POL-HH: 151220-1. Drei Festnahmen nach Einbruch dank aufmerksamer Nachbarn

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.12.2015, 04:40 Uhr Tatort: Hamburg-Volksdorf, Rögeneck

Beamte des Polizeikommissariates 35 haben drei Georgier im Alter von 27, 28 und 31 Jahren vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, in ein Wohnhaus eingebrochen zu sein. Die Soko „Castle“ setzte die Ermittlungen fort.

Aufmerksame Nachbarn wurden durch Geräusche auf die mutmaßlichen Einbrecher aufmerksam. Sie wussten, dass sich ihr Nachbar im Urlaub befindet und verständigten sogleich die Polizei. Die eintreffenden Polizeibeamten stellten ein eingeschlagenes Element an der Verglasung der Eingangstür fest. Da nun auch noch der Schein einer Taschenlampe im Haus erkennbar war, umstellten die Einsatzkräfte das Objekt. Kurz darauf verließen die mutmaßlichen Einbrecher das Haus und wurden von den Polizeibeamten vorläufig festgenommen. Im Anschluss wurde das Haus mit einem Diensthund durchsucht. Es wurden keine weiteren Täter angetroffen. In dem Haus hatten die Täter sämtliche Schränke und Behältnisse geöffnet und nach Wertgegenständen durchsucht. Die drei Georgier waren bereits im Juni dieses Jahres auf frischer Tat nach einem Wohnungseinbruchdiebstahl vorläufig festgenommen worden.

Beamte der Soko „Castle“ führten die Beschuldigten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen der Haftabteilung des Amtsgerichts zu.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151218-5. Zeugenaufruf nach Raub auf Supermarkt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.12.2015, 05:20 Uhr Tatort: Hamburg-Bergstedt, Volksdorfer Damm

Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Männern, die bei einem Raubüberfall auf die Angestellten eines Supermarktes 3.000 Euro erbeutet haben und seitdem flüchtig sind. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 154) hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich unbekannte Täter durch einen Einbruch in einen rückwärtigen Raum des Supermarkt Zugang verschafft. Als die Angestellten (18, 35, 43, 60 und 63) das Geschäft betraten, wurden sie von den beiden Männern mit einer Pistole und einem Messer bedroht. Sie wurden aufgefordert, den Tresor zu öffnen. Daraus nahmen die Räuber zwei sogenannte Safebags mit etwa 3.000 Euro und flüchteten in unbekannte Richtung. Die unverletzt gebliebenen Angestellten alarmierten die Polizei. Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter, die wie folgt beschrieben werden:

Für beide Täter gilt: – ca. 25 Jahre alt – etwa 175-180 cm und athletische Statur – vermutlich Deutscher – dunkle Haare – bekleidet mit Jogginghose – maskiert

Ein Räuber hatte helle Schuhe, der andere Täter dunkle Schuhe.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151218-3. Gesamtergebnis der Kontrollaktion der Soko „Castle“

Hamburg (ots) – Zeit: 17.12.2015, 15:00 Uhr – 23:20 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Nach aktuellen Erkenntnissen der Soko „Castle“ fahren potentielle Einbrecher unter anderem mit Fahrzeugen zu den jeweiligen Tatorten. Gestern führte die Polizei Hamburg auf Basis einer kriminalistischen Auswertung zeitgleich vier Verkehrskontrollen auf möglichen Anreise- und Abreisewegen zu bzw. von den Tatorten durch, um so potentielle Täter zu erkennen.

Kontrollorte:

o Bahrenfelder Chaussee / von-Sauer-Straße o Kieler Straße (stadteinwärts) / Gutenbergstraße o Breitenfelder Straße i.H. Eppendorfer Park o Wandsbeker Chaussee 96 ggü.

Die Beamten überprüften insgesamt 549 Fahrzeuge und 734 Personen. In der Breitenfelder Straße durchbrach ein mit zwei Personen (19, 37) besetzter Mercedes die Kontrollstelle und beschleunigte mit aufheulendem Motor. Beim Versuch nach links in die Curschmannstraße abzubiegen, kollidierten sie mit einem Golf. Der Golf-Fahrer (47) wurde dabei leicht verletzt. Beide Mercedes-Insassen flüchteten zu Fuß und konnten im Rahmen der Fahndung vorläufig festgenommen werden. Bei der Festnahme wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Bei dem 37-jährigen portugiesischen Fahrer des Mercedes stellten die Beamten Betäubungsmittel und Fixerutensilien sicher. Er war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand vermutlich unter dem Einfluss von Drogen. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Kennzeichen und der Mercedes als gestohlen gemeldet waren. Der Kriminaldauerdienst führte die Beschuldigten (19, 37) der Haftabteilung des Amtsgerichts zu.

