatverdächtigen rechtliches Gehör an. Die Beschuldigten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen – der 20-Jährige nach erkennungsdienstlicher Behandlung – mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151209-1. Hausverbot in einem Saunaclub zieht Polizeieinsatz nach sich

Hamburg (ots) – Uhrzeit: 08.12.2015, 20:35 Uhr Ort: Hamburg-Neuland, Großmoorring

Zwei Besucher eines Wellness- und Saunaclubs sollten aufgrund zu hohen Alkoholkonsums des Clubs verwiesen werden. Die beiden Männer zeigten sich uneinsichtig, was einen Polizeieinsatz zur Folge hatte.

Nach dem die Beiden vermutlich aufgrund zu viel Alkohols anfingen zu randalieren, machte das Sicherheitspersonal von seinem Hausrecht Gebrauch und forderte die beiden Männer auf, den Club zu verlassen. Als sie dem nicht nachkamen, wurde die Polizei gerufen. Die Beteiligten zeigten sich uneinsichtig und aggressiv als die Beamten den Sachverhalt klären wollten. Der 39-Jährige ging auf einen der eingesetzten Polizisten los. Um den Angriff abzuwehren, wurde er zu Boden gebracht und gefesselt. Der 25-jährige Begleiter wollte dem 39-Jährigen zur Hilfe eilen und griff die Beamten an. Auch er wurde in Gewahrsam genommen. Beide Randalierer wurden dem Polizeikommissariat 46 zugeführt. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 25-Jährigen über zwei Promille. Die Männer verblieben zur Ausnüchterung am PK 46.

Es waren fünf Streifenwagen eingesetzt.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-11. 11-jähriges Kind bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 08.12.2015, 14:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Rahlstedt, Alter Zollweg/Timmendorfer Straße

Heute ist ein 11-jähriges Mädchen bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Eine Passat-Fahrerin befuhr den Alten Zollweg stadteinwärts, als von links ein Mädchen, mit einem Hund an der Leine, auf die Straße lief und von dem Passat erfasst wurde. Durch den Zusammenprall erlitt das Kind lebensgefährliche Kopfverletzungen. Passanten leisteten an der Unfallstelle Erste Hilfe, bevor die 11-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen wurde. Die VW-Fahrerin und die Mutter des Mädchens werden seelsorgerisch betreut.

Der Verkehrsunfalldienst hat unter Hinzuziehung eines Sachverständigen die Ermittlungen aufgenommen.

Der Alte Zollweg wurde für die Unfallaufnahme in beide Richtungen gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-10. 88-jähriger Autofahrer hatte Glück im Unglück

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 08.12.2015, 13:15 Uhr Unfallort: Hamburg-Finkenwerder, Köhlfleet-Hauptdeich

Ein Opel-Fahrer rutschte beim Parkmanöver auf einem Supermarktparkplatz vom Bremspedal ab und betätigte das Gaspedal. Der Wagen machte einen Satz nach vorn und durchbrach ein Geländer. Der Opel stürzte mit dem 88-Jährigen am Steuer einen Abhang hinab und kam kurz vor der Elbe zum Stehen. Bäume verhinderten das weitere Abrutschen in den Fluss. Der Fahrer konnte den Wagen verlassen und blieb unverletzt. Der Opel wurde geborgen.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-9. „SOKO Castle“ -eine Festnahme nach Wohnungseinbruch in Hamburg-Hausbruch -ein Täter flüchtig-

Hamburg (ots) – Zeit: 08.12.2015, 03:05 Uhr Ort: Hamburg-Hausbruch, Scharpenbargshöhe

Beamte der Polizeikommissariate 46 und 47 sowie ein Diensthundeführer mit seinem Hund „Didier“ nahmen einen 38-jährigen Albaner vorläufig fest, als dieser nach einem Einbruch in Hamburg-Hausbruch flüchtete. Die Fahndung nach seinem Mittäter dauert an. Die „Soko Castle“ hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigten (50, 52) schliefen in ihrem Einfamilienhaus, als die Ehefrau plötzlich eine Person im Haus hörte. Die Eheleute schauten im Erdgeschoss nach und stellten fest, dass offenkundig Einbrecher in ihr Haus eingedrungen waren. Sie verständigten umgehend die Polizei über den Notruf.

