POL-HH: 160221-4. Zwei Festnahmen nach Straßenraub

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.02.2016, 03:19 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Speersort

Beamte des Polizeikommissariates 14 haben zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren vorläufig festgenommen, denen ein versuchter Raub vorgeworfen wird.

Eine 30-jährige Frau wollte das Schloss ihres abgestellten Fahrrades öffnen, als sich unvermittelt zwei Männer von hinten näherten. Einer zog an der Umhängetasche, so dass der Gurt riss und die beiden Tatverdächtigen mit dem Raubgut flüchteten. Im Rahmen der Sofortfahndung wurden die beiden Jugendlichen von Beamten der Rathausstreife zunächst auf einem Baustellengelände in der Großen Johannisstraße gesehen. Nach kurzer Verfolgung wurden beide in der Rathausstraße vorläufig festgenommen. Mit Unterstützung eines Diensthundes wurde die geraubte Handtasche auf dem Baustellengelände aufgefunden. Die Tasche wurde der Geschädigten wieder ausgehändigt.

Die weiteren Ermittlungen übernahm die örtliche Kripo des LKA 114. Der 16-Jährige wurde nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen entlassen. Der 17-Jährige wurde einem Haftrichter zugeführt.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160221-3. Aufmerksame Zeugin ermöglicht Festnahme von zwei mutmaßlichen Einbrechern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.02.2016, 01:00 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Uhlenhorst, Winterhuder Weg

Beamte des Polizeikommissariates 31 haben zwei mutmaßliche Einbrecher (22,37) im Zuge der Sofortfahndung vorläufig festgenommen. Beamte des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) führten die Tatverdächtigen einem Haftrichter vor.

Eine aufmerksame Anwohnerin verständigte die Polizei, nachdem sie zwei laute Knalle aus Richtung des Nachbargrundstückes gehört hatte und zwei verdächtige Personen beobachten konnte.

Beamte des Polizeikommissariates 31 trafen auf dem Hinterhof des Gebäudes zwei Männer an und konnten diese nach kurzer Verfolgung vorläufig festnehmen. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten bei den Tatverdächtigen Einbruchwerkzeuge. Sie wurden dem Polizeikommissariat 31 zugeführt. Beamte des Kriminaldauerdienstes übernahmen die weiteren Ermittlungen. An dem Haus, in dem u.a. eine Kindertagesstätte untergebracht ist, wurden zwei eingeschlagene Fensterscheiben festgestellt. Die Türen zu den einzelnen Fluren waren verschlossen, so dass die Beschuldigten nicht weiter in die Räumlichkeiten vordringen konnten.

Die weiteren Ermittlungen übernimmt das örtlich zuständige Landeskriminalamt 142.

vdA.

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POL-HH: 160221-2. Gefährliche Körperverletzung mit anschließender Verfolgungsfahrt

Hamburg (ots) – Zeit: 20.02.2016, 02:35 Uhr Ort: Hamburg-Wilstorf, Winsener Straße und BAB 1, Anschlussstelle Dibbersen

Nach einer gefährlichen Körperverletzung flüchteten mehrere Personen beim Eintreffen der Polizei vom Tatort. Ein 14-Jähriger flüchtete mit einem Pkw Rover und lieferte sich eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei. Im Bereich der Autobahnausfahrt Dibbersen verunfallte der 14-Jährige und wurde dabei leicht verletzt.

