POL-HH: 160117-2. Auto gerät in Gegenverkehr – fünf Verletzte

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 16.01.2016, 16:16 Uhr Unfallort: Hamburg-Nienstedten, Elbchaussee

Gestern Nachmittag sind bei einem Verkehrsunfall in Nienstedten fünf Personen verletzt worden. Beamte des Polizeikommissariats 26 nahmen den Unfall auf.

Ein 41-jähriger Mann befuhr mit seinem VW-Golf die Elbchaussee in Richtung stadtauswärts. Aus bislang unbekannter Ursache geriet er mit seinem Wagen in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Daihatsu. Durch die Wucht des Aufpralles schleuderte der Daihatsu gegen einen geparkten 5er BMW. Der 41-jährige Unfallverursacher und seine beiden 4-jährigen Kinder (Zwillinge) sind bei dem Verkehrsunfall verletzt worden. Sie wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Die beiden Insassen (51, 54) des Daihatsu wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Zuvor hatte eine Passantin am Unfallort Erste Hilfe geleistet.

An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro.

Die Beamten forderten einen Sachverständigen zur Rekonstruktion des Unfallherganges an.

Die Elbchaussee war während der Unfallaufnahme bis 19:40 Uhr voll gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160117-1. Schwerer Verkehrsunfall in Hamburg-Bramfeld

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 16.01.2016, 14:22 Uhr Unfallort: Hamburg-Bramfeld, Bramfelder Chaussee

Am Samstagnachmittag sind zwei Fußgängerinnen (16, 18) auf der Bramfelder Chaussee von einem Pkw erfasst und dabei schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Eine 50-jährige Frau befuhr mit ihrem Chevrolet die Bramfelder Chaussee in Richtung stadtauswärts. In Höhe der Bramfelder Chaussee 260 wollten die beiden Fußgängerinnen die Fahrbahn überqueren. Dabei wurden sie von dem Pkw erfasst, obwohl die Fahrerin noch versucht hatte, nach rechts auszuweichen. Bei dem Zusammenstoß zogen sich die Fußgängerinnen schwere Kopfverletzungen zu. Die 18-Jährige wurde nach der notärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht. Die 16-Jährige wurde für die weitere Versorgung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren und dort auf der Intensivstation aufgenommen.

Die Autofahrerin erlitt einen Schock.

Die Bramfelder Chaussee war während der Unfallaufnahme für rund eine Stunde gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160115-7. Zeugenaufruf nach versuchter Vergewaltigung in Hamburg-Billstedt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.01.2016, 07:50 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Maukestieg

Die Polizei Hamburg fahndet nach bislang unbekannten Tätern wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung. Das Landeskriminalamt 42, Fachkommissariat für Sexualdelikte, führt die Ermittlungen.

Eine junge Frau (20) wurde gestern Morgen von zwei Männern im Maukestieg von hinten angegriffen, getreten und zu Boden gebracht. Einer der Täter griff der Frau unter die Oberwäsche an die Brust. Eine Fußgängerin wurde auf die Tat aufmerksam, eilte der 20-Jährigen zu Hilfe, sodass die Täter von ihrem Opfer abließen. Die Täter flüchteten in Richtung ZOB Billstedt. Das Opfer wurde bei der Tat leicht verletzt.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

1. Südländisches Erscheinungsbild, 20 – 25 Jahre alt, 175 – 180 cm groß, kräftige Statur; schwarze, kurze Haare; Dreitagebart, bekleidet mit schwarzem Parka mit Kapuze und einer dunklen Jeans

2. Südländisches Erscheinungsbild, 20 – 25 Jahre alt, schlank, kurze Haare, langer Vollbart, bekleidet mit einer schwarzen Bomberjacke, einer dunklen Jeans und einer roten Mütze (sog. Beanie)

Die Polizei bittet Zeugen dieser Überfalltat, insbesondere die Frau, die der Geschädigten zu Hilfe kam, sich bei der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 zu melden.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160115-3. Die Polizei warnt vor falschen Handwerkern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.01.2016, 13:00 Uhr, 14:30 Uhr, 19:00 Uhr Tatort: Hamburg-Hamm Mitte und Nord, -Lurup

Die Polizei Hamburg fahndet nach unbekannten Tätern, die sich gestern unter dem Vorwand, Handwerksarbeiten verrichten zu müssen, Zutritt in die Wohnungen dreier Rentnerinnen verschafften, um sie anschließend zu bestehlen.

