POL-HH: 160229-2. Festnahmen und Sicherstellung von nicht geringer Menge Kokain

Hamburg (ots) – Tatzeit: 26.02.2016, 12:40 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Moorstraße

Das Rauschgiftdezernat im Landeskriminalamt (LKA 68) hat mit Unterstützung von weiteren Polizeibeamten einen sogenannten Frontdealer und dessen Lieferanten vorläufig festgenommen und dem Haftrichter zugeführt. Die Beamten stellten zudem umfangreiches Beweismaterial sicher.

Der Frontdealer, ein 38-jähriger Gambier, war den Fahndern in Hamburg-St. Pauli, insbesondere im Bereich des Hamburger Bergs, als Verkäufer von Drogen aufgefallen. Als er in Hamburg-Harburg auf den 27-jährigen Guineer traf, überprüften die Beamten die beiden Männer und stellten bei dem Frontdealer eine Kokainkugel sowie beim Guineer 24 Kokainkugeln sicher. Im Anschluss durchsuchten die Rauschgiftfahnder die Wohnungen der beiden Tatverdächtigen und stellten beim Gambier einen Gripbeutel Marihuana und eine Marihuanamühle sicher.

In der Wohnung des Lieferanten wurden über 460 Gramm Kokain, 13.640 Euro mutmaßliches Dealgeld, eine Feinwaage, Verpackungsmaterial, zwei Tablets und neun Handys beschlagnahmt.

Bei den Durchsuchungen setzten die Beamten den Diensthund „Hank“ ein.

Aufgrund der Ermittlungen können dem Guineer mindestens acht Verkaufshandlungen an seinen Frontdealer nachgewiesen werden. Beide Beschuldigte wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Haftrichter zugeführt. Die Ermittlungen des Rauschgiftdezernates dauern an.

Veh.

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POL-HH: 160229-1. Aufmerksamer Zeuge -Eine Festnahme nach Einbruch in ein Restaurant in Hamburg-Bahrenfeld- Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 28.03.2016, 04:20 Uhr Tatort: Hamburg-Bahrenfeld, Friedensallee, Restaurant

Ein Zeuge, der durch eine Alarmanlage eines Restaurants in Hamburg-Bahrenfeld wach wurde, verständigte die Polizei über den Notruf. Beamte des Polizeikommissariats 25 nahmen einen 21-jährigen Türken auf der Flucht fest. Seine Mittäter konnten fliehen. Das Landeskriminalamt (Fachdezernat für Intensivtäter der Region Altona, LKA 124) übernahm die weiteren Ermittlungen.

Durch eine aktivierte Alarmanlage eines Restaurants wurde der 51-jährige Zeuge aus dem Schlaf gerissen und konnte beobachten, wie sich drei Personen von dem Restaurant entfernten. Kurze Zeit später sah der Zeuge, wie die Personen zurückkamen. Er konnte Taschenlampenlicht in dem Restaurant sehen und verständigte die Polizei. Vier Funkstreifenwagen übernahmen die Sofortfahndung und konnten drei Männer in Tatortnähe antreffen. Ein 21-jähriger Türke wurde von den Beamten vorläufig festgenommen. Die beiden anderen Männer flüchteten durch den Bahnhof Bahrenfeld in Richtung Hegarstraße/Zöllnerstraße. Bei der Durchsuchung des 21-Jährigen fanden die Beamten ein Einhandmesser und stellten dieses sicher. Die Beamten stellten fest, dass die Täter durch eine eingeschlagene Fensterscheibe in das Restaurant eingedrungen waren. In dem Gebäude selbst war eine weitere Tür aufgehebelt worden. Der 45-jährige Inhaber des Restaurants erschien am Tatort. Zu dem etwaigen Stehlgut konnten nach keine Aussagen getroffen werden.

Beamte des Landeskriminalamtes führten den polizeibekannten Tatverdächtigen der Haftabteilung des Amtsgerichts Hamburg zu.

Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt und insbesondere zur Flucht der Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 160228-6. -Fahndungserfolg der „Soko Castle“- Drei Festnahmen nach versuchtem Wohnungseinbruch

Hamburg (ots) – Tatzeit: 27.02.2016, 19:25 Uhr Tatort: Hamburg-Stellingen, Melanchthonstraße

Zivilfahnder der „Soko Castle“ nahmen drei Chilenen (16, 18, 28) vorläufig fest, die versuchten, in eine Hochparterrewohnung in Hamburg-Stellingen einzubrechen.