An der Kontrollstelle in der Wandsbeker Chaussee überprüften die Beamten einen mit fünf Personen besetztes Fahrzeug mit französischen Kennzeichen. Gegen zwei Fahrzeuginsassen lagen Haftbefehle vor. Sie wurden verhaftet und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. An der Kontrollstelle Breitenfelder Straße/Eppendorfer Park missachtete der Fahrer eines Audi A 6 die Anhaltezeichen und wurde daraufhin von Einsatzkräften verfolgt. Der Audi wurde in der Martinistraße in Höhe des UKE verlassen aufgefunden. Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Festnahme der Fahrzeuginsassen. Die Beamten stellten den Audi A 6 sicher.

Insgesamt wurden an den Kontrollstellen folgende Ergebnisse erzielt:

Neben den 734 überprüften Personen und 549 kontrollierten Fahrzeuge wurden vier Strafverfahren eingeleitet. Bei drei Fahrzeugführern besteht der Verdacht, dass sie unter Drogeneinfluss gefahren sind. Zudem leiteten die Einsatzkräfte 53 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und stellten 41 Mängelmeldungen aus.

Dazu Polizeipräsident Ralf Martin Meyer: „Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchs hat nach wie vor Priorität und betrifft uns alle. Wir werden auch weiterhin Schwerpunkteinsätze als eine der polizeilichen Maßnahmen durchführen, um das Entdeckungsrisiko für Täter zu erhöhen und so unsere Stadt für sie unattraktiv zu machen. Aber auch jeder Bürger kann uns weiterhin dabei unterstützen – wählen Sie beim geringsten Verdacht 110!“

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151218-4. Öffentlichkeitsfahndung nach gemeinschaftlichem Raub in Hamburg-Barmbek

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 18.10.2015, 07:55 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek, S-Bahnhof Barmbek, Gleis 1

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt (LKA 144, Raubdezernat für die Region Nord) fahnden nach fünf Männern, die einem 19-jährigen Mann auf dem Bahnsteig am S-Bahnhof Barmbek ein Handy raubten.

Drei der Täter hielten den alkoholisierten Geschädigten auf dem Bahnsteig des Gleises 1 fest, während der vierte Mann ihm das Handy raubte. Vorausgegangen war ein Tritt eines der Täter in den Rücken des Opfers.

Die Fotos der Öffentlichkeitsfahndung sind der Meldung angehängt.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151218-3. Gesamtergebnis der Kontrollaktion der Soko „Castle“

Hamburg (ots) – Zeit: 17.12.2015, 15:00 Uhr – 23:20 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Nach aktuellen Erkenntnissen der Soko „Castle“ fahren potentielle Einbrecher unter anderem mit Fahrzeugen zu den jeweiligen Tatorten. Gestern führte die Polizei Hamburg auf Basis einer kriminalistischen Auswertung zeitgleich vier Verkehrskontrollen auf möglichen Anreise- und Abreisewegen zu bzw. von den Tatorten durch, um so potentielle Täter zu erkennen.

Kontrollorte:

o Bahrenfelder Chaussee / von-Sauer-Straße o Kieler Straße (stadteinwärts) / Gutenbergstraße o Breitenfelder Straße i.H. Eppendorfer Park o Wandsbeker Chaussee 96 ggü.

Die Beamten überprüften insgesamt 549 Fahrzeuge und 734 Personen. In der Breitenfelder Straße durchbrach ein mit zwei Personen (19, 37) besetzter Mercedes die Kontrollstelle und beschleunigte mit aufheulendem Motor. Beim Versuch nach links in die Curschmannstraße abzubiegen, kollidierten sie mit einem Golf. Der Golf-Fahrer (47) wurde dabei leicht verletzt. Beide Mercedes-Insassen flüchteten zu Fuß und konnten im Rahmen der Fahndung vorläufig festgenommen werden. Bei der Festnahme wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Bei dem 37-jährigen portugiesischen Fahrer des Mercedes stellten die Beamten Betäubungsmittel und Fixerutensilien sicher. Er war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand vermutlich unter dem Einfluss von Drogen. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Kennzeichen und der Mercedes als gestohlen gemeldet waren. Der Kriminaldauerdienst führte die Beschuldigten (19, 37) der Haftabteilung des Amtsgerichts zu.