Ein Täter sprach eine 84-jährige Rentnerin bei ihrer Heimkehr im Droopweg an und gab vor, ihre Wasserleitungen überprüfen zu müssen. Die Geschädigte musste im Bad das Wasser aufdrehen und beaufsichtigen. Nachdem der Mann die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die 84-Jährige den Diebstahl ihres Schmucks und Bargelds. Trotz Fahndung mit mehreren Funkstreifenwagen konnte der etwa 35-jährige, dunkelhaarige, 170 bis 180 cm große mit Jeans und beiger Weste bekleidete Täter nicht gefasst werden.

Eineinhalb Stunden später um 14:30 Uhr klingelte ein Mann im Mettlerkampsweg an der Tür einer 85-jährigen Rentnerin. Auf Nachfrage gab er vor, die Heizungen überprüfen zu müssen. In einem unbeobachteten Moment entwendete er das Portemonnaie der alten Dame. Die Geschädigte beschreibt den Täter wie folgt:

– Südländer – 30 bis 35 Jahre alt – 170 bis 180 cm groß, korpulent – rundes Gesicht, dunkle Augen – sprach Deutsch mit Akzent – schwarze Bomberjacke, schwarze Trainingshose – ggf. brauner Mercedes

Eine Sofortfahndung mit drei Funkstreifenwagen führte nicht zu seiner Ergreifung.

Zwei weitere Trickdiebe gaben sich als Heizungsableser aus und erhielten auf diese Weise Zutritt in die Wohnung einer 78-jährigen Luruperin im Lüdersring. Nach den angeblichen Arbeiten stellte die Geschädigte den Diebstahl ihres Bargelds und ihrer Kreditkarte fest. Die Täter sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß und deutschsprachig. Einer hat schwarze Haare und einen Oberlippenbart, sein Mitttäter ist dunkelblond.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Die Polizei warnt erneut: Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung und öffnen Sie nur angemeldeten Handwerkern. Seien Sie misstrauisch und rufen Sie im Zweifel die Polizei unter 110.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160115-6. Pkw überschlagen – ein Verletzter

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 14.01.2016, 18:16 Uhr Unfallort: Hamburg-Rissen, Sülldorfer Brooksweg

Bei einem Verkehrsunfall im Sülldorfer Brooksweg überschlug sich ein 71-jähriger Autofahrer mit seinem Fahrzeug und verletzte sich dabei.

Der Rentner befuhr mit seinem VW Golf den Sülldorfer Brooksweg in Richtung Tinsdaler Heideweg. In der dortigen Rechtskurve kam der VW aus bisher ungeklärter Ursache von der Straße nach links ab und stieß gegen einen Baum. Der Pkw überschlug sich und kam in der Mitte der Fahrbahn auf dem Dach zum Liegen. Der 71-Jährige konnte sich leicht verletzt aus dem Wagen befreien. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert und nach ambulanter Behandlung wieder entlassen. Während der Unfallaufnahme und der Bergung des VW war der Sülldorfer Brooksweg in Höhe der Unfallstelle komplett gesperrt. Um 19:45 Uhr konnte die Sperrung wieder aufgehoben werden.

Der Verkehrsunfalldienst der Region Mitte/West übernimmt die weiteren Ermittlungen.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160115-2. Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in Hamburg

Hamburg (ots) – Zeit: 14.01.2016, 12:00 bis 21:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtteile Hummelsbüttel, Volksdorf, Wellingsbüttel, Farmsen, Berne, Wandsbek-Gartenstadt, Rahlstedt und Hohenhorst

Die Polizei Hamburg hat einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in verschiedenen Stadtteilen durchgeführt. Es wurden 177 Beamte eingesetzt.

Die Stadtteile wurden von den Polizisten verstärkt in zivil und uniformiert bestreift. Zudem fahndeten Beamte in Funkstreifenwagen sowie Zivilfahnder in verschiedenen Stadtteilen nach potentiellen Einbrechern und kontrollierten verdächtige Fahrzeuge sowie die darin sitzenden Personen und Gegenstände.