Freitagnacht eskalierte ein Streit zwischen den Angehörigen zweier Familien in der Winsener Straße in Hamburg-Wilstorf. Ein 27-jähriger Serbe erlitt dabei eine Stichverletzung im Rückenbereich und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Lebensgefahr besteht nach Aussage der behandelnden Ärzte nicht. Als die Polizisten am Einsatzort eintrafen flüchteten einige Personen unerkannt. Ein 14-jähriger Jugendlicher flüchtete mit einem Rover und zwei Funkstreifenwagenbesatzungen nahmen die Verfolgung auf. Die Fahrt ging bis zur Autobahn A 1, wo der Jugendliche im Abfahrtsbereich der Anschlussstelle Dibbersen die Kontrolle über den Pkw verlor, von der Fahrbahn abkam und sich mit dem Rover überschlug. Der 14-Jährige wurde dabei leicht verletzt und nach ambulanter Behandlung in einem Krankenhaus dem Polizeikommissariat 46 zugeführt. Beamte der Autobahnpolizei Winsen übernahmen die Unfallaufnahme. Von den noch angetroffenen Personen in der Winsener Straße wurden vier Männer (27,27, 28 und 31) vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariat 46 zugeführt. In der näheren Umgebung wurden diverse Beweismittel sichergestellt. Den Beschuldigten wurde rechtliches Gehör angeboten. Bis auf einen 27-jährigen Beschuldigten wurden die Festgenommenen nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Der 27-Jährige wird einem Haftrichter vorgeführt.

Es waren insgesamt 12 Streifenwagen eingesetzt.

Die Ermittlungen dauern an und werden vom zuständigen Landeskriminalamt 184 weitergeführt.

vdA.

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POL-HH: 160221-1. Schwerer Verkehrsunfall – acht zum Teil schwer verletzte Personen

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 20.02.2016, 13:50 Uhr Unfallort: Hamburg-Neustadt, Gorch-Fock-Wall / Jungiusstraße

Ein 24-jähriger Autofahrer übersah gestern beim Abbiegen einen entgegenkommenden Cadillac. Bei dem Zusammenstoß wurden die Insassen der beiden Pkw zum Teil schwer verletzt.

Der 24-jährige BMW-Fahrer befuhr mit seinem Pkw den Gorch-Fock-Wall in Richtung Esplanade und wollte an der Kreuzung zur Jungiusstraße nach links in diese abbiegen. Dabei übersah er augenscheinlich einen entgegenkommenden Cadillac und stieß mit diesem zusammen. Die vier Mitinsassen des BMW wurden bei dem Unfall zum Teil schwer verletzt. Der Beifahrer (23) erlitt einen lebensgefährlichen Schädelbruch. Der Fahrer zog sich leichte Verletzungen zu. Sie wurden nach medizinischer Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 27-jährige Cadillac-Fahrer und seine zwei Mitfahrer kamen ebenfalls mit zum Teil schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Der Verkehrsunfalldienst Ost übernahm an der Unfallstelle die Ermittlungen und zog zur Rekonstruktion des Unfallherganges einen Sachverständigen hinzu. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Räumung der Unglücksstelle wurde der Gorch-Fock-Wall vom Stephansplatz in Fahrtrichtung Holstenwall komplett gesperrt. Um 16:10 Uhr wurde die Sperrung wieder aufgehoben.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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POL-HH: 160219-3. Spielhalle in Othmarschen überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.02.2016, 23:00 Uhr Tatort: Hamburg-Othmarschen, Baurstraße

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Männern, die gestern Abend eine Spielhalle überfallen haben und mit etwa 200 Euro Beute flüchteten. Die örtliche Kripo (LKA 124) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Täter betraten die Spielhalle mit bis über die Nase hochgezogenen Pullovern, sodass sie nicht zu erkennen waren. Beide hielten ein Messer in der Hand und traten zielstrebig an den Tresen heran. Hier wurde der Angestellte (37) zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Der 37-Jährige öffnete die Kassenlade und die Täter nahmen sämtliches Bargeld an sich. Anschließend flüchteten sie mit ihrer Beute in Richtung S-Bahn-Gleise. Eine Sofortfahndung mit diversen Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter. Sie werden wie folgt beschrieben:

1. Täter – süd(ost)europäischer Typ – 15 bis 18 Jahre alt – 165 bis 170 cm groß, schlanke Statur – Kapuzenpullover, grauer Schal – spricht Deutsch mit Akzent

2. Täter – dunkelhäutig – 15 bis 18 Jahre alt – 170 bis 180 cm groß, sehr schlanke/schmale Figur – schwarze Kapuzenjacke, Cap – weiß-rote Plastiktüte

Hinweise auf die Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160219-1. Verkehrsunfall mit Funkstreifenwagen

