POL-HH: 160214-1. Raubüberfall auf Stehcafé in Hamburg-Ottensen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.02.2016, 22:10 Uhr Tatort: Hamburg-Ottensen, Große Brunnenstraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Tätern, die am Samstagabend den Angestellten (42) eines Stehcafés überfallen und beraubt haben. Der Kriminaldauerdienst übernahm die ersten Ermittlungen.

Der 42-Jährige war alleine in dem Stehcafé, als die beiden maskierten Täter den Laden betraten und laut riefen, „das ist ein Überfall!“. Während einer der Täter die Kasse leerte, hielt der andere den Angestellten mit einem Messer in Schach. Mit einer Beute von rund 200 Euro flüchteten die Räuber aus dem Café in unbekannte Richtung. Der Geschädigte verständigte die Polizei.

Eine Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen führt nicht zur Festnahme der Täter.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

– vermutlich Südländer – 18 – 20 Jahre alt – 175 – 180 cm groß und schlank – sprachen Hochdeutsch ohne Akzent – bekleidet mit dunklen Kapuzenpullovern, Kapuzen tief ins Gesicht gezogen, Stofftücher über Mund und Nase gezogen;

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160212-4. „Soko Rocker“ Tataufklärung eines schweren gemeinschaftlichen Raubes in Hamburg-Rahlstedt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 02.02.2016, 16:35 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die „Soko Rocker“ sowie Beamte des Landeskriminalamtes (Raubdezernat für die Region Wandsbek)haben einen gemeinschaftlichen schweren Raub in einer Wohnung in Hamburg-Rahlstedt aufgeklärt. Gegen vier Männer (22, 23, 25, 25) ergingen zwischenzeitlich Haftbefehle.

Die Männer stehen im Verdacht, im Rahmen eines vorgegebenen Fahrzeugkaufs in der Wohnung den 23-jährigen Geschädigten ausgeraubt zu haben. Während des Verkaufsgesprächs hätte der Geschädigte plötzlich von einem der Täter einen Faustschlag ins Gesicht erhalten und hätte Pfefferspray ins Gesicht gesprüht bekommen. Insgesamt hätten ihn dann sechs Personen überfallen, wobei die Täter ihn neben Baseballschlägern auch mit Waffen in Form einer Maschinenpistole und zwei Pistolen bedroht hätten. Schließlich seien sie mit Bargeld vom Tatort geflüchtet. Das Opfer hätte dann eines der fliehenden Fahrzeuge der Täter verfolgt und hierbei die Polizei verständigt. Im Laufe der Fahndung mit neun Funkstreifenwagen sowie dem Polizeihubschrauber gelang es den Beamten des Polizeikommissariats 38 und der Bereitschaftspolizei das Fluchtfahrzeug in der Kuehnstraße in Hamburg-Jenfeld aufzuspüren und zwei Männer (22, 23) vorläufig festzunehmen. Am Festnahmeort fanden die Beamten ein Messer sowie ein Reizgassprühgerät. An der Jacke des 23-jährigen Mannes fanden die Beamten frische Blutspritzer. Die Jacke, die Waffen, das Fahrzeug und weitere Beweismittel stellten die Beamten sicher. Die Tatverdächtigen wurden von den Beamten des Raubdezernats dem Haftrichter zugeführt, der Haftbefehle erließ. Das 23-jährige Opfer erlitt Verletzungen im Gesicht und wurde von der Besatzung eines Rettungswagens in ein Krankenhaus gefahren. Gegen das Opfer bestand in anderer Sache ein Haftbefehl, so dass dieser nach der Behandlung von den Beamten vollstreckt wurde. Die Tatverdächtigen sind dem Rockermilieu zuzurechnen. Die „Soko Rocker“ übernahm die weitergehenden Ermittlungen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die „Soko Rocker“ konnten zwei weitere Täter (beide 25) ermitteln. Nachdem die Staatsanwaltschaft Haftbefehle beim Amtsgericht Hamburg erwirkt hatte, wurden diese am 05.02.2016 in Hamburg-Schnelsen sowie am 11.02.2016 in Hamburg-St.Georg vollstreckt. Das Mobile Einsatzkommando nahm die Männer fest.

Am 05.02.2016 durchsuchten die Beamten zudem fünf Wohnungen in den Stadtteilen Schnelsen und Eidelstedt. Dort stellten die Beamten weitere Beweismittel sowie geringe Mengen Anabolika sicher. Am 11.02.2016 durchsuchten die Beamten zwei Wohnungen in Hamburg-St.Georg und Hamburg-Billstedt. Dabei stellten sie eine geringe Menge Marihana sicher.