Der Einsatz fand in enger Kooperation der „Soko Castle“ und den örtlichen Einbruchsdezernaten der Polizeikommissariate statt.

Die Beamten überprüften insgesamt 94 Personen und 38 Fahrzeuge und stellten dabei u.a. 162 Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie weitere Verkehrsverstöße fest.

Zwei aus Eritrea und Benin stammende Männer wurden wegen des Verdachts des illegalen Aufenthaltes vorläufig festgenommen.

Bei der Überprüfung eines VW Golf nahmen die Beamten Cannabisgeruch wahr. In dem Wagen lag auf der Rückbank ein Rucksack mit neun verkaufsfertigen Beuteln Marihuana, die beschlagnahmt wurden. Den 20-Jährigen Besitzer des Rucksacks nahmen die Polizisten vorläufig fest und schalteten das Drogendezernat (LKA 68) ein. Wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln durchsuchten die Beamten die Wohnung des Beschuldigten in Hamburg-Farmsen-Berne. Dabei wurden neben zwei Butterflymessern, einem Schreckschussrevolver und einem Reizstoffsprühgerät auch weitere Drogen sichergestellt. Im Keller wurde eine kleine Cannabisaufzuchtanlage gefunden, die ebenso sichergestellt wurde wie insgesamt über 100 Gramm Marihuana, das in sogenannten Griptüten bereits für den Verkauf vorbereitet war. Der Beschuldigte wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

In Hamburg-Meiendorf hatten die Einsatzkräfte einen Hinweis auf einen Einbruch in ein Fabrikgebäude und einen flüchtigen Täter. Die Beamten konnten daraufhin einen 30-jährigen Deutschen noch in Tatortnähe vorläufig festnehmen. Wie sich herausstellte, hatte der 30-Jährige in der offen stehenden Lagerhalle lediglich eine Sachbeschädigung begangen, er wurde daher nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Im Poppenbütteler Weg in Hamburg-Hummelsbüttel beobachtete eine Zeugin drei junge Männer, die eine Terrassentür einschlugen und das Mehrfamilienhaus betraten. Kurze Zeit später flüchteten die Einbrecher, von denen ein 20-jähriger Deutscher von Beamten des Polizeikommissariates 35, aufgrund der abgegebenen Personenbeschreibung der Zeugin, vorläufig festgenommen werden konnte. Es ist noch nicht bekannt, was gestohlen wurde; der 20-Jährige hatte kein Diebesgut bei sich und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft entlassen.

In Hamburg-Hummelsbüttel wurde ein 35-jähriger Pole überprüft, da es in der Vergangenheit im Bereich Tegelsbarg vermehrt Einbrüche in Kleingartenvereine gegeben hatte. Dabei erkannte ein Zeuge den Überprüften als mutmaßlichen Laubeneinbrecher wieder, woraufhin er vorläufig festgenommen wurde.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Es werden weitere Schwerpunkteinsätze zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität folgen.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160115-4. Aktueller Sachstand zu den Ereignissen der Silvesternacht

Hamburg (ots) – Tatzeit: 31.12.2015 – 01.01.2016 Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hamburg-Neustadt

Inzwischen sind zu den Ereignissen in der Silvesternacht weitere Strafanzeigen eingegangen, die von der eigens eingesetzten Ermittlungsgruppe des Landeskriminalamtes bearbeitet werden.

Insgesamt gingen bei der Polizei 205 Strafanzeigen ein. Der überwiegende Anteil der Anzeigen bezieht sich auf Straftaten in der Großen Freiheit.

In einigen Fällen wurden Frauen im Bereich des Jungfernstieges Opfer von Straftaten.

Die Ermittlungsgruppe hat zum jetzigen Zeitpunkt acht Tatverdächtige ermittelt. Hierbei handelt es sich bei allen Personen um Menschen mit Migrationshintergrund. Darunter befinden sich Flüchtlinge aus Unterkünften der Stadt Hamburg genauso wie Tatverdächtige, die schon seit mehreren Jahren hier in Hamburg wohnhaft sind.