Die Zivilfahnder hörten ein lautes Klirren an einem Mehrfamilienhaus in der Melanchthonstraße und konnten die flüchtenden Tatverdächtigen am Bahnhof Stellingen stellen und vorläufig festnehmen. Der 16-jährige Tatverdächtige leistete bei der vorläufigen Festnahme Widerstand, der von den Beamten mit körperlicher Gewalt gebrochen wurde.

Am Tatort stellten die Beamten neben Glasscherben noch diverse Hebelmarken an der Balkontür und an dem Kinderzimmerfenster fest.

Aufgrund der Spurenlage am Tatort und an den Tätern konnten die Ermittler der „Soko Castle“ den Einbruchsversuch nachweisen und führten die Männer der Haftabteilung des Untersuchungsgefängnisses zu.

Die Beamten der „Soko Castle“ prüfen jetzt, ob den Tatverdächtigen, die in Hamburg über keinen festen Wohnsitz verfügen, für weitere Einbrüche in Betracht kommen.

Schr.

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POL-HH: 160228-5. Polizeieinsätze in Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen nach Schlägereien in Hamburg-Niendorf und Hamburg-Rahlstedt

Hamburg (ots) – 1) Zeit: 26.02.2016, 23:02 Uhr bis 27.02.2016, 00:07 Uhr Ort: Hamburg-Rahlstedt, Bargkoppelstieg

Zwei Bewohner (Afghanen, 28, 31)der Einrichtung im Bargkoppelstieg gerieten nach derzeitigem Sachstand aufgrund eines Handydiebstahls in Streit in dessen Verlauf der 31-Jährige dem 28-Jährige mit einem Wasserkocher auf den Kopf schlug. Es kam zu einer Schlägerei bei der sich zahlreiche weitere Bewohner solidarisierten. Vom Wachdienst wurden ca. 50 Beteiligte gemeldet. Der 31-Jährige erlitt eine Platzwunde an der rechten Augenbraue und musste in einem Krankenhaus versorgt werden. Weitere Geschädigte meldeten sich vor Ort nicht. Es wurden 25 Funkstreifenwagen eingesetzt.

2) Zeit: 28.02.2016, 00:50 Uhr Ort: Hamburg-Niendorf, Papenreye

Ein 29-jähriger Syrer stritt sich im Laufe des Abends mit seiner Freundin. Im weiteren Verlauf verletzte er sich mit einer Rasierklinge am Oberkörper, so dass es zu leichten Verletzungen kam. Beim Einschreiten der Sicherheitskräfte kam es zu kurzfristigen Tumulten, so dass die Polizei verständigt wurde. Acht Funkstreifenwagen fuhren in die Unterkunft. Die Beamten mussten gegen den Syrer Pfefferspray einsetzen. Die Rasierklinge konnte nicht aufgefunden werden. Der Mann wurde im Anschluss in ein Krankenhaus gefahren.

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POL-HH: 160228-4. Vier Festnahmen nach versuchtem Raubüberfall mit Messer auf einen Supermarkt in Hamburg-Bahrenfeld

Hamburg (ots) – Tatzeit: 26.02.2016, 20:58 Uhr Tatort: Hamburg-Bahrenfeld, Bahrenfelder Kirchenweg, Supermarkt

Beamte des Polizeikommissariats 25 nahmen vier Jugendliche (16-17) vorläufig fest, die im Verdacht stehen, einen Raubüberfall auf einen Supermarkt in Hamburg-Bahrenfeld begangen zu haben. Das Raubdezernat für die Region Altona (LKA 12) übernahm die Ermittlungen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand betraten zwei der Tatverdächtigen maskiert kurz vor Geschäftsschluss den Supermarkt und forderten von der 58-jährigen Kassiererin unter dem Vorhalt eines Messers die Herausgabe des Geldes. Die beiden weiteren Tatverdächtigen haben die Tat vor dem Supermarkt „abgesichert“ und „Schmiere gestanden“.

Die Kassiererin gab das Bargeld nicht heraus, so dass die Tatverdächtigen flüchteten.

Im Rahmen einer Sofortfahndung mit 14 Funkstreifenwagen konnten die Tatverdächtigen von den Beamten gestellt und vorläufig festgenommen werden. Am Festnahmeort in der Friedensallee fanden die Beamten ein Messer sowie zwei Sturmhauben und stellten diese sicher.

Als Anstifter der Tat konnte unter den vier Jugendlichen ein 17-jähriger ermittelt werden. Dieser wurde dem Haftrichter zugeführt. Er ist der Polizei einschlägig als Räuber bekannt. Die anderen drei Tatverdächtigen wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft aus dem Polizeigewahrsam entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Erkennungsdienstliche Maßnahmen führten die Beamten zuvor durch.

Die Ermittlungen des Raubdezernats zu weiteren Taten, die die Jugendgruppe begangen haben könnte, dauern an.