Die Tatverdächtigen sind dem Rockerumfeld zuzurechnen. Einer der Tatverdächtigen dem Umfeld der Hells Angels.

Die Ermittlungen dauern an.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160212-6. Bei Automatenaufbruch ertappt – Festnahme

Hamburg (ots) – Tatzeit: 11.02.2016, 21:20 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Steindamm

Beamte des Polizeikommissariates 11 haben nach einem Zeugenhinweis einen 28-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen. Dem Iraker wird ein versuchter schwerer Diebstahl vorgeworfen.

Zeugen kamen ins PK 11 und teilten mit, dass eine Person versuche, unweit der Wache einen Parkscheinautomaten aufzubrechen. Die Beamten liefen daraufhin nach draußen und trafen den 28-Jährigen noch am Parkscheinautomaten an. Sie nahmen den Mann vorläufig fest und brachten ihn ins PK 11. Das Aufbruchwerkzeug, einen abgebrochenen Fahrradständer stellten sie sicher.

Der Kriminaldauerdienst setzte die Ermittlungen fort. Der Beschuldigte stand unter Drogen. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und anschließend einem Haftrichter vorgeführt.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160212-3. Fahren ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss

Hamburg (ots) – Tatzeit: 12.02.2016, 01:00 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Legienstraße

Zivilfahndern des Polizeikommissariates 42 fiel ein Maserati Quattroporte S mit zwei Männern auf. Sie überprüften das Fahrzeug sowie die Insassen und stellten dabei eine Reihe von Straftaten fest. Die abschließenden Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Mitte II (LKA 16) geführt.

Der Fahrer, ein 32-jähriger Serbe, stand augenscheinlich unter dem Einfluss von Drogen. Bei ihm fanden die Fahnder eine sogenannte Träne Kokain, fünf Tütchen Marihuana und fünf Tabletten, deren Wirkstoff noch nicht bestimmt ist. Zudem besitzt der Tatverdächtige keine Fahrerlaubnis. Auch zur Herkunft des Fahrzeuges konnte er zunächst keine Angaben machen. Daraufhin stellten die Beamten die Betäubungsmittel sowie den Maserati sicher und nahmen den Serben vorläufig fest.

Die Überprüfung des 33-jährigen türkischen Beifahrers ergab, dass er mit einem Haftbefehl wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz von der Staatsanwaltschaft Hamburg gesucht wurde. Daraufhin wurde er verhaftet und ebenso wie der Fahrer zum Polizeikommissariat 42 gebracht. Im Fahrzeug fanden die Beamten einen Teleskopschlagstock und stellten ihn sicher.

Die Ermittlungen zur Herkunft des Fahrzeuges ergaben, dass der 32-Jährige den Maserati vermutlich von einem Bekannten geliehen hatte. Hinweise auf eine Straftat lagen nicht vor. Der berechtigte Nutzer konnte sein Fahrzeug anschließend wieder abholen.

Der 33-Jährige konnte nach Zahlung von 630 Euro den Haftbefehl abwenden und wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Bei dem 32-Jährigen wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und durchgeführt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160212-5. Einsatz in Zentraler Erstaufnahmeeinrichtung nach Streit

Hamburg (ots) – Tatzeit: 11.02.2016, 22:20 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Dratelnstraße

Nachdem sich gestern Abend anlässlich eines Streits rund 150 Bewohner vor der Unterkunft versammelten und die Situation zu eskalieren drohte, verständigte das zuständige Sicherheitsunternehmen die Polizei.

Die eintreffenden Beamten ermittelten vor Ort, dass es bereits gegen 21:45 Uhr zu einem Streit zwischen einem 25-jährigen Iraner und einem 16-jährigen Syrer gekommen war. Dieser war inzwischen zwar beigelegt, hatte aber zur Folge, dass sich rund 150 Bewohner versammelten, wobei die Stimmungslage angespannt erschien.

Als die Polizeibeamten eintrafen, entspannte sich die Lage. Insgesamt waren 13 Funkstreifenwagenbesatzungen eingesetzt.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160212-1. Kontrolle des Schwerlastverkehrs – Ergebnisse

Hamburg (ots) – Zeit: 11.02.2016, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Bahrenfeld, Schnackenburgallee

Beamte der Verkehrsdirektion der Region Mitte/West, des Polizeikommissariates 25, der Wasserschutzpolizei sowie des Zolls und des Amtes für Arbeitsschutz haben gestern bei einer Verkehrskontrolle über 50 Lkw und Pkw kontrolliert.