An der Kontrollstelle in der Wandsbeker Chaussee überprüften die Beamten einen mit fünf Personen besetztes Fahrzeug mit französischen Kennzeichen. Gegen zwei Fahrzeuginsassen lagen Haftbefehle vor. Sie wurden verhaftet und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. An der Kontrollstelle Breitenfelder Straße/Eppendorfer Park missachtete der Fahrer eines Audi A 6 die Anhaltezeichen und wurde daraufhin von Einsatzkräften verfolgt. Der Audi wurde in der Martinistraße in Höhe des UKE verlassen aufgefunden. Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Festnahme der Fahrzeuginsassen. Die Beamten stellten den Audi A 6 sicher.

Insgesamt wurden an den Kontrollstellen folgende Ergebnisse erzielt:

Neben den 734 überprüften Personen und 549 kontrollierten Fahrzeuge wurden vier Strafverfahren eingeleitet. Bei drei Fahrzeugführern besteht der Verdacht, dass sie unter Drogeneinfluss gefahren sind. Zudem leiteten die Einsatzkräfte 53 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und stellten 41 Mängelmeldungen aus.

Dazu Polizeipräsident Ralf Martin Meyer: „Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchs hat nach wie vor Priorität und betrifft uns alle. Wir werden auch weiterhin Schwerpunkteinsätze als eine der polizeilichen Maßnahmen durchführen, um das Entdeckungsrisiko für Täter zu erhöhen und so unsere Stadt für sie unattraktiv zu machen. Aber auch jeder Bürger kann uns weiterhin dabei unterstützen – wählen Sie beim geringsten Verdacht 110!“

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151218-2. Gefährliche Körperverletzung in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Hamburg-Langenhorn

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.12.2015, 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr Tatort: Hamburg-Langenhorn, Grellkamp

In der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im Grellkamp kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier Personen, bei der eine Person am Kopf verletzt wurde und von Rettungssanitätern in ein Krankenhaus gefahren werden musste. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Nach derzeitigem Sachstand der Ermittlungen kam es zwischen einem Mitarbeiter der Unterkunft (31) und einem Iraker (38) zu einem Streit und Handgreiflichkeiten, da der Iraker verlegt werden sollte. Zwei Syrer (19,24) hätten sich dann in den Streit eingemischt und gemeinsam mit dem Iraker auf den Mitarbeiter eingeschlagen und eingetreten. Im Verlauf der Auseinandersetzung hätte der Mitarbeiter der Unterkunft sein Funkgerät in Richtung der Bewohner geworfen. Der Iraker erlitt eine Kopfplatzwunde. Ob diese durch das Werfen des Funkgerätes entstanden ist, konnte bisher noch nicht abschließend aufgeklärt werden. Die Besatzung eines Rettungswagens fuhr den verletzten Iraker in ein Krankenhaus.

Ein Mitarbeiter des Wachdienstes verletzte sich beim Einschreiten leicht an der Hand.

Bei der Polizei ging ein Notruf zu einer Massenschlägerei von ca. 40 Personen ein, so dass 20 Funkstreifenwagen, zwei Polizeikräder, zwei Diensthundeführer eingesetzt wurden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Selbstgebaute Altersvorsorge besser als Sofortrente und Bankauszahlpläne

Berlin (ots) – Wer während seines Berufslebens Geld auf die Seite gelegt hat, kann sich aus dem Ersparten ein regelmäßiges Zusatzeinkommen auszahlen und so die Rente aufbessern. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip hat verschiedene Wege untersucht, wie man sich sein Vermögen über viele Jahre auszahlen lassen kann. Das Ergebnis: Am besten sind selbstgebaute Mischungen aus Tagesgeld, Festgeld und Aktien-Indexfonds, sogenannte ETFs. Sofortrenten eines Lebensversicherungsunternehmens lohnen sich nur als Wette auf ein langes Leben – dann aber können sie andere Kombinationen schlagen.

Die Finanztip-Experten haben drei verschiedene Auszahlarten untersucht: die Sofortrente, Bankauszahlpläne und Fondsauszahlpläne. „Leider gibt es bei den Angeboten zum Auszahlen von Vermögen kaum empfehlenswerte Produkte“, erklärt Manuel Kayl, Experte für Geldanlage bei Finanztip. Er macht dafür vor allem zwei Gründe verantwortlich: mangelnde Konkurrenz und die anhaltende Niedrigzinsphase. Mit ein bisschen Eigeninitiative können sich Verbraucher aber auch im Alter eine sichere und renditestarke Geldanlage zusammenstellen.