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 18.02.2106, 18:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Billstedt, Möllner Landstraße

Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Billstedt ist der 59-jährige Fahrer eines Ford Ka schwer verletzt worden. Die Beamten des Funkstreifenwagens Peter 42/3 wurden nur leicht verletzt und konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 59-Jährige vom Papyrusweg nach links auf die bevorrechtigte Möllner Landstraße. Dort fuhr der Peter 42/3 mit eingeschalteten Sonderrechten zu einem Feuer in Hamburg-Billstedt. Der Funkstreifenwagen erfasste das Heck des Ford Ka, der daraufhin gegen drei am Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge (Smart, Opel Corsa, Ford Focus) stieß. Der 59-Jährige wurde bei dem Aufprall aus seinem Fahrzeug geschleudert und kam auf dem Gehweg auf. Er erlitt dabei schwere Verletzungen am Kopf, im Beckenbereich sowie am linken Arm und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und dort notoperiert. Der Fahrer (26) des Funkstreifenwagens und sein 25-jähriger Beifahrer zogen sich Prellungen zu und konnten das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

Der Verkehrsunfalldienst Süd übernahm die Ermittlungen. Zur genauen Rekonstruktion des Unfallherganges setzten die Beamten einen 3-D-Laserscanner ein und forderten einen Sachverständigen an.

Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und der Verkehrsunfallaufnahme wurde die Möllner Landstraße in beide Fahrtrichtungen bis 23:00 Uhr gesperrt.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes dauern an.

Veh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

Wie Steuerzahler mehr beim Fiskus herausholen können

Berlin (ots) – Rund 900 Euro bekommen Steuerzahler im Durchschnitt vom Finanzamt zurückerstattet, wenn sie eine Steuererklärung abgeben. Trotzdem scheuen viele die Abgabe der Erklärung. Dabei ist der Aufwand überschaubar. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip gibt Hilfestellung und Tipps, wie Steuerzahler noch mehr beim Fiskus herausholen können.

Mit der richtigen Anleitung oder einer Software ist die Abgabe einer Steuererklärung viel weniger bürokratisch und aufwendig, als die meisten denken. Und oft kommen Steuerzahler aufgrund einer Rückerstattung von durchschnittlich rund 900 Euro (laut Statistischem Bundesamt Destatis) auf einen stattlichen „Stundenlohn“. Rund elf Millionen Steuerzahler bekommen jedes Jahr eine Erstattung.

Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip zeigt auf seiner Website genau, wie Arbeitnehmer oder Rentner die Steuerformulare richtig ausfüllen und dem Fiskus kein Geld schenken. Hier einige wichtige Hinweise für Steuerzahler:

Handwerker- und haushaltsnahe Dienstleistungen – Ob Tapetenwechsel oder ein renoviertes Bad – 20 Prozent des Lohns und der Fahrtkosten können Privatleute direkt von Ihrer Steuerschuld abziehen, maximal 1.200 Euro pro Jahr. Absetzbar sind neuerdings auch die kompletten Schornsteinfegerkosten. Treppenhausreinigung und Winterdienst dagegen gelten als haushaltsnahe Dienstleistungen. Das Gleiche gilt für die Putzhilfe und die Pflegekraft für kranke Familienangehörige. Bei diesen Dienstleistungen können 20 Prozent der Arbeitskosten von der Steuerschuld abgezogen werden, höchstens aber 4.000 Euro.

Arbeitszimmer – Wer ein Arbeitszimmer in seiner Wohnung nutzt, kann diese Kosten mit bis zu 1.250 Euro im Jahr steuerlich geltend machen. Bedingung: Für die berufliche Tätigkeit steht kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung. Wer das Arbeitszimmer zu mehr als zehn Prozent privat nutzt, kann den Raum jedoch nicht von der Steuer absetzen.

Unterhalt – Zahlungen an den getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten können Steuerzahler bis maximal 13.805 Euro als Sonderausgaben geltend machen. In der Steuererklärung 2015 müssen sie erstmals die Steuer-Identifikationsnummer des Unterhaltsempfängers eintragen.