Darüber hinaus ermittelt die EG gegen einen Kreis weiterer Personen, die zum Zeitpunkt der Vorfälle auf der Reeperbahn und dem Jungfernstieg in der Silvesternacht nachweislich unterwegs waren. Hier fehlt es aber aktuell noch an einer konkreten Tatzuordnung. Dieser Personenkreis umfasst 18-20 Personen und ist stetig aufwachsend.

Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Angaben zum Sachstand gemacht werden.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160115-1. Tataufklärung von mehreren Raubüberfällen in Hamburg-Hummelsbüttel – eine Festnahme

Hamburg (ots) – Zivilfahnder des Polizeikommissariates 34 nahmen einen Jugendlichen (17) vorläufig fest, der im Verdacht steht, mehrere Raubüberfälle begangen zu haben. Das Raubdezernat für die Region Nord (LKA 144) ermittelt.

Am 12.01.2016 überfiel ein Mann eine 72-jährige Hamburgerin im Bereich Lentersweg in Hummelsbüttel. Der Täter entriss der Frau die Handtasche und flüchtete anschließend. Aufgrund von Zeugenaussagen und polizeilichen Ermittlungen führte die Spur zu einem 17-jährigen Deutschen. Der Tatverdächtige kommt für weitere acht Taten von Handtaschenrauben in Betracht, die in Hummelsbüttel in den letzten Monaten verübt wurden. Er wurde zur Festnahme ausgeschrieben. Am Mittwochabend konnten Polizeibeamte des PK 34 den Tatverdächtigen bei einem Bekannten festnehmen.

Der Beschuldigte wurde dem Haftrichter zugeführt und es wurde Haftbefehl erlassen.

Die Ermittlungen zu den weiteren Taten dauern an.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160114-7. Aktueller Sachstand zu den Ereignissen in der Silvesternacht (siehe auch Pressemitteilungen: 160107-5. 160106-1., 160105-4., 160105-1., 160108-4., 160111-4, 160111-4.)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 31.12.2015 – 01.01.2016 Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hamburg-Neustadt

Inzwischen sind zu den Ereignissen in der Silvesternacht weitere Strafanzeigen eingegangen, die von der eigens eingesetzten Ermittlungsgruppe des Landeskriminalamtes bearbeitet werden.

Insgesamt gingen bei der Polizei 195 Strafanzeigen ein. Der überwiegende Anteil der Anzeigen bezieht sich auf Straftaten in der Großen Freiheit. In einigen Fällen wurden Frauen im Bereich des Jungfernstieges Opfer von Straftaten.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160114-6. Mutmaßlicher Rauschgifthändler dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.01.2016, 14:20 Uhr Tatort: Hamburg-Steilshoop, Schreyerring

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 36 haben einen 46-jährigen Tatverdächtigen wegen Rauschgifthandels vorläufig festgenommen. Das Rauschgiftdezernat (LKA 68) setzte die Ermittlungen fort.

Die Fahnder beobachteten den Tatverdächtigen bei einem typischen Rauschgiftgeschäft, bei dem er Marihuana an zwei Jugendliche verkaufte. Die beiden Jugendlichen wurden überprüft, das Rauschgift sichergestellt und die Erziehungsberechtigten zur Übernahme der Beiden verständigt.

Der mutmaßliche Händler wurde vorläufig festgenommen und dem PK 36 zugeführt. Bei dem 46-jährigen Türken stellten die Polizeibeamten 66 Gripptütchen mit Marihuana und 250 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Der Beschuldigte machte zum Tatvorwurf keine Angaben. Eine Durchsuchung seiner Wohnung führte nicht zur Auffindung weiterer Drogen. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160114-1. Verdacht der Hehlerei – Sicherstellung von 54 iPhone

Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.01.2016, 09:10 Uhr Tatort: Hamburg-Fuhlsbüttel, Flughafen Hamburg

Ein 53-jähriger Italiener aus Hamburg steht im Verdacht der Hehlerei. Die Kripo am Flughafen hat die Ermittlungen übernommen.