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POL-HH: 160228-3. Drei Festnahmen nach Diebstahl von Getränkeleergut in Hamburg-Wilhelmsburg -Zwei Täter verstecken sich unter LKW-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 28.02.2016, 00:09 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhemsburg, Stenzelring

Beamte des Polizeikommissariats 44 nahmen drei Polen (26, 27, 51) vorläufig fest, nachdem diese versucht hatten, mehrere leere Getränkekisten vom Hof eines Getränkemarktes in Hamburg-Wilhelmsburg zu stehlen. Das Landeskriminalamt (LKA 181) übernimmt die Ermittlungen.

Die 37-jährige Betreiberin beobachtete, wie zwei Personen leere Getränkekisten vom Hof des Firmengeländes stahlen und verständigte die Polizei. Vier Funkstreifenwagen übernahmen die Sofortfahndung. Die Beamten stellten die Tatverdächtigen noch am Getränkemarkt. Der 27-jährige Pole trug gerade fünf leere Getränkekisten vom Firmengelände. Die beiden anderen Tatverdächtigen hatten sich unter einem LKW versteckt.

Die Beamten veranlassten eine erkennungsdienstliche Behandlung. Aufgrund fehlender Haftgründe wurden die Männer von den Beamten entlassen.

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POL-HH: 160228-2. Zeugenaufruf nach Raubüberfall auf Matratzengeschäft in Hamburg-Barmbek -Opfer wird im Keller eingeschlossen-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 26.02.2016, 18:45 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek, Hamburger Straße

Die Polizei fahndet nach zwei unbekannten Männern, die eine 35-jährige Angestellte in einem Matratzengeschäft in Hamburg-Barmbek ausgeraubt haben. Die Täter erbeuteten einen mittleren Geldbetrag aus dem Tresor und schlossen die Angestellte vor ihrer Flucht in einem Kellerraum ein. Das Raubdezernat für die Region Nord (LKA 144) übernahm die Ermittlungen.

Zur Tatzeit befand sich die Angestellte allein in den Verkaufsräumen des Verkaufsbereich als die beiden Täter das Geschäft betraten. Plötzlich traten beide Täter zügig um einen Verkaufstisch herum, hinter dem die 35-Jährige saß und forderten, in gut verständlichem deutsch, die Herausgabe von Bargeld. Ein Täter ergriff hierbei den Hals des Opfers. Aus einem Safe raubten die Täter schließlich einen mittleren Geldbetrag und schlossen die Angestellte in einem Kellerraum ein. Die Geschädigte konnte sich eigenständig befreien und verständigte die Polizei über den Notruf. Sieben Funkstreifenwagen übernahmen die Sofortfahndung. Die Täter konnten bisher nicht ermittelt werden.

Täterbeschreibungen:

1) – männlich – 20-25 Jahre alt – schwarzafrikanisches Aussehen – schlanke Figur – ca. 190 cm groß – dunkel mit Kapuzenpullover bekleidet 2) – männlich – ca. 20-25 Jahre alt – schwarzafrikanisches Aussehen – korpulente Figur – dunkel gekleidet

Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder den Täter machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 160228-1. Zwei Verkehrsunfälle mit schwer verletzten Personen in Hamburg Barmbek und Hamburg-Eißendorf

Hamburg (ots) – 1) Zeit: 27.02.2015, 15:35 Uhr Ort: Hamburg-Barmbek, Hamburger Straße

Eine 24-jährige Radfahrerin fuhr auf dem rechten Radweg der Hamburger Straße in Richtung stadtauswärts. Eine 79-jährige Fußgängerin trat plötzlich vom Gehweg auf den Radweg, so dass es zum Unfall kam. Durch den Zusammenstoß verletzte sich die Fußgängerin am Kopf und Becken. Aufgrund der schweren Kopfverletzung musste die 79-Jährige von einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren werden. Die 24-jährige Radfahrerin verletzte sich nicht. Es kam zu einem leichten Schaden am Fahrrad. Der Verkehrsunfalldienst West übernahm die Ermittlungen.