Neun Funkstreifenwagen sowie ein Diensthundeführer übernahmen die Sofortfahndung. Der Diensthund „Didier“ nahm die Spur eines Einbrechers auf und konnte diesen in der Cuxhavener Straße stellen. Bei der Festnahme des Mannes wurde dieser durch Bisse des Hundes leicht verletzt.

Als die Beamten den Tatverdächtigen durchsuchten, fanden sie Diebesgut, das den Eheleuten zugeordnet werden konnte.

Aufgrund der von den Beamten am Tatort vorgefundenen Spuren konnte eine Geruchsspur extrahiert werden. Heute wurden die Personenspürhunde „Trude“ und „Liesel“ vor Ort eingesetzt. Beide Hunde nahmen die Geruchsspur der Täter am Tatort auf und führten die Beamten durch das Gelände. Die Auswertung dieses Einsatzes dauert zur Zeit noch an.

Ermittlungen der Beamten der „Soko Castle“ ergaben, dass in der gleichen Nacht in unmittelbarer Tatortnähe drei weitere Einbruchstatorte in gleicher Tatbegehungsweise durchgeführt wurden. Die Beamten gehen zur Zeit davon aus, dass auch diese den Tätern zugerechnet werden können. Die Beamten prüfen zudem, ob das Täterduo für weitere Taten im Hamburger Süden sowie im Landkreis Harburg verantwortlich ist.

Der tatverdächtige Mann wurde von den Beamten dem Amtsbericht Hamburg zugeführt.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-8. Motorrollerfahrer bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 08.12.2015, 13:37 Uhr Unfallort: Hamburg-Billstedt, Möllner Landstraße

Ein 53-jähriger Rollerfahrer ist heute bei einem Zusammenstoß mit einem Pkw lebensgefährlich verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 53-Jährige befuhr die Möllner Landstraße hinter dem beteiligten Pkw-Skoda in Richtung Billstedt. In Höhe Hausnummer 122 wollte der Skoda-Fahrer (20) nach links auf ein Grundstück einbiegen. Der Rollerfahrer überholte in diesem Augenblick und stieß mit dem Pkw zusammen. Der 53-Jährige schleuderte mehrere Meter durch die Luft, wobei er seinen Helm verlor, und stieß mit dem Kopf gegen einen geparkten Pkw. Nach ersten Erkenntnissen erlitt er lebensgefährliche Kopfverletzungen und kam in ein Krankenhaus.

Die Fahrzeuge und der Helm wurden sichergestellt.

Die Möllner Landstraße musste für die Unfallaufnahme zeitweise voll gesperrt werden.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-7. Verkehrsunfall mit Flucht und Trunkenheit in Hamburg-Rissen

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 07.12.2015, 18:10 Uhr Unfallort: Hamburg-Rissen, Tinsdaler Heideweg

Eine 42-jährige Autofahrerin hat am Montagabend unter Alkoholeinfluss einen Verkehrsunfall verursacht und war anschließend geflüchtet. Die alkoholisierte Frau konnte wenig später von Polizisten mit ihrem Fahrzeug angehalten werden.

Die 42-Jährige befuhr mit ihrem Mercedes der C-Klasse den Tinsdaler Heideweg in Richtung Sülldorfer Brooksweg. Dort fuhr sie gegen einen geparkten Mercedes-Sprinter. Danach flüchtete die 42-Jährige mit ihrem Pkw in Richtung Sülldorfer Brooksweg. Ein Zeuge beobachtete den Vorfall, fuhr hinterher und übermittelte der Polizei fortlaufend den Standort. Die alarmierten Streifenwagenbesatzungen konnten die Unfallfahrerin in der Dockenhudener Straße anhalten und überprüfen. Schnell stellten die eingesetzten Polizisten Alkoholgeruch in der Atemluft der Mercedes-Fahrerin fest. Nach mehreren Versuchen konnte ein Atemalkoholtest durchgeführt werden; das Ergebnis beläuft sich auf 2,5 Promille. Die Frau sollte anschließend für weitere Maßnahmen zum Polizeikommissariat 26 transportiert werden. Während der Fahrt im Streifenwagen schnallte sich die Beschuldigte plötzlich ab und versuchte die Autotür zu öffnen. Dieses konnte durch die schnelle Reaktion des neben der Frau auf der Rücksitzbank sitzenden Polizisten unterbunden werden. Nachdem an der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt wurden, wurde die Unfallfahrerin entlassen. Die Ermittler der Verkehrsdirektion Region Mitte/West übernehmen die Ermittlungen.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-5. Sexuelle Belästigung in Hamburg-Marienthal