Dazu richteten sie auf dem Gelände der Busabstellanlage in der Schnackenburgallee eine Kontrollstelle ein. Zuführkräfte geleiteten die zu überprüfenden Lkw und Busse, die auf der Autobahn 7 unterwegs waren, in die Schnackenburgallee. Bei den Überprüfungen wurde insbesondere Wert auf die Einhaltung der Sozialvorschriften und die Verkehrstauglichkeit der Fahrer sowie auf die Ladungssicherheit und den technischen Zuständen der Fahrzeuge gelegt.

18 Lkw-Fahrer verstießen gegen Sozialvorschriften, da sie die Lenk- und Ruhezeiten nicht eingehalten hatten. Sechs Fahrzeuge wiesen technische Mängel auf. Bei sieben Lkw wurde die Ladungssicherung bemängelt. Sieben Fahrzeugführern wurde aufgrund der Beanstandungen die Weiterfahrt untersagt.

Der Fahrer eines türkischen Sattelzuges musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro hinterlegen, da er im Verdacht stand, das Kontrollgerät seines Fahrzeuges manipuliert zu haben. Die Weiterfahrt wurde ihm bis zur Neukalibrierung des Gerätes untersagt.

An dem Einsatz waren 30 Polizeibeamte beteiligt.

Um die Verkehrssicherheit auf Hamburgs Straßen weiter zu erhöhen, führt die Polizei regelmäßige Kontrollen des Schwerlastverkehrs durch.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160212-2. Supermarkt überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 11.02.2016, 22:03 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Süd, Haferkamp

Die Hamburger Polizei fahndet nach drei unbekannten Tätern, die gestern Abend einen Supermarkt überfallen und dabei eine noch nicht bekannte Summe Bargeld erbeutet haben. Die örtliche Kripo (LKA 144) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Täter taten zunächst so, als wollten sie ihre Einkäufe erledigen. Als es daran ging, ihre Ware an der Kasse zu bezahlen, zog einer der Männer plötzlich eine Schusswaffe, schlug damit auf den Kassentisch und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Der Kassierer (30) händigte daraufhin eine derzeit noch unbekannte Menge Bargeld an den Täter aus.

Der Unbekannte nahm das Geld an sich und flüchtete mit seinen mutmaßlichen Komplizen in Richtung Stückenstraße.

Eine Sofortfahndung mit neun Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter. Sie sind 16 bis 25 Jahre alt und dunkelhäutig. Der Waffenträger ist ca. 180 cm groß und korpulent; seine Begleiter sind schlanker Statur und 170 bzw. 185 cm groß. Alle Drei waren mit Kapuzenpullovern und Trainingshosen bekleidet.

Hinweise zu den Tätern nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Indoor Cycling – neuer Trend beim Abnehmen

Wie zu Beginn jedes neuen Jahres, haben die Menschen sich eine Menge guter Vorsätze gemacht, was die Gesundheit und den eigenen Körper betrifft.
Als regelmäßiger Fitnessstudio Besucher, sieht man vor allem in den Monaten Januar und Februar hunderte neue Gesichter im Gym. Einige jedoch, trauen Weiterlesen

Wie Großstädter fast 2.000 Euro im Jahr sparen können

Berlin (ots) – Mit ein paar einfachen Tricks können Familien Tausende Euro im Jahr sparen. Das zeigen Musterrechnungen, die das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip für 17 Berliner Familien angestellt hat. Im Durchschnitt war eine Ersparnis von 1.700 Euro pro Haushalt möglich.