2) Zeit: 27.02.2016, 18:45 Uhr Ort: Hamburg-Eißendorf, Marmstorfer Weg, zwischen Eißendorfer Grenzweg und Heino-Marx-Weg

Der 64-jährige Rollerfahrer (Explorer) befuhr den Marmstorfer Weg in Richtung stadtauswärts, während eine 40-jährige Frau mit ihrem PKW-Lada entgegengesetzt in Richtung Harburg-Zentrum fuhr. Zwischen den Straßen Eißendorfer Grenzweg und Heino-Marx-Weg kam der 64-Jährige in einer Kurve von seiner Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit dem Lada. Hierbei zog er sich schwerste Verletzungen zu und musste vor Ort reanimiert werden. Anschließend wurde er von der Besatzung eines Rettungswagens in ein Krankenhaus gefahren. Es besteht Lebensgefahr. Der Marmstorfer Weg musste für die Dauer der Unfallaufnahme, zwischen dem Eißendorfer Grenzweg und dem Heino-Marx-Weg voll gesperrt werden. Die Beamten des Verkehrsunfalldienstes Süd übernahmen die weiteren Ermittlungen. Der Roller wurde als Beweismittel sichergestellt. Bei dem Rollerfahrer wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet. Vor Ort waren neben dem Verkehrsunfalldienst drei Funkstreifenwagen, ein Rettungs-und ein Notarztwagen eingesetzt.

Schr.

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POL-HH: 160226-1. Polizeieinsätze in Flüchtlingseinrichtungen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 26.02.2016, 00:33 Uhr Tatort: Hamburg-Tonndorf, Holstenhofweg

In der vergangenen Nacht sind in einer Flüchtlingsunterkunft ein 20-jährige Syrer und ein 41-jähriger Marokkaner in einen Streit geraten. Der Streit eskalierte, im Folgenden schlug der Marokkaner seinem Kontrahenten eine Bierflasche auf den Kopf, sodass dieser eine Platzwunde erlitt. Der Geschädigte wurde für die weitere Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 41-jährige Tatverdächtige, der stark alkoholisiert war, wurde dem Polizeikommissariat 38 zugeführt. Er wurde nach der Ausnüchterung aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Da der Einsatz unter dem Rubrum „Schlägerei, mindestens ein Beteiligter mit Messer bewaffnet!“ aufgelaufen war, setzte die Polizei 11 Funkstreifenwagen für diesen Einsatz ein. Die Annahme, dass ein Messer eingesetzt wurde, bestätigte sich vor Ort nicht.

In der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in der Niendorfer Straße gerieten gestern Abend gegen 18:10 Uhr ein 24-jähriger Iraner und ein 21-jähriger Afghane in einen Streit, die gemeinsam ein Zimmer bewohnen. Im Verlauf des Streits soll der 24-Jährige mit einem Messer eine gezielte Stichbewegung in Richtung des Oberkörpers des 21-Jährigen durchgeführt haben. Anschließend verletzte der 24-Jährige seinen Kontrahenten mit dem Messer an den Augenbrauen. Das Sicherheitspersonal und die Polizei wurden verständigt. Der 21-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 24-jährige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariat 24 zugeführt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte entlassen und in einer anderen Einrichtung untergebracht.

Es wurden 9 Funkstreifenwagenbesatzungen eingesetzt.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160226-3. Mutmaßlicher Drogenhändler nach Verkauf von Rauschgift an Minderjährigen in Hamburg-St.Georg festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.02.2016, 21:50 Uhr Tatort: Hamburg-St.Georg, Stralsunder Straße

Zivilfahnder des Polizeikommissariats 11 nahmen zwei Männer (15, 32) in Hamburg-St. Georg nach Verdacht des Drogenhandels vorläufig fest. Der 32-jährige Algerier wurde dabei beobachtet, wie er Haschisch an den 15-jährigen Afghanen übergab.

Die Beamten fanden bei dem mutmaßlichen Dealer ca. 7 Gramm Haschisch und eine kleine Menge Bargeld. Beides wurde von den Beamten beschlagnahmt. Der 15-jährige Afghane hatte bei seiner Überprüfung ca. 2 Gramm Haschisch bei sich, das ebenfalls sichergestellt wurde.

Der Kriminaldauerdienst führte den 32-Jährigen der Haftabteilung des Amtsgerichts Hamburg zu. Der 15-jährige Afghane wurde von den Beamten dem Kinder-und Jugendnotdienst übergeben.

Das Rauschgiftdezernat übernahm die Ermittlungen.

Schr.

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POL-HH: 160226-4. Raub auf Supermarkt in Hamburg-Altona – Zeugen gesucht!

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.02.2016, 20:51 Uhr, Tatort: Supermarkt in der Holstenstraße, Hamburg-Altona

Ein maskierter Mann bedrohte die Kassiererin (19) eines Supermarkts mit einem Messer und raubte Bargeld. Nach dem Täter wird gefahndet. Die Polizei Hamburg sucht Tatzeugen.

Der Tatverdächtige drängte sich maskiert an den wartenden Kunden vorbei. Er bedrohte die Angestellte des Supermarktes mit einem Messer und forderte von ihr Bargeld. Der Täter erhielt mehrere 5 und 10 Euro-Scheine und flüchtete in Richtung Stolperviertel/Altona-Altstadt.