Hamburg (ots) – Zeit: 05.12.2015, 02:35 Uhr Ort: Hamburg-Marienthal, Am Husarendenkmal

Das Landeskriminalamt (Fachdezernat für Sexualdelikte) fahndet nach einem Mann, der im Verdacht steht, eine 53-jährige Frau sexuell bedrängt zu haben.

Die Geschädigte kam von der U-Bahnstation Horner Rennbahn und wurde von dem unbekannten Mann zunächst angesprochen und im Anschluss in der Straße Am Husarendenkmal sexuell bedrängt. Die Frau schrie um Hilfe, so dass ein Zeuge auf die Situation aufmerksam wurde. Der 39-jährige Zeuge griff durch lautstarkes Rufen ein, woraufhin der Täter flüchtete.

Die Geschädigte erlitt leichte Verletzungen.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-4. Zeugenaufruf nach versuchtem Handtaschenraub

Hamburg (ots) – Tatzeit: 07.12.2015, 18:30 Uhr Tatort: Hamburg-Harvestehude, Hallerstraße

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Abend eine 75-jährige Rentnerin angegriffen und versucht hat, ihr die Handtasche zu entreißen. Das Landeskriminalamt (LKA 134) für die Region Eimsbüttel hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte (75) war auf dem Weg zur Bushaltestelle Hallerstraße Ecke Parkallee, als sie plötzlich von dem Täter von hinten geschubst wurde und zu Boden fiel. Der Unbekannte beugte sich anschließend über sie, ergriff den Riemen ihrer Handtasche und versuchte, diese wegzureißen. Die Geschädigte wehrte sich und trat dem Täter in den Unterkörper. Dieser ergriff daraufhin ohne Beute die Flucht und lief Richtung Grindelberg davon. Die 75-Jährige ging zunächst nach Hause und erstattete erst später die Anzeige. Sie erlitt bei der Tat eine Kopfverletzung und Abschürfungen an Hand, Knie und Bein, sodass die aufnehmenden Polizeibeamten des PK 17 einen Rettungswagen riefen, der die Geschädigte ins Krankenhaus transportierte.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

– 28 bis 35 Jahre alt – ca. 165 cm groß, hagere Statur, schmales Gesicht – schwarze Jacke, schwarze Hose

Die Ermittler bitten Zeugen, die Angaben zum Tatablauf machen können, insbesondere die beiden Personen, die der Rentnerin geholfen haben, sich mit der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 in Verbindung zu setzen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-6. Eine Festnahme nach Fahrraddiebstahl in Ottensen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 07.12.2015, 22:20 Uhr Tatort: Hamburg-Ottensen, Friedrich-Ebert-Hof

Beamte des Polizeikommissariates 25 haben gestern Abend einen 19-jährigen Tatverdächtigen nach einem Fahrraddiebstahl vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 122) hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Zeuge (41) bemerkte vier Personen, die sich in auffälliger Weise für abgestellte Fahrräder interessierten. Er alarmierte die Polizei und teilte weiter mit, dass die Verdächtigen inzwischen drei Räder gestohlen hätten und flüchtig seien. Die Beamten fanden am Tatort ein aufgebrochenes Fahrradschloss und konnten im Rahmen der Sofortfahndung einen der Täter nebst gestohlenem Fahrrad stellen. Der 19-jährige, aus Polen stammende, Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen; das Fahrrad, ein weißes Damenrad, sichergestellt. Bei der Durchsuchung des Beschuldigten fanden die Beamten Aufbruchwerkzeug, welches ebenfalls sichergestellt wurde. Der 19-Jährige wurde erkennungsdienstlich behandelt und anschließend mangels Haftgründen entlassen. Die weiteren Ermittlungen insbesondere nach den mutmaßlichen Mittätern dauern an.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-2. Ergebnisse einer Verkehrskontrolle in Hamburg-Altona

Hamburg (ots) – Zeit: 07.12.2015, 14:00 bis 21:00 Uhr Ort: Hamburg-Altona, Holstenstraße

Beamte der Verkehrsdirektion 2 (Region Mitte-West) hatten gestern in der Holstenstraße eine Kontrollstelle eingerichtet. Hauptaugenmerk lag auf Alkohol-und Drogenkonsum bei den Fahrzeugführern.