Der 53-Jährige wurde vor seinem Abflug nach Kairo überprüft. Bei der Durchleuchtung des Handgepäcks wurden mehrere Mobiltelefone entdeckt. Die erste Überprüfung der Bundespolizei am Flughafen ergab bereits Hinweise darauf, dass die Telefone gestohlen und zur Fahndung ausgeschrieben waren. Die Beamten stellten bei ihm insgesamt 54 iPhone sicher.

Die Kripo am Flughafen übernahm die weiteren Ermittlungen. Der Italiener räumte ein, die Telefone in einem Geschäft in Hamburg-St. Pauli gekauft zu haben. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde er entlassen und trat seinen Flug an.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler sind 21 der Mobiltelefone bei Diebstählen, vor allem im Bereich Hamburg-St.Pauli und Hamburg-Altona, im Zeitraum Oktober bis Dezember des vergangenen Jahres gestohlen worden. Die Ermittlungen dauern an.

Veh.

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POL-HH: 160114-4. Fußgängerin bei Verkehrsunfall verletzt – Verursacherin unbekannt – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 05.01.2016, 16:55 Uhr Unfallort: Hamburg-Neuallermöhe, Henriette-Herz-Ring 41

Der Verkehrsunfalldienst Süd sucht nach Zeugen für einen Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin von einer Autofahrerin mit ihrem Pkw angefahren und verletzt wurde. Die Geschädigte (31) überquerte mit Kinderwagen den Fußgängerüberweg des Henriette-Herz-Rings in Höhe Hausnummer 41 und wollte weiter in Richtung Grachtenplatz gehen. Etwa in der Mitte des Übergangs kam plötzlich ein dunkler Pkw von links angefahren und erfasste die Frau. Diese konnte sich zwar an dem Fahrzeug abstützen, sodass sie nicht zu Fall kam; der Kinderwagen kippte jedoch um. Die beiden Kinder, die in dem Wagen festgeschnallt waren, blieben unverletzt. Die Geschädigte verspürte sofort starke Schmerzen am Knie. Die Autofahrerin, die ebenfalls ein Kleinkind dabei hatte, stieg kurz aus, unterhielt sich mit der Verletzten und fuhr anschließend davon. Ihr Beifahrer blieb zunächst bei der Geschädigten und begleitete sie zum Arzt. Er hinterließ seine Handynummer. Wie sich herausstellte, stimmt diese Telefonnummer nicht. Die Geschädigte hat keine weiteren Daten von der Verursacherin und dem Pkw. Sie kann die Frau wie folgt beschreiben: 30 bis 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, spricht gebrochen Deutsch mit südländischem Akzent. Der Beifahrer ist ca. 40 Jahre alt, etwa 175 cm groß und hat schwarzes Haar. Wer den Unfall gesehen hat oder Hinweise zu der Verursacherin geben kann, wird gebeten, sich mit den Ermittlern unter der Rufnummer 4286-54960 in Verbindung zu setzen.

Sy.

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POL-HH: 160114-5. Vermisstenfahndung nach 44-Jähriger erledigt

Hamburg (ots) – Ort: Hamburg-Niendorf Zeit: 14.01.2016, 13:30 Uhr

Die Vermisstenfahndung nach der 44-jährigen Tatjana S. ist erledigt.

Sie wurde in einem Einkaufszentrum in Hamburg-Niendorf angetroffen. Alle Fahndungsmaßnahmen wurden eingestellt.

vdA.

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Auch günstige Krankenkassen können gut sein

Berlin (ots) – Versicherte können einen dreistelligen Euro-Betrag sparen, wenn sie bereit sind, die Krankenkasse zu wechseln. Eine günstige Kasse muss dabei auf keinen Fall schlecht sein. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip hat gesetzliche Krankenversicherungen getestet und besonders empfehlenswerte ermittelt. Eine sehr gute Leistung zum günstigsten Preis bietet die HKK. Sie hat sehr gute Zusatzleistungen in Sachen Vorsorge, Familienleistungen und alternativer Medizin.

Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sind zu 95 Prozent gleich – doch mit den restlichen Zusatzleistungen kämpfen sie um Versicherte. Auch der Zusatzbeitrag, den die Kassen über den allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent hinaus fordern, spielt eine wichtige Rolle. „Bis zu 559 Euro jährlich können Versicherte ab einem Monatseinkommen von 4.237 Euro brutto im Vergleich zum Durchschnitt der Kassen sparen, wenn sie wechseln. Bei 2.000 Euro Monatseinkommen sind es noch 264 Euro“, erklärt Annika Krempel, Versicherungsexpertin bei Finanztip. Beim Wechsel von einer teuren Kasse zur preiswertesten sind sogar noch höhere Ersparnisse drin.

Niedriger Beitrag und gute Leistung

Dass ein gutes Paket an Zusatzleistungen nicht unbedingt einen hohen Beitrag erfordert, beweist die HKK. Sie ist mit 15,19 Prozent die günstigste bundesweit zugängliche Kasse. „Die HKK bietet gute Leistungen in allen Bereichen und ist daher eine Empfehlung für jeden“, sagt Krempel. Ein noch etwas größeres Angebot gibt es bei der HEK. „Die Kasse hatte in unserem Test die umfassendsten Leistungen. Der Beitrag liegt mit 15,6 Prozent außerdem noch unter dem Durchschnitt.“ Die HEK bezahlt alternative Medizin und übernimmt die Kosten für Reiseimpfungen komplett. Auch im Bereich Vorsorge ist sie stark, bezahlt beispielsweise zusätzliche Untersuchungen in der Schwangerschaft.

Die beste Kasse gibt es nicht

Wer darüber hinaus Wert auf eine Geschäftsstelle vor Ort legt, ist bei der Techniker Krankenkasse (TK) gut aufgehoben. Bei der Zahnvorsorge allerdings spart die TK an ihren Versicherten. Mit 9,5 Millionen Mitgliedern ist die TK die größte gesetzliche Krankenkasse. Zum Vergleich: Die DAK hat 6,1 Millionen Mitglieder und einen Beitragssatz von 16,1 Prozent. Damit gehört die DAK zu den größten, teuren Versicherungen. „Bei den Leistungen kommt es darauf an, was dem Einzelnen wichtig ist“, betont Krempel. Die BKK24 etwa hat gute Leistungen bei der alternativen Medizin und im Zahnbereich. Doch Vorsorge und Familienleistungen kommen bei dieser Kasse zu kurz. Der Beitragssatz liegt bei 15,7 Prozent. Wem es nur auf den Preis ankommt, der kann auch zu einer günstigen regionalen Kasse wechseln. Eine Übersicht der günstigsten Anbieter in den einzelnen Bundesländern gibt es auf der Website von Finanztip.

Der Wechsel ist mit zwei Schreiben erledigt

Wer Mitglied bei einer anderen Kasse werden möchte, kündigt bei der alten Versicherung und schickt der neuen einen Mitgliedsantrag. Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate. Ablehnen dürfen die 90 für alle Versicherten geöffneten Kassen niemanden. Ganz einfach ist die Kündigung mit dem kostenlosen Musterschreiben von Finanztip. Klappt es mit dem Wechsel nicht, bleibt man automatisch bei der letzten Kasse versichert. Insgesamt waren laut Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2014 rund 71 Millionen Menschen gesetzlich versichert.

Weitere Informationen

Test zu den gesetzlichen Krankenkassen: http://www.finanztip.de/gkv/gkv-test/ Ratgeber zu gesetzlichen Krankenkassen: http://www.finanztip.de/gkv

Das Musterschreiben zum Kündigen: http://ots.de/IwvOq

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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POL-HH: 160114-3. Symbolische Übergabe eines Verkehrskoffers im Rahmen eines Verkehrspräventionsunterrichtes – Einladung für Journalisten

Hamburg (ots) – Zeit: 15.01.2016, 10:00 Uhr Ort: Hamburg-Wandsbek, Schimmelmannstraße 70, Grundschule