Bei dem Täter soll es sich um einen ca. 176 cm großen, muskulösen, 20 bis 25-jährigen Mann mit hellen Augen handeln, der akzentfrei deutsch sprach. Der Täter soll mit einer schwarzen Strickjacke bekleidet und mit einer Sturmhaube maskiert gewesen sein. Die weiteren Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt 124, Sachgebiet Raub, geführt.

Tatzeugen, insbesondere zur Tatzeit anwesende Kunden, werden gebeten, sich bei der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 zu melden.

Uh.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Heike Uhde Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160226-2. Warnung vor Taschendieben- Zielrichtung Wohnungsschlüssel – neue Tatbegehungsweise

Hamburg (ots) – Seit Mitte Dezember 2015 kommt es in den Stadtteilen Rotherbaum, Hoheluft, Uhlenhorst, Winterhude und Hamm vermehrt zu Taschendiebstählen zum Nachteil älterer Menschen.

Den Geschädigten, häufig älteren Damen, werden die Wohnungsschlüssel entwendet. Anschließend begeben sich die Täter zu den Wohnungen ihrer Opfer, schließen diese auf und entwenden dort Schmuck sowie Bargeld. In den letzten Monaten ist es vermehrt zu einer besonderen Tatbegehungsweise gekommen, bei der ältere bis alte Mitbürger Opfer einer neuen Variante des Taschendiebstahls geworden sind. In über 20 Fällen wurden ältere Damen bei Verlassen der Wohnung / des Hauses von einer fremden Person in ihrem direkten Wohnumfeld angesprochen. Diese Person lenkt unter dem Vorwand der Gesprächsaufnahme die potentiellen Opfer ab, in dem z.B. nach dem Weg, der nächsten Bäckerei oder auch nach dem nächsten Taxistand gefragt wird. Teilweise wird ein Stadtplan vorgehalten.

Bei jeder dieser Kontaktaufnahmen handelte es sich um eine bewusste Ablenkung, mit dem Ziel den Wohnungs- oder Haustürschlüssel zu entwenden. Während die Geschädigten ihren Weg fortsetzen, begeben sich die Täter dann mit dem gestohlenen Schlüssel zur Wohnung ihrer ahnungslosen Opfer und durchsuchen diese nach Wertsachen.

Bereits im Dezember wurden einer 85-jährigen Frau in Hamburg-Winterhude ihre Schlüssel entwendet. Der mutmaßliche Täter hatte die Geschädigte in ein Gespräch verwickelt, sie nach dem Weg gefragt und dabei unbemerkt den Schlüsselbund entwendet. Als die Geschädigte ca. eine Stunde später in ihre Wohnung zurückkehrte, war die Wohnung durchsucht worden.

5 Tipps und Verhaltensregeln, wie Sie sich vor Taschendieben schützen können.

– Lassen Sie sich nicht ablenken!

Die Täter suchen die körperliche Nähe und haben es immer auf ihre Wertsachen abgesehen. – Ein gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Wenn Sie Auskünfte oder Ähnliches geben, achten Sie dabei auf Ihre Wertsachen und Ihren Haustür- oder Wohnungsschlüssel. – Halten Sie Abstand zu der Person! Auch bei Schwerhörigkeit muss keine Nähe gegeben sein. Fragende, die wirklich eine Auskunft haben wollen, haben dafür Verständnis! – Verschließen Sie grundsätzlich Ihre Handtasche! Verwahren Sie Ihre Schlüssel nicht im Rollator auf! – Nutzen Sie nach Möglichkeit Gürteltaschen oder Brustbeutel!

Bei dieser besonderen Variante benutzen die Täter den Schlüssel, um in die Wohnung / das Haus des Schlüsselinhabers zu gelangen.

– Bewahren Sie größere Summen ihres Bargeldes bei der Bank auf! Auch die dortige Aufbewahrung von wertvollem Schmuck ist empfehlenswert!

Im Notfall wählen Sie die 110! Wir sind für Sie da!

Uh.

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40 Jahre durchgerechnet: Langer Atem bei Geldanlage schützt vor Verlusten

Berlin (ots) – Wer in den vergangenen 40 Jahren sein Geld für 15 Jahre breit am Aktienmarkt investiert hatte, blieb am Ende immer im Plus – und das trotz Dotcom-Blase und Finanzkrise. Das hat das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip in einer großen Analyse historischer Daten herausgefunden. Die Ergebnisse stützen die Finanztip-Empfehlung, Geld möglichst lange anzulegen und auf Tagesgeld, Festgeld und kostengünstige Indexfonds auf den Weltaktienindex MSCI World zu verteilen.