Sofortrente nur zur finanziellen Absicherung

In Deutschland sind Sofortrenten beliebt: Allein im Jahr 2014 haben die Bundesbürger laut Jahrbuch des Versicherungsverbands GDV über 29 Milliarden Euro an Einmalbeiträgen in Lebensversicherungen eingezahlt. Ein Großteil davon entfällt auf die sogenannte Leibrente gegen Einmalzahlung. Verbraucher zahlen einmalig einen hohen Betrag ein und erhalten bis an ihr Lebensende regelmäßige Auszahlungen. Diese setzen sich wie bei einer klassischen Lebensversicherung aus einem garantierten Anteil und erwirtschafteten Überschüssen zusammen. „Damit sich eine Sofortrente lohnt, müssen Verbraucher aber sehr alt werden. Selbst bei günstigen Produkten wie der Sofortrente vom Direktversicherer Huk24 bekommen Kunden erst nach mehr als 23 Jahren ihre Einzahlung garantiert wieder heraus – noch ohne Zinsen“, rechnet Kayl vor. Finanztip empfiehlt eine Sofortrente daher nur Verbrauchern, die eine finanzielle Absicherung bis ans Lebensende wünschen und die davon ausgehen, sehr alt zu werden. Von den 33 untersuchten Tarifen empfiehlt Finanztip die Anbieter Hannoversche, Condor sowie R+V.

Besser Tagesgeld und Festgeld anstatt Bankauszahlplan

Eine andere Möglichkeit zur Auszahlung ist ein Bankauszahlplan: Aus der eingezahlten Summe überweist die Bank regelmäßig einen festgelegten Betrag, bis das Kapital verbraucht ist. Derzeit zahlen die Banken den Kunden jedoch kaum Zinsen. Selbst für zehnjährige Banksparpläne liegen die Zinsen von sicheren Geldhäusern deutlich unter 1 Prozent pro Jahr. Bei der Hannoverschen erhalten Kunden für einen solchen Auszahlplan eine effektive Verzinsung von jährlich etwa 0,7 Prozent pro Jahr.

Mehr Rendite gibt es bei selbst gebauten Auszahlplänen mit guten Tagesgeld- und Festgeldkonten. Die Leaseplan Bank zahlt für Tagesgeld 1,05 Prozent pro Jahr und Moneyou 0,95 Prozent pro Jahr. Bei Festgeld bietet ebenfalls Leaseplan 1,4 Prozent für ein Jahr und Crédit Agricole 1,5 Prozent pro Jahr für zwei Jahre. „Bei vielen Tagesgeldanbietern kann man sich zudem per Dauerauftrag regelmäßig Geld auszahlen lassen“, sagt Kayl.

Indexfonds bringen auch im Alter Rendite

Finanztip rät, auch im Alter zusätzlich in renditestarke Aktienfonds zu investieren. Die Wertschwankungen, denen die Fonds unterliegen, gleichen sich über viele Jahre oft aus. Die Experten empfehlen börsengehandelte Indexfonds auf den MSCI World. Solche ETFs sind günstig, flexibel und transparent. Empfehlenswert sind die Fonds von Comstage (ISIN LU0392494562), von Amundi (ISIN FR0010756098), db x-trackers (ISIN LU0274208692) und iShares (ISIN IE00B4L5Y983). Spezielle Auszahlpläne für diese Fonds bieten allerdings vornehmlich Depotbanken an, bei denen Verbraucher nur über spezielle Vermittler ein Konto eröffnen können.

Als Alternative empfehlen die Finanztip-Experten, sich einen eigenen Auszahlplan zu bauen. Dazu benötigen Anleger nur ein günstiges Wertpapierdepot wie das von Flatex. Sie können dann beispielsweise einmal im Vierteljahr eine Verkaufsorder aufgeben und so ihr Einkommen aufbessern. Die Kosten für den selbstgemachten Fondsauszahlplan sind dann vergleichbar mit denen der Fondsvermittler.