Mehr Geld auf dem Konto – diesen Wunsch können Millionen deutsche Haushalte ohne viel Aufwand realisieren, wie eine Untersuchung von Finanztip beweist. Das Online-Verbrauchermagazin hat die Finanzen von 17 Berliner Haushalten unter die Lupe genommen – vom Rentner-Ehepaar bis zur Großfamilie. Die Experten prüften die Ausgaben für Versicherungen, Kredite, Energie und Telekommunikation sowie die Geldanlagen der Teilnehmer. Das Ergebnis: Durch die Optimierung ihrer Verträge konnten die Haushalte zwischen 730 und 5.000 Euro jährlich sparen. „Gemeinsam mit den Familien konnten wir die gesamte Bandbreite der Finanztip-Expertise einmal in die Praxis umsetzen“, sagt Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von Finanztip. „Es war spannend zu sehen, wie leicht sich vierstellige Beträge sparen lassen.“

Größtes Sparpotenzial bei Energie und Telefon

Bei Strom und Gas war das Einsparpotenzial am größten, denn knapp zwei Drittel der Familien bezogen Strom noch vom teuren Grundversorger. „Über ein Online-Vergleichsportal dauert ein Anbieterwechsel nur wenige Minuten“, erklärt Tenhagen. „Gut investierte Zeit, denn so bleiben unseren Beispielfamilien zwischen 64 und 1.800 Euro mehr im Jahr. Im Durchschnitt sind es 524 Euro.“

Den zweitgrößten Posten möglicher Ersparnis fanden die Experten bei Festnetz- und Handyverträgen. Oft konnten sie die bestehenden Kosten fast halbieren. Alte DSL-Verträge sind meist teuer. Verbraucher sollten deshalb einen Wechsel erwägen, wenn sie monatlich mehr als 30 bis 40 Euro für ihren Festnetzanschluss zahlen. Auch beim Handy lassen sich die Kosten drücken. Flatrates gibt es schon ab 15 Euro im Monat.

Kredite günstig umschulden

Hohe Einsparungen sind auch bei der Baufinanzierung möglich. Allerdings sind die langen Laufzeiten der Kreditverträge ein Hindernis. Verbraucher, die von den aktuell niedrigen Zinsen profitieren wollen, sollten deshalb prüfen, ob ihr Vertrag eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung enthält und andernfalls nach zehn Jahren fristgemäß kündigen. Anders sieht es bei Ratenkrediten aus. Wer einen hat, kann oftmals günstig umschulden. Bis zu 700 Euro im Jahr konnten die untersuchten Familien hier rausholen.

Nicht nur der Preis, auch die Leistung zählt

Die Finanztip-Experten analysierten jedoch nicht nur die Ausgaben der Familien, sondern überprüften auch, wie gut diese abgesichert sind. „Bei der Haftpflicht- und Hausratversicherung kann ein Wechsel auch wegen der Leistungen des Tarifs sinnvoll sein“, rät Hermann-Josef Tenhagen. „Oft ist beispielsweise die Versicherungssumme zu gering.“ Bei der gesetzlichen Krankenversicherung lohnt sich ein Blick auf die Zusatzbeiträge. Mit dem Wechsel zu einer günstigeren Kasse war für die Beispielfamilien durchschnittlich eine Ersparnis von 255 Euro im Jahr möglich.

Die Musterrechnungen für die Berliner Haushalte entstanden im Rahmen einer Kooperation von Finanztip, Radioberlin 88,8 und dem „Berliner Kurier“.

Weitere Informationen

Stromanbieter wechseln: http://www.finanztip.de/stromanbieter-wechseln/ Günstig mit dem Handy telefonieren: http://www.finanztip.de/allnet-flat/ Sinnvolle Versicherungen: http://www.finanztip.de/sinnvolle-versicherungen/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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POL-HH: 160211-1. Festnahmen nach Verdacht des Raubes – Zuführung

Hamburg (ots) – Tatzeit: 11.02.2016, 01:15 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Schultzweg

Beamte des Polizeikommissariates 11 haben einen 28-jährigen Eritreer sowie einen 25-jährigen Libanesen wegen des Verdachts des Raubes vorläufig festgenommen. Die örtliche Kripo, LKA 114, hat die Ermittlungen übernommen.

Die Tatverdächtigen stießen einen 57-jährigen Mann zu Boden und würgten ihn. Dabei entriss der 28-Jährige dem Geschädigten das Handy. Der Geschädigte suchte auf dem Gelände des Winternotprogrammes Zuflucht. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Vorfall zuvor beobachtet und kam dem Geschädigten zu Hilfe. Der 28-jährige Tatverdächtige versuchte, an dem Bediensteten des Sicherheitsdienstes vorbeizukommen, um weiter auf den 57-Jährigen körperlich einzuwirken. Der Sicherheitsdienst überwältigte den Tatverdächtigen und seinen Mittäter. Beide wurden bis zum Eintreffen der Polizei gesichert. Die Polizeibeamten stellten bei dem 28-Jährigen das geraubte Handy sicher. Die Beamten nahmen die Tatverdächtigen vorläufig fest. Sie wurden im Polizeipräsidium erkennungsdienstlich behandelt.