Wenn es um die Geldanlage geht, setzen die Deutschen auf Sicherheit. Bei privaten Anlegern betrug der Anteil von Aktien und Investmentfonds mit Aktien nach Angaben der Bundesbank im Jahr 2015 deutlich weniger als 20 Prozent. „In einer Zeit, in der die Aktienmärkte stark schwanken, ist der Wunsch nach Sicherheit bei der Geldanlage nachvollziehbar“, sagt Sara Zinnecker, Geldanlage-Expertin bei Finanztip. „Allerdings können Sparer nur mit einer ausgewogenen Mischung verschiedener Anlageklassen ihr Vermögen langfristig steigern.“ Eine Finanztip-Auswertung von Daten ab 1975 zeigt, wie sich drei Portfolio-Typen über verschiedene Anlagezeiträume entwickelt haben.

Über fünf Jahre schwanken die Musterportfolios stark im Wert

Finanztip hat drei gängige Anlegerprofile nachgebildet: Der sicherheitsorientierte Anleger verzichtet auf Aktien und legt je zur Hälfte in Tages- und Festgeld an. Der ausgewogene Anleger investiert 40 Prozent seines Geldes in den Weltaktienindex MSCI World und jeweils 30 Prozent in Tages- und Festgeld. Der renditeorientierte Anleger investiert 80 Prozent in den MSCI World und 20 Prozent in Tagesgeld. „Für die Anlagedauer von fünf Jahren zeigen sich starke Schwankungen bei den Renditen der einzelnen Musterportfolios, vor allem im aktienstarken Portfolio. Die besten und schlechtesten Renditen liegen um mehr als 30 Prozentpunkte pro Jahr auseinander“, sagt Sara Zinnecker. „Auch im ausgewogenen Portfolio sind Verluste nicht ausgeschlossen.“

Nach 15 Jahren liegen alle Portfolios immer im Plus

Anders sieht es bei längeren Anlagehorizonten aus. Über zehn Jahre haben ausgewogene Anleger nie verloren – das gilt selbst für die, die kurz vor dem Platzen der Dotcom-Blase 2000 investiert und ihr Portfolio nach der Finanzkrise 2008/09 wieder aufgelöst haben. Über 15 Jahre hat sich auch das renditeorientierte Portfolio stets positiv entwickelt. Selbst im ungünstigsten Fall zwischen August 2000 und August 2015 – Dotcom-Blase und die Finanzkrise inbegriffen – konnte es pro Jahr im Schnitt 1 Prozent zulegen. Eine Anlage ausschließlich in Tages- und Festgeld lieferte in der Vergangenheit stets positive Renditen. Allerdings sind diese in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen.

Anleger müssen Sparziel und Anlagezeitraum kennen

Das richtige Portfolio für alle gibt es nicht. Vor jeder Investition müssen Sparer entscheiden, wie lange sie auf ihr Geld verzichten und welche Verluste sie zwischenzeitlich ertragen können. Als grobe Orientierung empfiehlt Finanztip Sparern, die in den nächsten fünf Jahren an ihr Geld müssen, vorwiegend in Tages- und Festgeld anzulegen. Wer sein Geld für zehn Jahre oder mehr anlegen möchte, kann je nach Sparziel und Risikoprofil günstige Aktienindexfonds beimischen.

Zukünftige Rendite lässt sich nicht vorhersagen

Die Ergebnisse der Finanztip-Berechnungen bilden historische Wertentwicklungen ab und lassen sich nicht einfach in die Zukunft fortschreiben. Sie zeigen aber, dass eine langfristige und ausgewogene Geldanlage Schwankungen nicht nur verringert, sondern auch ausgleichen kann.

Weitere Informationen unter: http://www.finanztip.de/geldanlage/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

Täglich neue Tipps auf Twitter (https://twitter.com/Finanztip), Google+ (https://plus.google.com/+FinanztipDe/posts) und Facebook (https://www.facebook.com/Finanztip).

Pressekontakt: Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH Hasenheide 54, 10967 Berlin Telefon: 030 / 80 933 15 80 http://www.finanztip.de/presse/

POL-HH: 160225-3. Öffentlichkeitsfahndung nach Fahrzeughehlerei in Hamburg

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 04.07.2015 Tatort: Hamburg

Die Staatsanwaltschaft und das Fachdezernat für spezielle KFZ-Delikte (LKA 432) fahnden nach einem unbekannten Mann, der im Verdacht steht, eine Hehlerei eines PKW Audi Q 5 begangen zu haben. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte beim Amtsgericht eine Öffentlichkeitsfahndung.