Alleinerziehende – 2015 wurde der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende um 600 Euro auf 1.908 Euro angehoben. Ab dem zweiten Kind gibt es einen Zuschlag von 240 Euro auf den Entlastungsbetrag für jedes weitere Kind.

Krankenversicherung – Viele Versicherte bekommen von ihrer Krankenkasse einen Bonus, weil sie an einem Gesundheitsprogramm teilgenommen haben. Auch sie sollten ihre ungekürzten Beiträge für die Krankenversicherung in der Steuererklärung angeben. Der Bonus gilt nämlich nicht als Beitragsrückerstattung, sondern als Zuschuss der Krankenkasse, hat das Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschieden (Urteil vom 28. April 2015, Az. 3 K 1378/14; Revision beim Bundesfinanzhof anhängig).

Spenden – Bei Spenden und Mitgliedsbeiträgen bis zu 200 Euro je Zahlung reicht als Nachweis in der Regel der Kontoauszug. Dieser vereinfachte Nachweis ist auch bei Beträgen von mehr als 200 Euro möglich, sofern die Zahlung auf ein bestimmtes Sonderkonto geht und innerhalb eines festen Zeitraums gezahlt wird, etwa bei Spenden für Flüchtlinge oder nach einer Naturkatastrophe.

Weitere Informationen unter: http://www.finanztip.de/steuererklaerung

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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POL-HH: 160219-2. Festnahme nach Fahrzeugdiebstahl, Trunkenheit und Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln in Hamburg-Steilshoop

Hamburg (ots) – Tatzeit: 19.02.2016, 02:48 Uhr Tatort: Hamburg-Steilshoop, Steilshooper Allee/Ellernreihe

Beamte des Polizeikommissariats 36 nahmen einen 39-jährigen Mann vorläufig fest, der im Verdacht steht, in einem gestohlenen Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit und unter Alkohol- und Drogeneinfluss eine rote Ampel in Hamburg-Steilshoop überfahren zu haben. Zudem steht der Mann im Verdacht, eine Trumme gestohlen zu haben. Das Landeskriminalamt (LKA 142) übernahm die Ermittlungen.

Den Beamten fiel ein älterer VW-Polo auf, der an der Kreuzung Steilshooper Allee/Ellernreihe mit hoher Geschwindigkeit bei Rotlicht über die Kreuzung fuhr. Das Rotlicht war offenkundig bereits seit mehreren Sekunden angezeigt. Die Beamten stoppten das Fahrzeug in der Steilshooper Allee in Richtung Farmsen. Der Fahrer hielt sofort seine Hände durch das geöffnete Fahrerfenster und rief, dass das Fahrzeug gestohlen sei.

Die Beamten nahmen den 39-Jährigen vorläufig fest. Auf dem Beifahrersitz lag eine Trumme sowie Handschuhe. Die Beamten stellten die Gegenstände sicher. Woher die Trumme stammt, konnte bisher nicht ermittelt werden.

Die Ermittlungen der Beamten ergaben, dass der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Zudem besteht der Verdacht, dass er unter dem Einfluss berauschender Mittel (Alkohol und möglicherweise Drogen) stand, so dass eine Blutprobenentnahme von einem Arzt durchgeführt wurde.

Beamte des Landeskriminalamtes ermittelten, dass der Polo unmittelbar zuvor in Hamburg-Ohlsdorf dem 39-jährigen Halter gestohlen wurde. Das Fahrzeuge stellten die Beamten daher sicher.

Die Beamten prüfen, ob der Tatverdächtige für weitere Taten, insbesondere für Einbrüche, bei denen Gullideckel genutzt wurden, in Betracht kommt.

Der 39-jährige Tatverdächtige, der polizeilich bereits einschlägig in Erscheinung getreten ist, wird heute von den Beamten des LKA 142 dem Haftrichter zugeführt.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

„Selbstoptimierung: Ist das der Weg zum Glück?“ – Neue Ausgabe von TREIBSTOFF erschienen (FOTO)

————————————————————– TREIBSTOFF herunterladen http://ots.de/xqlJx ————————————————————–

Hamburg (ots) –

Die erste TREIBSTOFF-Ausgabe des neuen Jahres ist jetzt frisch erschienen. TREIBSTOFF ist das Magazin der dpa-Tochter news aktuell.