Es wurden 29 Autos und 34 Personen überprüft. Bei sieben Fahrzeugführern besteht der Verdacht, dass sie ihren Pkw unter Drogeneinfluss gesteuert haben. Es wurden Blutprobenentnahmen durchgeführt. Bei einem Autofahrer ergab ein Atemalkoholtest einen Wert von 0,76 Promille. Auch ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Den acht Beschuldigten wurde die Weiterfahrt untersagt. Ein Autofahrer war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Gegen ihn wird ein Strafverfahren eingeleitet.

Die Polizei Hamburg wird weiterhin Kontrollen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchführen, um die Hauptunfallursachen, wie u.a. Rotlichtverstöße, Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und Fahren unter Alkohol-und Drogeneinfluss, zu bekämpfen.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-3. Kennzeichendiebstahl und mehrere Einbrüche in Hamburg aufgeklärt -eine Festnahme-

Hamburg (ots) – Das Einbruchsdezernat des Landeskriminalamts (Region Nord, LKA 142) hat eine Serie von Einbrüchen in Hamburg und Norderstedt aufgeklärt. Der 41jährige Tatverdächtige wurde von den Beamten dem Amtsgericht Hamburg zugeführt. Ein Haftbefehl wurde erlassen.

Ein aufmerksamer Anwohner beobachtete am 03.12.2015 auf einem Parkplatz in dem Lupinenkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel einen Mann, wie dieser sich offensichtlich an einem abgestellten Fahrzeug versteckte. Der Zeuge sah, dass an diesem Fahrzeug die Kennzeichen fehlten und verständigte über den Notruf die Polizei. Zwei Funkstreifenwagen der Polizeikommissariate 34 und 35 übernahmen die Sofortfahndung und konnten den Mann in Tatortnähe antreffen und überprüfen. Er hatte noch die entwendeten Kennzeichen bei sich, so dass die Beamten ihn vorläufig festnahmen.

Die Beamten fanden bei seiner Durchsuchung zudem ein Klappmesser, diverse Fahrzeugschlüssel, ein Navigationsgerät, eine Bankkarte und einen Tresorschlüssel sowie eine geringe Menge rauschgiftverdächtiger Substanz.

Die aufgefundenen Gegenstände konnten vom Einbruchsdezernat folgenden Straftaten zugeordnet werden:

1) Einbruch in Hamburg-Eilbek, Eilbeker Weg zwischen dem 27.11. und dem 30.11.2015, Diebstahl Tresorschlüssel 2) Aufbruch eines Kraftfahrzeugs in Hamburg-Barmbek, Wagnerstraße am 03.12.2015, Diebstahl Navigationsgerät 3) Einbruch in ein Gymnasium in Hamburg-Fuhlsbüttel, Erdkampsweg, Diebstahl Schlüsselbund 4) Einbruch in ein Firmengebäude in Norderstedt, Segeberger Chaussee, Diebstahl eines Fahrzeugschlüssels der Marke Opel

Die Wohnung des Tatverdächtigen wurde von den Beamten des Landeskriminalamtes durchsucht. Die Ermittlungen zu weiteren möglichen Taten dauern an.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151208-1. Handyattrappen verkauft – Zwei Tatverdächtige dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 07.12.2015, 13:25 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Adenauerallee

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 11 haben gestern zwei Tatverdächtige im Alter von 25 und 29 Jahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges vorläufig festgenommen. Das Betrugsdezernat (LKA 53) setzte die Ermittlungen fort.