Der Tatverdächtige hatte sich mit dem 39-jährigen Anzeigenden in der Elbchaussee zu einem Fahrzeugverkauf getroffen. Im Rahmen des Verkaufsgesprächs traten Ungereimtheiten auf, so dass der Käufer argwöhnisch wurde und von dem mutmaßlichen Verkäufer ein Lichtbild machte. Daraufhin flüchtete der angebliche Verkäufer mit zwei weiteren Personen in einem mitgeführten Audi Q7 und ließ den Audi Q5 zurück.

Die Beamten stellten fest, dass der Audi gestohlen und mit einem Hamburger Dublettenkennzeichen versehen war. Zudem waren die Zulassungsplaketten gefälscht. Es konnte ermittelt werden, dass der Audi in Frankreich (Nähe Lille) gestohlen worden war. Das Fahrzeug war über eine Internetplattform angeboten worden.

Die Fotos der vom Amtsgericht erlassenen Öffentlichkeitsfahndung sind der Pressemeldung angehängt.

Hinweise nimmt das Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789 entgegen.

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Presseportal.de: Neuer Abo-Service für Journalisten, Influencer und Branchenfachleute (FOTO)

Hamburg (ots) –

Presseportal.de hat einen neuen Abo-Service gestartet. Journalisten, Influencer und Branchenfachleute sind ab sofort immer top informiert über alle Marken, die für sie relevant sind. In mehr als 12.000 Newsrooms stehen PR-Inhalte von Unternehmen, Organisationen und staatliche Stellen bereit und können kostenfrei abonniert werden. So lässt sich die Beobachtung von Marken und Märkten perfekt organisieren. Presseportal.de ist ein Angebot der dpa-Tochter news aktuell.

Und so funktioniert der Abo-Service: Sobald ein neuer Inhalt im Presseportal veröffentlicht wird, erhalten die Abonnenten eine kurzen Alert per E-Mail. Die Alerts können ohne Login und ohne Bekanntgabe persönlicher Daten in den Newsrooms des Portals eingerichtet werden. Einfach Button „Newsroom abonnieren“ klicken, Mailadresse eingeben und sich per Klick in der Bestätigungsmail für eine sofortige oder tägliche Belieferung entscheiden. Fertig.

„Der neue Service ist ein absoluter Gewinn für alle, die in ihren Jobs eine professionelle und zielgerichtete Kommunikation gewährleisten müssen. Also gegenüber Journalisten und Bloggern, aber auch gegenüber Marketingfachleuten oder den Influencern verschiedener Branchen“, erläutert Frank Stadthoewer, Geschäftsführer von news aktuell. „In unserer mit Informationen übersättigten Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Abonnenten nur die PR-Inhalte lesen müssen, die für sie auch wirklich relevant sind. Genau das stellt unser neuer Service jetzt sicher.“

„Die Nutzer unserer Dienste können sich Abos ganz nach ihren individuellen Vorstellungen einrichten. Das können inhaltliche Gesichtspunkte sein, aber auch geografische oder temporäre Aspekte“, erläutert Edith Stier-Thompson, ebenfalls Geschäftsführerin von news aktuell. „Mit unserem neuen Service haben wir die Wirkung unseres Verbreitungsdienstes ots weiter gestärkt. Unsere Kunden vertrauen der Expertise von news aktuell. Mit Ideen wie unserem Abo-Service machen wir die Kommunikation von Unternehmen und Organisationen erfolgreicher.“

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POL-HH: 160225-2. Cannabisplantage und 23.915 Euro mutmaßliches Dealgeld sichergestellt

Hamburg (ots) – Zeit: 24.02.2016, 09:30 Uhr, Ort: Hamburg-Barmbek, -Hummelsbüttel

In einem Keller in Hamburg- Hummelsbüttel konnten eine aus 607 Pflanzen bestehende Cannabisplantage sowie 4,5 Kilogramm bereits abgeerntetes Marihuana sichergestellt werden. In einer Wohnung in Hamburg-Barmbek konnten zudem 23.915 Euro mutmaßliches Dealgeld und weitere 2 Kilogramm Marihuana sichergestellt werden.

Der 27-jährige Tatverdächtige hatte unter falschen Personalien einen Keller in Hamburg-Hummelsbüttel angemietet und in diesem die Cannabisplantage eingerichtet. Durch einen aufmerksamen Zeugen wurde die Polizei auf starken Geruch im Bereich der Kellerräume aufmerksam gemacht. Das Landeskriminalamt Hamburg erwirkte einen Durchsuchungsbeschluss, bei dessen Vollstreckung die 607 Cannabispflanzen und 4,5 Kilogramm bereits abgeerntetes Marihuana sichergestellt werden konnten.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass der 27-Jährige, der offiziell noch bei seinen Eltern gemeldet ist, eine weitere Wohnung in Hamburg-Barmbek angemietet hat. In der besagten Wohnung konnten weitere 2 Kilogramm Marihuana, 23.915 Euro Bargeld, eine Gaswaffe und zwei Schlagringe sichergestellt werden.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg führte den Tatverdächtigen dem Haftrichter zu.