Der Geschädigte wurde bei der Tat nicht verletzt.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg führt die Beschuldigten heute einem Haftrichter vor.

Sch.

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POL-HH: 160211-3. Verkehrsunfall mit verletztem Kind in Hamburg-Blankenese

Hamburg (ots) – Zeit: 10.02.2016, 16:32 Uhr Ort: Hamburg-Blankenese, Blankeneser Bahnhofstraße

Ein 9-jähriges Kind lief gestern Nachmittag unvermittelt auf die Blankeneser Bahnhofstraße und wurde von einem Seat Ibiza erfasst und verletzt. Der Verkehrsunfalldienst der Region Mitte/West übernahm die Ermittlungen.

Der Junge wollte in Höhe der Blankeneser Bahnhofstraße/Godeffroystraße die Straße überqueren und lief plötzlich auf die Fahrbahn. Eine 82-jährige Seat-Fahrerin, die mit ihrem Pkw die Blankeneser Bahnhofstraße in Richtung Sülldorfer Kirchenweg fuhr, bremste sofort als sie den Jungen sah, konnte allerdings einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Das Kind erlitt durch den Aufprall einen Fußbruch und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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POL-HH: 160211-2. Vermisstenfahndung nach Gunter Josef Marx

Hamburg (ots) –

Zeit: 08.02.2016 Ort: Hamburg-Wilhelmsburg, Harburger Chaussee

Die Polizei Hamburg sucht nach dem 63-jährigen Gunter Josef Marx. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Harburg (LKA 18) geführt.

Herr Marx wurde von seinem behandelnden Arzt vermisst gemeldet, nachdem er zwei Termine zur Dialyse versäumt hatte. Die Ermittlungen des örtlichen Landeskriminalamtes ergaben, dass er zuletzt am 03.02.2016 an seinem Arbeitsplatz in der Walddörferstraße in Hamburg-Wandsbek gesehen wurde.

Die bisherigen Suchmaßnahmen im Bereich seines Wohnortes in Hamburg-Harburg, des Arbeitsplatzes in Hamburg-Wandsbek und sonstiger bekannter Anlaufstellen verliefen ergebnislos. Aufgrund der bisher verstrichenen Zeit seit seinem letzten Dialysetermin ist von akuter Lebensgefahr für Herrn Marx auszugehen.

Zu seiner Bekleidung ist nichts bekannt. Er ist etwa 180 cm groß und hat eine schlanke Figur. Auffällig ist sein schleppender Gang. Ein Foto des Vermissten ist dieser Pressemeldung als Datei angehängt.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 160210-2. Hamburgweite Alkohol-und Drogenkontrolle – Ergebnisse

Hamburg (ots) – Zeit: 09.02.2016, 18:00 Uhr bis 10.02.2016, 02:00 Uhr Ort: Stadtgebiet Hamburg

Beamte der Verkehrsdirektionen haben Dienstagabend bis in die Nachtstunden im gesamten Hamburger Stadtgebiet stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt. Hauptaugenmerk lag auf Alkohol-und Drogenkonsum im Straßenverkehr

Die Beamten überprüften insgesamt 750 Fahrzeuge und 796 Personen.

Bei einem 24-jährigen Autofahrer wurde bei der Überprüfung ein Beutel mit Marihuana gefunden. Ein Drogentest verlief positiv, so dass eine Blutprobenentnahme durchgeführt wurde. Bei der Überprüfung einer 45-jährigen Fahrzeugführerin wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,2 Promille. In der Rennbahnstraße wurde ein 20-Jähriger überprüft. Es stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Zudem bestätigten der Einsatz eines Pupillographen und die Untersuchung eines Speicheltests den Verdacht, dass der Mann unter Einfluss von Drogen gefahren ist.

Es kam u.a. zu folgenden Verstößen:

– 6 x Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis – 4 x Verdacht des Fahrens unter Einfluss berauschender Mittel (Blutprobenentnahmen wurden durchgeführt) – 8 Verstöße gegen die Anschnallpflicht – 15 Verstöße im Zusammenhang mit Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung – 8 x Überschreitungen der zulässige Höchstgeschwindigkeiten – 113 x Beanstandungen an den Fahrzeugen bzw. dem Nicht- Mitführen von erforderlichen Papieren

Die Polizei Hamburg wird weiterhin Kontrollen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchführen, um die Hauptunfallursachen, wie u.a. Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten, Rotlichtverstöße und Fahren unter Alkohol-und Drogeneinfluss, zu bekämpfen.

vdA.