Die Fahnder beobachteten in der Mönckebergstraße drei Frauen, die in auffälliger Weise vorbeigehende Passanten inspizierten. Eine der Frauen sprach schließlich einen jungen Mann an und zeigte diesem ein Smartphone; der Mann machte jedoch eine ablehnende Geste. Die Frau sprach weiter auf ihn ein, konnte ihn aber offenbar nicht umstimmen. Daraufhin steckte sie das Handy wieder ein, schloss sich einer ihrer Begleiterinnen an und ging mit dieser Richtung ZOB in die Adenauerallee. Hier hatten sie kurz Kontakt zu offensichtlichen Landsleuten, von denen sie sich jedoch wieder lösten, um getrennt voneinander das ZOB-Gebäude zu betreten. Hier wurde wiederum einem Passanten ein Smartphone offeriert. Der Mann (22) nahm das Handy entgegen und übergab dafür zwei 50-Euro-Scheine. Die Anbieterin, eine 29-jährige Rumänin, wurde daraufhin vorläufig festgenommen und das Geld sichergestellt. Das Handy wurde ebenfalls sichergestellt. Es glich einem iPhone 6 und befand sich in einer Luftpolsterfolie. Die enthaltene IMEI-Nummer wurde überprüft und festgestellt, dass diese für Handy-Falsifikate genutzt wird. Der Geschädigte erhielt sein Geld zurück. Unterdessen konnte auch eine der Begleiterinnen, eine 25-jährige Rumänin, vorläufig festgenommen werden. Sie hatte zwischenzeitlich zwei Handyattrappen für 250 Euro an einen polnischen Touristen (25) verkauft.

Beide Tatverdächtige wurden dem PK 11 zugeführt und hier von Beamten des LKA 53 vernommen. Die Beschuldigten machten keine Aussagen. Sie wurden einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151207-2. Mutmaßlicher Fahrraddieb dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 06.12.2015, 20:20 Uhr Tatort: Hamburg-Othmarschen, Jürgen-Töpfer-Straße

Beamte des Polizeikommissariates 25 konnten durch die Unterstützung eines Zeugen einen 45-jährigen mutmaßlichen Fahrraddieb vorläufig festnehmen und das gestohlene Rad sicherstellen.

Der Zeuge hatte beobachtet, wie sich der Tatverdächtige in auffälliger Weise für abgestellte Fahrräder interessierte und dabei jeweils die Schlösser in Augenschein nahm. Der Zeuge folgte dem Mann, verständigte zwischenzeitlich die Polizei und sah schließlich, wie der Tatverdächtige ein Fahrradschloss scheinbar gewaltsam öffnete und anschließend mit dem Rad in Richtung Johann-Mohr-Weg flüchtete.

Als die Polizeibeamten eintrafen, konnte der Zeuge eine detaillierte Täterbeschreibung abgeben und die Fluchtrichtung bezeichnen. So gelang es den Polizisten, den 45-Jährigen wenig später zu stellen und vorläufig festzunehmen. Das entwendete Mountainbike wurde sichergestellt.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die weiteren Ermittlungen. Der kriminalpolizeilich bereits auffällige Beschuldigte machte keine Aussage. Er wurde einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151207-1. Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach versuchtem schweren Raub

Hamburg (ots) –

Tatzeit: Samstag, 07.11.2015, 21:30 Uhr Tatort: Hamburg-Hausbruch, Cuxhavener Straße

Die Hamburger Polizei fahndet mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach einem unbekannten Mann, der einen versuchten schweren Raub auf eine Tankstelle verübt hat. Das Landeskriminalamt für den Bereich Harburg (LKA 184) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Unbekannte betrat den Verkaufsraum der Tankstelle und ging zielstrebig zum Tresen. Hier bedrohte er die Kassiererin (38) mit einer Schusswaffe und forderte durch eindeutige Gesten die Herausgabe von Bargeld. Die Angestellte gab dem Täter jedoch zu verstehen, dass sie die Kasse nicht öffnen könne, woraufhin der Täter verärgert und ohne Beute die Tankstelle verließ.

Er kann wie folgt beschrieben werden:

– 45 bis 60 Jahre alt – ca. 170 cm groß, kräftige Statur – bekleidet mit schwarzer Jacke mit Kapuze und Schirmmütze, dunkler Hose – bewaffnet mit schwarzem Revolver

Fotos aus der Überwachungsanlage sind dieser Meldung beigefügt.

Hinweise auf den Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

1 43 44 45 46 47 103