Uh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Heike Uhde Telefon: 040/4286-56212 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160225-1. Aufmerksame Zeugin ermöglicht Festnahme von zwei mutmaßlichen Einbrechern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.02.2016, 10:30 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Niebüllweg

Beamte des Polizeikommissariates 42 haben zwei Deutsche im Alter von 31 und 36 Jahren wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchs vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt 16 setzte die Ermittlungen fort.

Eine aufmerksame Autofahrerin und ihr Begleiter befuhren den Niebüllweg. Dabei fielen ihnen die beiden Männer auf, die sich offenbar für ein Einfamilienhaus interessierten und kurz darauf das Grundstück betraten. Daraufhin wendete die Autofahrerin und konnte nun erkennen, dass einer der Männer an der Haustür stand und sein mutmaßlicher Komplize durch ein Fenster des Einfamilienhauses blickte. Das erschien der Frau verdächtig und verständigte die Polizei. Die eingesetzten Beamten konnten die Tatverdächtigen auf dem Grundstück vorläufig festnehmen. Die Haustür des Einfamilienhauses war bereits geöffnet. In Tatortnähe entdeckten die Beamten den von den Beschuldigten genutzten Pkw Renault. Darin stellten die Ermittler sechs Münzen sowie zwei präparierte Schraubendreher sicher. Die Beschuldigten wurden dem Polizeikommissariat 42 zugeführt, anschließend erkennungsdienstlich behandelt und entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

Echte Männer/Starke Frauen rasen nicht: Biker setzen Zeichen gegen zu schnelles Fahren (FOTO)

Berlin/Bonn (ots) –

Mitmach-Aktion startet auf den Hamburger Motorradtagen ab 26. Februar.

Echte Männer/Starke Frauen rasen nicht: Unter diesem Motto startet eine neue Aktion gegen zu schnelles Fahren, die vor allem Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer zum Mitmachen einlädt. „Ziel ist es, in der Bikerszene das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass überhöhte Geschwindigkeit nichts mit Stärke zu tun hat“, sagt Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Dafür werden Motoradfahrer eingeladen, sich mit der Botschaft „Echte Männer rasen nicht“ zu fotografieren und das Bild über Social-Media-Kanäle zu teilen. Für Motorradfahrerinnen gibt es Schilder mit der Aufschrift „Starke Frauen rasen nicht“. Initiiert wird die Aktion im Rahmen der BMVI/DVR Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“.

Startschuss für die Kampagne sind die Hamburger Motorradtage, die vom 26. bis zum 28. Februar auf dem Messegelände der Hansestadt stattfinden. Dort werden Schilder, T-Shirts, Buttons und Aufkleber mit den neuen Botschaften ausgeteilt. Wer an der Aktion teilnehmen will, muss nur ein Selfie von sich mit der Aktionsbotschaft posten – und wird so zum Vorbild für andere Verkehrsteilnehmer. „Wir setzen dabei auf den Gemeinschaftssinn der Bikerszene“, sagt Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). „Statt mit erhobenem Zeigefinger zu mahnen, möchten wir dazu anregen, dass sich die Biker selbst zu einer risikoarmen Fahrweise und einer angepassten Geschwindigkeit bekennen.“

Fotos der Aktion finden Sie unter http://runtervomgas.de/

„Runter vom Gas“

Das Leben ist viel zu schön, um es leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Unter diesem Motto machen sich das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) für mehr Sicherheit auf deutschen Straßen stark. Der Grundgedanke: Mit einer emotionalen und positiven Ansprache will „Runter vom Gas“ alle Verkehrsteilnehmer für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisieren. Gestartet im Jahr 2008, thematisiert die Kampagne seit 2011 neben unangepasster Geschwindigkeit eine Vielzahl von Ursachen schwerer Unfälle – zum Beispiel Alkohol am Steuer, Ablenkung, gefährliches Überholen und dichtes Auffahren, insbesondere auf Landstraßen. Zudem wirbt „Runter vom Gas“ für das Anschnallen in Kraftfahrzeugen und das Tragen von Fahrradhelmen. www.runtervomgas.de

Pressekontakt: Kampagnenbüro „Runter vom Gas“ Telefon: +49 (0) 30 / 70 01 86 – 979 Fax: +49 (0) 30 / 70 01 86 – 971 kontakt@runtervomgas.de

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