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POL-HH: 160210-1. Zeugenaufruf nach Raub auf Gaststätte

Hamburg (ots) – Tatzeit: 10.02.2016,01:40 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Süd, Beim Alten Schützenhof

In Hamburg-Barmbek-Süd haben unbekannte Täter eine Kellnerin (50) und einen Gast (53) eines Lokals überfallen und sind mit 150 Euro Beute geflüchtet. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 144) führt die Ermittlungen.

Vier bis fünf Täter betraten das Lokal und bedrohten die Angestellte und den Gast mit Schusswaffen. Sie forderten von der 50-Jährigen die Herausgabe von Bargeld. Nachdem die Kellnerin nicht reagierte, nahm einer der Räuber aus einer Schublade im Bereich des Tresens 150 Euro aus einem Kellnerportemonnaie sowie ein Smartphone. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Die 50-Jährige alarmierte die Polizei, eine Sofortfahndung mit acht Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Flüchtigen. Zur Beschreibung der Verdächtigen liegen folgende Informationen vor: – alle etwa 170- 180 cm groß – mit schwarzen Kapuzenpullovern und schwarzen Hosen bekleidet – etwa 25 – 30 Jahre alt – ein Tatverdächtiger soll Schwarzafrikaner sein, die anderen hatten südländisches Aussehen – eventuell ist ein Täter weiblich – zwei Täter waren mit silberfarbenen Pistolen bewaffnet

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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Die zehn wichtigsten Faktoren für erfolgreiche PR-Videos (FOTO)

Hamburg (ots) –

Immer das übergeordnete Ziel im Blick behalten, nur sparsam mit Logos und Corporate Design umgehen und die richtigen Vorschaubilder auswählen: Diese und weitere Tipps sollten Kommunikatoren beherzigen, wenn sie PR-Videos veröffentlichen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor haben die zehn wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Video-PR in einer Infografik zusammengestellt.

Videos gehören heute in fast jede PR-Strategie. Das wichtigste Erfolgskriterium in der Bewegtbildkommunikation ist die Zielsetzung: Unternehmen sollten nur ein einziges, übergeordnetes Ziel definieren und die gesamte Produktion darauf abstimmen. Auch die Auswahl der Stills ist von entscheidender Bedeutung. Nur wer das Standbild interessant findet, klickt auf den Play-Button. Ähnliches gilt für den Opener: Die ersten Sekunden müssen den Zuschauer in seinen Bann ziehen, sonst ist er sofort wieder weg. Außerdem sollten Kommunikatoren die hervorragenden Analysemöglichkeiten von Videos nutzen: Nur wer weiß, wo die Zuschauer aussteigen, wann sie zuschauen und woher sie kommen, kann sich optimal auf ihre Bedürfnisse einstellen.

Die zehn wichtigsten Erfolgsfaktoren im Detail:

1. Behalte immer Dein Ziel im Auge Setz´ Dir ein einziges übergeordnetes Ziel. Stimme die gesamte Produktion darauf ab.

2. Übertreib´s nicht mit dem Branding Zu viele Logos und zwanghaftes Corporate Design schrecken ab.

3. Bleibe unter zwei Minuten Journalisten senden 1:20 Min. Länger schaut auch bei PR-Videos keiner zu.

4. Locke mit Vorschau-Bildern Ziehe die Zuschauer mit spannenden Stills ins Video rein.

5. Investiere in den Opener Hole Deine Zielgruppe in den ersten Sekunden ab. Sonst ist sie sofort wieder weg.

6. Lass den richtigen Sprecher ran. Ob jung oder alt, männlich oder weiblich: Die Stimme muss zum Video passen.

7. Animiere zum Klicken Denk´ an Links, damit sich die Zuschauer länger mit Deinen Botschaften beschäftigen.

8. Analysiere Deine Zuschauer Wo steigen sie aus? Wann gucken sie zu? Woher kommen sie?

9. Setze die richtigen Keywords Ohne passende Schlagworte bleibt Dein Video für Google und YouTube unsichtbar.

10. Sprich mit Deinen Nutzern Beantworte Kommentare und sichte die Bewertungen. Ohne Dialog bleibt Ihr Euch ewig fremd.

Pressekontakt: news aktuell GmbH Jens Petersen Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: 040/4113 – 32843 petersen@newsaktuell.de http://twitter.com/jenspetersen