Mit Finanztip-Tool die richtige Auszahlhöhe festlegen

Finanztip hat einen einfachen Online-Rechner entwickelt, mit dem Verbraucher die Höhe ihrer regelmäßigen Entnahmen bestimmen können. Dazu gibt der Kunde Anfangssumme, gewünschte monatliche Auszahlung und erwartete Rendite ein. Der Rechner ermittelt dann, wie lange das Kapital ausreicht. Eine monatliche Entnahme von 300 Euro reicht bei einem Startkapital von 50.000 Euro und einer Rendite von 4 Prozent pro Jahr beispielsweise gut 20 Jahre. Bei 2 Prozent Rendite reicht die Anfangssumme hingegen nur knapp über 16 Jahre. Die Finanztip-Experten empfehlen deshalb, die Auszahlungen regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. So können Verbraucher die ideale Kombination aus Tagesgeld, Festgeld und Indexfonds bestimmen.

Informationen zum Auszahlungsplan unter: http://www.finanztip.de/auszahlplan/

Informationen zur Sofortrente unter: http://www.finanztip.de/sofortrente/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

Täglich neue Tipps auf Twitter (https://twitter.com/Finanztip), Google+ (https://plus.google.com/+FinanztipDe/posts) und Facebook (https://www.facebook.com/Finanztip).

Pressekontakt: Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH Hasenheide 54, 10967 Berlin Telefon: 030 / 80 933 15 80 http://www.finanztip.de/presse/

POL-HH: 151218-1. Öffentlichkeitsfahndung erfolgreich

Hamburg (ots) – Tatzeit: 03.10.2015, 02:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hein-Hoyer-Straße

Die Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger war erfolgreich. Ermittler des Fachkommissariates für Sexualdelikte führen den Beschuldigten heute einem Haftrichter vor.

Gegen 22:00 Uhr kam ein 21-jähriger Türke an das Polizeikommissariat 42 in Hamburg-Billstedt und gab an, die auf den Bildern der Öffentlichkeitsfahndung gesuchte Person zu sein. Weitere Angaben machte er nicht.

Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151217-6. KORREKTUR zur Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht der Vergewaltigung

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 03.10.2015, 02:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hein-Hoyer-Straße

Die Polizei Hamburg fahndet mit Bildern nach einem jungen Mann, der im Verdacht steht, eine Vergewaltigung begangen zu haben. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte im Landeskriminalamt (LKA 42) führt die Ermittlungen.

Die 18-jährige Geschädigte war mit einer Freundin in einem Club im Stadtteil St. Pauli zum Feiern. Sie verließ den Club aufgrund von Übelkeit mit ihrer Freundin und dem Tatverdächtigen. Als die Freundin auf die Toilette ging, brachte der Beschuldigte die 18-Jährige in ein nahegelegenes Parkgelände und verging sich an dem Opfer. Bislang unbekannt gebliebene Zeugen griffen ein, woraufhin der Täter flüchtete.

Die Ermittler des Landeskriminalamtes konnten ein Bild sicherstellen, das den Tatverdächtigen zeigt. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte beim Amtsgericht ein Beschluss zur Veröffentlichung des Bildes.

Dieses Foto ist der Pressemeldung als Datei angehängt.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle des Landeskriminalamtes unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151217-6. Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht der Vergewaltigung

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 03.10.2015, 02:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hein-Hoyer-Straße

Die Polizei Hamburg fahndet mit Bildern nach einem jungen Mann, der im Verdacht steht, eine Vergewaltigung begangen zu haben. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte im Landeskriminalamt (LKA 42) führt die Ermittlungen.

Die 18-jährige Geschädigte war mit einer Freundin in einem Club im Stadtteil St. Pauli zum Feiern. Sie verließ den Club aufgrund von Übelkeit mit ihrer Freundin und dem Tatverdächtigen. Als die Freundin auf die Toilette ging, brachte der Beschuldigte die 21-Jährige in ein nahegelegenes Parkgelände und verging sich an dem Opfer. Bislang unbekannt gebliebene Zeugen griffen ein, woraufhin der Täter flüchtete.

Die Ermittler des Landeskriminalamtes konnten ein Bild sicherstellen, das den Tatverdächtigen zeigt. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte beim Amtsgericht ein Beschluss zur Veröffentlichung des Bildes.

Dieses Foto ist der Pressemeldung als Datei angehängt.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle des Landeskriminalamtes unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151217-5. Hamburgweite Rotlichtkontrolle – Bilanz

Hamburg (ots) – Zeit: 16.12.2015, 06:00 – 22:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Die Bekämpfung der Hauptunfallursachen hat für die Polizei Hamburg eine wichtige Bedeutung. Gestern wurden dazu im gesamten Stadtgebiet insbesondere Verstöße gegen Rotlichtfahrer geahndet.