Ein wachsendes Verkehrsaufkommen prägt den Straßenverkehr. Gerade für Kinder können Situationen auf der Straße schnell gefährlich werden. Um die schwächsten Verkehrsteilnehmer gut zu rüsten, unterrichten 70 Polizeiverkehrslehrer Schüler an den Vor-und Grundschulen. Damit der Unterricht anschaulicher gestaltet werden kann, werden die Inhalte sogenannter Verkehrskoffer mit einbezogen. Sie dienen zur Unterstützung, um auf spielerische Art und Weise Verkehrssituationen zusammen mit den Schülern zu erarbeiten, zu verdeutlichen und zu verinnerlichen. Der Hamburger Polizeiverein e.V. hat Gelder für die Anschaffung von 50 Verkehrskoffern bereitgestellt. Exemplarisch wird morgen im Rahmen eines Verkehrspräventionsunterrichtes an der Grundschule Schimmelmannstraße ein Koffer vom Vorsitzenden des Polizeivereins und ehemaligen Polizeipräsidenten, Werner Jantosch, an eine Verkehrslehrerin übergeben. An der Veranstaltung nehmen der Polizeivizepräsident, Reinhard Fallak und der Pressesprecher der Polizei, Timo Zill, teil. Herr Jantosch und Herr Fallak stehen im Anschluss für Interviews zur Verfügung.

Journalisten sind zu dieser Übergabe herzlich eingeladen.

vdA.

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POL-HH: 160114-2. Öffentlichkeitsfahndung mit einem Phantombild nach unbekannten Räuber (siehe auch Pressemitteilung Nr. 2 vom 05.07.2015)

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 04.07.2015, 21:10 Uhr Tatort: Hamburg-Ohlstedt, Alte Dorfstraße

Die Hamburger Polizei fahndet mit einem Phantombild nach einem von zwei unbekannten Räubern, die im Juli letzten Jahres eine Eisdiele überfallen haben und mit ihrer Beute von 150 Euro flüchteten.

Die beiden jungen Männer hatten zu Geschäftsschluss die Eisdiele betreten und von den Mitarbeiterinnen (19, 72) die Herausgabe von Bargeld gefordert. Beide Täter waren mit Schusswaffen bewaffnet. Die 72-Jährige öffnete daraufhin die Kasse und händigte einem der Täter rund 150 Euro aus. Der Unbekannte steckte das Geld in seinen Rucksack und flüchtete mit seinem Komplizen in Richtung der Straße Westerfelde. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 154) hat die Ermittlungen übernommen. Gemeinsam mit den Geschädigten gelang es, ein Phantombild von einem der Täter anzufertigen. Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat beim Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung des Bildes erwirkt, es ist dieser Meldung beigefügt. Der abgebildete Täter wird wie folgt beschrieben:

– vermutlich Osteuropäer – 17 bis 18 Jahre alt – ca. 175 cm groß, von schlanker Statur – braune, kurze Haare – sprach gebrochen Deutsch – trug dunkle Jacke

Der zweite Täter war etwa im gleichen Alter und etwas größer.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160113-6. 67-jährige Frau in Sinstorf beraubt – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 11.01.2016, 18:45 Uhr Tatort: Hamburg-Sinstorf, Winsener Straße/Maldfeldstraße, Verbindungsweg

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern Abend eine 67-jährige Frau angegriffen und beraubt haben. Das Landeskriminalamt für die Region Harburg, LKA 184, hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte war mit ihrem Rollator auf dem Verbindungsweg zwischen Winsener Straße und Maldfeldstraße unterwegs, als die beiden Täter auf sie zukamen. Während einer der Beiden ihren Arm festhielt, ergriff der Komplize ihre Tasche, die über dem Lenker des Rollators hing. Mit der Tasche, in der sich die Geldbörse der Geschädigten mit rund 300 Euro befand, flüchteten die Räuber in Richtung Winsener Straße. Die Geschädigte verspürt Schmerzen im Arm, die zunächst jedoch keiner Behandlung bedürfen.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

1. Täter – 30 bis 40 Jahre alt – ca. 180 cm groß, vollschlank – mittelblonde Haare – schwarze Bomberjacke, blaue Jeans (mit modischen Löchern), Adidas-Sportschuhe

2. Täter – dunkle Haare, Narbe an der Wange, auffallend große Nase – schwarze Bomberjacke

Wer die Tat beobachtet hat oder Hinweise auf die Täter geben kann, wende sich bitte an die Verbindungsstelle des Landeskriminalamtes unter der Rufnummer 4286-56789.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

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