POL-HH: 160209-6. Ereignisse in der Silvesternacht – Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt vollstrecken Durchsuchungsbeschlüsse

Hamburg (ots) – Zeit: 09.02.2016, ab 07:00 Uhr, Orte: Hamburg, Schleswig-Holstein (Elmshorn), Niedersachsen (Seevetal, Verden, Eschershausen), Thüringen (Eisenach) und Baden-Württemberg (Urbach)

In der Silvesternacht wurden zahlreiche Frauen Opfer sexueller Übergriffe. Dabei traten die Täter überwiegend in Gruppen auf. Mehreren Frauen wurde bei der Tatausführung auch die Mobiltelefone entwendet. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Ermittlungsgruppe 161 (Silvester) im Landeskriminalamt führen die Ermittlungen.

Nach umfangreichen kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte festgestellt werden, wo sich ein Teil der Mobiltelefone befinden. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte acht Durchsuchungsbeschlüsse bei Unverdächtigen, die vom Amtsgericht Hamburg erlassen wurden.

Kriminalbeamte der Ermittlungsgruppe 161 (Silvester) vollstreckten heute zeitgleich acht Durchsuchungsbeschlüsse in Hamburg, Elmshorn, Seevetal, Verden, Eschershausen, Eisenach und Urbach. Aus den Maßnahmen ergaben sich zwei weitere Durchsuchungsmaßnahmen auf Gefahr im Verzuge.

Die Kriminalbeamten konnten insgesamt fünf der gestohlenen beziehungsweise geraubten Mobiltelefone sicherstellen. Zusätzlich wurden sechs Verfahren wegen des Verdachts der Hehlerei eingeleitet.

Im Rahmen der Durchsuchungen erkannten Beamte der Ermittlungsgruppe 161 (Silvester) in Eschershausen einen Tatverdächtigen als Mittäter einer Vergewaltigung und eines Raubes wieder. Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 22-jährigen Algerier, der in einer Flüchtlingsunterkunft in Eschershausen wohnt.

Der Beschuldigte wird nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg der Haftabteilung des Amtsgerichts Hamburg zugeführt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160209-3. Eine Festnahme nach versuchtem Raub

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.02.2016, 21:55 Uhr Tatort: Hamburg-Horn, Sievekingsallee

Polizeibeamte haben einen 43-jährigen Hamburger wegen des Verdachts des versuchten Raubes vorläufig festgenommen. Die örtliche Kripo hat die Ermittlungen übernommen.

Der Tatverdächtige betrat ein Café, trank zwei Whisky und bezahlte sie anschließend. Bevor er dann das Café verließ, forderte er die Angestellte auf, Feuerwehr und Polizei zu rufen. Als die 21-Jährige nachfragte, warum sie dies tun solle, drohte der Täter ihr einen Überfall an. Gleichzeitig zog er ein Pfefferspray hervor und sprühte damit auf den Boden. Die Angestellte schloss blitzschnell die Kasse und flüchtete aus dem Café. Sie bat einen Passanten um Hilfe, der sofort die Polizei verständigte. Die wenig später eintreffenden Beamten konnten den Täter noch im Café vorläufig festnehmen und das Pfefferspray sicherstellen.

Der 43-Jährige wurde dem PK 42 zugeführt. Hier wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Anschließend wurde er erkennungsdienstlich behandelt und mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160209-5. Polizeieinsatz in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung Jenfelder Moorpark

Hamburg (ots) – Tatzeit: 08.02.2016, 22:32 Uhr Tatort: Hamburg-Jenfeld, Jenfelder Straße

Zehn Funkstreifenwagenbesatzungen waren bei einem Einsatz in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in der Jenfelder Straße eingesetzt, da dort eine größere Schlägerei befürchtet worden war. Ein 28-jähriger Iraner wurde in Gewahrsam genommen.

Die Beamten waren vom Sicherheitsdienst der ZEA gerufen worden, nachdem der erheblich alkoholisierte 28-Jährige einen lautstarken, verbalen Streit mit etwa zehn weiteren Personen der Unterkunft hatte. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hätten eingegriffen und den Iraner aus dem Haus geleitet. Dort habe er sich selber an der Hauswand gestoßen und eine Kopfplatzwunde zugefügt.

Die Behandlung von einer hinzu gerufenen Rettungswagenbesatzung lehnte der Mann ab; er war weiterhin aggressiv und wurde daraufhin von den Polizeibeamten in Gewahrsam genommen.