Alle Verkehrsdirektionen hatten mit Unterstützung der Polizeikommissariate und der Bereitschaftspolizei mit insgesamt 159 Polizeibeamten an verschiedenen Orten Kontrollstellen zur Ahndung von Rotlichtverstößen eingerichtet. Darüber hinaus sind auch Geschwindigkeitsüberwachungen durchgeführt worden.

Insgesamt wurden 282 Rotlichtverstöße durch Kraftfahrzeugführer und 48 durch Radfahrer begangen. 507 Mal wurden Geschwindigkeitsübertretungen moniert, 54 Fahrzeuge hatte technische Mängel.

Drei Fahrer erwartet ein einmonatiges Fahrverbot, 200 Euro Bußgeld und einen Eintrag ins Fahreignungsregister, da die Ampeln bereits länger als eine Sekunde Rotlicht zeigten.

Zwei Fahrzeugführer (28, 72) waren mit Autos unterwegs, obwohl gegen sie ein Fahrverbot angeordnet war. Dem 72-Jährigen war bereits vor 10 Jahren die Fahrerlaubnis entzogen worden. Gegen beide Fahrer wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Die Hamburger Polizei wird auch weiterhin regelmäßig Verkehrskontrollen zur Bekämpfung von Hauptunfallursachen durchführen.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151217-1. Taxifahrer überfallen – Zeugen gesucht

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.12.2015, 04:41 Uhr Tatort: Hamburg-Duvenstedt, Mesterbrooksweg

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Raubüberfall auf einen Taxifahrer geben können. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 15) geführt.

Drei Männer bestiegen am S-Bahnhof Poppenbüttel ein Taxi und ließen sich in Richtung Duvenstedt fahren. Im Mesterbrooksweg bedrohte der Beifahrer den 61-jährigen Taxifahrer mit einer Pistole, schlug ihm ins Gesicht und forderte die Herausgabe von Geld. Die beiden hinten sitzenden Täter durchsuchten die Fahrerseite nach Geld. Der 61-Jährige erlitt leichte Gesichtsverletzungen und brauchte nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Als es dem Taxifahrer gelang, einen Alarm auszulösen, flüchteten die drei Räuber ohne Beute in unbekannte Richtung. Eine Fahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter, von denen bislang nur der Waffenträger beschrieben werden kann: – etwa 25 Jahre alt – 180-185 cm groß und kräftige Statur – südländisches Erscheinungsbild – kurze, dunkle Haare

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151217-4. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Flucht

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 17.12.2015, 06:50 Uhr Unfallort: Hamburg-Othmarschen, Walderseestraße/Behringstraße

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Verkehrsunfall geben können. Eine 53-jährige Frau wurde dabei lebensgefährlich verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr die 53-Jährige mit ihrem Rad auf der Behringstraße in Richtung Walderseestraße. Ihr kam ein Fahrzeug entgegen, welches von der Walderseestraße auf die Auffahrt Othmarschen zur A 7 in Richtung Norden abbog. Dabei wurde die 53-Jährige von dem Fahrzeug erfasst und überrollt. Nach ersten Zeugenaussagen könnte es sich bei dem Unfallfahrzeug um einen großen LKW, vermutlich ein 40-Tonner mit heller Plane, gehandelt haben. Das Fahrzeug dürfte im vorderen rechten Bereich beschädigt sein und fuhr ohne anzuhalten weiter.

Die 53-Jährige wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Sie ist nach einer Notoperation inzwischen außer Lebensgefahr.

Bislang ist nicht klar, für welches Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt die dortigen Ampeln Grünlicht zeigten.

Der Verkehrsunfalldienst West hat zur Rekonstruktion des Unfallherganges einen Sachverständigen hinzugezogen. Hinweise zum Unfallhergang und zum flüchtigen Fahrzeug bitte an die Rufnummer 4286-52961.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151217-2. Raub auf Pizzaboten aufgeklärt (siehe Pressemeldung 151028-5.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 27.10.2015, 23:31 Uhr Tatort: Hamburg-Osdorf, Schäperstück

Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 124) hat einen 22-jährigen Deutschen unter dem Tatvorwurf des schweren Raubes verhaftet. Seine beiden Mittäter sind noch auf der Flucht.