In der neuen Ausgabe geht es unter anderem um die Themen Selbstoptimierung, Arbeitskultur und das Rechercheverhalten deutscher Journalisten. Das Magazin richtet sich an Kommunikationsfachleute und PR-Experten.

Die Themen der aktuellen Ausgabe:

„Selbstoptimierung: Der Weg zum Glück?“ Sie beobachten, messen und disziplinieren. Aber sind Selbstoptimierer auch wirklich die glücklicheren Menschen?

„Zukunft der Arbeit: Technik braucht Kultur!“ Ein Gastbeitrag von Lars M. Heitmüller (fischerAppelt) über kulturelle Kompetenzen in einer digitalisierten Arbeitswelt.

„Recherche 2016: So arbeiten Journalisten heute“ news aktuell hat die Antworten von rund 1.200 Journalisten zu ihrem Rechercheverhalten ausgewertet.

„Jugendmedien: Digitaler Kinderteller“ Leon Hoberg (20), Auszubildender bei news aktuell, hat die Jugendangebote von SPIEGEL, ZEIT und BILD unter die Lupe genommen.

Moderatorin Jule Gölsdorf: „Mut für Pausen haben“ Worauf es bei der Moderation von großen Events ankommt, erklärt die bekannte n-tv- und NDR-Moderatorin im Interview.

„Kommunikation braucht Heimat“ Klaus-Peter Frahm von news aktuell kommentiert die Bedeutung eines digitalen Zuhauses für Medien und Marken.

Download der PDF-Ausgabe (kostenlos): www.newsaktuell.de/pdf/treibstoff2016-1.pdf

Blog TREIBSTOFF: http://treibstoff.newsaktuell.de

Pressekontakt: news aktuell GmbH Jens Petersen Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: 040/4113 – 32843 petersen@newsaktuell.de http://twitter.com/jenspetersen

POL-HH: 160218-5. Verleihung des Hamburger Polizeisterns 2016

Hamburg (ots) –

Zeit: 18.02.2016, ab 18:00 Uhr Ort: Hamburg-Winterhude, Polizeipräsidium, Bruno-Georges-Platz 1

Polizeipressesprecher Timo Zill lädt heute zum traditionellen „Klönschnack“ der Pressestelle der Hamburger Polizei ein.

Bereits zum 11. Mal wird in diesem Rahmen eine Person, Institution oder Produktion, die sich mit ihrem Engagement im besonderen Maße um das Ansehen der Polizei Hamburg verdient gemacht hat, mit dem Hamburger Polizeistern ausgezeichnet.

Preisträger sind bereits Persönlichkeiten wie

– der Regisseur Jürgen Roland – der Schauspieler Mehmet Kurtulus – der Bestsellerautor Craig Russell oder – der Moderator von «Aktenzeichen XY», Rudi Cerne – die Drehbuchautorin Beate Langmaack – die «Opferschützerin» Kristina Erichsen-Kruse vom Weißen Ring – und die Brüder Gerrit und Frederik Braun, Gründer des Miniatur-Wunderlands

Alles engagierte Menschen, die sich mit der Polizei Hamburg verbunden fühlen.

Preisträger des Jahres 2016 ist die DDB Group GmbH, eine Kreativ- und Werbeagentur mit Sitz in Hamburg. Seit Mai 2015 kreiert sie für die Hamburger Polizei die Kampagne zur Bekämpfung des Einbruchdiebstahls: „Beim kleinsten Verdacht: 110!“

Gemeinsames Ziel ist es, die Bevölkerung so zu sensibilisieren, dass sie Verdachtsmomente in ihrer Umgebung wahrnimmt und diese Beobachtungen sofort der Polizei mitteilt. Denn sachdienliche und unverzügliche Hinweise tragen maßgeblich zum Erfolg der Einbruchsbekämpfung bei.