Der Iraner wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine andere Erstaufnahmeeinrichtung verlegt.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160209-4. Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung des Einbruchs in Hamburg – Zwei Festnahmen nach versuchtem Einbruch –

Hamburg (ots) – Zeit: 08.02.2016, 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr Ort: Region Hamburg-Wandsbek

Die Direktion Einsatz der Polizei hat einen erneuten Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität im Bereich der Region Hamburg-Wandsbek durchgeführt.

In den Stadtteilen Wandsbek, Wandsbek-Gartenstadt, Dulsberg verteilten die Beamten Präventionsmaterial an die Bevölkerung. In der Rennbahnstraße und in der Dannerallee richteten die Beamten Verkehrsstandkontrollen ein. Zivile Beamte wurden verstärkt in den Stadtteilen Marienthal und Jenfeld eingesetzt.

Gegen 18:00 Uhr stellten die Zivilfahnder in Hamburg-Marienthal im Osterkamp zwei verdächtige Personen fest, die ein Grundstück betraten und nach kurzer Zeit das Grundstück wieder verließen. Die Beamten überprüften die Männer (34, 25)aus dem Kosovo, die in Hamburg nicht gemeldet sind. Neben Handschuhen und einer Taschenlampe fanden die Beamten zwei Schraubendreher, die sichergestellt wurden. Aufgrund der aufgefundenen Einbruchswerkzeuge gingen die Beamten davon aus, dass die Männer versuchten, Einbrüche zu begehen. Bei der Nachsuche nach möglichen Tatorten wurden die Beamten vor Ort bisher nicht fündig, so dass die Männer nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen wurden.

Im Rahmen des Einsatzes überprüften die Beamten 166 Personen und 277 Fahrzeuge. Es wurden neun Strafanzeigen (dreimal Verstoß Betäubungsmittelgesetz, zwei Beleidigungen, ein Fahrraddiebstahl, ein Handydiebstahl, eine Körperverletzung und eine Urkundenfälschung) gefertigt. Zudem stellten die Beamten 24 Fahrzeugmängel fest und schrieben acht Verkehrsstrafanzeigen sowie 40 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten. In zwei Fällen wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet.

Insgesamt setzten die Direktion Einsatz 146 Beamte ein.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160209-1. Öffentlichkeitsfahndungen nach sexueller Nötigung in der Silvesternacht in Hamburg werden in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ ausgestrahlt

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 01.01.2016, 00:05 bis 00:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit (siehe auch Pressemitteilungen: 160203-8. und 160126-4.)

In der Silvesternacht kam es in Hamburg zu einer Vielzahl von sexuellen Übergriffen. Die Polizei Hamburg bittet jetzt die Zuschauer der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ um Mithilfe bei der Fahndung nach den Tätern. Der Fall wird in der morgigen Ausgabe um 20:15 Uhr thematisiert.

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Hamburg fahnden nach zwei bislang nicht identifizierten Männern, die im Verdacht stehen, aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus, eine 19-jährige Frau sexuell genötigt zu haben. Die Ermittlungen führt die Ermittlungsgruppe 161 (Silvester) im Landeskriminalamt.

Das Opfer hatte auf einer Übersichtsaufnahme aus der Großen Freiheit die beiden Männer als Täter erkannt. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes führten bislang nicht zur Identifizierung der Tatverdächtigen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Beschluss zur Veröffentlichung der Bilder, der vom Amtsgericht erlassen wurde. Mithilfe der Bilder soll die Identität der Tatverdächtigen ermittelt werden.

Täter 1: – Trug goldenen Ring an der rechten Hand, dunkle Jacke, graue Kapuze;

Täter 2: – Graues Cappy mit Aufdruck „NY“, bedruckter Kapuzenpullover, trug über den Kapuzenpullover eine Jacke, dessen Kapuze mit einem Fellbesatz versehen ist.

Drei Fotos der Tatverdächtigen sind dieser Pressemeldung als Dateien angehängt.

In einem weiteren Fall aus der Silvesternacht fahnden die Staatsanwaltschaft und die Polizei Hamburg nach einem bislang unbekannten Täter wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung. Der Unbekannte steht im Verdacht, aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus, eine 20-jährige Frau sexuell genötigt zu haben. Von diesem Tatverdächtigen sind der Pressemeldung zwei Fotos als Dateien angehängt.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

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