Am 27.10.2015 wurde eine Bestellung für eine Anschrift in Hamburg-Osdorf geordert. Der 21-jährige Bote entdeckte den angegebenen Namen nicht auf dem Klingelschild und ging zu seinem Fahrzeug zurück. Dort wurde er von drei Männer überfallen, von denen einer einen Elektroschocker zur Bedrohung in der Hand hielt. Ein anderer Täter schlug dem Opfer mit der Hand in den Nacken. Die Räuber forderten Geld und flohen anschießend mit 100 Euro in Richtung Vogt-Groth-Weg.

Umfangreiche Ermittlungen des Landeskriminalamtes ergaben, dass ein 22-jähriger Deutscher als Pizzabesteller und Wortführer am Tatort namhaft gemacht werden konnte. Die Beamten regten bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung eines Haftbefehles und eines Durchsuchungsbeschlusses beim Amtsgericht an. Gestern verhafteten Beamte der Bereitschaftspolizei (DE 34) den Beschuldigten auf einem Parkplatz im Achtern Born. Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung wurden Beweismittel sichergestellt.

Der 22-Jährige machte keine Angaben und wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen der Haftabteilung im Untersuchungsgefängnis zugeführt. Die Ermittlungen, insbesondere zu den beiden Mittätern, dauern an.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151216-5. Öffentlichkeitsfahndung nach Einbruch in eine Videothek in Hamburg-Tonndorf

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 23.08.2015, gegen 01:15 Uhr Tatort: Hamburg-Tonndorf, Ahrensburger Straße

Die Hamburger Polizei fahndet mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach zwei Männern, die im Verdacht stehen, in eine Videothek in Hamburg-Tonndorf eingebrochen zu haben. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 152) geführt.

Bislang unbekannte Täter brachen am 23.08.2015 eine Hintertür der Videothek auf und stemmten dort mehrere Geldspielautomaten und die Tresenkasse auf. Sie flüchteten anschließend mit einer unbekannten Summe Bargeld. Die bisherigen Ermittlungen hatten nicht zur Identifizierung der Täter geführt. Die Männer werden wie folgt beschrieben:

1. – 180-185 cm groß – 25-30 Jahre alt – schlanke Figur – vermutlich Südländer

2. – 175-180 cm groß – 30-35 Jahre alt – untersetzte Figur – südeuropäisches Erscheinungsbild

Die Ermittler stellten Fotos aus den Überwachungskameras sicher. Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte daraufhin beim Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung der Bilder. Die Fotos sind dieser Meldung beigefügt.

Hinweise zu den abgebildeten Personen nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

Langen Ärmeln Brautkleider Für Herbst und Winter

Für manche Leute ist es ein Traum, den Knoten zu binden, im goldenen Herbst oder inmitten einer Winterlandschaft. Aber der späten Jahreszeit bedeutet kalt, und um zu vermeiden, zitternd Ihren Weg hinunter den Gang, möchten Sie wahrscheinlich ein Brautkleid zu berücksichtigen, die Sie warm Weiterlesen

Arten von Cocktailkleider

Cocktailkleider sind eine der wertvollsten Sammlungen von Kleider als einer der Party-Kleider für Frauen, die Sie in ihrem Kleiderschrank zu sehen. Trägt ein Cocktail-Kleid ist eine Möglichkeit für den Abend Glanz zu zeigen. Kurze Cocktailkleider macht jede Frau sexy und elegant aussieht sie Weiterlesen

Neue Presseportal App jetzt mit individueller Startseite (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die dpa-Tochter news aktuell hat eine neue Version ihrer erfolgreichen Presseportal App veröffentlicht. Wichtigstes Feature: Ab sofort können sich die Nutzer ihre persönliche Auswahl an Newsrooms auf die Startseite holen. So sind sie immer top informiert über die für sie wichtigen Unternehmen. news aktuell hat mit der neuen Version den Nutzwert der App entscheidend ausgebaut und das vielfache Feedback der User berücksichtigt. Mit rund einer halben Million Downloads ist die Presseportal App bei Journalisten, PR-Profis, Multiplikatoren und Endkunden im Einsatz.