Mit ihrem Engagement und ihrer Begeisterung hat die DDB Group auch dazu beigetragen, die Bevölkerung auf unterschiedlichste Art und Weise zum Thema Haus- und Wohnungseinbruch zu sensibilisieren.

Siehe auch im Internet:

http://www.hamburg.de/polizei/nofl/4631818/mein-einbruch-hf/

Mit dem Polizeistern 2016 bedankt sich die Polizei Hamburg bei den Vertretern der DDB Group für die großartige Unterstützung der Hamburger Polizei.

Der Preis wird heute von Polizeipräsident Ralf Martin Meyer übergeben.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160218-6. Handy entrissen – Festnahme

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.02.2016, 20:05 Uhr Tatort: Hamburg-Bramfeld, Bramfelder Chaussee

Beamte des Polizeikommissariates 36 haben durch tatkräftige Unterstützung der Geschädigten einen 21-jährigen Afghanen wegen des Verdachts des schweren Diebstahls vorläufig festnehmen können.

Die Geschädigte (35) stand an der Bushaltestelle und hantierte mit ihrem Mobiltelefon, als plötzlich der Tatverdächtige an sie herantrat und ihr das Handy aus den Händen riss. Anschließend lief er die Bramfelder Chaussee in Richtung stadtauswärts davon. Die Geschädigte folgte ihm und rief laut um Hilfe. Ein Zeuge, der ihr daraufhin zu Hilfe kam und ebenfalls die Verfolgung aufnahm, stürzte und musste abbrechen. Die 35-Jährige lief weiter, bis der Täter ein Baumarkt-Gelände erreichte. Hier konnte er von den zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten vorläufig festgenommen werden. Das Mobiltelefon hatte er noch bei sich. Es wurde sichergestellt und an die Geschädigte zurückgegeben.

Die örtliche Kripo (LKA 141) hat die Ermittlungen übernommen. Der 21-jährige Beschuldigte wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160218-4. Vermisstenfahndung für die Polizei Goslar

Hamburg (ots) –

Zeit: 04.02.2016 Ort: Goslar

Seit dem 04.02.2016 um 16:00 Uhr wird die 61-jährige Mara Gerken-Krawehl aus Bad Harzburg vermisst. Es liegen Hinweise vor, dass sie sich eventuell nach Hamburg begeben könnte oder bereits in Hamburg ist.

Frau Gerken-Krawehl ist ca. 165 cm groß, kräftig, hat schulterlange braune Haare, grün-blaue Augen und Brillenträgerin. Sie ist 100% schwerbehindert (geh- und hilflos), steht unter amtlicher Betreuung und ist dringend auf die Einnahme diverser Medikamente angewiesen. Sie verfügt über einen Schwerbehindertenausweis, welcher es ihr erlaubt, im gesamten Bundesgebiet in Begleitung die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos zu nutzen. Frau Gerken-Krawehl dürfte nicht über ein Mobiltelefon, Bargeld oder bargeldlose Zahlungsmittel verfügen.

Vermutlich befindet sie sich in Begleitung ihrer 35-jährigen Tochter, Miriam KRAWEHL. Ermittlungen haben ergeben, dass Frau Gerken-Krawehl mittlerweile über keine notwendigen Medikamente mehr verfügt, so dass eine baldige gesundheitliche Dekompension zu befürchten ist. Die beiden Frauen sind vermutlich mit dem Golden Retriever der Frau Gerken-Krawehl zusammen.

Im Zuge der Ermittlungen ist bekannt geworden, dass sich die beiden Frauen wahrscheinlich auf dem Weg nach Hamburg oder bereits im Bereich Hamburg aufhalten könnten.

Die Polizei Goslar bittet Personen, die entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder andere sachdienliche Hinweise geben können, sich unter 05321/3390 zu melden.

Veh.

Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Goslar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 05321/339104 E-Mail: pressestelle@pi-gs.polizei.niedersachsen.de

POL-HH: 160218-3. Versuchter schwerer Raub auf Supermarkt in Hamburg-Horn -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.02.2016, 22:04 Uhr Tatort: Hamburg-Horn, Bauerberg, Supermarkt

Die Polizei fahndet nach drei unbekannten Männern, die versucht haben, einen Supermarkt in Hamburg-Horn zu überfallen. Ein Täter bedrohte das 49-jährige Opfer mit einer Schusswaffe. Das Raubdezernat für die Region Mitte (LKA 164) übernahm die Ermittlungen.

Die drei Täter wollten kurz nach Geschäftsschluss das Geschäft betreten und wurden von der 49-jährigen Angestellten abgewiesen. Kurz darauf standen die Männer plötzlich im Supermarkt. Einer der Männer bedrohte die Frau mit einer Schusswaffe und forderte sie auf, die Kasse zu öffnen. Als eine weitere Mitarbeiterin den Verkaufsbereich betrat, flohen die Täter ohne Beute in Richtung Rennbahnstraße. 12 Funkstreifenwagen übernahmen die Sofortfahndung. Eine Gruppe von drei Personen fiel den Beamten auf. Als die Personen angehalten wurden, flüchtete eine dieser Personen. Ein weiterer Mann wurde ebenfalls im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen überprüft. Ein Tatzusammenhang konnte den Männern bisher nicht nachgewiesen werden. Sie wurden daher nach Identitätsfeststellung von den Beamten wieder entlassen.

Täterbeschreibungen: 1) – ca. 20 Jahre – ca. 170-175 cm groß – schlank – blasses Gesicht – Bekleidung: brauner Parker mit Kapuze, blaue Jeans 2) – ca. 20 Jahre

– ca. 170-175 cm groß

– schlank – Aussehen: schwarzafrikanisch – Bekleidung: dunkle Jacke mit Kapuze 3) – ca. 20 Jahre

– ca. 170 cm groß

– dickliche Figur – Aussehen: schwarzafrikanisch – Bekleidung: dunkle Jacke mit Kapuze

Die Ermittler des Raubdezernats bitten Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, sich unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160218-1. Bäckerei überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.02.2016, 05:05 Uhr Tatort: Hamburg-Heimfeld, Alter Postweg

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem Mann, der heute Morgen einen bewaffneten Raubüberfall auf eine Bäckerei-Angestellte verübt hat und unerkannt flüchten konnte.

Der Unbekannte betrat kurz nach Öffnung des Geschäfts den Laden, bedrohte die Angestellte (26) mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. Die 26-Jährige öffnete daraufhin die Kasse und legte das Wechselgeld (rund 60 Euro) auf den Tresen. Der Täter nahm das Geld an sich und flüchtete in Richtung Bahnhof Heimfeld.

Eine Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er ist vermutlich Südländer, etwa 30 Jahre alt und spricht schlechtes, kaum verständliches Deutsch.

Die Ermittlungen hat das Landeskriminalamt für die Region Harburg, LKA 184, übernommen. Hinweise zu dem Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160218-2. Schwerer Raub auf Drogerie in Hamburg-Bergedorf -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.02.2016, 18:55 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, Friedrich-Frank-Bogen, Einkaufszentrum

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der versuchte, einen Raubüberfall auf eine Drogerie in einem Einkaufszentrum in Hamburg-Bergedorf durchzuführen. Der Täter nutzte eine Schusswaffe. Das Raubdezernat für die Region Bergedorf (LKA 173) übernahm die Ermittlungen.

Der Täter betrat unmittelbar vor Geschäftsschluss den Drogeriemarkt und bedrohte eine 51-jährige Angestellte mit einer Schusswaffe. Der Mann forderte die Frau auf, die Kasse zu öffnen. Als der Angestellten dies nicht gelang, flüchtete der Täter ohne Raubgut in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung:

– ca. 25-30 Jahre alt – ca. 180 – 185 cm groß – kräftige, athletische Figur – vermutlich blonde Haare, vermutlich blaue Augen – bekleidet mit einem dunkelgrauen Kapuzenpullover – Sturmhaube bei der Tatausführung

Die Ermittler des Raubdezernats bittet Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder zum Täter, gegebenenfalls auch zur Flucht, machen können sich unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: Fahndungsaufruf der Polizei Wesel – 46- Jähriger aus Wesel vermisst / Zeugen gesucht

Hamburg (ots) –

Zeit: 16.02.2016

Seit Dienstagnachmittag wird der 46-jährige Markus Thiel aus Wesel vermisst. Angehörige hatten letztmalig an diesem Tag gegen 16.30 Uhr telefonischen Kontakt. Er ist vermutlich mit einem anthrazitfarbenen Mercedes Benz CL 500 mit dem amtlichen Kennzeichen WES-T 2800 unterwegs.

Beschreibung des Vermissten: Ca. 175 cm groß, schlanke Figur mit leichtem Bauchansatz, graue Haare, graue Augen, zuletzt bekleidet mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt, einem Jeanshemd mit rötlichem Blumenmuster am Ärmelumschlag und an den Knopfleisten sowie einer dunklen Stoffjacke.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wesel, Tel.: 0281 / 107-0.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Wesel Pressestelle Telefon: 0281 / 107-1050 Fax: 0281 / 107-1055 E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de http://www.polizei.nrw.de/

POL-HH: 160217-4. Kontrolle des Schwerlastverkehrs – Ergebnisse

Hamburg (ots) – Zeit: 16.02.2016, 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Beamte der Verkehrsdirektionen, der Wasserschutzpolizei, des Zolls sowie des Bundesamtes für Güterverkehr haben gestern bei einer hamburgweiten Schwerlastkontrolle über 70 Lkw kontrolliert.

Hierfür richteten sie u.a. in der Finkenwerder Straße eine Standkontrolle ein. Die Kräfte überprüften insgesamt 72 Fahrzeuge und Personen.

Ergebnis der Kontrollen war:

-4 Verstöße gegen Sozialvorschriften (Lenk- und Ruhezeiten) -5 technische Mängel -4 Verstöße gegen Umweltvorschriften -16 Geschwindigkeits- bzw. Abstandsverstöße -21 Ladungsverstöße -26 Beanstandungen wegen unzureichender Ladungssicherung

Im Bereich der Innenstadt wurde ein kroatischer Lkw-Fahrer überprüft, der seinen Sattelzug seit dem 12.01.2016 täglich ca. 15 Stunden führte. Somit wurden weder die gesetzlich vorgeschriebenen täglichen noch die wöchentlichen Lenk-und Ruhezeiten eingehalten. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Bei einem Lkw einer Gerüstbaufirma wurde eine Überladung von 37,5 Prozent festgestellt. Der Fahrer muss mit einem Bußgeld in Höhe von 235 Euro und einem Punkt im Fahreignungsregister rechnen. Es waren insgesamt 42 Polizeibeamte eingesetzt.

Um die Verkehrssicherheit auf Hamburgs Straßen weiter zu erhöhen, führt die Polizei regelmäßige Kontrollen des Schwerlastverkehrs durch.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160217-5. Zeugenaufruf nach Raub auf dem Jungfernstieg

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.02.2016, 00:00 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Jungfernstieg

Ein 25-jähriger Hamburger ist von bislang unbekannten Tätern beraubt und dabei schwer verletzt worden. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte I (LKA 114) hat die Ermittlungen übernommen.

Der 25-Jährige hielt sich am Alsteranleger auf, als er von etwa vier bis fünf Personen umringt wurde. Ihm wurde seine Tasche mit 60 Euro und persönlichen Gegenständen entrissen und von einem der Räuber mit einem Teleskopschlagstock auf den Kopf geschlagen. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung, eine Passantin alarmierte Rettungskräfte und Polizei.

Der 25-Jährige wurde mit Brüchen des Nasenbeins und des Jochbeins sowie der Augenhöhle in ein Krankenhaus eingeliefert und dort stationär aufgenommen.

Bislang können nur vage Angaben zum Tathergang und den Räubern gemacht werden. Es soll sich um vier bis fünf südländisch aussehende Personen handeln, die etwa 20 Jahre alt sind.

Die Ermittler suchen nun Zeugen, die Angaben zu dem Raubüberfall machen können. Hinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

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