„Mit der aktuellen Version ist unsere Presseportal App wieder ein gutes Stück wertvoller geworden für die Nutzer“, sagt Frank Stadthoewer, Geschäftsführer von news aktuell. „Unsere Analysen zeigen, dass die mobile Nutzung von Pressematerial im Laufe des Jahres weiter enorm gestiegen ist. Deshalb setzen wir bei der Weiterentwicklung unserer Dienste voll auf die mobile Karte. Eine halbe Million Downloads sprechen eine deutliche Sprache.“

„Die neue App ist ein weiterer Meilenstein für unser erfolgreiches Kerngeschäft rund um die Marke ots. Die weitreichende Nutzung unserer App über die eigentliche Zielgruppe Journalisten hinaus zeigt, wie sehr die Pressearbeit im Wandel ist“, sagt Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin von news aktuell. „Blogger, Influencer, Brancheninsider und auch Endkunden sind heute wichtige Zielgruppen für die Kommunikationsabteilungen der Unternehmen. Diesen Wandel bilden wir erfolgreich in unseren Diensten ab.“

Mit der neuen Version der Presseportal App können die Nutzer jetzt selbst entscheiden, welche Meldungen von Firmen, Organisationen und Dienststellen beim Start der App angezeigt werden. Außerdem erhalten die User weitere Flexibilität: Sie können auswählen, ob sie ihre Favoriten auch gleichzeitig als Pushmitteilung auf ihrem Smartphone erhalten wollen. Mit der individuellen Konfiguration der App kommt news aktuell einem vielfach geäußerten Wunsch der Nutzer nach.

Die neue Presseportal App ist ab sofort kostenlos erhältlich für IOS und Android.

Presseportal im App Store (IOS) – Version 3.2: http://ots.de/presseportal_app

Presseportal im Play Store (Android) – Version 3.0.1: http://ots.de/FNF0B

Über Presseportal.de

Auf Presseportal.de veröffentlicht news aktuell seit 1996 die Mitteilungen, Fotos, Audiobeiträge und Videos seiner Kunden. Das Portal der dpa-Tochter hat sich zu einer zentralen Anlaufstelle für alle Menschen entwickelt, die auf der Suche nach originären Informationen von Unternehmen, Organisationen und staatlichen Stellen sind. Alle Inhalte des Presseportals können honorarfrei genutzt, in Sozialen Netzwerken geteilt und als Mail-Newsletter oder Feed abonniert werden. Die Presseportal App wurde bisher von einer halben Million Nutzern heruntergeladen. Insgesamt verzeichnet Presseportal.de monatlich etwa sechs Millionen Besuche (unabhängig ermittelt von IVW).

Pressekontakt: news aktuell GmbH Leiter Unternehmenskommunikation Jens Petersen Telefon: 040/4113 – 32843 petersen@newsaktuell.de http://twitter.com/jenspetersen

POL-HH: 151216-4. Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in Hamburg

Hamburg (ots) – Zeit: 15.12.2015, 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr Orte: Hamburger Stadtteile: Volksdorf, Poppenbüttel, Wellingsbüttel, Farmsen, Berne, Oldenfelde, Marienthal, Jenfeld

Die Polizei führte einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in verschiedenen Hamburger Stadtteilen durch. Es wurden 149 Beamte eingesetzt.

In den Stadtteilen Volksdorf und Meiendorf führten die Beamten zwei Verkehrsstandkontrollen durch und überprüfte hierbei verdächtige Fahrzeuge. Zudem fahndeten Beamte in Funkstreifenwagen sowie Zivilfahnder in verschiedenen Stadtteilen nach potentiellen Einbrechern und kontrollierten verdächtige Fahrzeuge und die darin sitzenden Personen und Gegenständen. Die Stadtteile wurden von den Beamten zudem verstärkt in zivil und uniformiert bestreift. Die Beamten überprüften hierbei zahlreich verdächtige Personen. Der Einsatz fand in enger Kooperation der Fahnder der „Soko Castle“ sowie den örtlichen Einbruchsdezernaten der Polizeikommissariate statt.

Die Beamten überprüften 172 Personen und 132 Fahrzeuge.

Ein Nigerianer wurde aufgrund eines illegalen Aufenthaltes von den Beamten vorläufig festgenommen. Die Beamten stellten 44 Verkehrsverstöße fest (hierunter drei Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, Verkehrsordnungswidrigkeiten sowie Feststellungen von Fahrzeugmängeln). In Hamburg-Volksdorf überprüften die Beamten einen 40-jährigen Armenier, der im Verdacht steht, einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz begangen zu haben. Im Fahrzeug (Opel)fanden die Beamten einen Bolzenschneider, einen Kuhfuß, sieben hochwertige Kleidungsstücke mit Preisschildern und drei Navigationsgeräte und zwei Werkzeugkoffer. Eine Zuordnung zu möglichen Tatorten konnte bisher nicht erfolgen.

Es werden weitere Schwerpunkeinsätze zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität folgen.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

1 40 41 42 43 44 103